CH277601A - Combination work furniture. - Google Patents

Combination work furniture.

Info

Publication number
CH277601A
CH277601A CH277601DA CH277601A CH 277601 A CH277601 A CH 277601A CH 277601D A CH277601D A CH 277601DA CH 277601 A CH277601 A CH 277601A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
desk
table top
combination work
furniture
work furniture
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Lehner Felix
Original Assignee
Lehner Felix
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lehner Felix filed Critical Lehner Felix
Publication of CH277601A publication Critical patent/CH277601A/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B83/00Combinations comprising two or more pieces of furniture of different kinds
    • A47B83/04Tables combined with other pieces of furniture
    • A47B83/045Tables combined with cabinets

Landscapes

  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  

      Kombinations-Arbeitsmöbel.       Die vorliegende Erfindung betrifft ein  aus mehreren voneinander trennbaren Bau  teilen zusammengesetztes Möbel, bei dem min  destens ein Bauteil ein auf Rollen fahrbarer  Korpus ist. Die Bauteile können einzeln für  sich benützt werden, oder sie können der  jeweiligen Arbeit entsprechend kombiniert  werden. Fahrbare Korpus können an     ver-          sehiedenen    Arbeitsplätzen verwendet werden.  Da die fahrbaren Korpus von allen Seiten     zu-          gänglieh    sind, ergeben sich viele Möglich  keiten für ihren Innenausbau.  



  In der Zeichnung sind beispielsweise Aus  führungsformen des Erfindungsgegenstandes  schematisch veranschaulicht. Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> eine perspektivische Ansicht eines  auf kleinstem Raum zusammengestellten       Kleinschreibtisehes,          Fig.    2 dasselbe Möbel zur Arbeit aufge  stellt,       Fig.   <B>3</B> eine Einzelheit eines Korpus,       Fig.    4 eine     Einzelansieht    eines Korpus für  einen     Kleinschreibtiseh    gemäss einer zweiten  Ausführungsform,       Fig.   <B>5</B> den     Kleinschreibtiseh    'gemäss der  zweiten Ausführungsform auf kleinstem Raum  zusammengestellt,

         Fig.   <B>6</B> den Kleinschreibtisch nach     Fig.   <B>5</B>  zur Arbeit aufgestellt,       Fig.   <B>7</B> einen mit Stehpult kombinierten       Sehreibmasehinentiseh    mit ausfahrbarem Kor  pus, als Stehpult aufgestellt,       Fig.   <B>8</B> eine Seitenansicht zu     Fig.   <B>7,</B>         Fig.   <B>9</B> eine Seitenansicht des Möbels ent  sprechend     Fig.   <B>8</B> als     Sehreibmasehinentisch     aufgestellt, und       Fig.   <B>10</B> bis 12 veranschaulichen verschie  dene Korpus.  



  Der     Kleinschreibtiseh    gemäss     Fig.   <B>1</B> bis<B>3</B>  besteht aus zwei fahrbaren Korpus<B>1</B> und 2,  v     on    denen jeder mit einer festen     Tisehplatte   <B>3</B>       bzw.    4 versehen ist, und aus einer losen       Tisehplatte   <B>5.</B> Die beiden Korpus<B>1</B> und 2  können durch die lose Tischplatte<B>5</B> miteinan  der verbunden werden, so     dass    ein Schreib  tisch entsteht.     (Fig.    2).

   Die     Tissehplatte   <B>5</B>  weist an zwei     gegenüberliegendem    Seiten in  der Zeichnung nicht dargestellte Verbindungs  mittel auf, mittels welcher die     Tisehplatte   <B>5</B>  mit der     Tisehplatte    des einen Korpus<B>3</B> auf  der einen Seite und mit der     Tisehplatte    des  andern Korpus 4 auf der andern Seite fest  verbunden werden kann. An der Unterseite  der Korpus<B>1</B> und 2 sind entweder<B>je</B> drei  oder vier Rollen<B>6</B> montiert     (Fig.   <B>3);</B> dadurch  werden die Korpus fahrbar.

