CH274901A - Magnetic escapement device. - Google Patents

Magnetic escapement device.

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CH274901A
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CH
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magnetic
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German (de)
Inventor
Frank Clifford Cecil
Original Assignee
Clifford Cecil F
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C5/00Electric or magnetic means for converting oscillatory to rotary motion in time-pieces, i.e. electric or magnetic escapements
    • G04C5/005Magnetic or electromagnetic means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)

Description

  

  Magnetische Hemmungseinrichtung.    Die Erfindung bezieht sich auf eine ma  gnetische Hemmungseinrichtung, welche zum  Beispiel für eine     Zeitmessvorrichtung    geeignet  ist, und     bezweckt,    eine einfache Einrichtung  dieser Art zu schaffen.  



  Die erfindungsgemässe magnetische Hem  mungseinrichtung ist gekennzeichnet durch  zwei zusammenwirkende Glieder, von denen  eines Schwingungen ausführen und eines sich  drehen kann und auf deren einem wenigstens  ein magnetisierter Polkörper vorhanden ist,  während das andere eine wellenförmige, ma  gnetisierte Bahn aufweist, wobei wenigstens  ein Teil des einen der Glieder ein Permanent  magnet ist, wobei das Ganze derart beschaffen,  ist, dass in vorbestimmten Bewegungsgrenzen  das sich unter Wirkung eines Antriebes dre  hende Glied durch die Schwingungen und die  magnetische Kupplung beider Glieder derart  gebremst wird, dass die Pole des Polkörpers  der wellenförmigen Bahn folgen und dabei die  Schwingungen unterhalten werden.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind  Teile von Ausführungsbeispielen des Erfin  dungsgegenstandes schematisch dargestellt.  



       Fig.1    ist eine     perspektivische    Ansicht des  ersten Beispiels.  



       Fig.lA    zeigt eine Variante der in     Fig.1     gezeigten     Einrichtung.     



       Fig.    2 ist eine perspektivische Darstellung  einer zweiten Ausführungsform.  



       Fig.    3     bzw.    4 ist eine Vorder-     bzw.    Seiten  ansicht einer dritten.     AZisführungsform.            Fig.    5 zeigt eine Variante zu     Fig.    3 und 4.       Fig.    6 ist eine perspektivische Ansicht einer  vierten Ausführungsform,       Fig.7    eine perspektivische Ansicht einer  fünften Ausführungsform und       Fig.    8 eine Variante zu     Fig.7.     



       Fig.    9     ist    eine perspektivische Ansicht  einer sechsten     Ausführungsform    und       Fig.    9A ein Schema zu     Fig.    9.  



       Fig.10    bzw. 10.4 ist eine Teilansicht bzw.  ein Schnitt nach der Linie 10A-10A in       Fig.10    einer weiteren Ausführungsform, lind       Fig.11    ist eine Teilansicht einer perma  nent magnetisierten, wellenförmigen Bahn.

    Bei dem in     Fig.1    gezeigten Beispiel weist  die Hemmungseinrichtung als Schwingungs  glied ein Pendel a auf, das eine     Schneiden-          la.gerung    b und einen durchbohrten Körper c  aus nichtmagnetischem Material besitzt, in  welchen als Teil einer     magnetischen    Kupp  lung ein Polkörper in der Form eines magne  tischen Leiters d von geschlossener Wellen  Form in der Umfangsfläche der Bohrung     c1     des Körpers c eingebettet ist. Die sichtbare  Innenfläche des Körpers d stellt eine wellen  förmige Bahn<B>dl</B> und annähernd eine     Sinus-          kurve    von acht Perioden dar.

