CH275640A - Radio receiving circuit for frequency-modulated oscillations. - Google Patents

Radio receiving circuit for frequency-modulated oscillations.

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CH275640A
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/22Automatic control in amplifiers having discharge tubes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G11/00Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
    • H03G11/06Limiters of angle-modulated signals; such limiters combined with discriminators

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  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)

Description

  

      Radioempfangsschaltung    für     frequenzmodulierte    Schwingungen.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine     Radioempfang-sschaltung-    für     frequenz-          modulierte    Schwingungen mit einer selbsttäti  gen     Lautstärkeregelung    und Mitteln zur Un  terdrückung der unerwünschten Amplituden  modulation der     Eingangsschwingung.     



  In einer bekannten Schaltung zum Emp  fang     frequenzmodulierter    Schwingungen sind  Mittel zur Unterdrückung einer unerwünsch  ten     Aniplitudenmodulation    vorgesehen, welche  darin bestehen, dass die im Ausgang der  Schaltung erzeugte Schwingurig mittels eines       Amplitudendetektors        bleichgerichtet    wird, in.       dessen    Ausgang eine der unerwünschten       Amplitudentnodulation    entsprechende     Hilfs-          schwingung        erzeugt    wird, die als Modulier  sehwingung wenigstens einer der dieseln Am  plitudendetektor im Empfangskanal vorge  schalteten Röhrenstufen zugeführt wird.

   Im  schweizerischen Patent Nr.      61515    ist eine       Verbesserung    dieser Schaltung angegeben,  welche darin besteht, dass die     Hilfsschwingung     in Reflex von einer der im Empfangskanal  liegenden Röhrenstufen     verstärkt    wird. Die  Verstärkung der     Hilfsseliwingung    erfolgt vor  zugsweise mittels eines     Wechselspannungs-          reflexverstärkers,    der sieh ja. viel billiger als  ein     Gleiehspannungsverstärker    aufbauen lässt.  



  Bei einer Schaltung, bei welcher die     Hilfs-          schw        inäning    mittels eines     Weehselspannungs-          reflexverstärkers        verstärkt    wird, tritt die  Schwierigkeit auf, dass neben der Regelung  mittels der die unerwünschte Ainplituden-    n     iodulation    unterdrückenden Hilfsschwingung  noch eine getrennte, selbsttätige     Lautstärke-          regelung    für das Eingangssignal vorgesehen  werden muss, durch welche verhütet wird,

   dass  bei grossen Unterschieden des Eingangssignals  die     Verstärkerröhren    -für die Hilfsschwin  gung einen zu grossen Unterschied in der Ein  stellung aufweisen würden. Man braucht da  her einerseits einen     Amplitudendetektor,    in       dessen    Ausgang eine Regelspannung für die       selbsttätige        Lautstärkeregelung    erzeugt wird,  und anderseits einen     Amplitudendetektor,    mit  dessen Hilfe die     Hilfsschwinb        zng    zur Unter  drückung der unerwünschten Amplituden  modulation erzeugt wird.

   Die Erfindung  schafft eine Lösung für das Problem, die       Hilfsschwingung    und die Regelspannung mit  demselben     Amplitudendetektor    zu erzeugen.  



  Nach der Erfindung liegen im Ausgangs  kreis des     Amplitudendetektors    zwei Ausgangs  filter mit je einem Widerstand, das eine mit       einer    für die zu empfangenden Hörfrequenzen  kleinen Zeitkonstante, über das die     Hilfs-          schwingung    erzeugt wird, und das andere mit  einem     wenigstens    dreimal so grossen Wider  stand und einer für die zu übertragenden  niedrigsten Hörfrequenzen grossen Zeitkon  stante, über das die Regelspannung zur     selbst-          täti-en        Lautstärkeregelung    erzeugt wird, wo  bei die Hilfsschwingung in solchem Masse  verstärkt wird,

   dass die dem     Amplitudendetek-          tor        zu;eführte        Schwingung    eine     geringe    uner  wünschte     Amplitudenmodulation,    z. B. mit      einer     Modulationstiefe    von höchstens 10 %  aufweist. Die Hilfsschwingung wird vorzugs  weise in einer dem     Amplitudendetektor    vor  geschalteten Röhre in Reflex verstärkt.  



