CH271312A - Method of blending a piled loose mass consisting of granular particles with a liquid and vibrating device to carry out the method. - Google Patents

Method of blending a piled loose mass consisting of granular particles with a liquid and vibrating device to carry out the method.

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CH271312A
CH271312A CH271312DA CH271312A CH 271312 A CH271312 A CH 271312A CH 271312D A CH271312D A CH 271312DA CH 271312 A CH271312 A CH 271312A
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Description

  

  Verfahren zum Vermengen einer aus körnigen Teilchen bestehenden aufgestapelten losen  Masse mit einer Flüssigkeit und     Vibriervorrichtung    zur Ausführung des Verfahrens.    Die     Erfindung    bezieht sich auf ein Ver  fahren zum     Vermengen    einer aus körnigen  Teilchen bestehenden aufgestapelten losen  Masse mit einer Flüssigkeit sowie auf eine       Vibriervorrichtung    zur     Ausführung    des Ver  fahrens.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung ist.  insbesondere für Bauzwecke bestimmt; es  kann aber auch auf andern Gebieten, wie z. B.  in der chemischen, Bergbau- und ähnlichen  Industrien, angewendet werden.  



  Das Verfahren gemäss vorliegender Erfin  dung besteht. darin, eine aus körnigen Teil  ehen bestehende aufgestapelte lose Masse mit  einer Flüssigkeit zu vermengen, indem gleich  zeitig mit dem     Zuführen    der Flüssigkeit in  die     lose        Masse    Teilchen der Masse Vibrationen  ausgesetzt werden und zwecks     Komprimierung     der Masse ein äusserer Druck auf wenigstens  einen Teil der     '.Masse    ausgeübt wird.  



  Nicht jede Flüssigkeit ist für die Trän  kung einer gegebenen losen Masse geeignet,  und umgekehrt kann nicht jede lose Masse  durch eine gegebene Flüssigkeit durchdrungen  werden. Hauptsächlich muss der     Feinheits-grad     der Körner der losen Masse einerseits und die  Viskosität der Flüssigkeit, anderseits in Be  tracht gezogen werden, besonders dann,     wenn     die Flüssigkeit eine Suspension ist.  



  Die Vibrationen können von oberhalb der  Masse oder von der Seite aus erfolgen oder  auch innerhalb der Masse stattfinden.    Die     zweckmässige    Stärke, Amplitude und  Frequenz der Vibrationen kann durch Ver  suche     bestimmt    werden.  



  Die     Frequenz    der     Schwingungen    ist beim       vorlie-enden    Verfahren im allgemeinen von  geringerer Wichtigkeit als zum Beispiel dort,  wo gemischter Beton durch Vibration     verdieh-          t.et    wird.  



  Die Vibration vermindert den Filterwider  stand der losen Masse. Dies ist. augenschein  lich, wenn die lose Masse als eine Mehrzahl  von Sieben betrachtet wird, welche     überein-          andergelegt    sind, wobei die Schwingungen die  ser Siebe das     Hindurchdringen    des zu sieben  den Materials (im vorliegenden Fall der Flüs  sigkeit) erleichtern; jede Schwingung öffnet  den Feg für die Flüssigkeit     zwisehen    den  Körnern der losen Masse.

   Die     Vibrationen    er  leichtern die Bewegung- der Flüssigkeit in der  losen Masse und richten die Flüssigkeitsströ  mung, da die Flüssigkeit sich in     Riehtung    des  geringsten Widerstandes bewegt, das ist- in der  Richtung, in welcher die Vibration der losen  Masse am stärksten ist.  



  Unter dem      äussern     Druck ist irgendein  zusätzlicher, auf die lose Masse wirkender  Druck, also nicht der Druck, welcher durch  die     Vibrierbewegung    oder     durch    das Gewicht  der behandelten Masse erzeugt wird, zu     ver-          stehen.     



  Die     Flüssigkeit    wird vorteilhaft von unten  in die lose Masse eingeführt.           Eine    Flüssigkeit, die durch die lose Masse       Strömt,    erzeugt einen     Strömungsdruck    auf die  einzelnen Körner der losen Masse, welcher       Strömungsdruck    von der Zähigkeit der Flüs  sigkeit und der Strömungsgeschwindigkeit ab  hängt. Wenn die Flüssigkeitsströmung eine  vertikale Komponente aufwärts aufweist, ist  der     Strömungsdruck    wenigstens zum Teil ent  gegen der Wirkung der Schwerkraft gerichtet.

    Wenn dann die Flüssigkeitsgeschwindigkeit so  gross ist, dass der     Strömungsdruck    gleich der  Wirkung der Schwerkraft auf die lose Masse  in einem gegebenen     Querschnitt    ist, dann wer  den der Strömungsdruck und die Strömungs  geschwindigkeit der  kritische  Druck und  die  kritische      Geschwindigkeit    genannt.  Wenn die Geschwindigkeit darüber erhöht       wird,    wird die Masse durch die Flüssigkeit  aufgelockert.  



  Wenn ein äusserer Druck nach abwärts auf  die Masse zusätzlich zu     deren    Schwerkraft  wirkt, kann folglich die Geschwindigkeit der  aufsteigenden Flüssigkeit ohne Erreichung  der  kritischen  Geschwindigkeit erhöht wer  den.  



  Wenn ein     Aussendruck    in einer seitlichen       Richtung    auf die lose Masse ausgeübt wird,  während die Masse unter     Vibrationsbehand-          lung    und Flüssigkeitsströmung steht, dann  wird dieser Druck eine zusätzliche Herabset  zung des leeren Raumes     zwischen    den Teil  chen der losen Masse ohne beträchtliche Ände  rung der entsprechenden  kritischen  Ge  schwindigkeit erzeugen.  



  Wenn Wasser die gewählte Flüssigkeit ist,  kann eine vollständige Durchdringung der  Masse auch erhalten werden, wenn die Flüs  sigkeit abwärts durch die Masse strömt.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren soll  nachstehend an Hand der     Zeichnung    beispiels  weise erläutert werden.  



       Fig.1    bis 4 zeigen schematisch verschie  dene Anwendungsmöglichkeiten des     Verfah-          rens.            Fig.    5 zeigt eine schematische Schnittdar  stellung     einer    Vorrichtung zur Ausübung des       Verfahrens.            Fig.    6 ist ein Schnitt einer andern Ausfüh  rungsform einer Vorrichtung, mit welcher das  Verfahren verwirklicht werden kann.  



       Fig.    7 und 8 zeigen verschiedene Arbeits  stufen bei Anwendung des Verfahrens zum  Verdichten des Bodens.  



       Fig.    9 ist ein Teilschnitt     1m    grösseren Mass  stab nach Schnittlinie 9-9 der     Fig.    5.       Fig.10    zeigt schematisch die     Anwendung,     des Verfahrens für Bauzwecke.  



       Fig.11    zeigt in. schematischer Form ein  Ausführungsbeispiel der     Vibriervorrichtung     gemäss der     Erfindung.     



       Fig.12    zeigt eine etwas andere Ausfüh  rungsform der     Vibriervorrichtung    gemäss der       Erfindung,    und       Fig.    13     veranschaulicht    die     Vorrichtung     nach     Fig.12    im Betrieb und in an einem fahr  baren Gerüst     aufgehängtem    Zustand.  



