CH271770A - Electric flashlight. - Google Patents

Electric flashlight.

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CH271770A
CH271770A CH271770DA CH271770A CH 271770 A CH271770 A CH 271770A CH 271770D A CH271770D A CH 271770DA CH 271770 A CH271770 A CH 271770A
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Schneider Emil
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Schneider Emil
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/04Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches
    • F21V23/0414Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches specially adapted to be used with portable lighting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  

  Elektrische Taschenlampe.    Man hat vorgeschlagen, elektrische Taschen  lampen mit einer den     Birnensoekel    und ge  gebenenfalls Zubehörteile wie Reflektor oder  Linse tragenden und in eine Büchse des  Lampengehäuses hineinragenden Schaltwalze  auszurüsten. Gemäss der Erfindung ist die       Sehaltwalze    mit einem axialen Zapfen ver  sehen, der ein Führungsloch im Boden der  Büchse durchsetzt und die Kontaktverbindung  zwischen Fusskontakt der Glühbirne und einer  an die Batterie angeschlossenen Kontaktfeder  bildet.  



  Gemäss einer besonders zweckmässigen Aus  führungsform der Erfindung kann die     Büehse     aus Isolierstoff bestehen und von mindestens  einem federnden     Kontaktstüek    radial durch  setzt sein, das einen Gegenkontakt für an der  Mantelfläche der     Sehaltwalze    vorgesehene, mit  der     (Tewindehülse    der Birnenfassung in lei  tender     Verbindung-    stehende     Koiitaktstiieke     bildet.  



  Die Ausrüstung der Schaltwalze mit be  sonderen     Kontaktstüeken    bietet. den Vorteil,  dass auf einfache Weise die Taschenlampe mit       Stufenschaltung    versehen     werden    kann, was  insbesondere bei     Wäehterlampen    sehr vorteil  haft ist. Zu diesem Zweck kann die Schalt  walze mit mindestens zwei Kontaktstücken  ausgerüstet sein, von denen das eine unmittel  bar und das andere zwecks     Stufenschaltung     über einen Widerstand mit der Gewindehülse  verbunden ist.  



  Einer bekannten Taschenlampe blieb der  Erfolg versagt, weil der Fusskontakt des Bir-         nensockels    einen Kontakt der     Sehaltwalze    bil  dete, so dass beim Drehen der     Sehaltwalze     sieh die Birne lockerte.<I>Auch</I> genügte die  Führung der Schaltwalze in der Stirnwand  des     Lampengehäuses    nicht den an einen län  geren Gebrauch zu stellenden Anforderungen.  



  Demgegenüber gewährleisten die darge  stellten Ausführungsbeispiele einen leichten  Gang der Schaltwalze, so dass die Taschen  lampe mit einer einzigen Hand bedient wer  den kann.     Aueh    kann sich die Birne beim  Drehen der Schaltwalze nicht lockern. Dar  über hinaus wird der an sich empfindliche  Fusskontakt der Birne geschont.  



  Auf der Zeichnung sind einige Ausfüh  rungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht,  und zwar zeigen       Fig.    1 bis 4 eine Taschenlampe mit einem       zweisehaligen    Gehäuse und rechtwinklig zur  Teilungsebene angeordnete Birne,       Fig.    5 bis 8 eine andere     Ausführungsform     mit. einem     zweischaligen    Gehäuse,       Fig.    9 bis 12 eine Ausführung, bei der der  als     Sehaltwalze    ausgebildete Ansatz des Dreh  teils in ein Kopfstück des Gehäuses eingreift,       Fig.    13 bis 16 eine andere Ausführungs  form der vorgenannten Art und  Fis.

   17 einen Teil einer     Sehaltwalze    für  Stufenschaltung, im Schnitt.  



  In allen Figuren sind gleiche oder ent  sprechende Teile mit denselben Bezugszeichen  versehen.  



  Die in den     Fig.    1 bis 4 dargestellte Ta  schenlampe hat ein     zweischaliges,    vorzugsweise      aus Isolierstoff bestehendes Gehäuse, dessen  Schalenteile mit 1     und    2 bezeichnet sind.       Fig.1    zeigt die Lampe mit geöffnetem Ge  häuse, teilweise geschnitten.     Fig.    2 zeigt die  Gehäuseschale 1 in der Aufsicht von innen.       Fig.    3 ist ein Schnitt nach Linie     III-III    der  Gehäuseschale 1 im Grundriss, während     Fig.    4  die Ausbildung der Schaltwalze in einem  axialen Schnitt eines Teils der Walze in grö  sserem     Massstabe    veranschaulicht.

   Die Ge  häuseschale 1 besitzt auf der Innenseite die  Büchse 3, in die der als Schaltwalze ausgebil  dete Ansatz 4 eines Drehknopfes 5 eingreift.  Die Schaltwalze 4 nimmt den     Birnensockel     auf, besitzt einen Boden und bildet mit dem  Drehknopf 5 einen Drehteil, der die Gewinde  hülse 6 der Birnenfassung und ausserdem den  Reflektor 7     imd    die Linse 8 aufnimmt, die  mittels einer     Überwurfmutter    9 an dem Dreh  knopf 5 befestigt sind.  



  Die Schaltwalze 4 ist topfförmig ausgebil  det und trägt an ihrer Bodenfläche einen die  elektrische Verbindung zum Mittelkontakt der  Birne vermittelnden Zapfen 10. Bei dem  dargestellten Beispiel bildet die Schaltwalze 4  und der Drehknopf 5 ein aus Isolierstoff ge  presstes Teil, in dessen Bodenfläche der aus  Metall bestehende Zapfen 10     eingepresst,    ein  genietet oder eingeschraubt sein kann. Der  Zapfen 10 ragt durch eine Öffnung der Bo  denfläche der Büchse 3 hindurch     und    wird  mit dieser durch lösbare Mittel, insbesondere  durch einen in die Rille 10' eingelegten  Sprengring, verbunden.  



  Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt die  aus Isolierstoff bestehende Schaltwalze 4 an  ihrer Mantelfläche     nutenförmige    Vertiefungen       11a    und 11b, in denen, je nach der Schalt  stellung des Drehknopfes 5, der durch eine  in der Mantelfläche der Büchse 3 vorgesehene  Öffnung hindurchgreifende     Gegenkontakt    12  rastet. Die Wände der Vertiefungen     11a    sind  isolierend, und diese Vertiefungen dienen als  Ausschaltrasten, während die Wände der Ver  tiefungen 11b mit einem an die Gewindehülse  der Birnenfassung angeschlossenen Kontakt  belag versehen sind und daher diese Vertie  fungen als Einschaltrasten dienen.

   Bei der    Darstellung nach     Fig.    4 rastet der Gegenkon  takt 12 in der Vertiefung     11b,    die mit einem  Kontaktbelag versehen ist. Bei der gezeigten  Ausführung bildet der Kontaktbelag einen  Lappen der Gewindehülse 6, der durch einen  in der Schaltwalze vorgesehenen Durchbruch  hindurchgesteckt und derart umgebogen ist,  dass er in der Vertiefung     llb    noch etwas  vertieft liegt. Bei dieser Darstellung liegt der       leitenden    Vertiefung     11b    die isolierende Ver  tiefung     11cc    gegenüber, in der der Gegenkon  takt 12 demnach rastet, wenn der Drehknopf  5 um 180  gedreht wird.

   Indessen können  selbstverständlich am Umfang der     Sehaltwalze     auch zwei oder mehrere isolierende     bzw,    lei  tende Vertiefungen vorgesehen werden, so dass  der Übergang von der     Einsehaltstellung    in  die     Ausschaltstellung    z. B. .einer Drehung von  90 oder .60  entspricht. Dementsprechend  würde dann die Gewindehülse 6 mehrere Lap  pen besitzen, die in der beschriebenen Weise  in Abständen von 180 bzw. 120  die Kontakt  stücke der Schaltwalze bilden.  



  Der mit den     Kontaktstüeken    der Schalt  walze zusammenarbeitende Gegenkontakt 7 2  sitzt an einer Blattfeder 13, welche die Büchse  3 teilweise umgibt. Die Blattfeder ist an der       Gehäusesehale    1 befestigt, z. B. vernietet, und  an dem der     Sehaltwalze    entgegengesetzten  Ende als     Klemmanschluss    ausgebildet, in den  die bei Flachbatterien üblicherweise vorge  sehene kurze Kontaktfeder 14     eingesehoben     werden kann. Die Stromzuführung zum Mittel  kontakt erfolgt durch eine rechtwinklig gebo  gene Kontaktfahne 15, welche auf den Zapfen  10 lose aufgesetzt und :durch .den erwähnten       Sprengring    festgehalten wird.

   Gegen Verdre  hung wird die Kontaktfahne, die von der lan  gen Kontaktfeder 16 der Batterie berührt  wird, durch zwei an der     Bodenfläehe    der  Büchse 3 hervorstehende Ansätze 17 gesichert.  Die Schale 1 trägt ferner an der Innenseite  Vorsprünge 18, die als Anschläge die richtige  Lage der Batterie gewährleisten.  



  Der Verschluss der beiden     Gehäusesehalen     wird dadurch bewirkt, dass die Schale 1 an  der Innenseite     zwei    seitliche Vorsprünge 19      besitzt, die bei geschlossenem Gehäuse in den       llohlraum    der andern Schale 2 hineinragen.  An'     gleichliegenden        Stellen    sind diese Vor  sprünge 19 sowie die Seitenwände der Schale  2 mit     entsprechenden        Bohrun;-en    versehen, in  die geeignete     Verriegelungsstifte    eingesteckt  werden können.

   Bei dem dargestellten Bei  spiel werden diese     Verriegelung;sstifte    durch  die     umgebogenen        Enden    eines federnden Bü  gels 20 gebildet, der so gestaltet. ist, dass er  als Anhängebügel dienen oder an     das    Ge  häuse, wie in     Fig.    1 veranschaulicht, eng an  liegend geklappt werden kann. Die Schale 2  ist an     den    durchbohrten Stellen zur Verstär  kung mit Augen oder Ansätzen 21 versehen.

    Der in     Fig.    '? links dargestellte Vorsprung 7 9  wirkt zugleich als Anschlag für eine Kontakt  zunge des     Kleinniansehlusses    der Blattfeder 13  derart, dass diese Zunge sieh gegen den Vor  sprung<B>11)</B> anlegt, wenn die Kontaktfeder 14  in den     Kleinmansehluss        eingescbobenwird.    Am       Fussendekönnen    die beiden Gehäuseteile durch  übliche Mittel, z. B. ein Scharnier,     zusammen-          gehalten    werden.

   Bei der dargestellten     Aus-          führun;g        erfolgt    die Verbindung in besonders  zweckmässiger Weise     dadurch,    dass ein an der  einen Sehale angebrachter Stift 22 in eine  an der andern Sehale befestigte Öse     '?3    ein  greift..  



  Bei der in den     Fig.    5 bis 8 gezeigten     Au@-          führungsforin    stimmt das ans der Schaltwalze  4 und dem Drehknopf 5 bestehende Drehteil  im wesentlichen mit dem entsprechenden  Drehteil der vorher     beschriebenen    Ausfüh  rung     überein.    Zum Unterschied von jener  Ausführung ist hier weder ein Reflektor noch  eine Linse vorgesehen, jedoch könnten selbst  verständlich     auch        diese    Zubehörteile angebaut.

    werden.     Fig.    6 zeigt die Lampe mit den ge  öffneten Schalenteilen 24, 25 und mit     heraus-          gezogenem    Drehteil 4, 5.     Fig.    5 zeigt die  Schale 24 in der Aufsicht von innen mit ein  gesetztem Drehteil, teilweise geschnitten.       Fig.    7 ist ein der     Fig.    6 entsprechender  Grundriss der beiden Gehäuseschalen, während       Fig.    8 die mit dem Kontaktzapfen 10 zusam  menwirkende Stromverbindung in grösserem       Massstabe    veranschaulicht.    Die Gehäuseschale 24 besitzt an der Kopf  seite eine Büchse 26, in die die Schaltwalze       -1    eingesetzt wird.

