CH274788A - Removal container for stackable items. - Google Patents

Removal container for stackable items.

Info

Publication number
CH274788A
CH274788A CH274788DA CH274788A CH 274788 A CH274788 A CH 274788A CH 274788D A CH274788D A CH 274788DA CH 274788 A CH274788 A CH 274788A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
opening
removal
stacking
dependent
container according
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Ag Cafag Cartonnagenf Freiburg
Original Assignee
Cafag Cartonnagenfabrik Freibu
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cafag Cartonnagenfabrik Freibu filed Critical Cafag Cartonnagenfabrik Freibu
Publication of CH274788A publication Critical patent/CH274788A/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/08Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from bottom

Landscapes

  • Cartons (AREA)

Description

  

  Entnahmebehälter für Stapelartikel.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist  ein Entnahmebehälter für Stapelartikel, wie       Rasierklingenpäckchen,        Zündholzschachteln.     Suppenwürfel,     Pharmazeut.ikapäckchen    und  dergleichen mit wenigstens einem zur<B>Auf-</B>  nahme eines aufrechten Stapels dienenden  Raum, welcher am untern Ende eine seitliche  Entnahmeöffnung besitzt.  



  Gemäss der Erfindung sind die     Behälter-          lriincle    ausschliesslich aus mindestens einem  gefalzten Kartonblatt gebildet, und die der  Entnahmeöffnung gegenüberliegende Rück  wand des Stapelraumes weist einen schräg ab  wärts vorspringenden Lappen auf, dessen  unteres Ende auf dem Boden des Stapel  raumes aufliegt.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist Beispiels   eise eine Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine Vorderansicht eines Ent  nahmebehälters für zwei Stapel;       Fig.    2 zeigt einen Horizontalschnitt längs  der Linie     II-II    in     Fig.    1;       Fig.3    und 4 zeigen je einen     Vertikal--          schnitt    längs der Linie     III-III    bzw.     IV-IV     in     Fig.    1, und       Fig,    5 und 6 sind     Draufsichten    auf zwei       zur    Bildung des Entnahmebehälters dienende  Kartonblätter.  



  Der veranschaulichte     Entnahmebehälter     besitzt zwei im Abstand seitlich nebeneinander       angeordnete        Räume    1 und 2 zur Aufnahme  je eines aufrechten Stapels von z. B.     quader-          förmigen    Artikeln gleicher Form und Grösse    und besteht aus zwei gefalzten Kartonblättern  3 und 4, von denen das erstere die Rück  wände 5     und    6 und die an diese angeschlos  senen Seitenwände 7 und 8 bzw.

   9 und 10 der  beiden     Stapelräume    1 und 2     bildet..    Die Vor  derwand 11 des Entnahmebehälters und gleich  zeitig der Stapelräume 1 und 2 wird durch  einen Teil des zweiten Kartonblattes 4 ge  bildet und weist für die Stapelräume 1 und 2  an deren unterem Ende je eine Entnahme  öffnung 12 bzw. 13 auf, an die sich nach oben  je eine Öffnung 14 bzw. 15 anschliesst, deren  Breite geringer als diejenige der dieser Wand  11. zugekehrten Seite des aufzunehmenden  Stapels ist.

   Ein am obern Ende der Vor  derwand 11 längs der Falzlinie 16 angeschlos  sener Lappen 17, der die obere Behälterwand  bildet, weist je eine     Einfüllöffnung    18 und  <B>1.9</B> zu den beiden Stapelräumen 1 und 2 auf  und     greift    mit einer längs der Falzlinie 20       abwärtsgeknickten    Zunge 21 hinter die über  die     Einfüllöffnung    18     bzw.    19 hinausragenden  Rückwände 5 bzw. 6.  



  Das zweite Kartonblatt 4 umschliesst das  erste allseitig mit Ausnahme der über die       Einfüllöffnungen    18 und 19 hinausragenden  Teile der     Rückwände    5 und 6 und bildet die  seitlich an die Vorderwand 11 angeschlos  senen Seitenwände 22 und 23 und eine seit  lich an die Seitenwand 22 angeschlossene  Rückwand 24. An der Seitenwand 23 sind  zwei     Einsteekzungen    25     und    seitlich an der       Rückwand    24 längs der Falzlinie 26 ein Lap  pen 27 und zwei Schlitze 28 zum Hineinstek-           ken    der Zungen 25 vorgesehen. Die Zungen  und Schlitze könnten jedoch auch weggelas  sen und der Lappen 27 mit der Innenseite  der Seitenwand 23 verklebt sein.  



