CH268044A - Detachable connection for dentures. - Google Patents

Detachable connection for dentures.

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CH268044A
CH268044A CH268044DA CH268044A CH 268044 A CH268044 A CH 268044A CH 268044D A CH268044D A CH 268044DA CH 268044 A CH268044 A CH 268044A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pin
detachable connection
hole
threaded hole
screwed
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Walter Dr Daellenbach
Original Assignee
Walter Dr Daellenbach
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Walter Dr Daellenbach filed Critical Walter Dr Daellenbach
Publication of CH268044A publication Critical patent/CH268044A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/26Dentures without palates; Partial dentures, e.g. bridges

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

  

  
 



  Lösbare Verbindung für den Zahnersatz.



   Erfindungsgegenstand ist eine lösbare   Verbindung      für      den    Zahnersatz, bei welcher erfindungsgemäss zwei Metallteile durch einen Passstift miteinander starr verbunden sind, der in eine die beiden Metallteile   durchset-    zende Bohrung eingetrieben ist.



   Die beiliegende   Zeichnung    zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Form einer abnehmbaren Brücke.



   1 sind zwei   nicht    geschnitten dargestellte Zähne, die mit ihren   Stümpfen    aus dem Zahnfleisch   2    herausragen. Auf die   Stümpfe    sind als A Armierungen die Kronen 3 und 4 vorzugsweise aus   Edelmetall      unlösbar,    z. B. mit Ze  meint,    befestigt. Die Oberseiten der beiden Kronen bilden die Schultern, auf denen die vorzugsweise ebenfalls aus Edelmetall bestehende Brücke 5 mit ihren Gegenschultern aufliegt. Die Kronen 3 und 4 und die Brücke 5 sind   iIn    Schnitt dargestellt, und zwar so, dass die zur starren Verbindung dienenden koni- sehen Stifte 6 und 7, vorzugsweise ebenfalls aus Edelmetall, gesehen werden können.

   Dabei sind die Passstifte 6 und 7 je in eine die Brücke 5 und die Armierung durchsetzende Bohrung eingetrieben. Neben dem Stift 6 ist in der Brücke ein Gewindeloch 8   angebraeht,    das bei der Funktion der Prothese durch eine   Madensehraube    ausgefüllt ist. Schraubt man diese Madenschraube mit Schlitz tiefer in das Gewindeloch hinein, so   drückt    sie auf die Krone 3 und erlaubt, die Brücke 5 mit dem Stift 6 von der Krone 3 zu lösen. Der Stift 7 ist im Schnitt dargestellt.

   In seiner Achse ist ein Gewindeloch 9 angebracht, das bei der
Funktion der Prothese ebenfalls durch eine
Madenschraube   ausgefüllt    ist.   Schraubt    man diese Madenschraube   mit    Schlitz tiefer in   das   
Gewindeloch hinein, so drückt sie am   Grund    des Loches auf die   Krone 4    und erlaubt, den
Stift 7 von der   Krone    4 zu lösen.

   Der Stift 7 kann auch dadurch gelöst werden, dass an
Stelle der Madenschraube eine Zugstange in das Gewindeloch 9 eingeschraubt wird und dass mit einer auf   die    Brücke 5 sieh   abstüt-    zenden   Vorriehtung    die Zugstange und der
Stift in gleicher   Weise    aus der Bohrung aus- gezogen werden, wie man   zum    Beispiel eine
Riemenscheibe von einer   Welle    abzieht.   Die-       sein    letzteren Verfahren des Lösens und Aus ziehens des Stiftes ist der Vorzug zu geben, weil dabei die Prothese von der Armierung, also insbesondere die Brücke 5, von den   Kro-    nen 3 und 4 erst abgehoben wird, nachdem die beiden Stifte 6 und 7 ausgezogen sind.



   Falls ein Zahnstumpf nicht mehr aus dem
Zahnfleisch   genügend    herausragt, kann ein zur Aufnahme der Bohrung   fiir    den Stift die nendes Auge ins Innere der   Zahuwurzel      hin-    einragen. Bei Zahnstümpfen wie in der Figur ist es auch möglich, die Bohrung für den Stift in einem Auge oder einer Tatze   unterzubrin-    gen, die aussen an der   Krone    angebracht sind.



   Statt bei einer auf zwei Pfeiler sich   abstiitzen-    den Brücke kann die Erfindung auch bei par tiellen Prothesen angewendet werden, die sich auf drei, vier oder noch mehr Zähne eines
Restgebisses dental abstützen. Die Anzahl der  erforderlichen Stifte erhöht sieh dann entsprechend, wobei pro Pfeiler auch mehr als nur ein Stift vorkommen kann. Die   Erfindung    eignet sich auch für lösbare Verbindungen an partiellen Prothesen mit teilweise dentaler, teilweise gingivaler Abstützung.