   Dieser Leiter d  ist zum Beispiel aus einem Ring aus Weich  eisen hergestellt, der in Wellenform gepresst  wird. Das andere Glied     eg    der magnetischen  Kupplung weist einen zweiten Polkörper in  der Form eines sternförmigen Magneten e  auf, der in der Bohrung     c'    angeordnet und      drehbar gelagert ist, wobei seine Achse koaxial  zur Achse der Bohrung     cl    ist, wenn sich das  Pendel     a    in seiner Mittellage befindet. Der  Permanentmagnet e besitzt acht Pole     cl,    e2...

    von abwechselnder Nord- und Südpolarität,  wobei bei irgendeiner Lage des Pendels bis zu  einer vorbestimmten Amplitude desselben  diese Pole gleichzeitig mit entsprechenden  Stellen auf jeder Periode der gewellten Bahn       dl    des Leiters d übereinstimmen. Dieser stern  förmige Magnet e sitzt auf einer Welle g, die  durch eine Feder oder ein Gewicht oder ein  anderes geeignetes Mittel ein Drehmoment       DJ1    erhält. Solange jedoch das Pendel a in  Ruhe ist, ist das Drehen des Körpers e infolge  der magnetischen Kupplung zwischen ihm  und dem Körper d verhindert. Die Ampli  tuden der Wellenbahn     dl    sind proportional  dem Abstand des betreffenden Punktes der  Bahn     dl    von der Drehachse des Pendels a.

    Diese     Veränderung    der Amplitude ist jedoch  eine     Verfeinerung,    welche infolge der Eigen  schaften der     magnetischen    Kupplung nicht in  allen Fällen notwendig ist. .  



  Wird das Pendel a in     Schwingung    ver  setzt, so wird die Drehung des Magneten e  durch das Pendel derart gesteuert, dass die  Pole     e1...    des ersteren den     Sinuswellen        dl     in der Bohrung     cl    des schwingenden Körpers  c gehemmt folgen.

   Das Ganze ist so aufge  baut, dass durch Wirkung der magnetischen  Kupplung     d-e    die     Drehzahl    der Welle     g     proportional zur     Periodenzahl    des Pendels     a     wird     und    die Schwingungen des letzteren  durch die Antriebsvorrichtung der Welle     g     unterhalten werden. Diese Wirkungsweise gilt  natürlich nur innerhalb vorbestimmter Bewe  gungsgrenzen, das heisst vorbestimmter Gren  zen des Drehmomentes     D111        -und    bis zu einer  vorbestimmten Maximalamplitude des Pen  dels     cs.     



  Wie schematisch im Schnitt in     Fig.        1A    ge  zeigt ist, kann die Achse c2 der Bohrung     cl     nach -einem Kreisbogen mit dem     Aufhänge-          pm@kt    des Pendels     a    als Zentrum gekrümmt  sein, so dass die Pole des sternförmigen Ma  gneten e in allen Lagen den gleichen Abstand    von dem Leiter d haben, um einen annähernd  gleichförmigen Luftspalt zu erhalten. In       Fig.        1A    besitzt die Bahn     dl    nur vier Perioden.  



  Beim Beispiel nach     Fig.    2 ist f f 1 das eine  Glied und ist an der Innenwand einer Hülse  f ' aus nichtmagnetischem Material ein Lei  ter f aus     magnetischem    Draht als der eine  Polkörper der magnetischen Kupplung be  festigt, welcher Draht.     Sinuswellenform    hat.

    In der Hülse f 1 ist auf einer angetriebenen  (Drehmoment<I>DM)</I> Welle     g    als zweiter Pol  körper der magnetischen Kupplung eine Ma  gnetanordnung     h-hl    vorhanden, die minde  stens zwei Körper h aus permanent magneti  siertem Material aufweist, welche an den En  den einer magnetisierten     Federspeiehe        hl    von  flachem Querschnitt befestigt sind, die eine  Schwingung in einer Ebene gestatten, in wel  cher die Welle     g    liegt, wie es durch die Pfeile  h.2 gezeigt ist. Das     zweite    Glied ist somit       )z        hl        g.     



