Einrichtung zum Aufsuchen eines freien Verbindungskanals für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Fernleitungen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zum Aufsuchen eines freien Verbindungskanals für Fernmelde-, ins besondere Fernsprechanlagen mit Fernlei tungen zur Herstellung von Verbindungen zwischen Stationen mittels elektrischer Trä- gerfrequenzwellen, wobei die Frequenzwerte für den Hin- und Rückweg eines jeden Ver bindungskanals sieh voneinander unterschei den,
und das Vorhandensein beider zu einem Verbindungskanal gehörender Trägerwellen in der Fernleitung ihren Besetztzustand für diesen Kanal, das Vorhandensein einer dieser Trägerwellen eine im Gange befindliche Her stellung einer Verbindung über den Kanal, und das Fehlen der beiden Trägerwellen das Nichtbesetztsein der Fernleitung für den be treffenden Kanal anzeigen, Die Erfindung ist bestrebt, die für Ein richtungen der obengenannten Art erforder lichen Prüfanordnungen zu verbessern.
Sie ist gekennzeiehn.et durch eine Generatoranord- nung zur Erzeugung einer Frequenz, die sich innerhalb eines festen Bereiches ändert, und durch zwei Wellenprüfanordnungen, von de nen die eine für die Prüfung des Frei- und Besetztzustandes der Fernleitung in der einen, und die andere für die Prüfung des Frei- und Besetztzustandes in der andern Richtung des Kanals vorgesehen sind, wobei die Generatoranordnung und Prüfanordnung so zusammenwirken, dass die vom Generator gelieferte Frequenz mit der jeweils in der Fernleitung vorhandenen Trägerwelle ge mischt wird,
wobei ferner ein abgestimmtes Bandpassfilter vorgesehen ist, um eine Misch welle fester Frequenz durchzulassen, so dass beim Vorhandensein einer Trägerwelle in der Fernleitung die mit der im selben Augenblick von dem Generator gelieferten Frequenz in einem festen Verhältnis steht, eine elektrische Wechselspannung an der Ausgangsseite dieses Filters auftritt, und weiterhin gekennzeich net durch eine Kontrollvorrichtung, die auf diese Wechselspannung anspricht.
Nachstehend sind an Hand der Zeich nung ein Ausführungsbeispiel des Erfin dungsgegenstandes näher erläutert.
Die Hin- und Rückwege zu einer Teil nehmerstation sind mit CC1A und CC1B be zeichnet.
Der Übertragungsweg CC1B ist ein koaxiales Kabel, durch welches eine Anzahl Trägerfrequenzen übertragen werden können, von denen jede der Sendefrequenz einer Teil nehmerstation entspricht.
Wenn ein Teilnehmer in einer solchen Station seinen Hörer abhebt, so wird diese charakteristische Trägerfrequenz über das Kabel CC1B von der Station hinweggeleitet und erreicht die Zentrale über einen Trans formator T1.
Der Übertragungsweg CC1A ist ebenfalls ein koaxiales Kabel, über welches eine A.n- zahl verschiedener Trägerfrequenzen übertra gen werden können, von denen jede der Empfangsfrequenz einer Teilnehmerstation entspricht.
In der Zentrale ist eine Anzahl Frequenz- such:er für das Absuchen einer Gruppe Über tragungskanäle vorgesehen; einer dieser Su cher FFl ist in der Zeichnung dargestellt.
Der Frequenzsucher FF1 bildet eine Wel- lenprüfeinriehtimg zum Prüfen der Kabel CC1L und CC1A auf ihren Besetzt- und Freizustand.
Die Hauptbestandteile dieser Einrichtung sind folgende: Ein Sägezahno:szillator b"TO weist eine Neonröhre<I>NT</I> auf, mit welcher eine Kapa zität C1 parallel geschaltet ist. Eine positive Anodenspannung ist an die Anode der Röhre über einen Widerstand R1 angelegt, und die Anode ist über eine -grosse Kapazität C2 und über Widerstände R2 und R3 mit dem Steuergitter einer Röhre V1 verbunden, wel ches über Kapazität C3 geerdet ist.
Die Röhre V1 wirkt als R:eaktanzröhre für einen Oszillator mit variabler Frequenz. Die Kathode von V1 ist über Widerstand R1, mit welchem eine Kapazität C4 parallel geschaltet ist, geerdet; und die Anode der Röhre V2 des variablen Oszillators ist mit der Anode von V1 verbunden. Die Anode und das Steuergitter von V1 sind über Kapazität C5 und Widerstand R5 verbunden.
