Satz von Aufbängeeinrichtungen, insbesondere zum Gebrauch in einem Mottensack. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Satz von Aufllängeeinrichtiulgen, insbeson dere zum Gebrauch in einem Mottensack, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass jede Aufhängeeinrichtung mindestens eine Schlaufe und mindestens einen Knopf auf weist,
wobei zum Herstellen der lösbaren Ver- bindung- benachbarter Aufhängeeinrichtungen mindestens ein Knopf der einen Aufhänge einrichtung durch eine Schlaufe einer benach- harten Aufhängeeinrichtung hindurehgesteckt ist.
In der Zeichnung ist. eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstan- des in Ansicht dargestellt.
Mit 1 ist. ein erster Kleiderbügel bezeich net. In der Mitte seiner Oberseite ist. eine Schnur befestigt., welche zu verschiedenen, eine Sehlaufenreihe bildenden, hintereinan- derliegenden Schlaufen 2 geknüpft. ist. Am Ende dieser Schlaufenreihe ist ein Holzknopf 3 befestigt., während an der Stelle 4 vermittels weiterer Schnüre 5 drei weitere Holzknöpfe 6 angebunden sind. Die beiden Enden des Klei derbügels 1 sind durchbohrt, wobei in diesen Bohrungen 7 vermittels Schnüren 8 zwei wei tere Knöpfe 9 befestigt sind. Ein letzter Holzknopf 10 ist schliesslich in der Mitte der Unterseite des Kleiderbügels 1 angebracht.
Eine f\berwurfleiste 11, welche zum Zwecke der besseren Befestigung von über diese Leiste zu legenden Kleidungsstücken mit einer Be festigungsschnur 12 versehen ist, trägt an ihren Enden auf der Oberseite zwei Schnur schlaufen 13 und auf ihrer Unterseite zwei Holzknöpfe 14.
Durch die Schlaufen 13 sind die Knöpfe 9 des Kleiderbügels 1 hindurch gesteckt, wodurch eine lösbare Verbindung zwischen dem Kleiderbügel 1 und der Über wurfleiste 11 hergestellt ist. In gleicher Weise ist an dem Kleiderbügel 1 ein zweiter Kleider bügel 15 angehängt, indem hier der Knopf 10 des Kleiderbügels 1 durch die Schlaufe 16 des Kleiderbügels 2 durchgesteckt ist.
Der Kleiderbügel 15 ist seinerseits an seinen En den mit Holzknöpfen 9' versehen, welche durch die Schlaufen 17 einer weiteren Über- wurfleiste 18 hindurchgesteckt sind, während auf die gleiche Weise diese Überwurfleiste 18 vermittels ihrer Knöpfe 19 und den Schlau fen 20 mit. der Leiste 21 einer der Unter- bringuung kleinerer Kleidungsstücke dienen den Tasche 22 verbunden ist.
Der Knopf 23 der Leiste 21 kann dazu dienen, beispiels- weise einen Kleiderbügel von der Form des Kleiderbügels 1 an diesen Knopf anzuhängen. Die Länge des Satzes kann demnach je nach der Menge der unterzubringenden Kleidungs- stiicke und dem zur Verfügung stehenden Raume beliebig verlängert werden.
Die Knöpfe 6 dienen dazu, mit den Schlaufen weiterer Kleiderbügel verbunden zu werden, sei es mit einer der Schlaufe 16 entsprechen den Schlaufe eines Kleiderbügels vom Type des Kleiderbügels 11 oder beispielsweise mit der Schlaufe 23 eines Kinderkleiderbügels 24.
Der oberste Knopf 2 ist dazu bestimmt., tun eine Trageinrichtung 25 gelegt und durch eine der Schlaufen 2 der Schlaufenreihe hin durchgesteckt zu werden, zum Zwecke, den Satz von Aufhängevorrichtungen an einer Trageinrichtung zu befestigen.
Die Ausbildung der einzelnen Tragein richtungen, die entweder Kleiderbügel, Über- wurfleisten oder Taschen sein können, erlaubt, je nach Wunseh und Bedarf eine beliebige Anzahl solcher Aufhängevorrichtungen zu einem Satz zu verbinden, welcher geeignet ist, in einem einzigen Mottensack aufbewahrt zu werden.
