CH270128A - Capacitor. - Google Patents

Capacitor.

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Publication number
CH270128A
CH270128A CH270128DA CH270128A CH 270128 A CH270128 A CH 270128A CH 270128D A CH270128D A CH 270128DA CH 270128 A CH270128 A CH 270128A
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CH
Switzerland
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dielectric
insulating material
capacitor according
sleeve
insulating
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German (de)
Inventor
Micafi Wicklerei-Einrichtungen
Original Assignee
Micafil Ag
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/32Wound capacitors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  

  Kondensator.    Die Erfindung bezieht sich auf einen Kon  densator, dessen zwischen die leitenden Bele  gungen eingeschlossenes     Dielektrikum    aus  mehreren mit einem Isoliermittel imprägnier  ten     Isolierstoffschichten    aufgebaut ist.  



  Es ist. bekannt, dass der Belastbarkeit  solcher Kondensatoren dadurch eine Grenze  gesetzt ist, dass zufolge     Ionisationserschei-          nungen    im Imprägniermittel der     Isolierstoff-          schichten    Durchschläge zwischen den Bele  gungen auftreten. Erfahrungsgemäss gehen  derartige Zerstörungen in erster Linie von  den innerhalb des     Dielektrikums    liegenden  Rändern der Belegungen aus.

   Eine bedeu  tende Erhöhung des für die Zerstörung des  Kondensators kritischen Spannung lässt sich,  wie Versuche gezeigt haben, dadurch erzielen,  dass die an den kritischen Stellen aus den  Belegungen austretenden Feldlinien gezwun  gen werden, vorerst unmittelbar eine     Isolier-          atoffschicht    zu durchsetzen, um erst an  schliessend nach Austritt aus dieser Isolier  stoffschicht in das Imprägniermittel zu ge  langen. Diese     Isolierstoffschicht    ist in der  Folge stets als     Isolierstoffhülle    bezeichnet,  zur Unterscheidung von den übrigen Isolier  stoffschichten, welche das     Dielektrikum    zwi  schen den Belegungen bilden.  



  Die     Erfindung    kennzeichnet sich daher  dadurch, dass die innerhalb des     Dielektrikums     sich befindenden Ränder der leitenden     Bele-          gungen    sowie wenigstens die eine Oberfläche  dieser Belegungen über mindestens ihre    ganze aktive Länge mit. einer unmittelbar  anliegenden     Isolierstoffhülle    überzogen sind.  



  Die Erfindung sei nachstehend mit Hilfe  von Ausführungsbeispielen an Hand der bei  gelegten Zeichnung näher erläutert.  



       Fig.    1 zeigt. ein erstes Ausführungsbei  spiel mit einseitig aus dem     Dielektrikum    aus  tretenden Belegungen, und       Fig.    ? stellt eine Variante dieses ersten  Ausführungsbeispiels dar, mit beidseitig im       Dielektrikum    endenden Belegungen.  



       Fig.    3 zeigt ein weiteres Ausführungsbei  spiel     mit    einseitig aus dem     Dielektrikum    aus  tretenden Belegungen, und       Fig.4    stellt eine Variante dieses Aus  führungsbeispieles dar.  



  Das erste Ausführungsbeispiel gemäss       Fig.    1 zeigt sämtliche     aufeinanderliegenden     Schichten, wie sie in einer Wickelmaschine  in bekannter Weise zu einem Kondensator  wickel verarbeitet werden. Die Schichten,  deren Dicke zwischen einigen     f,    und etwa  einhundert     u    variiert, sind zur     Verdeutlichung     der Zeichnung stark vergrössert dargestellt.  



       Mit        B1    und     B2    sind die beiden     verschie-          denpoligen    leitenden Belegungen bezeichnet.  Die durchgehenden, mit einem Isoliermittel  (nicht gezeichnet) imprägnierten Isolierstoff  schichten D bilden das     Dielektrikum    zwi  schen den Belegungen.  



  Die Ränder der Belegungen, welche inner  halb des     Dielektrikums    liegen, sowie die eine  Oberfläche der Belegungen sind über ihre      ganze aktive Länge, d. h. über     die    Strecke L  zwischen den beiden Grenzen     a-a    unmittel  bar mit einer     Isolierstoffhülle    J (schraffiert  gezeichnet) überzogen.

