Elektrische Taschenlampe. Man hat vorgeschlagen, elektrische Taschen lampen mit einer den Birnensoekel und ge gebenenfalls Zubehörteile wie Reflektor oder Linse tragenden und in eine Büchse des Lampengehäuses hineinragenden Schaltwalze auszurüsten. Gemäss der Erfindung ist die Sehaltwalze mit einem axialen Zapfen ver sehen, der ein Führungsloch im Boden der Büchse durchsetzt und die Kontaktverbindung zwischen Fusskontakt der Glühbirne und einer an die Batterie angeschlossenen Kontaktfeder bildet.
Gemäss einer besonders zweckmässigen Aus führungsform der Erfindung kann die Büehse aus Isolierstoff bestehen und von mindestens einem federnden Kontaktstüek radial durch setzt sein, das einen Gegenkontakt für an der Mantelfläche der Sehaltwalze vorgesehene, mit der (Tewindehülse der Birnenfassung in lei tender Verbindung- stehende Koiitaktstiieke bildet.
Die Ausrüstung der Schaltwalze mit be sonderen Kontaktstüeken bietet. den Vorteil, dass auf einfache Weise die Taschenlampe mit Stufenschaltung versehen werden kann, was insbesondere bei Wäehterlampen sehr vorteil haft ist. Zu diesem Zweck kann die Schalt walze mit mindestens zwei Kontaktstücken ausgerüstet sein, von denen das eine unmittel bar und das andere zwecks Stufenschaltung über einen Widerstand mit der Gewindehülse verbunden ist.
Einer bekannten Taschenlampe blieb der Erfolg versagt, weil der Fusskontakt des Bir- nensockels einen Kontakt der Sehaltwalze bil dete, so dass beim Drehen der Sehaltwalze sieh die Birne lockerte.<I>Auch</I> genügte die Führung der Schaltwalze in der Stirnwand des Lampengehäuses nicht den an einen län geren Gebrauch zu stellenden Anforderungen.
Demgegenüber gewährleisten die darge stellten Ausführungsbeispiele einen leichten Gang der Schaltwalze, so dass die Taschen lampe mit einer einzigen Hand bedient wer den kann. Aueh kann sich die Birne beim Drehen der Schaltwalze nicht lockern. Dar über hinaus wird der an sich empfindliche Fusskontakt der Birne geschont.
Auf der Zeichnung sind einige Ausfüh rungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 bis 4 eine Taschenlampe mit einem zweisehaligen Gehäuse und rechtwinklig zur Teilungsebene angeordnete Birne, Fig. 5 bis 8 eine andere Ausführungsform mit. einem zweischaligen Gehäuse, Fig. 9 bis 12 eine Ausführung, bei der der als Sehaltwalze ausgebildete Ansatz des Dreh teils in ein Kopfstück des Gehäuses eingreift, Fig. 13 bis 16 eine andere Ausführungs form der vorgenannten Art und Fis.
17 einen Teil einer Sehaltwalze für Stufenschaltung, im Schnitt.
In allen Figuren sind gleiche oder ent sprechende Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Ta schenlampe hat ein zweischaliges, vorzugsweise aus Isolierstoff bestehendes Gehäuse, dessen Schalenteile mit 1 und 2 bezeichnet sind. Fig.1 zeigt die Lampe mit geöffnetem Ge häuse, teilweise geschnitten. Fig. 2 zeigt die Gehäuseschale 1 in der Aufsicht von innen. Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie III-III der Gehäuseschale 1 im Grundriss, während Fig. 4 die Ausbildung der Schaltwalze in einem axialen Schnitt eines Teils der Walze in grö sserem Massstabe veranschaulicht.
Die Ge häuseschale 1 besitzt auf der Innenseite die Büchse 3, in die der als Schaltwalze ausgebil dete Ansatz 4 eines Drehknopfes 5 eingreift. Die Schaltwalze 4 nimmt den Birnensockel auf, besitzt einen Boden und bildet mit dem Drehknopf 5 einen Drehteil, der die Gewinde hülse 6 der Birnenfassung und ausserdem den Reflektor 7 imd die Linse 8 aufnimmt, die mittels einer Überwurfmutter 9 an dem Dreh knopf 5 befestigt sind.