Gegenüber den bisher bekannten Einrichtungen wird dadurch die Möglichkeit gegeben, beispielsweise die Kleidungsstücke einer ganzen Familie in einem einzigen Mot tensack zu verstauen, was einmal den Vorteil hat, eine kleinere Anzahl von Mottensäcken zu benötigen, und was weiter die Übersicht lichkeit erleichtert.
Die Wahl von Knöpfen und Schlingen als Verbindungsorgane bietet weiter Gewähr dafür, dass beim vertikalen Verschieben des Satzes von Aufhängevorrich tungen innerhalb eines Mottensackes dieser letzte nicht beschädigt wird, wie dies bei spielsweise bei der '\N"ahl von Haken der Fall wäre.
Des weiteren gestattet der Satz von Auf- hängeeinriehtiuigen, auf jegliche Metallteile zu verzichten und damit alle mechanischen Beschädigungen und solche, die durch das Rosten der Metallteile hervorgerufen werden könnten, auszuschliessen.
Set of suspension devices, in particular for use in a moth bag. The subject of the present invention is a set of Aufllängeeinrichtiulgen, in particular for use in a moth bag, which is characterized in that each suspension device has at least one loop and at least one button,
wherein in order to produce the detachable connection between adjacent suspension devices, at least one button of the one suspension device is pushed through a loop of an adjacent suspension device.
In the drawing is. an example embodiment of the subject matter of the invention shown in view.
With 1 is. a first coat hanger denotes net. In the middle of its top is. a cord is attached, which is tied to different loops 2 one behind the other, forming a row of loops. is. At the end of this row of loops a wooden button 3 is attached, while at the point 4 by means of further cords 5, three further wooden buttons 6 are tied. The two ends of the clothes bow 1 are pierced, wherein in these holes 7 by means of cords 8 two white direct buttons 9 are attached. A last wooden button 10 is finally attached in the middle of the underside of the clothes hanger 1.
A flap strip 11, which is provided with a fastening cord 12 for the purpose of better fastening of items of clothing to be placed over this strip, has two cord loops 13 on its ends and two wooden buttons 14 on its underside.
The buttons 9 of the clothes hanger 1 are inserted through the loops 13, whereby a releasable connection between the clothes hanger 1 and the throw bar 11 is made. In the same way, a second clothes hanger 15 is attached to the hanger 1 by the button 10 of the hanger 1 is pushed through the loop 16 of the hanger 2 here.
The clothes hanger 15 is in turn provided at its ends with wooden buttons 9 ', which are inserted through the loops 17 of a further throw-over strip 18, while in the same way this throw-over strip 18 by means of its buttons 19 and the loops 20 with. the strip 21 is connected to the pocket 22 for storing smaller items of clothing.
The button 23 of the bar 21 can be used, for example, to attach a clothes hanger in the shape of the clothes hanger 1 to this button. The length of the set can therefore be extended as required, depending on the number of items of clothing to be accommodated and the space available.
The buttons 6 are used to be connected to the loops of further clothes hangers, be it with one of the loops 16 corresponding to the loop of a clothes hanger of the type of clothes hanger 11 or, for example, with the loop 23 of a children's clothes hanger 24.
The uppermost button 2 is intended to be placed on a support device 25 and pushed through one of the loops 2 of the row of loops for the purpose of attaching the set of suspension devices to a support device.
The design of the individual support devices, which can be either clothes hangers, throw strips or bags, allows any number of such hanging devices to be connected to a set, which is suitable for being kept in a single moth bag, depending on requirements and desires.
Compared to the previously known devices this gives the possibility, for example, to stow the clothes of a whole family in a single moth sack, which once has the advantage of requiring a smaller number of moth sacks, and which further facilitates the clarity.
The choice of buttons and loops as connecting organs further ensures that when the set of hanging devices is moved vertically within a moth bag, the latter is not damaged, as would be the case with the '\ N' number of hooks, for example.
In addition, the set of hanging units makes it possible to dispense with any metal parts and thus exclude all mechanical damage and damage that could be caused by rusting the metal parts.