CH268884A - Stand for grenade launchers. - Google Patents

Stand for grenade launchers.

Info

Publication number
CH268884A
CH268884A CH268884DA CH268884A CH 268884 A CH268884 A CH 268884A CH 268884D A CH268884D A CH 268884DA CH 268884 A CH268884 A CH 268884A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
stand
tube
weapon
feet
grenade
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Nationale Etablisse Entreprise
Original Assignee
Skoda Entreprise Nationale Ets
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Skoda Entreprise Nationale Ets filed Critical Skoda Entreprise Nationale Ets
Publication of CH268884A publication Critical patent/CH268884A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F1/00Launching apparatus for projecting projectiles or missiles from barrels, e.g. cannons; Harpoon guns
    • F41F1/06Mortars
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/06Mechanical systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  

  Ständer für Granatwerfer.    Ständer für Granatwerfer wurden bisher  so ausgeführt, dass es möglich war (für den  Transport des Ständers bzw. Waffe), seine  beiden Füsse in der Ebene des Ständers in  Richtung zu seiner vertikalen Achse zusam  menzuschliessen. Ein so ausgebildeter Ständer  war deshalb mit, einem besonderen Kopf aus  gerüstet., welcher teils die Erhöhungseinrich  tung teils die beiden Füsse trug, die zum  Zweck ihrer Zusammenlegung und     Aussprei-          zÜng    drehbar mittels Zapfen mit dem Kopf  verbunden waren. Die Füsse waren dann in  den einzelnen Stellungen durch Sicherungen  gehalten, die gleichfalls in dem Kopf ange  ordnet waren.  



  Der Nachteil dieser Anordnung war jedoch  ihre Umständlichkeit und ein bedeutend  grosses Gewicht. Schwer war besonders der  erwähnte Kopf, welcher meistenteils ge  schmiedet. wurde (selten gegossen) und daher  umständlich in seiner Fertigung und Bearbei  tung war.  



  Um diese Nachteile zu beseitigen, weist, der  erfindungsgemässe Ständer ein gebogenes  Rohr auf, dessen Enden gerade ausgebildet  sind und die Füsse des Ständers bilden, wobei  der bogenförmige Teil des Rohres, die Lage  rung für die Höhen- und die     Seit:enrichtein-          richtung    sowie für die Einrichtung zum Aus  , gleichen der Erhöhung der Waffe trägt. Da  durch kann eine Ersparnis an Gewicht und  eine Vereinfachung in der Herstellung erzielt  werden.     Dureh    die feste Anordnung der St.n_-         derfüsse    kann auch eine einfachere Ausfüh  rung der Einrichtung für das Ausgleichen  der Neigung des Granatwerfers ermöglicht  werden.

   Diese Einrichtung kann in einem  quer zu den     Ständerfüssen    angeschweissten  Rohr, und zwar an jener Stelle, wo der bogen  förmige Teil des Ständers in einen geraden  Teil übergeht, gelagert sein. Diese Einrich  tung kann gleichzeitig die Versteifung des  ganzen Ständers bilden.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist in den     Fig.    1 bis 5 der bei  geschlossenen Zeichnung dargestellt, wobei       Fig.    1 den Aufriss des Ständers,     Fig.    2 seinen       Seit,enriss    und     Fig.    3 und 4 Einzelheiten der  Einrichtung für das Ausgleichen der Er  höhung darstellen.     Fig.    5 zeigt in kleinerem       .Hassstab    den Granatwerfer in seiner     Schuss-          stellung.     



  Wie aus     Fig.    1 ersichtlich, bildet ein ge  bogenes Rohr 1 den Hauptbestandteil des  Ständers. Die beiden geraden Teile des Rohres  1 sind an den Enden mit     Abstützplatten     (Fussplatten) versehen und bilden die Füsse  des Ständers. An der höchsten Stelle des ge  bogenen Rohres 1 ist ein kurzes Querrohr 2  angeschweisst, welches ein Auge, das als Lager  für einen Zapfen 3, der auf dem tragenden  Teil einer an sich bekannten Erhöhungsein  richtung befestigt ist, bildet,.

   In diesem Aus  führungsbeispiel wurde ein vertikales Rohr 4  benützt, durch welches die Schraubenspindel  4'     hindurchgeht,    welche in vertikaler Rieh-           tung    durch eine nicht gezeigte drehbare, je  doch nicht verschiebbare     -Mutter    bewegt: wird  und welche mittels einer Kurbel 5 gedreht  werden kann. Durch Herausschrauben der  Spindel 4' nach oben wird das Rohr der Waffe  gehoben. Diese Schraubenspindel (Erhöhungs  spindel) trägt einen Quersupport 6, auf wel  chem eine     Seitenrichteinrieht.ung    angeordnet  ist und die hier durch die     Seitenrichtspindel     7, mit welcher     auf    bekannte Art das Rohr 8  der Waffe verbunden ist, dargestellt ist.