   Sie ist ferner mit zwei zur  Befestigung der     Kontaktverbindungen    die  nenden     Säulen    27 sowie mit einem Trennsteg       :.'8    versehen, der die beiden, in     Fig.    5 er  siehtliehen Einzelelemente der Batterie in  ihrer     La--e    sichert..

   Am Fussende der Schale       24    ist eine Druckfeder 29 befestigt, welche  die Einzelelemente nach oben gegen die Kon  taktanschlüsse     drückt..    Diese     symmetrisch    ge  staltete Doppelfeder bildet ferner in der     -litte     eine Öse     '?3,    in welche ein an der Gegenschale       befestigter    Stift 22 eingreift. Die Schaltwalze  4 ist im wesentlichen in derselben Weise aus  gebildet wie bei der oben an Hand der       Fig.    1 bis 4 beschriebenen Ausführung.

   Sie  ist, mit je zwei isolierenden und leitenden Ver  tiefungen     11a        bzw.    11b versehen, so     dass    der  Drehknopf 5 durch eine Drehung von     90     von  der     Einsehalt-    in die     Aussehaltstellting    ge  bracht werden kann.  



  Zum Unterschied von jener     Ausführung     wird jedoch das Drehteil dadurch in der  Büchse 26 festgehalten, dass der Zapfen 30       druekknopfartig    in die unterhalb der Boden  fläche der Büchse liegende, an der     St.roniver-          bindung    29 angebrachte     Haarnadelfeder    30  einspringt, wobei die beiden Schenkel dieser  Feder in eine Rille des Zapfens eingreifen.  Die Feder 30 wird dabei, wie aus     Fig.    8 er  sichtlich, von umgebogenen Lappen an einer  eine Öse bildenden Verbreiterung der Strom  verbindung 29 gehalten.

   Diese     druckknopf-          arti.ge    Verbindung des Zapfens 10 mit den  Teilen 29, 30 ist leicht lösbar, so dass das  Drehteil 4, 5 nach Überwindung eines gewis  sen Widerstandes     bequem    aus der Büchse 26  herausgezogen und ebenso wieder eingesetzt  werden kann. Die     Stromverbindung    29 wird  in besonders einfacher Weise in dein Gehäuse  dadurch befestigt, dass sie mit.     ihrem        entspre-          ehend    umgebogenen Ende 29' auf eine der  Säulen 27 aufgeschoben ist.

   Bei dein darge  stellten Beispiel besitzen diese Säulen quadra  tischen Querschnitt, so dass das Ende 29' der       Stromverbindung        U-förmig    oder in Form eines  offenen Quadrates zu biegen ist, damit. es auf      die Säule klammerartig unter Federspannung  aufgeschoben werden kann. Die Öse der       Stromverbindung    29 :legt sich in die insbe  sondere in     Fig.    7 ersichtliche     Bodenöffnung     der Büchse 26, wobei ihr     lappenartiges    Ende  29" als Anschlag wirkt.  



  Der mit der Schaltwalze zusammenarbei  tende     Gegenkontakt    sitzt an einer Blattfeder  31, die die Büchse 26 teilweise umgibt. Auch  diese Blattfeder ist in besonders einfacher  Weise dadurch befestigt, dass sie mit ihrem  entsprechend umgebogenen Ende 31' auf eine  Säule 27 klammerartig aufgeschoben ist. Die       Anordnung    ist dabei so getroffen, dass die  Batterieelemente mit ihren Mittelachsen unter  halb der Säulen 27, und zwar so gelegen sind,  dass sie gegen die     Anschlussenden    29'     bzw-          31'    angedrückt werden.  



  Die Gehäuseschale 25 trägt auf ihrer In  nenseite einen     ösenförmigen    Vorsprung 32,  der sich bei geschlossenem Gehäuse unter die       Bodenöffnung    der Büchse 26 legt. Die vor  zugsweise aus Isolierstoff gepressten Schalen  teile werden dadurch miteinander verriegelt,  dass bei     eingesetztem    Drehteil 4, 5 der Zapfen  10 in die entsprechende Bohrung des Vor  sprunges 32 eingreift, während am Fussende  der Stift 22 in der Öse 23 festgehalten wird.  Nach Herausziehen des Drehteils 4, 5 ist die  Verbindung     zwischen.    beiden Gehäuseteilen  gelöst, so dass sie ohne weiteres auseinander  genommen werden können, beispielsweise     um     die Elemente auszuwechseln.  



  Bei dem in den     Fig.    9 bis 12 gezeigten       Ausführungsbeispiel    ist das die Birne und ge  gebenenfalls Reflektor und Linse aufneh  mende Drehteil 4, 5 in ein vorzugsweise aus  Isolierstoff gepresstes Kopfstück 33 des Ge  häuses eingesetzt, das zu diesem Zwecke eine  Büchse 38 aufweist.

   Die Ausbildung des  Drehteils 4, 5 ebenso wie seine Verbindung  mit dieser Büchse vermittels eines auf den  Zapfen 10 aufgesetzten Sprengringes ent  spricht im wesentlichen der an Hand der       Fig.1    bis 4     beschriebenen    Ausführung, auf die  daher verwiesen werden kann.     Fig.    10 zeigt  eine Seitenansicht, die nach der Linie     X-X       der     Fig.    9 teilweise geschnitten ist.     Fig.11     zeigt das Kopfstück 33 mit den Kontaktver  bindungen von     unten    gesehen.  