Die Röhre V2 wirkt als variabler Os7illa- tor in der bekannten Hartley -Sehaltung, dessen Frequenz teilweise von der Reaktanz der Reaktanzröhre V1 abhängt.
diesen Verbindungen. erzeugt der i Mit Sägezahnoszillator STO eine Kippschwin- gung, welche die Reaktanz der Reaktänz- röhre V1 steuert und welche ihrerseits die durch den variablen Oszillator erzeugte Fre quenz periodisch innerhalb eines festen Be reiches verändert.
Selbstredend könnte der Sägezahnoszillator durch irgendeine andere Vorrichtung für die Veränderung der Fre quenz des variablen Oszillators V2 ersetzt werden. Um einen verhältnismässig grossen Be reich der Frequenzänderung zu erhalten, ist eis vorteilhaft, die mittlere Frequenz des Oszillators Z'2 sehr hoch zu wählen, und von den so erzielten veränderlichen Frequenzen durch Heterodynewirkung eine feste, eben falls verhältnismässig hohe Frequenz zu sub trahieren,
so @dass die sieh dabei ergebenden Frequenzen einen Variationsbereich haben, der im Verhältnis zu dem Mittelwert dieses Bereiches relativ gross ist. So kann z. B. auf diese Weise ein Bereich der variablen Fre quenzen erhalten werden, bei welchem das Verhältnis d er liöehsten zur niedrigsten Fre quenz etwa 2:1 oder gar 3:1 ist. Mittel hierzu sind im folgenden beschrieben.
Die durch den Röhrenoszillator V2 er zeugte Frequenz wird zum Steuergitter einer Sechspalmi.sehröhre V3 über eine Kapazität C7 zugeführt, deren Gitter über einen Wi derstand R7 geerdet ist. Das Mischgitter die ser Röhre ist über einen Widerstand RS mit der Erde und über Kapazität C8 mit der festen Oszillatorr öhr e V4 verbunden.
Das Schirmgitter der Röhre V3 ist über eine Kapazität C9 mit der Erde und über einen Widerstand R9 mit einer positiven Anodenspannung verbunden. Die Kathode und das Fanggitter sind über Widerstand R10, mit welchem eine Kapazität C10 paral lel geschaltet ist., mit. der Erde verbunden. Ähnliche Verbindungen bestehen bei allen andern Fünfpol- und Seehspolröhren. Die Anode ist über Widerstand R11 mit einer positiven Anodenspannung verbunden.
Die Frequenz des festen Oszillatars ist derart gewählt, dass an der Anode der Misch röhre<B>173</B> die Frequenzen des gewünschten Bereiches erhalten werden.
Die Anode von V3 ist über Kapazität Cll und Tiefpassfilter LPFl mit dem Mischgitter einer Sechspolmisehröhre V5 verbunden, das über Widerstand R12 geerdet, ist. Die Anode ist über die Primäiivicklung eines abge stimmten Zwischenfrequenztransforma.tors T2 mit einer positiven Anodenspannung ver bunden. Das Steuergitter der Mischröhre V5 ist über die Sekundärwicklung des Transfor- mators TI- geerdet.
Das eine Ende der abgestimmten Sekun därwicklung des Transformators T2 ist geer det und das andere Ende ist mit dem Steuer gitter einer Zwischenfrequenzverstärkerröhre V6 verbunden.
Transformator T2 bildet zusammen mit Kapazitäten C14 und C15 ein Bandpassfilter. Wird jetzt der Mischröhre V5 von CC1B über T1 eine Trägerwelle zugeführt, die mit der durch die Mischröhre V3 zugeführten Frequenz gemischt an der Anode von V5 eine Mischfrequenz ergibt, die sich innerhalb des Durchlassba.ndes des durch den abgestimmten Transformator T2 gebildeten Filters befindet, so wird auf :dem Steuergitter der Verstär- kerröhre V6 ein Signal erzeugt.
Dieses durch die Röhre V6 auf bekannte Art verstärkte Signal wird über Kapazität C16 an ein Ende des Detektorkreises zuge führt, der einen Gleichrichter RF1 aufweist, mit welchem Widerstand R15 und Kapazität C17 parallel geschaltet sind, und an das Steuergitter der Röhre V7 weitergeleitet. Das andere Ende des Detektorkreises ist an eine negative Spannung angeschlossen.