   Da  es sich für die zuletzt beschriebenen Teile  meistenteils um bekannte Elemente handelt,  sind die     Seitenricht-    und     Höhenrichteinrich-          tung    2 sowie das Rohr der Waffe nur sche  matisch dargestellt.  



  Das Ausgleichen der     Höhenrichteinrich-          tung,    welches z. B. bei Unebenheit des Ter  rains erforderlich ist., erfolgt durch     Ver-          schwenken    der     Höhenrichteinrichtung,    d. h.  das Rohr 4 mit der Schraubenspindel 4' um  den Zapfen 3. Dieses     Verschwenken        bewirkt     ein     Mitnehmerzapfen    9     (Fig.    3, 4), welcher  in eine in dem Rohr 4 ausgebildete längliche       Ausnehmung    10 eingreift.

   Der Zapfen 9 ist  hierbei an einer Mutter 11 befestigt, welche  verschiebbar, jedoch nicht drehbar in einem  Querrohr 12 angeordnet ist:, das mit einer       Ausnehmung    und mit einer Führung für die  erwähnte Mutter versehen und an den Füssen       angeschweisst    ist. Die     Seitenverschiebung    der  Mutter 11 wird durch Drehen einer Aus  gleichsspindel 13 mittels einer Handkurbel 14  bewirkt. Bei dieser Verschiebung nimmt der  Zapfen 9 die beschriebene     Höhenrichteinrich-          tung    mit, wodurch diese aus der     Grundlage          verschwenkt    wird.

   Das Rohr 12 dient gleich  zeitig, wie ersichtlich, als     Querversteifung    des  Ständers, wodurch ein Federn und Schwingen    des bogenförmigen Teils beim Schuss verhin  dert wird.  



  Sowohl diese Beschreibung     als    auch die  Figuren stellen nur ein Beispiel des Ständers  nach der Erfindung dar. Es ist. selbstverständ  lich, dass an dem Ständer     verschiedene    Ab  änderungen durchgeführt werden können,  ohne dass dadurch das Wesen der Erfindung       irgendss-ie    beeinflusst wäre. So kann z. B. das  gebogene Rohr des Ständers mit Teleskop  füssen, welche in den geraden Teil des Rohres  1 eingeschoben werden, versehen werden     und     ähnliches.



  Stand for grenade launchers. Stands for grenade launchers have so far been designed so that it was possible (for the transport of the stand or weapon) to menzuschliessen its two feet in the plane of the stand in the direction of its vertical axis. A stand designed in this way was therefore equipped with a special head, which partly carried the elevation device partly the two feet, which were rotatably connected to the head by means of pegs for the purpose of combining and expanding them. The feet were then held in the individual positions by safety devices, which were also arranged in the head.



  The disadvantage of this arrangement, however, was its awkwardness and a significantly large weight. The head mentioned above, which was mostly forged, was particularly heavy. was (rarely cast) and was therefore cumbersome to manufacture and process.



  In order to eliminate these disadvantages, the stand according to the invention has a curved tube, the ends of which are straight and form the feet of the stand, the arched part of the tube, the storage for the height and side: enrichtein- device and for the facility to compensate for the increase in weapon bears. Since a saving in weight and a simplification in manufacture can be achieved. The fixed arrangement of the footsteps also enables a simpler execution of the device for compensating for the inclination of the grenade launcher.

   This device can be stored in a pipe welded transversely to the stand feet, namely at the point where the arcuate part of the stand merges into a straight part. This device can simultaneously form the stiffener of the whole stand.



  An embodiment of the subject invention is shown in Figs. 1 to 5 of the closed drawing, with Fig. 1 the elevation of the stand, Fig. 2 its side, enriss and Fig. 3 and 4 details of the device for balancing the He increase represent. 5 shows the grenade launcher in its firing position in a smaller hatred.



  As can be seen from Fig. 1, a GE curved tube 1 forms the main part of the stand. The two straight parts of the tube 1 are provided with support plates (foot plates) at the ends and form the feet of the stand. At the highest point of the ge bent tube 1, a short cross tube 2 is welded, which forms an eye that acts as a bearing for a pin 3, which is attached to the supporting part of a device known per se.

   In this exemplary embodiment, a vertical tube 4 was used, through which the screw spindle 4 'passes, which is moved in the vertical direction by a rotatable, but non-displaceable nut, not shown, and which can be rotated by means of a crank 5. The barrel of the weapon is lifted by unscrewing the spindle 4 'upwards. This screw spindle (increasing spindle) carries a transverse support 6 on which a Seitenrichteinrieht.ung is arranged and which is shown here by the Seitenrichteinrieht.spindel 7, with which the tube 8 of the weapon is connected in a known manner.

   Since most of the parts described last are known elements, the side straightening and height straightening device 2 and the barrel of the weapon are only shown schematically.