   Die an der kritischen  Stelle aus den     Belegungen    austretenden elek  trischen     Feldlinien    E (strichpunktiert darge  stellt an     einem    Rand der Belegung     B1)    ge  langen somit direkt in die     Isolierstoffhülle    J  und erst von dort in das     Imprägniermittel,     welches sich überall zwischen den Isolierstoff  schichten<I>D,</I> also auch im Raume<I>H</I>     befindet.     



  Soll der     Kondensatorwickel    durchwegs  gleiche Schichtdicke     aufweisen,    so     sind    die  Schenkel     J,    der     Isolierstoffhüllen    beispiels  weise bis zur     Linie        b-b    zu verlängern.

   Den       Vorteil    gleicher Schichtdicke erzielt man na  türlich auch dann, wenn     die    Schenkel     J1    und       J2    über die     Linie        b-b    bzw.     a-a        hinaus    ver  längert werden, und zwar beispielsweise bis  zu den Rändern der durchgehenden Isolier  stoffschichten D oder noch darüber hinaus.  Diese Varianten sind in     Fig.    1 durch ge  kreuzte     Schraffur    dargestellt.  



       Fig.    2 zeigt eine Variante des ersten Aus  führungsbeispiels für einen Kondensator, des  sen Belegungen     B,    und     B2    beidseitig im     Di-          elektrikum    enden. Die Bezugszeichen ent  sprechen denjenigen von     Fig.    1. Die Isolier  stoffhülle J bedeckt ausser den Rändern der  Belegungen die eine     Belegungsoberfläche     ganz und die andere, wenn eine gleichmässige       Schichtdicke    erwünscht ist, ebenfalls ganz.

    Ist eine gleichmässige Schichtdicke nicht nö  tig, bzw. eine Randverdickung erwünscht, so  sind die Schenkel     J3    und     J4        beispielsweise    nur  bis zur Stelle A zu führen; das gekreuzt  schraffierte Stück     J.,    ist somit wegzulassen.  



       Fig.    3 stellt das zweite Ausführungsbei  spiel dar, bei welchem die Belegungen     B,.     und     B2    als leitende Schicht auf den Innen  flächen einer gefalteten     Isolierstoffhülle    J  aufgebracht sind, wobei ausser der engeren  Umgebung der Falte F, von welcher beide  Schenkel     F1    und     F2        mit    der leitenden Schicht  versehen sind, auch die ganze Innenfläche  des einen     Schenkels        Ji    der     Isolierstoffhülle          mit    der leitenden Schicht bedeckt ist.

      Zur Verstärkung der leitenden Belegung  empfiehlt es sich auch, die ganze Innenseite  des Schenkels     J2    mit der leitenden Schicht  zu versehen (in     Fig.    3 durch die punktierte  Schicht dargestellt), wobei diese Variante den  Vorteil durchwegs gleicher Schichtdicke be  sitzt.  



  In die den Falten F gegenüberliegenden  Ränder der Belegungen werden vorzugsweise  mit den Belegungen leitend verbundene Me  tallfolien     R    eingelegt, welche aus den durch  gehenden     Isolierstoffschichten    D herausragen  und zum Anschluss der Belegungen     B1    und       B2    an die     Kondensatorklemmen    dienen.  



       Eine    Variante des     Ausführungsbeispieles     gemäss     Fig.    3 ist in     Fig.    4 gezeigt, und zwar  ist in diesem Falle der eine Schenkel     J2    der  gefalteten     Isolierstoffhülle    verkürzt ausge  bildet, so dass nun der Schenkel     J1    von der  Falte bis zum Rande des     Dielektrikums     reicht.  



  Eine solche Anordnung erlaubt     eine    Ver  dickung des Randgebietes, die in vielen Fällen  erwünscht sein kann. (Schweizer Patent  Nr. 253829). Verlängert man die Schenkel     J2     beispielsweise bis zur     Linie        a-a,    welche nicht  unbedingt in der     Kondensatormitte    zu liegen  braucht, so erhält man dadurch eine An  ordnung (nicht gezeichnet) mit durchwegs  gleicher Schichtdicke mit dem Vorteil der  Materialersparnis gegenüber der Anordnung  gemäss     Fig.    3.  



  In dem Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    1  und 2 lässt sich die     Isolierstoffhülle    auf die  leitende Belegung     vorteilhaft    aufspritzen  oder     aufgiessen.    Es, ist auch     möglich,        die    Bele  gung durch den flüssigen Isolierstoff zu ziehen  und nach erfolgter Trocknung der Wickel  maschine zuzuführen.  



