CH272380A - Valve device on internal combustion engines. - Google Patents

Valve device on internal combustion engines.

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CH272380A
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valve
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Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L3/00Lift-valve, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces; Parts or accessories thereof
    • F01L3/08Valves guides; Sealing of valve stem, e.g. sealing by lubricant
    • F01L3/085Valve cages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01L3/22Valve-seats not provided for in preceding subgroups of this group; Fixing of valve-seats

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Description

  

  Ventileinrichtung an     Brennkraftmaeehinen.       Die Erfindung betrifft eine Ventileinrich  tung an     Brennkraftmaschinen    mit eingesetz  tem Ventilsitz für ein Tellerventil.  



  Die Ventilsitze von     Brennkraftmaschinen     sind infolge der Erhitzung und der mechani  schen Beanspruchung beim Absetzen des Ven  tils einem hohen Materialverschleiss ausgesetzt.  Es ist deshalb bekannt, den Ventilsitz aus  einem besonders hochwertigen Material herzu  stellen und in den Zylinderkopf einzusetzen.  Diese Ausführungsart besitzt aber den Nach  teil, dass die Wärmeableitung nach dem an  grenzenden, gekühlten Maschinenteil schlech  ter wird, weil die Wandstärke grösser ge  inacht werden muss, die Trennfuge einen zu  sätzlichen Widerstand für den     Wärmedurch-          fluss    bietet und zudem z. B. hochwertige Stähle  im allgemeinen eine schlechte Wärmeleitfähig  keit besitzen.

   Die verminderte Wärmeablei  tung hat zur Folge, dass der Ventilkörper,  dessen Kühlung zum grossen Teil dadurch  erfolgt, dass die Wärme bei geschlossenen     i     Ventil     durch    den Ventilsitz abströmt, eine  höhere Temperatur annimmt. Ausserdem be  wirkt die Wärmestauung im Ventilsitz, dass  dessen     Wäriaeausdehnung    grösser wird     als    die  des angrenzenden Maschinenteils, so dass  Spannungen entstehen, welche zu Rissen füh  ren können.  



  Der Zweck der Erfindung ist, die     obigen     Nachteile zu beseitigen. Die Erfindung ist.  dadurch     gekennzeichnet,        dass    der Ventilsitz  von einem Kühlmittel     beaufsehlagt    wird. Der    Ventilsitz kann durch einen     versteminten          Hing    in seiner Lage festgehalten werden. Er  kann Teil eines Ventilkorbes sein. Das Kühl  mittel kann in der Zone der     Beaufschlagung     durch einen Kanal fliessen, der zum Teil durch  den Ventilsitz und zum Teil durch den an  grenzenden Maschinenteil begrenzt wird. Bei  einer bevorzugten Ausführung besitzt der  Ventilsitz eine     Atisnehmung,    die vom Kühl  mittel. durchflossen wird.

   Dabei kann der vom  durch das Ventil strömenden Arbeitsmittel  berührte     Wandungsteil    des Ventilsitzes stär  ker ausgebildet sein als der an den Maschinen  teil angrenzende     Wandungsteil.    Der an den  Maschinenteil angrenzende     Wandungsteil    kann  als elastische Schürze ausgebildet sein,     welebe     den vom Kühlmittel erfüllten Hohlraum ge  genüber dem vom durch das Ventil. strömen  den Arbeitsmittel erfüllten Raum abdichtet.  Der Ventilsitz kann in einem gekühlten Ma  schinenteil eingesetzt sein, und er kann Öff  nungen besitzen, die den Hohlraum     mit    einem  von einem Kühlmittel dar     eliströmten        Raum     dieses Maschinenteils verbinden.

