CH270872A - Antechamber of the barrel of firearms. - Google Patents

Antechamber of the barrel of firearms.

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Publication number
CH270872A
CH270872A CH270872DA CH270872A CH 270872 A CH270872 A CH 270872A CH 270872D A CH270872D A CH 270872DA CH 270872 A CH270872 A CH 270872A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
barrel
antechamber
cartridge
axis
chamber
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Application number
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German (de)
Inventor
Zbrojovka Nationalunternehmen
Original Assignee
Zbrojovka Brno Np
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Publication date
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Publication of CH270872A publication Critical patent/CH270872A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/54Cartridge guides, stops or positioners, e.g. for cartridge extraction
    • F41A9/55Fixed or movable guiding means, mounted on, or near, the cartridge chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/12Cartridge chambers; Chamber liners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  

  Vorkammer des Laufes von     Schu & waffen.       Bekannte     5cliusswaffen,    welche zweireihige  Patronenmagazine verwenden, aus welchen die  in dem Magazin senkrecht, oder annähernd  senkrecht zur Achse des Laufes untergebrach  ten Patronen vermittels eines besonderen,       trommel-    oder hebelartigen Zubringers in  eine Vorkammer des Laufes geschleudert wer  den, haben zwei wesentliche Nachteile.  



  Der erste Nachteil besteht in der unbefrie  digenden Ausbildung der Gleitbahn für die  Patronen in dem     Vorkammerkörper    des Lau  fes, d. h. in dem Waffenteil hinter der Pa  tronenkammer. Diese, zur Erleichterung des       Einführens    der Patrone in die Patronen  kammer und zum Ausrichten der Patrone in  die Achse des Laufes bestimmte Gleitfläche ist  gewöhnlich als eine einfache     Abschrägung     ausgebildet. Es     wurde    jedoch festgestellt, dass       diese        Abschrägung    zum gehörigen Ausrichten  der Patronen nicht ausreicht, was insbeson  dere bei selbsttätigen Schusswaffen Funk  tionsstörungen hervorruft.

   Ausserdem muss  hierbei das endgültige Ausrichten durch die  Patronenkammer selbst erfolgen. Dadurch  wird die Patronenkammer einer starken Ab  nützung ausgesetzt, die um so grösser ist, als  einige bekannte     Abschrägungen    (Gleitflä  chen) bis in die Patronenkammer hinein rei  chen, so dass die Kammer nicht vollständig       geschlossen    ist,     was        nachteilig    wirkt.     Ab;

  e-          sehen    davon ist es bei bekannten Ausfüh  rungen von     Patronengleitfläeben    möglich,    dass die in den Lauf geschleuderte bzw. aus  der     Patronenkammer    teilweise herausgezo  gene Patrone in den     Zubringeraum    hindurch  fällt, wodurch die Waffe     unverlässlich    wird.  



  Ein weiterer Nachteil ist bei bekannten       Waffen    der erwähnten     Art    in der Vorkammer  selbst. zu erblicken, die infolge ihres kompli  zierten Aufbaues bzw. einer schlechten Zu  gänglichkeit des     lnnerns    oder der Höhlung  oft, getrennt vom Lauf hergestellt und mit  dem Lauf nachträglich, z. B. durch     Ver-          sehraubung,    verbunden werden muss.

   Dieser  Vorgang ist jedoch kostspielig, um so mehr,  als die erwähnte Verbindung eine sehr genaue  Bearbeitung der Sitzflächen der Vorkammer  und des Laufes zur     Sicherstellung    der     uner-          lä.sslichen    richtigen gegenseitigen Lage der  genannten Bestandteile nach der Zusammen  stellung der Waffe erfordert.  



  Die vorliegende Erfindung ermöglicht, die  erwähnten Nachteile sowohl unter Vereinfa  chung der Konstruktion der Waffe als auch  Vervollkommnung der Funktion derselben,  sowie einer billigen     Erzeucung    der Vorkam  mer unmittelbar aus dein Lauf zu beseitigen.  Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine  Vorkammer des Laufes von Schusswaffen,  welche zweireihige Patronenmagazine ver  wenden, aus welchen die in dem Magazin senk  recht oder annähernd senkrecht zur     Achse    des  Laufes untergebrachten Patronen vermittels  eines Zubringers in die Vorkammer des Lau-           fes    geschleudert werden, die als eine zwei  seitig offene Gabelung ausgebildet ist,