  In den     Fig.1    bis 4 ist eine körnige, aufge  stapelte lose Masse 10 gezeigt, welche einen  Teil des Bodens bildet, wobei der unbehan  delte oder bereits behandelte Teil 11 desselben  eine Auflagefläche des     zu    behandelnden Bo  denteils 10 bildet. Der äussere Druck 12 auf  die Masse 10, die Vibrationen 13 und eine  Flüssigkeitsströmung 14 werden gleichzeitig  auf die Masse 10 an einer vorbestimmten Rieb  tung zur Wirkung gebracht.  



  Nach     Fig.1    wirkt der äussere Druck     1 ?     von allen Seiten auf die Masse 10 ein.     Naeh          Fig.    2 ist der     äussere        Druck        12a        senkrecht        zur     Auflagefläche 11 gerichtet, während der Ein  fluss der' Flüssigkeitsströmung 14 und der     Vi-          brationen    13 gegenüber der     Fig.1    unverän  dert bleibt.  



  In     Fig.    3 ist der äussere Druck     12a    senk  recht gegen die Auflagefläche 11 gerichtet,  wogegen die     Flüssigkeitsströmung        14a    ent  gegengesetzt     zur    Richtung dieses     Druckes        12c     gerichtet ist. In     Fig.    4 wirkt der äussere  Druck 12b in lotrechter     Richtilng,    wogegen  die Flüssigkeitsströmung 14b entgegengesetzt  zur Richtung des äussern     Dreckes    12b erfolgt.  



       Fig.    5 zeigt eine Vorrichtung für die Er  zeugung von Betonrohren, Leitungen oder  dergleichen, wobei der die körnige lose Masse  bildende     Betonzuschlagstoff    15 in     eine    Form      eingefüllt ist, welche eine feste Wand 7 6 und  eine dehnbare Wand 17 besitzt.  



  Gemäss     Fig.5    liegen die Wände 16, 1 7  und der     Betonmlschlagstoff    15 auf einer  Grundplatte 18 auf, welcher     @Tibrationen    er  teilt werden und in welcher Löcher für den  Durchgang von Rohren 19, 20 vorhanden sind,  um das     flüssige    Fluidum, welches in diesem  Fall flüssiges Zementbindemittel sein kann.  von unten der Masse 1.5 zuzuführen. wie es  durch die Pfeile 21 und 22 angedeutet ist.  Eine Leitung 23 ist auf einer Deckelplatte     18n     angeordnet, die durch die     Wand    17 abgestützt  ist.

   Diese Leitung 23 besitzt ein Ventil 24 und  ein     Dritekmessinstrument    25 und gestattet  den     Zutritt    von komprimierter Flüssigkeit  oder Luft in den durch die Wand 17 um  schlossenen Raum 26, so dass, wenn die kom  primierte Flüssigkeit oder Luft in diesem  Raum 26 eingeführt wird, die Wand 17 in  der Richtung der Pfeile 27 und 28 in seit  licher Richtung gedrückt     Lind    zwischen der  Platte     18a    und der Grundplatte 18 senkrecht       zu    der durch die Pfeile 21 und 22 angedeute  ten Strömung des Zementbreies ausgedehnt  wird.  



  Da auf die Masse 15 ein äusserer Druck in       seitlicher    Richtung ausgeübt wird, darf die       Geschwindigkeit.    des Zementbindemittels in       Aufwärtsrichtung    nicht n     -L    gross sein. Daher  wird nur ein verhältnismässig kleiner Druck  von 0,1 bis 0,2 Atü gewählt.. Der äussere  Druck und die Vibrationen bewirken zusam  men eine hohe Verdichtung des Zuschlagstof  fes, so     dass    ein sparsamer Verbrauch von Ze  ment erreicht wird, während der so erhaltene  Betonkörper eine sehr hohe Dichtigkeit und  Festigkeit besitzt.  



       Fig.    9 zeigt im Schnitt einen Teil der ver  schiebbaren Wand 17, welche Wandteile     1.7a.          17b    aufweist, die durch Streifen 17c aus nach  giebigem Material, vorteilhaft Gummi, mit  einander verbunden sind, so dass die ganze  Wand 17 nachgibt, wenn     komprimierte    Luft  oder     Flüssiekeit    in den Raum 26 der Vorrich  tung eingeführt. wird.

   Während der     Formun,-          von    Betonrohren zwischen den Wänden 1.6       und    17 und während Luft oder Flüssigkeits-    druck und Zementbrei in der erwähnten  Weise zur Wirkung gebracht werden, wird  eine     Vibration    auf die Masse 15 über die     Vi-          brier-Grundplatte    18 und durch irgendeine  bekannte Vorrichtung ausgeübt.

   Dadurch  wird der Zementbrei sieh mit der Masse 15  vollständig vermischen und sich zwischen den  Körnern der Hasse verbreiten; der Druck  und die     j'ibr        ationen    bewirken, dass das Volu  men der     ZR-isehenräume    zwischen den Kör  nern beträchtlich herabgesetzt und somit ein  kompakter Beton erzeugt wird.  



  Nach     Fig.    6, die schematisch die Herstel  lung von Beton- oder Asphaltblöcken darstellt,  wird der äussere Druck durch mechanische  Mittel 29 erzeugt. Das flüssige Fluidum (wel  ches z. B. Bitumen sein kann), das durch die  Leitung 30     zugeführt    wird, wird durch die  Heizspule 31, die am Ende der Leitung 30  liegt, erwärmt.  



  Der körnige Zuschlagstoff 32 ist in einem  Behälter 33 eingebracht, welcher     Vibrationen     unterworfen wird, wie es durch die gewellte  Linie 34 angedeutet ist.  



       Fig.    7, 8 und 10 zeigen Anwendungen des  Verfahrens für die     Verdichtung    des Bodens.  Gemäss     Fig.    7 und 8     wird    ein Rohr 37 in den  Boden 39 bis zur Zone 40     eüigetrieben.    Durch  das leere, vom Bodenmaterial befreite Rohr 37  wird der     Vibrator    38 hinuntergelassen, der  mit einer Verlängerung<B>38e</B> versehen ist, die  über das Rohr 37 vorsteht.

   Wenn der     Vibrator     38 zur zu bearbeitenden Töne 40 gebracht ist,  wird Wasser oder ein ähnliches flüssiges Flui  dum in das Rohr 37 eingegossen, bis eine Höhe  35a erreicht ist, und nun wird während den  durch den     Vibrator    38 erzeugten Vibrationen  diese Wassersäule aufrechterhalten, so dass  nicht nur eine Zuführung von Flüssigkeit zu  der Zone 40 stattfindet, sondern auch ein  äusserer Druck auf das in der Zone 40 befind  liche     laterial    ausgeübt wird, da.

   das Niveau  dieser Wassersäule über dem Grundwasser  stand 36 gehalten     wird.    Nachdem der     Vibrator     in der Zone 40 unter den vorstehend erwähn  ten Bedingungen und während einer bestimm  ten Zeitdauer gearbeitet hat, wird das Rohr 37       zur    Zone 41 (Fug. 8) zurückgezogen, und der      V     ibrator    38 arbeitet in dieser Zone, um hier  die körnige Masse zu verdichten. Der nach der  Behandlung gebildete Boden ist durch die  Zahlen 45     (Fig.    7) und 46     (Fig.    8) angedeu  tet. Statt das Rohr 37 mit dem     Vibrator    38  aus dem Boden herauszuziehen, könnte das  Rohr 37 auch im Boden verbleiben.

