CH272230A - Slide lock. - Google Patents

Slide lock.

Info

Publication number
CH272230A
CH272230A CH272230DA CH272230A CH 272230 A CH272230 A CH 272230A CH 272230D A CH272230D A CH 272230DA CH 272230 A CH272230 A CH 272230A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
coil
lock according
closure
locking
sliding lock
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Indrak Otto
Original Assignee
Indrak Otto
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Indrak Otto filed Critical Indrak Otto
Publication of CH272230A publication Critical patent/CH272230A/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/18Slide fasteners with a third member or members, other than the slider, connected to the edges of adjacent stringers when closed, e.g. third member moved into position by a slider

Landscapes

  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  

      Gleitverschluf3.       Es ist bereits ein     Gleitv        erschluss    bekannt,  bei dem die auf den Rändern der Tragbänder  sitzenden     Verschlussglieder    mittels eines durch  sie     hindurchziehbaren    band- oder     schnurarti-          gen        Verschlussorganes    zusammengehalten  werden können.

   Das     Verschlussorgan    trägt  zur Erleichterung der Einführung in die     Ver-          schlussglieder    leicht lösbare Endstücke von  ungefähr gleichem Querschnitt wie das     Ver-          schlussorgan.    Die Endstücke sind an ihren  Enden     kegelig    verjüngt, um sie leichter in. die  entsprechend ausgenommenen Verschluss  glieder einführen zu können. Dieser Verschluss  kann an beiden Enden geöffnet werden.

   Die  vom einzuführenden Endstück noch nicht  erfassten     Verschlussglieder    sind bei diesem  Verschluss nicht     zwangläufig    geführt, son  dern müssen vom     kegelig    verjüngten Ende  des     Verschlussorganes    jeweils erst erfasst wer  den, weshalb zur Durchführung der Schliess  bewegung eine gewisse Geschicklichkeit er  forderlich ist, die auch dann notwendig ist,  wenn dem Endstück besondere, mit ihm ver  bundene     fühlerartige    Ansätze voreilen.

   Mit  diesem Verschluss wird beim Öffnen jeweils  eine     vollkommene    Trennung der beiden ver  bundenen Bänder herbeigeführt, weshalb das       Verschlussorgan    beim Schliessen des Ver  schlusses immer erst umständlich in die ersten       Verschlussglieder    eingezogen werden muss.  



  Bei einem andern bekannten     Gleitver-          sehluss    ist das als Seil ausgebildete     Verschluss-          organ    mit einem Schieber verbunden, der die  auf den Rändern der beiden Tragbänder sit-         zenden,    die Form von Ösen aufweisenden       Verschlussglieder    mittels Führungsrippen       zwangläufig    abwechselnd nebeneinander  reiht, wobei das Seil in die Ösen eingefädelt  wird.

   Das Trennen der Glieder zwecks Off  nens des Verschlusses erfolgt durch entgegen  gesetzte Bewegung des Schiebers, indem das  andere Ende des Seils zurückgezogen wird,  bis der durch die Glieder laufende Schieber  seine Endstellung     (Offenstellung)    des Ver  schlusses erreicht hat, so dass nahezu das  ganze Seil frei herabhängt.  



  Die Erfindung betrifft einen     Gleitver-          schluss,    bei dem die auf den Rändern der  Tragbänder sitzenden     Verschlussglieder    durch  ein mittels eines Schiebers     durch    sie hindurch  ziehbares band- oder     schnurartiges        Verschluss-          organ    zusammengehalten werden können.

