CH269597A - Fuel injection device for internal combustion engines. - Google Patents

Fuel injection device for internal combustion engines.

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CH269597A
CH269597A CH269597DA CH269597A CH 269597 A CH269597 A CH 269597A CH 269597D A CH269597D A CH 269597DA CH 269597 A CH269597 A CH 269597A
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CH
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pump
fuel
injection
pressure
piston
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Diesel Aktiebolaget Atlas
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Atlas Diesel Ab
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/24Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
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    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines
    • F02M2700/1335Fuel pump combined with the fuel injector

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Description

  

      Brennstoffeinspritzeinrichtung    für     Verbrennungsmotoren.       Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine     Brennstoffeinspritzeinriehtung    für Ver  brennungsmotoren,     reit    einer     Kolbeneinspritz-          pumpe    und einem Einspritzventil.

   Es hat sieh  bei der     Entwieklung    solcher Einrichtungen       gezeigt,        dass    es günstig ist, eine ganz be  stimmte Steuerung der     Einspritzmenge    in Ab  hängigkeit     von.    der Umdrehungszahl des Mo  tors zu erreichen, und zwar so, dass der     Ein-          spritzzeitpunkt,    bei zunehmender Umdrehungs  zahl vorgerückt wird, weiter so, dass die pro  Hub des Pumpenkolbens eingespritzte Brenn  stoffmenge bei kleinen Umdrehungszahlen  kleiner ist als bei höheren Umdrehungszahlen,  und endlich so, dass die Fördermenge zu Be  ginn der Einspritzung kleiner ist. als später.  



  Die erfindungsgemässe     Brennstoffeinspritz-          einriehtun        g    ist dadurch gekennzeichnet, dass  die Pumpe eine.     Leckverbindung    aufweist,  durch     welehe    hindurch Brennstoff während       mindestens    eines     ersten    Teils     des        Druckhubes          des    Pumpenkolbens entweichen kann, das  Ganze derart, dass im Betrieb der Brennstoff  druck während des Druckhubes der Pumpe       zuerst.        weniger    schnell ansteigt als später.  



  Bei einem     Ausführungsbeispiel    der erfin  dungsgemässen Brenn     stoffeinspritzeinriehtung     öffnet das     Einspritzventil    bei einem Druck  in der Pumpe, der niedriger ist. als der Ein  spritzdrtick des     Brennstoffes    beim Schliessen  des Ventils.  



  Bei einem Ausführungsbeispiel, bei wel  chem die Pumpe einen     Nocken.    für den An-    trieb des Pumpenkolbens aufweist., besitzt  der     INTocken    einen Teil mit geringerer Steigung  für den     Einspritzbeginn    und einen Teil mit.  grösserer Steigung zum Einspritzen der Haupt  menge, wobei der     i;    tiergang zwischen beiden       Nockenteilen    so hergestellt ist, dass das     Ein-          spritzventil    dazwischen nicht     schliesst.       Beiliegende Zeichnung stellt Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes dar.  



       Fig.1    ist ein     Längsschnitt    einer ersten  Ausführungsform.  



       Fig.    2 ist ein Schnitt nach der Linie     II-11     der     Fig.1.     



       Fig.    3 ist. ein Längsschnitt einer weiteren  Ausführungsform.  



       Fig.    4, 5 und 6 zeigen im Schnitt und in  grösserem Massstab Detailvarianten.  



       Fig.    7 ist eine Draufsicht auf den Pumpen  kolben nach     Fig.    6.  



  Die in den     Fig.    1 und 2 abgebildete     Brenn-          stoffeinspritzeinrichtung    für Verbrennungs  motoren besteht aus einer Einspritzpumpe 1  und einem in der Wandung     \?    der     Brennkam-          mer    eingebauten Einspritzventil 3. In einem  Pumpenzylinder 4 kann sieh unter dem An  trieb durch einen     Noeken    6 ein Pumpenkolben  5 auf und ab bewegen. Der Nocken 6 besitzt  einen Teil 7 mit geringerer Steilheit für den  Einspritzbeginn und anschliessend einen stei  leren Teil 8 zum Einspritzen der Hauptmenge.

