Füllbleistift. Die vorliegende Erfindung betrifft einen Füllbleistift mit zwei in einem Halter unter gebrachten, durch Drücken eines Betätigungs- organes axial v ersehiebbaren Spannzangen für die Bewegung und zum Festhalten einer aus einem im Halter vorhandenen Reservoir glei tenden -Mine.
Gemäss der Erfindung ist der Füllblei stift dadurch gekennzeichnet., dass -Mittel v or- lianden sind, die bewirken, dass bei einem ersten Drücken des Betätigungsorganes die Mine mit Hilfe der Zangen aus dem Halter in die Schreibstellung vorgeschoben und beim Loslassen des Betätigungsorganes fest geklemmt und bei einem zweiten Drücken des Betätigungsorganes wieder in den Halter zu r-üekgesehoben wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfinclungsgegenstandes ist. in der bei;-efü,- ten Zeiehnunä dargestellt, und zwar zeigt Fig.1 einen axialen Längsschnitt durch den Füllbleistift, Fig. 21 einen Querschnitt durch den Blei stift nach der Linie II-II in Fig.1. Fig. 3 einen analogen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen analogen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1.
Der darcestellte Füllbleistift weist einen hohlen Halter 10 auf, der einen zylindrischen Teil besitzt und an seinem vordern Ende konisch zugespitzt ist. Am hintern Ende des Halters ist. eine Büchse 11 eingeschraubt, die mit einem Längsschlitz 12 versehen ist und ein Lager für ein in der Längsrichtung ver schiebbares Rohr 13 bildet, welches die Wan dung eines Minenreservoirs ist. Mit Hilfe eines vorstehenden und in den Längsschlitz 12 eingreifenden Zapfens 11 ist das Rohr 13 ge gen Drehung gesichert.
Das hintere Ende des Rohres 13 besitzt einen Gewindeteil, auf wel- ehen eine den Halter 10 teilweise übergrei fende Hülse 15 aufgeschraubt ist. Zwischen dem hintern Stirnende der Büchse 11 und einer Absetzung im Innern der Hülse 15 ist eine das Rohr 13 konzentrisch umgebende Druckfeder 16 angeordnet, die das Bestre ben hat, die Hülse 15 und das Rohr 13 nach hinten zu schieben. An der Innenwandung der Hülse 15 ist eine als Anschlag dienende Absetzung 17 vorhanden, welche die Ver- sehiebbarkeit der Hülse nach vorn, das heisst entgegen der Wirkung der Feder 16 durch Anschlagen am hintern Stirnende der Büchse 11 begrenzt.
Auf den Gewindeteil des Rohres 13 ist. ferner ein mit einer Befestigungsklam rner 18 verbundener Ring 19 mit Hilfe einer Mutter 20 aufgeschraubt sowie eine das Minenreservoir nach hinten abschliessende Mappenmutter 21, welche zum Nachfüllen des Reservoirs abgeschraubt werden kann.
Zwischen dem vordern Stirnende der Büchse 11 und einer durch Absetzung der Innenwand des Halters erzeugten Stufe 22 ist eine das Rohr 13 mit Abstand konzentrisch umgebende Hülse 23 um eine kleine Strecke axial verschiebbar angeordnet. Diese Hülse besitzt zwei einander diametral gegenüberlie- gende Öffnungen, in welche je ein Stift 24 hineingreift, der durch einen Längsschlitz 25 des Rohres 13 hindurehragt und radial nach aussen abstehend am Ende einer teilweise in das Rohr 13 hineingreifenden Minenkanal hülse 26 eingesetzt ist.
Die hintere Stirnfläche der Minenkanalhülse 26 bildet den Boden des Minenreservoirs und ist mit einer trichter förmigen Ansenkung versehen, welche die Minen aus dem Reservoir gegen das Innere der Hülse 26, das heisst gegen den Minen kanal, leitet. Am vordern Ende der Minen kanalhülse 26 ist eine Spannzange 27 ange schraubt, welche teilweise durch die am vor- dern Ende des Halters 10 vorhandene Mün dung hindurchragt und mindestens zwei durch Längsschlitze 28 voneinander getrennte Klemmbacken 29 aufweist, die radial nach aussen federn und innen geraubte Klemm flächen besitzen.
