CH267492A - Control device on internal combustion turbine systems. - Google Patents

Control device on internal combustion turbine systems.

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CH267492A
CH267492A CH267492DA CH267492A CH 267492 A CH267492 A CH 267492A CH 267492D A CH267492D A CH 267492DA CH 267492 A CH267492 A CH 267492A
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compressor
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chamber
pressure
control
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Limited Joseph Lucas
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Lucas Ltd Joseph
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C9/00Controlling gas-turbine plants; Controlling fuel supply in air- breathing jet-propulsion plants
    • F02C9/26Control of fuel supply
    • F02C9/30Control of fuel supply characterised by variable fuel pump output

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  

  Regeleinrichtung an     Brennkraftturbinenanlagen.       Diese Erfindung bezieht sich auf eine       liegeleinrielitung    an     Brennkraftturbinenanla-          gen    mit     Kompressor,    mindestens einer Brenn  kanuner und Turbine, wie sie z.     "B.    als Strahl  triebwerke     hei        Flugzeuggen    verwendet. werden.  



  Ein bekannter Effekt, welcher bei     Luft-          Zentrifugalgebliisen    auftritt, besteht. darin,       (lass    bei Reduktion des     Luftmassendurehflus-          ses    auf einen bestimmten     Wert    ein starkes Ab  sinken des Druckes oder starke     Sehwankun-          gen    des     F < irderdruekes    auftreten, welcher Ef  fekt als  Pumpen  bekannt. ist. Dieser Effekt       liänrit    zum mindesten teilweise von der Dichte  der Luft ab, welche durch den Kompressor  strömt.  



  Die erfindungsgemässe Regeleinrichtung  besitzt Mittel, die die Brennstoffpumpe so  regeln, dass eine von der     Luftansa.ugtempera-          tur    im Kompressor abhängige Grenzdrehzahl,  oberhalb welcher im     Luftkompressor    ein       Pumpen    eintritt, nicht überschritten wird.  



  Die     Regeleinriehtung    soll also erst dann  wirksam werden, wenn Gefahr besteht, dass  im     Kompressor    das      Pumpen     eintritt. So  wird beispielsweise ein Strahltriebwerk, wel  ches eine gewisse kritische Fluggeschwindig  keit noch     nieht    erreicht hat, auf übliche Weise,  z. B. mittels einer Drossel,     reguliert..    Die     er-          findims;emässe    Regeleinrichtung soll jedoch  verhindern,      < lass    eine Geschwindigkeit erreicht  wird, wo das      Pumpen     eintritt.  



  Dies kann auf verschiedene     Arten        ver-          wirklieht,    werden. Wenn die Regelmittel einen         Zentrifuga.lmechanismus    oder einen andern       h#-draulischen        Mechanismus,    dessen Wirkung  vom Quadrat der Drehzahl der     Brennkraft-          turbine    abhängt, aufweisen und von einer  Feder     betätigt    werden, kann die     -#V        irkung     dieser Feder durch eine von einem Bimetall  streifen erzeugte Kraft.

   oder durch irgend  welche     andern    dehnbaren oder verformbaren  Mittel, welche auf Temperaturänderungen in  direkter Abhängigkeit von T     reagieren,        beein-          flusst    werden.  



  In der beiliegenden Zeichnung     sind    einige  beispielsweise     Ausführungsformen    des Erfin  dungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.l    ist eine schematische Seitenansicht  im Schnitt einer     Brennstoffpumpe    mit va  riabler Fördermenge;       Fig.    2 bis 4 sind schematische     Teil-Seiten-          schnitte,    welche drei abgeänderte Ausfüh  rungsformen der Erfindung darstellen.  



  Die in     Fig.    1 gezeigte Pumpe besteht aus  einem drehbaren Körperteil     a.,    welcher in  einem Gehäuse b angeordnet ist, wobei um  seine     Axe    herum eine Mehrzahl     Bohrungen    c       angebracht    sind, in welchen je ein hin-     und     hergehender Kolben     d    eingebaut. ist.

