Magnetische Hemmungseinrichtung. Die Erfindung bezieht sich auf eine ma gnetische Hemmungseinrichtung, welche zum Beispiel für eine Zeitmessvorrichtung geeignet ist, und bezweckt, eine einfache Einrichtung dieser Art zu schaffen.
Die erfindungsgemässe magnetische Hem mungseinrichtung ist gekennzeichnet durch zwei zusammenwirkende Glieder, von denen eines Schwingungen ausführen und eines sich drehen kann und auf deren einem wenigstens ein magnetisierter Polkörper vorhanden ist, während das andere eine wellenförmige, ma gnetisierte Bahn aufweist, wobei wenigstens ein Teil des einen der Glieder ein Permanent magnet ist, wobei das Ganze derart beschaffen, ist, dass in vorbestimmten Bewegungsgrenzen das sich unter Wirkung eines Antriebes dre hende Glied durch die Schwingungen und die magnetische Kupplung beider Glieder derart gebremst wird, dass die Pole des Polkörpers der wellenförmigen Bahn folgen und dabei die Schwingungen unterhalten werden.
Auf der beiliegenden Zeichnung sind Teile von Ausführungsbeispielen des Erfin dungsgegenstandes schematisch dargestellt.
Fig.1 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Beispiels.
Fig.lA zeigt eine Variante der in Fig.1 gezeigten Einrichtung.
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform.
Fig. 3 bzw. 4 ist eine Vorder- bzw. Seiten ansicht einer dritten. AZisführungsform. Fig. 5 zeigt eine Variante zu Fig. 3 und 4. Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform, Fig.7 eine perspektivische Ansicht einer fünften Ausführungsform und Fig. 8 eine Variante zu Fig.7.
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer sechsten Ausführungsform und Fig. 9A ein Schema zu Fig. 9.
Fig.10 bzw. 10.4 ist eine Teilansicht bzw. ein Schnitt nach der Linie 10A-10A in Fig.10 einer weiteren Ausführungsform, lind Fig.11 ist eine Teilansicht einer perma nent magnetisierten, wellenförmigen Bahn.
Bei dem in Fig.1 gezeigten Beispiel weist die Hemmungseinrichtung als Schwingungs glied ein Pendel a auf, das eine Schneiden- la.gerung b und einen durchbohrten Körper c aus nichtmagnetischem Material besitzt, in welchen als Teil einer magnetischen Kupp lung ein Polkörper in der Form eines magne tischen Leiters d von geschlossener Wellen Form in der Umfangsfläche der Bohrung c1 des Körpers c eingebettet ist. Die sichtbare Innenfläche des Körpers d stellt eine wellen förmige Bahn<B>dl</B> und annähernd eine Sinus- kurve von acht Perioden dar.
Dieser Leiter d ist zum Beispiel aus einem Ring aus Weich eisen hergestellt, der in Wellenform gepresst wird. Das andere Glied eg der magnetischen Kupplung weist einen zweiten Polkörper in der Form eines sternförmigen Magneten e auf, der in der Bohrung c' angeordnet und drehbar gelagert ist, wobei seine Achse koaxial zur Achse der Bohrung cl ist, wenn sich das Pendel a in seiner Mittellage befindet. Der Permanentmagnet e besitzt acht Pole cl, e2...
von abwechselnder Nord- und Südpolarität, wobei bei irgendeiner Lage des Pendels bis zu einer vorbestimmten Amplitude desselben diese Pole gleichzeitig mit entsprechenden Stellen auf jeder Periode der gewellten Bahn dl des Leiters d übereinstimmen. Dieser stern förmige Magnet e sitzt auf einer Welle g, die durch eine Feder oder ein Gewicht oder ein anderes geeignetes Mittel ein Drehmoment DJ1 erhält. Solange jedoch das Pendel a in Ruhe ist, ist das Drehen des Körpers e infolge der magnetischen Kupplung zwischen ihm und dem Körper d verhindert. Die Ampli tuden der Wellenbahn dl sind proportional dem Abstand des betreffenden Punktes der Bahn dl von der Drehachse des Pendels a.
Diese Veränderung der Amplitude ist jedoch eine Verfeinerung, welche infolge der Eigen schaften der magnetischen Kupplung nicht in allen Fällen notwendig ist. .
