CH270201A - Oil burner equipment, in particular for heating systems. - Google Patents

Oil burner equipment, in particular for heating systems.

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CH270201A
CH270201A CH270201DA CH270201A CH 270201 A CH270201 A CH 270201A CH 270201D A CH270201D A CH 270201DA CH 270201 A CH270201 A CH 270201A
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Martinus Bjornevik Bjorn
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Martinus Bjornevik Bjorn
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C2700/00Special arrangements for combustion apparatus using fluent fuel
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    • F23C2700/026Combustion apparatus using liquid fuel with pre-vaporising means

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  • Processes For Solid Components From Exhaust (AREA)

Description

  

      Ölbrennereinrichtung,    insbesondere für     Heizungsanlagen.       Die vorliegende Erfindung betrifft eine       Ölbrennereinriehtung,    insbesondere für     Ilei-          zungsanla.gen,    bei welcher vergaster Brenn  stoff in einer     Mischkammer    mit Luft vermengt  wird. Die     Erfindung    bezweckt, eine innige       Jlischung    des     Brennstoffgases    mit der Luft       imd    damit eine sehr wirksame und vollstän  dige Verbrennung des Brennstoffes zu er  reichen.  



  Gemäss der     Erfindung    zeichnet sieh die       Ölbrennereinriehtung    dadurch aus, dass die       Mischkammer    sowohl an ihrem Lufteintritt  als auch an ihrem mit     einem    Brennraum in  Verbindung stehenden     Auslass    für das Gas  Luft-Gemiseh, Mittel zur     Erzeugung    einer       Wirbelbewegung    aufweist und mit einem dem  wirbelnden Luftstrom     entgegengeriehteten          f*aseinlass    versehen ist,

   der in     Abstand    vom       Auslass    innerhalb der     1Iisehkamnier        endigt.     



  Auf beiliegender     Zeichnung-    ist ein Aus  führungsbeispiel des     EriindungsIereenstandes     dargestellt, und zwar zeigt       Fig.    1 einen     Längsschnitt    durch die     Bren-          nereinriehtung    in schematischer Darstellung  und       Fig.2    einen Querschnitt     naeli    der Linie       TI-11    in     Fig.l.     



  Ein Rohr 2, das mit einem normalerweise  offenen     Absperrventil    1 versehen ist, führt.  das Heizöl. in einen Behälter 3, in. welchem ein  Schwimmer     4-    angeordnet, ist. Dieser steht mit  tels geeigneter Glieder mit. einem Regulier  organ 5 in     Verbindung,-,    welches entsprechend         dem    Ölpegel im. Behälter 3 mehr oder     weniger          geöffnet    oder auch ganz geschlossen wird.  Als zusätzliches     Sicherheitsmittel    ist. der Be  hälter 3 mit einem     überla.ufrohr    6 versehen,  das in einen aufgehängten Behälter 7 führt.

    Letzterer ist mit.     dein        Absperrorgan    1 derart       bewegungsverbunden,    dass dieses selbsttätig  geschlossen wird, wenn ein gewisses Gewicht  Ö l in den Behälter 7 geflossen ist. Der höch  ste Ölpegel, der im Behälter 3 auftreten kann,  ist demzufolge durch die Höhe der     U'berlauf-          öffnung    des Rohres 6 bestimmt.  



  Durch eine Trennwand 8 ist der Behälter 3  in zwei Kammern unterteilt, die über minde  stens eine Öffnung 9 in der Trennwand mit  einander verbunden sind. Vorzugsweise ist  die Öffnung 9 mit einem     Ölfilter    versehen.       C'on    der nicht. den     Schwimmer    enthaltenden       Kammer    des Behälters 3 geht. eine     Ölleitung-          10    aus, die von einem Steuerorgan 11 be  herrscht wird, welches durch einen Thermo  stat über eine geeignete Verbindung 12 in Ab  hängigkeit von der     Wassertemperatur    im Kes  sel geregelt wird.  



  Die Ölleitung 10 führt. eine     gewisse    Strecke       rach    unten und dann horizontal durch die  Vorderwand 14 des     Kessels    in den     Brenn-          raum    15 und in den tiefer als der Behälter 3  gelegenen Vergaser 16, welcher innerhalb des       Brennraumes    angeordnet ist. Der Vergaser  besteht. aus einem geschlossenen, flachen Ge  häuse, das gemäss     Fig.    2 hochkant gestellt ist.

