Gleitverschluf3. Es ist bereits ein Gleitv erschluss bekannt, bei dem die auf den Rändern der Tragbänder sitzenden Verschlussglieder mittels eines durch sie hindurchziehbaren band- oder schnurarti- gen Verschlussorganes zusammengehalten werden können.
Das Verschlussorgan trägt zur Erleichterung der Einführung in die Ver- schlussglieder leicht lösbare Endstücke von ungefähr gleichem Querschnitt wie das Ver- schlussorgan. Die Endstücke sind an ihren Enden kegelig verjüngt, um sie leichter in. die entsprechend ausgenommenen Verschluss glieder einführen zu können. Dieser Verschluss kann an beiden Enden geöffnet werden.
Die vom einzuführenden Endstück noch nicht erfassten Verschlussglieder sind bei diesem Verschluss nicht zwangläufig geführt, son dern müssen vom kegelig verjüngten Ende des Verschlussorganes jeweils erst erfasst wer den, weshalb zur Durchführung der Schliess bewegung eine gewisse Geschicklichkeit er forderlich ist, die auch dann notwendig ist, wenn dem Endstück besondere, mit ihm ver bundene fühlerartige Ansätze voreilen.
Mit diesem Verschluss wird beim Öffnen jeweils eine vollkommene Trennung der beiden ver bundenen Bänder herbeigeführt, weshalb das Verschlussorgan beim Schliessen des Ver schlusses immer erst umständlich in die ersten Verschlussglieder eingezogen werden muss.
Bei einem andern bekannten Gleitver- sehluss ist das als Seil ausgebildete Verschluss- organ mit einem Schieber verbunden, der die auf den Rändern der beiden Tragbänder sit- zenden, die Form von Ösen aufweisenden Verschlussglieder mittels Führungsrippen zwangläufig abwechselnd nebeneinander reiht, wobei das Seil in die Ösen eingefädelt wird.
Das Trennen der Glieder zwecks Off nens des Verschlusses erfolgt durch entgegen gesetzte Bewegung des Schiebers, indem das andere Ende des Seils zurückgezogen wird, bis der durch die Glieder laufende Schieber seine Endstellung (Offenstellung) des Ver schlusses erreicht hat, so dass nahezu das ganze Seil frei herabhängt.
Die Erfindung betrifft einen Gleitver- schluss, bei dem die auf den Rändern der Tragbänder sitzenden Verschlussglieder durch ein mittels eines Schiebers durch sie hindurch ziehbares band- oder schnurartiges Verschluss- organ zusammengehalten werden können.
Die Erfindung besteht darin, dass das Ver- schlussorgan mit einer bei seiner Schliessbewe gung sich spannenden Feder verbunden ist und Mittel zum Festhalten des Verschluss- organes in seiner Schliessstellung vorgesehen sind. Auf diese Weise erfolgt das Öffnen des Verschlusses nach dem Lösen der Festhalte mittel selbsttätig von der Feder aus, wobei vorzugsweise das Verschlussorgan durch eine Spule aufgewickelt wird, so dass das freie Herabbaumeln desselben vermieden wird und der Verschluss vielseitige Anwendung finden kann.
In der beiliegenden Zeichnung ist der Er findungsgegenstand in zwei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt. Fig.l zeigt eine Ausführungsform des Verschlusses mit innerhalb der Verschluss glieder geführtem Schieber im Grundriss teil weise im Schnitt.
Die Fig. 2, 4 und 5 zeigen Schnitte nach den Linien II-II bzw. IV-IV bzw. V-V der Fig. 1.
Die Fig. 3 zeigt eine Einzelheit im Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 und Fig. 6 eine Seitenansicht des Schiebers. In Fig. 7 ist in Draufsicht die zweite Aus führungsform des Verschlusses mit einem auf den Verschlussgliedern geführten Schieber er sichtlich, wobei die Einrichtung zum Auf- wickeln des Verschlussorganes weggelassen wurde.
