CH277471A - Procedure for marking objects. - Google Patents

Procedure for marking objects.

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CH277471A
CH277471A CH277471DA CH277471A CH 277471 A CH277471 A CH 277471A CH 277471D A CH277471D A CH 277471DA CH 277471 A CH277471 A CH 277471A
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CH
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radioactive
radiation
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German (de)
Inventor
Co Teletron H Sutter
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Teletron H Sutter & Co
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21HOBTAINING ENERGY FROM RADIOACTIVE SOURCES; APPLICATIONS OF RADIATION FROM RADIOACTIVE SOURCES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; UTILISING COSMIC RADIATION
    • G21H5/00Applications of radiation from radioactive sources or arrangements therefor, not otherwise provided for 
    • G21H5/02Applications of radiation from radioactive sources or arrangements therefor, not otherwise provided for  as tracers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Measurement Of Radiation (AREA)

Description

  

  Verfahren zur     Kennzeiehnung    von Gegenständen.    Vorliegende Erfindung betrifft ein Ver  fahren zur Kennzeichnung von Gegenständen,  wie Schriftstücke, Dokumente usw., insbeson  dere zur Feststellung ihres Vorhandenseins an  einem bestimmten Ort oder ihrer Identität.  Hierzu wird erfindungsgemäss diesen Gegen  ständen, z. B. bei ihrer Herstellung oder nach  ihrer     Fertigstellung    durch eine     Naehbehand-          lung,    eine radioaktive Substanz beigefügt.  



  Es ist bereits bekannt, dass die Beimen  gung von radioaktiven Isotopen bestimmter  Elemente zu den stabilen Grundstoffen ver  wendet werden kann, um den Weg dieser Ele  mente in biologischen,     ehernischen    und indu  striellen Prozessen zu verfolgen. Ferner sind  Strahlungsmesser bekannt, die dazu dienen,  radioaktive Substanzen bei     -eologischen    Un  tersuchungen aufzufinden. Dagegen ist bisher  noch kein Verfahren bekannt, zur Kennzeich  nung von einzelnen Schriftstücken, Dokumen  ten und andern Gegenständen mit Hilfe radio  aktiver Substanzen.  



  Bekanntlich emittieren die radioaktiven  Stoffe je nach Art verschiedene- Strahlungen,  nämlich     Alpha-Partikel,        Beta-Partikel    und       Gamma-Strahlen.        Werden    zur     Kennzeichnung     von Dokumenten diesen solche     radioaktive     Stoffe beigefügt., so erlaubt die Verwendung  von nur spezifisch auf deren jeweilige Strah  lungsart reagierende Strahlungsanzeiger eine  Feststellung und Identifizierung der     Gegen-          st'ä'nde.    Dabei können die radioaktiven     Srrb-          stanzen    in solcher Form.

   beigemengt oder nach-         träglich    beigefügt werden, dass sich gleich  artige Gegenstände mit und ohne radioaktive  Kennzeichnung weder mit chemischen, noch  mit optischen, noch mit andern Mitteln un  terscheiden lassen und nur durch Kontrolle  mit einem     Str        ahlungsmessgerät    der gekenn  zeichnete der beiden Gegenstände ermittelt  werden kann. Dieser Effekt wird erreicht,  wenn die jeweils beigefügten Substanzen ra  dioaktive Isotopen eines der stabilen Grund  stoffe sind, aus welchen der zu kennzeichnende  Gegenstand besteht. Es können auch radio  aktive Isotopen aus andern Elementen als den  im Grundstoff     enthaltenen,    ans denen der  Gegenstand besteht., beigefügt werden, was  eine Unterscheidung mit chemischen, optischen  oder andern.

   Mitteln zwischen     gekennzeiehne-          ten    und nicht gekennzeichneten Gegenständen       zulässt.     



  Die Anwendung und Feststellung der er  findungsgemässen radioaktiven Kennzeich  nung ist nachstehend an Hand der     Fig.1    bis  3     beispielsweise    erläutert. Dabei stellt     Fig.1     eine Ausführungsform eines Strahlungsanzei  gers und     Fig.2    eine Abwandlung desselben  dar. In     Fig.    3 ist schematisch eine     Torkontroll-          einrichtun-,    wiedergegeben zur Überwachung  radioaktiv gekennzeichneter Gegenstände.  