           Fig.10    zeigt die Anwendung des Verfah  rens für die Verdichtung von sandförmigem  Boden. Der     Vibrator    38 ist mit dem Rohr     38b     gekuppelt, welches von im wesentlichen glei  chem     Durchmesser    wie der des     Vibrators    38       ist.    Um den     Vibrator    38 in die gezeichnete  Lage     zui    bringen,     wird    er zuerst auf den Bo  den aufgesetzt, während Wasser durch Düsen -.  92, 93 dem Grind 78 zugeführt wird.

   Der     Vi-          brator    38 wird dann in Betrieb gesetzt, wäh  rend ein     äLisserer    Druck auf den Grund durch  das Gewicht 77 ausgeübt wird, das aus aus  wechselbaren Elementen 74, 75, 76 besteht, so  dass dadurch der Grund eine breiartige Masse  wird, und zwar besonders der Teil des Grun  des, der den     Vibr        ator    38 umgibt und in des  sen Nähe liegt.    Die Teile 38,     38b    können auf diese Weise  leicht in den Grund gesenkt werden, sogar,  wenn dünne Lehmlagen usw. im Grind ent  halten sind oder wenn Mischungen solcher Ma  terialien vorhanden sind. Dabei entsteht ein  trichterförmiges Loch 70.

   In     Fig.10    ist der  Zustand gezeigt, nachdem der     Vibrator    die       gewünschte    Tiefe im Grund 78     in    der Zone 71  erreicht hat, welche nun von unten nach oben  den ersten     zu    verdichtenden Teil des Bodens  bildet.  



  Wenn nun im Grund 78 eine Schicht nach  der andern verdichtet werden soll, kann die  Zufuhr von Wasser zu den beiden Düsen 92,  93 abgestellt werden, aber eine Wassersäule 72  innerhalb des trichterförmigen Loches 70 wird  auf dem Wasserstand 35b aufrechterhalten,  indem Wasser von     irgendeiner    äussern Quelle  in das Loch 70 gepumpt wird. Dieses Wasser  dringt in die Umgebung der unter Behand  lung stehenden Zone 71 (siehe Pfeil 79), aber  auch teilweise in die darüber liegenden Zonen  des Grundes 78.

      Eine andere Möglichkeit bestünde darin,  Wasser von unten durch die Düsen 92, 93 der  Zone 71     zuzuführen,    so dass dieses Wasser von       -unten    nach oben steigt mit einer Geschwindig  keit, die     -unter    der  kritischen  Geschwindig  keit ist.  



  In beiden Fällen wird dem trichterförmi  gen Loch 70 Material (Erde) 73 während der  Ausübung des Verfahrens den jeweilig unter       Behandlung    stehenden Schichten des Grundes  78 zugeführt; dieses     zugeführte    Material 73  wird gleichzeitig mit dem Grund 78 verdich  tet, während der     Vibrator    38 und das Rohr       38b    nach oben von Schicht zu Schicht heraus  gezogen werden.  



  Versuche haben ergeben, dass das dem  Trichter 70 zugeführte lose Material 73 we  nigstens die gleiche Dichte und Tragfähigkeit  wie der den Trichter umgebende verdichtete  Boden bekommt.  



  Wenn im Trichter 70 ein Betonkörper er  stellt werden soll,     genüg-,    es, als Material 73  einen Zuschlagstoff zu wählen und darauf von  unten durch die Düse 93 (an Stelle von Was  ser) Zementbrei oder ein anderes flüssiges  Bindemittel nach oben einzubringen,     wobei    die  Wasserdüse 92 abgestellt ist. Es ist unwesent  lich, dass der     BetonzLischlagstoff    unter dem  Grundwasserstand     36b    zugeführt wird, da der  langsam steigende Zementbrei bewirkt, dass  das Wasser aufwärts innerhalb des Zuschlag  stoffes steigt, ohne den Zementbrei zu ver  dünnen.

   Gleichzeitig wird der Zuschlagstoff  durch den     Vibr        ator    38     vibriert,    der dann     zu-          sarmnen    mit dem Rohr     38b    nach und nach  zurückgezogen wird.  



  Wenn man in sehr grossen Tiefen arbeitet,  kann es vorteilhaft sein, innerhalb des Rohres  38b einen oder mehrere zusätzliche Vibrato  ren anzuordnen.  



  Es ist zu beachten, dass nach     Fig.    7 und 8  die Wassersäule 35 in dem Rohr 37 einge  schlossen ist, wodurch die Strömung des Was  sers unmittelbar auf die zu behandelnde Zone  40 bzw. 41 gerichtet ist, wogegen gemäss       Fig.    10 die Flüssigkeit. 72 sowohl     in    den Boden  7 8 über dem     Vibr        ator    38 als auch in die Zone  71 eindringt. Der Hauptteil der Flüssigkeit      geht aber in die Zone 71 infolge der Vibra  tion und des grösseren Wasserdruckes.  



  Bei den beschriebenen Beispielen wurde  vorausgesetzt, dass der Grund aus körnigem  Material, wie z. B. grobem Sand oder Kies,  besteht und nur verhältnismässig kleine     Zwi-          schenschichten    oder Zusätze von Ton oder der  gleichen von nichtkörniger     Eigenschaft    hat.  



  Die in     Fig.ll    gezeigte Vorrichtung weist  ein Gehäuse 110 auf, welches flüssigkeitsdicht  ist und als     Ailtriebsmittel    einen Elektromotor  <B>111</B> enthält. Die Motorwelle     1_12    ist über eine  Gelenkkupplung 113, 115 mit der Welle 115  des exzentrisch auf der Welle sitzenden Ge  wichtes<B>116,117</B> verbunden.  



  Die Trennwand 118 bildet den äussern Ab  schluss des Gehäuses 110; der Elektromotor  <B>111</B> ist auf einer Platte 119 abgestützt, welche  auf Winkelstücken 120 ruht. Zwischen den  Winkelstücken 120 und der Platte 119 liegt       ein    Isolierring 121, um den     Motorenraum        flüs-          sigkeitsdiclit    zu halten. Der     Stromzufluss    zum  Motor     11.1    erfolgt durch das Kabel 122, wel  ches durch eine     flüssigkeitsdichte,    im Ab  schlussdeekel 1.18 vorgesehene Büchse 123 hin  durchgeht.

   Die Welle     11_5    des     Exzentergewich-          tes    116,<B>117</B> ist in einem Lager 124 der untern       Verschlussplatte    125 gelagert und geht mit  Spiel durch eine Öffnung 126 der Trennwand  127. Wenn der Motor 117. in Betrieb gesetzt  wird, dreht sich das     Exzentergewicht    1.16, 117  in dein durch Trennwände 125, 1.27 und das  Gehäuse<B>1.1.0</B> begrenzten Raum und übt einen       seitlichen    Druck auf die Trennwände 125, 127  aus, da die Kupplung<B>113,</B> 114 nachgibt. Das  Lager     12-L    und die Trennwände 725, 127 über  tragen die Vibrationen des     Exzentergewielltes     116, 117 auf das Gehäuse 110.

