CH277405A - Cutter head for woodworking. - Google Patents

Cutter head for woodworking.

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Publication number
CH277405A
CH277405A CH277405DA CH277405A CH 277405 A CH277405 A CH 277405A CH 277405D A CH277405D A CH 277405DA CH 277405 A CH277405 A CH 277405A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
knife
knives
grooves
cutter head
clamping plates
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Application number
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German (de)
Inventor
Spindlbauer Josef
Original Assignee
Spindlbauer Josef
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Publication date
Application filed by Spindlbauer Josef filed Critical Spindlbauer Josef
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/12Cutter blocks; Other rotary cutting tools for profile cutting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

  

  Messerkopf für die Holzbearbeitung.    Es ist bekannt, bei     1Iesserköpfen    für die       Ilolzbearbeitung,    insbesondere     zur    Herstellung  profilierter Stäbe, die Messer an ihren Flan  ken zwischen kreisrunden Klemmplatten, die  auf einem     Fräsdorn    aufgesteckt und festge  klemmt sind, einzuspannen, wobei sie mit seit  lichen Vorsprüngen in Nuten der     Kleium-          platten    eingreifen und zum     Zwecke    des     Ein-          und    Nachstehens in denselben     versehiebbar     sind.

   Sind die Messer, ähnlich wie bei den  Messerwellen der Hobelmaschinen, eben, so  weisen nur die     Messerrücken    das Schnittprofil  auf, und zum Schärfen der Schneiden muss das  gesamte Profil an der     Freifläelie    des Messers       nachgesehliffen    werden, was nicht nur um  ständlich und zeitraubend, sondern auch nicht  genau     durehführbar    ist. Es werden daher  immer häufiger     gekrümmte    Messer verwendet,  die an ihrer U     mfläehe    das Schnittprofil auf  weisen und durch Nachschleifen der ebenen  Brustfläche, was in einfacher Weise     lind    unter  Einhaltung des genauen Profils geschehen  kann, geschärft werden.

   Dabei sind die Füh  rungsnuten in den Klemmplatten kreisbogen  förmig und schneiden deren Rand in einem  spitzen Winkel. Werden sie bis zum gegen  überliegenden Rand geführt, so enden sie dort  gegenläufig und gestatten nach Umsetzen der       Messer    das Arbeiten des     Messerkopfes    nach  beiden     Drehrichtungen.    Um ein Herausschleu  dern der Messer mit Sicherheit zu verhindern,  werden entweder in den Führungsleisten der  Messer Unterbrechungen und in den Nuten  der Klemmplatten Sicherungsstifte, die in    jene eingreifen, vorgesehen, oder die Nuten  enden kurz vor dem     Klemmplattenrand,    wo  durch Anschläge entstehen, die die Wege der  Messer begrenzen.  



  Diese Bauarten haben den Nachteil, dass  die Messer mit grossem Freiwinkel angestellt  sind, wodurch sich entweder ein zu kleiner  Brust- oder ein zu kleiner Keilwinkel ergibt.  Im ersten Falle schabt das Messer mehr, als es       schneidet,    im andern Falle laufen die Messer  spitz zu, wodurch sie zum Ausbrechen neigen.  Auch weichen sie unter dem Schnittdruck  leicht aus, was zu unsauberen Oberflächen der  Werkstücke führt. Sind die Messer durch  Stifte gegen Herausschleudern gesichert, so  können sie nur auf eine Länge, die derjenigen  der     Ausnehmungen,    in die die Stifte eingrei  fen, entspricht, ausgenützt werden, wodurch  wertvolles     Material    vergeudet wird.

   Dies führt  dazu, dass in manchen Fällen aus     Ersparungs-          ründen    die Sicherungsstifte entfernt und die  abgenützten Messer unter erhöhter Unfallge  fahr weiter verwendet werden. Enden die Füh  rungsnuten vor dem Rand der Klemmplatten,  so ist der Abstand zwischen der     Einspannstelle     und der Schneide des     Messers    und somit der  Hebelarm des angreifenden Schnittdruckes  grösser als bei der Ausführung mit. Sicherungs  stiften. Damit. erhöht sich die Beanspruchung  des Messers besonders an den Enden der Füh  rungsleisten, wobei sie überdies durch die dort  auftretende     Kerbwirkung    verstärkt wird. Die  Führungsnuten schlagen sich bald aus, womit  ein genaues Einstellen der Messer erschwert      wird.

   Ausserdem müssen die Führungsleisten  von Zeit zu Zeit. in besonderen Arbeitsgängen  entsprechend der     Abnutzung    des Messers ver  kürzt werden.  



  Die Erfindung betrifft Messerköpfe für       Holzbearbeitungsmaschinen    mit zwischen  Klemmplatten in Nuten geführten und fest  stellbaren Messern und     bezw        eekt,    unter Bei  behaltung der Vorteile der bekannten Aus  führung deren Nachteile zu vermeiden. Dies  wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass  die Führungsnuten die Form von Kreislinien  haben, die ganz innerhalb des Umfanges der  Klemmplatten liegen.  