  Das Kopfstück 33 besitzt zwei Säulen 34,  gegen die sich die Kontaktenden der Strom  verbindungen 36 bzw. 37 anlegen. Der mit der  Schaltwalze zusammenarbeitende Gegenkon  takt 12 sitzt an einer Blattfeder 36, die in     sol-          eher    Form gebogen ist, dass sie in der aus       Fig.    11 ersichtlichen Weise in einen Hohl  raum des Kopfstückes eingelegt werden kann.  Sie wird in diesem Hohlraum einerseits da  durch gehalten, dass der an ihr angebrachte  Kontakt 12 durch eine in der Mantelfläche der  Büchse 38 vorgesehene Öffnung hindurch  greift, während anderseits ein an ihr vorge  sehener Vorsprung oder Stift 36' in eine kleine  Öffnung oder     Durchbrechung    der Aussenwand  des Kopfstückes 33 einspringt.

   In dieser Lage  der Blattfeder 36 liegt der rechtwinklig ab  gebogene Schenkel 36" mit dem Kontaktende  auf der     Stirnfläehe    einer Säule 34, die somit  den Druck der als Gegenkontakt wirkenden  Kontaktfeder 39 der Batterie aufnimmt. In  ähnlicher Weise liegt das Kontaktende der  Kontaktfahne 37 auf der Stirnfläche der zwei  ten Säule 34, die somit den Druck der an  dern Kontaktfeder der Batterie aufnimmt..  Das Ende der Kontaktfahne 37 kann, wie aus       Fig.    10 ersichtlich, 'U-förmig gebogen die     Säule     umgreifen, um die Kontaktfahne gegen Ver  drehung zu sichern.  



  Der Unterteil des     Lampengehäuses    ist, bei  dieser Ausführungsform durch eine üblicher  weise vorgesehene, die Batteriezellen zusam  menhaltende und vorzugsweise aus Pappe be  stehende Hülse 35 gebildet. Kontaktseitig ist.  diese Hülse um das Stück 35' verlängert und  in den so gebildeten Hohlraum ist das Kopf  stück 33 mit dem von ihm aufgenommenen  Drehteil 4, 5 eingesetzt. Wird dafür gesorgt,  dass das Kopfteil in die Batteriehülse stramm  saugend passt, so ist eine weitere Verbindung       zwischen    Kopfteil und Batteriehülse entbehr  lich. Im Bedarfsfalle könnte jedoch auch  eine besondere Sicherung der     Verbindung    zwi  schen Kopfstück     und        Batteriehülse,    z.

   B. in      Form     eines    kleinen     Sehnappers        oder    in an  derer zweckmässiger  eise, vorgesehen wer  den. Die Längen der     Kontaktfedern    39 der  Batterie werden zweckmässig so gewählt, dass  eine     Stron        iverbindung    mit den     (legenkontak-          ten    der Anschlüsse 36, 37 unabhängig davon  zustande kommt, in welcher der beiden mög  lichen Lagen das     Kopfstüek    33 in die Bat  teriehülse     eingesetzt.    wird.  



  Die in     Fig.    13 bis 16 gezeigte     Ausführun\-          stimmt    mit der     vorhergehend        beschriebenen     darin überein, dass das Drehteil 4, 5 durch  ein     zweckmässig    aus Isolierstoff gepresstes     Ge-          häusekopfstüek    33 aufgenommen wird, in dem  ferner ein Hohlraum zur Aufnahme der den  Gegenkontakt 12 der     Sehaltwalze    tragenden  Blattfeder 40 gebildet ist. Auch     das    mit dem  Batteriepol in Berührung gelangende Kon  taktende 40" liegt auf der     Stirnfläelie    einer  kleinen     Säule    39'.

   Im Gegensatz     zti    jener  Ausführung ist indessen das     Kopfstüek    in  ein besonderes,     zwei    Einzelelemente aufneh  mendes, zweckmässig aus Isolierstoff     gepress-          tes    Gehäuseunterteil 43 eingesetzt. Zu diesem  Zweck ist der an der Blattfeder 40 vorge  sehene Stift 40' oder Vorsprung so lang, dass  er durch die Aussenwand des     Kopfstiiekes    33  hindurch in eine entsprechende Öffnung oder       Ausnehmung    des Gehäuseunterteils 43 rast  artig einschnappen kann. Die Kontaktfahne  37     umgreift    mit     ihrem    U-förmig gebogenen  Kontaktende die kleine Säule 39'.

   Zusätzlich  ist in einem zweiten Hohlraum des     Kopfstük-          kes    eine Blattfeder 41 eingelegt, welche nicht  als     Stromverbindung,    sondern lediglich als  Rastfeder wirkt, indem sie den Stift oder An  satz 41' beim Einsetzen des     Kopfstüekes    in  eine entsprechende     Öffnung    oder     Ausnehnmng     des     Gehäuseunterteils    einschnappen lässt. Die  Trennstege 28 halten die Einzelelemente, die  durch eine am Fussende des Gehäuses be  festigte zweiarmige     Druekfeder    42 elektrisch  verbunden werden, in ihrer Lage.  



  Die dargestellte     Sehaltwalze    lässt sich auf  einfache Weise für eine z. B. bei Wächter  lampen sehr zweckmässige     Stufenschaltung     einrichten. In     Fig.        1"i    ist eine derartige Schalt  walze für die Taschenlampe gemäss den         Fig.    1 bis 3 dargestellt. Die Gewindehülse 6  besitzt bei dieser     Ausführungsform    nur einen  einzigen Kontaktlappen     44,    der in die Ver  tiefung     llb    eingreift. Die Innenwand der  Vertiefung     11a    ist mit einem z.