  Das Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.3     und 4 lässt sich vorteilhaft     verwirklichen,    in  dem die leitende Schicht auf die Isolierstoff  hülle in geeigneter Breite vor der Faltung auf  gespritzt oder aufgedruckt bzw.     chemisch     aufgebracht wird.     Selbstverständlich    lässt  sich die leitende Schicht in Form einer Metall  folie auch aufkleben, wobei der sich ver  festigende Klebstoff selbst zur Isolierstoff      hülle wird, wobei allerdings vorauszusetzen  ist, dass die elektrische Festigkeit des Kleb  stoffes diejenige des Imprägniermittels über  trifft.  



  Der beschriebene Kondensator lässt sich  ausser für Wickelkondensatoren jeder Art  auch für Stapelkondensatoren verwenden  und ist in keiner Weise an die Anzahl der  durchgehenden     Isolierstoffschichten    D ge  bunden.



  Capacitor. The invention relates to a Kon capacitor, the dielectric enclosed between the conductive Bele conditions is composed of several layers of insulating material impregnated with an insulating agent.



  It is. It is known that the load capacity of such capacitors is limited by the fact that, as a result of ionization phenomena in the impregnating agent of the insulating material layers, breakdowns occur between the layers. Experience has shown that such damage primarily originates from the edges of the coverings lying within the dielectric.

   As tests have shown, a significant increase in the voltage that is critical for the destruction of the capacitor can be achieved by forcing the field lines emerging from the coverings at the critical points to immediately pass through an insulating layer in order to begin finally, after exiting this layer of insulation, to ge into the impregnating agent. This layer of insulating material is always referred to as the insulating material sheath in the following, to distinguish it from the other layers of insulating material which form the dielectric between the coverages.



  The invention is therefore characterized in that the edges of the conductive coverings located within the dielectric and at least one surface of these coverings have at least their entire active length. are covered by a directly adjacent insulating sleeve.



  The invention will be explained in more detail below with the aid of exemplary embodiments with reference to the accompanying drawings.



       Fig. 1 shows. a first Ausführungsbei play with one side from the dielectric from emerging assignments, and Fig.? represents a variant of this first exemplary embodiment, with coatings ending in the dielectric on both sides.



       Fig. 3 shows a further Ausführungsbei game with one side of the dielectric emerging from coverings, and Fig. 4 shows a variant of this exemplary embodiment from.



  The first embodiment according to FIG. 1 shows all the layers lying on top of one another, as they are processed in a known manner in a winding machine to form a capacitor winding. The layers, the thickness of which varies between a few f and about one hundred u, are shown greatly enlarged to clarify the drawing.



       The two different-pole conductive assignments are designated with B1 and B2. The continuous insulating material layers D impregnated with an insulating agent (not shown) form the dielectric between the coverages.



  The edges of the coatings, which are within half of the dielectric, and one surface of the coatings are over their entire active length, i.e. H. Over the distance L between the two borders a-a immediately covered with an insulating sleeve J (shown hatched).

   The electrical field lines E emerging from the coverings at the critical point (dash-dotted lines represent at one edge of the coverings B1) thus reach the insulating material envelope J and only from there into the impregnating agent, which is layered everywhere between the insulating material <I> D, </I> is also located in the space <I> H </I>.



  If the capacitor winding is to have the same layer thickness throughout, the legs J, of the insulating material sheaths, for example, are to be extended to line b-b.

   The advantage of the same layer thickness is of course also achieved if the legs J1 and J2 are extended beyond the line b-b or a-a, for example to the edges of the continuous insulating material layers D or even beyond. These variants are shown in Fig. 1 by GE crossed hatching.



       FIG. 2 shows a variant of the first exemplary embodiment for a capacitor, whose assignments B and B2 end on both sides in the dielectric. The reference numerals correspond to those of FIG. 1. The insulating material cover J covers, except for the edges of the coverings, the one covering surface entirely and the other, if a uniform layer thickness is desired, likewise completely.

    If a uniform layer thickness is not necessary or a thickening of the edge is desired, the legs J3 and J4 are only to be led up to point A, for example; the crosshatched piece J. must therefore be omitted.



       Fig. 3 shows the second game Ausführungsbei, in which the assignments B ,. and B2 are applied as a conductive layer on the inner surfaces of a folded insulating sleeve J, with the entire inner surface of one leg Ji of the insulating sleeve in addition to the closer vicinity of the fold F, of which both legs F1 and F2 are provided with the conductive layer the conductive layer is covered.

      To strengthen the conductive coverage, it is also advisable to provide the entire inside of the leg J2 with the conductive layer (shown in Fig. 3 by the dotted layer), this variant having the advantage of consistently the same layer thickness be.