   Die Zu- und  Ableitung des Kühlmittels für den Ventilsitz  kann durch besondere Kanäle erfolgen. Die  Zu- oder die Ableitung kann aber auch für  zwei oder mehrere nebeneinander angeordnete,  eingesetzte Ventilsitze gemeinsam erfolgen.  Das Kühlmittel kann ausser     zum    Ventilsitz  noch zu einem andern eingesetzten Teil der       Ventileinrichtung    geführt werden. Der wei  tere eingesetzte Teil kann eine Büchse für die  Führung des Ventilschaftes sein,      Weist ein Zylinderkopf einer Brennkraft.

         maschine    zwei oder mehrere     erfind-Luigsge-          mäss    gekühlte Ventilsitze auf, zwischen denen  ein Brennstoffventil angeordnet ist, so ver  hindert das Kühlmittel der Ventilsitze zu  gleich auch eine sonst schwer vermeidbare  Wärmestauung in dem das Brennstoffventil  umgebenden Bodenteil des Zylinderkopfes, so  dass gleichmässigere Temperaturverteilungen  im Boden des Zylinderkopfes erzielt und un  zulässige     Spannungen    vermieden werden.

   Ge  nügt in besonderen Fällen eine solche indirekte       Kühlung    des Brennstoffventils     nieht,    so kann  das zu den Ventilsitzen geführte Kühlmittel  anschliessend noch für die direkte     Kühlung     des     Brennstoffventils        verwendet    werden.  



  Durch die direkte Kühlung des Ventil  sitzes wird die im allgemeinen mangelhafte       Kühlung    des Ventilkörpers verbessert.  



  In den     Fig.1    bis 6 sind Ausführungsbei  spiele des     Erfindungsgegenstandes    dargestellt,  und zwar zeigt       Fig.    1 einen Vertikalschnitt durch einen  Teil einer Ventileinrichtung,       Fig.    2     einen    Schnitt nach der Linie     I-1     in     Fig.    1,       Fig.3    einen Horizontalschnitt durch eine  Variante,       Fig.    4     eilten    Vertikalschnitt durch eine an  i     dere        Ventileinrichtung    mit eingesetztem Ven  tilkorb,

         Fig.    5 einen     Vertikalschnitt        dureh    eine  weitere Ventileinrichtung mit eingesetztem       Ventilorb    und     Kühlvorrichtung    für den  Ventilschaft und       Fig.    6 einen Schnitt nach der Linie     II-II     in     Fig.    5.  



  Nach     Fig.l    ist im Maschinenteil 1, der  z. B. einen Zylinderkopf darstellt, der Ventil  sitz 2     eingesetzt,    auf welchem sich das Teller  ventil 3 abstützt. Der Ventilsitz 2     weist    eine       Ausnehmimg    4 auf, die auf dem ganzen Um  fang mit der     Ausnehmung    5 im Maschinen  teil 1 in Verbindung steht. Der vom durch  das Ventil strömenden Arbeitsmittel     berührte          Wandungsteil    6 des Ventilsitzes ist stärker  ausgebildet als der an den Maschinenteil 1  angrenzende     Wandungsteil    7. Dieser Teil ist    als elastische     Sehürze    ausgebildet     mid    stützt.

    sich mit den     Dichtungsflansehen    gegen den  Maschinenteil 1, wodurch das Kühlmittel am  Austritt in den vom Arbeitsmittel erfüllten  Raum 9 verhindert wird. Der Ventilsitz  wird in seiner Lage durch die Reibung zwi  schen dein elastischen     Wandungsteil    7 des  Ventilsitzes und dem Maschinenteil 1 sowie  durch den     verstemmten    Ring 10 festgehalten.  



  In     Fig.    2 ist die Zuführung des Kühlmit  tels bei zwei     nebeneinanderliegenden    Ventilen  näher dargestellt. Diese     erfolgt    durch einen  im Maschinenteil eingesetzten     Ansehlussstut-          zen    11 in     Pfeilrichtung    gemeinsam     für    die  beiden     nebeneinanderliegenden    Ventilsitze 12,  13. Vom     Eintrittsstutzen    11 fliesst. das Kühl  mittel in die Ventilsitze 12, 13 und durch  die Öffnungen 14 in den vom Kühlmittel er  füllten Raum 15 des Maschinenteils 1.