   B. aufgespritz  ten Metallbelag 45 versehen, an dem das Ende  einer in einer Ringnut 46 der Schaltwalze  untergebrachten Widerstandswicklung 47 an  gelötet ist. Das andere Ende der     Wieklung     47 ist an dem     Lappen    44 angelötet. Steht der  Gegenkontakt 12 mit dem Metallbelag 45 in  Verbindung, dann ist die     Widerstandswieklung     47 in den Birnenstromkreis eingeschaltet. Die  Birne brennt matt. Steht dagegen der Gegen  kontakt. 12 auf dem Lappen 44, so ist der  Stromkreis unmittelbar über die Glühbirne ge  schlossen, die infolgedessen mit grösster     Hellig-          heit    brennt.

   Die dadurch geschaffene Stufen  schaltung     lässt    sieh naturgemäss auch bei den  andern Ausführungsformen verwirklichen.  



  Es könnte die     Schaltwalze,    statt aus Iso  lierstoff zu bestehen, einen Metallteil aufwei  sen, der an dem zu isolierenden Teil mit einer  Isolierschicht versehen oder mit Isoliermasse       umpresst    ist.  



  Die Taschenlampe könnte auch grösser als  dargestellt ausgeführt werden, um z. B. mit  Kastenbatterien Verwendung zu finden.



  Electric flashlight. It has been proposed to equip electric pocket lamps with a pear socket and, if necessary, accessories such as reflector or lens carrying and protruding into a sleeve of the lamp housing shift drum. According to the invention, the holding roller is seen with an axial pin which penetrates a guide hole in the bottom of the socket and forms the contact connection between the foot contact of the light bulb and a contact spring connected to the battery.



  According to a particularly expedient embodiment of the invention, the bushing can be made of insulating material and can be radially penetrated by at least one resilient contact piece, which forms a counter-contact for the Koiitaktstiieke provided on the outer surface of the support roller with the (threaded sleeve of the pear socket in leading connection) .



  Equipping the shift drum with special contact pieces offers. the advantage that the flashlight can easily be provided with step switching, which is particularly advantageous in the case of watchdog lamps. For this purpose, the switching roller can be equipped with at least two contact pieces, one of which is directly connected to the threaded sleeve for the purpose of step switching via a resistor.



  A well-known flashlight failed because the foot contact of the bulb socket made contact with the support roller, so that the bulb loosened when the support roller was turned. <I> Also </I> it was sufficient to guide the switch roller in the front wall of the Lamp housing does not meet the requirements to be placed on a longer use.



  In contrast, the illustrated embodiments ensure a smooth gear shift drum so that the flashlight can be operated with a single hand. Also, the pear cannot loosen when turning the shift drum. In addition, the sensitive foot contact of the pear is spared.



  In the drawing, some Ausfüh approximately examples of the invention are illustrated, namely Fig. 1 to 4 show a flashlight with a two-sided housing and a bulb arranged at right angles to the plane of division, Fig. 5 to 8 with another embodiment. a two-shell housing, Fig. 9 to 12 an embodiment in which the formed as a support roller approach of the rotary engages part in a head piece of the housing, Fig. 13 to 16 another embodiment of the aforementioned type and Fis.

   17 a part of a holding roller for step switching, in section.



  In all figures, the same or corresponding parts are provided with the same reference numerals.



  The Ta shown in Figs. 1 to 4 rule lamp has a two-shell, preferably made of insulating housing, the shell parts with 1 and 2 are designated. Fig.1 shows the lamp with the housing open Ge, partially cut. Fig. 2 shows the housing shell 1 in a plan view from the inside. Fig. 3 is a section along line III-III of the housing shell 1 in plan, while Fig. 4 illustrates the design of the shift drum in an axial section of part of the drum on a larger scale.

   The Ge housing shell 1 has on the inside the sleeve 3, in which the ausgebil Dete approach 4 of a knob 5 as a shift drum engages. The shift drum 4 takes the pear base, has a bottom and forms with the rotary knob 5 a rotating part, which receives the threaded sleeve 6 of the bulb holder and also the reflector 7 and the lens 8, which are attached to the rotary knob 5 by means of a union nut 9 .



  The shift drum 4 is cup-shaped and carries on its bottom surface an electrical connection to the center contact of the pear mediating pin 10. In the example shown, the shift drum 4 and the rotary knob 5 forms a ge made of insulating material, in the bottom surface of which is made of metal Pin 10 pressed in, riveted or screwed in. The pin 10 protrudes through an opening in the Bo denfläche the sleeve 3 and is connected to this by releasable means, in particular by a snap ring inserted into the groove 10 '.



  In this embodiment, the switching drum 4 made of insulating material has groove-shaped depressions 11a and 11b on its outer surface, in which, depending on the switching position of the rotary knob 5, the counter contact 12 engages through an opening provided in the outer surface of the sleeve 3. The walls of the wells 11a are insulating, and these wells serve as switch-off latches, while the walls of the recesses 11b are provided with a contact attached to the threaded sleeve of the bulb holder and therefore these recesses serve as switch-on latches.

   In the illustration according to FIG. 4, the Gegenkon latches 12 in the recess 11b, which is provided with a contact coating. In the embodiment shown, the contact coating forms a tab of the threaded sleeve 6, which is pushed through an opening provided in the shift drum and bent in such a way that it is still slightly recessed in the recess 11b. In this illustration, the conductive recess 11b is the insulating Ver recess 11cc opposite, in which the Gegenkon clock 12 therefore snaps when the rotary knob 5 is rotated 180 degrees.

   Meanwhile, two or more insulating or lei tend depressions can of course be provided on the circumference of the Sehaltwalze, so that the transition from the Einsehaltstellung to the off position z. B. corresponds to a rotation of 90 or .60. Accordingly, the threaded sleeve 6 would then have several Lap pen that form the contact pieces of the shift drum in the manner described at intervals of 180 or 120.



  The counter-contact 7 2, which cooperates with the contact pieces of the switching roller, is seated on a leaf spring 13 which partially surrounds the sleeve 3. The leaf spring is attached to the housing shell 1, e.g. B. riveted, and at the end opposite the Sehaltwalze formed as a clamp connection, in which the usually provided for flat batteries short contact spring 14 can be lifted. The power supply to the center contact takes place through a right-angled bent contact lug 15, which is loosely placed on the pin 10 and is held in place by the above-mentioned snap ring.