Die an der Spitze des Hal ters vorhandene Mündung verjüngt sich gegen hinten konisch und die Klemmbacken 29 haben gleicherweise konische Aussenflächen, derart, dass bei einer Rückwärtssehiebung der Spannzange deren Klemmbacken durch Glei ten an der konischen Mündung radial nach innen gedrückt werden.
Zwischen dem Rohr 13 und der Hülse 23 ist konzentrisch eine Büchse 30 untergebracht, deren vorderes Ende zwei kurze Längsschlitze 31 aufweist, wobei in der in Fig. 1 gezeigten Ruhelage der Teile das vordere Ende die Stifte 24 der Minenkanalhülse 26 teilweise umgreift, der Grund der Schlitze jedoch nicht an den Stiften anliegt, und deren hinteres Ende einen radial nach innen vorspringenden Rand 32 trägt, welcher in der Richtung der Spitze des Bleistiftes in der in Fig. 1 gezeieli- neten Ruhelage der Teile gegen einen an der Aussenseite des Rohres 13 durch einen in eine Umfangsnut eingelegten Federring er zeugten Anschlag 33 anliegt.
An dem nach hinten gewendeten Stirnende der Büchse 30 stützt sich das eine Ende einer das Rohr 13 umgebenden Drucl,:feder 34 ab, deren anderes Ende an einem lose auf das Rohr 13 aufge schobenen Ring 35 angreift, welcher in der Ruhelage der Teile gegen einen nach innen vorspringenden Rand 36 der Hülse 23 an liegt und bei einem axialen Verschieben des Rohres 13 in Rielitung gegen die Bleistift spitze an einem Anschlag 37 zur Anlage kommt, der an der Aussenseite des Rohres 13 wiederum mittels eines in eine U infangsnut eingelegten Federringes erzeugt. ist.
Das vordere Ende des Rohres 13 ist starr mit einem die 3linenkanalhülse 26 konzen trisch umgebenden Zwischenstück 38 verbun den, welches vier parallel zur Aclisriehtung des Halters laufende Klinken 39 aufweist, die bestrebt sind, radial nach innen zu federn und welche mit einem auf der Aussenseite der Minenkanalhülse 26 vorhandenen Umfang-- wulst 40 zusammenarbeiten, der gegen hinten eine schräge Auflauffläelie und gegen vorn eine scharfe Sperrkante besitzt.
Auf denn Zwisehenstüek 38 ist. eine zweite Spannzange 41 aufgeschraubt, welche die erste Spannzange \.l7 teilweise konzentrisch umgibt und zwei an federnden Armen 4? angeordnete Klemm backen 43 besitzt, welche durch die Schlitze 28 der ersten Spannzange hindurchgreifen, geraubte Klemmflächen tragen und das Be streben haben, radial nach aussen zu federn.
An der Innenseite der Arme 42 ist. je ein Nocken 44 vorhanden, welcher in der Ruhe lage der Teile an der Aussenseite eines durch Vergrösserung des Aussendurchmessers ver dickten Teils der Wandung der ersten Spann zange 27 zur Anlage kommt. wodurch die lileinmbaeken 43 nach aussen gedrückt wer den.
An der Aussenseite der Arme 42 ist unge fähr in der Mitte derselben je ein Nocken 45 vorhanden, der bei einer Verschiebung der zweiten Spannzange 41 aus ihrer Ruhelange heraus gegen die Spitze des Bleistiftes an eine zy lindrisehe Verengung 46 der Innen wandung des Halters 10 anstösst und dabei nach innen gedrückt, wird.
Zwischen dem L infangswulst 40 und einem gegen das vordere Ende des Halters durch die Stirnfläche der Spannzange 27 gebildeten Anschlag ist ein die Minenkana.lhülse 26 um gebender, in axialer Richtung verschiebbarer Ring 47 vorhanden, dessen Stärke in radialer Richtung etwa der Höhe des Umfangswulstes 40 entspricht.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Füllbleistiftes ist wie folgt In der Ruhelage befinden sich sämtliche Teile in der in Fig.1 gezeichneten Stellung. Das durch das Rohr 13 gebildete Minenreser voir sei mit einer oder mehreren Minen ge füllt, deren Länge im Maximum einiges kür zer ist als die lichte Länge des Reservoirs. U m eine Mine in C,xebrauehsstellung zu brin gen, wird der Halter mit der Spitze nach abwärts geneigt, so dass eine Mine aus dem Reservoir in den Minenkanal der Hülse 26 gleitet und unter dem Einfluss ihres Gewich tes bis an die hintere Kante der Klemm flächen der Spannzange 27 rutscht.
