Regenerativ-Wärmeaustauscher. Die Erfindung bezieht sich auf regenera- tive Wärmeaustauscher mit einem in einem Gehäuse drehbar angeordneten, Gasdurehlass- zellen enthaltenden Element, dessen Zellen nacheinander durch eine Kammer, die von einem Fluidum mit höherer Temperatur durchströmt wird, und eine zweite Kammer, die von einem andern Fluidum mit niedrigerer Temperatur durchströmt wird, hindurchläuft, so dass es vom ersteren Wärme aufnimmt und an (las letztere abgibt.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beschaffung einer kompakten Form der Wärmeaustauscher des beschriebenen Typus sowie geeigneter Abschlussmittel zwischen den beiden Kammern, welche Verziehungen der h1emente infolge Wärmeeinwirkung zulassen.
Erfindungsgemäss enthält der regenerative Wärmeaustauscher Trennorgane, die mit dem Zellen enthaltenden Element und dem Gehäuse rnsatnmenwirken, um zwei oder mehr Kam mern zur Aufrechterbaltung getrennter Fhiid- ströme zu bilden, wobei mindestens eines die ser an eine Stirnfläebe des Elementes an stossenden Trennorgane in einer senkrecht zu dieser Fläche stehenden Ebene beweglich ist, um ein Verziehen der Stirnfläche zu gestatten.
Die Trennorgane besitzen zweekmässiger- weise die Form von Metallplatten, die sieh diametral über jede Stirnfläche des Elementes erstrecken, und können in im Gehäuse vorge sehenen Schlitzen und in Schlitzen in den Endabdeckungen des Gehäuses angeordnet sein, so dass sie sich senkrecht zur Stirn fläche des Elementes verschieben lassen.
Die Trennplatten können mehrere Walzen aufweisen, die gegen einen Umfangskranz des Elementes drücken, wobei diese Walzen über die Trennplatte etwas vorstehen, so dass, wenn die bewegliche Trennplatte gegen diese Stirn fläche des Elementes gedrückt wird, z. B. mittels einer Feder oder einem elastischen Fluidum, zwischen der Kante der Trennplatte und der Stirnfläche Spiel vorhanden ist.
Wenn sich das Element ungleichmässig ver zieht, wird sich der Abschluss zwischen dem Element und den Trennorganen über die Ab schlussfläche ändern, wodurch beträchtliche Undiehtigkeiten entstehen können. Um diese Undiehtigkeit auf ein Minimum zu begrenzen, insbesondere wenn hohe Druckdifferenzen zwi schen den beiden Fluidströmen vorhanden sind, wie zum Beispiel.
bei Wärmeaustauschern für Gasturbinen, wo der kältere Strom die vom Kompressor gelieferte Luft ist und des halb unter höherem Druck steht, während das wärmere Fluidum die unter wesentlich gerin gerem Druck stehenden Abgase sind, können die sieh quer über die Stirnfläche erstrecken den Trennorgane mit nachgiebigen Abschluss- mitteln versehen sein, die sich anpassen, wobei die Abschlussmittel zwangläufig gegen die Stirnfläche des Elementes gedrückt werden.
Die Abschlussmittel bestehen vorzugsweise aus einer Anzahl von Abschlussorganen, die alle gegeneinander eine freie Relativbewegung in einer Richtung senkrecht zur Stirnfläche des Elementes ausführen können, wozu jedes Or gan mit einer Zunge versehen sein kann,- die in einem Schlitz im Trennorgan frei beweglich ist. Die Organe können an den einander zuge kehrten Flächen mit Dichtungen ausgestattet. sein, so können sie z. B. Nut und Feder auf weisen oder Schlitze, in denen ein hant.elför- miger Abschlussstreifen angeordnet ist.
