Schlüsselschrank. Die vorliegende Erfindung betrifft einen @eliliisselselii-ank, der sieh dadurch atrs7eieh- net, (1.i11 an der Innenseite seiner Riiekwand sowie :
in der Innenseite seiner Türe angeord nete Haken zuin Anfhä.n-en von Schlüsseln an übereinander angeordneten, in der Höhe einzeln verstellbaren Leisten mit Etikettenhal- tern vorhanden sind.
Die Zeichnung betrifft zwei beispielsweise :1usYÜlirung:5formen des @rfindnngsgegen- standes.
Feg-. 7 zeigt eine seliatibildliehe Darstel.- hrng einesehlüsselschrankes bei geöffneter Türe.
F'ig.2 ist die Frontansielit einer einzelnen Hakenleiste in grösserem Massstab.
Fig.3 zeigt einen Querschnitt dureli die Leiste,eniäss der Linie III-III in Fig. \?. Fi-. -1 ist die Frontansicht einer einzelnen leiste anderer Ausbildung, und Fig, 5 zeigt einen Querschnitt durch diese Leiste geni < i1)
der Linie V-V in Feg-. 4. (@enräl,@ den Darstellungen sind in einem flaelien Schrä nkelien 7.
sowohl an der Innen seite seiner Püelzwand als auch an der Innen seite seiner Türe \? je zwei senkrechte Reihen ",on Gewindebohrungen 3 vorhanden. Einige @s < iagreelite, parallel übereinander angeord nete,
siele über beinahe die ganze Breite des @chrünkehens erstreckende Leisten -1 sind an jeder der genannten zwei Seiten je mittels dureli entsprechende Löcher der Leisten ge- steckter Sehrauben 5 an zwei auf gleicher Höhe sieh befindenden Gewindebohrungen 3 befestige. .Jede Leiste weist mehrere Haken 6 zum Aufhängen von Schlüsseln auf.
Gemäss Fi'. ? und 3 sind die Haken durch am sintern Rand der Leisten vorhandene umgebogene Lappen gebildet, so dass sie mit den Leisten ans einem Stück bestehen. Zum Festhalten von Etiketten 7 oberhalb jedes Hakens sind Ttikettenhalter vorhanden, die gemäss den Darstellungen für alle Haken einer Leiste von einem gemeinsamen, sieh über die ganze Länge einer Leiste erstreckenden und mit. derselben unlösbar verbundenen Blech 8 ge bildet sind.
Die Halter weisen umgebogene, den obern und den untern Rand der Etiketten überreifende Lappen 9 auf, die am Bleeli 8 vorhanden sind. Zwischen je zwei Haken 6 sind am Blech 8 vorteilhafterweise erhöhte Rippen 10 ausgedriiekt, -elche je an einem Seitenrand der Etiketten anliegen, das heisst als Ansehlä",e für die eingeseliobenen Etiket ten dienen.
Greniäss der in Figy. -1 und 5 gezeigten Va riante sind die Haken 6 beispielsweise dureli Aufschweissen, Auflöten usw. unlösbar mit. einer etwas breiteren Leiste 4 verbunden. Es wäre selbstverständlich aneh möglich, die Ha kenteile aus einer breiteren Leiste auszustanzen und durch Aufbiegen der dadurch entstehen den Lappen die Haken zu bilden.
Auch die Ausbildung der Etikettenhalter könnte stark variieren. So könnten deren Lap pen 9 durch Ausstanzen und Aufbiegen ans dem Material der Leisten selbst hergestellt sein, und die Rippen 10 könnten fehlen oder ebenfalls durch Lappen ersetzt sein, die einen Seitenrand der Etiketten übergreifen. Die Leisten 4, an denen sowohl, die Haken für die Schlüssel als auch die Etiketten zu ihrer Kennzeichnung vorhanden sind, lassen sich in der Höhenrichtung rasch einzeln v er- sehieben,
entsprechend der Länge der aufzu- hängenden Schlüssel, indem die Befestigungs- schrauben .5 in der gewünseliten Höhe in die bereits vorhandenen Gewindebohrungen 3 ein- gesehraubt werden. An Stelle von Befesti- gungsschrauben <I>5</I> und Gewindebohrungen könnten auch andere :Mittel, wie z. B. einfache M eher und Steckstifte, vorgesehen sein.
Key cabinet. The present invention relates to a @eliliisselselii-ank, which looks atrs7eieh- net, (1.i11 on the inside of its back wall and:
There are hooks on the inside of his door for attaching keys to bars with label holders that are arranged one above the other and are individually adjustable in height.
The drawing concerns two examples, for example: 1usYÜlung: 5forms of the object of discovery.
Sweeping. 7 shows a selective representation of a key-key cabinet with the door open.
Fig. 2 is the front view of a single hook strip on a larger scale.
Fig.3 shows a cross section through the bar, along the line III-III in Fig. \ ?. Fi-. -1 is the front view of a single strip of a different design, and Fig. 5 shows a cross-section through this strip geni <i1)
the line V-V in Feg-. 4. (@ enräl, @ the representations are in a fluffy Schrä nkelien 7.
both on the inside of his fur wall and on the inside of his door \? two vertical rows each ", on threaded holes 3 available. Some @s <iagreelite, arranged in parallel one above the other,
The strips -1 extending over almost the entire width of the neck are fastened to two threaded bores 3 located at the same height on each of the two mentioned sides by means of respective holes of the strips inserted in the strips. .Each bar has several hooks 6 for hanging keys.
According to Fi '. ? and 3, the hooks are formed by bent flaps present on the sintered edge of the strips, so that they exist in one piece with the strips. To hold labels 7 above each hook, there are label holders which, according to the representations, for all hooks of a bar of a common one, see over the entire length of a bar extending and with. the same inextricably connected sheet 8 ge forms.
The holders have bent flaps 9 that extend over the upper and lower edges of the labels and are present on the Bleeli 8. Between each two hooks 6, raised ribs 10 are advantageously expressed on the sheet 8, -which each rest on a side edge of the labels, that is to say serve as Ansehlä ", e for the inserted labels.
Greniäss the one in Figy. -1 and 5 shown Va riante are the hooks 6, for example dureli welding, soldering, etc. inextricably with. a slightly wider bar 4 connected. It would of course also be possible to punch out the hook parts from a wider bar and to form the hooks by bending the flaps.
The design of the label holder could also vary widely. So their Lap pen 9 could be made by punching and bending on the material of the strips themselves, and the ribs 10 could be missing or also replaced by rags that overlap a side edge of the labels. The bars 4, on which both the hooks for the keys and the labels for their identification are present, can be quickly moved individually in the height direction,
according to the length of the key to be hung up by screwing the fastening screws .5 into the existing threaded holes 3 at the desired height. Instead of fastening screws <I> 5 </I> and threaded holes, other: Means, such as B. simple M rather and pins may be provided.