  Der Boden 29 bzw. 30 der Stapelräume 1  und 2 besteht aus einem bei der Bildung der  Entnahmeöffnung 12     bzw.    13     und    einem     Teit     der anschliessenden Öffnung 14 bzw. 15 er  übrigten Lappen der Vorderwand 11, der auf  einem unter den Stapelräumen angeordneten       Sockel    31 aufliegt und mit einer     abwärts-          geknickten    Zunge 32 bzw. 33 hinter diesen  greift. Je nach der Höhe der Entnahmeöff  nung genügt der bei ihr anfallende Lappen  allein zur Bildung des Bodens.

   Der Sockel  31 ist durch einen am untern Ende der Vor  derwand 11 längs der Falzlinie 34 angeschlos  senen Lappen gebildet, dessen an vier Falz  linien     aneinandergr        enzende    Felder 35, 36, 37,  38 und 39 je auf der Innenseite der Vorder  wand 11 bzw. der Seitenwände 22 bzw. 23,  der     Rückwand    24     und    der Unterseite des Bo  dens 29 bzw. 30 der Stapelräume anliegen.  



  Die Rückwände 5 und 6 der Stapelräume  weisen an ihrem     intern    Ende je einen schräg  abwärts vorspringenden Lappen 40 bzw. 41  auf, dessen unteres Ende auf dem Boden 29  bzw. 30 aufliegt. Infolge der Schräglage dieses  Lappens wird beim Herausziehen des     unter-          'sten    Artikels durch die Entnahmeöffnung  jeweils der nächst nachrückende Artikel teil  weise aus der Entnahmeöffnung heraustreten,  so dass er gut angefasst werden kann.  



  Zwischen den beiden Stapelräumen 1 und  2 ist ein Fach 42 mit einer Öffnung 43 in  der Vorderwand 11 zur Aufnahme von einem  oder zwei mit den     Stapelartikeln    übereinstim  menden Musterexemplaren angeordnet und  derart ausgebildet, dass die Öffnung 43 freie  Sicht auf je eine Aussenfläche des Muster  exemplars ermöglicht, welche bei den     Artikeln     des Stapels durch die Entnahmeöffnung nicht  oder nur ungenügend sichtbar ist. Die  Rückwand 44 und die an diese anschliessenden  Seitenwände 45 und 46 werden durch drei       nebeneinanderliegende    Felder des Kartonblat  tes 3     und    die obere     und    die untere Wand  47 und 48 wird je durch einen einwärtsge-    knickten Lappen der Vorderwand 11 gebildet.

    Zwischen den Seitenwänden 8     bzw.    9 der Sta  pelräume und den Seitenwänden 45 bzw. 46  des Faches 42 besitzt das Kartonblatt 3 je ein  an diesen Seitenwänden längs Falzlinien an  grenzendes Feld 49 bzw. 50, ferner je ein an  die Seitenwand 7 bzw. 10 seitlich längs einer  Falzlinie angrenzendes Feld 51 bzw. 52, an  welches seitlich ein Randfeld 53 bzw. 54 längs  einer Falzlinie angrenzt. Mit den Feldern 49,  50, 51 und 52 berührt das Blatt 3 die Innen  seite der Vorderwand 11 und mit den     Rand-          Feldern    53 und 54 die Innenseite der Seiten  wände 22     bzw.    23 des Blattes 4.

   Das Blatt  3 kann herausnehmbar in das als Faltschach  tel ausgebildete Blatt 4 eingesetzt sein, oder  die Berührungsflächen von Blatt 3 und 4 oder  ein Teil derselben können miteinander ver  klebt sein, wobei die Felder 53 und 54 des  Blattes 3 wegfallen können.  



  Am untern Ende der Behälterrückwand 24  ist längs einer Falzlinie 55 ein Lappen 56 an  geschlossen, der nach oben geklappt ist und  teilweise zwischen Sockel 31 und Rückwand  24 liegt. Durch diesen Lappen 56 und die  Rückwand 24 gehende Löcher 57 und Löcher  58 im obern Ende der Rückwände 5 und 6  der Stapelräume dienen der     Befestigung    des  Entnahmebehälters an einem Träger, z. B.  einem um eine vertikale Achse drehbaren  Ständer.  



  Vorzugsweise bestehen Blatt 3 und 4 aus  verschiedenfarbigem Karton, doch könnten die  Blätter auch mit ihren Feldern 54 und 27 an  einander angeschlossen sein und ein einziges  Kartonblatt bilden. Es ist ohne weiteres ein  zusehen, dass Blatt 3 und 4 derart ausgebildet  sein können, dass sie zusammen einen Ent  nahmebehälter mit nur einem Stapelraum  oder mit mehr als zwei Stapelräumen und mit  oder ohne Fach für Musterexemplare ergeben.



