CH277047A - Filling pencil. - Google Patents

Filling pencil.

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CH277047A
CH277047A CH277047DA CH277047A CH 277047 A CH277047 A CH 277047A CH 277047D A CH277047D A CH 277047DA CH 277047 A CH277047 A CH 277047A
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CH
Switzerland
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collet
mine
dependent
reservoir
pencil according
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Application number
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German (de)
Inventor
Ag Brac
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Ag Brac
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/16Writing-core feeding mechanisms with stepwise feed of writing-cores
    • B43K21/20Writing-core feeding mechanisms with stepwise feed of writing-cores with writing-cores automatically replaced from magazines

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  

  Füllbleistift.    Die vorliegende Erfindung betrifft einen  Füllbleistift mit     zwei    in einem Halter unter  gebrachten, durch Drücken eines     Betätigungs-          organes    axial v     ersehiebbaren    Spannzangen für  die Bewegung und zum Festhalten einer aus  einem im Halter vorhandenen Reservoir glei  tenden     -Mine.     



  Gemäss der Erfindung ist der Füllblei  stift dadurch gekennzeichnet., dass     -Mittel    v     or-          lianden    sind, die bewirken, dass bei einem  ersten     Drücken    des     Betätigungsorganes    die  Mine mit Hilfe der Zangen aus dem Halter  in die Schreibstellung vorgeschoben und  beim Loslassen des     Betätigungsorganes    fest  geklemmt und bei einem zweiten Drücken des       Betätigungsorganes    wieder in den Halter zu  r-üekgesehoben wird.  



  Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des       Erfinclungsgegenstandes    ist. in der     bei;-efü,-          ten        Zeiehnunä    dargestellt, und zwar zeigt       Fig.1    einen axialen     Längsschnitt    durch  den Füllbleistift,       Fig.        21    einen Querschnitt durch den Blei  stift nach der Linie     II-II    in     Fig.1.        Fig.    3 einen analogen Querschnitt nach der  Linie     III-III    in     Fig.    1,

         Fig.    4 einen analogen Querschnitt nach der  Linie     IV-IV    in     Fig.    1.  



  Der     darcestellte    Füllbleistift weist einen  hohlen Halter 10 auf, der einen     zylindrischen     Teil besitzt und an seinem     vordern    Ende  konisch     zugespitzt    ist. Am hintern Ende des  Halters ist. eine Büchse 11 eingeschraubt, die  mit einem Längsschlitz 12 versehen ist und         ein    Lager für ein in der Längsrichtung ver  schiebbares Rohr 13 bildet, welches die Wan  dung eines Minenreservoirs ist. Mit Hilfe  eines vorstehenden und in den Längsschlitz 12  eingreifenden Zapfens 11 ist das Rohr 13 ge  gen Drehung gesichert.

   Das hintere Ende des  Rohres 13 besitzt einen Gewindeteil, auf     wel-          ehen    eine den Halter 10 teilweise übergrei  fende Hülse 15 aufgeschraubt ist. Zwischen  dem     hintern    Stirnende der Büchse 11 und  einer Absetzung im Innern der Hülse 15 ist  eine das Rohr 13 konzentrisch umgebende  Druckfeder 16 angeordnet, die das Bestre  ben hat, die Hülse 15 und das Rohr 13 nach  hinten zu schieben. An der Innenwandung  der Hülse 15 ist eine als Anschlag dienende       Absetzung    17 vorhanden, welche die     Ver-          sehiebbarkeit    der Hülse nach vorn, das heisst  entgegen der Wirkung der Feder 16 durch  Anschlagen am hintern Stirnende der Büchse  11 begrenzt.

   Auf den Gewindeteil des Rohres  13 ist. ferner ein mit einer Befestigungsklam  rner 18 verbundener Ring 19 mit Hilfe einer       Mutter    20 aufgeschraubt sowie eine das  Minenreservoir nach hinten abschliessende  Mappenmutter 21, welche zum Nachfüllen des  Reservoirs abgeschraubt werden kann.  



  Zwischen dem vordern Stirnende der  Büchse 11 und einer durch Absetzung der  Innenwand des Halters     erzeugten    Stufe 22  ist eine das Rohr 13 mit Abstand konzentrisch  umgebende Hülse 23 um eine kleine Strecke  axial verschiebbar angeordnet. Diese     Hülse     besitzt zwei einander diametral gegenüberlie-           gende    Öffnungen, in welche je ein Stift 24  hineingreift, der durch einen Längsschlitz 25  des Rohres 13     hindurehragt    und radial nach  aussen abstehend am Ende einer teilweise in  das Rohr 13 hineingreifenden Minenkanal  hülse 26 eingesetzt ist.

   Die hintere Stirnfläche  der     Minenkanalhülse    26 bildet den Boden des  Minenreservoirs und ist mit einer trichter  förmigen     Ansenkung    versehen, welche die  Minen aus dem Reservoir gegen das Innere  der Hülse 26, das heisst gegen den Minen  kanal, leitet. Am vordern Ende der Minen  kanalhülse 26 ist eine Spannzange 27 ange  schraubt, welche teilweise durch die am     vor-          dern    Ende     des    Halters 10 vorhandene Mün  dung     hindurchragt    und mindestens zwei  durch Längsschlitze 28 voneinander getrennte  Klemmbacken 29 aufweist, die radial nach  aussen federn und innen geraubte Klemm  flächen besitzen.

   Die an der Spitze des Hal  ters vorhandene     Mündung    verjüngt sich gegen  hinten konisch und die Klemmbacken 29  haben gleicherweise konische Aussenflächen,  derart, dass bei einer     Rückwärtssehiebung    der  Spannzange deren Klemmbacken durch Glei  ten an der konischen Mündung radial nach  innen gedrückt werden.  



