CH277160A - Device for finding a free connection channel for telecommunications, in particular telephone systems with long-distance lines. - Google Patents

Device for finding a free connection channel for telecommunications, in particular telephone systems with long-distance lines.

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CH277160A
CH277160A CH277160DA CH277160A CH 277160 A CH277160 A CH 277160A CH 277160D A CH277160D A CH 277160DA CH 277160 A CH277160 A CH 277160A
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CH
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long
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tube
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German (de)
Inventor
Limited British Telec Research
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British Telecommunications Res
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M7/00Arrangements for interconnection between switching centres
    • H04M7/16Arrangements for interconnection between switching centres in systems employing carrier frequencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  

  Einrichtung zum Aufsuchen eines freien Verbindungskanals für     Fernmelde-,     insbesondere Fernsprechanlagen mit Fernleitungen.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf Einrichtungen zum Aufsuchen eines  freien Verbindungskanals für     Fernmelde-,    ins  besondere Fernsprechanlagen mit Fernlei  tungen zur Herstellung von Verbindungen       zwischen    Stationen mittels elektrischer     Trä-          gerfrequenzwellen,    wobei die     Frequenzwerte     für den Hin- und Rückweg eines jeden Ver  bindungskanals sieh voneinander unterschei  den,

   und das     Vorhandensein    beider zu einem  Verbindungskanal gehörender Trägerwellen  in der Fernleitung ihren     Besetztzustand    für  diesen Kanal, das Vorhandensein einer dieser  Trägerwellen eine im Gange befindliche Her  stellung einer Verbindung über den Kanal,  und das Fehlen der beiden Trägerwellen das       Nichtbesetztsein    der Fernleitung für den be  treffenden Kanal anzeigen,  Die Erfindung ist bestrebt, die für Ein  richtungen der obengenannten Art erforder  lichen Prüfanordnungen zu verbessern.

   Sie ist       gekennzeiehn.et    durch eine     Generatoranord-          nung    zur Erzeugung einer Frequenz, die sich  innerhalb eines festen Bereiches ändert, und  durch zwei     Wellenprüfanordnungen,    von de  nen die eine für die Prüfung des Frei- und       Besetztzustandes    der Fernleitung in der  einen, und die andere für die Prüfung des  Frei- und     Besetztzustandes    in der andern  Richtung des Kanals vorgesehen sind, wobei  die     Generatoranordnung    und Prüfanordnung  so zusammenwirken, dass die vom Generator    gelieferte Frequenz mit der     jeweils    in der  Fernleitung vorhandenen Trägerwelle ge  mischt wird,

   wobei ferner ein     abgestimmtes          Bandpassfilter    vorgesehen ist, um eine Misch  welle fester Frequenz durchzulassen, so dass  beim Vorhandensein einer Trägerwelle in der  Fernleitung die mit der im selben Augenblick  von dem Generator gelieferten     Frequenz    in  einem festen Verhältnis steht, eine elektrische  Wechselspannung an der Ausgangsseite dieses  Filters auftritt, und weiterhin gekennzeich  net durch eine Kontrollvorrichtung, die auf  diese     Wechselspannung    anspricht.  



  Nachstehend sind an Hand der Zeich  nung ein Ausführungsbeispiel des Erfin  dungsgegenstandes näher erläutert.  



  Die Hin- und Rückwege zu einer Teil  nehmerstation sind mit     CC1A    und     CC1B    be  zeichnet.  



  Der Übertragungsweg     CC1B    ist     ein     koaxiales Kabel, durch welches eine Anzahl  Trägerfrequenzen übertragen werden können,  von denen jede der Sendefrequenz einer Teil  nehmerstation entspricht.  



  Wenn ein Teilnehmer in einer solchen  Station seinen Hörer abhebt, so wird diese  charakteristische Trägerfrequenz über das  Kabel     CC1B    von der Station     hinweggeleitet     und erreicht die Zentrale über einen Trans  formator T1.  



  Der Übertragungsweg     CC1A    ist ebenfalls  ein koaxiales Kabel, über welches eine A.n-      zahl verschiedener Trägerfrequenzen übertra  gen werden können, von denen jede der  Empfangsfrequenz einer Teilnehmerstation  entspricht.  



  In der Zentrale ist eine Anzahl     Frequenz-          such:er    für das Absuchen einer Gruppe Über  tragungskanäle vorgesehen; einer dieser Su  cher     FFl        ist    in der Zeichnung dargestellt.  



  Der     Frequenzsucher        FF1    bildet eine     Wel-          lenprüfeinriehtimg    zum Prüfen der Kabel       CC1L    und     CC1A    auf ihren Besetzt- und       Freizustand.     



  Die Hauptbestandteile dieser Einrichtung  sind folgende:  Ein     Sägezahno:szillator        b"TO    weist eine  Neonröhre<I>NT</I> auf, mit welcher eine Kapa  zität C1 parallel geschaltet ist. Eine positive  Anodenspannung ist an die Anode der Röhre  über einen Widerstand R1 angelegt, und die  Anode ist über eine     -grosse    Kapazität C2 und  über Widerstände R2 und R3 mit dem  Steuergitter einer Röhre V1 verbunden, wel  ches über Kapazität C3 geerdet ist.  



