CH274767A - Lock. - Google Patents

Lock.

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Publication number
CH274767A
CH274767A CH274767DA CH274767A CH 274767 A CH274767 A CH 274767A CH 274767D A CH274767D A CH 274767DA CH 274767 A CH274767 A CH 274767A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lock
trigger
latch
tumbler
trap
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Jensen Martin
Original Assignee
Jensen Martin
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jensen Martin filed Critical Jensen Martin
Publication of CH274767A publication Critical patent/CH274767A/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/18Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position
    • E05B63/20Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position released automatically when the wing is closed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  

      Schlo & .       Die Erfindung betrifft ein Schloss mit  Falle und     Zuhaltung    für diese, sowie mit  einem mit dem Schliessblech des Türrah  mens zusammenwirkenden, aus dem Türrah  mens  herausragenden     Lind    unter Spannung einer       Vorholfeder    in das Schloss     eindrückbaren     Auslöser für die     Zuhaltting,    die über den  Auslöser mit dessen     Vorholfeder    zusammen  wirkt, so dass die     Vorlolfeder    die     Zuhaltung     in der die Falle freigebenden Stellung hält,  wenn der Auslöser frei ist.  



  Bekannte Schlösser dieser Art leiden an  dem Nachteil, dass der Auslöser um ein rela  tiv weites Stück verschoben werden muss,  wenn man erzielen will, dass die     Zuhaltung     mit der Falle in Eingriff geht. Solches be  wirkt, dass die Falle nur gesperrt wird, wenn  der Auslöser genügend weit eingedrückt wird,  so dass man der Gefahr     ausgesetzt    ist, dass  die Konstruktion versagt, wenn sich die  Tür und der Türrahmen aus irgendeinem       Urrunde        gegenseitig    verschieben, so dass der       Zwischenraum        zwischen    ihnen grösser wird  als ursprünglich.  



  Diesem Nachteil wird dadurch abgehol  fen, dass die     Zuhaltung    laut der     Erfindung     die Form eines     ungleicharmigen    Hebels hat,       dessen    kurzer Arm mit dem Auslöser im       Eingriff        ist,    während der lange Arm -die zum  Zusammenwirken mit der Falle dienenden  Sperrmittel     aufweist.     



  Eine     beispielsweise        Ausführungsform    des  Schlosses laut der Erfindung ist auf der  Zeichnung dargestellt, die das Schloss von    der Seite gesehen mit teilweise entferntem       Schlosskasten    zeigt.  



  Das     Sehloss    besitzt in der gezeigten Aus  führungsform einen zum     Einstecken    in eine  Tür bestimmten     Schlosskasten    1 mit     Stulp    2.  Im     Schlosskasten    verschiebbar gelagert ist  eine Falle 3, die teils in einem Loch im     Stulp          und    teils von einem im     Schlosskasten    fest  angeordneten Zapfen 4 geführt wird, wel  cher in einen Schlitz 5 in der Falle 3 greift.  Die Falle ist in bekannter Weise durch eine       Fallenfeder    6 beeinflusst, die bestrebt ist, die  Falle in vorgeschobener Stellung     zu    halten,  so wie auf der Zeichnung gezeigt.

   An ihrem  hintern Ende     weist    die Falle eine gegen die  Seitenwand .des     Schlässkastens    1 gerichtete  winklige Umbiegung 7 auf, die einen Lappen  bildet, mit welchem die     Zuhaltung    des  Schlosses zusammenwirken kann, so wie es       tunten    näher beschrieben werden wird. Die  Falle hat weiter einen Zahn 8, ;der von einer       Nockenscheibe    eines in ein Loch 9 des  Schlosses     eingesteckten        Zylinderschlosses    zum  Zurückführen der Falle mit einem Schlüssel  auf allgemein bekannte Art und Weise be  wegt werden kann.