Wird das Pendel a in Schwingung ver setzt, so wird die Drehung des Magneten e durch das Pendel derart gesteuert, dass die Pole e1... des ersteren den Sinuswellen dl in der Bohrung cl des schwingenden Körpers c gehemmt folgen.
Das Ganze ist so aufge baut, dass durch Wirkung der magnetischen Kupplung d-e die Drehzahl der Welle g proportional zur Periodenzahl des Pendels a wird und die Schwingungen des letzteren durch die Antriebsvorrichtung der Welle g unterhalten werden. Diese Wirkungsweise gilt natürlich nur innerhalb vorbestimmter Bewe gungsgrenzen, das heisst vorbestimmter Gren zen des Drehmomentes D111 -und bis zu einer vorbestimmten Maximalamplitude des Pen dels cs.
Wie schematisch im Schnitt in Fig. 1A ge zeigt ist, kann die Achse c2 der Bohrung cl nach -einem Kreisbogen mit dem Aufhänge- pm@kt des Pendels a als Zentrum gekrümmt sein, so dass die Pole des sternförmigen Ma gneten e in allen Lagen den gleichen Abstand von dem Leiter d haben, um einen annähernd gleichförmigen Luftspalt zu erhalten. In Fig. 1A besitzt die Bahn dl nur vier Perioden.
Beim Beispiel nach Fig. 2 ist f f 1 das eine Glied und ist an der Innenwand einer Hülse f ' aus nichtmagnetischem Material ein Lei ter f aus magnetischem Draht als der eine Polkörper der magnetischen Kupplung be festigt, welcher Draht. Sinuswellenform hat.
In der Hülse f 1 ist auf einer angetriebenen (Drehmoment<I>DM)</I> Welle g als zweiter Pol körper der magnetischen Kupplung eine Ma gnetanordnung h-hl vorhanden, die minde stens zwei Körper h aus permanent magneti siertem Material aufweist, welche an den En den einer magnetisierten Federspeiehe hl von flachem Querschnitt befestigt sind, die eine Schwingung in einer Ebene gestatten, in wel cher die Welle g liegt, wie es durch die Pfeile h.2 gezeigt ist. Das zweite Glied ist somit )z hl g.
Die prinzipielle Wirkungsweise der Ein richtung der Fig. 2 ist die gleiche wie die der zuerst beschriebenen Einrichtung, da die an getriebene Magnetanordnung h-hl gemäss der Eigenfrequenz ihrer Feder hl und ihrem eigenen Trägheitsmoment schwingen wird, während sie sich gleichzeitig langsam dreht, um der Sinuskurve des Leiters f zu folgen, wobei die Hülse zweckmässig von fassförmiger Gestalt ist, so dass sie mit der gekrümmten Bahn der Magnetenden übereinstimmt.
Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, weist ein ; das eine Glied darstellende Pendel i als Teil der Pendelstange einen ringförmigen, per manentmagnetischen Polkörper il auf, der einen magnetischen Nordpol i2 und einen Südpol i3 besitzt. Diesem. Polkörper il ist als i zweites Glied eine Rotorscheibe j zugeordnet, die einen Polkörper in der Form eines magne tischen Leiters j1 von Wellenform trägt.
Die Schwingung des Pendels i gestattet, dass sich der Rotor j unter Wirkung des Drehmomen tes Dill mit der Welle g dreht, während die Pole i2, i3 der Wellenbahn des magnetischen Leiters j1 folgen. Die prinzipielle Wirkungs weise ist die gleiche wie vorher, indem das Pendel i durch Wirkung der magnetischen Kupplung il-jl durch den Rotor angetrie ben wird, während die Drehgeschwindigkeit des Rotors durch die Frequenz des Pendels i bestimmt wird.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, besitzt das das erste Glied darstellende Pendel k2 als perma nentmagnetischen Polkörper einen C-förmi- gen Magneten k1, dessen Pole mit einem zwei ten Polkörper in der Form eines Leiters yn von Wellenform magnetisch gekuppelt sind, welcher Leiter m auf dem Mantel eines um eine unter Wirkung eines Drehmomentes D171 stehende Achse<I>g</I> drehbaren Zylinders yn,l an geordnet ist.