  Zwischen dem Rohr 13 und der Hülse 23  ist konzentrisch eine Büchse 30 untergebracht,  deren vorderes Ende zwei kurze Längsschlitze  31 aufweist, wobei in der in     Fig.    1 gezeigten  Ruhelage der Teile das vordere Ende die  Stifte 24 der     Minenkanalhülse    26 teilweise  umgreift, der Grund der Schlitze jedoch nicht  an den Stiften anliegt, und deren hinteres  Ende einen radial nach     innen    vorspringenden  Rand 32 trägt, welcher in der Richtung der  Spitze des Bleistiftes in der in     Fig.    1     gezeieli-          neten    Ruhelage der Teile gegen einen an der  Aussenseite des Rohres 13 durch einen in  eine Umfangsnut eingelegten Federring er  zeugten Anschlag 33 anliegt.

   An dem nach  hinten gewendeten Stirnende der Büchse 30  stützt sich das eine Ende einer das Rohr 13  umgebenden     Drucl,:feder    34 ab, deren anderes  Ende an einem lose auf das Rohr 13 aufge  schobenen Ring 35 angreift, welcher in der  Ruhelage der Teile gegen einen nach innen         vorspringenden    Rand 36 der Hülse 23 an  liegt und bei einem     axialen    Verschieben des  Rohres 13 in     Rielitung    gegen die Bleistift  spitze an einem Anschlag 37 zur Anlage  kommt, der an der Aussenseite des Rohres 13  wiederum mittels eines in eine     U        infangsnut     eingelegten Federringes erzeugt. ist.  



  Das vordere Ende des Rohres 13 ist starr  mit einem die     3linenkanalhülse    26 konzen  trisch umgebenden     Zwischenstück    38 verbun  den, welches vier parallel zur     Aclisriehtung     des Halters laufende Klinken 39 aufweist, die  bestrebt sind, radial nach innen zu federn  und welche mit einem auf der Aussenseite der       Minenkanalhülse    26 vorhandenen     Umfang--          wulst    40 zusammenarbeiten, der gegen hinten  eine schräge     Auflauffläelie    und gegen vorn  eine scharfe Sperrkante besitzt.

   Auf     denn          Zwisehenstüek    38 ist. eine zweite Spannzange  41 aufgeschraubt, welche die erste Spannzange       \.l7    teilweise konzentrisch     umgibt    und zwei an  federnden Armen 4? angeordnete Klemm  backen 43 besitzt, welche durch die Schlitze  28 der ersten Spannzange     hindurchgreifen,     geraubte Klemmflächen tragen und das Be  streben haben, radial nach aussen zu federn.

    An der Innenseite der Arme 42 ist. je ein  Nocken     44    vorhanden, welcher in der Ruhe  lage der Teile an der Aussenseite eines durch  Vergrösserung des     Aussendurchmessers    ver  dickten Teils der Wandung der ersten Spann  zange 27 zur Anlage kommt. wodurch die       lileinmbaeken    43 nach aussen gedrückt wer  den.

   An der Aussenseite     der        Arme    42 ist unge  fähr in der Mitte derselben je ein Nocken 45  vorhanden, der bei einer Verschiebung der       zweiten    Spannzange 41 aus ihrer     Ruhelange     heraus gegen die Spitze des Bleistiftes an  eine     zy        lindrisehe    Verengung 46 der Innen  wandung des Halters 10 anstösst und dabei  nach innen gedrückt, wird.  



  Zwischen dem     L        infangswulst    40 und einem  gegen     das    vordere Ende des Halters durch  die Stirnfläche der Spannzange 27 gebildeten  Anschlag ist ein die     Minenkana.lhülse    26 um  gebender, in axialer Richtung verschiebbarer  Ring 47 vorhanden,     dessen    Stärke in radialer      Richtung etwa der Höhe des Umfangswulstes  40 entspricht.  



  Die Wirkungsweise des beschriebenen  Füllbleistiftes ist wie folgt  In der Ruhelage befinden sich sämtliche  Teile in der in     Fig.1    gezeichneten Stellung.  Das durch das Rohr 13 gebildete Minenreser  voir sei mit einer oder mehreren Minen ge  füllt, deren Länge im Maximum einiges kür  zer ist als die lichte Länge des Reservoirs.  U m eine Mine in     C,xebrauehsstellung    zu brin  gen, wird der Halter mit der Spitze nach  abwärts geneigt, so     dass    eine Mine aus dem       Reservoir    in den Minenkanal der Hülse 26  gleitet und unter dem Einfluss ihres Gewich  tes bis an die hintere Kante der Klemm  flächen der Spannzange 27 rutscht.

   Hier  wird die Mine aufgehalten, da die Klemm  backen 29 radial, nach innen gedrückt sind,  weil die betreffende Spannzange unter dem       Einfluss    der Feder 34 über den Ring 35, die  Hülse 23, die Stifte 24 und die Minenkanal  hülse 26 nach hinten gezogen wird, wobei die  Feder 34 ihrerseits über den Rand 32 der  Büchse 30 und den Anschlag 33 am Rohr 13  angreift, das unter der Wirkung der stärker  bemessenen Feder 16 nach rückwärts ge  drückt ist., bis die hintere Stirnfläche des  Zwischenstückes 38 an den Stift 24 anstösst.  



       Zum    Vorschieben der Mine in die Schreib  stellung wird mit dem Daumen der den Hal  ter umfassenden Hand in axialer Richtung  auf das als Betätigungsorgan dienende hin  tere Ende des Bleistiftes, das heisst. auf die       Kappenmutter    21, gedrückt, so dass das Rohr  13 entgegen der Wirkung der Feder 16 nach  vorn     geschoben    wird. Dadurch bewegen sieh  auch das Zwischenstück 38 und die zweite  Spannzange 41 im gleichen Masse nach vorn,  da diese Teile mit dem Rohr 13 in starrer  Verbindung stehen.