  Nachstehend werden an Hand der beilie  genden Zeichnung Ausführungsbeispiele der  Erfindung näher erläutert.  



  In der     Fig.    1 ist. eine Schaltung mit. zwei       Verstärkerröhren    dargestellt, mit deren Hilfe  die     Eingangsschwingung    verstärkt wird, wo  bei in einer Röhre die     Hilfsschwingung    in  Reflex verstärkt wird, worauf die verstärkte       Hilissehwingung    die     Verstärkung    der andern  Röhre regelt.  



       Fig.    ? zeigt eine Schaltung mit einer     Ver-          stärkerröhre    für die Eingangsschwingung,  welche zwei Steuerelektroden     besitzt    und in  welcher die     Hilfsschwingung    zunächst ver  stärkt wird und darauf modulierend auf die  Eingangsschwingung wirkt.  



  In der     Fig.    1 sind 1 und 2 zwei Röhren  zur     Verstärkung    der den Eingangsklemmen  20 zugeführten,     ireqtienzmodulierten    Schwin  gung. Im Ausgang der Röhre     .\22    wird eine  Schwingung erzeugt, welche in Abwesenheit.  der im nachfolgenden anzugebenden     Mittel     eine unerwünschte     AmplitLidenmodulation    auf  weisen würde.

   Diese     Amplitudenmodulation     wird mittels eines     Amplitudendetektors    3  gleichgerichtet, in dessen Ausgang ein Aus  gangsfilter 4 mit einem     @'4        iderstand    5 und  Kondensator     G        liegt,    über das daher eine       Hilfsschwingung    erzeugt wird, welche der un  erwünschten     Amplitudenmodulation    der     Aus-          gangsschwingung    der Röhre 2 entspricht.

    Diese Hilfsschwingung wird dem Eingang  der Röhre 2 zugeführt und von dieser Röhre  in Reflex verstärkt, worauf die über das Fil  ter 7 erzeugte, verstärkte Hilfsschwingung  den Verstärkungsgrad, insbesondere die Steil  heit der Röhre 1 regelt. Da. mittels der Röhre  keine Gleichspannungen verstärkt werden,  wird der Empfang verschiedener Sender, bei  denen die Amplitude der den Klemmen 20  zugeführten Eingangsschwingung in wesent  lichem Masse, z. B. um einen Faktor 1:100  wechseln kann, die     Steilheitsregelung    der  Röhre 1 nicht: beeinflussen.

   Folglich tritt die    Schwierigkeit auf, dass bei grösseren     Ampli-          tudenunterschieden    der Eingangsschwingung  die Einstellung der Röhren 1 und ?und damit  die Regelempfindlichkeit     und    die Regelsta  bilität in sehr hohem Masse von dieser Ampli  tude abhängig ist. Dies wäre vermeidbar,  wenn die Röhre ? als     Gleichspannungsver-          stärker    ausgebildet sein würde, was aber ver  wickelt und kostspielig ist. Man kann ein  facher eine getrennte     Lautstärkeregelung    in  der Schaltung vorsehen, welche bewirkt, dass  die Amplitude der Eingangsschwingung beim  Empfang verschiedener Sender nur noch in  geringem Masse wechselt.  



  Die     Lautstärkeregelspannung    wird mittels  desselben     Amplitudendetektors    3 erzeugt, mit  dem die Hilfsschwingung zur Unterdrückung  der unerwünschten     Amplitudenmodulation    er  zeugt wird. Zu diesem Zweck liegt im Aus  gangskreis des     Amplitudendetektors    3 ein  zweites Filter 9 mit einem     Widerstand    10,  der wenigstens einen dreimal, z. B. fünf- bis  zehnmal höheren Wert hat als der Widerstand  5, sowie mit einem Kondensator 11 solchen  Wertes, dass die Zeitkonstante des Filters grö  sser ist als der zu übertragenden niedrigsten       Hörfrequenz    entspricht.