   Der Kör  perteil a wird auf irgendeine geeignete Art  von der     Brennkraftturbinenanlage    (nicht ge  zeigt) aus angetrieben, welche von der Pumpe  mit flüssigem Brennstoff     versorgl,@werden    soll,  wobei die Brennkammer durch einen     Zentri-          ftigal-    oder einen andern Kompressor (nicht           gezeigt),    der von der Turbine     aalgetrieben     wird, mit Luft     versorgt    wird. Während der  Rotation des Körperteils     a    werden die Kol  ben     d    durch eine Schrägscheibe e in der einen  Richtung bewegt     und    in der entgegengesetz  ten Richtung durch Federn f.

   Die letzteren  sind in den     Bohrungen    c     angeordnet    und  dienen dazu, eine Endfläche des Körperteils  in     Berührung    mit einem Sitz g am     Gehäuse    b  zu halten. Der Sitz     g    hat eine Öffnung lt,  welche mit der Eintrittsöffnung i im Gehäuse  b in     Verbindung    steht, sowie eine andere  Öffnung     ,j,    welche mit einem     Flüssigkeitsaus-          lass        1e    im Gehäuse in Verbindung steht.  



  Um die oben     beschriebene    Pumpe in Ab  hängigkeit der Drehzahl zu regeln, ist der       Körperteil        a    noch als     Zentrifugalpumpe    aus  gebildet. Zu diesem Zweck ist der Körper  teil a mit einer     Axialbohrimg        ui    versehen,  welche auf der einen Seite durch einen     Durch-          la.ss   <I>n</I> im Sitz     g        mit    dem Einlass<I>i</I> in Verbin  dung steht     lind    auf der     andern    Seite mit  einer Mehrzahl radialer     Bohrungen    o im Kör  perteil in Verbindung steht.

   Die Flüssigkeit  fliesst vom     Einlass.   <I>i</I> durch die Bohrung     m,,     wo sie durch die Zentrifugalkraft durch die  radialen     Bohrungen    o ins Innere des     Pum-          pengehäuses    b um den     Körperteil        a    herum ge  schleudert wird. In einem Ende des Pumpen  gehäuses b ist ein Zylinder p mit geschlos  senen Enden vorgesehen. Im Zylinder p be  findet sich ein durch eine Feder r belasteter  Kolben q; von einer Seite des genannten Kol  bens aus erstreckt sich durch eine Bohrung  im Gehäuse b am innern Zylinderende eine  Stange s, die mit der Schrägscheibe     e,    verbun  den ist..

   Der innere Teil des Zylinders p, das  ist. derjenige Teil auf der     Kolbenstangenseite     des Kolbens     q,    steht durch eine     Bohrtrog    t  in freier Verbindung mit dem Austritt )c, und  dieser Teil des Zylinders steht auch durch  einen gedrosselten Durchgang     1i    mit dem an  dern oder äussern Teil des Zylinders in Ver  bindung, der die Feder r enthält.

   Das äussere  Ende des Zylinders     p    ist. mit. einer engen Öff  nung v     -versehen,    welche an ihrem äussern  Ende einen Sitz für ein, am einen Ende des  Hebels x sitzendes     Abschlussglied        iu    bildet,    welcher Hebel an einer Stelle zwischen seinen  Enden am äussern Ende des     Zylinders     lenkt ist, wobei er durch eine Feder     Y    belastet       SArd,    die bestrebt. ist, das     Abschlussglied        auf     seinem Sitz zu halten.

   Der Hebel x befindet  sich in einer Kammer z, welche am anliegen  den Ende des Gehäuses b gebildet oder be  festigt ist; diese Kammer steht. in Verbindung  mit dem     Pumpeneinlass    i. Die andere Seite  der Kammer     z    ist durch ein     St.euer-Dia-          phra.gma    2 begrenzt, welches in seinem Zen  trum einen Anschlag 3 aufweist, der am vom       Abschlussglied        r#..,    entgegengesetzten Ende des  Hebels x anfliegt. Auf der äussern Seite und  zum Teil vom     Dia.phragma    ? begrenzt, befin  det sich eine weitere Kammer 4.