   Die  Öffnungen 14 werden     vorteilhafterweise    an  einer Stelle vorgesehen, wo die ,Strömungs  geschwindigkeit des Kühlmittels im Raum 15  sonst relativ gering wäre, so dass durch die  zusätzliche     Kühlmittelbewegung    eine wesent  liche     Verbesserung    der     Kühlwirkung        in    dieser  Zone erreicht werden kann.  



  Nach     Fig.    3 wird das Kühlmittel nach dem  Durchströmen der Ventilsitze nicht einem vom  Kühlmittel erfüllten Raum des     Masehinenteils     zugeführt, sondern durch einen zum Eintritts  stutzen 16 koaxialen Austrittsstutzen 17 nach  aussen geleitet. Infolge der     Unabhängigkeit     des Kühlsystems ist eine besonders intensive  Kühlung der Ventilsitze möglich. Es besteht  dabei die Möglichkeit, für das Kühlmittel der  Ventilsitze einen höheren Druck     zu    wählen  als für das Kühlmittel des     Maschinenteils.     



  Nach     Fig.4    ist im Maschinenteil 18 ein  Ventilkorb 19 eingesetzt. Der     Ventilkorb    wird  in nicht dargestellter Weise durch Schrauben  festgehalten. Die Abdichtung des vom Kühl  mittel     beaufschlagten    Ventilsitzes 20, der ein  Teil des Ventilkorbes 19 ist, erfolgt wie beim  Ausführungsbeispiel nach     Fig.1    durch eine  elastische Schürze 21. Die Zuführung des  Kühlmittels kann einzeln oder auch gemein  sam für zwei oder mehr Ventilkörbe vorge  sehen sein. Die Ableitung des Kühlmittels ge-           schieht    durch die Öffnung 22 in den vom  Kühlmittel erfüllten Hohlraum 23 des Maschi  nenteils 18.  



  Nach     Fig.    5 und 6 ist     ini    Maschinenteil     24     ein Ventilkorb 25 eingesetzt, bei dem auch die  Führung des     Ventilschaftes    gekühlt wird. Der  Ventilschaft 26 läuft in der in den Ventilkorb  25 eingesetzten Büchse<B>27.</B> Die Büchse '? 7  durchsetzt einen     Hohlraum        ?8,    in welchen das  Kühlmittel zugeführt wird. Aus dem Hohl  raum 28     gelangt    das Kühlmittel durch die  Bohrungen 29, 30 in den Hohlraum 31 des  Ventilsitzes 32, welcher einen Teil des Ventil  korbes 25 bildet. Der Hohlraum 31 ist auf  der Aussenseite durch einen Ring 33, z. B.  ein angeschweisstes Blech, abgeschlossen.

   Aus  dein Hohlraum 31 gelangt das Kühlmittel,  nachdem es in     Pfeilrielitung    durchgeflossen  ist, durch die Bohrung 34     nach    oben und wird  in nicht     gezeichneter    Weise weggeführt. Der  Hohlraum 31 ist durch die Nase 35 unter  brochen, welche einen Kurzschluss des Kühlmit  tels zwischen den Kanälen 30 und 34 verhin  dert.. Durch die angegebene Konstruktion  kann eine     besonders    intensive Kühlung des  Ventilkörpers erreicht. werden, indem die  Wärme nicht nur beim Absitzen des Ventil  körpers auf den Ventilsitz, sondern dauernd  durch den Schaft abgeführt werden kann.  



       i    Die Erfindung ist nicht. auf in einem Zy  linderkopf vorgesehene Ventileinrichtungen  beschränkt. Die Ventileinrichtung kann, z. B.  bei Gegenkolbenmotoren, auch in einer mitt  leren Zone des Zylinders angeordnet sein. Bei  Motoren     niit    vier Ventilen pro     Zylinder    wer  den     vorteilhafterweise    nicht nur die Auspuff  ventile,     sondern    auch die     Einlassventile        finit     direkt gekühlten, eingesetzten Ventilsitzen  ausgerüstet,

       inn    eine möglichst gleichmässige       i    Kühlung der ganzen Ventileinrichtung und  insbesondere des die Ventilsitze haltenden Zy  linderbodens zu erreichen.  