    Das im Vergaser erzeugte     Ölgas    strömt durch      den Steigteil     des        haarnadelförmigen    Rohres  17 nach oben zu einem Krümmer 18 in der  Form eines     umgekehrten   <B>U,</B> der etwas höher  gelegen     ist.    als das     überlaufrohr    6 im Behälter  3, so     da.ss    bei einem Versagen der     R.eg111ier-          organe    5 und 10 oder     des        Vergasers,    wenn sieh  das System mit Öl füllt, niemals im     Rohr    17  das Öl höher als der entsprechende Überlauf  pegel ansteigen kann.  



  Vom Krümmer 18 strömt das Brennstoff  gas     wieder    nach unten in einen Erhitzer 16',  welcher neben dein Vergaser 16 ebenfalls im       Brennraum    15 untergebracht ist. Im Erhitzer  6', der genau gleich     wie    der Vergaser aus  gebildet ist, findet eine     Erhitziung    des Gases  statt, welches     anschliessend    durch ein Rohr 19  durch den     Brennraum    15 zurück in eine       Mischkammer    20 geleitet wird.

   Diese ist an  ihrem einen Ende     mit    einem     Luftzuführungs-          rohr    13     versehen,    durch welches infolge des       natürlichen        Zuges    in der     Brenneranordnung     Luft aus der     Umgebung    angesaugt wird.

       Im          Luftzuführungsrohr    1.3 ist ein feststehender       Leitapparat    21 eingebaut, der ähnlich     einer     Turbine mit     Leitschaufeln    versehen ist, welche       schraubenlinienförmig    verlaufende Leitflächen  besitzen und die einströmende Luft in  eine Drehbewegung versetzen.

   Die mit dem  Brennraum 15 in Verbindung stehende Aus  lassöffnung der Mischkammer 20 ist ebenfalls  mit     einem    feststehenden     Leitschaufelapparat     22     ausgerüstet.,    der eine nochmalige     Durch-          lvirbelung    des     Gas-Luft-Gemisches    verursacht.

    Das     Gaseinlassrohr    19     führt        koa-aal        ziun        Leit-          apparat    22 durch den     Auslass    hindurch in die       Mischkammer    und endigt eine kurze Strecke,  etwa. 1 cm nach     dem        Leitschazüelapparat.     



  Oberhalb     und    vor dem     Luftzuführiungs-          rohr    13 ist ein     Sehutzsehirm        '?3    vorhanden,  um es gegen Eindringen von Staub und  Schmutz zu schützen.  



  Unterhalb des Brennraumes 15 ist innen  an der     Kesselwand    14 eine kleine Schale 24  angebracht, welche durch eine verschliessbare       Öffnung    25 in der Kesselwand zum Anlassen       des        Brenners    mit Öl     gefüllt    werden kann, das  durch diese Öffnung     hindurcht    entzündet  werden kann.    Die Wirkungsweise der beschriebenen       Brennereinrichtung    ist. in kurzen Zügen die  folgende:  Unter der Annahme, der Brenner sei be  reits in Betrieb, fliess der Brennstoff     dureli     die Leitung 10 in den Vergaser 16, der infolge  seiner Anordnung im Brennraum 15     geheizt     ist.

   Das Öl vergast     unter    der Hitze im Ver  gaser 16, wonach das     entstandene    Gas     dureb     die Rohrleitung 1.7 und den Krümmer 18 in  den Erhitzer 16'     (Fig.2)    gelangt     lind    dort  eine Erwärmung erfährt. Von das strömt     e@5     durch das Rohr 19 in die     Mischkammer    20  hinein, und     zwar    dem vom     Luftzuführungs-          rohr    13 herkommenden Luftstrom entgegen  gerichtet.

   An den Leitschaufeln 21 wird dem       Luftstrom    eine rasche     Drehbewegung        erteilt,     so dass in der     Mischkammer    20 die Luft und  das Gas heftig     dur        cheinandergewirbelt    wer  den und sich     innig    miteinander     vermischen.     Durch die     Leitschaufeln    22 im     Auslass    für das  Gas-Luft-Gemisch erfährt     dieses    nochmals  eine     Durchwirbelung,    bevor es im     Brennraum     entzündet und verbrannt wird.  



  Durch diese innige Mischung von Brenn  stoffgas und Luft erhält man einen hohen       Verbrennungswirkungsgrad,    da sämtliche Gas  teilchen durch die Verbrennung     erfasst    wer  den     und    mit genügend     Sauexstoff    in Berüh  rung kommen.  