  Die prinzipielle Wirkungsweise der Ein  richtung der     Fig.    2 ist die gleiche wie die der  zuerst beschriebenen Einrichtung, da die an  getriebene Magnetanordnung     h-hl    gemäss  der Eigenfrequenz ihrer Feder     hl    und ihrem  eigenen     Trägheitsmoment    schwingen wird,  während sie sich gleichzeitig langsam dreht,  um der     Sinuskurve    des Leiters f zu folgen,  wobei die Hülse zweckmässig von     fassförmiger     Gestalt ist, so dass sie mit der gekrümmten  Bahn der Magnetenden übereinstimmt.  



  Wie in     Fig.    3 und 4 gezeigt ist, weist ein ;  das eine Glied darstellende Pendel i als Teil  der Pendelstange einen ringförmigen, per  manentmagnetischen Polkörper     il    auf, der  einen magnetischen Nordpol i2 und einen  Südpol i3 besitzt. Diesem.     Polkörper        il    ist als     i          zweites    Glied eine     Rotorscheibe        j    zugeordnet,  die einen Polkörper in der Form eines magne  tischen Leiters     j1    von Wellenform trägt.

   Die  Schwingung des Pendels i gestattet, dass sich  der Rotor     j    unter Wirkung des Drehmomen  tes     Dill    mit der Welle     g    dreht, während die  Pole i2,     i3    der Wellenbahn des     magnetischen     Leiters     j1    folgen. Die prinzipielle Wirkungs  weise ist die gleiche wie vorher, indem das      Pendel i durch Wirkung der magnetischen  Kupplung     il-jl    durch den Rotor angetrie  ben wird, während die Drehgeschwindigkeit  des Rotors durch die Frequenz des Pendels i       bestimmt    wird.  



  Wie in     Fig.    5     gezeigt    ist, besitzt das das  erste Glied darstellende Pendel k2 als perma  nentmagnetischen Polkörper einen     C-förmi-          gen    Magneten     k1,    dessen Pole mit einem zwei  ten Polkörper in der Form eines Leiters     yn     von Wellenform magnetisch gekuppelt sind,  welcher Leiter m auf dem Mantel eines um  eine unter Wirkung eines Drehmomentes     D171     stehende Achse<I>g</I> drehbaren Zylinders     yn,l    an  geordnet ist.

   Das zweite Glied ist somit     nmilg.     Bei diesem Beispiel     besitzt    die Wellenform  des magnetischen Leiters na an den Umkehr  punkten Verlängerungen     mal,    so dass ein grö  sseres Maximum der Schwingungsamplitude  des Pendels k2 gestattet ist, wobei allerdings       Unstetigkeiten    in der Drehung der Welle g  eintreten. Die Arbeitsweise ist im übrigen  analog wie für     Fig.    3/4     därgelegt.     



  In     Fig.6    weist der eine das eine Glied  darstellende Polkörper     n-nl-n2    der Hem  mungseinrichtung ein Paar permanenter Ma  gnete n auf, die an einer magnetisch leitenden  Unterlage n2 befestigt sind und je an einem  freien Pol als Schwingorgan einen federnden  Stab     n1    aus magnetisch leitendem Material  tragen. Die zwei Magnete     n    sind magnetisch  in Serie geschaltet, um einen magnetischen  Fluss in den Stäben     n1    zu erzeugen.

   Zwischen  den magnetisierten Enden der Stäbe     n1    ist  ein     magnetisierbarer,    zweiter     Polkörper    in der  Form einer gewellten Scheibe o angeordnet,  die auf einer Welle g sitzt, die unter Wir  kung eines Drehmomentes<I>DM</I> steht.     oq    ist  somit das zweite Glied. Der Umfang der  Seheibe o stellt eine Wellenbahn dar. Infolge  der Kupplung     nl-o    ist die Drehgeschwindig  keit der Welle g     durch    die Eigenfrequenz der       Sehwingung    der Stäbe     n1    bestimmt, welche  Schwingungen durch den Antrieb der Welle g  unterhalten werden.