   Das Zurückführen der  Fälle könnte auch mittels eines Drehknopfes  öder .direkt     mittels    eines Schlüssels erfolgen.  



  Im Schloss ist weiter verschiebbar gela  gert ein Auslöser 10, der ebenso wie die  Falle einen abgeschrägten Kopf hat, der aus  dem     Stulp    2     herausragt    und der,     wenn    die  Tür geschlossen wird, gegen das nicht ge  zeigte, am Rahmen der Tür angebrachte      Schliessblech stösst. Während in diesem ein  mit der Falle korrespondierendes     Fallenloch     vorgesehen ist, in welches die Falle eingrei  fen kann, gibt es kein     entsprechendes    Loch  im Schliessblech für den Auslöser.

   Der Aus  löser ist im     Schlosskasten    verschiebbar gela  gert, indem er teils in einem Loch im     Stulp     und     teils    auf einem im     Schlosskasten    fest  angebrachten Zapfen 11 geführt wird. Der  Auslöser ist von einer     Vorholfeder    12     beein-          flusst,    die bestrebt ist, den Auslöser in der  auf der Zeichnung dargestellten vorgerück  ten Stellung zu halten.

   Der     Auslöser    weist  einen Einschnitt 13 auf; in welchen ein Arm  14 einer auf einem im     Schlosskasten    fest an  geordneten Zapfen 16 drehbar     gelagerten          Zähaltung    14, 15 eingreift. Die     Zuhaltung          ist    in der gezeigten Ausführungsform als ein  Winkelhebel ausgebildet, dessen einer Arm  vom Arm 14 gebildet ist, während der zweite  Arm 15 bedeutend länger ist und Sperr  anschläge 17 und 18     aufweist,    :die in .der  wirksamen Stellung der     Zuhaltung    wechsel  weise mit dem     Fallenlappen    7 zusammen  wirken.

   Die     Zuhaltung    14, 15 hat ferner  einen seitlich hervorstehenden Lappen 19,       mit    welchem die     Zuhaltung    von der Falle  freigehoben werden kann, und zwar durch  einen Schieber 20, der zwei Führungsschlitze  21     und    22 hat, von denen einer den Zapfen 4       iunschliesst,    während der andere einen im       Schlosskasten    fest angeordneten Zapfen 23       umschliesst.     



  .Sofern das Schloss zugeschlagen wird,  wenn sich die Teile in der auf der Zeich  nung gezeigten Stellung befinden, werden die  Falle 3 und der Auslöser 10 nach innen in  das Schloss gedrückt werden, wenn sie auf  das Schliessblech auftreffen. Beim     Eindrüli:-          ken    des Auslösers 10     wird    die     Zuhaltung    14,  15 freigegeben.

   Wenn die Falle beim Zu  schlagen der Tür vor das     Fallenloch    des  Schliessblechs gelangt, springt sie unter Ein  wirkung der     Fallenfeder    6 in dasselbe hinein,       wonach    ,der     Zuhaltungsanschlag    17 hinter  den     Fallenteil    7 fällt     und    die Falle in der  schliessenden Stellung festhält.  



  Wenn die Tür aus irgendeinem Grunde    nicht ganz zugeschlagen wird, so dass die  Falle nicht in das Loch des     Schliessbleehs          hineinspringt,    und man daher die Tür wie  der öffnen muss, um sie     erneut    zuschlagen  zu können, werden sowohl die Falle 3     als    der  Auslöser 10 durch die entsprechenden Fe  dern 6     und    12 wieder     herausgezogen    werden.

    Da die     Zuhaltung    14, 15 über den Auslöser  10 von dessen     Vorholfeder    12 beeinflusst  wird, wird die     Zuhaltung    hierdurch wieder  in die auf der Zeichnung gezeigte Stellung  emporgehoben werden, wenn das rechte  Ende des Ausschnittes 13 im Auslöser gegen  den Arm 14 der     Zuhaltung    stösst. Demzu  folge ist die Falle frei und     kann    ohne wei  teres in das Schloss     zurückgeschoben    werden,  wenn man die Tür wieder zuschlägt.  