  Durch die     Erfincliin";        können    die Vorteile  der Verwendung von Ventilsitzen aus hoch  5     wertigein        -Material    mit     denjenigen    einer inten  siven Kühlung der Ventilsitze verbunden wer  den,     wodurch    der Materialverschleiss gesenkt    und die Betriebssicherheit gehoben werden       kann.  



  Valve device on Brennkraftmaeehinen. The invention relates to a Ventileinrich device on internal combustion engines with inserted system valve seat for a poppet valve.



  The valve seats of internal combustion engines are exposed to high material wear as a result of the heating and the mechanical stress when the valve is set down. It is therefore known to make the valve seat from a particularly high quality material and use it in the cylinder head. However, this embodiment has the disadvantage that the heat dissipation after the adjacent, cooled machine part is poorer because the wall thickness must be greater ge, the parting line offers additional resistance to the heat flow and also z. B. high-quality steels generally have poor thermal conductivity.

   The reduced heat dissipation has the consequence that the valve body, which is largely cooled by the fact that the heat flows out through the valve seat when the valve is closed, assumes a higher temperature. In addition, the heat build-up in the valve seat has the effect that its thermal expansion is greater than that of the adjacent machine part, so that tensions arise which can lead to cracks.



  The purpose of the invention is to eliminate the above drawbacks. The invention is. characterized in that the valve seat is acted upon by a coolant. The valve seat can be held in place by a stiffened Hing. It can be part of a valve cage. The coolant can flow in the area of application through a channel that is limited in part by the valve seat and in part by the adjacent machine part. In a preferred embodiment, the valve seat has a recess that is from the coolant. is traversed.

   The wall part of the valve seat touched by the working medium flowing through the valve can be made stronger than the wall part adjoining the machine part. The wall part adjoining the machine part can be designed as an elastic apron, welebe the cavity filled by the coolant ge compared to that of the valve. flow seals the working fluid filled space. The valve seat can be used in a cooled machine part, and it can have openings that connect the cavity with a space of this machine part that is flowed by a coolant.

   The supply and discharge of the coolant for the valve seat can take place through special channels. The supply or discharge can also take place jointly for two or more inserted valve seats arranged next to one another. In addition to the valve seat, the coolant can also be fed to another inserted part of the valve device. The further part used can be a bushing for guiding the valve stem, a cylinder head has an internal combustion engine.

         If the machine has two or more valve seats cooled according to the invention, between which a fuel valve is arranged, the coolant of the valve seats also prevents an otherwise difficult to avoid heat build-up in the bottom part of the cylinder head surrounding the fuel valve, so that more even temperature distributions in the bottom of the cylinder head and inadmissible stresses avoided.

   If such indirect cooling of the fuel valve is not sufficient in special cases, then the coolant fed to the valve seats can then be used for direct cooling of the fuel valve.



  By directly cooling the valve seat, the generally insufficient cooling of the valve body is improved.



  In Figures 1 to 6 Ausführungsbei are games of the subject invention shown, namely Fig. 1 shows a vertical section through part of a valve device, Fig. 2 is a section along the line I-1 in Fig. 1, Fig. 3 is a horizontal section a variant, FIG. 4 a hasty vertical section through another valve device with an inserted valve basket,

         FIG. 5 shows a vertical section through a further valve device with inserted valve orb and cooling device for the valve stem, and FIG. 6 shows a section along line II-II in FIG. 5.