   Das Gehäuse  110 ist an seinem Ende 128     finit        konisellen          Wanduntren    versehen.  



  Durch das Gehäuse 1.10 gehen in Längs  richtung ausserhalb des Bereiches des     Exzen-          tergewiclites    Leitungen 129, 130 hindurch,  welche an ihrem einen Ende in Düsen 131  bzw. 132 endigen.  



  131 ist eine Düse, welche zum Beispiel für  die Zuführung von Zementbrei zu der zu be-    handelnden körnigen Masse ausgebildet ist,  wogegen die Düse 132 gestattet, Wasser oder  eine ähnliche Flüssigkeit unter den     Vibrator     während dessen Betätigung zu leiten.  



  Die Leitungen     l.29,    130 erstrecken sieh  über das andere Ende des Gehäuses 110     hin-          aus    zu einem     Veiltilgelläuse    133, welches     finit     einem Handgriff     1.33a    versehen ist, der die  Verbindung der Rohre 129, 130 mit entspre  chenden Schläuchen oder biegsamen Rohren  131, 135 gestattet.

   Bei der in     Fig.    l l gezeigten       Lage        11--III    gestattet die Betätigung des  Handgriffes 133,     da.ss    die flüssige Substanz  vom Schlauch 135 zum Rohr 129 fliesst, wo  gegen in der Lage     I-IV    des Handgriffes der  Schlauch 134 mit dem Rohr 130 verbunden  ist, uni die Zuführung irgendeiner andern  Flüssigkeit     zii    gestatten.  



  Die Regulierung des Druckes und der Ge  schwindigkeit der verschiedenen     Fluidien          ciurcli    die     Zufuhrzone    kann auf irgendeine  passende Weise, z. B. durch ein Regulierventil  oder einen Hahn, erfolgen, der sich im     Ge-          bäuse    133 befinden kann.  



  Die zugeführte Flüssigkeit kann irgend  eine Affinität mit. dem zu behandelnden Bo  den haben oder mit diesem chemisch reagieren.  



  Um in gewissen Fällen eine Flüssigkeits  strömung (z. B. Wasserströmung) zum     vor-          dern    Ende 128 des Gehäuses 110 hin zu er  zeugen, sind Rohre     129a,        130a    vorgesehen, wel  che in Düsen     131a    bzw. 132 am hintern Ende  des Gehäuses 110 endigen und mittels Häh  nen     7.33b,    133c gesteuert, werden können. So  niit können am hintern und/oder     vordern     Ende des     Gehäuses    110 wahlweise Flüssigkei  ten zugeführt werden.  



  In     Fig.12    ist eine ähnliche Vorrichtung  dargestellt, welche ein flüssigkeitsdichtes     Gre-          häuse    140 aufweist, das einen Motor 141 ent  hält, der     zwischen    Trennwänden 142, 143 an  geordnet ist, welche an der zylindrischen In  nenwand     1..10a,    des Gehäuses befestigt sind.  Ein Deckel     144    mit Griff     144a    ist mittels Bol  zen 145     wegnehmbar    auf der Grundplatte 142  befestigt.

   Der Motor 141 besitzt eine Welle  146, die mit einer Welle 147, die das exzen-           trische        Gewicht    14$ trägt, verbunden- ist, wel  che Welle in im untern Teil 140b des Gehäu  ses 140     liegenden.    Lagern 149, 150 gelagert ist.  



  Das     Exzentergewicht    148 ist in ein zylin  drisches Gehäuse 151 eingeschlossen, das  durch ringförmige Glieder 152, 153 abgestützt  ist, welche an der zylindrischen Innenwand  des untern Gehäuseteils 140b befestigt sind.  Eine     Endverschlussplatte    154 ist vorgesehen,  welche das     Vortriebende    des     CTelnäuses    140  schliesst     und    welche einen vorstehenden Teil  <B>155</B> besitzt, der seitliche Öffnungen 156,<B>157</B>  besitzt, durch     welehe    einwärts gerichtete En  den 158,<B>159</B> von Rohren 160, 161 vorstehen.

    Diese Rohre 160, 161 erstrecken sich in der  Längsrichtung des Gehäuses     140a.,    140b und  sind an Schläuchen 162 bzw. 163     (Fig.l3)     und an nicht gezeichnete Reguliermittel, um  verschiedene Flüssigkeitsströmungen durch  die Leitungen zu ermöglichen, angeschlossen.  



  Dichtungen und Verbindungen, durch die  Bezugszahlen 164,<B>165,</B> 166, 167 und 168 an  gedeutet,     sind    zur Lagerung des     Exzenter-          gewiehtes    148 im Gehäuse 151 vorgesehen.  Zum Unterschied vom Beispiel nach     Fig.11     liegen     die    Rohre 160, 161 ausserhalb des Ge  häuses     140a,        140b    und wirken somit als seit  liche     Stampfflossen,

      wenn die     Vibriervorrich-          tung        Vibrationen    infolge der Betätigung des  Motors 141     und        Exzentergewiehtes    148 ausge  setzt ist.  



  Es geht. aus dem Vorstehenden hervor,     da.ss     während der Drehung des Motors 141 bei  hoher Geschwindigkeit die ganze Vorrichtung  nach     Fig.    12 am Griff     144a    schwingt, mittels  welchem die Vorrichtung an einer Welle 170  aufgehängt ist, die an einem Seil 171 eines  Kranes 172     (Fig.13)    gehalten ist. Die Vor  richtung kann somit im Loch 173     Stampf-          und    seitliche     Vibrierbewegungen    ausführen.  Durch die Rohre 160, 161 können auch be  stimmte chemische Substanzen     zugeführt    wer  den, um aus der körnigen losen Masse einen  harten und festen Körper zu machen.  



  Die     Vorrichtung    nach     Fig.11    kann in glei  cher Weise für den gleichen Zweck verwendet  werden wie die in bezug auf     Fig.12    und 13  beschriebene     Vorrichtung.            Ein    weiterer Unterschied der in     Pig.12     gezeigten Vorrichtung gegenüber der in       Fig.11    dargestellten liegt darin, dass das     Ar-          beits-    oder     Vorschitbende    169 nicht konisch  ist;

   es ist aber auch so geformt, dass ein Ein  dringen des Endes<B>169</B> in den Boden 174, in  welchem das Loch 173 gebildet wird,     erleieli-          tert    ist.  



  Die in den     Fig.    11 und 12 gezeigten Vor  richtungen können dazu benutzt werden, um  in den Boden Bauteile, wie Rohre, Pfähle  usw., einzuführen, welche der     Vibriervorrich-          tung    bis zur gewünschten Bodentiefe folgen  können. Die     Vibriervorrichtung    kann dann  herausgezogen werden, wogegen das Rohr     iln     Boden verbleiben kann. Dem Zwischenraum  zwischen dem Rohr und den Wänden des ge  bildeten Trichters kann dabei körniges loses  Material (Erde) zugeführt werden, welches  gleichzeitig mit dem körnigen Material des  Bodens verdichtet werden kann.