   Um die Sichtbar  keit der Rollen<B>6</B>     n-t    vermeiden, ist jeder Kor  pus entweder nur     auf    einer oder auf meh  reren Seiten mit einer verstellbaren     Abdeck-          leiste   <B>7</B> versehen. Dieser verdeckt die Rollen,  wenn er auf dem Boden aufliegt. Sie kann  aber, was die Zeichnung nicht zeigt, auch so  fixiert werden,     dass    er das Fahren mit dem  Korpus nicht behindert.  



  Beim Möbel nach     Fig.    4 bis<B>6</B> bilden die  'beiden Seitenwände<B>8</B> und<B>9,</B> die Rückwand  <B>10</B> und die     Tisehplatte   <B>11</B> einen Kleinsehreib-           tiseh    mit zwei seitlichen Auszugsplatten 12  und<B>13.</B> In den vorn     off        enen    Raum des       Schreibtisehes    unter der Tischplatte<B>11</B> kön  nen nebeneinander zwei fahrbare Korpus<B>1</B>  und 2     hineingesehoben    werden     (Fig.   <B>5).</B> Wird  am Schreibtisch gearbeitet, so werden die  Korpus herausgezogen und entweder, sofern  Platz vorhanden ist, neben dem Schreibtisch       (Fig.   <B>6)

  </B> oder seitlich vor dem Schreibtisch  neben dem am Schreibtisch Arbeitenden auf  gestellt.  



  Die Korpus<B>1</B> und 2 können auch so  dimensioniert sein,     dass    sie statt nebeneinan  der seitlich hintereinander in den Raum  unter der     Tisehplatte    geschoben werden kön  nen, so     dass    die glatte Längswand des zuletzt  eingeschobenen Korpus die Vorderseite des  ganzen Möbels bildet. Auf diese Weise wird  die ästhetische Gestaltung der Vorderseite des  Möbels verbessert. Der Schreibtisch kann<B>je</B>  nach der Grösse der Korpus nicht nur einen  oder zwei, sondern drei, vier oder noch mehr  Korpus unter der Tischplatte aufnehmen.  



  Das Arbeitsmöbel nach     Fig.   <B>7</B> bis<B>9</B> kann  sowohl als     Sehreibmaschinentisch    als auch als  Stehpult verwendet werden. Zwei Seiten  wände 14 und<B>15,</B> eine Rückwand<B>16</B> und eine       Tisehplatte   <B>17</B> bilden einen Tisch, in dessen  vorn offenen Raum unter der Tischplatte<B>17</B>  ein fahrbarer Korpus<B>1</B> mit Schubladen für  Schreibpapier, Formulare und anderes  Schreib- und Büromaterial hineingeschoben  werden kann. Die Seitenwände des Tisches  14 und<B>15</B> werden oberhalb der Tischplatte  <B>17</B> durch oben     abgesehrägte    Seitenplatten 14'  Lind<B>15'</B> ergänzt. Diese beiden Platten 14' und  <B>15'</B> sind vorteilhaft leicht abnehmbar.

   Ihre  untern Kanten liegen auf der Tischplatte<B>17</B>       auf.    Ihre hintern Kanten liegen an den     vor-          dern    senkrechten Kanten von Fortsetzungen  der Seitenwände 14 und<B>15</B> über der Tisch  platte<B>17</B> an. Die Platten 14' und<B>15'</B> können  mit der     Tisehplatte   <B>17</B> und den Fortpflanzun  gen der Seitenwände 14 und<B>15</B> über der       Tisehplatte   <B>17</B> durch     nichtgezeiehnete    Verbin  dungszapfen verbunden werden.<B>18, 18'</B> ist  ein zweiteiliger     Pultdeekel,    welcher durch  ein Scharnier<B>19</B> an der festen Deckplatte 20    des Pultes befestigt ist.