  Um den Brenner in Betrieb     zu    setzen,  wird durch die verschliessbare Öffnung 25  Öl in die Schale 24     gegossen    und dieses ent  zündet. Die durch die     Flammen    entstehende  Hitze     bewirkt    nach ungefähr einer halben       liinute    das Ansaugen von Luft und Brenn  stoffgas     in    den Brennraum, welches sich dort  selbsttätig entzündet.  



  Die     beschriebene        Olbrennereinrichtung    hat  vor allem die Vorteile grosser Einfachheit und       Betriebssicherheit.    Versuche haben erwiesen,  dass die Verbrennung vollständig und sehr  wirksam     erfolgt.  



      Oil burner equipment, in particular for heating systems. The present invention relates to an oil burner device, especially for Ilei- zungsanla.gen, in which gasified fuel is mixed with air in a mixing chamber. The invention aims to achieve an intimate mixture of the fuel gas with the air and thus a very effective and complete combustion of the fuel.



  According to the invention, the oil burner device is characterized by the fact that the mixing chamber has means for generating a vortex movement both at its air inlet and at its outlet for the air-mixture gas, which is connected to a combustion chamber, and with a f * the inlet is provided,

   which ends at a distance from the outlet inside the 1Iisehkamnier.



  The accompanying drawing shows an exemplary embodiment of the invention, namely FIG. 1 shows a longitudinal section through the burner device in a schematic representation and FIG. 2 shows a cross section along the line TI-11 in FIG.



  A pipe 2, which is provided with a normally open shut-off valve 1, leads. the heating oil. In a container 3 in which a float 4- is arranged. This stands with means of suitable links. a regulating organ 5 in connection -, which according to the oil level in. Container 3 is more or less opened or completely closed. As an additional security measure is. the loading container 3 is provided with an overflow tube 6 which leads into a suspended container 7.

    The latter is with. your shut-off device 1 is connected to movement in such a way that it is closed automatically when a certain weight of oil has flowed into the container 7. The highest oil level that can occur in the container 3 is therefore determined by the height of the overflow opening in the pipe 6.



  By a partition 8, the container 3 is divided into two chambers which are connected to each other via at least one opening 9 in the partition. The opening 9 is preferably provided with an oil filter. C'on not. the float containing chamber of the container 3 goes. an oil line 10, which is controlled by a control member 11 be, which is regulated by a thermostat via a suitable connection 12 in dependence on the water temperature in the boiler sel.



  The oil line 10 leads. a certain distance downwards and then horizontally through the front wall 14 of the boiler into the combustion chamber 15 and into the gasifier 16, which is located lower than the container 3 and which is arranged inside the combustion chamber. The carburetor exists. from a closed, flat Ge housing, which is placed on edge according to FIG.

    The oil gas generated in the carburetor flows up through the riser of the hairpin-shaped tube 17 to a bend 18 in the shape of an inverted U, which is located slightly higher. than the overflow pipe 6 in the container 3, so that if the control organs 5 and 10 or the carburetor fail, if the system fills with oil, the oil in pipe 17 can never rise above the corresponding overflow level .



  From the manifold 18 the fuel gas flows back down into a heater 16 ', which is also housed in the combustion chamber 15 next to your carburetor 16. In the heater 6 ', which is formed in exactly the same way as the carburetor, the gas is heated, which is then passed through a pipe 19 through the combustion chamber 15 back into a mixing chamber 20.

   This is provided at one end with an air supply pipe 13, through which air is sucked in from the environment as a result of the natural draft in the burner arrangement.

       A stationary diffuser 21 is installed in the air supply pipe 1.3, which is provided with guide vanes, similar to a turbine, which have helical guide surfaces and set the inflowing air in a rotary motion.

   The outlet opening of the mixing chamber 20, which is connected to the combustion chamber 15, is also equipped with a stationary guide vane device 22, which causes the gas-air mixture to be swirled through again.

    The gas inlet pipe 19 leads roughly to the guide apparatus 22 through the outlet into the mixing chamber and ends a short distance, for example. 1 cm after the Leitschazüelapparat.



  A protective screen 3 is provided above and in front of the air supply pipe 13 in order to protect it against the ingress of dust and dirt.



  Below the combustion chamber 15, a small bowl 24 is attached to the inside of the boiler wall 14, which can be filled with oil through a closable opening 25 in the boiler wall for starting the burner, which can be ignited through this opening. The mode of operation of the burner device described is. In brief the following: Assuming that the burner is already in operation, the fuel flows through the line 10 into the gasifier 16, which is heated as a result of its arrangement in the combustion chamber 15.