   Versuche  haben ergeben, dass das so     zugeführte    lose  Material wenigstens die gleiche Dichte und  Tragfähigkeit wie der .verdichtete, den gebil  deten Hohlraum umgebende Boden annimmt.  



  Aus     Fig.11    ist weiter ersichtlich, dass das  Gehäuse<B>11.0</B> des     Vibrators    mit einem Rohr       110a    gekuppelt ist, welches von gleichem  Durchmesser wie der des Gehäuses 110 ist.  Das Rohr 110a ist bei 110b     (Fig.11)    lösbar  mit dem     Vibratorgehäuse   <B>110</B> verbunden.  



  Es ist zu beachten, dass bei allen beschrie  benen Beispielen gleichzeitig sowohl ein äusse  rer Druck auf die körnige lose Masse ans  geübt wird, als auch die Masse Vibrationen  ausgesetzt     Lund    ihr eine Flüssigkeit     zugeführt     wird.



  A method of mixing a piled loose mass consisting of granular particles with a liquid and vibrating device to carry out the method. The invention relates to a process for mixing a stacked loose mass consisting of granular particles with a liquid and to a vibrating device for carrying out the process.



  The method according to the invention is. in particular intended for building purposes; but it can also be used in other areas, such as In the chemical, mining and similar industries.



  The method according to the present invention exists. In the process of mixing a stacked loose mass with a liquid, which consists of granular parts, by exposing particles of the mass to vibrations at the same time as the liquid is fed into the loose mass and, for the purpose of compressing the mass, external pressure on at least part of the '. Mass is exercised.



  Not every liquid is suitable for impregnating a given loose mass and, conversely, not every loose mass can be penetrated by a given liquid. Mainly the degree of fineness of the grains of the loose mass on the one hand and the viscosity of the liquid on the other hand have to be taken into account, especially if the liquid is a suspension.



  The vibrations can take place from above the mass or from the side or take place within the mass. The appropriate strength, amplitude and frequency of the vibrations can be determined by searching.



  The frequency of the vibrations is generally less important in the present process than, for example, where mixed concrete is thickened by vibration.



  The vibration reduces the filter resistance of the loose mass. This is. Apparently, if the loose mass is regarded as a plurality of sieves which are superimposed, the vibrations of these sieves facilitating the penetration of the material to be sieved (in the present case the liquid); each oscillation opens the sweep for the liquid between the grains of loose mass.

   The vibrations facilitate the movement of the liquid in the loose mass and direct the flow of the liquid, since the liquid moves in the direction of the least resistance, that is in the direction in which the vibration of the loose mass is strongest.



  The external pressure is to be understood as any additional pressure acting on the loose mass, ie not the pressure that is generated by the vibrating movement or by the weight of the mass being treated.



  The liquid is advantageously introduced into the loose mass from below. A liquid that flows through the loose mass creates a flow pressure on the individual grains of the loose mass, which flow pressure depends on the viscosity of the liquid and the flow velocity. When the liquid flow has an upward vertical component, the flow pressure is at least in part directed against the action of gravity.

    If then the liquid velocity is so great that the flow pressure is equal to the effect of gravity on the loose mass in a given cross-section, then who the flow pressure and the flow velocity is called the critical pressure and the critical velocity. When the speed is increased above this, the mass is loosened by the liquid.



  If an external downward pressure acts on the mass in addition to its gravity, the speed of the ascending liquid can consequently be increased without reaching the critical speed.



  If an external pressure is exerted on the loose mass in a lateral direction while the mass is under vibration treatment and liquid flow, then this pressure becomes an additional reduction of the empty space between the particles of the loose mass without significant change of the corresponding critical one Generate speed.



  If water is the liquid of choice, complete penetration of the mass can also be obtained when the liquid flows downward through the mass.



  The inventive method will be explained below with reference to the drawing, for example.



       FIGS. 1 to 4 schematically show various possible applications of the method. Fig. 5 shows a schematic sectional representation of a device for performing the method. Fig. 6 is a section of another Ausfüh approximate form of an apparatus with which the method can be implemented.



       Fig. 7 and 8 show different stages of work when using the method for compacting the soil.



       Fig. 9 is a partial section 1m larger scale according to section line 9-9 of Fig. 5. Fig.10 shows schematically the application of the method for building purposes.



       11 shows, in schematic form, an embodiment of the vibrating device according to the invention.



       FIG. 12 shows a somewhat different embodiment of the vibrating device according to the invention, and FIG. 13 illustrates the device according to FIG. 12 in operation and in a state suspended from a mobile scaffolding.



  In Figures 1 to 4, a granular, stacked loose mass 10 is shown, which forms part of the bottom, the untreated or already treated part 11 of the same forms a bearing surface of the Bo dteils 10 to be treated. The external pressure 12 on the mass 10, the vibrations 13 and a liquid flow 14 are brought into effect simultaneously on the mass 10 at a predetermined friction device.



  According to Fig. 1, the external pressure 1 acts? on the mass 10 from all sides. According to FIG. 2, the external pressure 12a is directed perpendicularly to the bearing surface 11, while the influence of the liquid flow 14 and the vibrations 13 remains unchanged compared to FIG.



  In Fig. 3, the external pressure 12a is directed perpendicularly right against the support surface 11, whereas the liquid flow 14a is directed opposite to the direction of this pressure 12c. In FIG. 4 the external pressure 12b acts in a vertical direction, whereas the liquid flow 14b takes place in the opposite direction to the direction of the external dirt 12b.



       Fig. 5 shows a device for the generation of concrete pipes, lines or the like, wherein the granular loose mass forming concrete aggregate 15 is poured into a form which has a solid wall 7 6 and an expandable wall 17. Die Abbaßstoff 15 sind in den der Granular Loose-Matter 15.



  According to Figure 5, the walls 16, 17 and the concrete impact 15 on a base plate 18, which @Tibrationen he shares and in which holes for the passage of pipes 19, 20 are available to the liquid fluid, which in this Case can be liquid cement binder. feed from below the mass 1.5. as indicated by arrows 21 and 22. A line 23 is arranged on a cover plate 18n which is supported by the wall 17.

   This line 23 has a valve 24 and a Dritekmessinstrument 25 and allows the entry of compressed liquid or air into the space 26 enclosed by the wall 17, so that when the compressed liquid or air is introduced into this space 26, the wall 17 pressed in the direction of arrows 27 and 28 in since Licher direction and extended between the plate 18a and the base plate 18 perpendicular to the flow of cement paste indicated by the arrows 21 and 22.



  Since an external pressure is exerted on the mass 15 in a lateral direction, the speed may. of the cement binder in the upward direction should not be n -L. Therefore, only a relatively small pressure of 0.1 to 0.2 Atü is chosen. The external pressure and the vibrations together cause a high compression of the aggregate, so that an economical consumption of cement is achieved while the resulting Concrete body has a very high density and strength.