  In the edges of the coverings opposite the folds F, metal foils R that are conductively connected to the coverings are preferably inserted, which protrude from the continuous insulating layers D and serve to connect the coverings B1 and B2 to the capacitor terminals.



       A variant of the embodiment according to FIG. 3 is shown in FIG. 4, namely in this case the one leg J2 of the folded insulating sleeve is shortened so that the leg J1 now extends from the fold to the edge of the dielectric.



  Such an arrangement allows a thickening of the edge area, which may be desirable in many cases. (Swiss Patent No. 253829). If you extend the legs J2, for example, to the line a-a, which does not necessarily have to be in the middle of the capacitor, you get an arrangement (not shown) with consistently the same layer thickness with the advantage of material savings compared to the arrangement according to FIG.



  In the embodiment according to FIGS. 1 and 2, the insulating material sheath can advantageously be sprayed or poured onto the conductive coating. It is also possible to pull the occupancy through the liquid insulating material and feed it to the winding machine after it has dried.



  The embodiment according to FIGS. 3 and 4 can advantageously be realized in that the conductive layer is sprayed or printed on or chemically applied to the insulating material sheath in a suitable width before folding. Of course, the conductive layer can also be glued on in the form of a metal foil, the hardening adhesive itself becoming the insulating material, although it must be assumed that the electrical strength of the adhesive exceeds that of the impregnating agent.



  The capacitor described can also be used for stacked capacitors in addition to wound capacitors of any kind and is in no way tied to the number of continuous layers of insulating material D.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Kondensator, dessen zwischen die leiten den Belegungen eingeschobenes Dielektrikum aus mehreren mit einem Isoliermittel imprä gnierten Isolierstoffschichten aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass die innerhalb des Dielektrikums sich befindenden Ränder der metallischen Belegungen sowie wenig stens die eine Oberfläche dieser Belegungen über mindestens ihre ganze aktive Länge mit einer unmittelbar anliegenden Isolierstoff hülle überzogen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Kondensator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die leitenden Belegungen, soweit sie innerhalb des Dielek- trikums liegen, vollständig mit der Isolier stoffhülle überzogen sind. 2. PATENT CLAIM: Capacitor, the dielectric of which is made up of several layers of insulating material impregnated with an insulating agent, the dielectric of which is inserted between the conductors, characterized in that the edges of the metallic coatings located within the dielectric and at least one surface of these coatings over at least their entire active surface Length are covered with a directly adjacent insulating sleeve. SUBClaims 1. Capacitor according to claim, characterized in that the conductive coverings, insofar as they lie within the dielectric, are completely covered with the insulating material sleeve. 2. Kondensator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die leitenden Belegungen als Schicht auf den Innenflächen einer gefalteten Isolierstoffhülle aufgebracht sind, derart, dass der eine Schenkel der ge falteten Isolierstoffhülle, sowie die Falte selbst und mindestens ein Teil des andern Schenkels mit der zusammenhängenden lei tenden Schicht bedeckt. sind. 3. Kondensator nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schenkel der Isolierstoffhülle vollständig mit der lei tenden Schicht bedeckt sind. 4. Capacitor according to patent claim, characterized in that the conductive coverings are applied as a layer on the inner surfaces of a folded insulating material sleeve, in such a way that one leg of the folded insulating material sleeve, as well as the fold itself and at least part of the other leg with the contiguous conductive layer covered. are. 3. Capacitor according to dependent claim 2, characterized in that both legs of the insulating sleeve are completely covered with the lei border layer. 4th Kondensator nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem der Falte gegenüberliegenden Ende der leitenden Schicht eine mit ihr leitend verbundene Metallfolie eingelegt ist, welche aus dem Dielektrikum herausragt. 5. Kondensator nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der eine Schenkel der gefalteten Isolierstoffhülle von der Falte bis zum Rand des Dielektri- kums reicht. Capacitor according to dependent claim 2, characterized in that a metal foil which is conductively connected to it and protrudes from the dielectric is inserted at the end of the conductive layer opposite the fold. 5. Capacitor according to dependent claim 2, characterized in that at least one leg of the folded insulating material envelope extends from the fold to the edge of the dielectric.
CH270128D 1949-02-23 1949-02-23 Capacitor. CH270128A (en)

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CH270128D CH270128A (en) 1949-02-23 1949-02-23 Capacitor.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2891204A (en) * 1954-10-27 1959-06-16 Alfred S Kuhn Metallized electrical capacitor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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