Das gleichgerichtete und durch Röhre V7 verstärkte Signal wird über die Primärwick lung des Ausgangstransformators T3 dem Re lais A zugeführt Lund erzeugt :ein Signal an den Ausgangsklemmen 0P1 der Sekundär wicklung des Transformators T3.
Das nun betätigte Relais A wird bei Al den Sägezahnoszillator STO abschalten. Bei Kontakt f12 des Relais A wird gleichzeitig die von der Mischröhre V3 stammende Fre quenz vom zweiten Steuergitter der Misch röhre V8 (deren Funktion später beschrie ben wird) abgeschaltet, und mit dem zweiten Steuergitter der Mischröhre V9 verbunden. Die nun an der Anode der Mischröhre V9 auftretende Frequenz wird über Transfor mator T4 in das koaxiale Kabel CC1A und zum Mischgitter der Mischröhre V10 geleitet.
Das Steuergitter der Mischröhre V9 ist über die Sekundärwicklung :des Eingangs- transformators T5 geerdet. Somit werden in dieser Röhre V9 Frequenzen, die den in der Pfeilrichtung bei der Primärwicklung von <I>T5</I> ankommenden Sprachfrequenzen entspre chen, mit der von V3 kommenden Trägerfre quenz gemischt und über T4 dem Kabel CC1A zugeführt, wodurch für die Sprech verbindung der Rückweg zu der Teilneh merstation hergestellt ist.
Es ist nicht notwendig, die hinter den Transformatoren T3 und T5 sich befindenden Details der Verbindungen hier zu besschrei- ben, aber Angaben können aus :dem Schweiz. Patent Nr. 277159 entnommen werden.
Gleichzeitig mit der Weiterleitung des Signals von der Anode der Verstärkerröhre V6 an den Detektorkreis wird dieses Signal ebenfalls an einen Diskriminator D weiter geleitet, welcher von bekannter, nachstehend beschriebener Art sein kann, zwecks Fest- haltens des veränderlichen Oszillators V2 auf einer Frequenz, :
die .die durch das Zwischen filter IF hindurchgehende Frequenz auf einen Wert nahe der Mitte des Durchlass- bandes bringt.
Zwei abgestimmte Stromkreise, der eine bestehend aus Induktivität <I>L2</I> und Kapa zität C18 und der andere aus Induk- tivität L3 und Kapazität C19, sind auf Resonanz bei obiger Zwischenfrequenz abge stimmt. Die Induktivitäten L2 und L3 sind lose gekoppelt, derart, @dass die Resonanz- frequenz eines jeden Stromkreises fast aus schliesslich durch die Impedanz des entspre chenden Stromkreises bestimmt wird. Das Signal wird über Kapazität C20 bis zum Mittelpunkt von L3 weitergeleitet.
Der Mittelpunkt von L3 ist ebenfalls über Widerstand R16 mit dem Mittelpunkt zwi schen zwei Kondensatoren C21 und C22 und zwischen zwei Widerständen R17 und R18 verbunden, :deren andere Enden mit einer Seite der Gleichrichter RF2 und RF3 ver bunden sind, deren andere Seiten mit beiden Enden der Induktivität L3 in Verbindung stehen.
Man wird einsehen, da.ss .die Spannung in jedem Gleichrichter die vektorielle Summe der Signalspannung (zugeführt über Kapa zität C20) und der entsprechenden Spannung in der Hälfte der Induktivität L3 infolge Kopplung zwischen Induktivitäten L2 und L3 darstellt.
Bin Ende der hintereinandergeschalteten Widerstände R17 unel R18 ist geerdet., wäh rend das andere Ende über einen Wider stand R3 mit dem Steuergitter der Reak- tanzröhre 1'1 verbunden ist.
Befindet sieh das Signal genau auf Zwi schenfrequenz, so erzeugen die von den zwei Gleichrichtern RF2 und RF3 kommenden Ströme zwei entgegengesetzt gerichtete Span nungen in P17 bzw. R18"d. h. sie heben sich auf. Liegt das Signal auf einer Seite der Zwischenfrequenz, so entsteht eine positive resultierende Spannung, und falls es auf der andern Seite liegt, so \entsteht eine negative resultierende Spannung.