   Die beiden Teile  des     Pultdeckels   <B>18</B> und<B>18'</B> sind miteinander  durch das Scharnier 21 verbunden. Der eine  Teil<B>18</B> des     Pultdeekels    liegt auf den schrä  gen Kanten der Einsatzplatten der Seiten  wände 14' und<B>15'</B>     auf.    Der andere Teil des       Pultdeekels   <B>18'</B> liegt an den vordern senk  rechten Kanten der Platten der Seitenwände  14' und<B>15'</B> an. Die Schreibmaschine 22 steht       auf    dem Tisch<B>17.</B> Um diese benutzen zu kön  nen, wird der     Pultdeckel   <B>18, 18'</B> in die in       Fig.   <B>9</B> ersichtliche Stellung gebracht und an  die Wand gelehnt.

   Die Platten 14' und<B>15'</B>  werden aus ihren Befestigungen gelöst und  neben dem Pult auf den Boden gestellt. Der  Korpus auf Rollen<B>1</B> wird unter der Tisch  platte hervorgezogen und neben den     Schreib-          masehinentiseh    oder neben den Schreibenden  gestellt. Dadurch wird der Raum unter der       Tisehplatte    frei, so     dass    die am Tisch arbei  tende Person sieh bequem an den Tisch setzen  kann. Wird das Pult als Stehpult verwendet,  so bleibt der Korpus<B>1</B> unter der Tischplatte  <B>17</B> stehen. Im Raum hinter der Schreib  maschine 22 zwischen der festen     Deekplatte     des Pultes 20 und der     Tisehplatte   <B>17</B> kann  die Lampe versorgt werden.  



  Die Korpus auf Rollen können wie bis  herige Schreibtisch-,     Schreibmasehinentisch-          und        Arbeitstischkorpus    gebaut werden. Die  zweite und dritte Ausführungsform des Mö  bels erlaubt eine noch grössere Freiheit im  Ausbau des Korpus, da die betreffenden Kor  pus von allen Seiten zugänglich sind. Zum  Beispiel können die Korpus auch so gebaut  werden,     dass    die Schubladen auf der Längs  seite, also in einem Winkel von<B>900</B> zur bis  herigen Richtung herausgezogen werden kön  nen.

   Die Schubladen, die aus der Längsseite  herausgezogen werden, sind kürzer und     hand-          lieher.    Ihre Grösse kann den jeweiligen Be  dürfnissen besser     angepasst    werden. Ist der  Korpus ein Kästchen, so können die Türen  an den langen Seitenwänden angebracht wer  den. Ein Korpus kann auch nur aus einem  Gestell mit     Tablaren    für'     Kartothekkasten,     Formulare, Schreibpapier.     Ablegemappen,"     Ordner,     Büeher        usw.    bestehen.     Tablare    und      Schubladen können miteinander kombiniert  werden.

   Was bisher die oberste Schublade  eines Korpus bildete     (Hängeregistratutr,        Kar-          tothekeinriehtung,        Schrägplatteneinsatz        usw.   <B>' ) ,</B>  kann fest mit dem Korpus verbunden wer  den, da es ja von oben zugänglich ist. Der  Korpus kann auch als kleiner     Kombikasten     gebaut werden.     Fig.   <B>10</B> bis 12 zeigen als Bei  spiele drei verschiedene Möglichkeiten für den  Ausbau eines Korpus.

   Nach     Fig.   <B>10</B> sind  unter     Schrägplatteneinsätzen   <B>23</B> auf der einen  Seite     Tablare    24 in verschiedenem Abstand  und auf der andern Seite Schubladen<B>25</B> an  geordnet. Nach     Fig.   <B>11</B> sind oben nebenein  ander Hängeregistraturen<B>26,</B> eine     Kartothek-          einrichtung   <B>27</B> für grosse     Kartothekblätter,     darunter eine grosse flache Schublade<B>28</B> und  zuunterst nebeneinander eine mittlere Schub  lade<B>29</B> und kleine Schubladen<B>30</B> angeordnet.

    Nach     Fig.    12 ist oben ein grosser leerer Raum  <B>31</B> für Büromaschinen, darunter eine grosse  kubische Schublade<B>32</B> und neben beiden       Tablare    oder englische Züge<B>33</B> für Formu  lare und Schreibpapier angeordnet.