    Die     Erfindung    besteht darin, dass das     Ver-          schlussorgan    mit einer bei seiner Schliessbewe  gung sich spannenden Feder verbunden ist  und Mittel zum Festhalten des     Verschluss-          organes    in seiner Schliessstellung vorgesehen  sind. Auf diese Weise erfolgt das     Öffnen    des  Verschlusses nach dem Lösen der Festhalte  mittel selbsttätig von der Feder aus, wobei  vorzugsweise das     Verschlussorgan    durch eine  Spule aufgewickelt wird, so dass das freie  Herabbaumeln desselben vermieden wird und  der Verschluss vielseitige Anwendung finden  kann.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist der Er  findungsgegenstand in zwei beispielsweisen  Ausführungsformen dargestellt.           Fig.l    zeigt eine     Ausführungsform    des  Verschlusses mit     innerhalb    der Verschluss  glieder geführtem Schieber im Grundriss teil  weise im Schnitt.  



  Die     Fig.    2, 4 und 5 zeigen Schnitte nach  den     Linien        II-II    bzw.     IV-IV    bzw.     V-V     der     Fig.    1.  



  Die     Fig.    3 zeigt eine     Einzelheit    im     Schnitt     nach der     Linie        III-III    der     Fig.    2 und       Fig.    6 eine Seitenansicht des Schiebers.  In     Fig.    7 ist in Draufsicht die zweite Aus  führungsform des Verschlusses mit einem auf  den     Verschlussgliedern    geführten Schieber er  sichtlich, wobei die     Einrichtung    zum     Auf-          wickeln    des     Verschlussorganes    weggelassen  wurde.  



  Die     Fig.    8 und 9 zeigen Schnitte nach den       Linien        VHI-VIII    bzw.     IX-IX    der     Fig.    7.       Fig.    10 zeigt     einen    Längsschnitt durch  den Schieber nach     Fig.    7.  



  Die     Fig.    11 und 12 zeigen in schematischer       Darstellung_Anwendungsbeispiele    des Ver  schlusses.  



  Nach     Fig.    1, 4 und 5 sind auf den ver  stärkten Rand 1 der beiden Tragbänder 2 die       Verschlussglieder    3 in     üblicher    Weise auf  gesetzt und weisen nahe ihrem freien Ende       eine        zylindrische        Ausnehmung    4     (Fig.    4)     sowie     einen von     ihren        Stirnflächen    bis nahe an     die          Tragbänder    heranreichenden Längsschlitz 5  auf, der     in    einen quer hierzu gerichteten,

       bo-          genförmigen    Schlitz 6 mündet.     In    der     Ver-          schlusslage    der     Glieder    3, in welcher die     Aus-          nehmungen    4 ausgerichtet sind, ergänzen sich  die     Schlitze    zweier     aneinanderliegender    Glie  der 3 zu     einem    im     wesentlichen        1-Form    auf  weisenden Schlitz.

   Ein flacher Schieber 8       weist    an seiner engsten Stelle einen diesem       1-Schlitz    entsprechenden, mit Rücksicht auf  das erforderliche Spiel bei seinem     Durchgang     etwas     kleineren    Querschnitt auf.

   Der Steg 9  des     1-Profils    des     Verschlussschiebers    8     nimmt     in der     Richtunnseiner    Schliessbewegung in  üblicher     Weise    zu, um das     erforderliche    In  einanderführen der Glieder 3 durch die am  Rand vorgesehenen, in     die    Schlitze 6 eingrei  fenden Flanschen 10,     wie        dies    in     Fig.    1 und 4    ersichtlich ist, zu ermöglichen.

   Am schmalen  Ende des Steges 9 ist ein Seil 11 befestigt,  während an seinem gegenüberliegenden Ende  ein     Fortsatz    12 vorgesehen ist, an dem eine  Handhabe 13 angreift, die eine     Ausnehmung     14     aufweist,    welche bei geschlossenem     Ver-          schluss        in,    einen     örtlich    fest angeordneten,  nicht     dargestellten    Haken     eingehängt    werden  kann.

   Das     Seil    11 ist mit seinem andern Ende  an einer Spule 15 befestigt,     die    um einen in  einem schachtelartigen Gehäuse 16 fest an  geordneten Zapfen 17     drehbar        ist.        Innerhalb     der Spule 15 ist eine     Spiralfeder    18 angeord  net, die     mit    ihrem     innern    Ende am Zapfen 17       und    mit dem äussern Ende mit der Spule 15  fest verbunden ist.