Jedes Organ kann durch Feder- oder/und Fluid- druck gegen die Stirnfläche des Elementes gepresst werden.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungs form der Erfindung sind in einem Gehäuse zwei Gasdurchlasszellen enthaltende Scheiben angeordnet, so da.ss zusammen mit dem Ge häuse drei Kammern entstehen, von denen sieh eine zwischen beiden Scheiben in der Mitte befindet, während die beiden andern aussen zwischen den Scheiben und den Wän den des Gehäuses liegen. Damit die beiden Fluida in der erforderlichen Richtung strö men können, sind die von den Scheiben und Wänden gebildeten drei Kammern je durch Trennplatten, die diametral über die Scheiben verlaufen, in zwei halbzylindrische Kammern unterteilt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind drei solche Platten vorgesehen, eine zwi schen den beiden Scheiben und die beiden andern zwischen je einer Scheibe und der Wand des Gehäuses. Die Mittelplatte kann am Gehäuse befestigt oder in Schlitzen im Gehäuse angeordnet sein, während die äussern Platten in Schlitzen des Gehäuses und in Schlitzen der Endwände des Gehäuses axial beweglich sind.
Für die beiden Fluida sind Zu- und Abführleitungen so angeordnet, dass das kalte Fluidum in die beiden äussern Kam inern eintritt, diese durchströmt, durch die Durchlässe in . den Scheiben durchtritt und durch die Mittelkammer abzieht, während das heisse Fluidum dureb die Mittelkammer in das Gehäuse eintritt und dasselbe durch die Aussenkammern verlässt.
Die -'GTirkung der oben beschriebenen Fluidumführung besteht darin, die Aussen- kammern und die dort liegenden Federn mög lichst kühl zu halten, während die heissere Region in den mittleren Teil des Wärmeaus- tauschers verlegt ist.
Eine Zellen enthaltende Scheibe kann aus einem kontinuierlichen Streifen aus gewell tem Blech und einem gleich breiten Streifen aus einem glatten Blech, die aufeinandergelegt werden und dann gemeinsam auf einer Nabe aufgewickelt werden, hergestellt werden. Um den Wickel kann zuäusserst ein Kranz ange- bracht werden. Zwischen der Nabe und dem Kranz können Verstärkungselemente, wie Spei ehen, angeordnet sein. Am Kranz kann eine Labyrinthdiehtung angeordnet sein, oder es können mehrere Diehtungselemente über des sen Umfang verteilt sein.
Gemäss einer Variante können die oben erwähnten Streifen statt aus Metall aus einem keramischen Material bestehen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine auseinandergenommene und geschnittene perspektivische Ansicht eines regenerativen Wärmeaustausehers mit Trenn elementen und drehbaren, Gasdurchlasszellen enthaltenden Scheiben.
Fig.2 zeigt eine Seitenansicht einer an dern Ausführungsform einer Scheibe eines regenerativen Wärnieaustausehers.
Fig.3 ist ein Schnitt durch die in Fig.2 gezeigte Scheibe, und Fig.4 ist eine geschnittene perspektivisehe Teilansicht von abgeänderten Trennelementen.
In Fig.1 weist ein regenerativer Wärme- austauscher ein zylindrisches Aussengehäuse 7.0 mit tangential angeordneten Fluideinlass- und -auslassanschlüssen auf, von denen 11 und 12 die Einlässe, 13 der Auslass für das kalte Hochdruckfluidum sind, während ein Einlass 7.4 und zwei Auslässe 1:5 und 16 für das heisse Niederdruekfluidum vorgesehen sind. Das zy lindrische Gehäuse ist mit wegnehmbaren Ab deckplatten 17, 18 versehen.
Zwei Bleiehe, Gasdurehlasszellen enthal tende Seheiben 19, 20 sind mittels Keilen dreh fest mit der Welle 21 verbunden und im Ge häuse drehbar angeordnet; sie können auf den nicht, gezeichneten Keilen eine axiale Relativ bewegung ausführen. Die Scheiben 19 und 20 teilen das CTehäuse 10 in drei Kammern, und jede Kammer wird diametral durch die Trenn platten 26, 27 und 28 unterteilt, die in Rillen 29 und 30 im Gehäuse 10 und den Abde.ck- platten 17 und 18 gehalten werden.