      Combination work furniture. The present invention relates to a piece of furniture composed of several separable construction parts, in which at least one component is a body that can be moved on rollers. The components can be used individually or they can be combined according to the respective work. Mobile carcasses can be used at different workplaces. Since the mobile bodies are accessible from all sides, there are many options for their interior design.



  In the drawing, for example, embodiments of the subject invention are illustrated schematically. They show: FIG. 1 a perspective view of a small desk assembled in a very small space, FIG. 2 the same piece of furniture set up for work, FIG. 3 a detail of a body, FIG. 4 shows an individual view of a body for a small desk according to a second embodiment, FIG. 5 the small desk according to the second embodiment assembled in a very small space,

         Fig. 6: the small desk according to Fig. 5, set up for work, Fig. 7: a viewing desk combined with a standing desk with an extendable body, set up as a standing desk , Fig. 8 is a side view of Fig. 7, Fig. 9 is a side view of the piece of furniture corresponding to Fig. 8., Fig. <B> 8 </B> > set up as a Sehreibmasehinentisch, and Fig. <B> 10 </B> to 12 illustrate various bodies.



  The small writing table according to FIGS. <B> 1 </B> to <B> 3 </B> consists of two mobile bodies <B> 1 </B> and 2, each with a fixed table top <B> 3 </B> or 4, and from a loose table top <B> 5. </B> The two bodies <B> 1 </B> and 2 can pass through the loose table top <B> 5 </B> can be connected to each other so that a desk is created. (Fig. 2).

   The tissue plate <B> 5 </B> has on two opposite sides connecting means, not shown in the drawing, by means of which the table plate <B> 5 </B> with the table plate of one body <B> 3 </B> on the one hand and with the table top of the other body 4 on the other hand can be firmly connected. Either <B> each </B> three or four rollers <B> 6 </B> are mounted on the underside of the bodies <B> 1 </B> and 2 (Fig. <B> 3); </ B > This makes the corpus mobile.

   In order to prevent the castors <B> 6 </B> n-t from being visible, each body is provided with an adjustable cover strip <B> 7 </B> either on one side or on several sides. This covers the rollers when it is on the floor. It can, however, be fixed in such a way, which the drawing does not show, that it does not hinder the movement of the body.



  In the case of the furniture according to FIGS. 4 to 6, the two side walls 8 and 9 form the rear wall 10 and the Table top <B> 11 </B> a small writing desk with two side pull-out plates 12 and <B> 13. </B> In the open space of the desk under the table top <B> 11 </B> you can next to each other two mobile bodies <B> 1 </B> and 2 are lifted in (Fig. <B> 5). </B> When working at the desk, the bodies are pulled out and either, if there is space, next to the desk ( Fig. <B> 6)

  </B> or to the side in front of the desk next to the person working at the desk.



  The corpus <B> 1 </B> and 2 can also be dimensioned in such a way that instead of side by side they can be pushed into the space under the table top, so that the smooth longitudinal wall of the last inserted corpus covers the front of the entire piece of furniture forms. In this way, the aesthetic design of the front of the furniture is improved. Depending on the size of the body, the desk can accommodate not just one or two, but three, four or even more bodies under the table top.



  The work furniture according to Fig. 7 to 9 can be used both as a typewriter table and as a standing desk. Two side walls 14 and <B> 15 </B>, a back wall <B> 16 </B> and a table top <B> 17 </B> form a table in the open space under the table top <B> in the front 17 </B> a mobile body <B> 1 </B> with drawers for writing paper, forms and other writing and office materials can be pushed in. The side walls of the table 14 and <B> 15 </B> are supplemented above the table top <B> 17 </B> by side panels 14 'and <B> 15' </B> sawn off at the top. These two plates 14 'and 15' are advantageously easily removable.