    Die     Nockenteile    folgen sich so, dass das     Ein-          spritzventil    dazwischen nicht schliesst.      Die Steuerkante des     Pumpenkolbens    5 ist  mit 9 bezeichnet; in einem     gewissen    Abstand       darunter    ist in .den Kolben eine Nut 10 ein  gearbeitet, welche durch ein     Leckloch    12 mit  der Druckkammer 11 in Verbindung steht  und unten durch eine Steuerkante 16 begrenzt  wird. Ein Durchgang 13 im Pumpenzylinder  4     und    ein Durchgang 14 im Pumpengehäuse  verbinden eine     Brennstoffzuhrhrleitung    15  mit dem     Hubraiun    der Pumpe.

   Beim Druck  hub fliesst Brennstoff durch das     Leckloch    12  von der Druckkammer 11 in den Durchgang  13 zurück, solange die Steuerkante 16 den  Durchgang 13 noch nicht passiert hat.  



  Ein     Druckrohr    17 verbindet die Einspritz  pumpe mit dem Einspritzventil 3. Zu diesem       Einspritzventil    3 gehört. eine Ventilnadel 18,  welche den     Zufluss    von Brennstoff zu den  Düsenlöchern 19 steuert. Diese Ventilnadel 18  bat einen dickeren Kolbenteil 20 -Lind einen  dünneren Kolbenteil 21, welche beide in Boh  rungen des Ventilgehäuses z. B.     eingeschliffen     sind. Eine Feder 22 drückt die Ventilnadel 18  gegen ihren Sitz.

   Vom Druckrohr 17 gelaugt  der     Brennstoff    durch einen     Durchflusskanal     23, eine Ringnut 24, ein     federbelastetes    Rück  schlagventil 25 und einen     Durchflusskanal    26       in        einen    Raun 27, durch welchen sich die  Ventilnadel 18 erstreckt und welcher bei ge  schlossenem Einspritzventil von den Düsen  löchern 19 getrennt ist.

   Zum Teil wird der  Raum 27 durch eine ringförmige Fläche des       dünneren    Kolbenteils 21 der Ventilnadel be  grenzt, welche Fläche demzufolge dem im  Raum 2 7 herrschenden Druck unterworfen       ist.    Durch einen     Rückf'lusskanal    28 und ein  Rückschlag     entil    29, welches gegen die Ring  nut 24 öffnet, ist der     Raum    27 mit der Ring  nut 24 rückgeschlossen. Das     Rückschlagventil     29 ist durch eine Feder 30 belastet, die so  bemessen ist, dass das     Rückschlagventil    29  auch beim höchsten in der Brennkammer des  Motors herrschenden Betriebsdruck nicht öff  net.

   Der Raum hinter diesem     Rückschlagventil     29 grenzt unmittelbar an die Ringnut 24. In  einer Ebene, die der Zeichnungsebene der       Fig.    2 entspricht, liegt ein     Durchflusskanal    31,  welcher von der     Ringnut    24     zu    einem Raum 32    im Ventilgehäuse führt, welcher Raum teil  weise durch eine ringförmige Fläche des     dik-          keren    Kolbenteils 20 der Ventilnadel begrenzt  wird. Dadurch öffnet das     Einspritzventil    3  bei einem Druck in der Pumpe, der kleiner  ist als der     Einspritzdruck    des Brennstoffes  beim Schliessen des Ventils.  



  Während der     Pumpenkolben    den ersten  Teil des Druckhubes durchläuft, und zwar  von dem Moment an, in welchem die Steuer  kante 9 an der     Ausmündung    des Durchganges  13 vorbei ist, bildet das     Leckloch    12 eine Ver  bindung     zwischen    der Druckkammer 11 und  genanntem Durchgang 13 über die     Ringnut     10 im Pumpenkolben. Demzufolge leckt  Brennstoff von der     Druckkammer    11 in den  Durchgang 13 der Pumpe zurück, und     zwar,     bis die Steuerkante 16 diese     Leckverbindiurg     zwischen der Druckkammer 11     und    dem       Durchgang    13 vollständig unterbricht.