Die beiden Trennplatten 26 und 28, die an den Abdeckplatten 17 und 18 anliegen, werden durch über die Welle 21 geschobene Federn 31, 32 gegen die Scheiben 19, 20 ge- presst. Die beiden Scheiben 19 und 20 befin den sich also zwisehen der mittleren Trenn platte 27 und den beiden Trennplatten 26, 28.
An den Trennplatten 26, 27 und 28 sind Hohlnaben 331.34, 35 ausgebildet, durch welche die Welle 21 hindurehgeht. Die Naben 33, 34 und 35 stehen in innigem Kontakt. mit den Seheiben und den Abdeckplatten 17 und 18, uni Undiehtigkeiten zwischen den Hoeh- und Niederdruckkammern zu vermeiden. Die Naben 33 und 35 sind so ausgebildet, dass sie die Federn 31 und 32 aufnehmen können.
Die die Gasdurchlasszellen enthaltenden Seheiben 19 und 20 sind aus einem gewellten Streifen 36 und einem glatten Streifen 3 7 aus Metall, die spiralförmig um eine Nabe 38 ge wunden sind, hergestellt. Um die Spiralwiek- lung herum ist ein Kranz 39 angebracht und eine Anzahl Speichen 40, die in Löchern 41 eingesetzt. sind, welche in die Streifen 36, 3l gebohrt wurden, sind in die Nabe 38 einge schraubt. Die Aussenfläche des Kranzes kann durch eine nicht dargestellte Labyrinthdieh- tung abgedichtet. sein.
Die Trennplatten 26, 27 und 28 können so angeordnet sein, dass sie an den Stirnkanten der Streifen 36, 37 glei ten, um den radialen Abschluss zu erzeugen, oder sie können an ihrem dem Kranz 39 der Scheibe benachbarten Ende Kohlewalzen 9 tra gen, welche am Kranz 39 abrollen (Fig.1). Diese Walzen 9 stehen etwas über die Fläche der Platten 26, 27 und 28 vor, so dass zwischen den Stirnflächen der Scheiben und der Platten ein ganz kleines Spiel besteht.
Eine Anzahl von gekrümmten Diehtungs- elementen 42 (Fig. 2 und 3) können am Um fang des Kranzes 39 angeordnet sein. Die Elemente 42 befinden sich zwischen zwei Füli- rungsflansehen 43 eines Ringes 44 mit U-för migem Querschnitt. Am Umfang des Ringes 44 sind in Abständen eine Anzahl zylindrische Federbüchsen 45 angebracht, in denen ein Stift 47 mit einem Auflageteller 46 für die Feder 49 angeordnet ist.
Die Feder wird durch die aufgeschraubte, einstellbare Feder kappe 48 festgehalten und bewirkt durch ihren Druelz auf den Teller 46, dass der Stift 47 das Element 42 gegen den Kranz 39 drückt. Die Elemente 42 sind, wie bei 54 dargestellt, mit. Nut und Feder verbunden, so dass sie eine Ringdichtung bilden (Fig. .
Gemäss einer andern Ausführungsform der Zellen enthaltenden Scheiben 19 und 20 (Fig. 2 und 3) besteht der Kranz 39 aus zwei miteinander durch Schrauben 39c verbun denen Elementen 39a und 39v. Beide Teile 39(c und 39b besitzen eine konische Innen fläche 50, welche bei der Vereinigung der Teile 39a und 39b durch die Schrauben 39c eine V-förmige Rille bilden. Zwischen dem Kranz 39 und den auf-ewielkelten Metall streifen 36 und 37 sind eine Anzahl separater gebogener Kranzabschnitte 51 so angeordnet, dass sie einen vollständigen Ring bilden.
Jeder dieser gebogenen Abschnitte 51 ist, an der Aussenfläche derart V-förmig ausgebildet, dass er in die V-förmige Rille des Kranzes 39 passt. Beim Aufbau der Scheibe werden die Abschnitte 57. rund um die Streifenwieklun;
36, 37 angeordnet und die Kranzteile 39a und 39b beidseitig aufgesetzt und mittels der Schrauben 39c zusammengezogen. Die ko nischen Flächen 50 der Kranzelemente<I>39r,</I> und 39b gleiten über die Fläche 52 der Ab- sehnitte 51 und pressen diese einwärts, wobei die gewickelten Streifen 36 und 37 dicht zu- sa.mmengepresst werden.
