CH267819A - Procedure for the storage and forwarding of telegrams in automatic teleprinter offices and equipment for the implementation of this procedure. - Google Patents

Procedure for the storage and forwarding of telegrams in automatic teleprinter offices and equipment for the implementation of this procedure.

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CH267819A
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CH
Switzerland
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telegrams
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storage
stored
register
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German (de)
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Ag Standard Telephon Und Radio
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Standard Telephon & Radio Ag
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/54Store-and-forward switching systems 

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Speicherung und     Weitersendung    von Telegrammen in automatischen  Fernschreibämtern und Einrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens.    Die vorliegende Erfindung bezieht sieh  auf ein Verfahren zur Speicherung und     Wei-          tersendting    von Telegrammen in automati  schen     Fernsehreibämtern    und eine     Einrieh-          tung    zur     Ausübung    des genannten Verfah  rens;

   dabei soll. es sich um     Fernsehreibämter     handeln, in     welehen    die Verbindungen     dureh     ein Register hergestellt werden, in welchem  die nötigen Angaben, wie Nummer des ge  wünschten Teilnehmers, gespeichert und nach  träglich bei der Abgabe gesteuert werden.  



  In Fernschreibanlagen kann es vorkom  men, dass ein Teilnehmer, der eine Telegra  phenverbindung über ein oder mehrere Zwi  schenUmter aufzubauen wünscht, den Verbin  dungsweg an irgendeinem Zwischenpunkt  blockiert findet, dennoch sein Telegramm auf  zugeben wünscht.  



  In einem solchen Fall ist es wünschens  wert, dieses Telegramm irgendwo im     zuletzt     erreichten Amt zeitweise zu speichern und den  Teilnehmer vom     Speicherpunkt    aus von die  sem Umstand zu benachrichtigen.  



  Der Zweck der Erfindung ist, eine ein  fache, aber zuverlässige Lösung dieses Pro  blems zu schaffen, wobei das erfindungs  gemässe Verfahren sieh dadurch     auszeichnet,     dass, wenn gewisse vorbestimmte abgehende  Verbindungsleitungen, für welche im     f        #=ber-          laufsfall    die Speicherung von Telegrammen.

    vorgesehen ist, besetzt. befunden werden, das  lokale Register eines Amtes die im Amt bereits         bele-ten    Wähler freigibt, und eine andere       Verbindung        zii    einer freien, ausserhalb einer       Gruppe        liegenden,    einer Gruppe oder einem  Amt gemeinsamen.     Speieherapparatur    auf  baut, die     für    den Verkehr in einer oder meh  reren     Richtungen    vorgesehen ist, um zeitweise  Telegramme zu speichern.  



  Diese Lösung ist daher in Ämtern an  gebracht, in welchen der grössere Teil des       Telegrammverkehrs    unmittelbar erledigt wer  den kann und in welchen nur der Überlauf  verkehr oder nur ein Teil desselben zeitlich  gespeichert werden soll.  



  Die Erfindung wird an Hand einer be  gleitenden Zeichnung beschrieben, die ein  Beispiel der Einrichtung nach der Erfindung  in schematischer Darstellungsweise     zeigt,    wo  bei die Vierecke die in automatischen Ämtern       gebräuchlichen    Apparate (Relais, Wähler,  Schalter) darstellen.  



  Dabei bedeutet LT<I>=</I> ankommende     Verbin-          cluirmsleitnng;        0J    =     ab-ehende    Verbindungs  leitung;     OJC   <I>=</I> Stromkreis der abgehenden  Verbindungsleitung;     OJS    =     Ausgangsgrup-          pensueher;   <I>REG</I> = Register;     CS   <I>=</I> Code  sender;<B>GP</B><I>=</I>     Gruppens-Lieher    (Verbindungs  glied zwischen Register und 1. Gruppenwäh  ler 1.     GS)    ;<I>2.</I>     GS   <I>=</I> 2.

   Gruppenwähler;<B>PS</B><I>=</I>  Leitungswähler;     LC    = Verbindungsstrom  kreis     zum    Bedienungsschrank;     STC    = Spei  cherstromkreis;     RP    =     Lochstreifenempfän-          ger;        PF    =Sucher für den Speicherstrom-      kreis;     PGI'   <I>=</I> Gruppensucher des Speicher  stromkreises. Des weiteren bedeuten AS =  automatischer Sender;<I>T =</I> Sender;     REC   <I>=</I>  Empfänger;     REP    = Verstärker;     CB    = Ver  bindungsglied;     L1'    = Leitungssucher.