Die Fig. 8 und 9 zeigen Schnitte nach den Linien VHI-VIII bzw. IX-IX der Fig. 7. Fig. 10 zeigt einen Längsschnitt durch den Schieber nach Fig. 7.
Die Fig. 11 und 12 zeigen in schematischer Darstellung_Anwendungsbeispiele des Ver schlusses.
Nach Fig. 1, 4 und 5 sind auf den ver stärkten Rand 1 der beiden Tragbänder 2 die Verschlussglieder 3 in üblicher Weise auf gesetzt und weisen nahe ihrem freien Ende eine zylindrische Ausnehmung 4 (Fig. 4) sowie einen von ihren Stirnflächen bis nahe an die Tragbänder heranreichenden Längsschlitz 5 auf, der in einen quer hierzu gerichteten,
bo- genförmigen Schlitz 6 mündet. In der Ver- schlusslage der Glieder 3, in welcher die Aus- nehmungen 4 ausgerichtet sind, ergänzen sich die Schlitze zweier aneinanderliegender Glie der 3 zu einem im wesentlichen 1-Form auf weisenden Schlitz.
Ein flacher Schieber 8 weist an seiner engsten Stelle einen diesem 1-Schlitz entsprechenden, mit Rücksicht auf das erforderliche Spiel bei seinem Durchgang etwas kleineren Querschnitt auf.
Der Steg 9 des 1-Profils des Verschlussschiebers 8 nimmt in der Richtunnseiner Schliessbewegung in üblicher Weise zu, um das erforderliche In einanderführen der Glieder 3 durch die am Rand vorgesehenen, in die Schlitze 6 eingrei fenden Flanschen 10, wie dies in Fig. 1 und 4 ersichtlich ist, zu ermöglichen.
Am schmalen Ende des Steges 9 ist ein Seil 11 befestigt, während an seinem gegenüberliegenden Ende ein Fortsatz 12 vorgesehen ist, an dem eine Handhabe 13 angreift, die eine Ausnehmung 14 aufweist, welche bei geschlossenem Ver- schluss in, einen örtlich fest angeordneten, nicht dargestellten Haken eingehängt werden kann.
Das Seil 11 ist mit seinem andern Ende an einer Spule 15 befestigt, die um einen in einem schachtelartigen Gehäuse 16 fest an geordneten Zapfen 17 drehbar ist. Innerhalb der Spule 15 ist eine Spiralfeder 18 angeord net, die mit ihrem innern Ende am Zapfen 17 und mit dem äussern Ende mit der Spule 15 fest verbunden ist.
An einer Stirnwand der Spule 15 ist eine Scheibe 19 mit mehreren am Umfang vorgesehenen Kerben 20 angeordnet (Fig. 3), in die Sperrklinken 21 einfallen kön nen, welche am Deckel des Gehäuses 16 schwenkbar angeordnet sind und unter der Wirkung von schwachen, nicht dargestellten Federn gegen den Umfang der Scheibe 19 ge drückt werden.
Das Gehäuse 16 ist an einem Ende der Tragbänder an dem die zu verschliessende Öffnung aufweisenden Körper, zum Beispiel einer Tasche (Fig. 11), derart befestigt, dass das Seil 11 durch eine mit einem Bordrand versehene Öffnung 22 tangential zur Spule 15 aufläuft.
Soll der Verschluss geschlossen werden, so wird der Schieber 8 mittels der Handhabe 13 entlang den Tragbändern 1 verschoben und damit das Seil 11 in die Ausnehmungen 4 der vom Schieber aneinandergeführten Ver- schlussglieder 3 eingezogen und gleichzeitig die Feder 18 gespannt, wobei die Klinken 21 über die Kerben 20 der Spulenscheibe 19 glei ten,
jedoch in der Endstellung des Schiebers 8 ein Zurückdrehen der Spule 15 durch Einfal len in die Kerben 20 verhindern. Gegebenen- falls kann die Handhabe 13 auch noch mit ihrer Öffnung 14 in den erwähnten nicht ge zeichneten Haken eingehängt werden.