Das zweite Glied ist somit nmilg. Bei diesem Beispiel besitzt die Wellenform des magnetischen Leiters na an den Umkehr punkten Verlängerungen mal, so dass ein grö sseres Maximum der Schwingungsamplitude des Pendels k2 gestattet ist, wobei allerdings Unstetigkeiten in der Drehung der Welle g eintreten. Die Arbeitsweise ist im übrigen analog wie für Fig. 3/4 därgelegt.
In Fig.6 weist der eine das eine Glied darstellende Polkörper n-nl-n2 der Hem mungseinrichtung ein Paar permanenter Ma gnete n auf, die an einer magnetisch leitenden Unterlage n2 befestigt sind und je an einem freien Pol als Schwingorgan einen federnden Stab n1 aus magnetisch leitendem Material tragen. Die zwei Magnete n sind magnetisch in Serie geschaltet, um einen magnetischen Fluss in den Stäben n1 zu erzeugen.
Zwischen den magnetisierten Enden der Stäbe n1 ist ein magnetisierbarer, zweiter Polkörper in der Form einer gewellten Scheibe o angeordnet, die auf einer Welle g sitzt, die unter Wir kung eines Drehmomentes<I>DM</I> steht. oq ist somit das zweite Glied. Der Umfang der Seheibe o stellt eine Wellenbahn dar. Infolge der Kupplung nl-o ist die Drehgeschwindig keit der Welle g durch die Eigenfrequenz der Sehwingung der Stäbe n1 bestimmt, welche Schwingungen durch den Antrieb der Welle g unterhalten werden.
Wie in Fig. 7 gezeigt. ist, weist die Einrich tung ein erstes Glied pg auf, und zwar einen Polkörper in der Form eines Rotors p in Gestalt eines zweipoligen permanenten Ma gneten, der sich innerhalb eines zweiten Pol körpers in der Form eines wellenförmigen magnetischen Leiters q dreht, welcher über den Umfang drei ganze Sinuswellen aufweist und mit dem Körper q magnetisch gekuppelt ist. Das andere Glied qq2 besitzt die Bahn q, die unter der Wirkung einer Spiralfeder q1 schwingbar auf der Achse q? angeordnet ist.
Es ist zu bemerken, dass zwecks magnetischer Kupplung des Polkörpers p mit dem Leiter q die den Magnetpolen auf beiden Seiten der Abstützung des Leiters gegenüberliegenden Teile des Leiters annähernd in der Ebene des Polkörpers p liegen müssen. Die Drehzapfen müssen demzufolge in Nullpunkten der Sinus wellen liegen. Die Arbeitsweise ist analog derjenigen des Beispiels nach Fig.6, da das Glied pg unter Wirkung des Drehmomentes Dill steht.
Die in Fig.8 gezeigte Einrichtung weist einen rechteckigen Rahmen p aus Federstä ben auf, mit welchem Rahmen ein Polkörper in der Form eines scheibenförmigen Ringes p1 starr verbunden ist, der in Wellenform ge- presst ist und in welchen auf einer Welle g ein zweiter Polkörper in der Form eines stern förmigen Rotors s angeordnet ist, dessen Pole magnetisch mit dem wellenförmigen, innern Umfang p2 des magnetischen Leiters p2 ge kuppelt sind.
ppi ist somit das eine und sg das andere Glied der Einrichtung. Im Betrieb gestattet das vertikale Auf- und Abschwingen des scheibenförmigen Ringes p1 und des Rah mens p, dass der unter Wirkung des Dreh momentes Dill stehende, sternförmige Rotor s gehemmt wird, und diese letztere Wirkung hält zugleich die Schwingungen aufrecht.
In Fig. 9 ist ein vermittels der Achse t' drehbar gelagerter Schwinghebel t vorhanden, dessen einer Arm t5 in einer Gabel t3 einen auf einer Unruhe u sitzenden Stift u1 auf nimmt. Die mit einer Spiralfeder versehene Unruhe u stellt das Schwingorgan der Ein richtung dar.
Der andere Arm t4 des Hebels t trägt einen in einer Hülse t2, deren Achse senkrecht zum Hebel t ist, angeordneten Pol körper in der Form eines wellenförmigen, magnetischen Leiters t1 analog f in Fig.2. Innerhalb der Hülse t2 befindet sich ein zwei ter Polkörper in der Form eines permanent magnetischen Sternrades v, das drehbar auf einer Welle v1 angeordnet ist und durch irgendwelche passenden Mittel ein Dreh moment DiU erhält.