Hier wird die Mine aufgehalten, da die Klemm backen 29 radial, nach innen gedrückt sind, weil die betreffende Spannzange unter dem Einfluss der Feder 34 über den Ring 35, die Hülse 23, die Stifte 24 und die Minenkanal hülse 26 nach hinten gezogen wird, wobei die Feder 34 ihrerseits über den Rand 32 der Büchse 30 und den Anschlag 33 am Rohr 13 angreift, das unter der Wirkung der stärker bemessenen Feder 16 nach rückwärts ge drückt ist., bis die hintere Stirnfläche des Zwischenstückes 38 an den Stift 24 anstösst.
Zum Vorschieben der Mine in die Schreib stellung wird mit dem Daumen der den Hal ter umfassenden Hand in axialer Richtung auf das als Betätigungsorgan dienende hin tere Ende des Bleistiftes, das heisst. auf die Kappenmutter 21, gedrückt, so dass das Rohr 13 entgegen der Wirkung der Feder 16 nach vorn geschoben wird. Dadurch bewegen sieh auch das Zwischenstück 38 und die zweite Spannzange 41 im gleichen Masse nach vorn, da diese Teile mit dem Rohr 13 in starrer Verbindung stehen.
Die andere Spannzange 27 und die Minenkanalhülse 26 bleiben zu nächst noch in ihrer Ruhelage stehen, weil die Feder 34 mittels des Randes 36 die mit der Hülse 26 in Verbindung stehende Hülse 23 nach hinten gegen die vordere Stirnfläche der Büchse 11 drückt. Dadurch gleitet der an der Innenfläche der Spannzangenarme 42 vorhandene Nocken 44 von der Aussenfläche des im Aussendurchmesser erweiterten Teils der ersten Spannzange 27 herunter, so dass sich die Klemmbacken 43 schon leicht an die bereitliegende Mine anlegen.
Beim weiteren Vorschieben des Rohres 13 kommt der An schlag 37 an dem Ring 35 zur Anlage und nimmt denselben mit, wodurch die Hülse 23 zur Verschiebung nach vorn freigegeben wird. Unterdessen hat sich auch die Büchse 30 un ter der Wirkung der Feder 34 so weit vor geschoben, dass die Enden mit. ihren Schlitzen 31 an die Stifte 24 anschlagen und dieselben in Richtung gegen die Spitze des Bleistiftes verschieben, mitsamt der Minenkanalhülse 26 und der daran befestigten Spannzange 27 so wie der Hülse 23, bis deren vorderes Ende an der Stufe 22 des Halters anstösst. Die Klemmbacken 29 der Spannzange 27 sind somit aus der Mündung der Halterspitze etwas herausgeschoben, so dass sie sich auseinander spreizen und den Weg für die vorzuschiebende Mine freigeben.
Bei der weiteren Vorwärts bewegung des Rohres 13 wird die Feder 34 nur noch zusammengedrückt, ohne dass die Spannzange 27 weiter vorgeschoben werden könnte. Hingegen bewegt sich die - zweite Spannzange 41 vorwärts, wobei die an der Aussenseite der Arme 42 vorhandenen Nocken 45 in die Verengung 46 der Innenwandung des Halters gleiten, was bewirkt, dass die Klemmbacken 43 dieser Spannzange fest, aber wegen der Länge der Arme 42 immerhin fe dernd gegen die Mine pressen und dieselbe mit nach vorn schieben. Schliesslich gleiten die Klinken 39 des Zwischenstückes 38 über den Umfangswulst 40 an der Minenkanalhülse 26, womit der Vorgang des Minenvorschubes beendet ist.