   Against Verdre hung the contact tab, which is touched by the long contact spring 16 of the battery, secured by two protruding lugs 17 on the bottom surface of the socket 3. The shell 1 also has projections 18 on the inside, which act as stops to ensure the correct position of the battery.



  The closure of the two housing shells is effected in that the shell 1 has two lateral projections 19 on the inside, which protrude into the hollow space of the other shell 2 when the housing is closed. At the same points, these projections 19 and the side walls of the shell 2 are provided with corresponding bores into which suitable locking pins can be inserted.

   In the example shown, these locking pins are formed by the bent ends of a resilient bracket 20 which is designed in this way. is that it can serve as a hanger or to the housing, as illustrated in Fig. 1, can be folded close to lying. The shell 2 is provided with eyes or lugs 21 at the pierced points for reinforcement.

    The one in Fig. ' The projection 7 9 shown on the left also acts as a stop for a contact tongue of the small manhole of the leaf spring 13 such that this tongue rests against the projection 11) when the contact spring 14 is pushed into the small manhole. At the foot end, the two housing parts can be connected by conventional means, e.g. B. a hinge are held together.

   In the embodiment shown, the connection is made in a particularly expedient manner in that a pin 22 attached to the one neck engages in an eyelet 3 attached to the other neck.



  In the embodiment shown in FIGS. 5 to 8, the rotary part existing on the shift drum 4 and the rotary knob 5 essentially corresponds to the corresponding rotary part of the previously described embodiment. In contrast to that version, neither a reflector nor a lens is provided here, but these accessories could of course also be attached.

    will. 6 shows the lamp with the shell parts 24, 25 opened and with the rotating part 4, 5 pulled out. FIG. 5 shows the shell 24 in a plan view from the inside with a rotating part set, partially in section. FIG. 7 is a plan view of the two housing shells corresponding to FIG. 6, while FIG. 8 illustrates the current connection interacting with the contact pin 10 on a larger scale. The housing shell 24 has on the head side a sleeve 26 into which the shift drum -1 is used.

   It is also provided with two pillars 27 for fastening the contact connections and with a separating web:. '8, which secures the two individual elements of the battery, shown in FIG. 5, in their position.

   At the foot end of the shell 24 a compression spring 29 is attached, which presses the individual elements upwards against the contact connections. This symmetrically designed double spring also forms an eyelet 3 in the middle, into which a pin 22 attached to the counter shell engages . The shift drum 4 is formed from essentially the same way as in the embodiment described above with reference to FIGS.

   It is provided with two insulating and conductive depressions 11a and 11b, respectively, so that the rotary knob 5 can be brought from the Einsehalt- to the Aussehaltstellung by a turn of 90.



  In contrast to that embodiment, however, the rotating part is held in the sleeve 26 by the fact that the pin 30 jumps like a push-button into the hairpin spring 30 attached to the St.roni connection 29, which is located below the bottom surface of the sleeve, the two legs of this spring engage in a groove in the pin. The spring 30 is, as he can be seen from Fig. 8, held by bent tabs on a widening of the power connection 29 forming an eyelet.

   This push-button connection of the pin 10 with the parts 29, 30 is easily detachable, so that the rotating part 4, 5, after overcoming a certain resistance, can be conveniently pulled out of the bushing 26 and likewise inserted again. The power connection 29 is fastened in a particularly simple manner in your housing by having it. its correspondingly bent end 29 'is pushed onto one of the columns 27.

   In your example shown, these columns have a square cross-section, so that the end 29 'of the power connection is to be bent in a U-shape or in the form of an open square so that. it can be pushed onto the column like a clamp under spring tension. The eyelet of the power connection 29: lies in the particular special in Fig. 7 visible bottom opening of the sleeve 26, with its flap-like end 29 "acts as a stop.



  The counter-contact that works together with the shift drum is seated on a leaf spring 31 which partially surrounds the sleeve 26. This leaf spring is also fastened in a particularly simple manner in that it is pushed onto a column 27 like a clamp with its correspondingly bent end 31 ′. The arrangement is such that the battery elements are located with their central axes under half of the columns 27, specifically so that they are pressed against the connection ends 29 'or 31'.



  The housing shell 25 carries an eyelet-shaped projection 32 on its inside, which lies under the bottom opening of the sleeve 26 when the housing is closed. The shells, which are preferably pressed from insulating material, are locked together in that when the rotating part 4, 5 is inserted, the pin 10 engages the corresponding hole in the front projection 32, while the pin 22 is held in the eye 23 at the foot end. After pulling out the rotating part 4, 5, the connection between. both housing parts released so that they can be easily taken apart, for example to replace the elements.



  In the embodiment shown in FIGS. 9 to 12, the bulb and possibly reflector and lens receiving rotating part 4, 5 is inserted into a preferably made of insulating head piece 33 of the Ge housing, which has a sleeve 38 for this purpose.

   The formation of the rotating part 4, 5 as well as its connection with this sleeve by means of a snap ring placed on the pin 10 corresponds essentially to the embodiment described with reference to FIGS. 1 to 4, to which reference can therefore be made. FIG. 10 is a side view partially cut along the line X-X of FIG. Fig.11 shows the head piece 33 with the Kontaktver connections seen from below.



  The head piece 33 has two columns 34 against which the contact ends of the power connections 36 and 37 apply. The counter-contact 12 cooperating with the shift drum is seated on a leaf spring 36, which is bent in such a way that it can be inserted into a hollow space of the head piece in the manner shown in FIG. 11. It is held in this cavity on the one hand because the contact 12 attached to it reaches through an opening provided in the outer surface of the sleeve 38, while on the other hand a projection or pin 36 'provided on it into a small opening or opening in the outer wall of the head piece 33 jumps in.