Diese Steuerung wird auf die Reaktanz- röhre anbewendet und beeinflusst die Fre quenz des veränderlichen Oszillators V2 ent sprechend.
Tritt der Diskriminator D in. Funktion, wenn der veränderliche Oszillator eine Fre quenz liefert, welche die weitergeleitete Mischfrequenz nicht in die Mitte des Durch- la.ssbandes des Zwischenfilters bringt, so wird die Frequenz des veränderlichen Oszillators so lange verändert, bis die Wischfrequenz we- ni-stens angenähert der richtigen Zwischen frequenz, d. h. .der Mitte des Durchlass- bande:s entspricht.
Nachstehend folgt, die Beschreibung der Prüfeinrichtung für die im Kabel CC1A vorhandenen Trägerwellen.
Dem Steuergitter der Mischröhre V10 wird eine Sehwinglrng von beispielsweise 2000 Hertz von einem Röhrenoszillator Vll zugeführt., dessen St-romkreisdetails denjeni gen der Röhre V 2 ähnlich sind.
Somit liefert 1"10 eine Frequenz, welche durch Mischung der 2000 Hertz mit jeder im Transformator 274 vorhandenen Frequenz entsteht, d. h. mit jeder im Kabel CC1A vorhandenen Träger frequenz, da. eine Hälfte der Sekundärwick- lung :des Transformators T4 mit dem. Miseh- gitter der Mischröhre V10 verbunden ist.
V10 und 1711 mit ihren Hilfsstromkreisen können für alle Frequenzsuelrer der Gruppe gemeinsam sein.
Wie vorgängi- erwähnt, wird, falls das Relais A nicht anspricht, dem Mittelgitter der Mischröhre 1'8 eine Frequenz zugeführt, die durch Überlagerung der Frequenz des veränderlichen Oszillators 1'2 mit derjenigen der festen Oszillatorröhre V4 erhalten wird.
Die von der Röhre 1'8 gelieferte Fre quenz wird über ein Frequenzen unter halb 2000 Hertz durchlassendes Tiefpass- filt.er LPF2 mit einem im Nebenschluss ge schalteten Detektor dem Steuergitter der Verstä.rkerröhre Z'12 zugeführt.
Der Detektor besteht aus einem Gleiehriehter RF-1 und aus einem parallel. geschalteten Widerstand R19, wobei an die andere Seite des Detektors eine negative Spannung angelegt ist.
An die Anode der Röhre V12 ist über Relais B eine positive Spannung angelegt. Nähert, sieh jetzt die an das Mittel oder Mischgitter der Röhre V8 angelegte Fre quenz der Frequenz einer dem Transfor mator T4 von ('Cl.-1 zugeführten Träger- w elle, so geht eine 2000-IIertz-Welle durch das Tiefpassfilter LPF2 hindurch und das Relais B wird betätigt.
Infolge Wirkung von B wird Kontakt B1 geöffnet, -as die von 1'3 kommende Fre quenz von der Mischröhre V5 abschaltet und die Betä.ti-ung des Relais 21 verhindert.
Ist somit im Kabel CC1.1 eine Trägerfre quenz vorhanden, die der Trägerfrequenz im Kabel CC1B entspricht, so wird der diesen Trägerwellen entsprechende Übertragungs kanal nietet für eine neue Verbindung erfasst, da die das Kabel CC1i. prüfende, dass Relais B einschliessende Prüfeinrichtung anspricht. Das Tiefpassfilter LPP2 und das Filter 1P sind so aufeinander abgestimmt, dass,
wenn im Übertragungsweg CC1A eine abgehende Trägerwelle vorhanden ist, die gemeinsam mit einer ankommenden Trägerwelle im über- tragungsweg CC1B einen bestimmten Ver bindungskanal ergibt, das Relais A nicht be- tätigt wird, bevor das Relais B die Möglich keit hat, anzusprechen. Diese Zeitcharakte ristiken können durch Abstimmung der Band durchlassbreiten der beiden Filter erreicht werden.
Obwohl Relais A und B als gesonderte Einheiten beschrieben wurden, können deren Funktionen durch Elektronenröhren über nommen werden, die entsprechend verbunden sind. Zum Beispiel kann, zwecks Ersatz des Relais B,. die Kathode der Röhre V12 über einen Widerstand mit dein Fanggitter der Röhre V6 verbunden werden, welches über eine Kapazität geerdet ist. Durch diese Mass nahme würde bei stromdurchflossener Röhre V12 die Röhre V6 in ihren Funktionen ver hindert werden, und es würde kein Strom für die Betätigung des Relais A vorhanden sein.