   Their lower edges rest on the table top <B> 17 </B>. Their rear edges rest on the front vertical edges of continuations of the side walls 14 and <B> 15 </B> above the table top <B> 17 </B>. The plates 14 'and <B> 15' </B> can with the table plate <B> 17 </B> and the propagations of the side walls 14 and <B> 15 </B> above the table plate <B> 17 < / B> are connected by non-drawn connecting pins. <B> 18, 18 '</B> is a two-part desk top that is attached to the fixed cover plate 20 of the desk by a hinge <B> 19 </B>.

   The two parts of the desk cover <B> 18 </B> and <B> 18 '</B> are connected to one another by the hinge 21. One part <B> 18 </B> of the desk dome rests on the inclined edges of the insert plates of the side walls 14 'and <B> 15' </B>. The other part of the desk top <B> 18 '</B> rests against the front perpendicular right edges of the plates of the side walls 14' and <B> 15 '</B>. The typewriter 22 is on the table <B> 17. </B> In order to be able to use it, the desk cover <B> 18, 18 '</B> is in the form shown in FIG. <B> 9 </B> brought to an obvious position and leaned against the wall.

   The plates 14 'and <B> 15' </B> are released from their fastenings and placed on the floor next to the desk. The body on castors <B> 1 </B> is pulled out from under the tabletop and placed next to the typing machine or next to the typist. This frees up the space under the table top so that the person working at the table can sit comfortably at the table. If the desk is used as a standing desk, the body <B> 1 </B> remains under the table top <B> 17 </B>. The lamp can be supplied in the space behind the typewriter 22 between the fixed cover plate of the desk 20 and the table plate <B> 17 </B>.



  The corpus on castors can be built like previous desk, typewriter table and workbench corpus. The second and third embodiment of the furniture allows even greater freedom in expanding the body, since the body in question are accessible from all sides. For example, the corpus can also be built so that the drawers can be pulled out on the long side, i.e. at an angle of <B> 900 </B> to the previous direction.

   The drawers that are pulled out from the long side are shorter and more handy. Their size can be better adapted to the respective needs. If the body is a box, the doors can be attached to the long side walls. A corpus can also consist of just one frame with shelves for card file boxes, forms, writing paper. There are filing folders, folders, books etc. Trays and drawers can be combined with one another.

   What used to be the top drawer of a carcass (hanging register, cardholder, inclined plate insert, etc. <B> '), </B> can be firmly connected to the carcass, as it is accessible from above. The body can also be built as a small combination box. Fig. 10 to 12 show, as examples, three different options for expanding a body.

   According to FIG. 10, shelves 24 are arranged under inclined plate inserts <B> 23 </B> on one side at different distances and on the other side drawers <B> 25 </B>. According to FIG. 11, hanging files <B> 26, </B> a card file device <B> 27 </B> for large card file sheets, including a large flat drawer <B> 28, are located next to one another </B> and a middle drawer <B> 29 </B> and small drawers <B> 30 </B> arranged next to each other at the bottom.