   Diese  letztgenannten Apparate werden jedoch bei  den nachfolgend beschriebenen Vorgängen  nicht besonders aufgeführt. Die links unten  im strichpunktierten Viereck gezeichneten  Lampen befinden sich im Bedienungsschrank  und dienen der     überwachung    durch die Be  dienungsperson.  



  Es sei angenommen, dass ein ankommender  Anruf, der über eine Verbindungsleitung     LT     anfällt, für einen an ein anderes Amt ange  schlossenen Fernschreibteilnehmer bestimmt  ist, wobei dieses andere Amt über die ab  gehende Verbindungsleitung     0J    erreicht wird.  Dann wird ein freies Register<I>REG</I> auf be  kannte Weise durch einen Gruppensucher     GF     belegt.

   Dieses Register steuert darauf die  Wahl auf die Leitung     0J.    Wenn keine Lei  tung     0J    in der gewünschten Richtung frei ist,  und wenn zeitweise Speicherungen von Tele  grammen     für    diese Richtung vorgesehen ist,  gibt das Register den oder die soweit im Aus  gang belegten Wähler frei und baut danach  über den Sucher     PP    und einen Speicher  stromkreis     STC    eine andere Verbindung zu  einem freien     Lochstreifenempfänger        RP    auf.  Dieser befindet sich ausserhalb einer Gruppe,  dient jedoch einer solchen oder einem Amt  gemeinsam für den Verkehr in einer oder  mehreren Richtungen, in welcher Verbindun  gen herzustellen sind.  



  Das Register     wird    während des Aufbaues  einer Verbindung nicht ausgezählt, wie es im       Telephonverkehr    gebräuchlich ist, wo die ge  speicherten Impulse schliesslich annulliert  werden, sondern es hält die aufgenommenen  Angaben und sendet diese nun in der Form  von     Fernschreib-Codesignalen    vom Codesen  der     CS    zum     Lochstreifenempfänger        RP,    der  die gewünschte Teilnehmernummer speichert.  



  Es wird bevorzugt, den     Lochstreifenemp-          fänger    so einzurichten,     da.ss    er den Text in  Buchstaben neben bzw. unter der Lochung       druckt.       In der Folge sendet das Register<I>REG</I>  dem anrufenden Teilnehmer das Codezeichen   Wer sind Sie , welches die automatische       Rückantworteinrichtung    in der anrufenden  Station anwirft, welche danach die Code  nummer des anrufenden Fernschreibers zum  Amt sendet. Diese Signale werden     zum        Loeh-          streifenempfänger    übertragen, wo sie wieder  verschlüsselt werden.  



  Gleichzeitig wird der Stromkreis, der zum       Loehstreifenempfänger        RP    gehört,     gesteuert.     durch das Register, über den Sucher     PCF     zum lokalen Gruppenwähler 1.     GS'    oder  zum     Eingangsgruppenwählerstromkreis    an     I1     (nicht. gezeigt) verbunden, über     weleber    der  Anruf kommt. Sobald die gerufene Nummer  in     RP    aufgezeichnet ist, sendet das Register  eine Reihe von Fernschreibsignalen zu der  anrufenden Station, wo diese eine kurze Nach  richt drucken. Das Register wird nun nach  diesem Vorgang freigegeben.  



  Diese kurze Nachricht, die     selbstver        stUnd-          licherweise    ebenfalls in Codeform erscheint,  zeigt an,     da.ss    die Verbindung mit der ge  wünschten Leitung nicht unmittelbar vor  genommen werden kann, dass aber das Tele  gramm zeitweilig gespeichert werden kann.  Ebenfalls gibt es den Namen des Amtes     an,     in welchem es gespeichert wird. Der     Loeh-          streifenempfä.nger    bleibt nach dem Abfallen  des Registers mit dem     Gruppenwählerstronr-          kreis        GWS,    der das Verbindungslied zwi  schen ankommender und abgehender Seite  bildet, verbunden.