   Mittels der über das  Filter 9 erzeugten     Lautstärkeregelspannung     wird die     Verstärkung    wenigstens einer der  dem Detektor vorgeschalteten Röhren, z. B.  der Röhre 1, geregelt. Da der Widerstand 10  einen höheren Wert hat als der Widerstand 5,  wird eine     empfindliche    selbsttätige Lautstärke  <B>n</B> erreicht.

   Die     -1Tögliehkeit    dazu     liegt     vor, indem die über den Widerstand 5 er  zeugte     Hörfrequenzhilfsschwingung,    infolge  der angegebenen selbsttätigen Unterdrückung  der     umerwünschten        Amplitudenmodulation,     eine     Modulationstiefe    aufweist,      -elche    im all  gemeinen sehr klein ist, z. B. von der Grössen  ordnung von 1 % und höchstens z. B. 10      lu     betragen darf.  



  Mit der angegebenen     Enipfangssclialtung     kann in einfacher Weise eine selbsttätige       Stuminabstimmung    dadurch erreicht werden,  dass das Filter 4 galvanisch mit dem Gitter  der Röhre 2 verbunden wird und in dem     i     Gitterkreis eine grössere negative Gitterspan-           nungsquelle    eingeschaltet wird.

   Fällt in dieser  Schaltung das Eingangssignal weg, so wird im  Ausgangskreis des     Amplitudendetektors    3  keine     Weehselspannung    oder eine kleine Wech  selspannung erzeugt werden, so dass die       Gleiehspannungskomponente    der über das  Filter     -1    erzeugten Spannung so klein ist, dass  die Röhre 2 in demjenigen Teil ihrer Kenn  linie betrieben wird, in dem die Steilheit sehr  niedrig ist.

   Nimmt dagegen die Amplitude  der den Klemmen 20 zugeführten     Eing,angs-          sehwingung    zu, so wird auch die Amplitude  der im Ausgang der Röhre 2 erzeugten Schwin  gung zunehmen, so dass die     Gleichspannungs-          komponente    der über das Filter 1 erzeugten  Spannung bewirkt, dass die Röhre 2 in dem  jenigen Teil ihrer Kennlinie eingestellt wird,  in dem die Steilheit einen genügend hohen,  nahezu konstanten Wert. aufweist. Der ange  gebenen Regelung wird dadurch etwas  gegengewirkt, dass sich auch die Spannung  über das Filter 9 ändert, so dass die Röhre 1  bei Abnahme des     Eingangssignals    im Gebiet  höherer Steilheit eingestellt wird.

   Durch ge  eignete Bemessung kann aber erreicht werden,       class    für diejenigen Eingangsamplituden, für  welche die Schaltung nicht mehr empfindlich  sein mass (Stammabstimmung), die Steilheit  der Röhre 1 bei Zunahme der Regelspannung  nicht mehr zunimmt.  



  Auch kann z. B. mit Hilfe einer vorge  spannten Diode, die z. B.     zwisehen    der Klemme  12 und Erde liegt, bewirkt. werden, dass die  selbsttätige     Lautstärkeregelung        erst    bei einem  gewissen     Minimaleingangssignal    (verzögerte       Lautstärkeregelung)    einsetzt.  



  Ferner kann die über das Filter 9 erzeugte       Spannung    über die Klemme 12 einem     AL-          stimmindikator,    z. B. einem     Abstimmauge    zu  geführt werden.  



  In der in     Fig.2    dargestellten Schaltung,  in der die gleichen Bezugszeichen wie in     Fig.    1  verwendet sind, wird die den Eingangsklem  men 20 zugeführte Schwingung mittels einer  Röhre 2 mit zwei Steuergittern     1.1    und 15  verstärkt, während die im Ausgang der Röhre  2 erzeugte Schwingung wieder einem     Ampli-          tudendetektor    3 mit einem ersten Ausgangs-    filier 4 zugeführt wird, über das die erwähnte       Hilfsschwingung        erzeugt,    und einem     zweiten          Ausgangsfilter    9,

   über das die Spannung für  die selbsttätige     Lautstärkeregelung    des Emp  fängers erzeugt wird, und die den Verstär  kungsgrad der der Röhre 2 vorgeschalteten       Verstärkerröhre    1 regelt. Die Ausgangsfilter 1  und 9 sind nach den gleichen Prinzipien be  messen wie die der     Fig.1.     