Die Schaltwalze 4 ist topfförmig ausgebil det und trägt an ihrer Bodenfläche einen die elektrische Verbindung zum Mittelkontakt der Birne vermittelnden Zapfen 10. Bei dem dargestellten Beispiel bildet die Schaltwalze 4 und der Drehknopf 5 ein aus Isolierstoff ge presstes Teil, in dessen Bodenfläche der aus Metall bestehende Zapfen 10 eingepresst, ein genietet oder eingeschraubt sein kann. Der Zapfen 10 ragt durch eine Öffnung der Bo denfläche der Büchse 3 hindurch und wird mit dieser durch lösbare Mittel, insbesondere durch einen in die Rille 10' eingelegten Sprengring, verbunden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt die aus Isolierstoff bestehende Schaltwalze 4 an ihrer Mantelfläche nutenförmige Vertiefungen 11a und 11b, in denen, je nach der Schalt stellung des Drehknopfes 5, der durch eine in der Mantelfläche der Büchse 3 vorgesehene Öffnung hindurchgreifende Gegenkontakt 12 rastet. Die Wände der Vertiefungen 11a sind isolierend, und diese Vertiefungen dienen als Ausschaltrasten, während die Wände der Ver tiefungen 11b mit einem an die Gewindehülse der Birnenfassung angeschlossenen Kontakt belag versehen sind und daher diese Vertie fungen als Einschaltrasten dienen.
Bei der Darstellung nach Fig. 4 rastet der Gegenkon takt 12 in der Vertiefung 11b, die mit einem Kontaktbelag versehen ist. Bei der gezeigten Ausführung bildet der Kontaktbelag einen Lappen der Gewindehülse 6, der durch einen in der Schaltwalze vorgesehenen Durchbruch hindurchgesteckt und derart umgebogen ist, dass er in der Vertiefung llb noch etwas vertieft liegt. Bei dieser Darstellung liegt der leitenden Vertiefung 11b die isolierende Ver tiefung 11cc gegenüber, in der der Gegenkon takt 12 demnach rastet, wenn der Drehknopf 5 um 180 gedreht wird.
Indessen können selbstverständlich am Umfang der Sehaltwalze auch zwei oder mehrere isolierende bzw, lei tende Vertiefungen vorgesehen werden, so dass der Übergang von der Einsehaltstellung in die Ausschaltstellung z. B. .einer Drehung von 90 oder .60 entspricht. Dementsprechend würde dann die Gewindehülse 6 mehrere Lap pen besitzen, die in der beschriebenen Weise in Abständen von 180 bzw. 120 die Kontakt stücke der Schaltwalze bilden.
Der mit den Kontaktstüeken der Schalt walze zusammenarbeitende Gegenkontakt 7 2 sitzt an einer Blattfeder 13, welche die Büchse 3 teilweise umgibt. Die Blattfeder ist an der Gehäusesehale 1 befestigt, z. B. vernietet, und an dem der Sehaltwalze entgegengesetzten Ende als Klemmanschluss ausgebildet, in den die bei Flachbatterien üblicherweise vorge sehene kurze Kontaktfeder 14 eingesehoben werden kann. Die Stromzuführung zum Mittel kontakt erfolgt durch eine rechtwinklig gebo gene Kontaktfahne 15, welche auf den Zapfen 10 lose aufgesetzt und :durch .den erwähnten Sprengring festgehalten wird.
Gegen Verdre hung wird die Kontaktfahne, die von der lan gen Kontaktfeder 16 der Batterie berührt wird, durch zwei an der Bodenfläehe der Büchse 3 hervorstehende Ansätze 17 gesichert. Die Schale 1 trägt ferner an der Innenseite Vorsprünge 18, die als Anschläge die richtige Lage der Batterie gewährleisten.
Der Verschluss der beiden Gehäusesehalen wird dadurch bewirkt, dass die Schale 1 an der Innenseite zwei seitliche Vorsprünge 19 besitzt, die bei geschlossenem Gehäuse in den llohlraum der andern Schale 2 hineinragen. An' gleichliegenden Stellen sind diese Vor sprünge 19 sowie die Seitenwände der Schale 2 mit entsprechenden Bohrun;-en versehen, in die geeignete Verriegelungsstifte eingesteckt werden können.
Bei dem dargestellten Bei spiel werden diese Verriegelung;sstifte durch die umgebogenen Enden eines federnden Bü gels 20 gebildet, der so gestaltet. ist, dass er als Anhängebügel dienen oder an das Ge häuse, wie in Fig. 1 veranschaulicht, eng an liegend geklappt werden kann. Die Schale 2 ist an den durchbohrten Stellen zur Verstär kung mit Augen oder Ansätzen 21 versehen.