    According to FIG. 12, at the top is a large empty space <B> 31 </B> for office machines, underneath a large cubic drawer <B> 32 </B> and next to both shelves or English trains <B> 33 </B> for Forms and writing paper arranged.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Kombinations-Arbeitsmöbel, dadurch ge kennzeichnet, dass es mehrere voneinander trennbare, auch einzeln benützbare Bauteile aufweist, von denen mindestens einer ein auf Rollen fahrbarer Korpus ist. <B> PATENT CLAIM: </B> Combination work furniture, characterized in that it has several separable, also individually usable components, of which at least one is a body that can be moved on castors. UNTERANSPRÜCHE: <B>1.</B> Kombinations-Arbeitsmöbel nach Pa- tentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass zwei auf Rollen fahrbare Korpus bei Nicht- gebraueh unter eine Tischplatte gestellt und für den Gebrauch durch letztere miteinander zu einem Arbeitstiseh verbunden werden können. SUBClaims: <B> 1. </B> Combination work furniture according to the patent claim, characterized in that two bodies that can move on castors can be placed under a table top when not in use and can be connected to one another to form a work table for use by the latter. 2. Kombinations-Arbeitsmöbel nach Pa- tentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere fahrbare Korpus bei Nichtgebrauch unter der Tisehplatte eines auf drei Seiten Umsehalungswände aufweisenden Arbeits- tisehes untergebracht und in Verbindung mit diesem gebraucht werden können. 2. Combination work furniture according to the patent claim, characterized in that several mobile bodies, when not in use, can be accommodated under the table top of a work table that has cladding walls on three sides and can be used in connection with it. <B>3.</B> Kombinations-Arbeitsmöbel nach Pa- tentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf Rollen fahrbarer Korpus unter der Tischplatte eines als Stehpult und als Schreibmasehinentiseh verwendbaren Möbels untergebracht werden kann. <B> 3. </B> Combination work furniture according to the patent claim, characterized in that a body which can be moved on rollers can be accommodated under the table top of a piece of furniture which can be used as a standing desk and as a typewriter device. 4. Kombinations-Arbeitsmöbel nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Korpus, welcher auf wenigstens drei Rol len fahrbar ist, auf mindestens einer Seite mit einer verstellbaren Abdeekleiste versehen ist, welche, wenn sie auf dem Fussboden aufliegt, die Rollen veräeekt, und so fixiert werden kann, dass sie das Fahren des Korpus nicht be hindert. 4. Combination work furniture according to Pa tent claims, characterized in that a body, which is mobile on at least three Rol len, is provided on at least one side with an adjustable Abdeekleiste which, when it rests on the floor, veräeekt the roles, and can be fixed in such a way that it does not prevent the body from moving.
CH277601D 1949-10-18 1949-10-18 Combination work furniture. CH277601A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH277601T 1949-10-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH277601A true CH277601A (en) 1951-09-15

Family

ID=4481311

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH277601D CH277601A (en) 1949-10-18 1949-10-18 Combination work furniture.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH277601A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4458961A (en) * 1981-07-27 1984-07-10 Jess Browning Computer terminal work station
DE102018005619A1 (en) * 2018-07-17 2020-01-23 Christiane Beuck table

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4458961A (en) * 1981-07-27 1984-07-10 Jess Browning Computer terminal work station
DE102018005619A1 (en) * 2018-07-17 2020-01-23 Christiane Beuck table

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH277601A (en) Combination work furniture.
DE731149C (en) Collapsible knee table
DE2462894B2 (en) STORAGE BOX FOR SORTED SMALL PARTS WITH CARD HOLDER
AT166064B (en) Flat desk
DE1121585B (en) Chassis for storing documents containers
DE625043C (en) Compartment cabinet
DE4419809A1 (en) Desk, esp. desk top for boss or supervisor
DE806138C (en) Establishment in hand setting shops
DE810178C (en) Device for retractable accommodation, in particular office machines
DE2620651C3 (en) Table, especially for schoolchildren
DE605120C (en) Registration device
DE2504759A1 (en) Large size filing cabinet - of trough type with storage and writing surface facilities, has twin type sliding writing surfaces mounted above file storage trough
DE1226257B (en) Office machine cabinet
DE2310178A1 (en) WORKPLACE FURNISHING UNIT
DE202011108556U1 (en) Apparatus for baby and toddler care for use on a household standard appliance or furniture with storage space and fall protection
DE29615663U1 (en) Hanger
DE1853742U (en) MULTI-PURPOSE DESK.
DE8027826U1 (en) SCREEN WORK TABLE
DE1819147U (en) SLIDING GUIDE OF THE PULL-OUT ELEMENTS OF A SHELVING.
CH247413A (en) Flat desk.
CH260327A (en) Mold closing table.
DE1915251U (en) PULM FURNITURE WITH PULL-OUT SLIDERS BETWEEN SIDE WALLS, BOXES, PLATES OD. DGL.
DE6902695U (en) SUPPORT DEVICE FOR BOOKS
DE1093970B (en) Office desk with back shelf
DE7213213U (en) Work table with mobile trough under shelves (work and office furniture)