   Der Teilnehmer kann sieh  nun entschliessen, ob er das Telegramm sen  den oder es löschen will.  



  Die Weitersendung des gespeicherten     Tele-          grammes    wird durch eine     Bedienungsperson     besorgt.  



  Am Arbeitsplatz der     Bedienungsperson        ist     für jede Verbindung, für     ivelehe    die     Speiebe-          rung    von Telegrammen vorgesehen ist, eine  Tafel vorgesehen, wie sie     sebematisch    in der  linken untern Ecke der     Zeichnung    dargestellt  ist. Darin stellt     STL    eine Lampe dar, die die  Richtung des     Verbindungsaufbaues    anzeigt,  für welche     Anrufe    gespeichert worden sind.  Wenn eine     gewünschte    Leitung frei wird.

        leuchtet die Signallampe     DFL    auf.     Ausserdem     ist ein     Besetzt-Schlüssel        DBK    vorgesehen, mit  welchem die Bedienungsperson diese Verbin  dungsrichtung für weitere abgehende Anrufe  blockieren kann.  



  Die Bedienungsperson kann, da sie die Be  stimmung eines gespeicherten Telegrammen  kennt, im Moment, da eine Verbindungslei  tung oder eine Leitung frei wird, einen auto  matischen Sender mittels der automatischen  Schaltausrüstung an die verlangte Leitung  schliessen und das Telegramm mit Hilfe des  gelochten Streifens übermitteln. Der verlang  ten Verbindungsrichtung kann für gespei  cherte Telegramme der Vorzug gegeben wer  den, indem für neu ankommende Anrufe  durch die Betätigung der Besetzt-Taste     DBK     die verlangte Verbindungsrichtung blockiert  wird.  



  Da die Codenummer des anrufenden Teil  nehmers auf dem Lochstreifen     aufgezeichnet     wird, kann die Bedienungsperson nach der  Weitersendung des Telegrammen den anrufen  den Teilnehmer wieder aufrufen, sofern es  gewünscht ist, und ihm mitteilen, dass sein  Telegramm     durchgesendet    worden ist.  



  Die     C#ebühr    für einen gespeicherten Anruf  kann in derselben Weise verrechnet werden  wie diejenige für einen     unverzögerten    Anruf.  Die Feststellung der     Übermittlungsgebühr    ge  schieht z. B. während der Zeit, da das Tele  gramm am     Lochstreifenempfänger    gespeichert  wird.



  Procedure for the storage and forwarding of telegrams in automatic teleprinter offices and equipment for the implementation of this procedure. The present invention relates to a method for storing and forwarding telegrams in automatic television offices and a device for carrying out said method;

   should. These are television offices, in which the connections are established through a register in which the necessary information, such as the number of the desired subscriber, is saved and subsequently controlled when submitting the information.



  In teleprinter systems it can happen that a subscriber who wishes to set up a telegram connection via one or more intermediate units finds the connection path blocked at some intermediate point, but nevertheless wishes to send his telegram.



  In such a case it is desirable to temporarily save this telegram somewhere in the office last reached and to notify the subscriber of this circumstance from the memory point.



  The purpose of the invention is to create a simple but reliable solution to this problem, the method according to the invention being characterized in that, if certain predetermined outgoing connection lines, for which the storage of telegrams in the event of an overflow.

    is provided, occupied. be found, the local register of an office releases the voters already occupied in the office, and another connection to a free, outside a group, a group or a common office. Storage apparatus builds on, which is intended for traffic in one or more directions, in order to temporarily save telegrams.



  This solution is therefore brought to offices in which the greater part of the telegram traffic can be dealt with directly and in which only the overflow traffic or only part of it is to be temporally stored.



  The invention will be described with reference to an accompanying drawing which shows an example of the device according to the invention in a schematic representation, where in the squares represent the devices commonly used in automatic offices (relay, selector, switch).



  LT <I> = </I> means incoming connection line; 0J = outgoing connection line; OJC <I> = </I> Circuit of the outgoing connection line; OJS = outgoing group viewer; <I> REG </I> = register; CS <I> = </I> Code sender; <B> GP </B> <I> = </I> Group-Lieher (link between register and 1st group selector 1st GS); <I> 2 . </I> GS <I> = </I> 2.