  Die Röhre     V1    wirkt als     R:eaktanzröhre    für  einen     Oszillator    mit     variabler    Frequenz. Die  Kathode von     V1        ist    über Widerstand R1, mit  welchem eine Kapazität     C4    parallel geschaltet  ist, geerdet; und die Anode der Röhre V2  des variablen     Oszillators    ist mit der Anode  von V1 verbunden. Die Anode und das       Steuergitter    von V1 sind über Kapazität C5  und Widerstand R5 verbunden.  



  Die Röhre V2 wirkt als variabler     Os7illa-          tor    in der bekannten      Hartley -Sehaltung,     dessen Frequenz teilweise von der     Reaktanz     der     Reaktanzröhre    V1 abhängt.  



  diesen     Verbindungen.    erzeugt der  i Mit       Sägezahnoszillator        STO    eine     Kippschwin-          gung,    welche die     Reaktanz    der     Reaktänz-          röhre        V1    steuert und welche ihrerseits die  durch den variablen     Oszillator    erzeugte Fre  quenz periodisch innerhalb eines festen Be  reiches verändert.

   Selbstredend könnte der       Sägezahnoszillator    durch irgendeine andere  Vorrichtung für die Veränderung der Fre  quenz des variablen     Oszillators        V2    ersetzt  werden.    Um einen verhältnismässig grossen Be  reich der     Frequenzänderung    zu erhalten, ist       eis    vorteilhaft, die mittlere Frequenz des       Oszillators        Z'2    sehr hoch zu wählen, und von  den so erzielten veränderlichen Frequenzen  durch     Heterodynewirkung    eine feste, eben  falls     verhältnismässig    hohe Frequenz     zu    sub  trahieren,

   so     @dass    die sieh dabei ergebenden  Frequenzen einen Variationsbereich haben,  der im     Verhältnis    zu dem     Mittelwert    dieses  Bereiches relativ gross ist. So kann z. B.     auf     diese Weise ein Bereich der variablen Fre  quenzen erhalten werden, bei welchem das  Verhältnis d er     liöehsten    zur niedrigsten Fre  quenz etwa 2:1 oder gar 3:1 ist. Mittel hierzu  sind im folgenden beschrieben.  



  Die durch den     Röhrenoszillator    V2 er  zeugte Frequenz wird zum     Steuergitter    einer       Sechspalmi.sehröhre    V3 über eine Kapazität  C7     zugeführt,    deren Gitter über einen Wi  derstand R7 geerdet ist. Das Mischgitter die  ser Röhre ist über einen Widerstand RS mit  der Erde und über Kapazität C8 mit der  festen     Oszillatorr        öhr    e     V4    verbunden.  



  Das Schirmgitter der Röhre V3 ist     über     eine Kapazität C9 mit der Erde und über  einen Widerstand R9 mit einer positiven  Anodenspannung verbunden. Die Kathode  und das Fanggitter sind über Widerstand  R10, mit welchem eine Kapazität C10 paral  lel geschaltet ist., mit. der Erde verbunden.  Ähnliche Verbindungen bestehen bei allen  andern Fünfpol-     und        Seehspolröhren.    Die  Anode ist über     Widerstand    R11 mit einer  positiven Anodenspannung verbunden.  



  Die Frequenz des festen     Oszillatars    ist  derart gewählt, dass an der Anode der Misch  röhre<B>173</B> die Frequenzen des     gewünschten     Bereiches erhalten werden.  



  Die Anode von V3     ist    über Kapazität     Cll     und     Tiefpassfilter        LPFl    mit dem     Mischgitter     einer     Sechspolmisehröhre        V5    verbunden, das  über Widerstand R12 geerdet, ist. Die Anode  ist über die     Primäiivicklung    eines abge  stimmten     Zwischenfrequenztransforma.tors    T2  mit einer positiven Anodenspannung ver  bunden.      Das Steuergitter der Mischröhre V5 ist  über die     Sekundärwicklung    des     Transfor-          mators        TI-    geerdet.  



  Das eine Ende der abgestimmten Sekun  därwicklung des     Transformators    T2 ist geer  det und das andere     Ende    ist mit dem Steuer  gitter einer     Zwischenfrequenzverstärkerröhre     V6 verbunden.  



       Transformator    T2 bildet zusammen mit  Kapazitäten C14 und C15 ein     Bandpassfilter.     Wird jetzt der Mischröhre V5 von     CC1B     über T1 eine     Trägerwelle    zugeführt, die mit  der durch die Mischröhre V3 zugeführten       Frequenz    gemischt an der Anode von V5 eine       Mischfrequenz    ergibt, die sich innerhalb des       Durchlassba.ndes    des durch den     abgestimmten     Transformator T2 gebildeten Filters befindet,  so wird auf :dem Steuergitter der     Verstär-          kerröhre        V6    ein Signal erzeugt.  