  Eine Anwendung des Verfahrens der ra  dioaktiven Kennzeichnung von Dokumenten  gemäss vorliegender Erfindung bildet die  Kennzeichnung von Banknoten mittels einer  radioaktiven Stempelfarbe für die aufgedriiek-           ten    Seriennummern, wobei     Alpha-Partikel    mit  einer zeitlich     definietren    Intensitätsabnahme  emittiert werden.  



  Bekanntlich besteht. bisher kein völlig  sicheres Mittel für die rasche Unterscheidung  zwischen echten und gefälschten Banknoten.  Die Identifizierung echter Banknoten ist  aber dann einfach und sicher durchführbar,  wenn der Stempelfarbe für die     Kontroll-          seriennummern    eine radioaktive Substanz bei  gemischt wird, die eine wohldefinierte Strah  lung aussendet, bestehend aus     Alpha-Parti-          keln,    und deren Intensität gesetzmässig mit.  der Zeit abnimmt. Die Strahlungsintensität  wird dabei so klein gemacht, dass keine gesund  heitsschädlichen Schädigungen eintreten, auch  wenn so präparierte Banknoten gebündelt ge  handhabt werden.

   Die geringe     Durchdrin-          gungsfähigkeit    der     Alpha-Strahlung    erleich  tert diese Massnahme. Anderseits wird der  Anteil radioaktiver Substanz in der Stempel  farbe aber     gross    genug gemacht, damit ein       Strahlungsmessgerä.t    normaler Empfindlich  keit die     Alpha-Partikel    einwandfrei anzeigt  und deren Intensität gegenüber der üblichen  Radioaktivität der Umgebung deutlich fest  stellbar ist. Die gesetzmässige Abnahme der  Strahlungsintensität der beigefügten Substanz  wird benützt, um eine grobe Abschätzung des  Zeitpunktes vorzunehmen, zu welchem die  untersuchte Banknote gestempelt wurde.

   Die  Prüfung einer derart gekennzeichneten Bank  note liefert demnach für deren     Echtheit    zwei  Kriterien  1. Die     Kontrollnummer    muss radioaktiv  sein und     Alpha-Partikel    emittieren.  



  2. Die Intensität muss einem Wert     entspre-          ehen,    der sieh vorausbestimmen lässt aus der  gesetzmässigen Intensitätsabnahme der radio  aktiven Substanz     (Halbwertzeit),    der An  fangsintensität bei der Stempelung und dem  Zeitpunkt der Abstempelung.  



  Zur Feststellung der Strahlung und ihrer  Intensität, wird ein Strahlungsmesser gemäss  der schematischen Darstellung in     Fig.1    ver  wendet. Hierin bedeutet 1 das zu überprü  fende Dokument mit     Alpha-Kennzeiehnung     auf seiner Oberseite und 2 das auf Alpha-    Partikel ansprechende Zählrohr mit     seinen     Anschlüssen 3 und 4. Wegen der sehr gerin  gen     Durchdrin0.ungsfähigkeit    der     Alpha-Par-          tikel    muss bei der Messung das Zählrohr direkt  auf der zu     untersuchenden    Banknote auflie  gen und ausserdem ein     möglichst    dünnes  Fen  ster  5 besitzen.

   Das Zählrohr 2 arbeitet bei  entsprechender     Spannung    der Batterie 6 als        Proportionalzählrolii@     und ist dann als       Alpha-Detektor    besonders gut verwendbar.  Die Röhre 7 mit ihren Schaltelementen dient  in bekannter     Weise    zur     Verkürzung    der     Ioni-          sationsvorgänge    im Zählrohr nach erfolgtem  Eintritt eines     Alpha-Partikels    in den wirk  samen     Entladungsraum    des Zählrohres 2 und  zur Verstärkung.

   Die im Anodenkreis der  Röhre 7 entstehenden Impulse durchlaufen  den     Impulsverstärker    8, eine Integrations  schaltung 9 und werden im     Instrument    10 in  ihrem zeitlichen Mittelwert angezeigt.  



  In der in     Fig.    2 schematisch dargestellten  Variante wird das zu     überprüfende    Dokument  1. mittels eines der bekannten  Kristallzäh  ler  2 abgetastet, dessen     Klemmen    3 und 4 in  einer Schaltung wie in     Fig.    1 liegen, und der  gegenüber den üblichen     Geiger-Müller-Zähl-          rohren    den Vorteil besitzt, kein  Fenster  zu  benötigen.  