      Wie in     Fig.    7 gezeigt. ist, weist die Einrich  tung ein     erstes    Glied     pg    auf, und zwar einen    Polkörper in der Form eines Rotors p in  Gestalt eines zweipoligen permanenten Ma  gneten, der sich innerhalb eines zweiten Pol  körpers in der Form eines     wellenförmigen     magnetischen Leiters q dreht, welcher über  den Umfang drei ganze     Sinuswellen    aufweist  und mit dem Körper q magnetisch gekuppelt  ist. Das andere Glied     qq2    besitzt die Bahn q,  die unter der Wirkung einer Spiralfeder     q1     schwingbar auf der Achse     q?    angeordnet ist.

    Es ist zu bemerken, dass     zwecks    magnetischer  Kupplung des Polkörpers p mit dem Leiter q  die den Magnetpolen auf beiden Seiten der  Abstützung des Leiters gegenüberliegenden  Teile des Leiters annähernd in der Ebene des  Polkörpers p liegen müssen. Die Drehzapfen  müssen demzufolge in     Nullpunkten    der Sinus  wellen liegen. Die Arbeitsweise ist analog  derjenigen des Beispiels nach     Fig.6,    da das  Glied     pg    unter     Wirkung    des Drehmomentes       Dill    steht.  



  Die in     Fig.8    gezeigte Einrichtung weist  einen     rechteckigen    Rahmen p aus Federstä  ben auf, mit welchem Rahmen ein Polkörper  in der Form eines scheibenförmigen Ringes     p1     starr verbunden ist, der in     Wellenform        ge-          presst    ist     und    in welchen auf einer Welle g  ein     zweiter    Polkörper in der Form eines stern  förmigen Rotors     s    angeordnet ist, dessen Pole  magnetisch mit dem wellenförmigen, innern  Umfang p2 des magnetischen Leiters p2 ge  kuppelt sind.

       ppi    ist somit das eine und     sg     das andere Glied der Einrichtung. Im Betrieb  gestattet das vertikale Auf- und Abschwingen  des     scheibenförmigen    Ringes     p1    und des Rah  mens p, dass der unter Wirkung des Dreh  momentes     Dill    stehende, sternförmige Rotor s  gehemmt wird, und diese letztere Wirkung  hält zugleich die Schwingungen aufrecht.  



  In     Fig.    9 ist ein vermittels der Achse     t'     drehbar gelagerter Schwinghebel t vorhanden,  dessen einer Arm     t5    in einer Gabel t3 einen  auf einer     Unruhe    u     sitzenden    Stift     u1    auf  nimmt. Die     mit    einer Spiralfeder versehene  Unruhe u stellt das Schwingorgan der Ein  richtung dar.

   Der andere Arm t4 des Hebels t  trägt einen in einer Hülse t2, deren Achse      senkrecht zum Hebel t ist, angeordneten Pol  körper in der Form eines wellenförmigen,  magnetischen Leiters     t1    analog     f    in     Fig.2.     Innerhalb der Hülse t2 befindet sich ein zwei  ter     Polkörper    in der Form eines permanent  magnetischen Sternrades v, das drehbar auf       einer    Welle     v1    angeordnet ist und durch  irgendwelche passenden Mittel ein Dreh  moment     DiU    erhält.

   Wie in     Fig.9A    gezeigt  ist, ist die wirksame Polfläche der Pole v2 des  Sternrades v von grösserer-Breite als die wel  lenförmige, magnetische Bahn     t1.    Die ma  gnetische     Kupplung        tl-v    ist dabei in der  gestrichelten Lage der Pole<I>v2</I>     Fig.        -9A)     stärker als in der ausgezogenen     Zwischenlage.     Das Ganze ist so, dass bei stillstehender     Un-          ruhe        u    der Hebel t in Ruhe und die Welle     v1     gebremst ist,

   während bei schwingender Un  ruhe u diese über den Hebel t und die ma  gnetische Kupplung     tl-v    durch die Welle     v1     angetrieben     wird,    wobei die Drehzahl dieser  Welle     v1    proportional zur     Schwingungszahl     der Unruhe     u    gehalten wird.<I>t4,</I>     t2,        t1    ist das  eine und v2,     v1    das andere Glied der Hem  mungseinrichtung.  