  Dieses durch die Röhre V6 auf bekannte  Art     verstärkte    Signal wird über Kapazität  C16 an ein Ende des     Detektorkreises    zuge  führt, der einen Gleichrichter     RF1    aufweist,  mit     welchem    Widerstand R15 und Kapazität  C17 parallel geschaltet sind, und an das  Steuergitter der Röhre V7 weitergeleitet. Das  andere Ende des     Detektorkreises    ist an eine  negative     Spannung        angeschlossen.     



  Das gleichgerichtete und durch Röhre V7  verstärkte Signal wird über die Primärwick  lung des Ausgangstransformators T3 dem Re  lais A zugeführt Lund erzeugt :ein Signal an  den Ausgangsklemmen 0P1 der Sekundär  wicklung des     Transformators    T3.  



  Das nun betätigte Relais A wird bei Al  den     Sägezahnoszillator        STO    abschalten. Bei  Kontakt     f12    des Relais A wird gleichzeitig  die von der Mischröhre V3 stammende Fre  quenz vom zweiten Steuergitter der Misch  röhre V8 (deren Funktion später beschrie  ben wird) abgeschaltet,     und    mit dem zweiten  Steuergitter der Mischröhre V9 verbunden.  Die nun an der Anode der Mischröhre V9  auftretende Frequenz wird über Transfor  mator T4 in das koaxiale Kabel     CC1A    und  zum Mischgitter der Mischröhre V10 geleitet.  



  Das Steuergitter der Mischröhre V9 ist  über die     Sekundärwicklung    :des Eingangs-         transformators    T5 geerdet.     Somit    werden in  dieser Röhre V9 Frequenzen, die den in der       Pfeilrichtung    bei der     Primärwicklung    von  <I>T5</I> ankommenden     Sprachfrequenzen    entspre  chen, mit der von V3 kommenden Trägerfre  quenz gemischt     und    über T4 dem Kabel       CC1A        zugeführt,    wodurch für die Sprech  verbindung der  Rückweg  zu der Teilneh  merstation hergestellt ist.  



  Es     ist    nicht notwendig, die hinter den  Transformatoren T3 und T5 sich befindenden       Details    der Verbindungen hier zu     besschrei-          ben,    aber Angaben können aus :dem Schweiz.  Patent Nr. 277159 entnommen werden.  



  Gleichzeitig mit der Weiterleitung des  Signals von der Anode der     Verstärkerröhre     V6 an den     Detektorkreis    wird dieses Signal  ebenfalls an einen     Diskriminator    D weiter  geleitet, welcher von bekannter, nachstehend       beschriebener    Art sein kann, zwecks     Fest-          haltens    des     veränderlichen        Oszillators    V2 auf  einer Frequenz,     :

  die    .die durch das Zwischen  filter     IF    hindurchgehende Frequenz auf  einen Wert nahe der Mitte des     Durchlass-          bandes        bringt.     



  Zwei abgestimmte Stromkreise, der eine  bestehend aus     Induktivität   <I>L2</I> und Kapa  zität C18 und der andere     aus        Induk-          tivität    L3 und Kapazität C19, sind auf  Resonanz bei obiger     Zwischenfrequenz    abge  stimmt. Die     Induktivitäten    L2 und L3 sind  lose gekoppelt, derart,     @dass    die     Resonanz-          frequenz    eines jeden Stromkreises fast aus  schliesslich durch die Impedanz des entspre  chenden     Stromkreises    bestimmt wird. Das  Signal wird über Kapazität C20 bis zum       Mittelpunkt    von L3 weitergeleitet.

    



  Der     Mittelpunkt    von L3 ist     ebenfalls    über       Widerstand        R16    mit     dem    Mittelpunkt zwi  schen zwei     Kondensatoren    C21 und C22 und  zwischen zwei Widerständen R17     und    R18  verbunden, :deren andere Enden mit einer  Seite der Gleichrichter     RF2    und     RF3    ver  bunden sind, deren andere Seiten mit beiden  Enden der     Induktivität    L3 in Verbindung  stehen.  



  Man wird     einsehen,        da.ss    .die     Spannung    in  jedem Gleichrichter die     vektorielle    Summe      der     Signalspannung        (zugeführt    über Kapa  zität     C20)    und der entsprechenden Spannung  in der Hälfte der     Induktivität    L3 infolge       Kopplung    zwischen     Induktivitäten    L2 und       L3    darstellt.  



  Bin Ende der     hintereinandergeschalteten     Widerstände     R17        unel        R18    ist geerdet., wäh  rend das andere Ende über einen Wider  stand R3 mit dem Steuergitter der     Reak-          tanzröhre        1'1    verbunden ist.  



  Befindet sieh das     Signal    genau auf Zwi  schenfrequenz, so erzeugen die von den     zwei          Gleichrichtern        RF2    und     RF3    kommenden  Ströme     zwei        entgegengesetzt    gerichtete Span  nungen in P17 bzw.     R18"d.    h. sie heben sich  auf. Liegt das Signal auf einer Seite der       Zwischenfrequenz,    so entsteht eine positive  resultierende     Spannung,    und falls es auf der  andern Seite     liegt,    so \entsteht eine negative       resultierende    Spannung.  