Zwecks Öffnens des Verschlusses wird die Handhabe 13 durch eine kurze, ruckartige Bewegung des Schiebers 8 im Sinne einer Schliessbewegung betätigt, wodurch sich die Sperrklinken 21 unter Fliehkraftwirkung aus den Kerben 20 ausheben,
worauf das Seil 11 unter der Wir kung der gespannten Feder 18 selbsttätig auf i die Spule 15 aufläuft und der mitgezogene Schieber 8 die vom Seil 11 freigegebenen Ver- schlussglieder 3 auseinanderführt. Es könnte aber auch bloss eines der Mittel zum Festhal ten des Seils 11 in der Schliesslage des Ver schlusses vorgesehen sein, also entweder die Handhabe 13 mit ihrer Öffnung 14 oder die Kerbenscheibe 19 mit den Klinken 21.
Ge gebenenfalls kann zwischen der Spule 15 und der Feder 18 eine Rutschkupplung vorgesehen sein, um den Schieber 8 auch nach völliger Spannung der Feder 18 weiterbewegen zu können, so dass die Verschlusslänge vom Spannweg der Feder unabhängig ist. (Span nung der Feder ist Weg des Befestigungs punktes der Feder an der Spule.) Der Feder 18 kann eine Vorspannung er teilt werden, um eine entsprechend grosse Zugkraft am Seil 11 bis zur völligen Öffnung des Verschlusses zu erhalten.
Bei der in den Fig. 7 bis 10 dargestellten zweiten Ausführungsform des Verschlusses ist der Schieber 23 auf den Verschlussgliedern 24 geführt, die von ihren in der Verschluss- stellung ausgerichteten Öffnungen 4 (Fig. 8) ausgehende, gegen die untere Fläche des Schiebers gerichtete Schlitze 25 aufweisen, durch welche jeweils ein kurzer Fortsatz 26 des Schiebers geführt wird, der mit dem Seil 11 verbunden ist.
Der Schieber 23 hat schwalbenschwanzförmigen Querschnitt, wo bei die Steglänge nach der dem Seil 11 ab gewendeten Seite des Schiebers zunimmt und wobei er die Seitenleisten 27 der Verschluss glieder umgreift. Am Schieber 23 ist ein fe dernder Lappen 28 vorgesehen, der mit sei nem hakenförmigen, freien Ende 29 gegen die Verschlussglieder 24 gerichtet ist. Das hakenförmige Ende 29 des Lappens 28 greift durch eine Öffnung 30 der zwischen Lappen 28 und Schieberkörper gehaltenen Hand habe 31.
Die Verbindung des Seils 11 mit der Feder kann so wie bei der ersten Ausführungs form erfolgen oder es kann auch die in Fig. 12 schematisch angedeutete Ausführungsform gewählt werden, bei welcher eine in einer Hülse 33 mit einem Ende 34 festgelegte, als Torsionsfeder wirksame Schraubenfeder 35 Verwendung findet, deren anderes Ende 36 mit einer Spule 37 verbunden ist, auf der das Seil auf- oder abgewickelt wird, je nachdem, ob der Verschluss geöffnet oder geschlossen wird.
Die Wirkungsweise des Verschlusses ist ähnlich derjenigen der ersten Ausführungs form, mit dem Unterschied, dass zum Fest halten des Schiebers 23 in der Geschlossen stellung des Verschlusses der federnde Lap pen 28 dient, dessen hakenförmiges Ende 29 über das Endglied des Verschlusses greift und damit die Öffnungsbewegung des Schiebers durch die gespannte Feder verhindert.