  According to Fig.l is in the machine part 1, the z. B. represents a cylinder head, the valve seat 2 used on which the poppet valve 3 is supported. The valve seat 2 has a recess 4 which is connected to the recess 5 in the machine part 1 all over the order. The wall part 6 of the valve seat contacted by the working medium flowing through the valve is made stronger than the wall part 7 adjacent to the machine part 1. This part is designed as an elastic apron and supports.

    with the sealing flanges against the machine part 1, whereby the coolant is prevented from escaping into the space 9 filled by the working medium. The valve seat is held in place by the friction between your elastic wall part 7 of the valve seat and the machine part 1 and by the caulked ring 10.



  In Fig. 2, the supply of the Kühlmit means is shown in more detail with two adjacent valves. This takes place through a connection stub 11 inserted in the machine part in the direction of the arrow jointly for the two adjacent valve seats 12, 13. Flows from the inlet stub 11. the coolant into the valve seats 12, 13 and through the openings 14 in the space 15 of the machine part 1 which is filled by the coolant.

   The openings 14 are advantageously provided at a point where the flow rate of the coolant in space 15 would otherwise be relatively low, so that the additional coolant movement can achieve a substantial improvement in the cooling effect in this zone.



  According to FIG. 3, after flowing through the valve seats, the coolant is not fed to a space of the mass component part filled by the coolant, but rather passed to the outside through an outlet nozzle 17 coaxial with the inlet nozzle 16. As a result of the independence of the cooling system, particularly intensive cooling of the valve seats is possible. It is possible to choose a higher pressure for the coolant of the valve seats than for the coolant of the machine part.



  According to Figure 4, a valve basket 19 is used in the machine part 18. The valve cage is held in place by screws in a manner not shown. The sealing of the coolant acted upon valve seat 20, which is part of the valve cage 19, takes place as in the embodiment of Figure 1 by an elastic apron 21. The supply of coolant can be seen individually or collectively sam for two or more valve cages . The coolant is diverted through the opening 22 into the cavity 23 of the machine part 18 which is filled by the coolant.



  According to FIGS. 5 and 6, a valve cage 25 is used in the machine part 24, in which the guide of the valve stem is also cooled. The valve stem 26 runs in the bushing 27 inserted into the valve cage 25. The bushing '? 7 penetrates a cavity? 8, into which the coolant is fed. From the cavity 28, the coolant passes through the bores 29, 30 into the cavity 31 of the valve seat 32, which forms part of the valve basket 25. The cavity 31 is on the outside by a ring 33, for. B. a welded sheet, completed.

   From the cavity 31, the coolant, after it has flowed through in the arrow line, passes up through the bore 34 and is carried away in a manner not shown. The cavity 31 is interrupted by the nose 35, which prevents a short circuit of the Kühlmit means between the channels 30 and 34 .. Due to the specified construction, a particularly intensive cooling of the valve body can be achieved. in that the heat can be dissipated not only when the valve body is seated on the valve seat, but also continuously through the stem.



       i The invention is not. limited to valve devices provided in a cylinder head. The valve device can, for. B. in opposed piston engines, also be arranged in a middle zone of the cylinder. In engines with four valves per cylinder, not only the exhaust valves, but also the intake valves are advantageously equipped with directly cooled, inserted valve seats,

       To achieve the most uniform possible cooling of the entire valve device and in particular of the cylinder base holding the valve seats.