  Wie in den     Fig.10    Lund 10A gezeigt ist, ist  der     Polkörper    in der Form eines wellenförmi  gen, magnetischen Leiters w in die Innenwand  eines Zylinders w' aus Messing oder anderem  nichtmagnetischem Material eingebettet. Auf  der Innenfläche dieses Zylinders befinden  sich ferner Rippen x in abgestufter Anord  nung, welche eine Sicherheitseinrichtung bil  den, die die Drehung der Pole (z. B.     v2    in       Fig.    9) verhindert oder wenigstens erschwert,  wenn diese Pole die magnetische Bahn verlas  sen, somit derart wirkt, dass sie das Lösen  der magnetischen Kupplung erschwert.  



  Wie in     Fig.    11 gezeigt     ist,    kann der wellen  förmige Leiter     y    von U-förmigem Querschnitt  und quer permanent magnetisiert sein, wobei  die Pole N,     S    entstehen.

   Solche Schienen  können zum Beispiel bei der Anordnung nach       Fig.l    benutzt werden, in welchem Fall das  Sternrad e nicht permanent magnetisiert wer  den müsste, aber zum Beispiel- weicheiserne  Arme mit im Querschnitt U-förmigen Enden  besitzen     könnte.       Die wellenförmige Bahn ist zweckmässig  aus einem Metall gebildet, dessen     Hysteresis-    ;  Verlustziffer     Y10    höchstens 1 Watt/kg bei  50 Perioden     und    5000 Gauss beträgt.



  Magnetic escapement device. The invention relates to a magnetic escapement device, which is suitable, for example, for a time measuring device, and aims to provide a simple device of this type.



  The inventive magnetic Hem tion device is characterized by two interacting members, one of which can vibrate and one can rotate and on one of which there is at least one magnetized pole body, while the other has a wave-shaped, ma gnetized path, at least part of the one the link is a permanent magnet, the whole being such that, within predetermined limits of movement, the link rotating under the action of a drive is braked by the vibrations and the magnetic coupling of both links in such a way that the poles of the pole body follow the undulating path while the vibrations are maintained.



  In the accompanying drawings, parts of embodiments of the invention are shown schematically.



       Fig. 1 is a perspective view of the first example.



       Fig.lA shows a variant of the device shown in Fig.1.



       Fig. 2 is a perspective view of a second embodiment.



       Fig. 3 and 4 is a front and side view of a third. Ais guide form. 5 shows a variant of FIGS. 3 and 4. FIG. 6 is a perspective view of a fourth embodiment, FIG. 7 is a perspective view of a fifth embodiment and FIG. 8 is a variant of FIG.



       FIG. 9 is a perspective view of a sixth embodiment and FIG. 9A is a diagram for FIG. 9.



       10 and 10.4 is a partial view or a section along the line 10A-10A in FIG. 10 of a further embodiment, and FIG. 11 is a partial view of a permanently magnetized, undulating path.

    In the example shown in FIG. 1, the inhibiting device has a pendulum a as a vibration member, which has a cutting edge bearing b and a pierced body c made of non-magnetic material, in which, as part of a magnetic coupling, a pole body in the form a magnetic conductor d of a closed wave shape is embedded in the peripheral surface of the bore c1 of the body c. The visible inner surface of the body d represents a wave-shaped path <B> dl </B> and approximately a sine curve of eight periods.