   Nimmt  die Geschwindigkeit der Pumpe zu, so nimmt  die Menge des Brennstoffes, der es möglich  ist, bei einem einzelnen Pumpenhub durch  das     Leckloch    12 zurückzufliessen, ab. Die För  dermenge der Pumpe pro Hub nimmt     also     mit     zunehmender    Motordrehzahl zu, trotz der  gegenteiligen Tendenz, die von einer abneh  menden Füllung der Pumpe bei zunehmender  Geschwindigkeit herrührt. Infolgedessen     wird     der     Einspritzbeginn    bei steigender Drehzahl       vorverschoben.     



  Nach     Fig.3    ist, das Einspritzventil mit  der Einspritzpumpe     zusammengebaut.    Teile,  die Teilen der Ausführungsform nach den       Fig.1    und 2 entsprechen, sind mit denselben       Bezugsziffern    versehen. Im Pumpengehäuse  33 ist ein     Pumpenzylinder    34 eingebaut, in  welchem sich ein Pumpenkolben 35, durch  den Nocken 6 angetrieben, auf und ab bewe  gen kann.

   Das untere Kolbenende 36 ist über  eine kleine Länge ganz wenig im Durchmesser  reduziert.     Dank    dieser     Verjüngung    leckt       Brennstoff    von der     Druckkammer    11     zurück     in den Durchgang 13 beim Druckhub des       Piunpenkolbens,    bis die Steuerkante 16 den  Durchgang 13 abschliesst.

   Von der Druckkam  mer 11 der Pumpe führt ein     Durchflusskanal         37 durch eine Ringnut 38 zu einem     Dureh-          flusskanal    23, der zum.     Einspritzventilgehäuse     39     führt,    das mit, dem Pumpengehäuse 33 v     er-          liunden    ist. Das Einspritzventil besitzt eine  Ventilnadel. 18 mit einem dickeren Kolbenteil  20     und    einem     dünneren    Kolbenteil 21.

   Der in  den     Durehflusskanal    23 geförderte Brennstoff       wird        dureli    die Ringnut 21, Glas federbelastete       Rüeksclilagventil    25     Lind    einen     Durchfluss-          kanal    26 in den Raum 27     geführt,

      durch     wel-          ehen        liiiidureh    sieh die Ventilnadel 18 er  streckt und von welchem der     Brennstoff          durch        Düsenöffnungen    19 in die     Brennkam-          mer    fliesst, wenn die Ventilnadel unter dein       I)ruek    des Brennstoffes angehoben ist. Wie  im ersten     Ausführungsbeispiel    ist. der Raum  32 durch einen Kanal 31 mit der     Ringnut        2-1     verbunden.  



       Fig.    4 zeigt. eine Variante der Pumpe.  Der Pumpenzylinder 4, 31 besitzt, einen     Hilfs-          durehgang    10, der durch die Steuerkante 9  des Pumpenkolbens 5, 35 während des Durch  laufens des     Driiekliubes    später verdeckt wird  als der     Durchgang    13.

   In der Wandung des       Pumpenzylinders        4-,    31 ist eine Seheibe 11  mit     Leekloeli    mittels eines durchbohrten  Schraubenzapfens 12 befestigt, so dass die  Druckkammer 11 über den Durchgang 10, das       Leckloch    und einen Raum 14 mit dem     Dureh-          gang    13 in     Verbhidung    steht,     solange    der       Durch        gang        .10    vom Kolben nicht verschlossen  wird.

   Es ist offensichtlich, dass das     Leekloch     in der Seheibe     41.    die     gleielie    Aufgabe er  füllt wie das     Leekloeh    12 bei der ersten     Aus-          führun < ,:sforin    oder die     Verjüngung    36 bei der  zweiten Ausführungsform.  