  Compensating the height straightening device B. is required for unevenness of the Ter rains. Is done by pivoting the leveling device, d. H. the pipe 4 with the screw spindle 4 'around the pin 3. This pivoting is effected by a driving pin 9 (FIGS. 3, 4) which engages in an elongated recess 10 formed in the pipe 4.

   The pin 9 is here attached to a nut 11, which is slidably but not rotatably arranged in a transverse tube 12: which is provided with a recess and with a guide for the aforementioned nut and is welded to the feet. The lateral displacement of the nut 11 is effected by turning an equal spindle 13 by means of a hand crank 14. During this displacement, the pin 9 takes the height straightening device described with it, as a result of which it is pivoted from the base.

   The tube 12 serves at the same time, as can be seen, as a transverse reinforcement of the stand, whereby a springing and swinging of the arcuate part when shot is verhin changed.



  Both this description and the figures represent only one example of the stand according to the invention. It is. It goes without saying that various changes can be made to the stand without affecting the essence of the invention in any way. So z. B. the bent tube of the stand with telescopic feet, which are inserted into the straight part of the tube 1, are provided and the like.

 

Claims (1)

PATENTAI\TSPRUCH Ständer für Granatwerfer, gekennzeichnet durch ein gebogenes Rohr (1), dessen Enden gerade ausgebildet sind und die Füsse des Ständers bilden, wobei der bogenförmige Teil des Rohres die Lagerung für die Höhen-und die Seitenrichteinrichtung sowie für die Ein richtung zum Ausgleichen der Erhöhung der, Waffe trägt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Ständer für Granatwerfer nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der bogenförmige Teil des Rohres (1) durch ein, Querrohr (12) versteift ist, welches gleich zeitig die Einrichtung (11-13) für das Aus gleichen der Erhöhung trägt. 2. PATENTAI \ TSPRUCH Stand for grenade launchers, characterized by a curved tube (1), the ends of which are straight and form the feet of the stand, the curved part of the tube being the storage for the height and side straightening device as well as for the balancing device increasing the, weapon carries. SUBSTANTIAL CLAIMS: 1. Stand for grenade launcher according to patent claim, characterized in that the arched part of the tube (1) is stiffened by a cross tube (12), which at the same time carries the device (11-13) for equalizing the increase . 2. Ständer für Granatwerfer nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einrichtung zum Aus gleichen der Erhöhung durch eine Mutter (11) betätigbar ist, welche im Querrohr (12) verschiebbar und mit einem Zapfen (9) ver sehen ist, der mit einer in der Höhenrichtein- richtung (4, 4', 5) der Waffe vorgesehenen Ausnehmung (10) zusammenwirkt. Stand for grenade launcher according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the device for equalizing the increase can be actuated by a nut (11) which is displaceable in the cross tube (12) and is provided with a pin (9) interacts with a recess (10) provided in the elevation device (4, 4 ', 5) of the weapon.
CH268884D 1946-10-14 1947-09-29 Stand for grenade launchers. CH268884A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS268884X 1946-10-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH268884A true CH268884A (en) 1950-06-15

Family

ID=5451692

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH268884D CH268884A (en) 1946-10-14 1947-09-29 Stand for grenade launchers.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH268884A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2302498A1 (en) * 1975-02-26 1976-09-24 Foerenade Fabriksverken HEIGHT CONTROL MECHANISM FOR MORTAR MOUNT

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2302498A1 (en) * 1975-02-26 1976-09-24 Foerenade Fabriksverken HEIGHT CONTROL MECHANISM FOR MORTAR MOUNT

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3603623C2 (en)
CH268884A (en) Stand for grenade launchers.
DE2721906C2 (en)
DE717317C (en) Vehicle for moving masts, in particular telescopic masts, which is provided with a device with which the mast can be erected and, after being erected, lowered onto the ground
DE661422C (en) Gun with vertically adjustable pivot
DE3412755C2 (en) Extendable undercarriage for a stand body
DE432449C (en) Infantry gun
DE1172992B (en) Bipod support for grenade launchers
DE566594C (en) Tripod mount, especially for heavy machine guns or machine guns
DE883258C (en) Launchers for rocket projectiles
DE604246C (en) Wheel carriage with spreadable support legs forming the carriage tail
DE358638C (en) Stand with adjustable top plate
AT139944B (en) Carriage for firearms.
DE565369C (en) Machine gun butt support equipped for height and windage adjustment
DE514402C (en) Machine gun on mount
DE737761C (en) Clamping column for rock drilling machines
DE501291C (en) Three-legged carriage with spring-loaded return bearing for machine guns
DE106940C (en)
DE327773C (en) Gun with wheel mount
DE1119151B (en) Grenade launcher
AT16389B (en) Feldeg contactor with return pipe.
AT75100B (en) Device for setting field guns in a position suitable for bombarding aircraft.
AT215199B (en) Support wheel bearing
DE568618C (en) Collapsible base for firearms, especially for machine guns
DE563588C (en) Carriage for machine guns