  Removal container for stackable items. The present invention relates to a removal container for stackable items, such as razor blade packets, match boxes. Soup cubes, pharmaceutical parcels and the like with at least one space which is used to accommodate an upright stack and which has a lateral removal opening at the lower end.



  According to the invention, the container rings are formed exclusively from at least one folded sheet of cardboard, and the rear wall of the stacking space opposite the removal opening has a flap that protrudes obliquely downward, the lower end of which rests on the floor of the stacking space.



  In the accompanying drawing, an example embodiment of the subject invention is shown.



       Fig. 1 is a front view of an Ent removal container for two stacks; Fig. 2 shows a horizontal section along the line II-II in Fig. 1; 3 and 4 each show a vertical section along the line III-III or IV-IV in FIG. 1, and FIGS. 5 and 6 are plan views of two cardboard sheets used to form the removal container.



  The illustrated removal container has two spaced laterally side by side rooms 1 and 2 for receiving an upright stack of z. B. cuboid articles of the same shape and size and consists of two folded cardboard sheets 3 and 4, the former of which the rear walls 5 and 6 and the side walls 7 and 8 or

   9 and 10 of the two stacking spaces 1 and 2 forms .. The front derwand 11 of the removal container and at the same time the stacking spaces 1 and 2 is formed by part of the second cardboard sheet 4 ge and has one for the stacking spaces 1 and 2 at their lower end Removal opening 12 or 13, each of which is adjoined at the top by an opening 14 or 15, the width of which is less than that of the side of the stack to be picked up facing this wall 11.

   A flap 17 attached to the upper end of the front wall 11 along the fold line 16, which forms the upper container wall, has a filling opening 18 and 1.9 to the two stacking spaces 1 and 2 and engages with a longitudinal one of the fold line 20 downwardly bent tongue 21 behind the rear walls 5 and 6 protruding beyond the filling opening 18 and 19, respectively.



  The second sheet of cardboard 4 encloses the first on all sides with the exception of the parts of the rear walls 5 and 6 protruding beyond the filling openings 18 and 19 and forms the side walls 22 and 23 connected laterally to the front wall 11 and a rear wall 24 connected laterally to the side wall 22. Two insertion tongues 25 are provided on the side wall 23 and a tab 27 and two slots 28 for inserting the tongues 25 are provided on the side of the rear wall 24 along the fold line 26. The tongues and slots could, however, also be weggelas sen and the flap 27 glued to the inside of the side wall 23.



  The bottom 29 or 30 of the stacking spaces 1 and 2 consists of a flap of the front wall 11 left over from the formation of the removal opening 12 or 13 and a part of the subsequent opening 14 or 15, which rests on a base 31 arranged below the stacking spaces and engages behind these with a downwardly bent tongue 32 or 33. Depending on the height of the opening, the rag that arises from it is sufficient to form the bottom.

   The base 31 is formed by one at the lower end of the front derwand 11 along the fold line 34 ruled out flaps, whose four fold lines adjoining fields 35, 36, 37, 38 and 39 each on the inside of the front wall 11 or the Side walls 22 and 23, the rear wall 24 and the underside of the Bo dens 29 and 30 of the stacking spaces abut.



  The rear walls 5 and 6 of the stacking spaces each have at their internal end a downwardly projecting tab 40 or 41, the lower end of which rests on the floor 29 or 30. As a result of the inclined position of this flap, when the bottom article is pulled out through the removal opening, the next article will emerge partially from the removal opening so that it can be easily touched.



  Between the two stacking spaces 1 and 2 there is a compartment 42 with an opening 43 in the front wall 11 for receiving one or two specimens matching the stacked items and designed such that the opening 43 allows a clear view of one outer surface of the specimen which is not or only insufficiently visible in the case of the articles in the stack through the removal opening. The rear wall 44 and the side walls 45 and 46 adjoining it are formed by three adjacent fields of the cardboard sheet 3 and the upper and lower walls 47 and 48 are each formed by an inwardly bent tab of the front wall 11.

    Between the side walls 8 and 9 of the stacking spaces and the side walls 45 and 46 of the compartment 42, the cardboard sheet 3 has one on each of these side walls along folding lines on adjacent field 49 and 50, furthermore one on the side wall 7 and 10 laterally field 51 or 52 adjoining along a fold line, to which an edge field 53 or 54 laterally adjoins along a fold line. With the fields 49, 50, 51 and 52, the sheet 3 touches the inside of the front wall 11 and with the edge fields 53 and 54, the inside of the side walls 22 and 23 of the sheet 4, respectively.