Beim Loslassen der Kappen mutter 21 am rückwärtigen Ende des Blei stiftes drückt die Feder 16 das Rohr 13 wie der nach hinten. Die Klinken 39 haben jedoch an der Sperrkante des Umfangswulstes 40 eingehängt und ziehen die Minenkanalhülse 26 mit demselben zurück, bis die Klemm backen 29 der ersten Spannzange 27 in der konischen Mündung des Halters radial nach innen gegen die vorgeschobene Mine gedrückt werden, iun dieselbe in der Schreibstellung festzuhalten.
Die zum Schliessen der Spann zange 27 erforderliche Rücl#värtsbewegiuzg ist klein im Vergleich zu der ganzen vorher statt gefundenen Vorschubbew egung, so dass die Mine noch in der. zum Schreiben richtigen Länge an der Spitze des Bleistiftes heraus schaut.
Drückt man ein zweitesmal auf die Kap penmutter 21, welche sich nun in der fast völlig vorgeschobenen Lage befindet, so be wegt sich zunächst die Spannzange 27 wie,'er etwas nach vorn, bis deren Klemmbacken 29 ausserhalb der Aiündung auseinanderspreizen und die Hülse 23 mit dem vordern Ende an die Stufe 22 des Halters anschlägt.
Beim fortgesetzten Drücken schiebt sich das Rohr 13 mit dem Zwischenstück 38 weiter nach vorn, so dass die Enden der Klinken 39 auf die Aussenfläche des Ringes .17 hinaufgleiten. Die Vorschubbewegung wird durch Anschla gen des Absatzes 17 in der Kappe 15 an der hintern Stirnfläche der Büchse 11 begrenzt.
Wird nun die Kappenmutter 21 losgelassen, Qo schiebt die Feder 16 das Rohr 13 mitsamt der zweiten Spannzange 41 und dem die Klin ken aufweisenden Zwischenstück 38 zurfiek, während durch die Wirkung der Feder 3-1 die erste Spannzange und die Minenkanal- hülse 26 noch in der vorgeschobenen Lage bleiben. Dadurch sind die Klemmbacken 29 von der Mine abgehoben, welche bei der Rück- wärtsbewegung des Rohres 13 von der zweiten Spannzange 41 wieder in das Innere des Hal ters zurückgezogen wird.
Hierbei gleiten auch die Klinken 39 zurück und nehmen zufolge Reibung den verschiebbaren Ring 47, auf dessen Aussenfläche sie aufgelaufen sind, nach hinten mit, bis der Ring am Umfangswulst 40 anstösst, worauf die Klinken, ohne am Wulst einzuhängen, vom Ring über den Wulst gleiten können. Unter der Wirkung der Fe dern 16 und 34 gehen nun sämtliche Teile in die in Fig. 1 gezeigte Ruhelage zurück, und der Ring 47 gleitet unter dem Einfluss seines Eigengewichtes wieder in die ursprüngliche vorgeschobene Lage. Wenn letzteres nicht der Fall sein sollte, so wird der Ring beim er- neuten Vorschieben der Mine durch die Klin ken 39 selbst vom Umfangswulst 10 wegge schoben.
Die Mine befindet sieh wieder voll ständig zurückgeschoben hinter den Klemm backen 29 der Spannzange<B>27.</B>
Da jedesmal beine zweiten Drücken die Mine ganz zurückgeführt wird und sie vor einem neuen Vorschieben stets an der hintern Kante der Klemmbacken 29 der in der Ruhe lage geschlossenen Spannzan;@e 27 anliegt, so ergibt sich jedesmal beim Vorschieben der leine, dass dieselbe gleich weit aus der Spitze des Füllbleistiftes hervorsteht, gleichgültig, ob die leine vorher abgenützt oder gar gebrochen war. Ein zu weites Vorschalten der -Mine ist daher auch durch wiederholtes Drücken nicht mög lich.
Durch die beschriebene Anordnung der einen Spannzange unmittelbar an der Spitze des Halters erribt sieh ein fester und sicherer Halt der leine beim Schreiben.