Die Scheiben 19 und 20 werden durch Einsetzen von Speichen 40 zwischen dem Kranz 39 und der Nabe 38 ver stärkt, oder wenn man noch eine grössere Ver- stärkung wünscht, kann man einen Zwischen kranz 53 (Fig. 2) vorsehen. Die Speichen wer den dann, wie in Fig.2 dargestellt, angeord net. Es können auch zwei Speichen 40 von geringem Querschnitt, wie in Fig.3 gezeigt, angeordnet. sein. Die Abschnitte 51 sind nicht an ihren Enden durch Nut und Feder ver bunden, da die Kranzteile 39a., 39b nach in nen gerichtete Flansche besitzen, um erstere über ihren Umfang zusammenzuhalten.
In Fig.4 ist eine modifizierte Ausfüh rungsform der Trennorgane 26, 27 oder 23 dargestellt, welche in der der Stirnfläche einer rotierenden Scheibe 19 oder 20 benachbarten Zone eine Anzahl Dichtungselemente 60 auf weist, die in radialer Richtung aneinander stossend angeordnet sind. Die Elemente 60 sind vorzugsweise in -reibendem Kontakt mit den Scheiben, und .das in der Mitte angeord nete Element kann mit einer Öffnung für die Welle 21, auf der die Scheiben 19, 20 sitzen, versehen sein.
Als Variante kann aber jedes Dichtungselement. 60, wie in Fig.1 gezeigt, mit Abstandrollen, die auf der Seheibenstirn- fläche laufen, ausgerüstet sein, so dass zwi- sehen den Elementen 60 und der Stirnfläche ein geringes Spiel besteht. Eine reibende Be rührung wird jedoch vorgezogen, wenn die Ausbildung der die Zellen enthaltenden Schei ben dies gestattet, da die Rotationsgeschwin digkeit der Scheiben 19 und 20 in der Regel klein ist.
Die radialen Abmessungen der Ele mente 60 sind im Verhältnis zum Scheiben durchmesser ziemlich klein gehalten, so dass die Abdichtung als Ganzes örtlich nachgiebig ist und sieh deshalb etwaigen Verziehungen der Stirnfläche der Scheibe anpassen kann. Tedes Element 60 -weist eine axial gerichtete Zunge 61 auf, die frei in einer Ausnehmung 62 in der Platte 26, 27 oder 28 gleiten kann.
.Jedes Element weist ferner Dichtungsmittel 64 und 65 zwischen den CTrenzflächen auf, um zu verhindern, da.ss das l=Iochdruclzfluidum zwischen denselben hindurchtritt. Zu diesem Zweck kann jedes der Elemente 60 in einer Ebene (z. B. der Horizontalebene) für Nut und Federdichtung ausgebildet sein, während in der andern Ebene (z. B. der Vertikalebene) eine andere Dichtungsart, z. B. ein hantelför- iniges Element 65, v orgeselien sein kami, das in zwei benachbarten Elementen 60 in Schlit zen 66 verankert ist.
Es kann erforderlich sein, zwischen clen Zungen 61 der Dielitungseleinente 60, welche in den Ausnehmun-en 62 in den Trennplatten 26, 27 oder 28 gleiten, Dielitungsstreifen 67 vorzusehen. In \Ausnehmungen 68 in der Zunge 61 angeordnete Dichtungsstreifen 67 sind hierfür genügend. Die Streifen 67 wer den durch die Federn 69 belastet.
Die Dichtun-selemente 60 werden durch Feder- oder Fluiddrueli: gegen die Stirn fläche der Seheibe 19 oder \20 gepresst. Die Federn können Schraubenfedern 70 sein, die zwischen dein Ende der Zunge 61 und der Rückwand der Ausnehmung 62 an(Yeordnet sind. Die Enden der Federn 70 können in runden Ausnehmungen 71 (Fig.4) in der Zunge 61 bzw. in der Trennplatte 26, 27 oder 28 sitzen, um sie in ihrer Lage festzuhalten.