Wie in Fig.9A gezeigt ist, ist die wirksame Polfläche der Pole v2 des Sternrades v von grösserer-Breite als die wel lenförmige, magnetische Bahn t1. Die ma gnetische Kupplung tl-v ist dabei in der gestrichelten Lage der Pole<I>v2</I> Fig. -9A) stärker als in der ausgezogenen Zwischenlage. Das Ganze ist so, dass bei stillstehender Un- ruhe u der Hebel t in Ruhe und die Welle v1 gebremst ist,
während bei schwingender Un ruhe u diese über den Hebel t und die ma gnetische Kupplung tl-v durch die Welle v1 angetrieben wird, wobei die Drehzahl dieser Welle v1 proportional zur Schwingungszahl der Unruhe u gehalten wird.<I>t4,</I> t2, t1 ist das eine und v2, v1 das andere Glied der Hem mungseinrichtung.
Wie in den Fig.10 Lund 10A gezeigt ist, ist der Polkörper in der Form eines wellenförmi gen, magnetischen Leiters w in die Innenwand eines Zylinders w' aus Messing oder anderem nichtmagnetischem Material eingebettet. Auf der Innenfläche dieses Zylinders befinden sich ferner Rippen x in abgestufter Anord nung, welche eine Sicherheitseinrichtung bil den, die die Drehung der Pole (z. B. v2 in Fig. 9) verhindert oder wenigstens erschwert, wenn diese Pole die magnetische Bahn verlas sen, somit derart wirkt, dass sie das Lösen der magnetischen Kupplung erschwert.
Wie in Fig. 11 gezeigt ist, kann der wellen förmige Leiter y von U-förmigem Querschnitt und quer permanent magnetisiert sein, wobei die Pole N, S entstehen.
Solche Schienen können zum Beispiel bei der Anordnung nach Fig.l benutzt werden, in welchem Fall das Sternrad e nicht permanent magnetisiert wer den müsste, aber zum Beispiel- weicheiserne Arme mit im Querschnitt U-förmigen Enden besitzen könnte. Die wellenförmige Bahn ist zweckmässig aus einem Metall gebildet, dessen Hysteresis- ; Verlustziffer Y10 höchstens 1 Watt/kg bei 50 Perioden und 5000 Gauss beträgt.
Magnetic escapement device. The invention relates to a magnetic escapement device, which is suitable, for example, for a time measuring device, and aims to provide a simple device of this type.
The inventive magnetic Hem tion device is characterized by two interacting members, one of which can vibrate and one can rotate and on one of which there is at least one magnetized pole body, while the other has a wave-shaped, ma gnetized path, at least part of the one the link is a permanent magnet, the whole being such that, within predetermined limits of movement, the link rotating under the action of a drive is braked by the vibrations and the magnetic coupling of both links in such a way that the poles of the pole body follow the undulating path while the vibrations are maintained.
In the accompanying drawings, parts of embodiments of the invention are shown schematically.
Fig. 1 is a perspective view of the first example.
Fig.lA shows a variant of the device shown in Fig.1.
Fig. 2 is a perspective view of a second embodiment.
Fig. 3 and 4 is a front and side view of a third. Ais guide form. 5 shows a variant of FIGS. 3 and 4. FIG. 6 is a perspective view of a fourth embodiment, FIG. 7 is a perspective view of a fifth embodiment and FIG. 8 is a variant of FIG.
FIG. 9 is a perspective view of a sixth embodiment and FIG. 9A is a diagram for FIG. 9.
10 and 10.4 is a partial view or a section along the line 10A-10A in FIG. 10 of a further embodiment, and FIG. 11 is a partial view of a permanently magnetized, undulating path.
In the example shown in FIG. 1, the inhibiting device has a pendulum a as a vibration member, which has a cutting edge bearing b and a pierced body c made of non-magnetic material, in which, as part of a magnetic coupling, a pole body in the form a magnetic conductor d of a closed wave shape is embedded in the peripheral surface of the bore c1 of the body c. The visible inner surface of the body d represents a wave-shaped path <B> dl </B> and approximately a sine curve of eight periods.