   Die andere Spannzange  27 und die     Minenkanalhülse    26 bleiben zu  nächst noch in ihrer Ruhelage stehen, weil  die     Feder    34 mittels     des    Randes 36 die mit  der Hülse 26 in Verbindung stehende Hülse  23 nach hinten gegen die vordere Stirnfläche  der Büchse 11 drückt. Dadurch gleitet der  an der Innenfläche der     Spannzangenarme    42    vorhandene Nocken 44 von der Aussenfläche  des im Aussendurchmesser erweiterten Teils  der ersten     Spannzange    27 herunter, so dass  sich die Klemmbacken 43 schon leicht an die  bereitliegende Mine anlegen.

   Beim weiteren  Vorschieben des Rohres 13 kommt der An  schlag 37 an dem Ring 35 zur Anlage und  nimmt denselben mit, wodurch die Hülse 23  zur Verschiebung nach vorn freigegeben wird.  Unterdessen hat sich auch die Büchse 30 un  ter der Wirkung der Feder 34 so weit vor  geschoben, dass die Enden mit. ihren Schlitzen  31 an die Stifte 24 anschlagen und dieselben  in Richtung gegen die Spitze des Bleistiftes  verschieben, mitsamt der     Minenkanalhülse    26  und der daran befestigten Spannzange 27 so  wie der Hülse 23, bis deren vorderes Ende  an der Stufe 22 des Halters anstösst. Die  Klemmbacken 29 der Spannzange 27 sind  somit aus der Mündung der     Halterspitze    etwas       herausgeschoben,    so dass sie sich auseinander  spreizen und den Weg für die vorzuschiebende  Mine freigeben.

   Bei der weiteren Vorwärts  bewegung des Rohres 13 wird die Feder 34  nur noch zusammengedrückt, ohne dass die  Spannzange 27 weiter vorgeschoben werden  könnte. Hingegen bewegt sich die - zweite  Spannzange 41 vorwärts, wobei die an der  Aussenseite der Arme 42 vorhandenen Nocken  45 in die Verengung 46 der Innenwandung  des Halters gleiten, was bewirkt, dass die  Klemmbacken 43 dieser Spannzange fest, aber  wegen der Länge der Arme 42 immerhin fe  dernd gegen die Mine pressen und dieselbe  mit nach vorn schieben. Schliesslich gleiten  die Klinken 39 des Zwischenstückes 38 über  den Umfangswulst 40 an der     Minenkanalhülse     26, womit der Vorgang des Minenvorschubes  beendet ist.

   Beim     Loslassen    der Kappen  mutter 21 am     rückwärtigen    Ende des Blei  stiftes drückt die Feder 16 das Rohr 13 wie  der nach hinten. Die Klinken 39 haben jedoch  an der Sperrkante des Umfangswulstes 40       eingehängt    und ziehen die     Minenkanalhülse     26 mit demselben zurück, bis die Klemm  backen 29 der ersten Spannzange 27 in der  konischen Mündung des Halters radial nach  innen gegen die vorgeschobene Mine gedrückt      werden,     iun    dieselbe in der Schreibstellung  festzuhalten.

   Die zum Schliessen der Spann  zange 27 erforderliche     Rücl#värtsbewegiuzg        ist     klein im Vergleich zu der ganzen vorher statt  gefundenen     Vorschubbew        egung,    so dass die  Mine noch in der. zum Schreiben richtigen  Länge an der Spitze des Bleistiftes heraus  schaut.  



  Drückt man ein     zweitesmal    auf die Kap  penmutter 21, welche sich nun in der fast  völlig vorgeschobenen Lage befindet, so be  wegt sich zunächst die Spannzange 27     wie,'er     etwas nach vorn, bis deren Klemmbacken 29  ausserhalb der     Aiündung        auseinanderspreizen     und die Hülse 23 mit dem vordern Ende an  die Stufe 22 des Halters anschlägt.

   Beim  fortgesetzten Drücken schiebt sich das Rohr  13 mit dem Zwischenstück 38 weiter nach  vorn, so dass die Enden der Klinken 39 auf  die Aussenfläche des Ringes     .17        hinaufgleiten.     Die     Vorschubbewegung    wird durch Anschla  gen des Absatzes 17 in der Kappe 15 an der  hintern Stirnfläche der Büchse 11 begrenzt.

    Wird nun die     Kappenmutter    21 losgelassen,     Qo     schiebt die Feder 16 das Rohr 13 mitsamt  der zweiten Spannzange 41 und dem die Klin  ken aufweisenden     Zwischenstück    38     zurfiek,     während durch die     Wirkung    der Feder     3-1     die erste Spannzange und die     Minenkanal-          hülse    26 noch in der vorgeschobenen Lage  bleiben. Dadurch sind die Klemmbacken 29  von der Mine abgehoben, welche bei der     Rück-          wärtsbewegung    des Rohres 13 von der zweiten  Spannzange 41 wieder in das Innere des Hal  ters zurückgezogen wird.

   Hierbei gleiten auch  die Klinken 39 zurück und nehmen zufolge  Reibung den verschiebbaren Ring 47, auf  dessen Aussenfläche sie aufgelaufen sind, nach  hinten mit, bis der Ring am Umfangswulst  40 anstösst, worauf die Klinken, ohne am  Wulst einzuhängen, vom Ring über den Wulst  gleiten können. Unter der Wirkung der Fe  dern 16 und 34 gehen nun sämtliche Teile in  die in     Fig.    1     gezeigte    Ruhelage zurück, und  der Ring 47 gleitet unter dem Einfluss seines  Eigengewichtes wieder in die     ursprüngliche     vorgeschobene Lage. Wenn letzteres nicht der  Fall sein sollte, so wird der Ring beim er-         neuten    Vorschieben der Mine durch die Klin  ken 39 selbst vom Umfangswulst 10 wegge  schoben.