  Wenn man wünscht, die Falle ganz ausser  Tätigkeit zu setzen, kann solches in der  Weise geschehen, dass die Falle ganz     mirüek-          geschoben    wird, wenn der Auslöser 10 einge  schoben und die     Zuhaltung    14, 15 daher frei  ist. Hierdurch kann \der Zahn 18 der Zu  haltung vor den Lappen 7 der Falle geführt  werden und dadurch die Falle in eingezo  gener Stellung festhalten.

   Wenn die Teile in  dieser     ,Stellung    stehen, vermag die     Vorhol-          feder    12 die     Zuhaltung    14, 15 nicht in die  auf der     Zeichnung    gezeigte Stellung empor  zuziehen, selbst wenn der     Auslöser    nicht von  dem Schliessblech in eingedrückter     Stellung     gehalten wird, indem die am langen Arm der       Zuhaltung    am Zahn 18 wirkende, von der  Spannung der Feder 6 erzeugte Gegenkraft  so gross ist, dass die     Vorholfeder    12 nicht in  der Lage ist, .diese Kraft zu     überwinden.    In  dieser Stellung der Teile des Schlosses ist ;

    der     Auslöser    daher nicht frei, sondern wird  von der festgehaltenen     Zuhaltung    in eingezo  gener Stellung gehalten.



      Castle &. The invention relates to a lock with a latch and tumbler for this, as well as a cooperating with the strike plate of Türrah mens, protruding from the Türrah mens Lind under tension of a recoil spring in the lock can be pressed trigger for the Zuhaltting, the over the trigger with its return spring together acts so that the Vorlolfeder holds the tumbler in the trap-releasing position when the trigger is free.



  Known locks of this type suffer from the disadvantage that the trigger has to be moved a relatively long distance if one wants to achieve that the tumbler engages with the trap. This has the effect that the latch is only locked when the trigger is pressed in enough so that one is exposed to the risk that the construction will fail if the door and the door frame move from one another for some reason, so that the space between becomes larger for them than originally.



  This disadvantage is overcome in that the tumbler according to the invention is in the form of a lever with unequal arms, the short arm of which is in engagement with the trigger, while the long arm has the locking means serving to interact with the latch.



  An example embodiment of the lock according to the invention is shown in the drawing, which shows the lock seen from the side with the lock case partially removed.



  In the embodiment shown, the lock has a lock case 1 with a forend 2 intended to be inserted into a door. A latch 3 is slidably mounted in the lock case and is guided partly in a hole in the forend and partly by a pin 4 fixed in the lock case, wel cher engages in a slot 5 in the trap 3. The trap is influenced in a known manner by a trap spring 6 which tends to keep the trap in the advanced position, as shown in the drawing.

   At its rear end, the latch has an angled bend 7 directed against the side wall .des Schlässkastens 1, which forms a flap with which the tumbler of the lock can interact, as will be described in more detail in Tunten. The latch also has a tooth 8, which can be moved in a generally known manner by a cam disk of a cylinder lock inserted into a hole 9 of the lock for returning the latch with a key.

   The cases could also be returned by means of a rotary knob or directly by means of a key.



  In the lock is further displaceable Gela Gert a trigger 10, which like the trap has a beveled head that protrudes from the faceplate 2 and that, when the door is closed, hits against the not shown, strike plate attached to the frame of the door. While in this a corresponding trap hole is provided in which the trap can einrei fen, there is no corresponding hole in the strike plate for the trigger.

   The trigger is displaceable in the lock case Gela Gert by being guided partly in a hole in the faceplate and partly on a pin 11 firmly attached in the lock case. The trigger is influenced by a return spring 12 which strives to keep the trigger in the advanced position shown in the drawing.