       Fi-.    5 zeigt eine weitere Variante, bei     we1-          eher    eine     ani    obern Ende des Pumpenzylin  ders     -l,        3-1    vorgesehene     Ausnehmung        -13    mit  der Druckkammer 11 der Pumpe in     Verbin-          dung    steht. Die     Leckverbindrin-    von der Aus  nehmun     g        -13        zum        Durchgang    13 ist hergestellt.

    durch eine parallel zur Achse des     Zylinders     geführte     und    bis nahe an den     Dureh-ang    13       lieranreiehende        Bohrung        41    und ein feines  Loch     Z:

  3,        dureli    welches Brennstoff     während     des     -amen    Druckhubes in die     Brennstoff-          zufuhrleitung    zurückfliessen kann,    In der Variante nach den     Fig.    6 und 7 be  sitzt der Pumpenzylinder innen eine     Ringnett     17, in welche der     Durchgang    13 ausmündet.  Eine feine     Spitzkerbe        18@ist\von    der Steuer  kante des     Pumpenkolbens    aus eingeschnitten.

    Eine gewisse     Brennstoffmenge    leckt. durch die       Kerbe    -1 -8 von der     Diuekkammer    11     zurück    in  die Nut     4-7,        :solange    die Kerbe beim Druckhub       Druckkammer    und Nut miteinander verbin  det.

   Man könnte natürlich dieselbe     Wirkung     auch erzielen durch Einschneiden einer Kerbe  in die     Wandung    des Zylinders von der Nut  47 aus oder, wenn diese     weggelassen    ist, von       dein        Durchgang    13 aus in     R.icht.ung    des den  Druckhub     durchlaufenden    Pumpenkolbens.  In ähnlicher Weise könnte in der     Ausfüh-          rungsforin    nach     Fig.    3 die     Verjüngung    des       Pumpenkolbens    durch eine entsprechende       Ausnehmung    im Pumpenzylinder ersetzt sein.



      Fuel injection device for internal combustion engines. The present invention relates to a fuel injection device for internal combustion engines, a piston injection pump and an injection valve.

   During the development of such devices, it has shown that it is beneficial to have a very specific control of the injection quantity as a function of. the number of revolutions of the engine in such a way that the injection point is advanced with increasing number of revolutions, further so that the amount of fuel injected per stroke of the pump piston is smaller at low speeds than at higher speeds, and finally so that the delivery rate is smaller at the beginning of the injection. than later.



  The fuel injection device according to the invention is characterized in that the pump has a. Has leakage connection through which fuel can escape during at least a first part of the pressure stroke of the pump piston, the whole thing in such a way that, in operation, the fuel pressure during the pressure stroke of the pump first. increases less quickly than later.



  In one embodiment of the fuel injection device according to the invention, the injection valve opens at a pressure in the pump which is lower. than the injection pressure of the fuel when the valve is closed.



  In one embodiment, in wel chem the pump has a cam. for driving the pump piston, the INTocken has a part with a lower slope for the start of injection and a part with. greater slope for injecting the main amount, the i; animal passage between the two cam parts is established in such a way that the injection valve does not close between them. The accompanying drawing shows exemplary embodiments of the subject matter of the invention.



       Fig.1 is a longitudinal section of a first embodiment.



       FIG. 2 is a section along the line II-11 of FIG.



       Fig. 3 is. a longitudinal section of a further embodiment.



       4, 5 and 6 show detailed variants in section and on a larger scale.



       FIG. 7 is a plan view of the pump piston according to FIG. 6.



  The fuel injection device shown in FIGS. 1 and 2 for internal combustion engines consists of an injection pump 1 and an in the wall \? Injection valve 3 built into the combustion chamber. In a pump cylinder 4, a pump piston 5 can move up and down under the drive by a Noeken 6. The cam 6 has a part 7 with a lower steepness for the start of injection and then a steeper part 8 for injecting the main amount.

    The cam parts follow each other in such a way that the injection valve does not close in between. The control edge of the pump piston 5 is denoted by 9; at a certain distance below that, a groove 10 is worked into .den piston, which is connected to the pressure chamber 11 through a leakage hole 12 and is limited by a control edge 16 at the bottom. A passage 13 in the pump cylinder 4 and a passage 14 in the pump housing connect a fuel supply line 15 to the hub of the pump.