   The sheet 3 can be removably inserted into the sheet 4 designed as a folding box tel, or the contact surfaces of sheets 3 and 4 or part of the same can be glued together ver, the fields 53 and 54 of the sheet 3 can be omitted.



  At the lower end of the container rear wall 24, a flap 56 is closed along a fold line 55, which is folded up and partially between the base 31 and the rear wall 24 is located. Through this flap 56 and the rear wall 24 holes 57 and holes 58 in the upper end of the rear walls 5 and 6 of the stacking spaces are used to attach the removal container to a carrier, e.g. B. a stand rotatable about a vertical axis.



  Sheet 3 and 4 are preferably made of cardboard of different colors, but the sheets could also be connected to one another with their fields 54 and 27 and form a single sheet of cardboard. It is easy to see that sheets 3 and 4 can be designed in such a way that they together result in a removal container with only one stacking space or with more than two stacking spaces and with or without a compartment for sample copies.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Entnahmebehälter für Stapelartikel, mit wenigstens einem zur Aufnahme eines auf rechten Stapels dienenden Raum, welcher am untern Ende eine seitliche Entnahmeöffnung besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Be- hälterwände ausschliesslich aus mindestens einem gefalzten Kartonblatt gebildet sind und die der Entnahmeöffnung gegenüberliegende Rückwand des Stapelraumes einen schräg ab wärts vorspringenden Lappen aufweist, dessen unteres Ende auf dem Boden des Stapel raumes aufliegt. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM Removal container for stacked items, with at least one space serving on the right-hand stack, which has a lateral removal opening at the lower end, characterized in that the container walls are formed exclusively from at least one folded cardboard sheet and the rear wall of the stacking space opposite the removal opening has an obliquely downward projecting tab, the lower end of which rests on the bottom of the stack space. SUBCLAIMS: 1. Entnahmebehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Stapelraumes mindestens teilweise aus einem bei der Bildung der Entnahmeöffnung er übrigten Lappen der Vorderwand des Stapel raumes besteht. 2. Entnahmebehälter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Boden des Stapelraumes auf einem Sockel aufliegt, der durch einen am untern Ende einer Behälteraussenwand ange schlossenen Lappen gebildet ist, dessen längs Falzlinien aneinandergrenzende Felder auf der Innenseite je einer der Behälteraussen wände bzw. der Unterseite des Bodens des Stapelraumes anliegen. 3. Removal container according to patent claim, characterized in that the bottom of the stacking space consists at least partially of a flap of the front wall of the stacking space that is left over when the removal opening is formed. 2. Removal container according to claim and dependent claim 1, characterized in that the bottom of the stacking space rests on a base which is formed by a flap which is closed at the lower end of a container outer wall and whose fields adjoin one another along the fold lines on the inside of one of the container outer walls or the underside of the bottom of the stacking space. 3. Entnahmebehälter nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der die Entnahme öffnung aufweisenden Vorderwand eine an die Entnahmeöffnung nach oben anschlie ssende Öffnung vorgesehen ist, deren Breite geringer als diejenige der Entnahmeöffnung ist. 4. Withdrawal container according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that in the front wall having the withdrawal opening an opening is provided which adjoins the withdrawal opening and is smaller than that of the withdrawal opening. 4th Entnahmebehälter nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass am obern Ende der Behälter vorderwand ein Lappen angeschlossen ist, in welchem die Einfüllöffnung zum Stapelraum vorgesehen ist, und welcher mit einer abwärts geknickten Zunge hinter die über die Einfüll- öffnung hinausragende Rückwand des Stapel raumes greift. 5. Removal container according to claim and the dependent claims 1 to 3, characterized in that a tab is connected to the upper end of the container front wall, in which the filling opening is provided for the stacking space, and which with a downwardly bent tongue behind the protruding over the filling opening The rear wall of the stacking area engages. 5. Entnahmebehälter nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus zwei Kartonblättern gebildet ist, von denen das erste die Rückwand und die an diese ange schlossenen Seitenwände des Stapelraumes bildet. 6. Entnahmebehälter nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kartonblatt das erste mit Ausnahme dessen über die Ein füllöffnung hinausragenden Teils der Rück wand des Stapelraumes allseitig umschliesst. 7. Removal container according to claim and the dependent claims 1 to 4, characterized in that the container is formed from two cardboard sheets, the first of which forms the rear wall and the side walls of the stacking space that are connected to this. 6. Removal container according to claim and the dependent claims 1 to 5, characterized in that the second cardboard sheet encloses the first with the exception of the part of the rear wall of the stacking space protruding beyond the filling opening on all sides. 7th Entnahmebehälter nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kartonblatt an Flächen, welche das erste Kartonblatt berüh ren, mit diesem verklebt ist. B. Entnahmebehälter nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kartonblatt her ausnehmbar in das zweite eingesetzt ist und das zweite als Faltschachtel ausgebildet ist. 9. Removal container according to claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that the second cardboard sheet is glued to surfaces which touch the first cardboard sheet. B. withdrawal container according to claim and the dependent claims 1 to 6, characterized in that the first cardboard sheet is inserted into the second removable card and the second is designed as a folding box. 9. Entnahmebehälter nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, mit meh reren Stapelräumen für je einen aufrechten Stapel, dadurch gekennzeichnet, dass die Sta pelräume in Abständen seitlich nebeneinander angeordnet sind. 10. Removal container according to claim and dependent claims 1 to 6, with several stacking spaces for one upright stack each, characterized in that the stacking spaces are arranged laterally next to one another at intervals. 10. Entnahmebehälter nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6 und 9, da durch gekennzeichnet, dass zwischen zwei be nachbarten Stapelräumen ein Fach mit einer Öffnung in der Vorderwand zur Aufnahme wenigstens eines mit den Stapelartikeln-über- einstimmenden Musterexemplars angeordnet und derart ausgebildet ist, dass die Öffnung die freie Sicht auf eine Aussenfläche des Musterexemplars ermöglicht, welche durch die Entnahmeöffnung am Stapel nicht oder un genügend sichtbar ist. Removal container according to claim and the dependent claims 1 to 6 and 9, characterized in that between two adjacent stacking spaces a compartment with an opening in the front wall for receiving at least one with the stacking items-conforming sample is arranged and designed such that the Opening allows a clear view of an outer surface of the sample, which is not or not sufficiently visible through the removal opening on the stack.
CH274788D 1949-07-25 1949-07-25 Removal container for stackable items. CH274788A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH274788T 1949-07-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH274788A true CH274788A (en) 1951-04-30