  Diese     Steuerung    wird auf die     Reaktanz-          röhre        anbewendet    und beeinflusst die Fre  quenz des veränderlichen     Oszillators        V2    ent  sprechend.  



  Tritt der     Diskriminator    D in. Funktion,  wenn der     veränderliche        Oszillator    eine Fre  quenz liefert, welche die     weitergeleitete     Mischfrequenz nicht in die Mitte des     Durch-          la.ssbandes    des Zwischenfilters bringt, so wird  die Frequenz des     veränderlichen        Oszillators     so lange verändert, bis die     Wischfrequenz        we-          ni-stens    angenähert der richtigen Zwischen  frequenz, d. h. .der Mitte des     Durchlass-          bande:s    entspricht.  



  Nachstehend     folgt,    die     Beschreibung    der  Prüfeinrichtung für die im Kabel     CC1A     vorhandenen     Trägerwellen.     



  Dem Steuergitter der Mischröhre V10  wird eine     Sehwinglrng    von beispielsweise  2000 Hertz von einem     Röhrenoszillator        Vll     zugeführt., dessen     St-romkreisdetails    denjeni  gen der Röhre V 2 ähnlich sind.

   Somit liefert       1"10    eine Frequenz, welche durch Mischung  der 2000 Hertz mit jeder im Transformator       274    vorhandenen Frequenz entsteht, d. h. mit  jeder im Kabel     CC1A    vorhandenen Träger  frequenz, da. eine Hälfte der Sekundärwick-         lung    :des Transformators T4 mit dem.     Miseh-          gitter    der Mischröhre     V10    verbunden ist.  



  V10 und     1711    mit ihren     Hilfsstromkreisen     können für alle     Frequenzsuelrer    der Gruppe       gemeinsam    sein.  



  Wie     vorgängi-    erwähnt, wird, falls das       Relais    A nicht anspricht, dem Mittelgitter  der     Mischröhre        1'8    eine Frequenz zugeführt,  die durch     Überlagerung    der Frequenz des  veränderlichen     Oszillators        1'2        mit    derjenigen  der festen     Oszillatorröhre        V4    erhalten wird.  



  Die von der Röhre     1'8    gelieferte Fre  quenz wird über ein Frequenzen unter  halb 2000 Hertz     durchlassendes        Tiefpass-          filt.er        LPF2    mit einem im     Nebenschluss    ge  schalteten Detektor dem Steuergitter der       Verstä.rkerröhre        Z'12    zugeführt.

   Der Detektor  besteht     aus    einem     Gleiehriehter        RF-1    und aus  einem parallel. geschalteten Widerstand R19,  wobei an die     andere    Seite des     Detektors    eine  negative Spannung     angelegt    ist.  



  An die Anode der Röhre V12 ist über  Relais     B    eine     positive        Spannung    angelegt.  Nähert, sieh jetzt die an das     Mittel        oder          Mischgitter    der Röhre V8 angelegte Fre  quenz der Frequenz einer dem Transfor  mator T4 von     ('Cl.-1    zugeführten     Träger-          w        elle,    so geht eine     2000-IIertz-Welle    durch  das     Tiefpassfilter        LPF2    hindurch und     das     Relais B wird betätigt.  



  Infolge Wirkung von B wird Kontakt B1       geöffnet,         -as    die von     1'3    kommende Fre  quenz von der     Mischröhre        V5    abschaltet     und     die     Betä.ti-ung    des     Relais    21 verhindert.  



  Ist somit im Kabel     CC1.1    eine Trägerfre  quenz vorhanden, die der Trägerfrequenz im  Kabel     CC1B        entspricht,    so wird der diesen  Trägerwellen entsprechende Übertragungs  kanal nietet     für    eine neue Verbindung erfasst,  da die das Kabel     CC1i.    prüfende,     dass        Relais          B    einschliessende     Prüfeinrichtung        anspricht.     Das     Tiefpassfilter        LPP2    und das Filter     1P     sind so aufeinander     abgestimmt,    dass,

   wenn  im     Übertragungsweg        CC1A    eine abgehende  Trägerwelle vorhanden ist, die gemeinsam  mit einer ankommenden Trägerwelle im     über-          tragungsweg        CC1B    einen bestimmten Ver  bindungskanal ergibt, das Relais A nicht be-      tätigt wird, bevor das Relais B die Möglich  keit hat, anzusprechen. Diese Zeitcharakte  ristiken können durch Abstimmung der Band  durchlassbreiten der beiden Filter erreicht  werden.  



  Obwohl Relais A und B als gesonderte  Einheiten beschrieben wurden, können deren  Funktionen durch Elektronenröhren über  nommen werden, die entsprechend verbunden  sind.     Zum    Beispiel kann, zwecks Ersatz des  Relais B,. die Kathode der Röhre V12 über  einen Widerstand mit dein Fanggitter der  Röhre V6 verbunden werden, welches über  eine Kapazität geerdet ist. Durch diese Mass  nahme würde bei stromdurchflossener Röhre  V12 die Röhre V6 in ihren Funktionen ver  hindert werden, und es würde kein Strom für  die     Betätigung    des Relais A vorhanden sein.  