   Die Mine befindet sieh wieder voll  ständig     zurückgeschoben    hinter den Klemm  backen 29 der Spannzange<B>27.</B>  



  Da jedesmal     beine    zweiten Drücken die  Mine ganz zurückgeführt wird und sie vor  einem neuen Vorschieben stets an der hintern  Kante der Klemmbacken 29 der in der Ruhe  lage geschlossenen     Spannzan;@e    27 anliegt, so  ergibt sich jedesmal beim Vorschieben der leine,  dass dieselbe gleich weit aus der Spitze     des          Füllbleistiftes        hervorsteht,    gleichgültig, ob die       leine    vorher abgenützt oder gar gebrochen war.  Ein zu weites Vorschalten der     -Mine    ist daher  auch durch wiederholtes Drücken nicht mög  lich.

   Durch die beschriebene Anordnung der  einen Spannzange unmittelbar an der Spitze  des Halters     erribt    sieh ein fester und sicherer  Halt der leine beim Schreiben.  



  Vom     -Minenreservoir    führt ein glatter, sieh  eng an die Mine anschliessender Kanal zur  Spitze des Bleistiftes, so dass eine gute     Minen-          führuno@    vorhanden ist, was die     Bruchgefahr     der Minen     verringert.    Auch sind im -Minen  kanal keine     Erweiterungen    usw. vorhanden.  in welche sieh leicht Minenreste verlieren und  so zu     Blockierungen    führen könnten.  



  Wenn eine Mine     aufgebraucht    ist, so kann  ohne weiteres eine zweite Mine aus dem Re  servoir in den Minenkanal     naehgleiten.    Jedes  mal beim Drücken auf die     Kappenmutter    21       verschiebt    sich der durch die Stirnfläche der  Hülse 26 gebildete Boden des Reservoirs etwas  gegenüber den durch das Rohr 13 gebildeten       Wandungen,    was den Vorteil bietet, dass die  im Reservoir untergebrachten Minen jedesmal  aufgerüttelt werden, so dass sich eventuell an  der Wandung des Reservoirs haftende     'Minen     lösen.



  Filling pencil. The present invention relates to a filler pencil with two collets placed in a holder and axially displaceable by pressing an actuating member for the movement and for holding a mine that glides out of a reservoir in the holder.



  According to the invention, the lead pen is characterized in that means are present which cause the lead to be advanced out of the holder into the writing position with the aid of the pliers when the actuating element is pressed for the first time and is firmly clamped when the actuating element is released and when the actuator is pressed a second time, it is lifted back into the holder to r-üekge.



  A preferred embodiment of the subject matter of the invention is. in the at; -efü, -th Zeiehnunä shown, namely Fig.1 shows an axial longitudinal section through the filler pencil, Fig. 21 shows a cross section through the lead pencil along the line II-II in Fig.1. FIG. 3 shows an analogous cross section along the line III-III in FIG. 1,

         FIG. 4 shows an analogous cross section along the line IV-IV in FIG. 1.



  The illustrated filling pencil has a hollow holder 10 which has a cylindrical part and is conically pointed at its front end. At the rear end of the holder is. a sleeve 11 is screwed, which is provided with a longitudinal slot 12 and forms a bearing for a ver in the longitudinal direction slidable tube 13, which is the Wan extension of a mine reservoir. With the help of a protruding pin 11 engaging in the longitudinal slot 12, the tube 13 is secured against rotation.

   The rear end of the tube 13 has a threaded part on which a sleeve 15 partially overlapping the holder 10 is screwed. Between the rear end of the sleeve 11 and a deposition in the interior of the sleeve 15 is a tube 13 concentrically surrounding compression spring 16 is arranged, which has the best effort to push the sleeve 15 and the tube 13 to the rear. On the inner wall of the sleeve 15 there is a shoulder 17 which serves as a stop and which limits the displaceability of the sleeve to the front, that is, against the action of the spring 16, by striking the rear end of the sleeve 11.

   On the threaded part of the tube 13 is. Furthermore, a ring 19 connected to a fastening clip 18 is screwed on with the aid of a nut 20 and a portfolio nut 21 which closes off the lead reservoir to the rear and which can be unscrewed to refill the reservoir.



  Between the front end of the bushing 11 and a step 22 produced by the removal of the inner wall of the holder, a sleeve 23 concentrically surrounding the tube 13 at a distance is arranged axially displaceable by a small distance. This sleeve has two diametrically opposed openings into each of which a pin 24 engages, which protrudes through a longitudinal slot 25 of the tube 13 and protruding radially outward and is inserted at the end of a mine duct sleeve 26 partially reaching into the tube 13.

   The rear end face of the mine channel sleeve 26 forms the bottom of the mine reservoir and is provided with a funnel-shaped countersink which guides the mines from the reservoir towards the interior of the sleeve 26, that is to say against the mine channel. At the front end of the mine duct sleeve 26, a collet 27 is screwed, which partially protrudes through the opening at the front end of the holder 10 and has at least two clamping jaws 29 separated from one another by longitudinal slots 28, which spring radially outward and steal inward Have clamping surfaces.

   The mouth at the top of the holder tapers conically towards the rear and the clamping jaws 29 likewise have conical outer surfaces, so that when the collet is pushed backwards, its clamping jaws are pushed radially inward by sliding on the conical mouth.



  Between the tube 13 and the sleeve 23 a bushing 30 is concentrically housed, the front end of which has two short longitudinal slots 31, the front end partially engaging around the pins 24 of the mine duct sleeve 26 in the rest position of the parts shown in FIG However, slots do not rest on the pins, and the rear end of which bears a radially inwardly projecting edge 32 which passes through in the direction of the tip of the pencil in the rest position of the parts shown in FIG. 1 against one on the outside of the tube 13 a spring ring inserted in a circumferential groove he witnessed stop 33 is applied.