Der Fluiddritek zum Anpressen der Ele mente 60 gegen die Stirnfläebe kann voni IIoehdruckfluidstrom, welcher den -#%ä.rmeaus- tauseher durchströmt, geliefert. -werden. Zu diesem Zweck ist in einem oder mehreren der Elemente 60 eine Bohrung- 7 _ vorgesehen, die sich von der Reibfläche nach hinten er streckt.
Diese Bohrung dient zur Aufrecht erhaltung eines Druckes auf der Rückseite des Elementes 60, damit es mit einem Druck gegen die Reibfläche gepresst wird.
Die Lage def Bohrung 72 kann je nach dein Druekabfall über der Stirnfläelie (las Ele mentes 60 so gewählt werden, dass die erfor derliche Druel@lielastun", erhalten wird, urn das Element 60 gegen die Stirnfläehe der Scheibe anzudrüeken.
Die in der vorbesehriebenen Weise her-e- stellten Diehtungselemente können sieh Ver- ziehungen in der Stirnfläelie der Scheiben ziemlich genau anpassen und so Undiehtig- keiten auf ein Minimum herabsetzen.
Regenerative heat exchanger. The invention relates to regenerative heat exchangers with an element rotatably arranged in a housing, containing gas permeable cells, the cells of which are successively passed through a chamber through which a fluid at a higher temperature flows, and a second chamber through which another fluid with a lower temperature flows through it, so that it absorbs heat from the former and releases it to (the latter.
The present invention aims to provide a compact form of the heat exchangers of the type described, as well as suitable closing means between the two chambers, which allow the elements to warp as a result of the action of heat.
According to the invention, the regenerative heat exchanger contains separating organs which interact with the cell-containing element and the housing to form two or more chambers for maintaining separate fluid currents, at least one of these separating organs abutting against an end face of the element in a perpendicular direction this surface standing plane is movable to allow warping of the end face.
The separating members are two-way in the form of metal plates which extend diametrically over each face of the element and can be arranged in slots provided in the housing and in slots in the end covers of the housing so that they are perpendicular to the face of the element let move.
The partition plates may have several rollers that press against a peripheral rim of the element, these rollers protrude slightly over the partition plate so that when the movable partition plate is pressed against this end face of the element, for. B. by means of a spring or an elastic fluid, there is play between the edge of the partition plate and the end face.
If the element warps unevenly, the termination between the element and the separating elements will change over the end surface, which can result in considerable leaks. In order to limit this leakage to a minimum, especially when there are high pressure differences between the two fluid flows, for example.
In the case of heat exchangers for gas turbines, where the colder flow is the air supplied by the compressor and is therefore under higher pressure, while the warmer fluid is the exhaust gases under significantly lower pressure, the separators can extend across the end face with a flexible closure - be provided means that adapt, the closing means are inevitably pressed against the face of the element.
The closing means preferably consist of a number of closing organs, all of which can perform a free relative movement against one another in a direction perpendicular to the end face of the element, for which purpose each organ can be provided with a tongue - which is freely movable in a slot in the separating organ. The organs can be equipped with seals on the surfaces facing one another. be, they can be B. tongue and groove points or slots in which a hant.elför- miger end strip is arranged.
Each organ can be pressed against the face of the element by spring or / and fluid pressure.
According to a preferred embodiment of the invention, two disks containing gas flow cells are arranged in a housing, so that three chambers are created together with the housing, one of which is located between the two disks in the middle, while the other two are on the outside between the disks and the walls of the housing. So that the two fluids can flow in the required direction, the three chambers formed by the disks and walls are each divided into two semicylindrical chambers by separating plates that extend diametrically across the disks.
In the preferred embodiment, three such plates are provided, one between the two disks and the other two between a disk and the wall of the housing. The center plate may be attached to the housing or disposed in slots in the housing, while the outer panels are axially movable in slots in the housing and in slots in the end walls of the housing.