   deren  einer Schenkel in seiner Längsrichtung mit  einer     Zubringeöffnung        versehen    ist, welche  die in     die    Vorkammer einzuführende Patrone  führt, wobei die     Zubringeöffnung    aus einem  sich nach oben erweiternden Längsschlitz be  steht, dessen untere Breite kleiner als der  Durchmesser der Patrone     ist    und welcher an  seinem von der Patronenkammer entlegenen  Ende     mu    einer doppelten     Patronengleitfläche          erweitert    ist, die     :symmetrisch    zur Achse des  Laufes in einer das Zweifache des Patronen  durchmessers nicht erreichenden Breite aus  gebildet ist.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes  der     Erfindung    ist in der beiliegenden Zeich  nung dargestellt, die in     Fig.    1 einen teil  weisen Längsschnitt der Vorkammer, in     Fig.    2  eine Seitenansicht hierzu und in     Fig.    3 eine  Draufsicht der Vorkammer gemäss     Pig.    1.  von     unten    zeigt.  



  Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist.  der mit der     Patronenkammer    2 versehene  Lauf 1 an seinem hintern Ende zu einer Vor  kammer 3 verbreitert. Diese Vorkammer ist  durch eine zweiseitig offene Gabelung eines  im wesentlichen prismatischen Körpers     durch     einen axial     durchlaufenden    Einschnitt 4 ge  bildet. Hierdurch werden an der Vorkammer  3 zwei Schenkel gebildet, von     welchen    der eine  (gemäss     Fig.    1 der unten liegende Schenkel)  in seiner Längsrichtung mit einer Zubringe  öffnung 5 versehen ist.

   Die Öffnung 5 ist so  ausgebildet, dass sie die in die Vorkammer 3  eingeführte Patrone führt und sie in die  Achse des Laufes 1 ausrichtet, jedoch ein  Hindurchfallen der Patrone durch die Zu  bringeöffnung zurück in den Raum verhin  dert, welcher unter dem erwähnten Schenkel  liegt und den nicht dargestellten Zubringer  enthält.  



  Zu diesem Zweck ist die     Zubringeöffnung     5 als ein sich nach oben erweiternder Längs  schlitz ausgebildet, dessen untere Breite klei  ner als der Durchmesser der Patrone ist und  welcher an seinem von der     Patronenkammer    2  entlegenen Ende zu     einer    doppelten Patro-         nengleitfläche    6 erweitert ist.

   Diese Gleit  fläche ist symmetrisch zur Achse des Laufes 1  (in bezug zur vertikalen, die Achse des Lau  fes enthaltenden Ebene,     Fig.    3) in einer das  Zweifache des     Patronendnrehmessers    nicht  erreichenden Breite durch die Durchdringung  zweier     verschiedenläufiger,        ineinandergrei-          fender    zylindrischer Flächen ausgebildet.

   Die       Anordnung    ist hierbei derart getroffen, dass  die Achsen der erwähnten     Rotationsfläehen     die Achse des Laufes 1 in einem gemeinsa  men Punkte P schneiden (Fug. 3), wobei die  erwähnten Achsen zu der Achse des Laufes in       einem,    Winkel geneigt sind, welcher mit dem  Winkel der Einführung der Patronen in die  Vorkammer übereinstimmt. Ein vorzügliches  Einführen von Patronen in die Vorkammer  wird dabei durch passende Wahl des Winkels  zwischen den beiden Achsen an dem Punkt,  wo die Gleitfläche der     Zubringeöffnung     in den anliegenden     Zubringeraum    mündet,  erreicht.  



  Die als Rotationsflächen ausgebildeten  Gleitflächen schneiden infolge ihrer     Neig-mg     auch den anliegenden Teil der obern Längs  kanten der     Zubringeöffnung    ab, so dass die  zugebrachte Patrone verlässlich zentriert und  bis in die Patronenkammer geführt wird.  



  Die Vorkammer 3 des Laufes der beschrie  benen     Ausführung    kann entweder     wie    üblich  einen selbstständigen, in bekannter Art mit  dem Lauf verbundenen Bestandteil, bilden,  kann jedoch     auch,    wie in der Zeichnung dar  gestellt, unmittelbar aus dem Lauf ausgebildet  sein. In beiden     Fällen    ist die     Vorkammer     äusserst einfach und daher billig, im zweiten  der beiden Fälle wird sie vom wertvollen und  widerstandsfähigen Material des Laufes ge  bildet, so dass sie dann beinahe keiner Ab  nützung     -unterliegt.     