   This conductor d is made, for example, from a ring made of soft iron that is pressed into a wave shape. The other member eg of the magnetic coupling has a second pole body in the form of a star-shaped magnet e, which is arranged in the bore c 'and rotatably mounted, its axis being coaxial with the axis of the bore cl when the pendulum a is in its Central position. The permanent magnet e has eight poles cl, e2 ...

    of alternating north and south polarity, and in any position of the pendulum up to a predetermined amplitude of the same, these poles coincide with corresponding points on each period of the undulating path dl of the conductor d. This star-shaped magnet e sits on a shaft g which receives a torque DJ1 by a spring or a weight or some other suitable means. However, as long as the pendulum a is at rest, the rotation of the body e is prevented as a result of the magnetic coupling between it and the body d. The amplitudes of the wave path dl are proportional to the distance between the relevant point of the path dl from the axis of rotation of the pendulum a.

    This change in amplitude, however, is a refinement which is not necessary in all cases due to the properties of the magnetic coupling. .



  If the pendulum a is set in oscillation, the rotation of the magnet e is controlled by the pendulum in such a way that the poles e1 ... of the former follow the sine waves dl in the bore cl of the oscillating body c in an inhibited manner.

   The whole is built up in such a way that, through the action of the magnetic coupling d-e, the speed of the shaft g is proportional to the number of periods of the pendulum a and the oscillations of the latter are maintained by the drive device of the shaft g. This mode of operation naturally only applies within predetermined movement limits, that is to say predetermined limits of the torque D111 and up to a predetermined maximum amplitude of the pendulum cs.



  As is shown schematically in section in Fig. 1A, the axis c2 of the bore cl can be curved after -a circular arc with the suspension pm @ kt of the pendulum a as the center, so that the poles of the star-shaped magnet e in all positions have the same distance from the conductor d in order to obtain an approximately uniform air gap. In Fig. 1A, the path dl has only four periods.



  In the example of Fig. 2 f f 1 is the one link and is on the inner wall of a sleeve f 'made of non-magnetic material, a Lei ter f made of magnetic wire as the one pole body of the magnetic coupling be fastened, which wire. Has sine waveform.

    In the sleeve f 1 there is a magnet assembly h-hl on a driven (torque <I> DM) </I> shaft g as the second pole body of the magnetic coupling, which has at least two bodies h made of permanently magnetized material, which are attached to the ends of a magnetized spring spokes hl of flat cross-section, which allow oscillation in a plane in which the shaft g lies, as shown by the arrows h.2. The second term is thus) count.



  The principle of operation of the device in FIG. 2 is the same as that of the device described first, since the driven magnet assembly h-hl will vibrate according to the natural frequency of its spring hl and its own moment of inertia, while it rotates slowly at the same time To follow the sine curve of the conductor f, the sleeve expediently being barrel-shaped so that it coincides with the curved path of the magnet ends.



  As shown in Figures 3 and 4, a; the pendulum i, representing a link, as part of the pendulum rod, has an annular, magnetically magnetic pole body il which has a magnetic north pole i2 and a south pole i3. This one. Pole body il is assigned as a second member i a rotor disk j, which carries a pole body in the form of a magnetic table conductor j1 of wave form.

   The oscillation of the pendulum i allows the rotor j to rotate with the shaft g under the action of the torque Dill, while the poles i2, i3 follow the wave path of the magnetic conductor j1. The principle of action is the same as before, in that the pendulum i is driven by the rotor through the action of the magnetic coupling il-jl, while the rotational speed of the rotor is determined by the frequency of the pendulum i.



  As shown in FIG. 5, the pendulum k2 representing the first link has as a permanent magnetic pole body a C-shaped magnet k1, the poles of which are magnetically coupled to a second pole body in the form of a conductor yn of wave form, which conductor m is arranged on the jacket of a cylinder yn, l rotatable about an axis <I> g </I> which is under the action of a torque D171.

   The second link is thus nilg. In this example, the waveform of the magnetic conductor na has extensions mal at the reversal points, so that a larger maximum of the oscillation amplitude of the pendulum k2 is permitted, although discontinuities in the rotation of the shaft g occur. The procedure is otherwise analogous to that shown for Fig. 3/4.