  In der Zeichnung ist der Erfindungsgegen  stand in einer beispielsweisen Ausführungs  form dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt den Messerkopf in Ansicht und       Fig.    2 im Schnitt nach der Linie     11-II    der       Fig.    1.  



  Die Messer 1 greifen mit Stirnleisten 2 in  gleichmässig auf dem Umfang verteilte, kreis  linienförmige Nuten 3 der kreisrunden Klemm  platten 4 ein. Diese sitzen gegen Drehung ge  sichert auf einem     Fräsdorn    6 und klemmen  nach Anziehen der Mutter 7 auf dem     Fräs-          dorngewinde    5 die Messer zwischen sich fest.  Jedes der Messer 1 ist ein Teil eines Rotations  körpers und weist auf seiner Umfläche 8 das  Schnittprofil und an seinen beiden Enden  Schneiden 9 auf, die durch Schleifen einer  ebenen Fläche 10 entstehen. Die Marken 11  am Rand der Klemmplatten erleichtern die  Einstellung der Messer.  



  Durch Heranführung der Kreisnuten an  den     Klemmplattenrand,    ohne diesen zu schnei  den, ist. eine Unterstützung der Messer bis  nahe an ihre Schneiden möglich, wodurch der  Schnittdruck in Richtung des Messers, ohne  es zu verbiegen, auf die Klemmplatten abge  leitet wird.     Hiedureh    wird die Starrheit. der  Messer erhöht.

   Durch den beinahe parallelen  Verlauf von Führungsnut und Plattenrand  nimmt der Abstand der Messerspitze von der  Drehachse beim Verschieben des Messers in    den Nuten, bei verhältnismässig grossem Weg  gemessen am Plattenumfang, nur langsam     zu,     so dass er für alle Messer eines Messerkopfes  genau gleich eingestellt werden kann, da bei  der Einstellung nur die Entfernung der Mes  serspitze von der Markierung am Plattenrand  gleich gross gemacht werden muss. Damit ist  gleichmässiges Arbeiten der Schneiden, ruhi  ger Lauf des Messerkopfes, Bleiehe Abnutzung  der Messer und Sauberkeit der Arbeitsflächen  gewährleistet.

   Weiter kann der Freiwinkel  der jeweilig zu bearbeitenden Holzart  angepasst werden, da sich durch Verschieben  der Messer, von Null beginnend, jeder Wert  in einfacher Weise     einstellen    lässt.  



  Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus den  kleinen     Krümmungsradien    der Messer, wo  durch es möglich ist., die Messer durch Zer  schneiden von Ringen, deren Umflächen das  Schnittprofil aufweisen,     herzustellen.    Ohne  unzulässig grossen Materialabfall werden die  Ringe aus Rohren oder bei tief einspringen  den Profilen aus dem Vollen gearbeitet, wo  durch     -gegenüber    dem bisherigen Verfahren  die Messer erst einzeln in     Glesenken    vorzu  schmieden und dann zu profilieren, wesentlich  an Herstellungskosten gespart wird, was sich  besonders bei kleinen Stückzahlen seltener  Profile bemerkbar macht.  



  Alle diese Vorteile     Eierden    erzielt, ohne     da.ss     das Nachschleifen und Auswechseln der     11-Ies-          ser    weniger einfach oder die Verwendbarkeit  und Sicherheit der Messerköpfe gegenüber den  bekannten Bauarten verringert wäre.



  Cutter head for woodworking. It is known to clamp the knives on their flanks between circular clamping plates, which are attached to a milling arbor and clamped tightly, with lateral projections in grooves of the Kleium plates at 1Iesserkeads for Ilolzverarbeitung, especially for the production of profiled rods intervene and can be moved in the same for the purpose of standing in and standing behind.

   If the knives are flat, similar to the knife shafts of planing machines, only the backs of the knives have the cutting profile, and to sharpen the cutting edges, the entire profile must be resharpened on the open space of the knife, which is not only tedious and time-consuming, but also is not exactly feasible. Curved knives are therefore used more and more often, which have the cut profile on their U mfläehe and are sharpened by regrinding the flat chest surface, which can be done in a simple manner while maintaining the exact profile.

   The Füh grooves in the clamping plates are circular and cut their edge at an acute angle. If they are led to the opposite edge, they end there in opposite directions and allow the cutter head to work in both directions of rotation after the knife has been moved. In order to prevent the knives from being thrown out, either in the guide strips of the knife interruptions and in the grooves of the clamping plates locking pins that engage in those are provided, or the grooves end just before the clamping plate edge, where there are stops caused by the Limit the way of the knife.