   Dadurch, dass der die Verbindung bewerk- stelligende Stift sowohl von der Armierung auf dem Restgebiss als auch von der Prothese gelöst werden kann, ist es möglich, vor der   Montage    der Armierungen auf dem Restgebiss diese mit der Prothese zusammenzuspannen und die beide durchsetzende Bohrung für den Passstift gemeinsam zu bohren   und    vor allem gemeinsam auszureiben. So allein erhält man für den Stift einen spielfreien Sitz im Sinne eines Passstiftes mit Presssitz und also einer starren   Verbindung    von Armierung und Prothese.

   Um den Stift bequem einsetzen, eintreiben   und    wieder lösen zu können, empfiehlt es sich, konische Stifte mit etwa   2 0/o    Steigung im Durchmesser anzuwenden und die Bohrung in Armierung und Prothese mit einer konischen Reibahle gleicher Steigung auszureiben. Es ist klar, dass bei einer solchen Technik nun die Stifte zur Befestigung einer Prothese auf den Armierungen eines Restgebisses nicht mehr untereinander achsenparallel sein müssen. Man ist vielmehr frei, die Richtungen der Stifte nach andern wichtigen   Ctesichts-      punkten,    z.

   B. nach dem in der Umgebung der Zahnstümpfe zur Verfügung stehenden Raum zu wählen.   Man    ist auch beim Einsetzen der Prothese nicht mehr an eine bestimmte Richtung gebunden, sondern frei; denn diese wird zunächst ohne Stifte mit ihren Gegenschultern auf die Schultern der Armierungen des Restgebisses aufgesetzt, und erst dann werden die Stifte in die entsprechenden   Bohrungen    eingesetzt und eingetrieben. Das Eintreiben kann mit dem Hammer oder mit einer an der Ar-   linierung      festgeklenmlten    Sehraubenpresse geschehen. Das Lösen eines Stiftes bewerkstelligt man   zweckmässig    vermittels einer in ein Ge- windeloch   eingeschraubten    Schraube.   



  
 



  Detachable connection for dentures.



   The subject of the invention is a detachable connection for the dental prosthesis, in which two metal parts are rigidly connected to one another according to the invention by a dowel pin which is driven into a hole penetrating the two metal parts.



   The accompanying drawing shows an embodiment of the subject matter of the invention in the form of a removable bridge.



   1 are two teeth, not shown in section, which protrude with their stumps from the gum 2. On the stumps, the crowns 3 and 4 are preferably inseparable from noble metal as reinforcements A, z. B. with Ze means attached. The upper sides of the two crowns form the shoulders on which the bridge 5, which is preferably also made of noble metal, rests with its counter shoulders. The crowns 3 and 4 and the bridge 5 are shown in section, namely in such a way that the conical pins 6 and 7, which are also made of precious metal and which are used for the rigid connection, can be seen.

   The dowel pins 6 and 7 are each driven into a hole penetrating the bridge 5 and the reinforcement. In addition to the pin 6, a threaded hole 8 is made in the bridge, which is filled with a maggot hood when the prosthesis is functioning. If this grub screw with a slot is screwed deeper into the threaded hole, it presses on the crown 3 and allows the bridge 5 with the pin 6 to be detached from the crown 3. The pin 7 is shown in section.

   In its axis a threaded hole 9 is attached, which in the
Function of the prosthesis also through a
Grub screw is filled. If you screw this grub screw with a slot deeper into the
Threaded hole into it, it presses on the bottom of the hole on the crown 4 and allows the
Detach pin 7 from crown 4.

   The pin 7 can also be released in that on
Place the grub screw a pull rod is screwed into the threaded hole 9 and that with a Vorriehtung supporting on the bridge 5 see the pull rod and the
The pin can be pulled out of the hole in the same way as, for example, a
Pulls the pulley off a shaft. The latter method of loosening and pulling out the pin is to be preferred because the prosthesis is only lifted from the reinforcement, in particular the bridge 5, from the crowns 3 and 4 after the two pins 6 and 7 have moved out.



   If a tooth stump no longer comes out of the
If the gum protrudes sufficiently, an eye which is used to receive the hole for the pin can protrude into the inside of the tooth root. In the case of tooth stumps as in the figure, it is also possible to accommodate the hole for the pin in an eye or a paw that is attached to the outside of the crown.