  In FIG. 6, one of the pole bodies n-nl-n2 of the inhibiting device, which represents a link, has a pair of permanent magnets n which are attached to a magnetically conductive base n2 and each have a resilient rod n1 on a free pole as a vibrating element wear magnetically conductive material. The two magnets n are magnetically connected in series in order to generate a magnetic flux in the bars n1.

   A magnetizable, second pole body in the form of a corrugated disk o is arranged between the magnetized ends of the rods n1 and sits on a shaft g which is under the effect of a torque <I> DM </I>. oq is therefore the second term. The circumference of the Seheibe o represents a wave path. As a result of the clutch nl-o the speed of rotation of the shaft g is determined by the natural frequency of the visual vibration of the rods n1, which vibrations are maintained by the drive of the shaft g.

      As shown in FIG. is, the device has a first member pg, namely a pole body in the form of a rotor p in the form of a two-pole permanent magnet that rotates within a second pole body in the form of a wave-shaped magnetic conductor q, which over the Has three whole sine waves in circumference and is magnetically coupled to the body q. The other link qq2 has the path q which, under the action of a spiral spring q1, can oscillate on the axis q? is arranged.

    It should be noted that, for the purpose of magnetic coupling of the pole body p with the conductor q, the parts of the conductor opposite the magnetic poles on both sides of the support of the conductor must lie approximately in the plane of the pole body p. The pivot pins must therefore lie in the zero points of the sine waves. The mode of operation is analogous to that of the example according to FIG. 6, since the term pg is under the effect of the torque Dill.



  The device shown in FIG. 8 has a rectangular frame p made of spring bars, with which frame a pole body in the form of a disk-shaped ring p1 is rigidly connected, which is pressed in a wave shape and in which a second pole body is mounted on a shaft g is arranged in the form of a star-shaped rotor s, the poles of which are magnetically coupled to the wave-shaped, inner circumference p2 of the magnetic conductor p2 ge.

       Thus ppi is one and so-called the other link in the facility. During operation, the vertical up and down swinging of the disk-shaped ring p1 and the frame p allows the star-shaped rotor s under the action of the torque Dill to be inhibited, and this latter action also maintains the vibrations.



  In FIG. 9 there is a rocking lever t rotatably mounted by means of the axis t ', one arm t5 of which in a fork t3 picks up a pin u1 sitting on a balance u. The unrest u, which is provided with a spiral spring, represents the oscillating organ of the device.

   The other arm t4 of the lever t carries a pole body arranged in a sleeve t2, the axis of which is perpendicular to the lever t, in the form of a wave-shaped, magnetic conductor t1 analogous to f in FIG. Inside the sleeve t2 there is a second pole body in the form of a permanent magnetic star wheel v, which is rotatably arranged on a shaft v1 and receives a torque DiU by any suitable means.

   As shown in FIG. 9A, the effective pole face of the poles v2 of the star wheel v is of greater width than the wel leniform, magnetic path t1. The magnetic coupling tl-v is stronger in the dashed position of the poles <I> v2 </I> Fig. -9A) than in the extended intermediate position. The whole thing is that when there is no rest u, the lever t is at rest and the shaft v1 is braked,

   while with vibrating unrest u this is driven via the lever t and the magnetic clutch tl-v through the shaft v1, the speed of this shaft v1 being kept proportional to the number of vibrations of the unrest u. <I> t4, </I> t2, t1 is one and v2, v1 the other link of the inhibiting device.



  As shown in FIGS. 10 and 10A, the pole body is embedded in the form of a wave-like magnetic conductor w in the inner wall of a cylinder w 'made of brass or other non-magnetic material. On the inner surface of this cylinder there are also ribs x in a stepped arrangement, which form a safety device that prevents the rotation of the poles (z. B. v2 in Fig. 9) or at least makes it difficult when these poles leave the magnetic path , thus acts in such a way that it makes it difficult to loosen the magnetic coupling.



  As shown in Fig. 11, the wave-shaped conductor y of U-shaped cross section and transversely can be permanently magnetized, the poles N, S being formed.