Das Relais A kann auf eine ähnliche Weise ersetzt werden.
Legt der anrufende Teilnehmer auf, so fällt Relais.,1 ab und der Frequenzsucher FF1 wird freigegeben, so dass er einen weiteren Anruf übernehmen kann.
Es kann auch ein Frequenzsucher dafür eingerichtet werden, um nur auf bestimmte Anrufe, z. B. solche, die von einer öffent lichen Sprechstation stammen, anzusprechen. Zu diesem Zwecke können Mittel vorgesehen sein, um bei einem solchen Anrufe eine zu sätzliche kennzeichnende Trägerwelle aus zusenden, und eine dritte in ihrem Aufbau ähnliche Prüfeinrichtung könnte in der Zen trale benutzt werden, um diese Trägerwelle zu prüfen, so dass das Erfassen eines Über tragungskanals zwecks Herstellung einer Ver bindung nur erfolgt, falls die besagte dritte Prüfeinrichtung anspricht.
Device for finding a free connection channel for telecommunications, in particular telephone systems with long-distance lines. The present invention relates to devices for searching for a free connection channel for telecommunications, in particular telephone systems with long-distance lines for establishing connections between stations by means of electrical carrier frequency waves, the frequency values for the outward and return path of each connection channel being different from one another the,
and the presence of both carrier waves belonging to a connection channel in the trunk line their occupied state for this channel, the presence of one of these carrier waves an ongoing Her position of a connection over the channel, and the absence of the two carrier waves the unoccupied trunk line for the channel concerned The invention seeks to improve the test arrangements required for a devices of the above type.
It is characterized by a generator arrangement for generating a frequency that changes within a fixed range, and by two wave test arrangements, one of which is used to test the free and occupied state of the long-distance line and the other are provided for testing the free and occupied state in the other direction of the channel, the generator arrangement and test arrangement cooperating in such a way that the frequency supplied by the generator is mixed with the carrier wave present in the long-distance line,
Furthermore, a matched bandpass filter is provided in order to pass a mixed wave of fixed frequency, so that if a carrier wave is present in the long-distance line, the frequency supplied by the generator at the same time is in a fixed ratio, an electrical alternating voltage on the output side of this filter occurs, and further marked by a control device that is responsive to this AC voltage.
An embodiment of the subject of the invention is explained in more detail below with reference to the drawing.
The outward and return routes to a subscriber station are labeled CC1A and CC1B.
The transmission path CC1B is a coaxial cable through which a number of carrier frequencies can be transmitted, each of which corresponds to the transmission frequency of a subscriber station.
When a subscriber in such a station picks up his receiver, this characteristic carrier frequency is passed away from the station via the cable CC1B and reaches the control center via a transformer T1.
The transmission path CC1A is also a coaxial cable, over which a number of different carrier frequencies can be transmitted, each of which corresponds to the receiving frequency of a subscriber station.
There are a number of frequency searches in the control center: it is intended for searching a group of transmission channels; one of these search FFl is shown in the drawing.
The frequency finder FF1 forms a shaft test unit for testing the cables CC1L and CC1A for their busy and idle status.
The main components of this device are as follows: A sawtooth oscillator b "TO has a neon tube <I> NT </I> with which a capacitance C1 is connected in parallel. A positive anode voltage is applied to the anode of the tube via a resistor R1 applied, and the anode is connected via a large capacitance C2 and resistors R2 and R3 to the control grid of a tube V1, wel Ches is grounded via capacitance C3.
The tube V1 acts as a reactance tube for an oscillator with a variable frequency. The cathode of V1 is grounded via resistor R1, with which a capacitance C4 is connected in parallel; and the anode of the tube V2 of the variable oscillator is connected to the anode of V1. The anode and control grid of V1 are connected via capacitance C5 and resistor R5.
The tube V2 acts as a variable oscillator in the well-known Hartley setting, the frequency of which depends in part on the reactance of the reactance tube V1.
these connections. the sawtooth oscillator STO generates a tilting oscillation which controls the reactance of the reactance tube V1 and which in turn changes the frequency generated by the variable oscillator periodically within a fixed range.