   Group selector; <B> PS </B> <I> = </I> line selector; LC = connection circuit to the control cabinet; STC = storage circuit; RP = punched tape receiver; PF = searcher for the storage circuit; PGI '<I> = </I> Group searcher of the storage circuit. Furthermore, AS = automatic transmitter; <I> T = </I> transmitter; REC <I> = </I> recipient; REP = amplifier; CB = link; L1 '= line finder.

   However, these latter apparatus are not specifically mentioned in the operations described below. The lamps drawn in the dash-dotted square at the bottom left are located in the control cabinet and are used for monitoring by the operator.



  It is assumed that an incoming call that occurs via a trunk LT is intended for a telex subscriber connected to another office, this other office being reached via the outgoing trunk 0J. A free register <I> REG </I> is then occupied in a known manner by a group searcher GF.

   This register then controls the selection on line 0J. If no line 0J is free in the desired direction, and if temporary storage of telegrams is provided for this direction, the register releases the voter or voters that are occupied as far in the exit and then builds a circuit STC via the viewfinder PP and a memory another connection to a free punched tape receiver RP. This is outside of a group, but serves one or an office together for traffic in one or more directions in which connections are to be established.



  The register is not counted during the establishment of a connection, as is customary in telephone traffic, where the stored pulses are finally canceled, but it keeps the information recorded and now sends them in the form of teletype code signals from the CS code to the punched tape receiver RP, which stores the desired subscriber number.



  It is preferred to set up the punch tape receiver so that it prints the text in letters next to or below the perforation. As a result, the register <I> REG </I> sends the calling subscriber the code character Who are you, which activates the automatic response device in the calling station, which then sends the code number of the calling teletype to the exchange. These signals are transmitted to the Loehstreifenreceiver, where they are encrypted again.



  At the same time, the circuit belonging to the RP tread strip receiver is controlled. through the register, via the searcher PCF to the local group selector 1. GS 'or to the input group selector circuit at I1 (not shown) via which the call comes. Once the called number is recorded in RP, the register sends a series of teletype signals to the calling station, where they print a short message. The register is now released after this process.



  This short message, which of course also appears in code form, indicates that the connection with the desired line cannot be made immediately, but that the telegram can be saved temporarily. There is also the name of the office in which it is saved. After the register has dropped, the Loehstreifenempfä.nger remains connected to the group voter circuit GWS, which forms the link between the incoming and outgoing side.

   The participant can now decide whether he wants to send the telegram or delete it.



  The forwarding of the stored telegram is done by an operator.



  At the operator's workstation, a panel is provided for each connection for which the storage of telegrams is provided, as shown in the diagram in the lower left corner of the drawing. The STL represents a lamp that shows the direction of the connection establishment for which calls have been saved. When a desired line becomes free.

        the DFL signal lamp lights up. In addition, a busy key DBK is provided with which the operator can block this connec tion direction for further outgoing calls.



  Since the operator knows the destination of a stored telegram, at the moment when a connecting line or a line becomes free, an automatic transmitter can be connected to the requested line using the automatic switching equipment and the telegram can be transmitted using the perforated strip. The required connection direction can be given preference for stored telegrams by blocking the required connection direction for new incoming calls by pressing the busy button DBK.



  Since the code number of the calling participant is recorded on the punched tape, the operator can call the caller again after the telegram has been forwarded, if so desired, and inform him that his telegram has been sent.