Der in Fig. '? links dargestellte Vorsprung 7 9 wirkt zugleich als Anschlag für eine Kontakt zunge des Kleinniansehlusses der Blattfeder 13 derart, dass diese Zunge sieh gegen den Vor sprung<B>11)</B> anlegt, wenn die Kontaktfeder 14 in den Kleinmansehluss eingescbobenwird. Am Fussendekönnen die beiden Gehäuseteile durch übliche Mittel, z. B. ein Scharnier, zusammen- gehalten werden.
Bei der dargestellten Aus- führun;g erfolgt die Verbindung in besonders zweckmässiger Weise dadurch, dass ein an der einen Sehale angebrachter Stift 22 in eine an der andern Sehale befestigte Öse '?3 ein greift..
Bei der in den Fig. 5 bis 8 gezeigten Au@- führungsforin stimmt das ans der Schaltwalze 4 und dem Drehknopf 5 bestehende Drehteil im wesentlichen mit dem entsprechenden Drehteil der vorher beschriebenen Ausfüh rung überein. Zum Unterschied von jener Ausführung ist hier weder ein Reflektor noch eine Linse vorgesehen, jedoch könnten selbst verständlich auch diese Zubehörteile angebaut.
werden. Fig. 6 zeigt die Lampe mit den ge öffneten Schalenteilen 24, 25 und mit heraus- gezogenem Drehteil 4, 5. Fig. 5 zeigt die Schale 24 in der Aufsicht von innen mit ein gesetztem Drehteil, teilweise geschnitten. Fig. 7 ist ein der Fig. 6 entsprechender Grundriss der beiden Gehäuseschalen, während Fig. 8 die mit dem Kontaktzapfen 10 zusam menwirkende Stromverbindung in grösserem Massstabe veranschaulicht. Die Gehäuseschale 24 besitzt an der Kopf seite eine Büchse 26, in die die Schaltwalze -1 eingesetzt wird.
Sie ist ferner mit zwei zur Befestigung der Kontaktverbindungen die nenden Säulen 27 sowie mit einem Trennsteg :.'8 versehen, der die beiden, in Fig. 5 er siehtliehen Einzelelemente der Batterie in ihrer La--e sichert..
Am Fussende der Schale 24 ist eine Druckfeder 29 befestigt, welche die Einzelelemente nach oben gegen die Kon taktanschlüsse drückt.. Diese symmetrisch ge staltete Doppelfeder bildet ferner in der -litte eine Öse '?3, in welche ein an der Gegenschale befestigter Stift 22 eingreift. Die Schaltwalze 4 ist im wesentlichen in derselben Weise aus gebildet wie bei der oben an Hand der Fig. 1 bis 4 beschriebenen Ausführung.
Sie ist, mit je zwei isolierenden und leitenden Ver tiefungen 11a bzw. 11b versehen, so dass der Drehknopf 5 durch eine Drehung von 90 von der Einsehalt- in die Aussehaltstellting ge bracht werden kann.
Zum Unterschied von jener Ausführung wird jedoch das Drehteil dadurch in der Büchse 26 festgehalten, dass der Zapfen 30 druekknopfartig in die unterhalb der Boden fläche der Büchse liegende, an der St.roniver- bindung 29 angebrachte Haarnadelfeder 30 einspringt, wobei die beiden Schenkel dieser Feder in eine Rille des Zapfens eingreifen. Die Feder 30 wird dabei, wie aus Fig. 8 er sichtlich, von umgebogenen Lappen an einer eine Öse bildenden Verbreiterung der Strom verbindung 29 gehalten.
Diese druckknopf- arti.ge Verbindung des Zapfens 10 mit den Teilen 29, 30 ist leicht lösbar, so dass das Drehteil 4, 5 nach Überwindung eines gewis sen Widerstandes bequem aus der Büchse 26 herausgezogen und ebenso wieder eingesetzt werden kann. Die Stromverbindung 29 wird in besonders einfacher Weise in dein Gehäuse dadurch befestigt, dass sie mit. ihrem entspre- ehend umgebogenen Ende 29' auf eine der Säulen 27 aufgeschoben ist.
Bei dein darge stellten Beispiel besitzen diese Säulen quadra tischen Querschnitt, so dass das Ende 29' der Stromverbindung U-förmig oder in Form eines offenen Quadrates zu biegen ist, damit. es auf die Säule klammerartig unter Federspannung aufgeschoben werden kann. Die Öse der Stromverbindung 29 :legt sich in die insbe sondere in Fig. 7 ersichtliche Bodenöffnung der Büchse 26, wobei ihr lappenartiges Ende 29" als Anschlag wirkt.