   During the pressure stroke, fuel flows back through the leakage hole 12 from the pressure chamber 11 into the passage 13 as long as the control edge 16 has not yet passed the passage 13.



  A pressure pipe 17 connects the injection pump with the injection valve 3. This injection valve 3 belongs. a valve needle 18 which controls the flow of fuel to the nozzle holes 19. This valve needle 18 asked a thicker piston part 20 -Lind a thinner piston part 21, which both ments in the valve housing z. B. are ground. A spring 22 presses the valve needle 18 against its seat.

   The fuel is leached from the pressure pipe 17 through a flow channel 23, an annular groove 24, a spring-loaded non-return valve 25 and a flow channel 26 in a space 27 through which the valve needle 18 extends and which is separated from the nozzle holes 19 when the injection valve is closed.

   In part, the space 27 is bounded by an annular surface of the thinner piston part 21 of the valve needle, which surface is therefore subjected to the pressure prevailing in the space 27. The space 27 with the ring groove 24 is closed by a return channel 28 and a non-return valve 29, which opens against the ring groove 24. The check valve 29 is loaded by a spring 30 which is dimensioned such that the check valve 29 does not open even at the highest operating pressure prevailing in the combustion chamber of the engine.

   The space behind this check valve 29 is directly adjacent to the annular groove 24. In a plane that corresponds to the plane of the drawing in FIG annular surface of the thicker piston part 20 of the valve needle is limited. As a result, the injection valve 3 opens at a pressure in the pump that is lower than the injection pressure of the fuel when the valve is closed.



  While the pump piston passes through the first part of the pressure stroke, from the moment when the control edge 9 is past the mouth of the passage 13, the leakage hole 12 forms a connection between the pressure chamber 11 and said passage 13 via the annular groove 10 in the pump piston. As a result, fuel leaks back from the pressure chamber 11 into the passage 13 of the pump until the control edge 16 completely interrupts this leakage connection between the pressure chamber 11 and the passage 13.

   If the speed of the pump increases, the amount of fuel that is possible to flow back through the leakage hole 12 in a single pump stroke decreases. The För amount of the pump per stroke so increases with increasing engine speed, despite the opposite tendency, which results from a declining filling of the pump with increasing speed. As a result, the start of injection is advanced as the engine speed increases.



  According to Fig.3, the injection valve is assembled with the injection pump. Parts which correspond to parts of the embodiment according to FIGS. 1 and 2 are provided with the same reference numerals. In the pump housing 33, a pump cylinder 34 is installed, in which a pump piston 35, driven by the cam 6, can bewe gene up and down.

   The lower piston end 36 is very slightly reduced in diameter over a small length. Thanks to this tapering, fuel leaks from the pressure chamber 11 back into the passage 13 during the pressure stroke of the pin piston until the control edge 16 closes the passage 13.

   From the pressure chamber 11 of the pump, a flow channel 37 leads through an annular groove 38 to a flow channel 23 which leads to the. Injection valve housing 39 leads, which is connected to the pump housing 33. The injection valve has a valve needle. 18 with a thicker piston part 20 and a thinner piston part 21.

   The fuel conveyed into the flow channel 23 is guided through the annular groove 21, glass spring-loaded back valve 25 and a flow channel 26 into the space 27,

      Through which valve needle 18 can be seen and from which the fuel flows through nozzle openings 19 into the combustion chamber when the valve needle is raised below the back of the fuel. As in the first embodiment. the space 32 is connected to the annular groove 2-1 by a channel 31.



       Fig. 4 shows. a variant of the pump. The pump cylinder 4, 31 has an auxiliary passage 10, which is covered later than the passage 13 by the control edge 9 of the pump piston 5, 35 during the passage of the driiekliubes.

   In the wall of the pump cylinder 4, 31 a Seheibe 11 with Leekloeli is fastened by means of a pierced screw pin 12, so that the pressure chamber 11 is in connection with the passage 13 via the passage 10, the leakage hole and a space 14 as long as the Passage .10 is not closed by the piston.