  The C # e charge for a saved call can be billed in the same way as that for an undelayed call. The determination of the transmission fee happens z. B. during the time when the telegram is stored on the tape receiver.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Speicherung und Weiter sendung von Telegrammen in automatischen Fernschreibämtern mit Registern, dadureb gekennzeichnet, dass, wenn gewisse vorbe stimmte abgehende Verbindungsleitungen, für die im Falle von LTberlaufverkehr die Speicherung eines Telegrammen vorgesehen ist, besetzt befunden werden, das lokale Register eines Amtes die im Amt bereits belegten Wähler freigibt und eine andere Verbindung zu einer freien ausserhalb einer Gruppe liegenden, mindestens einer Gruppe gemeinsamen Speicherapparatur aufbaut, die mindestens für den Verkehr in einer Richtung vorgesehen ist, uni zeitweise Tele gramme zu speichern. PATENT CLAIM I: Method for storing and forwarding telegrams in automatic teleprinter offices with registers, characterized by the fact that, if certain predetermined outgoing connection lines, for which the storage of telegrams is intended in the case of overflow traffic, are found occupied, the local register of a Office releases the voters already occupied in the office and establishes another connection to a free storage device located outside a group, at least one group common storage device, which is provided at least for traffic in one direction, uni temporarily storing telegrams. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> l.. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Angaben eines Anrufes im L'berlaufverkehr als Codesignale zur belegten Speicherapparatur gegeben wer den, worauf in Beantwortung dieser Code signale die Codenummer des anrufenden Teil nehmers gespeichert wird, ferner gekennzeich net durch eine nach der Speicherung der Codenummer sich aufbauende Verbindung von der Speicherapparatur nach dem Grup- penwählerstromkreis, über welchen der Anruf empfangen wird, wobei diese Verbindung durch das Register gesteuert wird und wobei das Register sieh selbst abschaltet, nachdem es eine Nachricht zum anrufenden Teilneh mer übermittelt hat, <B> SUBClaims: </B> l .. The method according to claim I, characterized in that the details of a call in the overflow traffic are given as code signals to the occupied memory device, whereupon the code number of the calling part in response to this code signals subscriber is stored, further characterized by a connection, which is established after the storage of the code number, from the memory device to the group selector circuit via which the call is received, this connection being controlled by the register and the register switching itself off after it has sent a message to the calling party, welche dem Teilnehmer von der Möglichkeit der Speicherung Mittei lung macht. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Weitergabe des gespeicherten Telegrammen an den gerufenen Teilnehmer durch die Vermittlung einer Be dienungsperson. bewerkstelligt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Feststellung der L?bermittlungsgebühren während der Spei cherung des Telegrammen vor sich geht. PATENTANSPRUCH II Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch ein Register und eine Speicherapparatur für Telegramme, die für mindestens eine Rich tung anfallen und in dieser Richtung keine freie abgehende Verbindungsleitung vorfinden. which informs the subscriber of the possibility of saving. 2. The method according to claim I, characterized in that the forwarding of the stored telegrams to the called subscriber through the mediation of an operator. is accomplished. 3. The method according to claim I, characterized in that the determination of the transmission fees takes place while the telegram is being stored. PATENT CLAIM II Device for carrying out the method according to claim I, characterized by a register and a storage device for telegrams which occur for at least one direction and no free outgoing connection line can be found in this direction. UNTERANSPRÜCHE: Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Verbin dungsrichtung, für welche die Speicherung von Telegrammen vorgesehen ist, Signalmittel vorgesehen sind, welche die Verbindungsrich tung, für welche die Anrufe gespeichert wor den sind, sowie das Freiwerden derselben an- zeigen, und ferner durch Mittel, durch welche eine gewisse Verbindungsrichtung, für die Telegramme gespeichert sind, für neue An rufe gesperrt werden kann, und durch einen automatischen Sender, mit Hilfe dessen das gespeicherte Telegramm weitergegeben wer den kann. 5. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicher apparatur ein Lochstreifensender ist. SUBClaims: Device according to claim II, characterized in that for each connection direction for which the storage of telegrams is provided, signaling means are provided which indicate the connection direction for which the calls have been saved, as well as the release thereof , and also by means by which a certain connection direction, for which telegrams are stored, can be blocked for new calls, and by an automatic transmitter, with the help of which the stored telegram can be passed on. 5. Device according to claim II, characterized in that the storage apparatus is a perforated tape transmitter.
CH267819D 1946-05-27 1947-05-27 Procedure for the storage and forwarding of telegrams in automatic teleprinter offices and equipment for the implementation of this procedure. CH267819A (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950300C (en) * 1954-02-17 1956-10-04 Siemens Ag Circuit arrangement for telex exchanges
DE1008348B (en) * 1953-10-13 1957-05-16 Automatic Elect Lab Measurement circuit in a telegraph system with intermediate storage, in particular in a telex switching system
DE1010101B (en) * 1953-11-27 1957-06-13 Siemens Ag Switching system with memory operation, in particular for telex purposes

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