  Die über das Filter 4 erzeugte Hilfsschwin  gung wird dem ersten Steuergitter 15 der Ent  ladungsröhre 2 zugeführt, und im Kreis des  ersten     Sehirmgitters    16 dieser Entladungs  röhre 2 liegt eine     Niederfrequenzimpedanz,     über die die in Reflex verstärkte Hilfsschwin  gung auftritt.

   Diese verstärkte Hilfsschwin  gung wird über einen für diese Frequenz  durchlässigen Kondensator 8 dem zweiten  Steuergitter 14 der elektrischen Entladungs  röhre 2 zugeführt, so dass im Ausgangskreis  der Röhre 2 eine Schwingung erzeugt wird,  die nahezu frei von     Amplitudenmodulation     ist, da nämlich, infolge der verstärkten Hilfs  spannung, eine sehr tiefe Gegenmodulation  der dem Gitter 14 zugeführten, die unge  wünschte     Amplitudenmodulation    aufweisen  den Eingangsschwingung bewirkt wird.  



  Bei der in     Fig.2    dargestellten Schaltung  sind noch verschiedene     Abänderungen    mög  lich. So kann z. B. die Hilfsschwingung dem  Gitter 15     zugeführt    und die verstärkte Hilfs  schwingung dem Anodenkreis der Röhre 2 ent  nommen und dem Steuergitter     1.1    zugeführt  werden, oder die Hilfsschwingung kann dem  Steuergitter 11 zugeführt und die verstärkte  Hilfsschwingung dem     Schirmgztterkreis    16  oder dem Anodenkreis der Entladungsröhre 2  entnommen und diese verstärkte Hilfsschwin  gung dem Steuergitter 15 zugeführt werden.  Ferner kann die Eingangsschwingung, statt  im Kreis des     Steuergitters    14, im Kreis des  Steuergitters 15 wirksam gemacht werden.  



  Ein Vorteil der Schaltung nach     Fig.    2 ge  genüber derjenigen nach     Fig.1    besteht darin,  dass die Verstärkung der Hilfsspannung in  derselben Röhre 2 erfolgt, in der :die Gegen  modulation der Eingangsschwingung stattfin-           clet,    so dass eine     Verstärkerröhre    gespart wer  den kann.

   Die selbsttätige     Laut.stärkeregel-          spannung    kann dabei, im Gegensatz zur Hilfs  schwingung, leicht     -e;ebenenfalls    in einer  mehr als zwei Röhrenstufen vor dem     Ampli-          tudendetektor    3 liegenden Stufe, z.     B.    einem  der     Mischstufe        vorgeselialteten        Hochfrequenz-          ,erstärker    der     Empfangsschaltung    wirksam  gemacht werden.



      Radio receiving circuit for frequency-modulated oscillations. The present invention relates to a radio receiving circuit for frequency modulated vibrations with an automatic volume control and means for suppressing the undesired amplitude modulation of the input vibration.



  In a known circuit for receiving frequency-modulated vibrations, means for suppressing an undesired amplitude modulation are provided, which consist in that the vibration generated in the output of the circuit is bleached by means of an amplitude detector, in whose output an auxiliary vibration corresponding to the undesired amplitude modulation is generated is supplied as a modulating visual vibration at least one of the diesel amplitude detector in the receiving channel upstream tube stages.

   In the Swiss patent no. 61515 an improvement of this circuit is given, which consists in the fact that the auxiliary oscillation is amplified in reflex from one of the tube stages located in the receiving channel. The amplification of the auxiliary signal is preferably done by means of an AC voltage reflex amplifier, which you can see. much cheaper than building a DC voltage amplifier.



  In a circuit in which the auxiliary oscillation is amplified by means of an alternating voltage reflex amplifier, the problem arises that, in addition to the control by means of the auxiliary oscillation suppressing the undesired amplitude-nodulation, a separate, automatic volume control is provided for the input signal must be used to prevent

   that if there were large differences in the input signal, the amplifier tubes for the auxiliary oscillation would have too great a difference in setting. One therefore needs an amplitude detector on the one hand, in the output of which a control voltage for the automatic volume control is generated, and on the other hand an amplitude detector, with the help of which the auxiliary oscillation is generated to suppress the undesired amplitude modulation.