   Instead of a bridge supported by two pillars, the invention can also be used with partial prostheses that are based on three, four or even more teeth
Support the remaining dentition. The number of pins required is then increased accordingly, with more than one pin per pillar. The invention is also suitable for detachable connections on partial prostheses with partially dental, partially gingival support.



   Because the pin that creates the connection can be detached from the reinforcement on the remaining dentition as well as from the prosthesis, it is possible to clamp the reinforcements to the prosthesis before mounting the reinforcements on the remaining dentition and to use the penetrating hole for the To drill dowel pins together and above all to rub out together. This alone gives the pin a backlash-free fit in the sense of a dowel pin with a press fit and thus a rigid connection between reinforcement and prosthesis.

   In order to be able to insert, drive in and loosen the pin easily, it is advisable to use conical pins with a pitch of about 2% in diameter and to ream the hole in the reinforcement and prosthesis with a conical reamer of the same pitch. It is clear that with such a technique the pins for attaching a prosthesis to the reinforcements of a residual dentition no longer have to be axially parallel to one another. Rather, one is free to choose the directions of the pins according to other important points of view, e.g.

   B. to choose according to the space available in the vicinity of the tooth stumps. Even when inserting the prosthesis, one is no longer bound to a certain direction, but free; because this is first placed with its counter shoulders on the shoulders of the reinforcements of the remaining dentition without pins, and only then are the pins inserted into the corresponding holes and driven. It can be driven in with a hammer or with a screw jack attached to the arcing. A pin is conveniently released by means of a screw screwed into a threaded hole.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Lösbare Verbindung für den Zahnersatz dadurch gekennzeichnet, dass zwei Aletallteile durch einen Passstift miteinander starr verbunden sind, der in eine die beiden Metall- teile durchsetzende Bohrung eingetrieben ist. PATENT CLAIM: Detachable connection for the dental prosthesis, characterized in that two aluminum parts are rigidly connected to one another by a dowel pin which is driven into a hole penetrating the two metal parts. UNTERANSPRÜCHE: 1. Lösbare Verbindung für den Zahnersatz nach Patentansprueh, dadurch gekenuzeieh- net, dass der Passstift konisch ist und in eine die beiden Metallteile durehsetzende, konisch ausgeriebene Bohrung eingetrieben ist. SUBCLAIMS: 1. Detachable connection for the dental prosthesis according to patent claim, characterized in that the dowel pin is conical and is driven into a conically reamed hole which penetrates the two metal parts. 2. Lösbare Verbindung für den Zahnersatz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Lösen des Passstiftes eine in ein Gewindeloch eingeschraubte Schraube vorgesehen ist. 2. Detachable connection for the dental prosthesis according to claim, characterized in that a screw screwed into a threaded hole is provided for releasing the dowel pin. 3. Lösbare Verbindung für den Zahnersatz nach Unteransprueh 2, dadurch gekennzeieh- net, dass neben dem Stift im einen Metallteil ein Gewindeloeh angebracht ist, in welches eine Druckschraube eingeschraubt ist, die beim Drehen gegen den andern Metallteil drückt und so die beiden Metallteile voneinander trennt. 3. Detachable connection for dentures according to Unteransprueh 2, characterized in that next to the pin in one metal part there is a threaded hole into which a pressure screw is screwed that presses against the other metal part when it is turned and thus separates the two metal parts . 4. Lösbare Vcrhindnnbr für den Zahnersatz nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Stift ein Gewindeloch angebracht ist, in welches eine Schraube eingesehraubt werden kann, vermittels welcher der Stift aus der Bohrung herausgezogen werden kann. 4. Detachable Vcrhindnnbr for dentures according to dependent claim 2, characterized in that a threaded hole is mounted in the pin, into which a screw can be screwed, by means of which the pin can be pulled out of the bore.
CH268044D 1948-08-13 1948-08-13 Detachable connection for dentures. CH268044A (en)

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CH268044T 1948-08-13

Publications (1)

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CH268044A true CH268044A (en) 1950-04-30

Family

ID=4476725

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CH268044D CH268044A (en) 1948-08-13 1948-08-13 Detachable connection for dentures.

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CH (1) CH268044A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4017774A1 (en) * 1990-06-01 1991-12-05 Alfons Wengenmeier False tooth with primary part attached to stump - has secondary part attached to primary part by friction pins

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4017774A1 (en) * 1990-06-01 1991-12-05 Alfons Wengenmeier False tooth with primary part attached to stump - has secondary part attached to primary part by friction pins

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