   An einer     Stirnwand    der  Spule 15 ist eine Scheibe 19 mit mehreren am  Umfang vorgesehenen Kerben 20 angeordnet       (Fig.    3),     in    die     Sperrklinken    21 einfallen kön  nen, welche am Deckel des Gehäuses 16  schwenkbar angeordnet sind und unter der  Wirkung von schwachen, nicht dargestellten  Federn gegen den Umfang der Scheibe 19 ge  drückt werden.  



  Das Gehäuse 16 ist an einem Ende der  Tragbänder an dem die zu     verschliessende          Öffnung    aufweisenden Körper, zum Beispiel  einer Tasche     (Fig.    11), derart befestigt, dass  das Seil 11 durch eine mit einem Bordrand  versehene     Öffnung    22     tangential    zur Spule 15  aufläuft.  



  Soll der Verschluss geschlossen werden, so  wird der     Schieber    8     mittels    der Handhabe 13  entlang den Tragbändern 1 verschoben und  damit das Seil 11 in die     Ausnehmungen    4  der vom Schieber     aneinandergeführten        Ver-          schlussglieder    3     eingezogen    und gleichzeitig  die Feder 18 gespannt, wobei die Klinken 21  über die Kerben 20 der     Spulenscheibe    19 glei  ten,

   jedoch in der     Endstellung    des Schiebers 8  ein Zurückdrehen der Spule 15 durch Einfal  len in die Kerben 20     verhindern.        Gegebenen-          falls    kann die Handhabe 13 auch noch mit  ihrer     Öffnung    14 in den erwähnten nicht ge  zeichneten Haken eingehängt werden.

   Zwecks       Öffnens    des Verschlusses wird die Handhabe  13 durch eine kurze, ruckartige Bewegung des  Schiebers 8 im     Sinne    einer     Schliessbewegung         betätigt, wodurch sich die     Sperrklinken    21  unter     Fliehkraftwirkung    aus den Kerben 20  ausheben,

   worauf das Seil 11 unter der Wir  kung der gespannten Feder 18 selbsttätig auf       i    die Spule 15 aufläuft und der mitgezogene  Schieber 8 die vom Seil 11 freigegebenen     Ver-          schlussglieder    3     auseinanderführt.    Es könnte  aber auch bloss eines der Mittel zum Festhal  ten des Seils 11 in der     Schliesslage    des Ver  schlusses vorgesehen sein, also entweder die  Handhabe 13 mit ihrer Öffnung 14 oder die       Kerbenscheibe    19 mit den Klinken 21.

   Ge  gebenenfalls kann zwischen der Spule 15 und  der Feder 18 eine Rutschkupplung vorgesehen  sein, um den Schieber 8 auch nach völliger  Spannung der Feder 18 weiterbewegen zu  können, so dass die     Verschlusslänge    vom  Spannweg der Feder unabhängig ist. (Span  nung der Feder ist Weg des Befestigungs  punktes der Feder an der Spule.)  Der Feder 18 kann eine     Vorspannung    er  teilt werden, um eine entsprechend grosse  Zugkraft am Seil 11 bis zur völligen Öffnung  des Verschlusses zu erhalten.  



  Bei der in den     Fig.    7 bis 10 dargestellten  zweiten Ausführungsform des Verschlusses  ist der Schieber 23 auf den     Verschlussgliedern     24 geführt, die von ihren in der     Verschluss-          stellung    ausgerichteten Öffnungen 4     (Fig.    8)  ausgehende, gegen die untere Fläche des  Schiebers gerichtete Schlitze 25 aufweisen,  durch welche jeweils ein kurzer     Fortsatz    26  des Schiebers geführt wird, der mit dem Seil  11 verbunden ist.