   At the rearward end of the sleeve 30 is supported by one end of a Drucl surrounding the pipe 13: spring 34, the other end of which engages a ring 35 loosely pushed onto the pipe 13, which in the rest position of the parts against a inwardly protruding edge 36 of the sleeve 23 and when the tube 13 is axially displaced in Rielitung against the pencil tip comes to rest against a stop 37, which in turn is generated on the outside of the tube 13 by means of a spring ring inserted into a U infangsnut. is.



  The front end of the tube 13 is rigidly connected to a 3-line duct sleeve 26 concentrically surrounding the intermediate piece 38, which has four pawls 39 running parallel to the Aclisriehtung of the holder, which strive to spring radially inward and which with one on the outside of the Mine duct sleeve 26 existing circumference - bead 40 work together, which has an inclined run-up surface towards the rear and a sharp locking edge towards the front.

   On because Zwisehenstüek 38 is. a second collet 41 is screwed on, which partially surrounds the first collet \ .l7 concentrically and two on resilient arms 4? arranged clamping jaws 43 has, which reach through the slots 28 of the first collet, wear stolen clamping surfaces and strive Be have to spring radially outward.

    On the inside of the arms 42 is. each a cam 44 present, which in the rest position of the parts on the outside of a ver thickened by enlarging the outer diameter part of the wall of the first collet 27 comes to rest. whereby the lileinmbaeken 43 pressed outwards who the.

   On the outside of the arms 42 is approximately in the middle of the same a cam 45 available, which when the second collet 41 is moved from its rest length against the tip of the pencil on a zy Lindrisehe narrowing 46 of the inner wall of the holder 10 and abuts is pressed inwards.



  Between the longitudinal bead 40 and a stop formed against the front end of the holder by the end face of the collet chuck 27, there is a ring 47 that surrounds the mine duct 26 and is displaceable in the axial direction, the thickness of which in the radial direction is approximately the height of the circumferential bead 40 corresponds.



  The function of the mechanical pencil described is as follows. In the rest position, all parts are in the position shown in FIG. The mine reservoir formed by the tube 13 is filled with one or more mines, the length of which is at most a little shorter than the inside length of the reservoir. To bring a mine in C, xebrauehsstellung, the holder is tilted with the tip downwards so that a mine slides out of the reservoir into the mine channel of the sleeve 26 and under the influence of its weight to the rear edge of the clamp surfaces of the collet 27 slips.

   Here the mine is stopped because the clamping jaws 29 are pressed radially inward, because the collet in question is pulled backwards under the influence of the spring 34 via the ring 35, the sleeve 23, the pins 24 and the mine duct sleeve 26, the spring 34 in turn engages over the edge 32 of the sleeve 30 and the stop 33 on the tube 13, which is pushed backwards under the action of the stronger spring 16 ge., until the rear end face of the intermediate piece 38 abuts the pin 24.



       To advance the lead in the writing position is with the thumb of the Hal ter comprehensive hand in the axial direction on the serving as an actuator back tere end of the pencil, that is. on the cap nut 21, so that the tube 13 is pushed forward against the action of the spring 16. As a result, the intermediate piece 38 and the second collet 41 also move forward to the same extent, since these parts are rigidly connected to the tube 13.

   The other collet chuck 27 and the mine duct sleeve 26 remain in their rest position at first because the spring 34 presses the sleeve 23 connected to the sleeve 26 backwards against the front face of the sleeve 11 by means of the edge 36. As a result, the cam 44 present on the inner surface of the collet arms 42 slides down from the outer surface of the part of the first collet chuck 27 with an enlarged outer diameter, so that the clamping jaws 43 are already slightly resting on the mine lying ready.

   When the tube 13 is further advanced, the stop 37 comes to rest on the ring 35 and takes the same with it, whereby the sleeve 23 is released for displacement forward. Meanwhile, the sleeve 30 has pushed so far under the action of the spring 34 that the ends with. their slots 31 strike the pins 24 and move them towards the tip of the pencil, together with the mine duct sleeve 26 and the attached collet 27 as well as the sleeve 23 until its front end hits the step 22 of the holder. The clamping jaws 29 of the collet chuck 27 are thus pushed slightly out of the mouth of the holder tip so that they spread apart and clear the way for the lead to be advanced.

   With the further forward movement of the tube 13, the spring 34 is only compressed without the collet 27 being able to be advanced further. On the other hand, the second collet 41 moves forward, the cams 45 on the outside of the arms 42 sliding into the constriction 46 of the inner wall of the holder, which causes the clamping jaws 43 of this collet to be fixed, but at least because of the length of the arms 42 Press gently against the lead and push it forward with it. Finally, the pawls 39 of the intermediate piece 38 slide over the circumferential bead 40 on the mine duct sleeve 26, whereby the process of advancing the lead is ended.

   When you let go of the cap nut 21 at the rear end of the lead pin, the spring 16 pushes the tube 13 like the back. However, the pawls 39 have hung on the locking edge of the circumferential bead 40 and pull the mine duct sleeve 26 with the same back until the clamping jaws 29 of the first collet 27 are pressed radially inward against the advanced mine in the conical mouth of the holder, iun the same in the To hold the writing position.

   The backward movement required to close the collet 27 is small compared to the entire advance movement that took place before, so that the mine is still in the. Look out at the tip of the pencil for writing correct length.



  If you press a second time on the cap nut 21, which is now in the almost completely advanced position, the collet 27 first moves like, 'he slightly forward until their jaws 29 spread apart outside the opening and the sleeve 23 with it the front end strikes against the step 22 of the holder.

   With continued pressing, the tube 13 with the intermediate piece 38 pushes further forward so that the ends of the pawls 39 slide up onto the outer surface of the ring 17. The feed movement is limited by the conditions of the paragraph 17 in the cap 15 on the rear face of the sleeve 11.