   It is obvious that the Leekloch in the Seheibe 41. fulfills the same task as the Leekloeh 12 in the first embodiment, or the taper 36 in the second embodiment.



       Fi-. FIG. 5 shows a further variant in which a recess -13 provided at the upper end of the pump cylinder -1, 3-1 is connected to the pressure chamber 11 of the pump. The Leckverbindrin- from the recess g -13 to the passage 13 is made.

    through a bore 41 parallel to the axis of the cylinder and close to the diameter 13 and a fine hole Z:

  3, which fuel can flow back into the fuel supply line during the pressure stroke. In the variant according to FIGS. 6 and 7, the pump cylinder sits on the inside with an annular net 17 into which the passage 13 opens. A fine pointed notch 18 @ is cut from the control edge of the pump piston.

    A certain amount of fuel is leaking. through the notch -1 -8 from the Diuekkammer 11 back into the groove 4-7, as long as the notch verbin det during the pressure stroke pressure chamber and groove.

   The same effect could of course also be achieved by cutting a notch in the wall of the cylinder from the groove 47 or, if this is omitted, from the passage 13 in the direction of the pump piston passing through the pressure stroke. Similarly, in the embodiment according to FIG. 3, the tapering of the pump piston could be replaced by a corresponding recess in the pump cylinder.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Brennstoffeinspritzeinrichtung für Ver brennungsmotoren, welche eine Kolbenein- spritzpumpe und ein Einspritzventil besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe eine Leckverbindung aufweist, durch welche hin durch Brennstoff während mindestens eines ersten Teils des Druckhubes des Pumpenkol bens entweichen kann, das Ganze derart, dass im Betrieb der Bi-ennstofftlriick während des Druckhubes der Pumpe zuerst weniger schnell ansteigt als später. Claim: fuel injection device for internal combustion engines, which has a piston injection pump and an injection valve, characterized in that the pump has a leakage connection through which fuel can escape during at least a first part of the pressure stroke of the pump piston, the whole in such a way that During operation, the fuel pressure rises less rapidly during the pressure stroke of the pump than later. UNTERANSPRÜCHE 1. Brennstoffeinspritzeinriehtung na.eh Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Einspritzventil bei einem Druelz in der Pumpe öffnet, der niedriger ist als der Ein- spritzdruck des Brennstoffes beim Schliessen cles Ventils. z. SUBClaims 1. Fuel injection device according to the patent claim, characterized in that the injection valve opens when the pressure in the pump is lower than the injection pressure of the fuel when the valve is closed. z. Brennstoffeinspritzeinriehtung nach Pa tentanspruch, bei welcher die Pumpe einen Nocken für den Antrieb des Pumpenkolbens aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken einen Teil mit geringerer Steigunö für den Einspritzbeginn und einen Teil mit grösserer Steigung zum Einspritzen der Hariptmenge aufweist., wobei der Cbergang zwischen beiden Nockenteilen so hergestellt ist, dass das Einspritzventil dazwischen nicht schliesst. Fuel injection device according to patent claim, in which the pump has a cam for driving the pump piston, characterized in that the cam has a part with a lower pitch for the start of injection and a part with a larger pitch for injecting the quantity of fuel, the transition between the two Cam parts is made so that the injection valve does not close in between. 3. Brennstoffeinspritzeinrichtung nach Un teranspruch 1, bei welcher die Pimnpe einen Nocken für den Antrieb des Pumpenkolbens aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken einen Teil mit geringerer Steigung für den Einspritzbeginn und einen Teil mit grö sserer Steigung zum Einspritzen der Haupt menge aufweist, wobei der Übergang zwischen beiden Nockenteilen so hergestellt ist, dass das Einspritzventil dazwischen nicht schliesst. 3. Fuel injection device according to Un teran claim 1, in which the Pimnpe has a cam for driving the pump piston, characterized in that the cam has a part with a lower pitch for the start of injection and a part with a larger pitch for injecting the main amount, wherein the transition between the two cam parts is made in such a way that the injection valve does not close between them.
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