   The oil is gasified under the heat in the gasifier 16, after which the resulting gas passes through the pipeline 1.7 and the elbow 18 in the heater 16 '(FIG. 2) and is heated there. From this, e @ 5 flows through the pipe 19 into the mixing chamber 20, specifically in the opposite direction to the air flow coming from the air supply pipe 13.

   The air flow is given a rapid rotary movement at the guide vanes 21, so that the air and the gas are violently swirled through one another in the mixing chamber 20 and mix intimately with one another. The guide vanes 22 in the outlet for the gas-air mixture cause the mixture to be swirled through again before it is ignited and burned in the combustion chamber.



  This intimate mixture of fuel gas and air results in a high degree of combustion efficiency, since all gas particles are captured by the combustion and come into contact with sufficient oxygen.



  To put the burner into operation, 25 oil is poured into the shell 24 through the closable opening and this ignites ent. The heat generated by the flames causes air and fuel gas to be sucked into the combustion chamber after about half a minute, which automatically ignites there.



  The oil burner device described has above all the advantages of great simplicity and operational reliability. Tests have shown that the combustion is complete and very effective.

 

Claims (1)

PATENTINNSPR.UCH Ölbrennereinxnchtiung, insbesondere für Heizungsanlagen, bei welcher vergaster Brennstoff in einer Mischkammer mit Luft %rermengt wird, dadurch -gekennzeichnet, dass die Mischkammer sowohl an ihrem Luftein tritt als auch an ihrem mit einem Brennrahm in Verbindung stehenden Auslass für das C*a5-Luft-Uemisch, Mittel zur Erzeugung- einer Wirbelbewegung aufweist und mit. PATENT INNSPR.UCH Oil burner device, especially for heating systems in which gasified fuel is mixed with air in a mixing chamber, characterized in that the mixing chamber occurs both at its air inlet and at its outlet for the C * a5, which is connected to a combustion frame -Air-Uemisch, means for generating a vortex movement and with. einem dem wirbelnden Luftstrom entgegengerichteten Oaseinlass versehen ist., der in Abstand vom Auslass innerhalb der Mischkammer endigt. ITNTERANSPRITCIII: 1. iilbi-enriereinrichtung naeh Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mit tel zur Erzeugung einer Wirbelbewegung Schaufeln sind, die eine Rotationsbewegun \; an oase inlet directed opposite to the swirling air flow, which ends at a distance from the outlet inside the mixing chamber. ITNTERANSPRITCIII: 1. iilbi-enriereineinrichtung according to patent claim, characterized in that the means for generating a vortex movement are blades which produce a rotational movement; , des durchströmenden Gemisches bzw. der\ Luft erursachen. '?. Ölbrennereinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 7 , dadurch ge l:ennzeichnet, dass die Schaufeln feststehende Geitsehaufeln sind, die schraubenförmig ver laufende Leitflächen besitzen. , the flowing mixture or the \ air. '?. Oil burner device according to claim and dependent claim 7, characterized in that the blades are fixed vanes which have helically running guide surfaces. 3. Ölbrennereinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass der Gaseinlass ko axial zum Leitschaufelapparat ain Auslass der Mischkammer in diese hineinragt.. -l. Ölbrennereinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ver gaser für den Brennstoff ini Innern des Brennraumes angeordnet ist. 3. Oil burner device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the gas inlet ko axially to the guide vane ain the outlet of the mixing chamber protrudes into this .. -l. Oil burner device according to claim, characterized in that a Ver gasifier for the fuel ini is arranged inside the combustion chamber. 5. Ölbrennereinrichtun g- nach Patentan spruch und Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass der Vergaser aus einem geschlos senen Gehäuse besteht, das mit einer Zu leitung für den Brennstoff und einer Ab leitung für das Brennstoffgas versehen ist. 6. Ölbrennereinriclitung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 4 und 5, da durch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Vergasers flach ausgebildet und hochkant. im Prennrauni untergebracht. ist. 5. Ölbrennereinrichtun g- according to claim and dependent claim 4, characterized in that the carburetor consists of a closed housing which is provided with a line for the fuel and a line for the fuel gas. 6. Ölbrennereinriclitung according to claim and dependent claims 4 and 5, characterized in that the housing of the carburetor is flat and edgewise. housed in the Prennrauni. is. 7. Ölbrennereinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da.ss im Brennraum ein gleich wie der Vergaser ausgebildeter, mit, diesem in Serie geschalteter Erhitzer für das vom Ver-paser kommende Gas vorhanden ist. B. Ölbrennereinriehtrurg nach Patentan spruch und Unteransprüchen 4 und 5, da durch gekennzeichnet, dass die Brennstoff zuleitung zum Vergaser mit einem höher als dieser gelegenen Behälter in Verbindung steht, welcher Mittel zur Regulierung des Brennstoffniveaus aufweist. 