   The invention provides a solution to the problem of generating the auxiliary oscillation and the control voltage with the same amplitude detector.



  According to the invention, there are two output filters in the output circuit of the amplitude detector, each with a resistor, one with a time constant for the audio frequencies to be received, over which the auxiliary oscillation is generated, and the other with an at least three times larger resistance and a time constant that is large for the lowest audio frequencies to be transmitted, via which the control voltage for the automatic volume control is generated, where the auxiliary oscillation is amplified to such an extent,

   that the oscillation fed to the amplitude detector has a slight undesired amplitude modulation, e.g. B. has a modulation depth of at most 10%. The auxiliary oscillation is preferably amplified in a reflex tube connected to the amplitude detector.



  Embodiments of the invention are explained in more detail below with reference to the accompanying drawings.



  In Fig. 1 is. a circuit with. Two amplifier tubes are shown, with the help of which the input oscillation is amplified, where in one tube the auxiliary oscillation is amplified in reflex, whereupon the amplified Hilisse oscillation regulates the amplification of the other tube.



       Fig.? shows a circuit with an amplifier tube for the input oscillation, which has two control electrodes and in which the auxiliary oscillation is first amplified and then has a modulating effect on the input oscillation.



  In Fig. 1, 1 and 2 are two tubes for amplifying the input terminals 20 supplied, ireqtienzmodierter vibration. At the outlet of the tube. \ 22 an oscillation is generated, which in its absence. the means to be specified in the following would have an undesirable amplitude / lid modulation.

   This amplitude modulation is rectified by means of an amplitude detector 3, in the output of which there is an output filter 4 with a @ '4 resistance 5 and capacitor G, via which an auxiliary oscillation is therefore generated which corresponds to the undesired amplitude modulation of the output oscillation of the tube 2.

    This auxiliary vibration is fed to the input of the tube 2 and amplified by this tube in reflex, whereupon the amplified auxiliary vibration generated via the Fil ter 7 regulates the degree of amplification, in particular the steepness of the tube 1. There. no DC voltages are amplified by means of the tube, the reception of various transmitters in which the amplitude of the input vibration supplied to the terminals 20 is in wesent Lich mass, z. B. can change by a factor of 1: 100, the slope control of the tube 1: not affect.

   As a result, the problem arises that with greater amplitude differences in the input oscillation, the setting of the tubes 1 and 2 and thus the control sensitivity and the control stability depend to a very large extent on this amplitude. This would be avoidable if the tube? would be designed as a DC voltage amplifier, but this is complicated and expensive. One can easily provide a separate volume control in the circuit, which has the effect that the amplitude of the input oscillation changes only slightly when receiving different transmitters.



  The volume control voltage is generated by means of the same amplitude detector 3 with which the auxiliary oscillation for suppressing the undesired amplitude modulation is generated. For this purpose is in the output circuit of the amplitude detector 3, a second filter 9 with a resistor 10, which is at least one three times, for. B. has a value five to ten times higher than the resistor 5, and with a capacitor 11 such a value that the time constant of the filter is greater than the lowest audio frequency to be transmitted.

   By means of the volume control voltage generated by the filter 9, the gain of at least one of the tubes connected upstream of the detector, e.g. B. the tube 1 regulated. Since the resistor 10 has a higher value than the resistor 5, a sensitive automatic volume <B> n </B> is achieved.

   The -1Tögliehkeit this is in that the hearing frequency auxiliary oscillation generated via the resistor 5, as a result of the specified automatic suppression of the undesired amplitude modulation, has a modulation depth, which is generally very small, e.g. B. of the order of 1% and at most z. B. may be 10 lu.



  With the specified extension circuit, automatic stumin tuning can be achieved in a simple manner in that the filter 4 is galvanically connected to the grid of the tube 2 and a larger negative grid voltage source is switched on in the grid circuit.