    If the cap nut 21 is now released, the spring 16 pushes the tube 13 together with the second collet 41 and the intermediate piece 38 having the claws, while the first collet and the mine duct sleeve 26 are still in the advanced position remain. As a result, the clamping jaws 29 are lifted from the mine, which is pulled back into the interior of the holder by the second collet 41 when the tube 13 moves backwards.

   Here, the pawls 39 also slide back and, due to friction, take the sliding ring 47, on the outer surface of which they ran, with them to the rear until the ring hits the circumferential bead 40, whereupon the pawls slide from the ring over the bead, without hanging on the bead can. Under the action of the Fe countries 16 and 34 now all parts go back to the rest position shown in Fig. 1, and the ring 47 slides under the influence of its own weight back into the original advanced position. If the latter is not the case, the ring is pushed away from the circumferential bead 10 by the claws 39 itself when the lead is advanced again.

   The lead is now fully pushed back behind the clamping jaws 29 of the collet <B> 27. </B>



  Since every time the lead is pushed back completely with a second push and it always rests against the rear edge of the clamping jaws 29 of the clamping jaws 27, which are closed in the rest position, every time the lead is pushed forward, it is the same distance protrudes from the tip of the filler pencil, regardless of whether the line was previously worn or even broken. It is therefore not possible to connect the mine too far upstream even by pressing it repeatedly.

   The described arrangement of the one collet chuck directly at the tip of the holder erribt a firm and secure hold of the leash when writing.



  From the mine reservoir a smooth channel, which is closely connected to the mine, leads to the tip of the pencil, so that a good mine guide is available, which reduces the risk of the mines breaking. There are also no extensions etc. in the mine channel. in which you can easily lose mine debris and thus lead to blockages.