Der mit der Schaltwalze zusammenarbei tende Gegenkontakt sitzt an einer Blattfeder 31, die die Büchse 26 teilweise umgibt. Auch diese Blattfeder ist in besonders einfacher Weise dadurch befestigt, dass sie mit ihrem entsprechend umgebogenen Ende 31' auf eine Säule 27 klammerartig aufgeschoben ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass die Batterieelemente mit ihren Mittelachsen unter halb der Säulen 27, und zwar so gelegen sind, dass sie gegen die Anschlussenden 29' bzw- 31' angedrückt werden.
Die Gehäuseschale 25 trägt auf ihrer In nenseite einen ösenförmigen Vorsprung 32, der sich bei geschlossenem Gehäuse unter die Bodenöffnung der Büchse 26 legt. Die vor zugsweise aus Isolierstoff gepressten Schalen teile werden dadurch miteinander verriegelt, dass bei eingesetztem Drehteil 4, 5 der Zapfen 10 in die entsprechende Bohrung des Vor sprunges 32 eingreift, während am Fussende der Stift 22 in der Öse 23 festgehalten wird. Nach Herausziehen des Drehteils 4, 5 ist die Verbindung zwischen. beiden Gehäuseteilen gelöst, so dass sie ohne weiteres auseinander genommen werden können, beispielsweise um die Elemente auszuwechseln.
Bei dem in den Fig. 9 bis 12 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das die Birne und ge gebenenfalls Reflektor und Linse aufneh mende Drehteil 4, 5 in ein vorzugsweise aus Isolierstoff gepresstes Kopfstück 33 des Ge häuses eingesetzt, das zu diesem Zwecke eine Büchse 38 aufweist.
Die Ausbildung des Drehteils 4, 5 ebenso wie seine Verbindung mit dieser Büchse vermittels eines auf den Zapfen 10 aufgesetzten Sprengringes ent spricht im wesentlichen der an Hand der Fig.1 bis 4 beschriebenen Ausführung, auf die daher verwiesen werden kann. Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht, die nach der Linie X-X der Fig. 9 teilweise geschnitten ist. Fig.11 zeigt das Kopfstück 33 mit den Kontaktver bindungen von unten gesehen.
Das Kopfstück 33 besitzt zwei Säulen 34, gegen die sich die Kontaktenden der Strom verbindungen 36 bzw. 37 anlegen. Der mit der Schaltwalze zusammenarbeitende Gegenkon takt 12 sitzt an einer Blattfeder 36, die in sol- eher Form gebogen ist, dass sie in der aus Fig. 11 ersichtlichen Weise in einen Hohl raum des Kopfstückes eingelegt werden kann. Sie wird in diesem Hohlraum einerseits da durch gehalten, dass der an ihr angebrachte Kontakt 12 durch eine in der Mantelfläche der Büchse 38 vorgesehene Öffnung hindurch greift, während anderseits ein an ihr vorge sehener Vorsprung oder Stift 36' in eine kleine Öffnung oder Durchbrechung der Aussenwand des Kopfstückes 33 einspringt.
In dieser Lage der Blattfeder 36 liegt der rechtwinklig ab gebogene Schenkel 36" mit dem Kontaktende auf der Stirnfläehe einer Säule 34, die somit den Druck der als Gegenkontakt wirkenden Kontaktfeder 39 der Batterie aufnimmt. In ähnlicher Weise liegt das Kontaktende der Kontaktfahne 37 auf der Stirnfläche der zwei ten Säule 34, die somit den Druck der an dern Kontaktfeder der Batterie aufnimmt.. Das Ende der Kontaktfahne 37 kann, wie aus Fig. 10 ersichtlich, 'U-förmig gebogen die Säule umgreifen, um die Kontaktfahne gegen Ver drehung zu sichern.
Der Unterteil des Lampengehäuses ist, bei dieser Ausführungsform durch eine üblicher weise vorgesehene, die Batteriezellen zusam menhaltende und vorzugsweise aus Pappe be stehende Hülse 35 gebildet. Kontaktseitig ist. diese Hülse um das Stück 35' verlängert und in den so gebildeten Hohlraum ist das Kopf stück 33 mit dem von ihm aufgenommenen Drehteil 4, 5 eingesetzt. Wird dafür gesorgt, dass das Kopfteil in die Batteriehülse stramm saugend passt, so ist eine weitere Verbindung zwischen Kopfteil und Batteriehülse entbehr lich. Im Bedarfsfalle könnte jedoch auch eine besondere Sicherung der Verbindung zwi schen Kopfstück und Batteriehülse, z.