This conductor d is made, for example, from a ring made of soft iron that is pressed into a wave shape. The other member eg of the magnetic coupling has a second pole body in the form of a star-shaped magnet e, which is arranged in the bore c 'and rotatably mounted, its axis being coaxial with the axis of the bore cl when the pendulum a is in its Central position. The permanent magnet e has eight poles cl, e2 ...
of alternating north and south polarity, and in any position of the pendulum up to a predetermined amplitude of the same, these poles coincide with corresponding points on each period of the undulating path dl of the conductor d. This star-shaped magnet e sits on a shaft g which receives a torque DJ1 by a spring or a weight or some other suitable means. However, as long as the pendulum a is at rest, the rotation of the body e is prevented as a result of the magnetic coupling between it and the body d. The amplitudes of the wave path dl are proportional to the distance between the relevant point of the path dl from the axis of rotation of the pendulum a.
This change in amplitude, however, is a refinement which is not necessary in all cases due to the properties of the magnetic coupling. .
If the pendulum a is set in oscillation, the rotation of the magnet e is controlled by the pendulum in such a way that the poles e1 ... of the former follow the sine waves dl in the bore cl of the oscillating body c in an inhibited manner.
The whole is built up in such a way that, through the action of the magnetic coupling d-e, the speed of the shaft g is proportional to the number of periods of the pendulum a and the oscillations of the latter are maintained by the drive device of the shaft g. This mode of operation naturally only applies within predetermined movement limits, that is to say predetermined limits of the torque D111 and up to a predetermined maximum amplitude of the pendulum cs.
As is shown schematically in section in Fig. 1A, the axis c2 of the bore cl can be curved after -a circular arc with the suspension pm @ kt of the pendulum a as the center, so that the poles of the star-shaped magnet e in all positions have the same distance from the conductor d in order to obtain an approximately uniform air gap. In Fig. 1A, the path dl has only four periods.
In the example of Fig. 2 f f 1 is the one link and is on the inner wall of a sleeve f 'made of non-magnetic material, a Lei ter f made of magnetic wire as the one pole body of the magnetic coupling be fastened, which wire. Has sine waveform.
In the sleeve f 1 there is a magnet assembly h-hl on a driven (torque <I> DM) </I> shaft g as the second pole body of the magnetic coupling, which has at least two bodies h made of permanently magnetized material, which are attached to the ends of a magnetized spring spokes hl of flat cross-section, which allow oscillation in a plane in which the shaft g lies, as shown by the arrows h.2. The second term is thus) count.
The principle of operation of the device in FIG. 2 is the same as that of the device described first, since the driven magnet assembly h-hl will vibrate according to the natural frequency of its spring hl and its own moment of inertia, while it rotates slowly at the same time To follow the sine curve of the conductor f, the sleeve expediently being barrel-shaped so that it coincides with the curved path of the magnet ends.
As shown in Figures 3 and 4, a; the pendulum i, representing a link, as part of the pendulum rod, has an annular, magnetically magnetic pole body il which has a magnetic north pole i2 and a south pole i3. This one. Pole body il is assigned as a second member i a rotor disk j, which carries a pole body in the form of a magnetic table conductor j1 of wave form.
The oscillation of the pendulum i allows the rotor j to rotate with the shaft g under the action of the torque Dill, while the poles i2, i3 follow the wave path of the magnetic conductor j1. The principle of action is the same as before, in that the pendulum i is driven by the rotor through the action of the magnetic coupling il-jl, while the rotational speed of the rotor is determined by the frequency of the pendulum i.
As shown in FIG. 5, the pendulum k2 representing the first link has as a permanent magnetic pole body a C-shaped magnet k1, the poles of which are magnetically coupled to a second pole body in the form of a conductor yn of wave form, which conductor m is arranged on the jacket of a cylinder yn, l rotatable about an axis <I> g </I> which is under the action of a torque D171.
The second link is thus nilg. In this example, the waveform of the magnetic conductor na has extensions mal at the reversal points, so that a larger maximum of the oscillation amplitude of the pendulum k2 is permitted, although discontinuities in the rotation of the shaft g occur. The procedure is otherwise analogous to that shown for Fig. 3/4.