  When a mine is used up, a second mine can easily slide out of the reservoir into the mine channel. Each time the cap nut 21 is pressed, the bottom of the reservoir formed by the end face of the sleeve 26 shifts slightly with respect to the walls formed by the tube 13, which has the advantage that the mines housed in the reservoir are shaken up each time, so that, if necessary Loosen mines sticking to the wall of the reservoir.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Füllbleistift mit zwei in einem Halter untergebrachten, durch Drücken eines Betäti- gungsorganes axial verschiebbaren Spann zangen für die Bewegung und zum Festhalten einer aus einem im Halter vorhandenen Re servoir gleitenden Mine, dadurch gekennzeich net, dass Mittel vorhanden sind, die bew ir- ken, dass bei einem ersten Drücken des Be- tätiguiigSorganes die Mine mit Hilfe der Zan- "; PATENT CLAIM: Filling pencil with two collets, which are housed in a holder and can be axially displaced by pressing an actuating member, for moving and holding a lead sliding out of a reservoir in the holder, characterized in that means are available which know that the first time the actuating organ is pressed, the mine with the help of the pin "; en aus dein Halter in die Schreibstellung vorgeschoben und beim Loslassen des Betäti gungsorganes festgeklemmt, und bei einem zweiten Drücken des Betätigungsorganes wie der in den Halter zurüekgesehoben wird. UNTERANSPRÜCHE 1. en pushed out of your holder into the writing position and clamped when you release the Actuating device, and when you press the actuator a second time, it is lifted back into the holder. SUBCLAIMS 1. Füllbleistift nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die erste Spann zange unmittelbar am vordern Ende des 1=-lal- ters angeordnet ist und zum Festhalten der Mine in der Sehr eibstellung dient, während sieh die zweite Spannzange zwischen dem vor- dern linde des Halters und dein Minenreser- voir befindet und sowohl zum Vor- und Zu rückschieben der Mine als aneh zum Fest halten derselben in der Schreibstellung dient. Filling pencil according to claim, characterized in that the first collet chuck is arranged directly at the front end of the 1 = age and is used to hold the lead in the viewing position, while the second collet chuck is located between the front end of the holder and your mine reservoir is located and serves both to push the mine forward and backward and to hold it firmly in the writing position. ?. Füllbleistift nach Patentansprueli und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, class das Betätigungsorgan am hintern Ende des Halters angeordnet und entgegen der Wir kung einer Feder in axialer Richtung gegen vorn versschiebbar ist und mit der zweiten Spannzange in starrer Verbindung steht. 3. Füllbleistift nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die erste Spannzange mit dem Betätigungsorgan unter Zwischenschaltung eines elastischen Gliedes in Wirkverbindung steht. und in ihrer Verscliiebbarkeit so begrenzt ist, dass der ihr mögliche Bewegungsweg klei ner ist. als derjenige der zweiten Spannzange. ?. Filling pencil according to patent claims and dependent claim 1, characterized in that the actuating member is arranged at the rear end of the holder and can be displaced forward in the axial direction against the action of a spring and is rigidly connected to the second collet. 3. Filling pencil according to claim and dependent claims 1 and 3, characterized in that the first collet is in operative connection with the actuating member with the interposition of an elastic member. and is so limited in its ability to be closed that the possible path of movement is smaller. than that of the second collet. -l. Füllbleistift nach Patentanspruch und Unteransprueli 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Spannzange mindestens zwei radial nach aussen federnde Klemmbacken mit innern, geraubten Klemnifläehen aufweist, welche Klemmbacken eine kegelige Aussen fläche besitzen und in der Ruhelage in eine konische Mündung am vordern Ende des Hal ters hineingezogen und dadurch gegen innen gepresst sind. 5. -l. filler pencil according to claim and sub-claims 1, characterized in that the first collet has at least two radially outwardly resilient clamping jaws with internal, robbed clamping surfaces, which clamping jaws have a conical outer surface and in the rest position in a conical mouth at the front end of the Holder are pulled in and thereby pressed against the inside. 5. Füllbleistift nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die gegen das Minenreservoir gewendeten Stirnflächen der Klemmbacken der ersten Spannzange in deren Ruhelage einen Anschlag für das vordere Ende der zurückgezogenen Mine bilden, um jeweils beim Vorschieben derselben durch ein erstes Drük- ken des Betätigungsorganes stets die gleiche aus der Spitze des Füllbleistiftes vorstehende Schreiblänge der Mine zu erhalten. 6. Filling pencil according to patent claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the end faces of the clamping jaws of the first collet, which are turned against the lead reservoir, form a stop for the front end of the retracted lead in their rest position, in order to be able to push the lead forwards by pressing of the actuator to always get the same writing length of the lead protruding from the tip of the filler pencil. 6th Füllbleistift nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die zweite Spannzange mit einem Organ verbunden ist, welches mit wenigstens einer federnden Klinke versehen ist, welche mit einem mit. der ersten Spannzange in Ver bindung stehenden -,Nocken zusammenarbeitet, derart, dass beim Vorschieben der zweiten Spannzange durch ein erstes Drücken des Betätigungsorganes die Klinke den Nocken übergreift und an demselben einhängt, Filling pencil according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the second collet chuck is connected to an organ which is provided with at least one resilient pawl which is provided with a. the first collet connected -, cams cooperate in such a way that when the second collet is advanced by first pressing the actuating element, the pawl engages over the cam and hangs on the same, um beim Loslassen des Betätigungsorganes einer seits ein Zurückgleiten der zweiten Spann zange in die Ruhestellung zu verhindern und anderseits gleichzeitig die Klemmbacken der ersten Spannzange in die konische Mündung des Halters hineinzuziehen und dadurch gegen innen zu pressen. 7. Füllbleistift nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Spannzange wenigstens zwei radial nach aussen federnde Klemmbacken mit innern, geraubten Klemmflächen besitzt und dass Mittel vorhanden sind, um die Klemm flächen beim Vorschieben der Spannzange aus ihrer Ruhelage nach vorn radial nach innen gegen die Mine zu pressen und um in der Ruhelage das Abheben der Klemmflächen von der Mine zu bewirken. B. in order to prevent the second collet from sliding back into the rest position when the actuator is released on the one hand and on the other hand to simultaneously pull the jaws of the first collet into the conical mouth of the holder and thereby press it against the inside. 7. filler pencil according to claim and dependent claim 1, characterized in that the second collet has at least two radially outwardly resilient clamping jaws with inner, robbed clamping surfaces and that means are available to the clamping surfaces when advancing the collet from its rest position radially forward to press the inside against the mine and to cause the clamping surfaces to lift off the mine in the rest position. B. Füllbleistift nach Patentanspruch und Unteranspriichen 1 und 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die zweite Spannzange die erste teilweise konzentrisch umgibt, wobei ihre Klemmbacken durch Schlitze der ersten Spannzange hindurchgreifen. 9. Filling pencil according to patent claim and dependent claims 1 and 7, characterized in that the second collet surrounds the first partially concentrically, with its clamping jaws reaching through slots in the first collet. 9. Füllbleistift nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 7 und 8, dadurch gekenn zeichnet, dass jede der Klemmbacken der zweiten Spannzange an einem federnden Arm angeordnet ist, der an seiner Aussenseite einen Nocken trägt, welcher beim Verschieben der Spannzange aus ihrer Ruhelage nach vorn an eine zylindrische Verengung der Innenwan dung des Halters stösst und dabei nach innen gedrückt wird, während die Innenseite des Armes einen Nocken besitzt, der in der Ruhe lage mit der Aussenwandung eines im Durch messer vergrösserten Teils der ersten Spann zange zur Anlage kommt und dabei nach aussen gedrückt wird. 10. Filling pencil according to claim and dependent claims 1, 7 and 8, characterized in that each of the clamping jaws of the second collet is arranged on a resilient arm which carries a cam on its outside which, when the collet is moved forward from its rest position, to a cylindrical one Constriction of the inner wall of the holder pushes and is pressed inwards, while the inside of the arm has a cam which, in the rest position, comes into contact with the outer wall of a part of the first collet with an enlarged diameter and is pressed outwards . 