B. in Form eines kleinen Sehnappers oder in an derer zweckmässiger eise, vorgesehen wer den. Die Längen der Kontaktfedern 39 der Batterie werden zweckmässig so gewählt, dass eine Stron iverbindung mit den (legenkontak- ten der Anschlüsse 36, 37 unabhängig davon zustande kommt, in welcher der beiden mög lichen Lagen das Kopfstüek 33 in die Bat teriehülse eingesetzt. wird.
Die in Fig. 13 bis 16 gezeigte Ausführun\- stimmt mit der vorhergehend beschriebenen darin überein, dass das Drehteil 4, 5 durch ein zweckmässig aus Isolierstoff gepresstes Ge- häusekopfstüek 33 aufgenommen wird, in dem ferner ein Hohlraum zur Aufnahme der den Gegenkontakt 12 der Sehaltwalze tragenden Blattfeder 40 gebildet ist. Auch das mit dem Batteriepol in Berührung gelangende Kon taktende 40" liegt auf der Stirnfläelie einer kleinen Säule 39'.
Im Gegensatz zti jener Ausführung ist indessen das Kopfstüek in ein besonderes, zwei Einzelelemente aufneh mendes, zweckmässig aus Isolierstoff gepress- tes Gehäuseunterteil 43 eingesetzt. Zu diesem Zweck ist der an der Blattfeder 40 vorge sehene Stift 40' oder Vorsprung so lang, dass er durch die Aussenwand des Kopfstiiekes 33 hindurch in eine entsprechende Öffnung oder Ausnehmung des Gehäuseunterteils 43 rast artig einschnappen kann. Die Kontaktfahne 37 umgreift mit ihrem U-förmig gebogenen Kontaktende die kleine Säule 39'.
Zusätzlich ist in einem zweiten Hohlraum des Kopfstük- kes eine Blattfeder 41 eingelegt, welche nicht als Stromverbindung, sondern lediglich als Rastfeder wirkt, indem sie den Stift oder An satz 41' beim Einsetzen des Kopfstüekes in eine entsprechende Öffnung oder Ausnehnmng des Gehäuseunterteils einschnappen lässt. Die Trennstege 28 halten die Einzelelemente, die durch eine am Fussende des Gehäuses be festigte zweiarmige Druekfeder 42 elektrisch verbunden werden, in ihrer Lage.
Die dargestellte Sehaltwalze lässt sich auf einfache Weise für eine z. B. bei Wächter lampen sehr zweckmässige Stufenschaltung einrichten. In Fig. 1"i ist eine derartige Schalt walze für die Taschenlampe gemäss den Fig. 1 bis 3 dargestellt. Die Gewindehülse 6 besitzt bei dieser Ausführungsform nur einen einzigen Kontaktlappen 44, der in die Ver tiefung llb eingreift. Die Innenwand der Vertiefung 11a ist mit einem z.
B. aufgespritz ten Metallbelag 45 versehen, an dem das Ende einer in einer Ringnut 46 der Schaltwalze untergebrachten Widerstandswicklung 47 an gelötet ist. Das andere Ende der Wieklung 47 ist an dem Lappen 44 angelötet. Steht der Gegenkontakt 12 mit dem Metallbelag 45 in Verbindung, dann ist die Widerstandswieklung 47 in den Birnenstromkreis eingeschaltet. Die Birne brennt matt. Steht dagegen der Gegen kontakt. 12 auf dem Lappen 44, so ist der Stromkreis unmittelbar über die Glühbirne ge schlossen, die infolgedessen mit grösster Hellig- heit brennt.
Die dadurch geschaffene Stufen schaltung lässt sieh naturgemäss auch bei den andern Ausführungsformen verwirklichen.
Es könnte die Schaltwalze, statt aus Iso lierstoff zu bestehen, einen Metallteil aufwei sen, der an dem zu isolierenden Teil mit einer Isolierschicht versehen oder mit Isoliermasse umpresst ist.
Die Taschenlampe könnte auch grösser als dargestellt ausgeführt werden, um z. B. mit Kastenbatterien Verwendung zu finden.
Electric flashlight. It has been proposed to equip electric pocket lamps with a pear socket and, if necessary, accessories such as reflector or lens carrying and protruding into a sleeve of the lamp housing shift drum. According to the invention, the holding roller is seen with an axial pin which penetrates a guide hole in the bottom of the socket and forms the contact connection between the foot contact of the light bulb and a contact spring connected to the battery.
According to a particularly expedient embodiment of the invention, the bushing can be made of insulating material and can be radially penetrated by at least one resilient contact piece, which forms a counter-contact for the Koiitaktstiieke provided on the outer surface of the support roller with the (threaded sleeve of the pear socket in leading connection) .