  Das Relais A kann auf eine ähnliche Weise  ersetzt werden.  



  Legt der anrufende Teilnehmer auf, so  fällt     Relais.,1    ab und der     Frequenzsucher        FF1     wird freigegeben, so dass er einen weiteren  Anruf übernehmen kann.  



  Es kann auch ein     Frequenzsucher    dafür  eingerichtet werden, um nur auf bestimmte  Anrufe, z. B. solche, die von einer öffent  lichen Sprechstation stammen, anzusprechen.  Zu diesem Zwecke können Mittel vorgesehen  sein, um bei einem solchen Anrufe eine zu  sätzliche kennzeichnende Trägerwelle aus  zusenden, und eine dritte in ihrem Aufbau  ähnliche Prüfeinrichtung könnte in der Zen  trale benutzt werden, um diese Trägerwelle  zu prüfen, so dass das Erfassen eines Über  tragungskanals zwecks Herstellung einer Ver  bindung nur erfolgt, falls die besagte dritte  Prüfeinrichtung anspricht.



  Device for finding a free connection channel for telecommunications, in particular telephone systems with long-distance lines. The present invention relates to devices for searching for a free connection channel for telecommunications, in particular telephone systems with long-distance lines for establishing connections between stations by means of electrical carrier frequency waves, the frequency values for the outward and return path of each connection channel being different from one another the,

   and the presence of both carrier waves belonging to a connection channel in the trunk line their occupied state for this channel, the presence of one of these carrier waves an ongoing Her position of a connection over the channel, and the absence of the two carrier waves the unoccupied trunk line for the channel concerned The invention seeks to improve the test arrangements required for a devices of the above type.

   It is characterized by a generator arrangement for generating a frequency that changes within a fixed range, and by two wave test arrangements, one of which is used to test the free and occupied state of the long-distance line and the other are provided for testing the free and occupied state in the other direction of the channel, the generator arrangement and test arrangement cooperating in such a way that the frequency supplied by the generator is mixed with the carrier wave present in the long-distance line,

   Furthermore, a matched bandpass filter is provided in order to pass a mixed wave of fixed frequency, so that if a carrier wave is present in the long-distance line, the frequency supplied by the generator at the same time is in a fixed ratio, an electrical alternating voltage on the output side of this filter occurs, and further marked by a control device that is responsive to this AC voltage.



  An embodiment of the subject of the invention is explained in more detail below with reference to the drawing.



  The outward and return routes to a subscriber station are labeled CC1A and CC1B.



  The transmission path CC1B is a coaxial cable through which a number of carrier frequencies can be transmitted, each of which corresponds to the transmission frequency of a subscriber station.



  When a subscriber in such a station picks up his receiver, this characteristic carrier frequency is passed away from the station via the cable CC1B and reaches the control center via a transformer T1.



  The transmission path CC1A is also a coaxial cable, over which a number of different carrier frequencies can be transmitted, each of which corresponds to the receiving frequency of a subscriber station.



  There are a number of frequency searches in the control center: it is intended for searching a group of transmission channels; one of these search FFl is shown in the drawing.



  The frequency finder FF1 forms a shaft test unit for testing the cables CC1L and CC1A for their busy and idle status.



  The main components of this device are as follows: A sawtooth oscillator b "TO has a neon tube <I> NT </I> with which a capacitance C1 is connected in parallel. A positive anode voltage is applied to the anode of the tube via a resistor R1 applied, and the anode is connected via a large capacitance C2 and resistors R2 and R3 to the control grid of a tube V1, wel Ches is grounded via capacitance C3.



  The tube V1 acts as a reactance tube for an oscillator with a variable frequency. The cathode of V1 is grounded via resistor R1, with which a capacitance C4 is connected in parallel; and the anode of the tube V2 of the variable oscillator is connected to the anode of V1. The anode and control grid of V1 are connected via capacitance C5 and resistor R5.



  The tube V2 acts as a variable oscillator in the well-known Hartley setting, the frequency of which depends in part on the reactance of the reactance tube V1.



  these connections. the sawtooth oscillator STO generates a tilting oscillation which controls the reactance of the reactance tube V1 and which in turn changes the frequency generated by the variable oscillator periodically within a fixed range.

   Of course, the sawtooth oscillator could be replaced by any other device for changing the frequency of the variable oscillator V2. In order to obtain a relatively large range of frequency changes, it is advantageous to select the mean frequency of the oscillator Z'2 to be very high, and to subtract a fixed, also relatively high frequency from the variable frequencies achieved in this way through the effect of heterodyne,

   so that the resulting frequencies have a range of variation that is relatively large in relation to the mean value of this range. So z. B. in this way a range of variable frequencies can be obtained in which the ratio of the liöehsten to the lowest frequency is about 2: 1 or even 3: 1. Means for this are described below.