  Through the invention, the advantages of using valve seats made of high quality material can be combined with those of intensive cooling of the valve seats, which can reduce material wear and increase operational reliability.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Ventileinrichtung an Brennkraftmaschinen mit eingesetztem Ventilsitz für ein Tellerven til, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventil sitz von einem Kühlmittel beaufschlagt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Ventileinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz durch einen verstemmten Ring in seiner Lage festgehalten wird. ?. Ventileinrichtung nach Patentanspruch, dadurch ;-ekennzeiclinet, dass der Ventilsitz '!'eil eines Ventilkorbes ist. 3. PATENT CLAIM: Valve device on internal combustion engines with an inserted valve seat for a plate valve, characterized in that the valve seat is acted upon by a coolant. SUBClaims: 1. Valve device according to claim, characterized in that the valve seat is held in place by a caulked ring. ?. Valve device according to patent claim, characterized in that the valve seat is part of a valve cage. 3. Ventileinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel in der Zone der Beaufschlagung durch einen Kanal geleitet wird, der zum Teil durch den Ventilsitz und zum Teil durch den angren zenden Maschinenteil begrenzt wird. 4. Ventileinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz eine Ausnehinung aufweist, die vom Kühl mittel durchflossen wird. 5. Valve device according to patent claim, characterized in that the coolant in the zone of application is conducted through a channel which is limited partly by the valve seat and partly by the adjacent machine part. 4. Valve device according to claim, characterized in that the valve seat has a recess through which the cooling medium flows. 5. Ventileinrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vom durch das Ventil strömenden Arbeitsmittel berührte Wandungsteil des Ventilsitzes stärker ausge bildet ist als der an den Maschinenteil an grenzende Wandungsteil. 6. Ventileinrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der an den lla- sellinenteil angrenzende Wandungsteil als elastische Schürze ausgebildet ist, welche den vom Kühlmittel erfüllten Rauill gegenüber dem vom Arbeitsmittel erfüllten Raum ab dichtet. 7. Valve device according to dependent claim 4, characterized in that the part of the wall of the valve seat contacted by the working medium flowing through the valve is more strongly formed than the part of the wall adjoining the machine part. 6. Valve device according to dependent claim 5, characterized in that the wall part adjoining the insulating part is designed as an elastic apron which seals the area filled with the coolant from the space filled with the working medium. 7th Ventileinrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschinen teil mit einer Öffnung versehen ist, die die Ausnehmung im Ventilsitz mit einem vom Kühlmittel durchströmten Raum des Maschi nenteils verbindet. B. Ventileinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zu- und Ah- leitimg des Kühlmittels des Ventilsitzes durch besondere Kanäle erfolgt. 9. Valve device according to dependent claim 4, characterized in that the machine part is provided with an opening which connects the recess in the valve seat with a space of the machine part through which the coolant flows. B. Valve device according to claim, characterized in that the supply and Ah-leitimg of the coolant of the valve seat takes place through special channels. 9. Ventileinrichtung nach Patentanspruch mit mehreren Ventilen, dadurch gekennzeich net, dass mindestens zwei im Maschinenteil eingesetzte Ventilsitze einen gemeinsamen Zu fuhrkanal für das Kühlmittel besitzen. 10. Ventileinrichtung nach Patentanspruch mit mehreren Ventilen, dadurch gekennzeich net, dass mindestens zwei im Maschinenteil eingesetzte Ventilsitze einen gemeinsamen Ab- leitungskanal für das Kühlmittel besitzen. 11. Valve device according to patent claim with several valves, characterized in that at least two valve seats used in the machine part have a common supply channel for the coolant. 10. Valve device according to patent claim with several valves, characterized in that at least two valve seats used in the machine part have a common drainage channel for the coolant. 11. Ventileinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel ausser dem Ventilsitz einen weiteren einge setzten Maschinenteil der Ventileinrichtung beaufschlägt. 12. Ventileinrichtung nach Unteranspruch 11, mit einer eingesetzten Büchse für die Füh rung des Ventilschaftes, dadurch gekennzeich net, dass das Kühlmittel diese Büchse beauf- schlägt. Valve device according to patent claim, characterized in that the coolant acts on a further inserted machine part of the valve device in addition to the valve seat. 12. Valve device according to dependent claim 11, with an inserted bush for guiding the valve stem, characterized in that the coolant acts on this bush.
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