Equipping the shift drum with special contact pieces offers. the advantage that the flashlight can easily be provided with step switching, which is particularly advantageous in the case of watchdog lamps. For this purpose, the switching roller can be equipped with at least two contact pieces, one of which is directly connected to the threaded sleeve for the purpose of step switching via a resistor.
A well-known flashlight failed because the foot contact of the bulb socket made contact with the support roller, so that the bulb loosened when the support roller was turned. <I> Also </I> it was sufficient to guide the switch roller in the front wall of the Lamp housing does not meet the requirements to be placed on a longer use.
In contrast, the illustrated embodiments ensure a smooth gear shift drum so that the flashlight can be operated with a single hand. Also, the pear cannot loosen when turning the shift drum. In addition, the sensitive foot contact of the pear is spared.
In the drawing, some Ausfüh approximately examples of the invention are illustrated, namely Fig. 1 to 4 show a flashlight with a two-sided housing and a bulb arranged at right angles to the plane of division, Fig. 5 to 8 with another embodiment. a two-shell housing, Fig. 9 to 12 an embodiment in which the formed as a support roller approach of the rotary engages part in a head piece of the housing, Fig. 13 to 16 another embodiment of the aforementioned type and Fis.
17 a part of a holding roller for step switching, in section.
In all figures, the same or corresponding parts are provided with the same reference numerals.
The Ta shown in Figs. 1 to 4 rule lamp has a two-shell, preferably made of insulating housing, the shell parts with 1 and 2 are designated. Fig.1 shows the lamp with the housing open Ge, partially cut. Fig. 2 shows the housing shell 1 in a plan view from the inside. Fig. 3 is a section along line III-III of the housing shell 1 in plan, while Fig. 4 illustrates the design of the shift drum in an axial section of part of the drum on a larger scale.
The Ge housing shell 1 has on the inside the sleeve 3, in which the ausgebil Dete approach 4 of a knob 5 as a shift drum engages. The shift drum 4 takes the pear base, has a bottom and forms with the rotary knob 5 a rotating part, which receives the threaded sleeve 6 of the bulb holder and also the reflector 7 and the lens 8, which are attached to the rotary knob 5 by means of a union nut 9 .
The shift drum 4 is cup-shaped and carries on its bottom surface an electrical connection to the center contact of the pear mediating pin 10. In the example shown, the shift drum 4 and the rotary knob 5 forms a ge made of insulating material, in the bottom surface of which is made of metal Pin 10 pressed in, riveted or screwed in. The pin 10 protrudes through an opening in the Bo denfläche the sleeve 3 and is connected to this by releasable means, in particular by a snap ring inserted into the groove 10 '.
In this embodiment, the switching drum 4 made of insulating material has groove-shaped depressions 11a and 11b on its outer surface, in which, depending on the switching position of the rotary knob 5, the counter contact 12 engages through an opening provided in the outer surface of the sleeve 3. The walls of the wells 11a are insulating, and these wells serve as switch-off latches, while the walls of the recesses 11b are provided with a contact attached to the threaded sleeve of the bulb holder and therefore these recesses serve as switch-on latches.
In the illustration according to FIG. 4, the Gegenkon latches 12 in the recess 11b, which is provided with a contact coating. In the embodiment shown, the contact coating forms a tab of the threaded sleeve 6, which is pushed through an opening provided in the shift drum and bent in such a way that it is still slightly recessed in the recess 11b. In this illustration, the conductive recess 11b is the insulating Ver recess 11cc opposite, in which the Gegenkon clock 12 therefore snaps when the rotary knob 5 is rotated 180 degrees.
Meanwhile, two or more insulating or lei tend depressions can of course be provided on the circumference of the Sehaltwalze, so that the transition from the Einsehaltstellung to the off position z. B. corresponds to a rotation of 90 or .60. Accordingly, the threaded sleeve 6 would then have several Lap pen that form the contact pieces of the shift drum in the manner described at intervals of 180 or 120.
The counter-contact 7 2, which cooperates with the contact pieces of the switching roller, is seated on a leaf spring 13 which partially surrounds the sleeve 3. The leaf spring is attached to the housing shell 1, e.g. B. riveted, and at the end opposite the Sehaltwalze formed as a clamp connection, in which the usually provided for flat batteries short contact spring 14 can be lifted. The power supply to the center contact takes place through a right-angled bent contact lug 15, which is loosely placed on the pin 10 and is held in place by the above-mentioned snap ring.