  The frequency generated by the tube oscillator V2 is fed to the control grid of a Sechspalmi.sehröhre V3 via a capacitor C7, the grid of which is grounded via a resistor R7. The mixing grid of this tube is connected to earth via a resistor RS and to the fixed oscillator tube V4 via capacitance C8.



  The screen grid of the tube V3 is connected to earth via a capacitance C9 and to a positive anode voltage via a resistor R9. The cathode and the safety grid are connected via resistor R10, with which a capacitance C10 is connected in paral lel., With. connected to the earth. Similar connections exist with all other five-pole and marine pole tubes. The anode is connected to a positive anode voltage via resistor R11.



  The frequency of the fixed oscillator is selected in such a way that the frequencies of the desired range are obtained at the anode of the mixing tube <B> 173 </B>.



  The anode of V3 is connected via capacitance Cll and low-pass filter LPFl to the mixing grid of a six-pole multi-tube V5, which is grounded via resistor R12. The anode is connected to a positive anode voltage via the primary winding of a matched intermediate frequency transformer T2. The control grid of the mixing tube V5 is earthed via the secondary winding of the transformer TI-.



  One end of the tuned secondary winding of the transformer T2 is geer det and the other end is connected to the control grid of an intermediate frequency amplifier tube V6.



       Transformer T2 together with capacitors C14 and C15 forms a bandpass filter. If a carrier wave is now fed to the mixing tube V5 from CC1B via T1, which mixed with the frequency supplied by the mixing tube V3 results in a mixing frequency at the anode of V5 that is within the pass band of the filter formed by the tuned transformer T2, so a signal is generated on: the control grid of the amplifier tube V6.



  This signal, amplified in a known manner by the tube V6, is fed via capacitor C16 to one end of the detector circuit, which has a rectifier RF1, with which resistor R15 and capacitor C17 are connected in parallel, and passed on to the control grid of the tube V7. The other end of the detector circuit is connected to a negative voltage.



  The rectified signal, amplified by tube V7, is fed to relay A via the primary winding of output transformer T3: a signal is generated at output terminals 0P1 of the secondary winding of transformer T3.



  The now activated relay A will switch off the sawtooth oscillator STO at Al. At contact f12 of relay A, the frequency coming from the mixing tube V3 is simultaneously switched off by the second control grid of the mixing tube V8 (whose function will be described later) and connected to the second control grid of the mixing tube V9. The frequency now occurring at the anode of the mixing tube V9 is passed through the transformer T4 into the coaxial cable CC1A and to the mixing grid of the mixing tube V10.



  The control grid of the mixing tube V9 is grounded via the secondary winding: of the input transformer T5. In this tube V9 frequencies which correspond to the speech frequencies arriving in the direction of the arrow at the primary winding of <I> T5 </I> are mixed with the carrier frequency coming from V3 and fed via T4 to the cable CC1A, which for the speech Connection of the way back to the subscriber station is established.



  It is not necessary to describe the details of the connections behind the transformers T3 and T5, but information can be obtained from: Switzerland. See U.S. Patent No. 277159.



  Simultaneously with the forwarding of the signal from the anode of the amplifier tube V6 to the detector circuit, this signal is also forwarded to a discriminator D, which can be of a known type, as described below, for the purpose of keeping the variable oscillator V2 at a frequency:

  which brings the frequency passing through the intermediate filter IF to a value near the middle of the pass band.



  Two matched circuits, one consisting of inductance <I> L2 </I> and capacitance C18 and the other consisting of inductance L3 and capacitance C19, are tuned to resonance at the above intermediate frequency. The inductances L2 and L3 are loosely coupled in such a way that the resonance frequency of each circuit is almost exclusively determined by the impedance of the corresponding circuit. The signal is passed on via capacitance C20 to the midpoint of L3.

    



  The midpoint of L3 is also connected via resistor R16 to the midpoint between two capacitors C21 and C22 and between two resistors R17 and R18, the other ends of which are connected to one side of the rectifiers RF2 and RF3, the other sides to both ends the inductance L3 are connected.



  It will be seen that the voltage in each rectifier represents the vector sum of the signal voltage (supplied via capacitance C20) and the corresponding voltage in half of the inductance L3 as a result of coupling between inductances L2 and L3.



  One end of the series-connected resistors R17 and R18 is grounded, while the other end is connected to the control grid of the reactance tube 1'1 via a resistor R3.



  If the signal is exactly at the intermediate frequency, the currents coming from the two rectifiers RF2 and RF3 generate two oppositely directed voltages in P17 and R18 "ie they cancel each other out. If the signal is on one side of the intermediate frequency, one is produced positive resulting tension, and if it is on the other side, a negative resulting tension arises.



  This control is applied to the reactance tube and influences the frequency of the variable oscillator V2 accordingly.



  If the discriminator D comes into operation when the variable oscillator supplies a frequency which does not bring the forwarded mixed frequency into the middle of the pass band of the intermediate filter, the frequency of the variable oscillator is changed until the wiping frequency we - at least approximate to the correct intermediate frequency, i.e. H. .the middle of the pass band: s corresponds.