   In this position of the leaf spring 36, the leg 36 ″, which is bent at right angles, lies with the contact end on the end face of a column 34, which thus absorbs the pressure of the contact spring 39 of the battery acting as a mating contact the two th column 34, which thus absorbs the pressure of the other contact spring of the battery .. The end of the contact lug 37 can, as can be seen from Fig. 10, 'U-shaped bent around the column to secure the contact lug against rotation .



  The lower part of the lamp housing is, in this embodiment by a conventionally provided, the battery cells together menhaltende and preferably made of cardboard be standing sleeve 35 is formed. Is on the contact side. this sleeve is extended by the piece 35 'and in the cavity thus formed, the head piece 33 is inserted with the rotating part 4, 5 received by it. If it is ensured that the head part fits tightly into the battery sleeve, a further connection between the head part and the battery sleeve is unnecessary. If necessary, however, a special backup of the connection between rule's head piece and battery sleeve, such.

   B. in the form of a small tendon or in other appropriate ice, provided who the. The lengths of the contact springs 39 of the battery are expediently chosen so that a power connection with the (lay contacts of the connections 36, 37 is established regardless of which of the two possible positions the head piece 33 is inserted into the battery sleeve in.).



  The embodiment shown in FIGS. 13 to 16 corresponds to the previously described one in that the rotating part 4, 5 is received by a housing head piece 33 which is expediently pressed from insulating material and in which a cavity for receiving the counter contact 12 of the Sehaltroll bearing leaf spring 40 is formed. The contact end 40 "which comes into contact with the battery terminal is also located on the end face of a small column 39 '.

   In contrast to that embodiment, however, the head piece is inserted into a special housing lower part 43 which accommodates two individual elements and is expediently pressed from insulating material. For this purpose the pin 40 'or projection provided on the leaf spring 40 is so long that it can snap into a corresponding opening or recess of the lower housing part 43 through the outer wall of the head piece 33. The contact lug 37 engages around the small column 39 'with its U-shaped bent contact end.

   In addition, a leaf spring 41 is inserted in a second cavity of the head piece, which does not act as a power connection, but only as a detent spring, by allowing the pin or shoulder 41 'to snap into a corresponding opening or extension of the lower housing part when the head piece is inserted. The separators 28 hold the individual elements, which are electrically connected by a two-armed compression spring 42 fastened at the foot end of the housing, in their position.



  The Sehaltwalze shown can be used in a simple manner for a z. B. set up very useful step switching for guardian lamps. In Fig. 1 "i such a switching cylinder for the flashlight according to FIGS. 1 to 3 is shown. In this embodiment, the threaded sleeve 6 has only a single contact tab 44 which engages in the recess 11b. The inner wall of the recess 11a is with a z.

   B. spritz th metal coating 45 is provided on which the end of a resistor winding 47 housed in an annular groove 46 of the shift drum is soldered to. The other end of the cradle 47 is soldered to the tab 44. If the mating contact 12 is in connection with the metal coating 45, then the resistance circuit 47 is switched into the pear circuit. The pear burns dull. On the other hand, there is the opposite contact. 12 on the tab 44, the circuit is closed directly via the light bulb, which consequently burns with the greatest possible brightness.

   The step switching created in this way can naturally also be implemented in the other embodiments.



  Instead of being made of insulating material, the shift drum could have a metal part aufwei sen, which is provided with an insulating layer on the part to be insulated or pressed around with insulating compound.