       Fig. 9 shows in section part of the ver sliding wall 17, which wall parts 1.7a. 17b, which are connected to one another by strips 17c of flexible material, advantageously rubber, so that the entire wall 17 yields when compressed air or liquid is introduced into the space 26 of the device. becomes.

   During the formation of concrete pipes between the walls 1.6 and 17 and while air or liquid pressure and cement paste are brought into effect in the manner mentioned, a vibration is applied to the mass 15 via the vibrating base plate 18 and by any known one Device exercised.

   In this way the cement paste will mix completely with the mass 15 and spread among the grains of hatred; the pressure and vibrations cause the volume of the ZR-ishen spaces between the grains to be reduced considerably and thus a compact concrete is produced.



  According to FIG. 6, which schematically shows the production of concrete or asphalt blocks, the external pressure is generated by mechanical means 29. The liquid fluid (which may be bitumen, for example) that is supplied through the line 30 is heated by the heating coil 31, which is located at the end of the line 30.



  The granular aggregate 32 is placed in a container 33, which is subjected to vibrations, as is indicated by the wavy line 34.



       Figures 7, 8 and 10 show applications of the method for soil compaction. According to FIGS. 7 and 8, a pipe 37 is driven into the ground 39 up to the zone 40. The vibrator 38, which is provided with an extension <B> 38e </B> protruding from the tube 37, is lowered through the empty tube 37, which has been freed from the soil material.

   When the vibrator 38 is brought to the tone 40 to be processed, water or a similar liquid fluid is poured into the pipe 37 until a height 35a is reached, and now this column of water is maintained during the vibrations generated by the vibrator 38, so that not only does a supply of liquid to the zone 40 take place, but also an external pressure is exerted on the material located in the zone 40, since.

   the level of this water column above the groundwater is maintained 36. After the vibrator has worked in zone 40 under the above-mentioned conditions and for a certain period of time, pipe 37 is withdrawn to zone 41 (Fig. 8), and vibrator 38 works in this zone, around the granular one Compact mass. The soil formed after the treatment is indicated by the numbers 45 (Fig. 7) and 46 (Fig. 8). Instead of pulling the tube 37 out of the ground with the vibrator 38, the tube 37 could also remain in the ground.

           Fig.10 shows the application of the method for the compaction of sandy soil. The vibrator 38 is coupled to the tube 38b, which is of substantially the same diameter as that of the vibrator 38 is. To bring the vibrator 38 in the position shown, it is first placed on the floor, while water through nozzles -. 92, 93 is fed to the grind 78.

   The vibrator 38 is then put into operation, while an external pressure is exerted on the ground by the weight 77, which consists of exchangeable elements 74, 75, 76, so that the ground becomes a pulpy mass, namely especially the part of the ground that surrounds the vibrator 38 and is close to it. The parts 38, 38b can easily be sunk into the ground in this way, even if thin layers of clay etc. are contained in the grind or if mixtures of such materials are present. This creates a funnel-shaped hole 70.

   FIG. 10 shows the state after the vibrator has reached the desired depth in the ground 78 in the zone 71, which now forms the first part of the ground to be compacted from bottom to top.



  If one layer after the other is to be compacted in the ground 78, the supply of water to the two nozzles 92, 93 can be turned off, but a column of water 72 within the funnel-shaped hole 70 is maintained at the water level 35b by water from any outside Source is pumped into hole 70. This water penetrates into the vicinity of the zone 71 under treatment (see arrow 79), but also partially into the zones of the ground 78 above it.

      Another possibility would be to supply water from below through the nozzles 92, 93 of the zone 71, so that this water rises from the bottom to the top at a speed which is below the critical speed.



  In both cases, the funnel-shaped hole 70 material (soil) 73 is supplied to the respective treated layers of the ground 78 while the method is being carried out; this supplied material 73 is compacted simultaneously with the base 78 while the vibrator 38 and the tube 38b are pulled up from layer to layer.



  Tests have shown that the loose material 73 fed to the funnel 70 has at least the same density and load-bearing capacity as the compacted soil surrounding the funnel.



  If in the funnel 70 a concrete body he is to be, it is enough to choose an aggregate as material 73 and then from below through the nozzle 93 (in place of what water) cement paste or another liquid binder to be introduced upwards, with the Water nozzle 92 is turned off. It is immaterial that the concrete aggregate be added below the groundwater level 36b, as the slowly rising cement paste causes the water to rise upward within the aggregate without thinning the cement paste.

   At the same time, the aggregate is vibrated by the vibrator 38, which is then gradually pulled back together with the tube 38b.



  When working at very great depths, it can be advantageous to arrange one or more additional vibrators within the tube 38b.



  It should be noted that according to FIGS. 7 and 8, the water column 35 is enclosed in the pipe 37, whereby the flow of the water is directed directly to the zone 40 and 41 to be treated, whereas according to FIG. 10 the liquid. 72 penetrates both into the ground 7 8 above the vibrator 38 and into the zone 71. The main part of the liquid goes into zone 71 as a result of the vibration and the greater water pressure.



  In the examples described, it was assumed that the base of granular material, such as. B. coarse sand or gravel, and only has relatively small intermediate layers or additions of clay or the like of non-granular properties.



  The device shown in Fig.ll has a housing 110 which is liquid-tight and contains an electric motor 111 as a drive means. The motor shaft 1_12 is connected via an articulated coupling 113, 115 to the shaft 115 of the weight 116, 117 which is seated eccentrically on the shaft.



  The partition 118 forms the outer end of the housing 110; The electric motor 111 is supported on a plate 119 which rests on angle pieces 120. An insulating ring 121 lies between the angle pieces 120 and the plate 119 in order to keep the engine compartment liquid-tight. The current flow to the motor 11.1 occurs through the cable 122, which passes through a liquid-tight sleeve 123 provided in the end cap 1.18.

   The shaft 11_5 of the eccentric weight 116, 117 is mounted in a bearing 124 of the lower closing plate 125 and goes with play through an opening 126 of the partition wall 127. When the motor 117 is put into operation, it rotates the eccentric weight 1.16, 117 in the space delimited by partition walls 125, 1.27 and the housing <B> 1.1.0 </B> and exerts a lateral pressure on the partition walls 125, 127, since the coupling <B> 113, < / B> 114 yields. The bearing 12-L and the partition walls 725, 127 transmit the vibrations of the eccentric shaft 116, 117 to the housing 110.

   The housing 110 is provided at its end 128 with finely conical bottom walls.



  Lines 129, 130 pass through the housing 1.10 in the longitudinal direction outside the area of the eccentric weight, which ends at one end in nozzles 131 and 132, respectively.



  131 is a nozzle which is designed for example for the supply of cement paste to the granular mass to be treated, whereas the nozzle 132 allows water or a similar liquid to be passed under the vibrator during its operation.



  The lines 1.29, 130 extend beyond the other end of the housing 110 to a valve housing 133, which is finitely provided with a handle 1.33a, which enables the connection of the tubes 129, 130 with corresponding hoses or flexible tubes 131, 135 permitted.

   In the position 11 - III shown in FIG. 11, the actuation of the handle 133 allows the liquid substance to flow from the hose 135 to the tube 129, whereas in the position I-IV of the handle the hose 134 with the pipe 130 is connected to allow the supply of any other liquid zii.