Vom -Minenreservoir führt ein glatter, sieh eng an die Mine anschliessender Kanal zur Spitze des Bleistiftes, so dass eine gute Minen- führuno@ vorhanden ist, was die Bruchgefahr der Minen verringert. Auch sind im -Minen kanal keine Erweiterungen usw. vorhanden. in welche sieh leicht Minenreste verlieren und so zu Blockierungen führen könnten.
Wenn eine Mine aufgebraucht ist, so kann ohne weiteres eine zweite Mine aus dem Re servoir in den Minenkanal naehgleiten. Jedes mal beim Drücken auf die Kappenmutter 21 verschiebt sich der durch die Stirnfläche der Hülse 26 gebildete Boden des Reservoirs etwas gegenüber den durch das Rohr 13 gebildeten Wandungen, was den Vorteil bietet, dass die im Reservoir untergebrachten Minen jedesmal aufgerüttelt werden, so dass sich eventuell an der Wandung des Reservoirs haftende 'Minen lösen.
Filling pencil. The present invention relates to a filler pencil with two collets placed in a holder and axially displaceable by pressing an actuating member for the movement and for holding a mine that glides out of a reservoir in the holder.
According to the invention, the lead pen is characterized in that means are present which cause the lead to be advanced out of the holder into the writing position with the aid of the pliers when the actuating element is pressed for the first time and is firmly clamped when the actuating element is released and when the actuator is pressed a second time, it is lifted back into the holder to r-üekge.
A preferred embodiment of the subject matter of the invention is. in the at; -efü, -th Zeiehnunä shown, namely Fig.1 shows an axial longitudinal section through the filler pencil, Fig. 21 shows a cross section through the lead pencil along the line II-II in Fig.1. FIG. 3 shows an analogous cross section along the line III-III in FIG. 1,
FIG. 4 shows an analogous cross section along the line IV-IV in FIG. 1.
The illustrated filling pencil has a hollow holder 10 which has a cylindrical part and is conically pointed at its front end. At the rear end of the holder is. a sleeve 11 is screwed, which is provided with a longitudinal slot 12 and forms a bearing for a ver in the longitudinal direction slidable tube 13, which is the Wan extension of a mine reservoir. With the help of a protruding pin 11 engaging in the longitudinal slot 12, the tube 13 is secured against rotation.
The rear end of the tube 13 has a threaded part on which a sleeve 15 partially overlapping the holder 10 is screwed. Between the rear end of the sleeve 11 and a deposition in the interior of the sleeve 15 is a tube 13 concentrically surrounding compression spring 16 is arranged, which has the best effort to push the sleeve 15 and the tube 13 to the rear. On the inner wall of the sleeve 15 there is a shoulder 17 which serves as a stop and which limits the displaceability of the sleeve to the front, that is, against the action of the spring 16, by striking the rear end of the sleeve 11.
On the threaded part of the tube 13 is. Furthermore, a ring 19 connected to a fastening clip 18 is screwed on with the aid of a nut 20 and a portfolio nut 21 which closes off the lead reservoir to the rear and which can be unscrewed to refill the reservoir.
Between the front end of the bushing 11 and a step 22 produced by the removal of the inner wall of the holder, a sleeve 23 concentrically surrounding the tube 13 at a distance is arranged axially displaceable by a small distance. This sleeve has two diametrically opposed openings into each of which a pin 24 engages, which protrudes through a longitudinal slot 25 of the tube 13 and protruding radially outward and is inserted at the end of a mine duct sleeve 26 partially reaching into the tube 13.
The rear end face of the mine channel sleeve 26 forms the bottom of the mine reservoir and is provided with a funnel-shaped countersink which guides the mines from the reservoir towards the interior of the sleeve 26, that is to say against the mine channel. At the front end of the mine duct sleeve 26, a collet 27 is screwed, which partially protrudes through the opening at the front end of the holder 10 and has at least two clamping jaws 29 separated from one another by longitudinal slots 28, which spring radially outward and steal inward Have clamping surfaces.
The mouth at the top of the holder tapers conically towards the rear and the clamping jaws 29 likewise have conical outer surfaces, so that when the collet is pushed backwards, its clamping jaws are pushed radially inward by sliding on the conical mouth.