   The trigger has an incision 13; in which an arm 14 engages a tooth holder 14, 15 which is rotatably mounted on a fixed pin 16 in the lock case. The tumbler is designed in the embodiment shown as an angle lever, one arm of which is formed by the arm 14, while the second arm 15 is significantly longer and has locking stops 17 and 18: the in .der the effective position of the tumbler alternately with the Trap lobes 7 work together.

   The tumbler 14, 15 also has a laterally protruding tab 19 with which the tumbler can be lifted from the latch, namely by a slide 20 which has two guide slots 21 and 22, one of which closes the pin 4, while the other encloses a pin 23 fixedly arranged in the lock case.



  If the lock is slammed when the parts are in the position shown in the drawing, the latch 3 and the trigger 10 will be pushed inward into the lock when they hit the strike plate. When the trigger 10 is pressed in, the tumbler 14, 15 is released.

   When the trap arrives when the door is to hit the latch hole of the strike plate, it jumps under the action of the latch spring 6 into the same, after which the tumbler stop 17 falls behind the latch part 7 and holds the latch in the closing position.



  If for some reason the door does not close completely, so that the latch does not jump into the hole in the locking plate, and you therefore have to open the door again to be able to slam it again, both the latch 3 and the trigger 10 will through the corresponding Fe countries 6 and 12 are pulled out again.

    Since the tumbler 14, 15 is influenced by the release spring 12 via the trigger 10, the tumbler is lifted back into the position shown in the drawing when the right end of the cutout 13 in the trigger hits the arm 14 of the tumbler. As a result, the latch is free and can easily be pushed back into the lock when the door is slammed again.



  If one wishes to put the trap completely out of action, this can be done in such a way that the trap is pushed completely mirüek- when the trigger 10 is pushed in and the tumbler 14, 15 is therefore free. As a result, the tooth 18 of the locking device can be guided in front of the tab 7 of the trap and thereby hold the trap in the retracted position.

   When the parts are in this position, the recoil spring 12 cannot pull the tumbler 14, 15 up into the position shown in the drawing, even if the trigger is not held in the depressed position by the strike plate by the one on the long arm the counter-force acting on the tumbler on the tooth 18 and generated by the tension of the spring 6 is so great that the return spring 12 is not able to overcome this force. In this position the parts of the lock is;

    the trigger is therefore not free, but is held in the retracted position by the held guard locking.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schloss mit Falle und Zuhaltung für diese, sowie mit einem mit dem Schliessbleeh. des Türrahmens zusammenwirkenden, aus dem Stulp herausragenden und unter Span nung einer Vorholfeder in das Schloss ein- drückbaren Auslöser für die Zühaltung, die über den Auslöser mit dessen Vorholfeder zusammenwirkt, so dass die Vorholfeder die Zuhaltung in der die Falle freigebenden Stellung hält, PATENT CLAIM: Lock with latch and guard locking for this, as well as with one with the locking plate. the door frame interacting, protruding from the faceplate and pressed into the lock under tension of a recoil spring, which interacts via the trigger with its recoil spring so that the recoil spring holds the guard locking in the position releasing the latch, wenn der Auslöser frei ist, da durch gekennzeichnet, dass die Zuhaltung (1.4, 15) die Form eines ungleicharmigen He- bell hat, dessen kurzer Arm mit dem Aus löser (10) im Eingriff ist, während der lange Arm (15) die zum Zusammenwirken mit der Falle (3) .dienenden Sperrmittel (17 und 18) aufweist. when the release is free, characterized in that the tumbler (1.4, 15) has the shape of a lever with unequal arms, the short arm of which engages with the release (10), while the long arm (15) engages the Co-operation with the case (3). Serving locking means (17 and 18).
CH274767D 1949-09-02 1949-09-02 Lock. CH274767A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH274767T 1949-09-02

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CH274767D CH274767A (en) 1949-09-02 1949-09-02 Lock.

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