  The regulation of the pressure and the speed of the various fluids ciurcli the feed zone can be in any convenient way, e.g. B. by a regulating valve or a cock, which can be located in the housing 133.



  The supplied liquid can have any affinity with. have the floor to be treated or react chemically with it.



  In order to generate a flow of liquid (eg water flow) to the front end 128 of the housing 110 in certain cases, tubes 129a, 130a are provided which end in nozzles 131a and 132 at the rear end of the housing 110, respectively and controlled by means of cocks 7.33b, 133c. In this way, liquids can optionally be supplied to the rear and / or front end of the housing 110.



  A similar device is shown in FIG. 12, which has a liquid-tight housing 140 which holds a motor 141 which is arranged between partition walls 142, 143 which is attached to the cylindrical inner wall 1..10a of the housing are. A cover 144 with a handle 144a is removably attached to the base plate 142 by means of bolts 145.

   The motor 141 has a shaft 146 which is connected to a shaft 147 which carries the eccentric weight 14, which shaft is located in the lower part 140b of the housing 140. Bearings 149, 150 is stored.



  The eccentric weight 148 is enclosed in a cylin drical housing 151 which is supported by annular members 152, 153 which are attached to the cylindrical inner wall of the lower housing part 140b. An end closure plate 154 is provided, which closes the driving end of the C-housing 140 and which has a protruding part 155 which has lateral openings 156, 157 through which inwardly directed ends 158 , <B> 159 </B> protrude from tubes 160, 161.

    These tubes 160, 161 extend in the longitudinal direction of the housing 140a., 140b and are connected to hoses 162 and 163 (Fig.l3) and to regulating means (not shown) in order to allow different liquid flows through the lines.



  Seals and connections, indicated by the reference numbers 164, 165, 166, 167 and 168, are provided for mounting the eccentric thread 148 in the housing 151. In contrast to the example according to FIG. 11, the tubes 160, 161 are located outside the housing 140a, 140b and thus act as lateral tamping fins,

      when the vibrating device is exposed to vibrations due to the actuation of the motor 141 and eccentric weight 148.



  It works. from the foregoing that during the rotation of the motor 141 at high speed the whole device according to FIG. 12 swings on the handle 144a by means of which the device is suspended from a shaft 170 which is attached to a rope 171 of a crane 172 (FIG .13) is held. The device can thus perform tamping and lateral vibrating movements in the hole 173. Certain chemical substances can also be fed through the pipes 160, 161 in order to make a hard and solid body out of the granular loose mass.



  The device according to FIG. 11 can be used in the same manner for the same purpose as the device described with reference to FIGS. 12 and 13. Another difference between the device shown in Pig.12 and the one shown in FIG. 11 is that the working or advancing end 169 is not conical;

   however, it is also shaped in such a way that the end 169 can penetrate the base 174 in which the hole 173 is formed.



  The devices shown in FIGS. 11 and 12 can be used to introduce components, such as pipes, piles, etc., into the ground, which can follow the vibrating device to the desired depth. The vibrating device can then be pulled out, whereas the tube can remain in the ground. The space between the pipe and the walls of the funnel formed ge can be fed granular loose material (earth), which can be compacted at the same time with the granular material of the soil.

   Tests have shown that the loose material supplied in this way assumes at least the same density and load-bearing capacity as the compacted soil surrounding the cavity formed.



  It can also be seen from FIG. 11 that the housing 11.0 of the vibrator is coupled to a tube 110a which is of the same diameter as that of the housing 110. The tube 110a is detachably connected to the vibrator housing 110b (FIG. 11).