Against Verdre hung the contact tab, which is touched by the long contact spring 16 of the battery, secured by two protruding lugs 17 on the bottom surface of the socket 3. The shell 1 also has projections 18 on the inside, which act as stops to ensure the correct position of the battery.
The closure of the two housing shells is effected in that the shell 1 has two lateral projections 19 on the inside, which protrude into the hollow space of the other shell 2 when the housing is closed. At the same points, these projections 19 and the side walls of the shell 2 are provided with corresponding bores into which suitable locking pins can be inserted.
In the example shown, these locking pins are formed by the bent ends of a resilient bracket 20 which is designed in this way. is that it can serve as a hanger or to the housing, as illustrated in Fig. 1, can be folded close to lying. The shell 2 is provided with eyes or lugs 21 at the pierced points for reinforcement.
The one in Fig. ' The projection 7 9 shown on the left also acts as a stop for a contact tongue of the small manhole of the leaf spring 13 such that this tongue rests against the projection 11) when the contact spring 14 is pushed into the small manhole. At the foot end, the two housing parts can be connected by conventional means, e.g. B. a hinge are held together.
In the embodiment shown, the connection is made in a particularly expedient manner in that a pin 22 attached to the one neck engages in an eyelet 3 attached to the other neck.
In the embodiment shown in FIGS. 5 to 8, the rotary part existing on the shift drum 4 and the rotary knob 5 essentially corresponds to the corresponding rotary part of the previously described embodiment. In contrast to that version, neither a reflector nor a lens is provided here, but these accessories could of course also be attached.
will. 6 shows the lamp with the shell parts 24, 25 opened and with the rotating part 4, 5 pulled out. FIG. 5 shows the shell 24 in a plan view from the inside with a rotating part set, partially in section. FIG. 7 is a plan view of the two housing shells corresponding to FIG. 6, while FIG. 8 illustrates the current connection interacting with the contact pin 10 on a larger scale. The housing shell 24 has on the head side a sleeve 26 into which the shift drum -1 is used.
It is also provided with two pillars 27 for fastening the contact connections and with a separating web:. '8, which secures the two individual elements of the battery, shown in FIG. 5, in their position.
At the foot end of the shell 24 a compression spring 29 is attached, which presses the individual elements upwards against the contact connections. This symmetrically designed double spring also forms an eyelet 3 in the middle, into which a pin 22 attached to the counter shell engages . The shift drum 4 is formed from essentially the same way as in the embodiment described above with reference to FIGS.
It is provided with two insulating and conductive depressions 11a and 11b, respectively, so that the rotary knob 5 can be brought from the Einsehalt- to the Aussehaltstellung by a turn of 90.
In contrast to that embodiment, however, the rotating part is held in the sleeve 26 by the fact that the pin 30 jumps like a push-button into the hairpin spring 30 attached to the St.roni connection 29, which is located below the bottom surface of the sleeve, the two legs of this spring engage in a groove in the pin. The spring 30 is, as he can be seen from Fig. 8, held by bent tabs on a widening of the power connection 29 forming an eyelet.
This push-button connection of the pin 10 with the parts 29, 30 is easily detachable, so that the rotating part 4, 5, after overcoming a certain resistance, can be conveniently pulled out of the bushing 26 and likewise inserted again. The power connection 29 is fastened in a particularly simple manner in your housing by having it. its correspondingly bent end 29 'is pushed onto one of the columns 27.
In your example shown, these columns have a square cross-section, so that the end 29 'of the power connection is to be bent in a U-shape or in the form of an open square so that. it can be pushed onto the column like a clamp under spring tension. The eyelet of the power connection 29: lies in the particular special in Fig. 7 visible bottom opening of the sleeve 26, with its flap-like end 29 "acts as a stop.
The counter-contact that works together with the shift drum is seated on a leaf spring 31 which partially surrounds the sleeve 26. This leaf spring is also fastened in a particularly simple manner in that it is pushed onto a column 27 like a clamp with its correspondingly bent end 31 ′. The arrangement is such that the battery elements are located with their central axes under half of the columns 27, specifically so that they are pressed against the connection ends 29 'or 31'.
The housing shell 25 carries an eyelet-shaped projection 32 on its inside, which lies under the bottom opening of the sleeve 26 when the housing is closed. The shells, which are preferably pressed from insulating material, are locked together in that when the rotating part 4, 5 is inserted, the pin 10 engages the corresponding hole in the front projection 32, while the pin 22 is held in the eye 23 at the foot end. After pulling out the rotating part 4, 5, the connection between. both housing parts released so that they can be easily taken apart, for example to replace the elements.