  Der     Zubringesehenkel    der Gabelung der  Vorkammer, d. h. der mit der Zubringe  öffnung versehene     Schenkel,    kann an der  Waffe auch eine andere als die in der     Zeich-          nang    dargestellte Lage einnehmen, z. B. oben  oder seitlich in bezug auf den Lauf liegen.  Auch die Ausbildung dieses Armes bzw. des  Körpers der Vorkammer und der Zubringe-           öffnung    kann     verschieden        abgeändert        werden,     ohne dass man     hierdureh    den     Rahmen    der       Erfindung    überschreitet.



  Antechamber of the barrel of guns. Known 5cliusswaffen, which use two-row cartridge magazines, from which the cartridges accommodated in the magazine perpendicularly or approximately perpendicularly to the axis of the barrel are thrown into an antechamber of the barrel by means of a special, drum-like or lever-like feeder, have two major disadvantages.



  The first disadvantage is the unsatisfactory formation of the slide for the cartridges in the prechamber body of the barrel, i.e. H. in the weapon section behind the cartridge chamber. This, to facilitate the introduction of the cartridge into the cartridge chamber and to align the cartridge in the axis of the barrel intended sliding surface is usually designed as a simple bevel. It was found, however, that this bevel is not sufficient for the proper alignment of the cartridges, which in particular causes malfunctions in the function of automatic firearms.

   In addition, the final alignment must be done by the cartridge chamber itself. As a result, the cartridge chamber is subjected to severe wear and tear, which is all the greater than some known bevels (Gleitflä chen) up into the cartridge chamber so that the chamber is not completely closed, which is disadvantageous. From;

  As a result, it is possible in known designs of cartridge sliding surfaces that the cartridge thrown into the barrel or partially pulled out of the cartridge chamber falls through into the delivery space, making the weapon unreliable.



  Another disadvantage is in known weapons of the type mentioned in the antechamber itself. To see which due to their complicated structure or a poor accessibility of the interior or the cavity, often made separately from the barrel and subsequently with the barrel, z. B. by covering, must be connected.

   However, this process is costly, all the more since the mentioned connection requires very precise machining of the seat surfaces of the antechamber and the barrel to ensure the essential correct mutual position of the mentioned components after the weapon has been assembled.



  The present invention makes it possible to eliminate the disadvantages mentioned both while simplifying the construction of the weapon and perfecting the function of the same, as well as a cheap generation of the antechamber mer directly from your barrel. The present invention is an antechamber of the barrel of firearms, which use two-row cartridge magazines from which the cartridges housed in the magazine perpendicular or approximately perpendicular to the axis of the barrel are thrown by means of a feeder into the antechamber of the barrel, which as a two-sided open fork is formed,

   one leg of which is provided in its longitudinal direction with a feed opening which guides the cartridge to be inserted into the antechamber, the feed opening being made up of an upwardly widening longitudinal slot, the lower width of which is smaller than the diameter of the cartridge and which is at its of the Cartridge chamber remote end has a double cartridge sliding surface is expanded, which: is formed symmetrically to the axis of the barrel in a width that does not reach twice the cartridge diameter.



  An embodiment of the subject matter of the invention is shown in the accompanying drawing, which shows a partial longitudinal section of the prechamber in FIG. 1, a side view of this in FIG. 2 and a plan view of the prechamber according to Pig in FIG. 3. 1st from below shows.



  As can be seen from the drawing, is. the barrel 1 provided with the cartridge chamber 2 is widened at its rear end to form a front chamber 3. This prechamber is formed by a fork open on two sides of a substantially prismatic body through an axially continuous incision 4 ge. As a result, two legs are formed on the antechamber 3, one of which (according to FIG. 1, the leg lying below) is provided with a feed opening 5 in its longitudinal direction.

   The opening 5 is designed so that it guides the cartridge inserted into the antechamber 3 and aligns it with the axis of the barrel 1, but prevents the cartridge from falling through the opening to be brought back into the space which is under the mentioned leg and contains the feeder, not shown.



  For this purpose, the feed opening 5 is designed as an upwardly widening longitudinal slot, the lower width of which is smaller than the diameter of the cartridge and which, at its end remote from the cartridge chamber 2, is widened to form a double cartridge sliding surface 6.

   This sliding surface is symmetrical to the axis of the barrel 1 (in relation to the vertical plane containing the axis of the barrel, FIG. 3) in a width not twice the diameter of the cartridge diameter due to the penetration of two differently interlocking cylindrical surfaces.

   The arrangement is made in such a way that the axes of the mentioned rotation surfaces intersect the axis of the barrel 1 at a common point P (Fig. 3), the axes mentioned being inclined to the axis of the barrel at an angle that corresponds to the Angle of the introduction of the cartridges into the antechamber matches. An excellent introduction of cartridges into the antechamber is achieved by a suitable choice of the angle between the two axes at the point where the sliding surface of the feed opening opens into the adjoining feed space.