  Eine weitere Anwendung der vorliegenden  Erfindung besteht in der radioaktiven.     Kenn-          zeiehnung    von Dokumenten,     Zeichnungen    und  andern     Gegenständen    zwecks Erschwerung  von deren     unberechti;

  @ter        Entnahme    aus be  stimmten Räumen oder     llebäuden.        Hiefür     wird das betreffende     Dokument    einer Behand  lung mit radioaktiven     Substanzen    unterwor  fen, die     Canima-Stralilen    einer bestimmten  Intensität     emittieren.    Solche     Gamnia-Strahlen     sind     sehr    durchdringend und werden durch  Materialien beliebiger Art, selbst durch  Schwermetalle, nur wenig absorbiert. Die Bei  gabe     derartiger    Substanzen zu den Dokumen  ten erfolgt bereits     durch    Beimengung zum  Papierbrei oder zu den.

   Bindemitteln bei der       Herstellung-,    wodurch gewissermassen ein      CTe-          heimpapier     entsteht. Bei Verwendung von  normalen Papieren wird die radioaktive Sub  stanz durch     Tränkung,        durch    Besprühen mit      transparentem Lack, durch Stempelung mit  tels besonders präparierter Farben usw. auf  gebracht. Bei Schriftstücken und Drucksachen  wird durch die Verwendung von Tinten bzw.  Farben mit einem Gehalt an radioaktiven  Stoffen zur Verstellung des Textes, zur Ein  färbung von Schreibmaschinenbändern und  Druckwalzen die Radioaktivität des Schrift  bildes selbst erzielt.

   In gleicher Weise wird  aktiviertes     Kohlenpapier    zur Herstellung ra  dioaktiver Durchschläge benützt.  



  So behandelte und präparierte Dokumente  sind wegen der starken     Durchdringungsfähig-          keit    der     Gamma-Strahlen    mittels normal emp  findlicher     Gamma-Strahlungsmesser    auf grö  ssere Entfernung feststellbar. Die Absorption  der emittierten     Strahlung    ist so gering, dass  sehr grosse Wandstärken zu ihrer Abschir  mung erforderlich wären.  



  Demzufolge können die präparierten Do  kumente vor einem Strahlungsanzeiger prak  tisch nicht verborgen werden, selbst wenn sie  in Behältern, Umhüllungen oder dergleichen  sich befinden. Diese Eigenschaft der Gamma  strahlen aussendenden Dokumente wird dazu  benützt, um mittels automatisch wirkender  Strahlungsanzeiger die Anwesenheit solcher  Dokumente an bestimmten Orten zu kontrol  lieren und ihre unberechtigte Mitnahme zu  verhindern durch eine     Torkontrolleinrichtung,     wie sie schematisch in     Fig.3    dargestellt ist.  



  Hierin bedeuten 1 und 2 ein Paar gleich  artiger Zählrohre, die auf     Gamma-Strahlen     empfindlich sind. Die beiden Zählrohre sind  über Kabel 5 und 6 am Anzeigegerät 5 an  geschlossen. Die zwei Zählrohre arbeiten un  tereinander in bekannter Weise in      Koinzi-          denzsehaitung ,    wodurch bewirkt wird,     da.ss     nur dann im Anzeigegerät 5 eine Wirkung  auftritt, wenn beide Zählrohre vom gleichen  Strahlungsquant angeregt werden.  



  Damit wird erreicht, dass eine     Gamma-          Strablungsquelle    nur dann zum Ansprechen  der Kontrolleinrichtung führt, wenn sie sich  in der Ebene des überwachten Durchganges 6  befindet. In einem der mittels dieses Durch  ganges verbundenen Räume können sich ra  dioaktiv markierte Dokumente in grösserer    Zahl befinden, ohne dass die     Kontrolleinrich-          tung    in Funktion tritt.  



  Zur Erhöhung der Sicherheit der     besehrie-          benen    Torkontrolle wird mehrfache Koinzi  denz angewendet oder mehrere Paare von  Zählrohren vorgesehen, die wieder unter sich  in     Koinzidenzsehaltung    arbeiten. Die Montage  der ganzen Apparatur erfolgt im Bedarfsfalle  unter Putz, wodurch ihre Wirkung in keiner  Weise beeinträchtigt wird, sie aber äusserlich  vollkommen verborgen bleibt.



  Procedure for marking objects. The present invention relates to a method for marking objects such as papers, documents, etc., in particular to determine their presence in a certain location or their identity. For this purpose, according to the invention these objects, z. B. during their manufacture or after their completion by a sewing treatment, a radioactive substance is added.