   Such rails can be used, for example, in the arrangement according to Fig.l, in which case the star wheel e would not have to be permanently magnetized, but could for example have soft iron arms with ends that are U-shaped in cross section. The wave-shaped path is expediently formed from a metal whose hysteresis; Loss coefficient Y10 does not exceed 1 watt / kg with 50 periods and 5000 Gauss.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Magnetische Hemmungseinrichtung, ge kennzeichnet durch zwei zusammenwirkende tlieder, von denen eines Schwingungen aus führen und eines sich drehen kann und auf vieren einem wenigstens ein magnetisierter Polkörper vorhanden ist, während das andere eine wellenförmige, magnetisierte Bahn auf- 6 weist, wobei wenigstens ein Teil des einen der Glieder ein Permanentmagnet ist, das Ganze derart, Claim: Magnetic inhibiting device, characterized by two interacting members, one of which can lead to vibrations and one can rotate and on four of which there is at least one magnetized pole body, while the other has a wave-shaped, magnetized path, at least one Part of one of the links is a permanent magnet, dass in vorbestimmten Bewe- gungsgrenzen das sich unter Wirkung eines Antriebes drehende Glied durch die Sehwin- c gungen und die magnetische Kupplung beider Glieder derart gebremst wird, dass die Pole des Polkörpers der wellenförmigen Bahn fol gen und dabei die Schwingungen unterhalten werden. UNTERANSPRÜCHE: 1. Magnetische Hemmungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die wellenförmige Bahn aus einem Metall ge bildet ist, dessen Hysteresis-Verlustziffer i höchstens 1 Watt/kg bei 50 Perioden und 5000 Causs beträgt. 2. that, within predetermined movement limits, the member rotating under the action of a drive is braked by the visual oscillations and the magnetic coupling of both members in such a way that the poles of the pole body follow the wave-shaped path and the oscillations are maintained. SUBClaims: 1. Magnetic inhibiting device according to claim, characterized in that the wave-shaped path is formed from a metal whose hysteresis loss factor i is at most 1 watt / kg for 50 periods and 5000 causes. 2. Magnetische Hemmungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die wellenförmige Bahn eine Amplitude auf- a weist, die proportional zu ihrem Abstand von der Schwingachse ist (Fig. 1A). 3. Magnetische Hemmungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder mindestens zum Teil durch wenig- e stens einen permanenten Magneten magneti siert sind. 4. Magnetische Hemmungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Glied zugleich die Schwingun- s gen ausführt (Fig. 2). 5. Magnetic inhibiting device according to claim, characterized in that the wave-shaped path has an amplitude which is proportional to its distance from the oscillation axis (Fig. 1A). 3. Magnetic escapement device according to claim, characterized in that the links are at least partially magnetized by at least one permanent magnet. 4. Magnetic arresting device according to claim, characterized in that the rotatable member carries out the vibrations at the same time (Fig. 2). 5. Magnetische Hemmungseinrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Ver längerungen der Spitzen der wellenförmigen Bahn, um einQ Schwingbewegung mit gxösse- <B>5</B> rer Amplitude zu gestatten, bei welcher die magnetische Kupplung der beiden Glieder aufrechterhalten wird (Fig.5). 6. Magnetic inhibiting device according to claim, characterized by lengthening the tips of the undulating path in order to allow an oscillating movement with a magnitude of 5 amplitude, at which the magnetic coupling of the two members is maintained (Fig. 5). 6th 1Tagnetische Hemmungseinrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet clureh mecha- nsche Mittel, um ein Lösen der mAgnetischerl Kupplung der beiden Glieder zu erschweren (Fig.10, 10A). 1 Magnetic escapement device according to patent claim, characterized by mechanical means to make it more difficult to loosen the magnetic coupling of the two links (Fig.10, 10A).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2011051498A1 (en) 2009-11-02 2011-05-05 Lvmh Swiss Manufactures Sa Setting member for a wristwatch, and timepiece comprising such a setting member
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