   Der Schieber 23 hat       schwalbenschwanzförmigen    Querschnitt, wo  bei die     Steglänge    nach der dem Seil 11 ab  gewendeten Seite des Schiebers zunimmt und  wobei er die Seitenleisten 27 der Verschluss  glieder umgreift. Am Schieber 23 ist ein fe  dernder Lappen 28 vorgesehen, der mit sei  nem hakenförmigen, freien Ende 29 gegen  die     Verschlussglieder    24 gerichtet ist. Das  hakenförmige Ende 29 des Lappens 28 greift  durch eine Öffnung 30 der zwischen Lappen  28 und     Schieberkörper    gehaltenen Hand  habe 31.

   Die     Verbindung    des Seils 11 mit der  Feder kann so wie bei der ersten Ausführungs  form erfolgen oder es kann auch die in     Fig.    12    schematisch angedeutete Ausführungsform  gewählt werden, bei welcher eine in einer  Hülse 33 mit einem Ende 34 festgelegte, als       Torsionsfeder    wirksame Schraubenfeder 35  Verwendung findet, deren anderes Ende 36  mit einer Spule 37 verbunden ist, auf der das  Seil auf- oder abgewickelt wird, je nachdem,  ob der Verschluss geöffnet oder geschlossen  wird.  



  Die Wirkungsweise des Verschlusses ist  ähnlich derjenigen der ersten Ausführungs  form, mit dem Unterschied, dass zum Fest  halten des Schiebers 23 in der Geschlossen  stellung des Verschlusses der federnde Lap  pen 28 dient, dessen hakenförmiges Ende 29  über das Endglied des Verschlusses greift und  damit die Öffnungsbewegung des Schiebers  durch die gespannte Feder verhindert.

   Zum  Öffnen des Verschlusses braucht bloss die  Handhabe 31 im Sinne des Pfeils in     Fig.    10  hochgeschwenkt zu werden, wodurch ihr     un-          rund    ausgebildeter Lagerzapfen 32 ein An  heben des Lappens 28 und damit die Freigabe  des Endgliedes des Verschlusses bewirkt, wor  auf der Schieber<B>2</B>3 unter der Wirkung der  Feder selbsttätig in seine Ausgangsstellung  unter Aufwicklung des Seils 11 zurückkehrt.  Gegebenenfalls können an der Spule 37  Hemmorgane vorgesehen sein, die ein Öffnen  des Verschlusses bis zu jeder gewünschten  Stellung ermöglichen.



      Sliding lock 3. A sliding closure is already known in which the closure members sitting on the edges of the fastener tapes can be held together by means of a strap-like or cord-like closure member that can be pulled through them.

   To facilitate the introduction into the closure members, the closure member has easily detachable end pieces of approximately the same cross-section as the closure member. The end pieces are tapered at their ends in order to be able to introduce them more easily into the correspondingly recessed closure members. This lock can be opened at both ends.

   The locking elements not yet grasped by the end piece to be inserted are not necessarily guided in this lock, but must first be grasped by the conically tapered end of the locking element, which is why a certain skill is required to carry out the closing movement, which is also necessary if the end piece is advanced by special sensor-like approaches connected to it.

   With this closure, a complete separation of the two connected straps is brought about when opening each time, which is why the closure member always has to be drawn into the first closure members in a laborious manner when closing the closure.



  In another known slide fastener, the locking element, designed as a rope, is connected to a slide which inevitably lines up the locking elements, which are in the form of eyelets and are seated on the edges of the two fastener tapes, alternately next to one another by means of guide ribs, the rope in the Eyelets is threaded.

   The separation of the links for the purpose of opening the lock is done by moving the slide in the opposite direction by pulling back the other end of the rope until the slide running through the links has reached its end position (open position) of the lock, so that almost the whole rope hangs freely.



  The invention relates to a slide fastener in which the fastener elements seated on the edges of the fastener tapes can be held together by a tape-like or cord-like fastener element that can be pulled through them by means of a slider.