In the embodiment shown in FIGS. 9 to 12, the bulb and possibly reflector and lens receiving rotating part 4, 5 is inserted into a preferably made of insulating head piece 33 of the Ge housing, which has a sleeve 38 for this purpose.
The formation of the rotating part 4, 5 as well as its connection with this sleeve by means of a snap ring placed on the pin 10 corresponds essentially to the embodiment described with reference to FIGS. 1 to 4, to which reference can therefore be made. FIG. 10 is a side view partially cut along the line X-X of FIG. Fig.11 shows the head piece 33 with the Kontaktver connections seen from below.
The head piece 33 has two columns 34 against which the contact ends of the power connections 36 and 37 apply. The counter-contact 12 cooperating with the shift drum is seated on a leaf spring 36, which is bent in such a way that it can be inserted into a hollow space of the head piece in the manner shown in FIG. 11. It is held in this cavity on the one hand because the contact 12 attached to it reaches through an opening provided in the outer surface of the sleeve 38, while on the other hand a projection or pin 36 'provided on it into a small opening or opening in the outer wall of the head piece 33 jumps in.
In this position of the leaf spring 36, the leg 36 ″, which is bent at right angles, lies with the contact end on the end face of a column 34, which thus absorbs the pressure of the contact spring 39 of the battery acting as a mating contact the two th column 34, which thus absorbs the pressure of the other contact spring of the battery .. The end of the contact lug 37 can, as can be seen from Fig. 10, 'U-shaped bent around the column to secure the contact lug against rotation .
The lower part of the lamp housing is, in this embodiment by a conventionally provided, the battery cells together menhaltende and preferably made of cardboard be standing sleeve 35 is formed. Is on the contact side. this sleeve is extended by the piece 35 'and in the cavity thus formed, the head piece 33 is inserted with the rotating part 4, 5 received by it. If it is ensured that the head part fits tightly into the battery sleeve, a further connection between the head part and the battery sleeve is unnecessary. If necessary, however, a special backup of the connection between rule's head piece and battery sleeve, such.
B. in the form of a small tendon or in other appropriate ice, provided who the. The lengths of the contact springs 39 of the battery are expediently chosen so that a power connection with the (lay contacts of the connections 36, 37 is established regardless of which of the two possible positions the head piece 33 is inserted into the battery sleeve in.).
The embodiment shown in FIGS. 13 to 16 corresponds to the previously described one in that the rotating part 4, 5 is received by a housing head piece 33 which is expediently pressed from insulating material and in which a cavity for receiving the counter contact 12 of the Sehaltroll bearing leaf spring 40 is formed. The contact end 40 "which comes into contact with the battery terminal is also located on the end face of a small column 39 '.
In contrast to that embodiment, however, the head piece is inserted into a special housing lower part 43 which accommodates two individual elements and is expediently pressed from insulating material. For this purpose the pin 40 'or projection provided on the leaf spring 40 is so long that it can snap into a corresponding opening or recess of the lower housing part 43 through the outer wall of the head piece 33. The contact lug 37 engages around the small column 39 'with its U-shaped bent contact end.
In addition, a leaf spring 41 is inserted in a second cavity of the head piece, which does not act as a power connection, but only as a detent spring, by allowing the pin or shoulder 41 'to snap into a corresponding opening or extension of the lower housing part when the head piece is inserted. The separators 28 hold the individual elements, which are electrically connected by a two-armed compression spring 42 fastened at the foot end of the housing, in their position.
The Sehaltwalze shown can be used in a simple manner for a z. B. set up very useful step switching for guardian lamps. In Fig. 1 "i such a switching cylinder for the flashlight according to FIGS. 1 to 3 is shown. In this embodiment, the threaded sleeve 6 has only a single contact tab 44 which engages in the recess 11b. The inner wall of the recess 11a is with a z.
B. spritz th metal coating 45 is provided on which the end of a resistor winding 47 housed in an annular groove 46 of the shift drum is soldered to. The other end of the cradle 47 is soldered to the tab 44. If the mating contact 12 is in connection with the metal coating 45, then the resistance circuit 47 is switched into the pear circuit. The pear burns dull. On the other hand, there is the opposite contact. 12 on the tab 44, the circuit is closed directly via the light bulb, which consequently burns with the greatest possible brightness.
The step switching created in this way can naturally also be implemented in the other embodiments.
Instead of being made of insulating material, the shift drum could have a metal part aufwei sen, which is provided with an insulating layer on the part to be insulated or pressed around with insulating compound.
The flashlight could also be made larger than shown in order to z. B. to be used with box batteries.