  As a result of their inclination, the sliding surfaces, which are designed as rotational surfaces, also cut off the adjacent part of the upper longitudinal edges of the feed opening, so that the fed cartridge is reliably centered and guided into the cartridge chamber.



  The antechamber 3 of the barrel of the described execution can either as usual form an independent component connected to the barrel in a known manner, but can also, as shown in the drawing, be formed directly from the barrel. In both cases the antechamber is extremely simple and therefore cheap, in the second of the two cases it is formed by the valuable and resistant material of the barrel, so that it is then subject to almost no wear.



  The feed handle of the bifurcation of the antechamber, d. H. the leg provided with the feed opening can also assume a different position on the weapon than that shown in the drawing, e.g. B. on top or side with respect to the barrel. The design of this arm or the body of the antechamber and of the feed opening can also be modified in various ways without going beyond the scope of the invention.

 

Claims (1)

P ATENT ANSPRUCH: Vorkammer des Laufes von Schusswaffen, welche zweireihige Patronenmagazine ver wenden, ans welehen die in dem Magazin senkrecht oder annähernd senkrecht zur Aehse des Laufes untergebrachten Patronen vermittels eines Zubrin--ers in die Vorkam mer des Laufes -esehleudert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorkammer als eine zweiseitig offene Gabelung ausgebildet ist, P ATENT CLAIM: Antechamber of the barrel of firearms which use two-row cartridge magazines, on which the cartridges housed in the magazine perpendicular or approximately perpendicular to the axis of the barrel are thrown into the antechamber of the barrel by means of a feeder, characterized in this way that the antechamber is designed as a fork that is open on both sides, deren einer Sehenkel in seiner Längsriehtung mit einer Zubringeöffnung versehen ist, wel- clie die in die Vorkammer (3) einzuführende Patrone fährt, wobei die Ztibringeöffnung ans einem sieh nach oben erweiternden Läncvs- schlitz (5) besteht, dessen untere Breite klei ner als der Durchmesser der Patrone ist und welcher an seinem von der Patronenkammer (") entlegenen Ende zu einer doppelten Pa- tronengleitfläche (6) One leg of which is provided with a feed opening in its longitudinal direction, which drives the cartridge to be inserted into the antechamber (3), the feed opening being at a longitudinal slot (5) which widens upwards and whose lower width is smaller than the Is the diameter of the cartridge and which at its end remote from the cartridge chamber (") to a double cartridge sliding surface (6) erweitert ist, die sym- inetriseh zur Achse des Laufes in einer das Zweifache des Patronendurehmessers nicht erreichenden Breite ausgebildet. ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. is expanded, which is symmetrical to the axis of the barrel in a width that does not reach twice the length of the cartridge diameter. is. SUBCLAIMS: 1. Vorkammer nach Patentansprueh, da durch -ekennzeichnet, dass die doppelte Pa- tronengleitfläche (6) von Durchdringungen zweier verschiedenläufiger ineinandergrei- fender Rotationsflächen gebildet ist., deren Achsen die Achse des Laufes (1) in einem gemeinsamen Punkt schneiden und zu der Aehse des Laufes in einem Winkel geneigt sind, welcher mit dem Einführungswinkel der Patronen in die Vorkammer (3) Antechamber according to patent claim, characterized by the fact that the double cartridge sliding surface (6) is formed by penetrations of two mutually interlocking surfaces of revolution whose axes intersect the axis of the barrel (1) at a common point and to the axis of the barrel are inclined at an angle which corresponds to the insertion angle of the cartridges into the antechamber (3) überein- stimmt. ?. Vorkammer nach Patentansprueh und Unteranspruch 1, .dadurch gekennzeichnet, dass die Gabelung der Vorkammer (3) in dem Ende des Laufes (1) ausgebildet ist. agrees. ?. Pre-chamber according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the fork of the pre-chamber (3) is formed in the end of the barrel (1).
CH270872D 1947-11-15 1948-11-03 Antechamber of the barrel of firearms. CH270872A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0165053A2 (en) * 1984-06-15 1985-12-18 Royal Ordnance plc Obturation in a firearm

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0165053A2 (en) * 1984-06-15 1985-12-18 Royal Ordnance plc Obturation in a firearm
EP0165053A3 (en) * 1984-06-15 1986-01-15 Royal Ordnance Plc Obturation in a firearm

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