In FIG. 6, one of the pole bodies n-nl-n2 of the inhibiting device, which represents a link, has a pair of permanent magnets n which are attached to a magnetically conductive base n2 and each have a resilient rod n1 on a free pole as a vibrating element wear magnetically conductive material. The two magnets n are magnetically connected in series in order to generate a magnetic flux in the bars n1.
A magnetizable, second pole body in the form of a corrugated disk o is arranged between the magnetized ends of the rods n1 and sits on a shaft g which is under the effect of a torque <I> DM </I>. oq is therefore the second term. The circumference of the Seheibe o represents a wave path. As a result of the clutch nl-o the speed of rotation of the shaft g is determined by the natural frequency of the visual vibration of the rods n1, which vibrations are maintained by the drive of the shaft g.
As shown in FIG. is, the device has a first member pg, namely a pole body in the form of a rotor p in the form of a two-pole permanent magnet that rotates within a second pole body in the form of a wave-shaped magnetic conductor q, which over the Has three whole sine waves in circumference and is magnetically coupled to the body q. The other link qq2 has the path q which, under the action of a spiral spring q1, can oscillate on the axis q? is arranged.
It should be noted that, for the purpose of magnetic coupling of the pole body p with the conductor q, the parts of the conductor opposite the magnetic poles on both sides of the support of the conductor must lie approximately in the plane of the pole body p. The pivot pins must therefore lie in the zero points of the sine waves. The mode of operation is analogous to that of the example according to FIG. 6, since the term pg is under the effect of the torque Dill.
The device shown in FIG. 8 has a rectangular frame p made of spring bars, with which frame a pole body in the form of a disk-shaped ring p1 is rigidly connected, which is pressed in a wave shape and in which a second pole body is mounted on a shaft g is arranged in the form of a star-shaped rotor s, the poles of which are magnetically coupled to the wave-shaped, inner circumference p2 of the magnetic conductor p2 ge.
Thus ppi is one and so-called the other link in the facility. During operation, the vertical up and down swinging of the disk-shaped ring p1 and the frame p allows the star-shaped rotor s under the action of the torque Dill to be inhibited, and this latter action also maintains the vibrations.
In FIG. 9 there is a rocking lever t rotatably mounted by means of the axis t ', one arm t5 of which in a fork t3 picks up a pin u1 sitting on a balance u. The unrest u, which is provided with a spiral spring, represents the oscillating organ of the device.
The other arm t4 of the lever t carries a pole body arranged in a sleeve t2, the axis of which is perpendicular to the lever t, in the form of a wave-shaped, magnetic conductor t1 analogous to f in FIG. Inside the sleeve t2 there is a second pole body in the form of a permanent magnetic star wheel v, which is rotatably arranged on a shaft v1 and receives a torque DiU by any suitable means.
As shown in FIG. 9A, the effective pole face of the poles v2 of the star wheel v is of greater width than the wel leniform, magnetic path t1. The magnetic coupling tl-v is stronger in the dashed position of the poles <I> v2 </I> Fig. -9A) than in the extended intermediate position. The whole thing is that when there is no rest u, the lever t is at rest and the shaft v1 is braked,
while with vibrating unrest u this is driven via the lever t and the magnetic clutch tl-v through the shaft v1, the speed of this shaft v1 being kept proportional to the number of vibrations of the unrest u. <I> t4, </I> t2, t1 is one and v2, v1 the other link of the inhibiting device.
As shown in FIGS. 10 and 10A, the pole body is embedded in the form of a wave-like magnetic conductor w in the inner wall of a cylinder w 'made of brass or other non-magnetic material. On the inner surface of this cylinder there are also ribs x in a stepped arrangement, which form a safety device that prevents the rotation of the poles (z. B. v2 in Fig. 9) or at least makes it difficult when these poles leave the magnetic path , thus acts in such a way that it makes it difficult to loosen the magnetic coupling.
As shown in Fig. 11, the wave-shaped conductor y of U-shaped cross section and transversely can be permanently magnetized, the poles N, S being formed.
Such rails can be used, for example, in the arrangement according to Fig.l, in which case the star wheel e would not have to be permanently magnetized, but could for example have soft iron arms with ends that are U-shaped in cross section. The wave-shaped path is expediently formed from a metal whose hysteresis; Loss coefficient Y10 does not exceed 1 watt / kg with 50 periods and 5000 Gauss.