Zum Öffnen des Verschlusses braucht bloss die Handhabe 31 im Sinne des Pfeils in Fig. 10 hochgeschwenkt zu werden, wodurch ihr un- rund ausgebildeter Lagerzapfen 32 ein An heben des Lappens 28 und damit die Freigabe des Endgliedes des Verschlusses bewirkt, wor auf der Schieber<B>2</B>3 unter der Wirkung der Feder selbsttätig in seine Ausgangsstellung unter Aufwicklung des Seils 11 zurückkehrt. Gegebenenfalls können an der Spule 37 Hemmorgane vorgesehen sein, die ein Öffnen des Verschlusses bis zu jeder gewünschten Stellung ermöglichen.
Sliding lock 3. A sliding closure is already known in which the closure members sitting on the edges of the fastener tapes can be held together by means of a strap-like or cord-like closure member that can be pulled through them.
To facilitate the introduction into the closure members, the closure member has easily detachable end pieces of approximately the same cross-section as the closure member. The end pieces are tapered at their ends in order to be able to introduce them more easily into the correspondingly recessed closure members. This lock can be opened at both ends.
The locking elements not yet grasped by the end piece to be inserted are not necessarily guided in this lock, but must first be grasped by the conically tapered end of the locking element, which is why a certain skill is required to carry out the closing movement, which is also necessary if the end piece is advanced by special sensor-like approaches connected to it.
With this closure, a complete separation of the two connected straps is brought about when opening each time, which is why the closure member always has to be drawn into the first closure members in a laborious manner when closing the closure.
In another known slide fastener, the locking element, designed as a rope, is connected to a slide which inevitably lines up the locking elements, which are in the form of eyelets and are seated on the edges of the two fastener tapes, alternately next to one another by means of guide ribs, the rope in the Eyelets is threaded.
The separation of the links for the purpose of opening the lock is done by moving the slide in the opposite direction by pulling back the other end of the rope until the slide running through the links has reached its end position (open position) of the lock, so that almost the whole rope hangs freely.
The invention relates to a slide fastener in which the fastener elements seated on the edges of the fastener tapes can be held together by a tape-like or cord-like fastener element that can be pulled through them by means of a slider.
The invention consists in that the closing element is connected to a spring which is tensioned during its closing movement and means are provided for holding the closing element in its closed position. In this way, the opening of the closure takes place automatically from the spring after the retaining means have been released, the closure member preferably being wound up by a coil, so that the latter is prevented from dangling freely and the closure can be used in many different ways.
In the accompanying drawings, the subject matter of the invention is shown in two exemplary embodiments. Fig.l shows an embodiment of the closure with a slide guided within the closure members in plan, partly in section.
FIGS. 2, 4 and 5 show sections along the lines II-II or IV-IV or V-V of FIG.
FIG. 3 shows a detail in section along the line III-III in FIG. 2 and FIG. 6 shows a side view of the slide. In FIG. 7, the second embodiment of the closure with a slide guided on the closure members is visible in plan view, the device for winding up the closure member being omitted.
8 and 9 show sections along the lines VHI-VIII and IX-IX of FIG. 7. FIG. 10 shows a longitudinal section through the slide according to FIG. 7.
11 and 12 show a schematic representation of application examples of the closure.
According to Fig. 1, 4 and 5 on the ver strengthened edge 1 of the two fastener tapes 2, the closure members 3 are set in the usual way and have near their free end a cylindrical recess 4 (Fig. 4) and one of their end faces to close the longitudinal slot 5 reaching up to the fastener tapes, which is inserted into a
Arch-shaped slot 6 opens. In the closed position of the links 3, in which the recesses 4 are aligned, the slots of two adjacent links 3 complement one another to form a substantially 1-shaped slot.
At its narrowest point, a flat slide 8 has a cross-section corresponding to this 1-slot, with a view to the required clearance during its passage.
The web 9 of the 1-profile of the locking slide 8 increases in the direction of the closing movement in the usual way, in order to achieve the required insertion of the members 3 through the flanges 10 provided on the edge, engaging in the slots 6, as shown in FIGS 4 can be seen to enable.
A rope 11 is attached to the narrow end of the web 9, while an extension 12 is provided at its opposite end, on which a handle 13 engages, which has a recess 14 which, when the lock is closed, does not hook shown can be hung.