Family

ID=4479903

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH274788D CH274788A (en) 1949-07-25 1949-07-25 Removal container for stackable items.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH274788A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998039238A1 (en) * 1997-03-07 1998-09-11 Triangle Container Corporation Dispenser for articles
WO1999011162A1 (en) * 1997-08-29 1999-03-11 Brannstrom, Rolf Disposable package and dispenser

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998039238A1 (en) * 1997-03-07 1998-09-11 Triangle Container Corporation Dispenser for articles
WO1999011162A1 (en) * 1997-08-29 1999-03-11 Brannstrom, Rolf Disposable package and dispenser

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202020101091U1 (en) Shell-shaped carrier made of cardboard, cardboard or another foldable flat material
CH274788A (en) Removal container for stackable items.
DE3609607A1 (en) FOLDING MATERIAL FLOORING STAND
DE2531883C3 (en) Box-shaped container for hanging files etc.
DE60012841T2 (en) Packaging for packaging and displaying article groups
DE8203859U1 (en) Carton with support corners
DE4140030C1 (en) Foldable box with six walls and partitions - has one side wall coupled to single compartment bottom via fold line
DE102016118222B4 (en) Corrugated cardboard packaging with stacking corners
DE8425259U1 (en) Display box
DE20315305U1 (en) Folding display carton for the presentation of food and non-food products has cut-out downward-folding hinged panel linked to main back wall structure
DE202020100275U1 (en) Packaging for items made from a thin folding material and packaging set
DE1486295A1 (en) carton
DE8808303U1 (en) Calendars, especially Advent calendars
DE10026446A1 (en) Packing for longish objects, especially ampoules, comprises box and insert section formed from common one-piece blank, with insert section connected to second side wall lying opposite first side wall supporting lid
DE202022106197U1 (en) Transport device and kit
DE1963943C (en) Collapsible box
DE6934199U (en) ASSOCIATION OF SALES PACKAGES TRAINED AS SPECIALIST BOXES FOR SMALL IRON GOODS
DE7132992U (en) Kit for making a stack of paper storage boxes
DE8224035U1 (en) packaging
DE2356130C3 (en) Carrier for ampoules
DE202020106165U1 (en) Stackable goods carrier
DE3015764A1 (en) Partition for sheet metal drawer - has projections engaging in base recesses to stand upright and support insert trays
DE1536047A1 (en) Packaging container
DE20205364U1 (en) Device for storing stackable products in a stacking compartment
DE8803238U1 (en) Packaging consisting of at least one packaging base and one packaging top