Of course, the sawtooth oscillator could be replaced by any other device for changing the frequency of the variable oscillator V2. In order to obtain a relatively large range of frequency changes, it is advantageous to select the mean frequency of the oscillator Z'2 to be very high, and to subtract a fixed, also relatively high frequency from the variable frequencies achieved in this way through the effect of heterodyne,
so that the resulting frequencies have a range of variation that is relatively large in relation to the mean value of this range. So z. B. in this way a range of variable frequencies can be obtained in which the ratio of the liöehsten to the lowest frequency is about 2: 1 or even 3: 1. Means for this are described below.
The frequency generated by the tube oscillator V2 is fed to the control grid of a Sechspalmi.sehröhre V3 via a capacitor C7, the grid of which is grounded via a resistor R7. The mixing grid of this tube is connected to earth via a resistor RS and to the fixed oscillator tube V4 via capacitance C8.
The screen grid of the tube V3 is connected to earth via a capacitance C9 and to a positive anode voltage via a resistor R9. The cathode and the safety grid are connected via resistor R10, with which a capacitance C10 is connected in paral lel., With. connected to the earth. Similar connections exist with all other five-pole and marine pole tubes. The anode is connected to a positive anode voltage via resistor R11.
The frequency of the fixed oscillator is selected in such a way that the frequencies of the desired range are obtained at the anode of the mixing tube <B> 173 </B>.
The anode of V3 is connected via capacitance Cll and low-pass filter LPFl to the mixing grid of a six-pole multi-tube V5, which is grounded via resistor R12. The anode is connected to a positive anode voltage via the primary winding of a matched intermediate frequency transformer T2. The control grid of the mixing tube V5 is earthed via the secondary winding of the transformer TI-.
One end of the tuned secondary winding of the transformer T2 is geer det and the other end is connected to the control grid of an intermediate frequency amplifier tube V6.
Transformer T2 together with capacitors C14 and C15 forms a bandpass filter. If a carrier wave is now fed to the mixing tube V5 from CC1B via T1, which mixed with the frequency supplied by the mixing tube V3 results in a mixing frequency at the anode of V5 that is within the pass band of the filter formed by the tuned transformer T2, so a signal is generated on: the control grid of the amplifier tube V6.
This signal, amplified in a known manner by the tube V6, is fed via capacitor C16 to one end of the detector circuit, which has a rectifier RF1, with which resistor R15 and capacitor C17 are connected in parallel, and passed on to the control grid of the tube V7. The other end of the detector circuit is connected to a negative voltage.
The rectified signal, amplified by tube V7, is fed to relay A via the primary winding of output transformer T3: a signal is generated at output terminals 0P1 of the secondary winding of transformer T3.
The now activated relay A will switch off the sawtooth oscillator STO at Al. At contact f12 of relay A, the frequency coming from the mixing tube V3 is simultaneously switched off by the second control grid of the mixing tube V8 (whose function will be described later) and connected to the second control grid of the mixing tube V9. The frequency now occurring at the anode of the mixing tube V9 is passed through the transformer T4 into the coaxial cable CC1A and to the mixing grid of the mixing tube V10.
The control grid of the mixing tube V9 is grounded via the secondary winding: of the input transformer T5. In this tube V9 frequencies which correspond to the speech frequencies arriving in the direction of the arrow at the primary winding of <I> T5 </I> are mixed with the carrier frequency coming from V3 and fed via T4 to the cable CC1A, which for the speech Connection of the way back to the subscriber station is established.
It is not necessary to describe the details of the connections behind the transformers T3 and T5, but information can be obtained from: Switzerland. See U.S. Patent No. 277159.
Simultaneously with the forwarding of the signal from the anode of the amplifier tube V6 to the detector circuit, this signal is also forwarded to a discriminator D, which can be of a known type, as described below, for the purpose of keeping the variable oscillator V2 at a frequency:
which brings the frequency passing through the intermediate filter IF to a value near the middle of the pass band.
Two matched circuits, one consisting of inductance <I> L2 </I> and capacitance C18 and the other consisting of inductance L3 and capacitance C19, are tuned to resonance at the above intermediate frequency. The inductances L2 and L3 are loosely coupled in such a way that the resonance frequency of each circuit is almost exclusively determined by the impedance of the corresponding circuit. The signal is passed on via capacitance C20 to the midpoint of L3.