Between the tube 13 and the sleeve 23 a bushing 30 is concentrically housed, the front end of which has two short longitudinal slots 31, the front end partially engaging around the pins 24 of the mine duct sleeve 26 in the rest position of the parts shown in FIG However, slots do not rest on the pins, and the rear end of which bears a radially inwardly projecting edge 32 which passes through in the direction of the tip of the pencil in the rest position of the parts shown in FIG. 1 against one on the outside of the tube 13 a spring ring inserted in a circumferential groove he witnessed stop 33 is applied.
At the rearward end of the sleeve 30 is supported by one end of a Drucl surrounding the pipe 13: spring 34, the other end of which engages a ring 35 loosely pushed onto the pipe 13, which in the rest position of the parts against a inwardly protruding edge 36 of the sleeve 23 and when the tube 13 is axially displaced in Rielitung against the pencil tip comes to rest against a stop 37, which in turn is generated on the outside of the tube 13 by means of a spring ring inserted into a U infangsnut. is.
The front end of the tube 13 is rigidly connected to a 3-line duct sleeve 26 concentrically surrounding the intermediate piece 38, which has four pawls 39 running parallel to the Aclisriehtung of the holder, which strive to spring radially inward and which with one on the outside of the Mine duct sleeve 26 existing circumference - bead 40 work together, which has an inclined run-up surface towards the rear and a sharp locking edge towards the front.
On because Zwisehenstüek 38 is. a second collet 41 is screwed on, which partially surrounds the first collet \ .l7 concentrically and two on resilient arms 4? arranged clamping jaws 43 has, which reach through the slots 28 of the first collet, wear stolen clamping surfaces and strive Be have to spring radially outward.
On the inside of the arms 42 is. each a cam 44 present, which in the rest position of the parts on the outside of a ver thickened by enlarging the outer diameter part of the wall of the first collet 27 comes to rest. whereby the lileinmbaeken 43 pressed outwards who the.
On the outside of the arms 42 is approximately in the middle of the same a cam 45 available, which when the second collet 41 is moved from its rest length against the tip of the pencil on a zy Lindrisehe narrowing 46 of the inner wall of the holder 10 and abuts is pressed inwards.
Between the longitudinal bead 40 and a stop formed against the front end of the holder by the end face of the collet chuck 27, there is a ring 47 that surrounds the mine duct 26 and is displaceable in the axial direction, the thickness of which in the radial direction is approximately the height of the circumferential bead 40 corresponds.
The function of the mechanical pencil described is as follows. In the rest position, all parts are in the position shown in FIG. The mine reservoir formed by the tube 13 is filled with one or more mines, the length of which is at most a little shorter than the inside length of the reservoir. To bring a mine in C, xebrauehsstellung, the holder is tilted with the tip downwards so that a mine slides out of the reservoir into the mine channel of the sleeve 26 and under the influence of its weight to the rear edge of the clamp surfaces of the collet 27 slips.
Here the mine is stopped because the clamping jaws 29 are pressed radially inward, because the collet in question is pulled backwards under the influence of the spring 34 via the ring 35, the sleeve 23, the pins 24 and the mine duct sleeve 26, the spring 34 in turn engages over the edge 32 of the sleeve 30 and the stop 33 on the tube 13, which is pushed backwards under the action of the stronger spring 16 ge., until the rear end face of the intermediate piece 38 abuts the pin 24.
To advance the lead in the writing position is with the thumb of the Hal ter comprehensive hand in the axial direction on the serving as an actuator back tere end of the pencil, that is. on the cap nut 21, so that the tube 13 is pushed forward against the action of the spring 16. As a result, the intermediate piece 38 and the second collet 41 also move forward to the same extent, since these parts are rigidly connected to the tube 13.
The other collet chuck 27 and the mine duct sleeve 26 remain in their rest position at first because the spring 34 presses the sleeve 23 connected to the sleeve 26 backwards against the front face of the sleeve 11 by means of the edge 36. As a result, the cam 44 present on the inner surface of the collet arms 42 slides down from the outer surface of the part of the first collet chuck 27 with an enlarged outer diameter, so that the clamping jaws 43 are already slightly resting on the mine lying ready.