For the two fluids supply and discharge lines are arranged so that the cold fluid enters the two outer chambers, flows through them, through the passages in. passes through the panes and withdraws through the central chamber, while the hot fluid enters the housing through the central chamber and leaves the same through the outer chambers.
The effect of the fluid bypass described above is to keep the outer chambers and the springs located there as cool as possible, while the hotter region is moved to the middle part of the heat exchanger.
A disc containing cells can be made from a continuous strip of corrugated sheet metal and an equally wide strip of smooth sheet metal, which are placed on top of one another and then wound together on a hub. First of all, a wreath can be placed around the wrap. Reinforcing elements, such as spines, can be arranged between the hub and the rim. A labyrinth seal can be arranged on the rim, or several Diehtungselemente can be distributed over the circumference of the sen.
According to a variant, the above-mentioned strips can consist of a ceramic material instead of metal.
The invention is described below by means of examples with reference to the drawing.
Fig. 1 shows a disassembled and cut perspective view of a regenerative heat exchanger with separating elements and rotatable, gas-permeable cells containing disks.
2 shows a side view of another embodiment of a pane of a regenerative heat exchanger.
Figure 3 is a section through the disc shown in Figure 2 and Figure 4 is a partial sectional perspective view of modified partition members.
In FIG. 1, a regenerative heat exchanger has a cylindrical outer housing 7.0 with tangentially arranged fluid inlet and outlet connections, of which 11 and 12 are the inlets, 13 the outlet for the cold high pressure fluid, while one inlet 7.4 and two outlets 1: 5 and 16 are provided for the hot Niederdruekfluidum. The zy-cylindrical housing is provided with removable cover plates 17, 18.
Two leads, Gasdurehlasszelle containing tend Seheiben 19, 20 are rotatably connected by means of wedges to the shaft 21 and rotatably arranged in the housing; you can perform a relative axial movement on the wedges not shown. The discs 19 and 20 divide the C housing 10 into three chambers, and each chamber is diametrically divided by the separating plates 26, 27 and 28, which are held in grooves 29 and 30 in the housing 10 and the Abde.ck- plates 17 and 18 .
The two separating plates 26 and 28, which bear against the cover plates 17 and 18, are pressed against the disks 19, 20 by springs 31, 32 pushed over the shaft 21. The two disks 19 and 20 are therefore located between the middle separating plate 27 and the two separating plates 26, 28.
Hollow hubs 331.34, 35 through which the shaft 21 passes are formed on the partition plates 26, 27 and 28. The hubs 33, 34 and 35 are in intimate contact. with the Seheiben and the cover plates 17 and 18 to avoid leaks between the high and low pressure chambers. The hubs 33 and 35 are designed so that they can accommodate the springs 31 and 32.
The washers 19 and 20 containing the gas passage cells are made from a corrugated strip 36 and a smooth strip 37 of metal which are spirally wound around a hub 38. A ring 39 and a number of spokes 40 which are inserted into holes 41 are attached around the spiral. are, which were drilled into the strips 36, 3l, are screwed into the hub 38 is. The outer surface of the ring can be sealed by a labyrinth seal (not shown). his.
The separating plates 26, 27 and 28 can be arranged in such a way that they slide on the end edges of the strips 36, 37 in order to produce the radial termination, or they can carry carbon rollers 9 on their end adjacent to the rim 39 of the disk, which roll off the rim 39 (Fig. 1). These rollers 9 protrude slightly beyond the surface of the plates 26, 27 and 28, so that there is very little play between the end faces of the discs and the plates.
A number of curved glazing elements 42 (FIGS. 2 and 3) can be arranged on the periphery of the ring 39. The elements 42 are located between two Füli- rungsflansehen 43 of a ring 44 with a U-shaped cross section. On the circumference of the ring 44 a number of cylindrical spring bushings 45 are attached at intervals, in which a pin 47 with a support plate 46 for the spring 49 is arranged.
The spring is held in place by the screwed-on, adjustable spring cap 48 and, through its pressure on the plate 46, causes the pin 47 to press the element 42 against the rim 39. The elements 42 are, as shown at 54, with. Tongue and groove connected so that they form a ring seal (Fig.