   If the input signal drops out in this circuit, no alternating voltage or a small alternating voltage is generated in the output circuit of the amplitude detector 3, so that the equal voltage component of the voltage generated via the filter -1 is so small that the tube 2 is in that part of its characteristic line is operated in which the slope is very low.

   If, on the other hand, the amplitude of the input, angular vibration supplied to the terminals 20 increases, the amplitude of the vibration generated in the output of the tube 2 will also increase, so that the direct voltage component of the voltage generated via the filter 1 causes the tube 2 is set in that part of its characteristic curve in which the slope has a sufficiently high, almost constant value. having. The given regulation is counteracted somewhat by the fact that the voltage across the filter 9 also changes, so that the tube 1 is set in the region of higher slope when the input signal decreases.

   By suitable dimensioning, however, it can be achieved that for those input amplitudes to which the circuit is no longer sensitive (master tuning), the slope of the tube 1 no longer increases with an increase in the control voltage.



  Also z. B. with the help of a preloaded diode z. B. between the terminal 12 and earth is effected. that the automatic volume control only starts at a certain minimum input signal (delayed volume control).



  Furthermore, the voltage generated via the filter 9 can be transmitted via the terminal 12 to an AL voice indicator, e.g. B. a voting eye to be performed.



  In the circuit shown in Fig.2, in which the same reference numerals as in Fig. 1 are used, the input terminals 20 supplied vibration is amplified by means of a tube 2 with two control grids 1.1 and 15, while the output of the tube 2 generated Vibration is fed back to an amplitude detector 3 with a first output filter 4, via which the mentioned auxiliary vibration is generated, and a second output filter 9,

   Via which the voltage for the automatic volume control of the Emp catcher is generated, and which regulates the gain of the tube 2 upstream amplifier tube 1. The output filters 1 and 9 are measured according to the same principles as those of Fig.1.



  The auxiliary oscillation generated via the filter 4 is fed to the first control grid 15 of the Ent charge tube 2, and in the circle of the first Sehirmgitter 16 of this discharge tube 2 is a low frequency impedance, over which the amplified auxiliary oscillation occurs in reflex supply.

   This amplified auxiliary oscillation is fed to the second control grid 14 of the electrical discharge tube 2 via a capacitor 8 that is permeable to this frequency, so that an oscillation is generated in the output circuit of the tube 2 that is almost free of amplitude modulation because, as a result of the increased auxiliary voltage, a very deep counter-modulation of the grid 14 fed to the unwanted amplitude modulation have the input oscillation is caused.



  In the circuit shown in Figure 2, various modifications are possible, please include. So z. B. the auxiliary oscillation fed to the grid 15 and the amplified auxiliary oscillation taken from the anode circuit of the tube 2 ent and fed to the control grid 1.1, or the auxiliary oscillation can be fed to the control grid 11 and the amplified auxiliary oscillation removed from the shielding circuit 16 or the anode circuit of the discharge tube 2 and this amplified auxiliary oscillation are fed to the control grid 15. Furthermore, the input oscillation can be made effective in the circle of the control grid 15 instead of in the circle of the control grid 14.



  An advantage of the circuit according to FIG. 2 compared to that according to FIG. 1 is that the amplification of the auxiliary voltage takes place in the same tube 2 in which: the counter-modulation of the input oscillation takes place, so that an amplifier tube can be saved.