    The invention consists in that the closing element is connected to a spring which is tensioned during its closing movement and means are provided for holding the closing element in its closed position. In this way, the opening of the closure takes place automatically from the spring after the retaining means have been released, the closure member preferably being wound up by a coil, so that the latter is prevented from dangling freely and the closure can be used in many different ways.



  In the accompanying drawings, the subject matter of the invention is shown in two exemplary embodiments. Fig.l shows an embodiment of the closure with a slide guided within the closure members in plan, partly in section.



  FIGS. 2, 4 and 5 show sections along the lines II-II or IV-IV or V-V of FIG.



  FIG. 3 shows a detail in section along the line III-III in FIG. 2 and FIG. 6 shows a side view of the slide. In FIG. 7, the second embodiment of the closure with a slide guided on the closure members is visible in plan view, the device for winding up the closure member being omitted.



  8 and 9 show sections along the lines VHI-VIII and IX-IX of FIG. 7. FIG. 10 shows a longitudinal section through the slide according to FIG. 7.



  11 and 12 show a schematic representation of application examples of the closure.



  According to Fig. 1, 4 and 5 on the ver strengthened edge 1 of the two fastener tapes 2, the closure members 3 are set in the usual way and have near their free end a cylindrical recess 4 (Fig. 4) and one of their end faces to close the longitudinal slot 5 reaching up to the fastener tapes, which is inserted into a

       Arch-shaped slot 6 opens. In the closed position of the links 3, in which the recesses 4 are aligned, the slots of two adjacent links 3 complement one another to form a substantially 1-shaped slot.

   At its narrowest point, a flat slide 8 has a cross-section corresponding to this 1-slot, with a view to the required clearance during its passage.

   The web 9 of the 1-profile of the locking slide 8 increases in the direction of the closing movement in the usual way, in order to achieve the required insertion of the members 3 through the flanges 10 provided on the edge, engaging in the slots 6, as shown in FIGS 4 can be seen to enable.

   A rope 11 is attached to the narrow end of the web 9, while an extension 12 is provided at its opposite end, on which a handle 13 engages, which has a recess 14 which, when the lock is closed, does not hook shown can be hung.

   The other end of the rope 11 is fastened to a spool 15 which can be rotated around a pin 17 fixed in a box-like housing 16. Within the coil 15, a spiral spring 18 is angeord net, which is firmly connected with its inner end on the pin 17 and with the outer end of the coil 15.

   On an end wall of the coil 15 is a disk 19 with several notches 20 provided on the circumference (Fig. 3), into which pawls 21 can fall, which are pivotally mounted on the cover of the housing 16 and under the action of weak, not shown Springs are pressed against the circumference of the disc 19 ge.



  The housing 16 is fastened at one end of the fastener straps to the body having the opening to be closed, for example a bag (FIG. 11), in such a way that the cable 11 runs tangentially to the spool 15 through an opening 22 provided with a rim.



  If the closure is to be closed, the slide 8 is moved by means of the handle 13 along the straps 1 and thus the cable 11 is drawn into the recesses 4 of the closure members 3 brought together by the slide and at the same time the spring 18 is tensioned, the pawls 21 over the notches 20 of the spool disk 19 slide,

   however, in the end position of the slide 8, a turning back of the coil 15 by Einfal len in the notches 20 prevent. If necessary, the handle 13 can also be hung with its opening 14 in the aforementioned hook that is not shown.

   To open the lock, the handle 13 is actuated by a short, jerky movement of the slide 8 in the sense of a closing movement, whereby the pawls 21 lift out of the notches 20 under centrifugal force,

   whereupon the rope 11 automatically runs onto the spool 15 under the action of the tensioned spring 18 and the slider 8 pulled along pulls the locking members 3 released by the rope 11 apart. However, just one of the means for securing the rope 11 in the closed position of the closure could also be provided, that is, either the handle 13 with its opening 14 or the notched disk 19 with the pawls 21.