  It is already known that the addition of radioactive isotopes of certain elements to the stable base materials can be used to trace the path of these elements in biological, ethical and industrial processes. Radiation meters are also known which are used to find radioactive substances in -eological investigations. In contrast, no method is known to date for the identification of individual documents, documents and other objects with the help of radioactive substances.



  It is well known that the radioactive substances emit different types of radiation, namely alpha particles, beta particles and gamma rays. If such radioactive substances are added to the documents for identification purposes, the use of radiation indicators that only react specifically to their respective type of radiation allows the objects to be ascertained and identified. The radioactive substances can be used in this form.

   added or subsequently added so that similar objects with and without radioactive marking cannot be differentiated by chemical, optical or other means and the marked of the two objects can only be determined by checking with a radiation measuring device . This effect is achieved when the added substances radioactive isotopes are one of the stable basic materials from which the object to be labeled consists. Radioactive isotopes of other elements than those contained in the basic material of which the object consists can also be added, which distinguishes it from chemical, optical or other.

   Allowing means between marked and unmarked objects.



  The application and determination of the radioactive identification according to the invention is explained below with reference to FIGS. 1 to 3, for example. FIG. 1 shows an embodiment of a radiation indicator and FIG. 2 shows a modification of the same. FIG. 3 schematically shows a gate control device for monitoring radioactive objects.



  One application of the method of radioactive identification of documents according to the present invention is the identification of banknotes by means of a radioactive stamp ink for the printed serial numbers, with alpha particles being emitted with a time-defined decrease in intensity.



  As is well known, there is. so far no completely secure means of quickly distinguishing between genuine and forged banknotes. The identification of real banknotes can, however, be carried out simply and reliably if the stamp color for the control serial numbers is mixed with a radioactive substance that emits a well-defined radiation, consisting of alpha particles, and the intensity of the same. as time decreases. The radiation intensity is made so small that no damage to health occurs, even if banknotes prepared in this way are handled in bundles.

   The low penetration capacity of alpha radiation facilitates this measure. On the other hand, the proportion of radioactive substance in the stamp color is made large enough so that a radiation measuring device of normal sensitivity can correctly display the alpha particles and their intensity can be clearly determined compared to the usual radioactivity in the environment. The lawful decrease in the radiation intensity of the attached substance is used to make a rough estimate of the point in time at which the examined bank note was stamped.

   The verification of a bank note marked in this way provides two criteria for its authenticity 1. The control number must be radioactive and emit alpha particles.



  2. The intensity must correspond to a value that can be determined in advance from the statutory decrease in intensity of the radioactive substance (half-life), the initial intensity at the time of stamping and the time of stamping.



  To determine the radiation and its intensity, a radiation meter is used according to the schematic representation in FIG. Here, 1 means the document to be checked with alpha identification on its upper side and 2 the counter tube that responds to alpha particles with its connections 3 and 4. Because of the very low penetration capacity of the alpha particles, this must be used for the measurement The counter tube lies directly on the bank note to be examined and also has a window 5 that is as thin as possible.

   The counter tube 2 works when the battery 6 has a corresponding voltage as a proportional counter and can then be used particularly well as an alpha detector. The tube 7 with its switching elements is used in a known manner to shorten the ionization processes in the counter tube after an alpha particle has entered the effective discharge space of the counter tube 2 and for amplification.

   The pulses arising in the anode circuit of the tube 7 pass through the pulse amplifier 8, an integration circuit 9 and are displayed in the instrument 10 in their mean value over time.



  In the variant shown schematically in Fig. 2, the document to be checked is 1. scanned by means of one of the known crystal counters 2, the terminals 3 and 4 of which are in a circuit as in Fig. 1, and the opposite of the usual Geiger-Müller counter - pipes has the advantage of not requiring a window.



  Another application of the present invention is radioactive. Identification of documents, drawings and other objects in order to make them more difficult to avoid unauthorized;

  @ter withdrawal from certain rooms or buildings. To this end, the document in question is subjected to treatment with radioactive substances that emit Canima stralils of a certain intensity. Such Gamnia rays are very penetrating and are only slightly absorbed by materials of any kind, even by heavy metals. When such substances are added to the documents, they are added to the pulp or to the.

   Binding agents in the production process, which to a certain extent creates a CT home paper. When using normal papers, the radioactive substance is brought up by impregnation, by spraying with transparent varnish, by stamping with means of specially prepared colors, etc. In the case of documents and printed matter, the radioactivity of the writing is achieved through the use of inks or colors containing radioactive substances to adjust the text, to color typewriter tapes and printing rollers.