  The following is a description of the test equipment for the carrier waves present in cable CC1A.



  A visual oscillation of, for example, 2000 Hertz is fed to the control grid of the mixing tube V10 from a tube oscillator VII, the circuit details of which are similar to those of the tube V2.

   Thus 1 "10 supplies a frequency which is created by mixing the 2000 Hertz with every frequency present in the transformer 274, ie with every carrier frequency present in the cable CC1A, since one half of the secondary winding: of the transformer T4 with the. grid of the mixer tube V10 is connected.



  V10 and 1711 with their auxiliary circuits can be common for all frequency controllers in the group.



  As mentioned above, if the relay A does not respond, a frequency is fed to the central grid of the mixing tube 1'8, which frequency is obtained by superimposing the frequency of the variable oscillator 1'2 with that of the fixed oscillator tube V4.



  The frequency supplied by the tube 1'8 is fed to the control grid of the amplifier tube Z'12 via a low-pass filter LPF2 that allows frequencies below half 2000 Hertz and a detector connected in shunt.

   The detector consists of an equilibrium RF-1 and a parallel. switched resistor R19, with a negative voltage applied to the other side of the detector.



  A positive voltage is applied to the anode of the tube V12 via relay B. If you now see the frequency applied to the center or mixing grid of the tube V8, the frequency of a carrier wave fed to the transformer T4 from ('Cl.-1, a 2000 IIertz wave passes through the low-pass filter LPF2 and the relay B is activated.



  As a result of the action of B, contact B1 is opened, -as the frequency coming from 1'3 switches off the mixing tube V5 and the actuation of the relay 21 is prevented.



  If a carrier frequency is thus present in the cable CC1.1 which corresponds to the carrier frequency in the cable CC1B, the transmission channel corresponding to these carrier waves is riveted for a new connection, since the cable CC1i. Checking that the test device including relay B responds. The low-pass filter LPP2 and the filter 1P are matched to one another so that,

   if there is an outgoing carrier wave in transmission path CC1A which, together with an incoming carrier wave in transmission path CC1B, results in a certain connection channel, relay A is not actuated before relay B has the opportunity to address. These time characteristics can be achieved by matching the bandwidths of the two filters.



  Although relays A and B have been described as separate units, their functions can be taken over by electron tubes that are connected accordingly. For example, in order to replace relay B ,. the cathode of the tube V12 can be connected via a resistor to the catching grid of the tube V6, which is grounded via a capacitance. As a result of this measure, the functions of the tube V6 would be prevented when the tube V12 is flowing through it, and there would be no current for the actuation of the relay A to be available.



  Relay A can be replaced in a similar manner.



  If the calling subscriber hangs up, relay., 1 drops and the frequency finder FF1 is released so that he can take another call.