When the tube 13 is further advanced, the stop 37 comes to rest on the ring 35 and takes the same with it, whereby the sleeve 23 is released for displacement forward. Meanwhile, the sleeve 30 has pushed so far under the action of the spring 34 that the ends with. their slots 31 strike the pins 24 and move them towards the tip of the pencil, together with the mine duct sleeve 26 and the attached collet 27 as well as the sleeve 23 until its front end hits the step 22 of the holder. The clamping jaws 29 of the collet chuck 27 are thus pushed slightly out of the mouth of the holder tip so that they spread apart and clear the way for the lead to be advanced.
With the further forward movement of the tube 13, the spring 34 is only compressed without the collet 27 being able to be advanced further. On the other hand, the second collet 41 moves forward, the cams 45 on the outside of the arms 42 sliding into the constriction 46 of the inner wall of the holder, which causes the clamping jaws 43 of this collet to be fixed, but at least because of the length of the arms 42 Press gently against the lead and push it forward with it. Finally, the pawls 39 of the intermediate piece 38 slide over the circumferential bead 40 on the mine duct sleeve 26, whereby the process of advancing the lead is ended.
When you let go of the cap nut 21 at the rear end of the lead pin, the spring 16 pushes the tube 13 like the back. However, the pawls 39 have hung on the locking edge of the circumferential bead 40 and pull the mine duct sleeve 26 with the same back until the clamping jaws 29 of the first collet 27 are pressed radially inward against the advanced mine in the conical mouth of the holder, iun the same in the To hold the writing position.
The backward movement required to close the collet 27 is small compared to the entire advance movement that took place before, so that the mine is still in the. Look out at the tip of the pencil for writing correct length.
If you press a second time on the cap nut 21, which is now in the almost completely advanced position, the collet 27 first moves like, 'he slightly forward until their jaws 29 spread apart outside the opening and the sleeve 23 with it the front end strikes against the step 22 of the holder.
With continued pressing, the tube 13 with the intermediate piece 38 pushes further forward so that the ends of the pawls 39 slide up onto the outer surface of the ring 17. The feed movement is limited by the conditions of the paragraph 17 in the cap 15 on the rear face of the sleeve 11.
If the cap nut 21 is now released, the spring 16 pushes the tube 13 together with the second collet 41 and the intermediate piece 38 having the claws, while the first collet and the mine duct sleeve 26 are still in the advanced position remain. As a result, the clamping jaws 29 are lifted from the mine, which is pulled back into the interior of the holder by the second collet 41 when the tube 13 moves backwards.
Here, the pawls 39 also slide back and, due to friction, take the sliding ring 47, on the outer surface of which they ran, with them to the rear until the ring hits the circumferential bead 40, whereupon the pawls slide from the ring over the bead, without hanging on the bead can. Under the action of the Fe countries 16 and 34 now all parts go back to the rest position shown in Fig. 1, and the ring 47 slides under the influence of its own weight back into the original advanced position. If the latter is not the case, the ring is pushed away from the circumferential bead 10 by the claws 39 itself when the lead is advanced again.
The lead is now fully pushed back behind the clamping jaws 29 of the collet <B> 27. </B>
Since every time the lead is pushed back completely with a second push and it always rests against the rear edge of the clamping jaws 29 of the clamping jaws 27, which are closed in the rest position, every time the lead is pushed forward, it is the same distance protrudes from the tip of the filler pencil, regardless of whether the line was previously worn or even broken. It is therefore not possible to connect the mine too far upstream even by pressing it repeatedly.
The described arrangement of the one collet chuck directly at the tip of the holder erribt a firm and secure hold of the leash when writing.
From the mine reservoir a smooth channel, which is closely connected to the mine, leads to the tip of the pencil, so that a good mine guide is available, which reduces the risk of the mines breaking. There are also no extensions etc. in the mine channel. in which you can easily lose mine debris and thus lead to blockages.
When a mine is used up, a second mine can easily slide out of the reservoir into the mine channel. Each time the cap nut 21 is pressed, the bottom of the reservoir formed by the end face of the sleeve 26 shifts slightly with respect to the walls formed by the tube 13, which has the advantage that the mines housed in the reservoir are shaken up each time, so that, if necessary Loosen mines sticking to the wall of the reservoir.