   Activated carbon paper is used in the same way to produce radioactive copies.



  Documents treated and prepared in this way can be detected at a greater distance by means of normally sensitive gamma radiation meters because of the strong penetration of the gamma rays. The absorption of the emitted radiation is so low that very large wall thicknesses would be required to shield it.



  As a result, the prepared documents can not be hidden from a radiation indicator practically table, even if they are in containers, envelopes or the like. This property of the documents emitting gamma rays is used to control the presence of such documents at certain locations by means of automatically acting radiation indicators and to prevent their unauthorized transport by a gate control device, as shown schematically in FIG.



  Here, 1 and 2 denote a pair of counter tubes of the same type that are sensitive to gamma rays. The two counter tubes are closed via cables 5 and 6 on the display device 5. The two counting tubes work with one another in a known manner in coincidence, which has the effect that an effect only occurs in the display device 5 when both counting tubes are excited by the same radiation quantum.



  This ensures that a gamma radiation source only causes the control device to respond if it is located in the plane of the monitored passage 6. In one of the rooms connected by this passage there can be a large number of radio-marked documents without the control device coming into operation.



  To increase the security of the described gate control, multiple coincidence is used or several pairs of counter tubes are provided, which again work among themselves in coincidence. If necessary, the entire apparatus can be mounted under plaster, which in no way affects its effect, but remains completely hidden from the outside.

 

Claims (1)

PATENT ANSPRUCH Verfahren zur Kennzeichnung von Gegen ständen, dadurch gekennzeichnet, dass den Gegenständen zur Kennzeichnung eine radio aktive Substanz beigefügt. wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren. nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Beifügung der radioaktiven Substanzen auf. eine Weise er folgt, dass sich gleichartige Gegenstände mit und ohne radioaktive Kennzeichnung nur durch Messung der radioaktiven Strahlung unterscheiden lassen. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Beifügung der radioaktiven Substanz bei der Herstellung der Gegenstände erfolgt. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die radioaktive Sub stanz den Gegenständen durch nachträgliche Behandlung nach ihrer Fertigstellung beige fügt wird. 4. PATENT CLAIM A method for labeling objects, characterized in that a radioactive substance is added to the objects for labeling. becomes. SUBCLAIMS: 1. Procedure. according to claim, characterized in that the addition of the radioactive substances. one way it follows that similar objects with and without radioactive marking can only be distinguished by measuring the radioactive radiation. 2. The method according to claim, characterized in that the addition of the radioactive substance takes place during the manufacture of the objects. 3. The method according to claim, characterized in that the radioactive substance is added to the objects by subsequent treatment after their completion. 4th Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Feststellung der Identität der Gegenstände denselben Sub stanzen mit Alpha-Partikel-Emission beige fügt werden, wodurch die gekennzeichneten Gegenstände von Nachahmungen unterscheid bar sind auf Grund des Vorhandenseins der Alpha-Strahlung und deren augenblicklicher Intensität, die übereinstimmen muss mit dem Wert., der sieh errechnet aus der zur Kenn zeichnung verwendeten Anfangsintensität und der zeitlich gesetzmässigen Intensitätsabnahme der Radioaktivität der beigefügten Substanz. 5. Method according to claim, characterized in that the same substances with alpha particle emission are added to determine the identity of the objects, whereby the marked objects can be distinguished from imitations on the basis of the presence of the alpha radiation and its instantaneous intensity, which must match the value that is calculated from the initial intensity used for labeling and the regular decrease in the intensity of the radioactivity of the added substance. 5. Verfahren naeh Patentanspruch, da- dureh gekennzeiehnet, dass zur Feststellung des Vorhandenseins der Gegenstände an einem bestimmten Ort denselben Substanzen mit ra dioaktiver Gamma-Strahlung beigefügt wer- den, so dass mittels Strahlung#;smessgeräten die Lokalisierung der so markierten Gegenstände erfolgen kann. Method according to patent claim, characterized in that the same substances with radioactive gamma radiation are added to determine the presence of the objects at a specific location, so that the objects marked in this way can be localized by means of radiation measuring devices.
CH277471D 1949-09-07 1949-09-07 Procedure for marking objects. CH277471A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026108B (en) * 1954-08-25 1958-03-13 Robert Meldau Dr Ing Procedure for the identification of technical products
DE1261790B (en) * 1962-05-23 1968-02-22 Dr Hellmut Glubrecht Procedure for the authentication of documents

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