According to another embodiment of the disks 19 and 20 containing cells (FIGS. 2 and 3), the rim 39 consists of two elements 39a and 39v which are connected to one another by screws 39c. Both parts 39 (c and 39b have a conical inner surface 50 which, when the parts 39a and 39b are joined by the screws 39c, form a V-shaped groove. Between the rim 39 and the rolled-up metal strips 36 and 37 are one Number of separate curved rim portions 51 arranged so that they form a complete ring.
Each of these bent sections 51 is V-shaped on the outer surface in such a way that it fits into the V-shaped groove of the rim 39. When building the disc, the sections 57. around the stripes are;
36, 37 and the rim parts 39a and 39b placed on both sides and pulled together by means of the screws 39c. The conical surfaces 50 of the rim elements <I> 39r, </I> and 39b slide over the surface 52 of the absinthe parts 51 and press them inwards, the wound strips 36 and 37 being pressed tightly together.
The disks 19 and 20 are strengthened by inserting spokes 40 between the rim 39 and the hub 38, or if a greater reinforcement is desired, an intermediate rim 53 (FIG. 2) can be provided. The spokes who then, as shown in Figure 2, angeord net. It is also possible for two spokes 40 of small cross-section, as shown in FIG. 3, to be arranged. his. The sections 51 are not connected at their ends by tongue and groove ver, since the rim parts 39a., 39b have in NEN directed flanges to hold the former together over their circumference.
In Figure 4, a modified Ausfüh approximate form of the separating members 26, 27 or 23 is shown, which has a number of sealing elements 60 in the end face of a rotating disk 19 or 20 adjacent zone, which are arranged abutting one another in the radial direction. The elements 60 are preferably in frictional contact with the disks, and the element arranged in the middle may be provided with an opening for the shaft 21 on which the disks 19, 20 are seated.
As a variant, however, any sealing element. 60, as shown in FIG. 1, can be equipped with spacer rollers that run on the face of the window pane, so that there is little play between the elements 60 and the face. However, a rubbing contact is preferred if the design of the disks containing the cells allows this, since the rotational speed of the disks 19 and 20 is usually small.
The radial dimensions of the ele ments 60 are kept quite small in relation to the disk diameter, so that the seal as a whole is locally flexible and can therefore adapt to any distortions of the face of the disk. The element 60 has an axially directed tongue 61 which can slide freely in a recess 62 in the plate 26, 27 or 28.
Each element also has sealing means 64 and 65 between the interfaces to prevent the Iochial pressure fluid from passing between them. For this purpose, each of the elements 60 can be formed in one plane (z. B. the horizontal plane) for tongue and groove seals, while in the other plane (z. B. the vertical plane) a different type of seal, z. B. a dumbbell-shaped element 65, vorgeselien his kami, which is anchored in two adjacent elements 60 in slots 66.
It may be necessary to provide dielectric strips 67 between the tongues 61 of the dielectric elements 60, which slide in the recesses 62 in the separating plates 26, 27 or 28. Sealing strips 67 arranged in recesses 68 in tongue 61 are sufficient for this. The strips 67 who are loaded by the springs 69.
The sealing elements 60 are pressed against the face of the window 19 or 20 by means of spring or fluid pressure. The springs can be helical springs 70 which are arranged between the end of the tongue 61 and the rear wall of the recess 62. The ends of the springs 70 can be in round recesses 71 (FIG. 4) in the tongue 61 or in the partition plate 26 , 27 or 28 to hold them in place.
The fluid pressure for pressing the elements 60 against the end face can be supplied by a high pressure fluid flow which flows through the heat exchanger. -will. For this purpose, a bore 7 is provided in one or more of the elements 60, which extends backwards from the friction surface.
This bore serves to maintain a pressure on the back of the element 60 so that it is pressed with a pressure against the friction surface.
The position of the bore 72 can be selected depending on the pressure drop over the end face (las elements 60 so that the necessary pressure is obtained in order to press the element 60 against the end face of the disc.
The sealing elements produced in the manner described above can adjust the distortions in the end face of the panes quite precisely and thus reduce leaks to a minimum.