  A frequency finder can also be set up to only respond to certain calls, e.g. B. to address those that come from a public speaking station. For this purpose, means can be provided in order to send an additional identifying carrier wave from such a call, and a third test device similar in structure could be used in the central to test this carrier wave, so that the detection of a transmission channel for the purpose of establishing a connection only takes place if said third test device responds.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCII: Einrichtung zum Aufsuchen eines freien Verbindungskanals für Fernmelde-, insbeson dere Fernsprechanlagen, mit Fernleitung zur Herstellung von Verbindungen zwischen Sta tionen mittels elektrischer Trägerfrequenz wellen, deren Frequenzwerte für den Hin- und Rückweg eines jeden Verbindungskanals voneinander verschieden sind, wobei das Vor- handensein beider zu einem Verbindungs kanal gehörender Trägerwellen in der Fern leitung ihren Besetztzustand für diesen Ka nal, PATENT CLAIM: Device for searching for a free connection channel for telecommunication, in particular telephone systems, with long-distance line for establishing connections between stations by means of electrical carrier frequency waves whose frequency values for the outward and return path of each connection channel are different from each other, whereby the presence Both carrier waves belonging to a connecting channel in the long-distance line have their occupied status for this channel, das Vorhandensein einer dieser Träger wellen eine im Gange befindliche Herstellung einer Verbindung über den Kanal, und das Fehlen der beiden Trägerwellen das Nicht besetztsein der Fernleitung für den betref fenden Kanal anzeigen, gekennzeichnet durch eine Generatoranordnung (STO, V1, V2, V3, V4) zur Erzeugung einer Frequenz, die sich innerhalb eines festen Bereiches ändert, und durch zwei Wellen-Prüfanordnungen <I>(V5,</I> Ib', V7 und V10, V11, V8, LPF2, V12), the presence of one of these carrier waves indicates that a connection is in progress over the channel, and the absence of the two carrier waves indicates the unoccupied trunk line for the channel in question, characterized by a generator arrangement (STO, V1, V2, V3, V4) for generating a frequency that changes within a fixed range, and using two wave test arrangements <I> (V5, </I> Ib ', V7 and V10, V11, V8, LPF2, V12), von denen die eine für die Prüfung des Frei- und Be- setztzustandes der Fernleitung in der einen (CC1B) und die andere für die Prüfing des Frei- und Besetztzustandes in der andern (CC1A) Richtung des Kanals vorgesehen sind, wobei die Generatoranordnung und Prüfanordnungen so zusammenwirken, dass die vom Generator gelieferte Frequenz mit der jeweils in der vorhandenen Trägerwelle gemischt wird, und wobei ein abgestimmtes Bandpassfilter <I>(T2,</I> C14, C15, LPF2) vor gesehen ist, One of which is intended for testing the free and occupied state of the trunk line in one direction (CC1B) and the other for testing the free and occupied state in the other (CC1A) direction of the channel, with the generator arrangement and test arrangements cooperate in such a way that the frequency supplied by the generator is mixed with the respective carrier wave present, and a matched bandpass filter <I> (T2, </I> C14, C15, LPF2) is provided, um eine Mischwelle fester Fre- quenz durchzulassen, so da.ss bei Vorhanden sein einer Trägerwelle in der Fernleitung, die mit der im selben Augenblicke von dem Gene rator gelieferten Frequenz in einem festen Verhältnis steht, eine elektrische Wechsel spannung an der Ausgangsseite dieses Filters auftritt, und ferner gekennzeichnet durch eine Kontrollvorrichtung (A, B), die auf diese Wechselspannung anspricht. UNTERANSPRÜCHE: 1. to allow a mixed wave of fixed frequency to pass, so that if a carrier wave is present in the long-distance line, which is in a fixed ratio to the frequency supplied by the generator at the same instant, an electrical alternating voltage occurs at the output side of this filter and further characterized by a control device (A, B) responsive to this alternating voltage. SUBCLAIMS: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwei Kontrollvor- richtungen <I>(A, B)</I> vorgesehen sind, von wel chen eine (A) auf den Besetztzustand der Fernleitung in einer Richtung (CC1B) und die andere (B) auf den Besetztzustand der I'ernleitung in der andern Richtung (CC1A) anspricht, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass die Betätigung der einen Vorrich tung (A) verspätet ist gegenüber der Betäti gung der andern Vorrichtung (B). 2. Device according to patent claim, characterized in that two control devices <I> (A, B) </I> are provided, one of which (A) indicates the busy state of the trunk line in one direction (CC1B) and the other ( B) responds to the busy state of the trunk line in the other direction (CC1A), the arrangement being made such that the actuation of one device (A) is delayed compared to the actuation of the other device (B). 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die eine Kontroll- vorrichtung (B) so ausgebildet ist, dass sie bei Besetztsein der von ihr überwachten Rich tung (CC1A) der Fernleitung anspricht und dabei die Betätigung der andern Kontrollvor- richtung (A) verhindert, die sonst in Abhän gigkeit von dem Besetztzustand der Fernlei tung in der andern Richtung (CC1B) betä tigt würde. 3. Device according to dependent claim 1, characterized in that one control device (B) is designed in such a way that it responds when the direction (CC1A) of the long-distance line monitored by it is occupied and the other control device (A) is activated. which would otherwise be actuated depending on the busy status of the trunk line in the other direction (CC1B). 3. Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die eine Kontroll- vorrichtung (A), welche beim Vorhandensein einer der augenblicklichen Frequenz der durch den Generator (V2) erzeugten Schwin gung entsprechenden Trägerwelle in der Fernleitung in der einen Richtung (C. <I>C1 B )</I> betätigt wird, bei ihrer Betätigung Schalt vorgänge veranlasst, welche verursachen, dass die Frequenz des Generators sich nicht mehr ändert, und dass eine Trägerwelle, deren Fre quenz zu der genannten Frequenz in einem festen Verhältnis steht, über die Fernleitung in der andern Richtung (CC1A) fortgeleitet wird. 4. Device according to dependent claim 1, characterized in that the one control device (A), which in the presence of a carrier wave corresponding to the instantaneous frequency of the oscillation generated by the generator (V2) in the long-distance line in one direction (C. <I > C1 B) </I> is actuated, causes switching processes when actuated, which cause the frequency of the generator no longer changes, and that a carrier wave, the frequency of which is in a fixed ratio to the frequency mentioned, over the pipeline is forwarded in the other direction (CC1A). 4th Einrichtung nach L nteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass ein Modulator (V9) vorgesehen ist, um die Trägerwelle, die in der andern Richtung (CC1A) fortgeleitet wird, mit Sprachfrequenzen zu modulieren. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeiehnet, dass eine zusätzliche, auf eine feste Frequenz ansprechende Vor richtung vorgesehen ist, um die Herstellung einer Verbindung nur dann zu gestatten, wenn diese Frequenz über die Fernleitung empfangen wird. Device according to claim 3, characterized in that a modulator (V9) is provided in order to modulate the carrier wave which is forwarded in the other direction (CC1A) with voice frequencies. 5. Device according to claim, as marked by that an additional, responsive to a fixed frequency device is provided to allow the establishment of a connection only when this frequency is received over the trunk.
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