7. Oil burner device according to patent claim and dependent claims 4 to 6, characterized in that in the combustion chamber there is a heater designed like the carburetor and connected in series with the heater for the gas coming from the carburetor. B. Ölbrennereinriehtrurg according to patent claim and dependent claims 4 and 5, characterized in that the fuel supply line to the carburetor is connected to a higher than this located container, which has means for regulating the fuel level. 9. Ö'lbrennereinriehtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 4, 5 und 8, da durch gekennzeichnet, dass der Behälter mit einer mit einem Regulierorgan versehenen Brennstoffspeiseleitung versehen ist, welches Regulierorgan mit einem Schwimmer in Be wegungsverbindung steht, derart, dass das Öl ini Behälter stets auf das gleiche Niveau einreguliert wird. 9. Ö'lennereinriehtung according to claim and dependent claims 4, 5 and 8, characterized in that the container is provided with a fuel feed line provided with a regulating element, which regulating element is in motion connection with a float, such that the oil ini container is always adjusted to the same level. 10. Ölbrennereinrichtung nach Patentau sprueh und Unteransprüchen 4, 5, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter ein Überlaufrohr aufweist, dessen Ausfluss ih einen Behälter (7) mündet, welcher mit einen Absperrorgan der Speiseleitung derart in Be wegungsverbindung steht, dass bei Erreichun2# eines bestimmten Flüssigkeitsgewichtes in die sem Behälter dass Absperrorgan selbsttätig- geschlossen wird. 10. Oil burner device according to Patentau sprueh and dependent claims 4, 5, 8 and 9, characterized in that the container has an overflow pipe, the outflow of which opens into a container (7) which is in motion with a shut-off element of the feed line in such a way that at A certain weight of liquid has been reached in this container so that the shut-off device closes automatically. 11. Ölbrennereinrichtung nach Patentan- sPruch Lund Unterairsprüchen 4, 5 und 8, da durch gekennzeichnet, dass der Behälter (3) mit einer Trennwand (8) versehen ist, die mindestens eine finit. einem Filter (9) ver sehene Öffnung aufweist, derart, dass nur ge filterter Brennstoff zum Vergaser fliesst. 11. Oil burner device according to patent claims Lund Unterairsprüche 4, 5 and 8, characterized in that the container (3) is provided with a partition (8) which has at least one finite. a filter (9) provided ver opening, such that only ge filtered fuel flows to the carburetor. 12. Ö'lbrennereinriehtung nach Patentan- spruch und Unteransprüchen 4, 5 und 8, da durch gekennzeichnet., da.ss die Brennstoff leitung zwischen dem Behälter und dem Ver gaser ein Regulierorgan aufweist, das in Ab hängigkeit von der Wassertemperatur im Kes sel von einem Thermostat beherrscht. ist.. 12. Ö'lbrennereinriehtung according to claim and dependent claims 4, 5 and 8, characterized in that., Da.ss the fuel line between the container and the gasifier has a regulating element, which depends on the water temperature in the boiler from a thermostat. is .. 13. Ölbrennereinrichtung nach Patentan spruch Lind Unteransprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergaser und der Erhitzer durch ein haarnadelförmig gebogenes Rohr miteinander verbunden sind, welches Tiber das Ölniveau iiri Behälter hochgeführt ist. 13. Oil burner device according to patent claim and dependent claims 4 to 8, characterized in that the carburetor and the heater are connected to one another by a hairpin-shaped bent tube, which is raised over the oil level in the container. 14. Ölbrennereinrichtung nach Patentan spruch an einem Kessel, dadurch gekennzeich net, dass innen an der Kesselwand unterhalb des Brennraumes eine Schale angebracht ist, die durch eine verschliessbare Öffnung der Kesselwand zur Inbetriebsetzung des Bren ners mit Brennstoff gefüllt werden kann, der durch dieselbe Öffnung hindurch entzündet werden kann. 14. Oil burner device according to patent claim on a boiler, characterized in that a shell is attached to the inside of the boiler wall below the combustion chamber, which can be filled with fuel through a closable opening in the boiler wall to start the burner through the same opening can be ignited.
CH270201D 1948-02-28 1949-02-25 Oil burner equipment, in particular for heating systems. CH270201A (en)

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