The midpoint of L3 is also connected via resistor R16 to the midpoint between two capacitors C21 and C22 and between two resistors R17 and R18, the other ends of which are connected to one side of the rectifiers RF2 and RF3, the other sides to both ends the inductance L3 are connected.
It will be seen that the voltage in each rectifier represents the vector sum of the signal voltage (supplied via capacitance C20) and the corresponding voltage in half of the inductance L3 as a result of coupling between inductances L2 and L3.
One end of the series-connected resistors R17 and R18 is grounded, while the other end is connected to the control grid of the reactance tube 1'1 via a resistor R3.
If the signal is exactly at the intermediate frequency, the currents coming from the two rectifiers RF2 and RF3 generate two oppositely directed voltages in P17 and R18 "ie they cancel each other out. If the signal is on one side of the intermediate frequency, one is produced positive resulting tension, and if it is on the other side, a negative resulting tension arises.
This control is applied to the reactance tube and influences the frequency of the variable oscillator V2 accordingly.
If the discriminator D comes into operation when the variable oscillator supplies a frequency which does not bring the forwarded mixed frequency into the middle of the pass band of the intermediate filter, the frequency of the variable oscillator is changed until the wiping frequency we - at least approximate to the correct intermediate frequency, i.e. H. .the middle of the pass band: s corresponds.
The following is a description of the test equipment for the carrier waves present in cable CC1A.
A visual oscillation of, for example, 2000 Hertz is fed to the control grid of the mixing tube V10 from a tube oscillator VII, the circuit details of which are similar to those of the tube V2.
Thus 1 "10 supplies a frequency which is created by mixing the 2000 Hertz with every frequency present in the transformer 274, ie with every carrier frequency present in the cable CC1A, since one half of the secondary winding: of the transformer T4 with the. grid of the mixer tube V10 is connected.
V10 and 1711 with their auxiliary circuits can be common for all frequency controllers in the group.
As mentioned above, if the relay A does not respond, a frequency is fed to the central grid of the mixing tube 1'8, which frequency is obtained by superimposing the frequency of the variable oscillator 1'2 with that of the fixed oscillator tube V4.
The frequency supplied by the tube 1'8 is fed to the control grid of the amplifier tube Z'12 via a low-pass filter LPF2 that allows frequencies below half 2000 Hertz and a detector connected in shunt.
The detector consists of an equilibrium RF-1 and a parallel. switched resistor R19, with a negative voltage applied to the other side of the detector.
A positive voltage is applied to the anode of the tube V12 via relay B. If you now see the frequency applied to the center or mixing grid of the tube V8, the frequency of a carrier wave fed to the transformer T4 from ('Cl.-1, a 2000 IIertz wave passes through the low-pass filter LPF2 and the relay B is activated.
As a result of the action of B, contact B1 is opened, -as the frequency coming from 1'3 switches off the mixing tube V5 and the actuation of the relay 21 is prevented.
If a carrier frequency is thus present in the cable CC1.1 which corresponds to the carrier frequency in the cable CC1B, the transmission channel corresponding to these carrier waves is riveted for a new connection, since the cable CC1i. Checking that the test device including relay B responds. The low-pass filter LPP2 and the filter 1P are matched to one another so that,
if there is an outgoing carrier wave in transmission path CC1A which, together with an incoming carrier wave in transmission path CC1B, results in a certain connection channel, relay A is not actuated before relay B has the opportunity to address. These time characteristics can be achieved by matching the bandwidths of the two filters.
Although relays A and B have been described as separate units, their functions can be taken over by electron tubes that are connected accordingly. For example, in order to replace relay B ,. the cathode of the tube V12 can be connected via a resistor to the catching grid of the tube V6, which is grounded via a capacitance. As a result of this measure, the functions of the tube V6 would be prevented when the tube V12 is flowing through it, and there would be no current for the actuation of the relay A to be available.
Relay A can be replaced in a similar manner.
If the calling subscriber hangs up, relay., 1 drops and the frequency finder FF1 is released so that he can take another call.
A frequency finder can also be set up to only respond to certain calls, e.g. B. to address those that come from a public speaking station. For this purpose, means can be provided in order to send an additional identifying carrier wave from such a call, and a third test device similar in structure could be used in the central to test this carrier wave, so that the detection of a transmission channel for the purpose of establishing a connection only takes place if said third test device responds.