  It should be noted that in all the examples described, both external pressure is exerted on the granular loose mass and the mass is exposed to vibrations and a liquid is supplied to it.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum Vermengen einer aus kör nigen Teilchen bestehenden aufgestapelten losen Masse mit einer Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig mit dem Zu führen der Flüssigkeit in die lose Masse Teil chen der Masse Vibrationen ausgesetzt werden und zwecks Komprimierung der Masse ein äusserer Druck auf wenigstens einen Teil der Masse ausgeübt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Claim I: A method for mixing a stacked loose mass consisting of granular particles with a liquid, characterized in that, at the same time as the liquid is fed into the loose mass, particles of the mass are exposed to vibrations and an external pressure is applied in order to compress the mass at least part of the mass is exercised. SUBCLAIMS: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeits strömung in entgegengesetzter Richtung zum äussern Druck in die Masse gerichtet wird Lind dass die Stärke der Flüssigkeitsströmung so eingestellt wird, dass der Strömungsdruck in der<B>'</B> asse über den äussern Druck vorherrscht., wodurch die Masse mit der Flüssigkeit so durchtränkt wird, dass das Gemenge breiartig ist. 2. The method according to claim I, characterized in that the liquid flow is directed in the opposite direction to the external pressure in the mass and that the strength of the liquid flow is set so that the flow pressure in the <B> '</B> aces over the external pressure prevails., whereby the mass is so saturated with the liquid that the mixture is mushy. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeits strömung in entgegengesetzter Richtung zum äussern Druck in die Masse gerichtet wird, wo bei der Strömungsclruek so eingestellt wird, dass derselbe unterhalb des äussern Druckes bleibt. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch Gekennzeichnet, dass als Flüssigkeit der Masse ein flüssiges Bindemittel zugeführt wird. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Vibrationen innerhalb der losen Masse jeweils nur an einer bestimmten Stelle derselben bewirkt -erden. 5. Method according to patent claim I, characterized in that the liquid flow is directed into the mass in the opposite direction to the external pressure, where the flow rate is adjusted so that the same remains below the external pressure. 3. The method according to claim I, characterized in that a liquid binder is supplied as a liquid to the mass. Method according to patent claim I, characterized in that the vibrations within the loose mass are only brought about at a specific point of the same. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass während der Be handlung der Masse ein Pfahl relativ zur Masse bewegt wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch I, zum Verdichten von Erdreich unter Mischung mit Wasser, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Druck auf das Erdreich in Form eines veränderlichen Gewichtes ausgeübt wird. 7. Verfahren nach Patentanspruch I, zum Verdichten von Erdreich unter Mischung mit Wasser, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Druck auf das Erdreich in Form einer Wassersäule ausgeübt. wird, wobei ein Teil des Wassers der Säule mit, dem Erdreich ver mengt wird. B. Method according to patent claim I, characterized in that a pile is moved relative to the mass during the treatment of the mass. 6. The method according to claim I, for compacting soil while mixing it with water, characterized in that the external pressure is exerted on the soil in the form of a variable weight. 7. The method according to claim I, for compacting soil while mixing it with water, characterized in that the external pressure is exerted on the soil in the form of a water column. is, whereby part of the water of the column is mixed with the soil. B. Verfahren nach Patentanspruch I, zum Verdichten eines Zuschlagstoffes in inniger Mischung mit einem Zementbrei, dadurch ge kennzeichnet, dass der äussere Druck auf den Zuschlagstoff mittels einer Wassersäule be- wirkt und in denselben ein Zementbrei ein -eführt wird. 9. 'Verfahren nach Patentanspruch I, zum Verdichten eines Zuschlagstoffes in inniger Mischung mit einem Zementbrei, dadurch ge kennzeichnet,- dass der äussere Druck in der Form eines veränderlichen Gewichtes auf den Zuschlagstoff ausgeübt und in denselben ein Zementbrei eingeführt wird. Method according to patent claim I, for compacting an aggregate in an intimate mixture with a cement paste, characterized in that the external pressure on the aggregate is effected by means of a water column and a cement paste is introduced into it. 9. 'The method according to claim I, for compacting an aggregate in an intimate mixture with a cement paste, characterized in - that the external pressure is exerted in the form of a variable weight on the aggregate and a cement paste is introduced into the same. PATENTANSPRUCFI II Vibrierv orriehtung zur Ausübung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekennzeich net durch ein flüssigkeitsdichtes Gehäuse, das Rüttelmittel enthält, durch Leitungen, welche in Längsrichtung des Gehäuses verlaufen Lind an einem Ende desselben in Düsen endigen, durch Reguliermittel, welche an die Leitungen angeschlossen sind, um verschiedene Flüssig keitsströmungen durch die Leitungen zu er möglichen, und ferner durch Antriebsmittel, welche über die Rüttelmittel Vibrationen auf das Gehäuse ausüben. PATENTANSPRUCFI II Vibrierv orriehtung for exercising the method according to claim I, gekennzeich net by a liquid-tight housing containing vibrating means, through lines that run in the longitudinal direction of the housing and end at one end of the same in nozzles, through regulating means, which are connected to the lines are in order to allow various liquid flows through the lines, and also by drive means which vibrate the housing via the vibrating means. UNTERANSPRÜCHE 10. Vibriervorriehtung nach Patentan spruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel und Rüttelmittel ein Vibrieren des Gehäuses quer zu seiner Eindringrichtung in die lose hasse ermöglichen. 11. Vibriervorrichtung nach Patentan spruch II, gekemmeiehnet durch Rüttelmittel zum seitlichen Vibrieren des vordern Endes des Gehäuses und durch über das vordere Ende des Gehäuses vorstehende Leitungen. SUBClaims 10. Vibrating device according to patent claim II, characterized in that the drive means and vibrating means allow the housing to vibrate transversely to its direction of penetration into the loosely hate. 11. Vibrating device according to patent claim II, gekemmeiehnet by vibrating means for laterally vibrating the front end of the housing and by protruding lines over the front end of the housing. 12. Vibriervorriehtung - nach Patentan spruch II, gekennzeichnet durch Rüttelmittel zum Vibrieren der Wände des Gehäuses in zu der Längsachse des Gehäuses seitlichen Rich tungen und durch einen keilförmigen Teil am vordern Ende des Gehäuses, um das Eindrin gen des Gehäuses in ein zu behandelndes 3la- terial zu erleichtern, wobei die Rüttelmittel zwischen den Flüssigkeitszuleitungen liegen. 12. Vibriervorriehtung - according to patent claim II, characterized by vibrating means for vibrating the walls of the housing in lateral directions to the longitudinal axis of the housing and by a wedge-shaped part at the front end of the housing to allow the housing to penetrate into a 3la- To facilitate material, the vibrating means are between the liquid supply lines. 13. Vibriervorriehtung nach Patentan spruch II und Unt.eransprueh 7.2, gekennzeich net durch Flüssigkeitszuleitungen, die in Dü sen. am vordern Ende des Gehäuses endigen, sowie durch Flüssigkeitszuleitungen, die in Öffnungen an einer Stelle des Gehäuses hinter den Rüttelmitteln endigen. 13. Vibratorvorriehtung according to patent claim II and Unt.eransprueh 7.2, marked by liquid supply lines that sen in nozzles. end at the front end of the housing, as well as through liquid supply lines which end in openings at a point in the housing behind the vibrating means. 14. Vibriervorrichtumg nach Patentan spruch II, gekennzeichnet durch ein im Ge häuse drehbar und exzentrisch gelagertes Ge wicht zum Vibrieren der Wände des Gehäuses in zur Längsachse des Gehäuses seitlichen Richtungen, durch einen Elektromotor, der in Antriebsverbindung mit dem Exzenterge icht steht und durch Flüssigkeitszuleitungen, die sich längs der Wand des Gehäuses erstrecken und in Düsen am vordern Ende des Gehäuses endigen, 14. Vibriervorrichtumg according to patent claim II, characterized by a housing rotatably and eccentrically mounted Ge weight to vibrate the walls of the housing in lateral directions to the longitudinal axis of the housing, by an electric motor which is in drive connection with the Exzenterge icht and by liquid supply lines, which extend along the wall of the housing and terminate in nozzles at the front end of the housing, wobei das Exzentergewicht zwischen den Flüssigkeitszuleitungen angeordnet ist. 15. Vibriervorrichtumg nach Patentan spruch II, gekennzeichnet durch einen rohr- förmigen, das vordere Ende des Gehäuses bil denden Vorsprung, durch ein kraftgetriebenes Gewicht, welches -drehbar und exzentrisch im Gehäuse zum Vibrieren desselben in seitlichen Richtungen zur Längsachse des Gehäuses ge- lagert ist, durch ein zweites Gehäuse, welches das Exzentergewicht innerhalb des ersten länglichen Gehäuses umschliesst, wherein the eccentric weight is arranged between the liquid supply lines. 15. Vibriervorrichtumg according to patent claim II, characterized by a tubular, the front end of the housing bil Denden projection, by a power-driven weight, which is -rotatably and eccentrically mounted in the housing to vibrate the same in lateral directions to the longitudinal axis of the housing by a second housing which encloses the eccentric weight within the first elongated housing, und durch Leitungen für den Durchlass von Flüssigkeit, welche sich in Längsrichtung des Gehäuses erstrecken und in Düsen beim rohrförmigen Vorsprung des Gehäuses endigen, wobei die Düsen einander gegenüberliegen. and through conduits for the passage of liquid, which extend in the longitudinal direction of the housing and terminate in nozzles in the tubular projection of the housing, the nozzles being opposite one another. 16. Vibriervorrichtung nach Patentan spruch II, gekennzeichnet durch ein kraft getriebenes, im Gehäuse exzentrisch gelagertes Gewicht zum Vibrieren des Gehäuses in zur Längsaehse des Gehäuses seitlichen Richtun gen, durch ein zweites Gehäuse, welches das Exzentergewicht innerhalb des ersten läng lichen Gehäuses umschliesst, durch Lager, wel che das Exzentergewicht im zweiten Gehäuse drehbar abstützen und durch Flüssigkeits zuleitungen, welche sich in der Längsrichtung und auf der Aussenwandung des Gehäuses er strecken und in Düsen am vordern Ende des Gehäuses der Vorrichtung endigen. 16. Vibration device according to patent claim II, characterized by a power-driven, eccentrically mounted weight in the housing to vibrate the housing in lateral directions to the longitudinal direction of the housing, through a second housing which encloses the eccentric weight within the first elongated housing, through bearings Wel che the eccentric weight rotatably supported in the second housing and through liquid supply lines, which stretch in the longitudinal direction and on the outer wall of the housing and end in nozzles at the front end of the housing of the device.
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