10. Füllbleistift nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mittel derart ausgebil det sind, dass beim ersten Drücken des Betäti- @ungsorganes die erste Spannzange so lange in der Ruhelage und damit geschlossen bleibt, bis die Klemmbacken der zweiten Spannzange gegen die vorzuschiebende Mine anliegen, und dass darauf die erste Spannzange beim wei teren Drücken vorgeschoben wird, so dass deren Klemmbacken den Weg für die vorzu schiebende Mine freigeben, bis das Betäti gungsorgan wieder losgelassen wird. 11. Filling pencil according to claim and dependent claims 1 to 4 and 7, characterized in that the means are designed in such a way that when the actuator is first pressed, the first collet remains in the rest position and thus closed until the jaws of the second The collet rest against the mine to be advanced, and that the first collet is advanced when pressing the white direct, so that the jaws clear the way for the mine to be advanced until the actuator is released again. 11. Füllbleistift nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mittel derart ausgebil det sind, dass beim zweiten Drücken des Be- tätigungsorganes die erste Spannzange vor geschoben wird, so dass deren Klemmbacken die zurückzuziehende Mine freigeben und in dieser Stellung bleibt, bis beim Loslassen des Betätigungsorganes bei dessen Rückwärts bewegung die Mine durch die zweite Spann zange zurückgezogen ist. 12. Füllbleistift nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Spannzange starr mit einer Minenkanalhülse verbunden ist, die axial in das Minenreservoir führt und deren hintere Stirnfläche den Boden des Reservoirs bildet. 13. Filling pencil according to claim and dependent claims 1 to 4 and 7, characterized in that the means are designed in such a way that when the actuating member is pressed a second time, the first collet is pushed forward so that its jaws release the lead to be withdrawn and in this position remains until when the actuator is released during its backward movement, the mine is withdrawn by the second collet. 12. Filling pencil according to claim and dependent claim 1, characterized in that the first collet is rigidly connected to a mine channel sleeve which leads axially into the mine reservoir and whose rear end face forms the bottom of the reservoir. 13th Füllbleistift nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, 6 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Klinke der zweiten Spannzange zusammenarbeitende Kok ken ein an der Aussenseite der Minenkanal hülse vorhandener Umfangswulst ist. 14. Füllbleistift nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, 6, 7 und 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Umfangswulst und einem mehr gegen das vor dere Ende des Halters zu vorhandenen An schlag ein axial verschiebbarer Ring die lli- nenkanalhülse umgibt, derart, Filling pencil according to claim and dependent claims 1 to 4, 6 and 12, characterized in that the Kok ken cooperating with the pawl of the second collet is a circumferential bead present on the outside of the mine duct sleeve. 14. Filling pencil according to claim and dependent claims 1 to 4, 6, 7 and 11 to 13, characterized in that an axially displaceable ring surrounds the in-line channel sleeve between the circumferential bead and a stop that is present more against the end of the holder, so, dass bei einem zweiten Driieken des Betätigungsorganes die am Umfangswulst eingehängte Klinke sich auf den Ring schiebt und beim Loslassen des Be- tätigungsorganes den Rin;- zufolge Reibung bis an den Ringwulst zuriicksehiebt, so dass die Klinke, ohne daran einzuhängen, über den Wulst zurückgleiten kann. 15. that when the actuating element is pressed a second time, the pawl attached to the circumferential bead slides onto the ring, and when the actuating element is released it pushes the ring back as far as the annular bead, so that the pawl can slide back over the bead without being attached to it . 15th Füllbleistift nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das Minenreservoir eine zylin drische Wandung aufweist, deren eines Ende mit der zweiten Spannzange und deren an deres Ende mit dem Betätigungsorgan in starrer Verbindung steht. 16. Filling pencil according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the lead reservoir has a cylindrical wall, one end of which is rigidly connected to the second collet and the other end to the actuating member. 16. Füllbleistift nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 12 und 15, dadurch ge kennzeichnet, dass das in das Minenreservoir hineinragende Ende der Minenkanalhülse min destens einen radial nach aussen abstehenden Stift trägt, der durch einen Längsschlitz der Wandung des Minenreservoirs hindurch in eine Öffnung einer konzentrisch zwischen der MTandung des Reservoirs und derjenigen des Halters angeordneten Hülse hineingreift, die zwischen zwei Anschlä-en längsverschiebbar ist. 17. Filling pencil according to claim and dependent claims 1, 2, 12 and 15, characterized in that the end of the mine duct sleeve protruding into the lead reservoir carries at least one radially outwardly projecting pin which passes through a longitudinal slot in the wall of the lead reservoir into an opening of a concentric between the Tandung of the reservoir and that of the holder arranged sleeve engages in, which is longitudinally displaceable between two connections. 17th Füllbleistift nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 12, 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Hülse und der -'4'andung des Reservoirs eine Büehse kon zentrisch angeordnet. ist, deren eines Ende mit dem Stift der Minenkanalhülse zusammen arbeitet und deren anderes Ende gegen eine das Reservoir umgebende Druckfeder anliegt, die anderseits an einem lose um die Wan dung des Reservoirs laufenden Ring angreift, Filling pencil according to patent claim and dependent claims 1, 2, 12, 15 and 16, characterized in that a bushing is arranged concentrically between the sleeve and the end of the reservoir. one end of which works together with the pin of the mine duct sleeve and the other end of which rests against a compression spring surrounding the reservoir which, on the other hand, engages a ring that runs loosely around the wall of the reservoir, welcher in der Ruhelage der Teile an einem nach innen vorspringenden Rand der Hülse und in vorgeschobenem Zustand des Betäti- gungsorganes an einem an der Aussenseite der Wandung des Reservoirs vorhandenen An schlag anliegt. 18. Füllbleistift nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, \_', 12 und 15 bis 17, da- dureh gekennzeichnet, dass das mit dem Stift der llinenkanalhülse zusammenarbeitende I,nde der Büchse in der Ruhelage der Teile sich nicht mit dem Stift in Eingriff befindet, dadurch, dass ein nach innen vorspringender Rand der Büchse gegen einen weiteren an der Aussenseite der Wandung des Reservoirs vor handenen Anschlag anliegt. 19. which in the rest position of the parts rests against an inwardly projecting edge of the sleeve and in the advanced state of the actuating element rests against a stop present on the outside of the wall of the reservoir. 18. Filling pencil according to claim and dependent claims 1, \ _ ', 12 and 15 to 17, characterized in that the I, nd of the sleeve cooperating with the pin of the llinenkanalhülse is not in engagement with the pin in the rest position of the parts , characterized in that an inwardly projecting edge of the sleeve rests against another stop on the outside of the wall of the reservoir before existing. 19th Füllbleistift nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 15, dadurch ge kennzeichnet, dass das Betätigungsorgan eine teilweise über das hintere Ende des Halters schiebbare Hülse ist, deren Ende eine zum Nachfüllen des Minenreservoirs abnehmbare happenmutter trägt. Filling pencil according to claim and dependent claims 1, 2 and 15, characterized in that the actuating member is a sleeve which can be partially pushed over the rear end of the holder and the end of which carries a removable nut for refilling the lead reservoir.
CH277047D 1949-11-15 1949-11-15 Filling pencil. CH277047A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972637C (en) * 1953-10-23 1959-08-27 Faber Castell A W Pressure filler pen
US3583819A (en) * 1968-11-20 1971-06-08 Parker Pen Co Mechanical pencil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE972637C (en) * 1953-10-23 1959-08-27 Faber Castell A W Pressure filler pen
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