  The flashlight could also be made larger than shown in order to z. B. to be used with box batteries.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Elektrische Taschenlampe mit. einer min destens den Birnensockel tragenden und in eine Büchse des Lampengehäuses hinein ragenden Schaltwalze, dadurch gekennzeich net, dass die Schaltwalze mit einem axialen Zapfen ausgerüstet ist, der ein Führungsloch ini Boden der Büchse (3, 26, 38) durchsetzt und die Kontaktverbindung zwischen Fusskon takt. der Glühbirne und einer an die Batterie angeschlossenen Kontaktfeder bildet. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM Electric torch with. a minimum of the bulb base supporting and protruding into a bushing of the lamp housing shift drum, characterized in that the shift drum is equipped with an axial pin which penetrates a guide hole ini the bottom of the sleeve (3, 26, 38) and the contact connection between the foot cone tact. of the light bulb and a contact spring connected to the battery. SUBCLAIMS: 1. Taschenlampe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an der Mantel- fläelie der Schaltwalze ein Kontaktstück vor gesehen ist, welches mit der Gewindehülse der Birnenfassung in leitender Verbindung steht und mit, mindestens einem federnden Gegen- kontakt zusammenarbeitet, der die aus Isolier stoff bestehende Büchse radial durchsetzt. 2. Taschenlampe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontakt stück durch einen Lappen der' Gewindehülse gebildet ist. Flashlight according to patent claim, characterized in that a contact piece is provided on the outer surface of the switching drum, which is in conductive connection with the threaded sleeve of the bulb socket and cooperates with at least one resilient mating contact that makes the bushing made of insulating material penetrated radially. 2. Flashlight according to dependent claim 1, characterized in that the contact piece is formed by a tab of the 'threaded sleeve. 3. Taschenlampe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltwalze mit mindestens zwei Kontaktstücken ausge rüstet ist, von denen das eine -unmittelbar Lind das andere zwecks Stufenschaltung über einen Widerstand mit der Gewindehülse ver bunden ist. 4. Taschenlampe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen am Boden der Büchse durch einen Sprengring verriegelbar ist. 5. 3. Flashlight according to dependent claim 1, characterized in that the shift drum is equipped with at least two contact pieces, one of which is -immediately Lind the other for the purpose of step switching via a resistor with the threaded sleeve connected ver. 4. Flashlight according to dependent claim 1, characterized in that the pin can be locked at the bottom of the sleeve by a snap ring. 5. Taschenlampe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen am Boden der Büclise durch eine Rast gegen axiale Verschiebung sickerbar ist. 6. Taschenlampe nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rille des Zapfens die Rast bildet, in welche eine Rast feder eingreift, die als Kontakt dient und an einer die Verbindung mit einem Batteriepol vermittelnden Kontaktfahne angebracht ist (Fug. 5-8). 7. Flashlight according to dependent claim 1, characterized in that the pin on the bottom of the Büclise can be seeped by a detent against axial displacement. 6. Flashlight according to dependent claim 5, characterized in that a groove of the pin forms the detent, in which a detent spring engages, which serves as a contact and is attached to a connection with a battery terminal mediating contact tab (Fug. 5-8). 7th Taschenlampe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenkon takt an einer die Büchse teilweise umgeben den Blattfeder sitzt (Fug. 1-7). B. Taschenlampe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenkon takt an einer in einer Ausnehmtmg des Ge- häusekopfstückes eingelegten Blattfeder sitzt (Fug. 9-16). 9. Flashlight according to dependent claim 1, characterized in that the counter-contact sits on a leaf spring partially surrounding the sleeve (Fug. 1-7). B. Flashlight according to dependent claim 1, characterized in that the counter-contact sits on a leaf spring inserted in a recess of the housing head piece (Fug. 9-16). 9. Taschenlampe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltwalze an ihrer Mantelfläche mindestens eine Ver tiefung aufweist, in der der Gegenkontakt in der Ausschaltstellung rastet. 10. Taschenlampe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontakt stück an der Mantelfläche der Schaltwalze in einer Vertiefung liegt, in der der Gegenkon takt in der Einschaltstellung rastet. 11. Flashlight according to dependent claim 1, characterized in that the switching drum has at least one recess on its lateral surface, in which the mating contact engages in the switched-off position. 10. Flashlight according to dependent claim 1, characterized in that the contact piece is located on the lateral surface of the shift drum in a recess in which the counter-contact engages in the switched-on position. 11. Taschenlampe nach 1'atentansprueh, mit einem zweischaligen Gehäuse, dadurch gekenn zeichnet, dass die Büchse mit rechtwinklig zier Teilungsebene des Gehäuses < liegender Ase auf der Innenseite der die Birne tragenden Schale oberhalb des Batterieraumes angeord net ist (Fug. 1-1). 12. Torch according to 1'atentansprueh, with a two-shell housing, characterized in that the socket with a rectangular decorative dividing plane of the housing <lying axis on the inside of the bulb-carrying shell above the battery compartment is arranged (Fug. 1-1). 12. Taschenlampe nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Scha len durch einen federnden Tragbügel (30) miteinander verriegelbar sind, dessen Enden ineinandergreifende Teile beider Schalen er fassen. 13. Taschenlampe nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf das aus der Büchse herausstehende Ende des Zapfens eine zwischen - zwei Ansätzen lose gehaltene Kontaktfahne aufgesetzt ist, deren recht winklig abgebogenes Ende von der langen Kontaktfeder der Batterie berührt wird. 14. Torch according to dependent claim 11, characterized in that the two shells can be locked to one another by means of a resilient support bracket (30), the ends of which grasp parts of both shells which engage in one another. 13. Flashlight according to dependent claim 11, characterized in that on the protruding from the socket end of the pin a between - two approaches loosely held contact flag is placed, the right angled bent end is touched by the long contact spring of the battery. 14th Taschenlampe nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Büchse umgebende Blattfeder an dem der Schalt walze entgegengesetzten Ende als Klemm anschluss für die kurze Kontaktfeder der Batterie ausgebildet ist. 15. Taschenlampe nach Patentanspruch, mit einem zweisehaligen Gehäuise, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schalenteile durch einen am Schaltwa@lzenboden ange brachten Zapfen miteinander verriegelbar sind. 16. Flashlight according to dependent claim 11, characterized in that a leaf spring surrounding the bushing is designed as a clamping connection for the short contact spring of the battery at the end opposite the switching drum. 15. Flashlight according to claim, with a two-necked housing, characterized in that the two shell parts can be locked together by a pin attached to the Schaltwa @ lzenboden. 16. Taschenlampe nach Unteransprueli 15, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Schalenteil kopfseitig die Büchse Lind das andere Schalenteil eine vorspringende Öse be sitzt, die sich bei geschlossenem Gehäuse der art unter eine Bodenöffnung der Büchse legt, dass der Zapfen beim Einsetzen der Schalt walze in sie eingreift, 17. Taschenlampe nach Unteranspritcli 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kontakt fahne am batterieseitigen Ende derart. abge bogen ist, dass sie eine Klammer bildet, die auf eine Säule aufgeschoben ist. 18. Flashlight according to Unteransprueli 15, characterized in that one shell part at the head end of the bushing and the other shell part has a protruding eyelet which, when the housing is closed, is placed under a bottom opening of the bushing so that the pin engages in it when the switching cylinder is inserted , 17. Flashlight according to Unteranspritcli 15, characterized in that a contact flag on the battery-side end in such a way. is bent so that it forms a bracket that is pushed onto a column. 18th Taschenlampe nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die in das Kopfstück des Gehäuses eingelegte Blattfeder mit einem Vorsprung versehen ist, der in eine Öffnung des Gehäuses eingeschnappt liegt. 19. Taschenlampe nach Unteranspruch 18, dadureh gekennzeiehnet, dass in dem Kopf stück des Gehäuses eine zusätzliche, nicht als Stromverbindung dienende Blattfeder vor- gesehen ist, die einen Vorsprung in eine Öffnung des Gehäuses eingesprungen hält. Flashlight according to dependent claim 8, characterized in that the leaf spring inserted into the head piece of the housing is provided with a projection which is snapped into an opening in the housing. 19. Flashlight according to dependent claim 18, characterized in that an additional leaf spring, which does not serve as a power connection, is provided in the head piece of the housing and holds a projection in an opening in the housing.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3835310A (en) * 1972-02-11 1974-09-10 Varta Ag Flashlight

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