   If necessary, a slip clutch can be provided between the coil 15 and the spring 18 in order to be able to move the slide 8 further even after the spring 18 is fully tensioned, so that the closure length is independent of the tensioning path of the spring. (The tension of the spring is the distance from the point of attachment of the spring to the coil.) The spring 18 can be pretensioned in order to obtain a correspondingly large tensile force on the rope 11 until the closure is completely open.



  In the second embodiment of the closure shown in FIGS. 7 to 10, the slide 23 is guided on the closure members 24, the slots directed towards the lower surface of the slide starting from their openings 4 (FIG. 8) which are aligned in the closed position 25, through which a short extension 26 of the slide, which is connected to the cable 11, is guided.

   The slide 23 has a dovetail-shaped cross-section, where the web length increases after the side of the slide facing away from the cable 11 and wherein it engages around the side strips 27 of the closure members. On the slide 23 a fe-reducing flap 28 is provided, which is directed with its hook-shaped, free end 29 against the closure members 24. The hook-shaped end 29 of the tab 28 engages through an opening 30 of the hand held between the tab 28 and the slide body 31.

   The connection of the rope 11 to the spring can be made as in the first embodiment or the embodiment schematically indicated in FIG. 12 can also be selected, in which a helical spring 35, fixed in a sleeve 33 with one end 34 and acting as a torsion spring Is used whose other end 36 is connected to a spool 37 on which the rope is wound or unwound, depending on whether the lock is opened or closed.



  The operation of the closure is similar to that of the first embodiment, with the difference that to hold the slide 23 in the closed position of the closure of the resilient Lap pen 28, whose hook-shaped end 29 engages over the end member of the closure and thus the opening movement of the slide prevented by the tensioned spring.

   To open the lock, only the handle 31 needs to be swiveled up in the direction of the arrow in FIG. 10, as a result of which its out-of-round bearing pin 32 lifts the tab 28 and thus releases the end member of the lock, which causes the slide < B> 2 </B> 3 automatically returns to its starting position under the action of the spring, with the rope 11 being wound up. If necessary, inhibiting organs can be provided on the coil 37, which allow the closure to be opened up to any desired position.

 

Claims (1)

. PATENTANSPRUCH: Gleitverschluss, bei dem die auf den Rän dern der Tragbänder sitzenden Verschluss glieder durch ein mittels eines Schiebers durch sie hindurchziehbares, band- oder schnur- artiges Verschlussorgan zusammengehalten werden können, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussorgan mit einer bei seiner Schliessbewegung sich spannenden Feder ver bunden ist und Mittel zum Festhalten des Verschlussorganes in seiner Schliessstellung vorgesehen sind. . PATENT CLAIM: Sliding closure in which the closure members sitting on the edges of the straps can be held together by a strap-like or cord-like closure member that can be pulled through them by means of a slider, characterized in that the closure member with a spring that is tensioned during its closing movement is a related party and means are provided for holding the closure member in its closed position. UNTERANSPRÜCHE 1. Gleitverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass däs Verschluss- organ mit einem Ende an einer Spule befestigt ist, die unter der Wirkung der Feder steht. 29. Gleitverschluss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule über eine Rutschkupplung mit der Feder verbun den ist. 3. Gleitverschluss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule als Gehäuse für die spiralig gewundene Feder ausgebildet ist. SUBClaims 1. Sliding lock according to patent claim, characterized in that the locking member is attached at one end to a coil which is under the action of the spring. 29. Sliding lock according to dependent claim 1, characterized in that the coil is connected to the spring via a slip clutch. 3. Sliding lock according to dependent claim 1, characterized in that the coil is designed as a housing for the spirally wound spring. 4. Gleitverschluss nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Halten des Verschlussorganes in der Schliess stellung aus einer auslösbaren Sperre der Spule gegen Drehung bestehen. 4. Sliding lock according to dependent claim 3, characterized in that the means for holding the locking member in the closed position consist of a releasable lock of the coil against rotation. 5. Gleitverschluss nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule eine Sperrkerben aufweisende Scheibe trägt, die mit am Spulengehäuse schwenkbar angeord neten Klinken zusammenwirkt, welche bei ruckartiger Bewegung des Schiebers in Schliessrichtung die Spule zum Aufwickeln des Verschlussorganes unter Wirkung der Feder freigeben. 5. Sliding lock according to dependent claim 4, characterized in that the coil carries a disc having locking notches which cooperates with pivotally angeord Neten pawls on the coil housing, which release the coil for winding the closure member under the action of the spring when the slide is jerked in the closing direction. 6. Gleitverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Festhalten des Verschlussorganes in der Schliessstellung an dem an seinem freien Ende befestigten Verschlussschieber angeord net sind. 6. Sliding lock according to claim, characterized in that the means for holding the locking member in the closed position are angeord net on the locking slide attached to its free end. 7. Gleitverschluss nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss- schieber einen federnden Lappen trägt, der in der Schliessstellung mit dem letzten Ver- schlussglied zusammenwirkt und eine Öff nungsbewegung verhindert. 7. Sliding lock according to dependent claim 6, characterized in that the locking slide carries a resilient tab which, in the closed position, interacts with the last locking element and prevents an opening movement. B. Gleitverschluss nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Lappen des Verschlussschiebers mit dem Lagerzapfen sei ner Handhabe derart zusammenwirkt, dass er beim Hochschwenken der Handhabe von den Verschlussgliedern selbsttätig abgehoben wird. B. sliding lock according to dependent claim 6, characterized in that the tab of the locking slide with the bearing pin is ner handle cooperates in such a way that it is automatically lifted from the locking members when the handle is pivoted up.
CH272230D 1947-01-06 1947-10-09 Slide lock. CH272230A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT272230X 1947-01-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH272230A true CH272230A (en) 1950-12-15