   The automatic volume control voltage can, in contrast to the auxiliary oscillation, be slightly - also in a stage lying more than two tube stages in front of the amplitude detector 3, e.g. B. one of the mixer vorgeselialteten high frequency, amplifiers of the receiving circuit can be made effective.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Radioeinpfangsschaltung für frequenzmodu- lierte Schwingungen mit einer selbsttätigen Lautstä.rkeregelung und -Mitteln zur Unter drückung der unerwünschten Amplituden modulation der Eingangsschwingung, die einen Amplitudendetektor aufweisen, in dessen Aus- "an- eine der unerwünschten Amplituden niodulation entsprechende Hilfsschwingung erzeugt wird, <B> PATENT CLAIM: </B> Radio input circuit for frequency-modulated oscillations with automatic volume control and means for suppressing the undesired amplitude modulation of the input oscillation, which have an amplitude detector in its output to one of the undesired amplitudes niodulation corresponding auxiliary oscillation is generated, die als lloduliersehwingting we nigstens einer der diesem Amplitudendetektor im Empfangskanal vorgeschalteten Verstä.r- ker;stufen zuo-eführt wird, dadurch gekenn zeichnet, dass im Ausgangskreis des Ampli- tudendetektor; which is fed as a modulation swinging at least one of the amplifiers upstream of this amplitude detector in the receiving channel, characterized in that in the output circuit of the amplitude detector; s zwei Ausgangsfilter mit. je einem ZViderstand liegen, das eine mit einer für die Hörfrequenzen kleinen Zeitkonstante, über das die Hilfsschwingung erzeugt wird, und das andere mit. einem wenigstens dreimal so grossen Widerstand lind einer für die zu übertragenden niedrigsten Hörfrequenzen gro ssen Zeitkonstante, über das die Regelspan nung zur selbsttätigen Lautstärkeregelung er zeugt wird, wobei die Hilfsschwingung in sol- ehem -Masse verstärkt wird, s two output filters with. each have a Z-resistor, one with a time constant that is small for the hearing frequencies, over which the auxiliary oscillation is generated, and the other with. a resistance which is at least three times as high and a time constant which is large for the lowest audio frequencies to be transmitted, via which the control voltage for automatic volume control is generated, with the auxiliary oscillation being amplified to such an extent, dass die dem Amplitudendetektor zugeführte Schwingung eine geringe unerwünschte Amplitudenmodu- lation aufweist.. UNTER-ANSPRÜCHE: 1. Schaltung naeli Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Hilfsschwin gung in einer der dein Aniplitudendetektor vorgeschalteten V erstä-rkerstufeil in Reflex verstärkt wird. that the oscillation fed to the amplitude detector has a low undesirable amplitude modulation .. SUBClaims: 1. Circuit according to patent claim, characterized in that the auxiliary oscillation is amplified in reflex in one of the amplitude detector upstream of your amplitude detector. ?. Schaltung- nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die dem Ampli- tudendetektor zugeführte Schwingung eine Amplitudennlodulation mit einer 1lodulations- tiefe von höchstens 10 /o aufweist. 3. ?. Circuit according to patent claim, characterized in that the oscillation fed to the amplitude detector has an amplitude modulation with a modulation depth of at most 10 / o. 3. Schaltung nach Patentanspruch, da durch gekeimzeiehnet, dass die Eingangs- schwingung und die Hilfsseliwingung je einer Steuerelektrode einer Verstärkerröhre mit zwei Steuerelektroden zugeführt werden, wo bei die an einer andern Elektrode der Ver- stärkerröhre erzeugte, in Reflex verstärkte Hilfsschwingung dem andern als dem Steuer gitter der Verstärkerröhre zugeführt wird, welches die unverstärkte Hilfsschwingung empfängt. Circuit according to patent claim, because it germinates that the input oscillation and the auxiliary oscillation are each fed to a control electrode of an amplifier tube with two control electrodes, where the auxiliary oscillation generated at another electrode of the amplifier tube and amplified in reflex is the other than the control grid is fed to the amplifier tube, which receives the unamplified auxiliary oscillation. d. Selialtung nach Patentanspruch, da dureh gekennzeichnet, dass in einem Steuer gitterkreis eines Reflexvei^stäi-kers, dem die Hilfssehwiligung zugeführt wird und wel cher galvanisch mit jenem Ausgangsfilter des Amplitudendetektors verbunden ist, über das die Hilfsseliwingung erzeugt wird, eine solche negative Vorspannungsquelle liegt, d. Selection according to patent claim, characterized in that in a control grid circuit of a reflex amplifier to which the auxiliary signal is supplied and which is galvanically connected to the output filter of the amplitude detector via which the auxiliary signal is generated, there is such a negative bias voltage source, class zwecks Erzielung einer Stummabstimmung sehwache Signale von diesem Reflexverstärker prak- tisell nielit verstärkt werden. class, for the purpose of mute tuning, visually weak signals are practically not amplified by this reflex amplifier.
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