The other end of the rope 11 is fastened to a spool 15 which can be rotated around a pin 17 fixed in a box-like housing 16. Within the coil 15, a spiral spring 18 is angeord net, which is firmly connected with its inner end on the pin 17 and with the outer end of the coil 15.
On an end wall of the coil 15 is a disk 19 with several notches 20 provided on the circumference (Fig. 3), into which pawls 21 can fall, which are pivotally mounted on the cover of the housing 16 and under the action of weak, not shown Springs are pressed against the circumference of the disc 19 ge.
The housing 16 is fastened at one end of the fastener straps to the body having the opening to be closed, for example a bag (FIG. 11), in such a way that the cable 11 runs tangentially to the spool 15 through an opening 22 provided with a rim.
If the closure is to be closed, the slide 8 is moved by means of the handle 13 along the straps 1 and thus the cable 11 is drawn into the recesses 4 of the closure members 3 brought together by the slide and at the same time the spring 18 is tensioned, the pawls 21 over the notches 20 of the spool disk 19 slide,
however, in the end position of the slide 8, a turning back of the coil 15 by Einfal len in the notches 20 prevent. If necessary, the handle 13 can also be hung with its opening 14 in the aforementioned hook that is not shown.
To open the lock, the handle 13 is actuated by a short, jerky movement of the slide 8 in the sense of a closing movement, whereby the pawls 21 lift out of the notches 20 under centrifugal force,
whereupon the rope 11 automatically runs onto the spool 15 under the action of the tensioned spring 18 and the slider 8 pulled along pulls the locking members 3 released by the rope 11 apart. However, just one of the means for securing the rope 11 in the closed position of the closure could also be provided, that is, either the handle 13 with its opening 14 or the notched disk 19 with the pawls 21.
If necessary, a slip clutch can be provided between the coil 15 and the spring 18 in order to be able to move the slide 8 further even after the spring 18 is fully tensioned, so that the closure length is independent of the tensioning path of the spring. (The tension of the spring is the distance from the point of attachment of the spring to the coil.) The spring 18 can be pretensioned in order to obtain a correspondingly large tensile force on the rope 11 until the closure is completely open.
In the second embodiment of the closure shown in FIGS. 7 to 10, the slide 23 is guided on the closure members 24, the slots directed towards the lower surface of the slide starting from their openings 4 (FIG. 8) which are aligned in the closed position 25, through which a short extension 26 of the slide, which is connected to the cable 11, is guided.
The slide 23 has a dovetail-shaped cross-section, where the web length increases after the side of the slide facing away from the cable 11 and wherein it engages around the side strips 27 of the closure members. On the slide 23 a fe-reducing flap 28 is provided, which is directed with its hook-shaped, free end 29 against the closure members 24. The hook-shaped end 29 of the tab 28 engages through an opening 30 of the hand held between the tab 28 and the slide body 31.
The connection of the rope 11 to the spring can be made as in the first embodiment or the embodiment schematically indicated in FIG. 12 can also be selected, in which a helical spring 35, fixed in a sleeve 33 with one end 34 and acting as a torsion spring Is used whose other end 36 is connected to a spool 37 on which the rope is wound or unwound, depending on whether the lock is opened or closed.
The operation of the closure is similar to that of the first embodiment, with the difference that to hold the slide 23 in the closed position of the closure of the resilient Lap pen 28, whose hook-shaped end 29 engages over the end member of the closure and thus the opening movement of the slide prevented by the tensioned spring.
To open the lock, only the handle 31 needs to be swiveled up in the direction of the arrow in FIG. 10, as a result of which its out-of-round bearing pin 32 lifts the tab 28 and thus releases the end member of the lock, which causes the slide < B> 2 </B> 3 automatically returns to its starting position under the action of the spring, with the rope 11 being wound up. If necessary, inhibiting organs can be provided on the coil 37, which allow the closure to be opened up to any desired position.