Family

ID=3670553

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH272230D CH272230A (en) 1947-01-06 1947-10-09 Slide lock.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH272230A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1486132A1 (en) * 2003-06-09 2004-12-15 Adrian Faieta A reinforced zip

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1486132A1 (en) * 2003-06-09 2004-12-15 Adrian Faieta A reinforced zip

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2605206C3 (en) Connectable pair of sliders arranged in opposite directions for zippers that can be closed in two directions
DE2726452A1 (en) DRIVE FOR A BLIND BLIND
DE2530919A1 (en) TAPE WINCH
DE2604615B2 (en) Safety load hook
DE1905819U (en) DRUM TO BE OPERATED WITH FOLD-OUT HAND CRANK FOR WINDING AND UNWINDING, PREFERABLY MEASURING TAPES.
DE1481978A1 (en) Retractable seat belt, seat belt or the like.
CH272230A (en) Slide lock.
DE2250038A1 (en) LOCKING LOCK FOR SEAT BELTS
AT162258B (en) Slide lock
DE19930092A1 (en) Extending belt or dog lead has locking mechanism comprising catch with spring which biases it towards e centre of housing containing the belt and which cooperates with teeth around perimeter of belt reel
DE605430C (en) Lockable slide for zippers
DE3722604C2 (en) Turning device for Roman blinds
EP3088050B1 (en) Wire protection basket
DE2051088A1 (en) Lock for seat belts or the like
DE354717C (en) A spring safety device for roller shutters that can be triggered by pulling the roller shutter belt
DE102006002159A1 (en) Belt for a pair of trousers comprises locking elements arranged on the inner side of the belt strap
DE19534091A1 (en) Lace closure
DE406315C (en) Clamping device for cords, ropes, chains or rods
WO2015104016A1 (en) Device for guiding animals by means of a leash
CH342429A (en) Tensioning device on a cord
AT304405B (en) Cord lock
AT234988B (en) Cord holders, in particular for blinds
DE3840134C2 (en)
DE297467C (en)
DE2943096A1 (en) Safety release for automatic fitting seat belt - has release clasp with pull out securing belt on clasp catch