  These types of construction have the disadvantage that the knives are set up with a large clearance angle, which results in either a chest angle that is too small or a wedge angle that is too small. In the first case the knife scrapes more than it cuts, in the other case the knives are tapered, so that they tend to break out. They also give way easily under the cutting pressure, which leads to unclean surfaces of the workpieces. If the knives are secured against being thrown out by pins, they can only be used to a length that corresponds to that of the recesses in which the pins intervene, whereby valuable material is wasted.

   As a result, in some cases the locking pins are removed in order to save money and the worn knives can continue to be used with an increased risk of accidents. If the guide grooves end before the edge of the clamping plates, the distance between the clamping point and the cutting edge of the knife and thus the lever arm of the cutting pressure applied is greater than in the case of the version with. Safety pins. In order to. the stress on the knife increases, especially at the ends of the guide strips, and it is also reinforced by the notch effect occurring there. The guide grooves soon knock out, making it difficult to adjust the knives precisely.

   In addition, the guide rails must from time to time. be shortened in special operations according to the wear and tear of the knife.



  The invention relates to cutter heads for woodworking machines with out between clamping plates in grooves and fixed adjustable knives and bezw eekt, while maintaining the advantages of the known execution to avoid their disadvantages. According to the invention, this is achieved in that the guide grooves have the shape of circular lines that lie entirely within the circumference of the clamping plates.



  In the drawing, the subject of the invention is shown in an exemplary embodiment.



       1 shows the cutter head in a view and FIG. 2 shows a section along the line 11-II of FIG. 1.



  The knife 1 engage with end strips 2 in evenly distributed on the circumference, circular linear grooves 3 of the circular clamping plates 4 a. These are secured against rotation on a milling arbor 6 and, after tightening the nut 7 on the milling arbor thread 5, clamp the knives between them. Each of the knives 1 is part of a rotary body and has on its peripheral surface 8 the cutting profile and at both ends of the cutting edges 9, which are produced by grinding a flat surface 10. The marks 11 on the edge of the clamping plates facilitate the adjustment of the knife.



  By bringing the circular grooves up to the edge of the clamping plate without cutting it, is. it is possible to support the knife up to close to its cutting edge, whereby the cutting pressure in the direction of the knife without bending it is passed on to the clamping plates. Here becomes the rigidity. the knife increases.

   Due to the almost parallel course of the guide groove and the edge of the plate, the distance between the knife tip and the axis of rotation increases only slowly when the knife is moved in the grooves, with a relatively large path measured on the circumference of the plate, so that it can be set exactly the same for all knives of a knife head , since only the distance between the knife tip and the marking on the edge of the plate needs to be made the same when setting. This ensures that the cutting edges work evenly, the knife head runs smoothly, the knives are worn out and the work surfaces are clean.

   Furthermore, the clearance angle can be adapted to the respective type of wood to be processed, since each value can be set in a simple manner by moving the knife, starting from zero.



  Another advantage arises from the small radii of curvature of the knife, which makes it possible. To produce the knife by cutting rings whose peripheral surfaces have the cut profile. Without inadmissibly large material waste, the rings are made from tubes or, in the case of deeply recessed profiles, the profiles are made from solid material, where, compared to the previous method, the knives are first individually pre-forged in joint sinks and then profiled, which saves significant manufacturing costs, which is particularly important makes small numbers of rare profiles noticeable.



  Eierden achieves all of these advantages without regrinding and changing the 11-knife less easily or reducing the usability and safety of the cutter heads compared to the known types.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Messerkopf für Holzbearbeitungsiuasehinen mit zwischen Klemmplatten in Nuten geführ ten feststellbaren Messern, dadurch gekenn zeichnet, dass die Führungsnuten die Form von Kreislinien haben, die ganz innerhalb des Umfanges der Klemmplatten liegen. PATENT CLAIM Cutter head for Holzverarbeitungiuasehinen with lockable knives guided between clamping plates in grooves, characterized in that the guide grooves have the shape of circular lines that lie entirely within the circumference of the clamping plates.
CH277405D 1948-07-15 1949-11-24 Cutter head for woodworking. CH277405A (en)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT164619T 1948-07-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH277405A true CH277405A (en) 1951-08-31

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ID=3653209

Family Applications (1)

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CH277405D CH277405A (en) 1948-07-15 1949-11-24 Cutter head for woodworking.

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DE (1) DE823043C (en)
GB (1) GB662130A (en)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973124C (en) * 1950-02-11 1959-12-03 Ludwin Oppold Cutterblock
DE3120962A1 (en) * 1981-05-26 1982-12-16 Gebr. Leitz Gmbh & Co, 7082 Oberkochen Process for sharpening cutters for cutter heads for machining wood and plastics, cutter sharpened by the process and cutter head with cutters of this type

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Publication number Publication date
AT164619B (en) 1949-11-25
GB662130A (en) 1951-11-28
DE823043C (en) 1951-11-29

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