   Diese letz  tere Kammer steht durch einen     Durehlass        ä    in  Verbindung mit der oben erwähnten     Zentri-          fugalpumpe.    Das     Diaphragma    2 ist ebenfalls  durch eine Feder 6 belastet, welche     mvischen          Haltestüeken    7, 8 angeordnet ist und von die  sen umhüllt wird. Die letzteren sind am Dia  phragma bzw. an der Aussenseite der Kammer  4 befestigt.  



  Angenommen, die Schrägscheibe c befinde  sich in der grössten Schräglage, das heisst in  der Stellung, in welcher der Kolbenhub am       grössten    ist. Die Schrägscheibe e wird dann  so lange in dieser Stellung bleiben, als sieh  der Druck in der Kammer 4     (weleher    auf das       Steuer-Diaphragma    2 wirkt) unterhalb eines  bestimmten Wertes befindet.     1n    diesem Zu  stand befindet sich das     Abschlussglied        2c,    in  seiner geschlossenen Stellung,     mid    die Flüs  sigkeitspressungen auf beiden Seiten des Kol  bens q sind gleich.

   Wenn aber der     auf        das          Diaphragma    2     mrirli:ende        Druel;    einen bestimm  ten     @@Tett.    überschreitet, dann wird das     Dia-          ;lied        ic,    von seinem       phragma    das     Abschluss--          Sitz    abheben.

   Der     Flüssigkeitsdruck    im äu  ssern Teil des     Zylinders    wird jetzt fallen und  der Kolben     q    wird durch den     Flüssigkeits-          dr-Licli:

      in dem     innern    Teil des Zylinders ent  gegen der     Wirkung        der    Feder     r    verschoben,  wodurch er die     Sehrä-Seheibe    c so weit in       Richtung    zur Verringerung des     Kolbenhubes          verschmenkt,    bis ein neuer     Gleichgewiehtszu-          stand    erreicht wird.

        Aus dem Vorausgegangenen sieht     nian,    dass  die Stellung der Schrägscheibe e vom     Flüs-          sigkeitsdritek    in der Kammer 4 abhängt,     -Lind     da dieser     Druck    von der Pumpendrehzahl ab  hängt, so wird der letztere durch die Dreh  zahl der Turbine bestimmt, welche auch die  Pumpe und den oben erwähnten     Luftkom-          pressor    antreibt.  



  Bei einer Ausführung der Erfindung, wie  in     Fig.1    gezeigt, wird die Feder 6, welche auf  das     Steuerdiaphragma    2 wirkt, von einem       biegsamen        Binietallstreifen    10 unterstützt.

    Dieser letztere ist in der     Kammer    72 enthal  ten und durch eine Stange 11 mit dem     Dia-          phragnia    verbunden, wobei die Kammer 12  mit der Atmosphäre in Verbindung steht, so  dass die erforderliche     Betätigung    des Dia  phragmas 2 nicht, nur von der normalen     jN'ir-          kung    der Flüssigkeit in der Kammer 4 und  der Wirkung der Feder 6     abhängt,    sondern  auch von der Lufttemperatur.  



  Die in     Fig.    1 gezeigte Ausführung reagiert  direkt. auf den Einfluss der atmosphärischen  Temperatur, indem eine Temperaturänderung  auf den     Bimet.allstreifen    10 und deshalb auf  das     Diaphragma    2 wirkt.

   Die     Reguliermittel     sind so ausgebildet, dass eine von der Luft  temperatur abhängige     Grenzdrehzahl    nicht  überschritten wird, denn beim Erreichen einer  bestimmten Drehzahl steigt der Druck in der  Kammer     -1    so hoch,     da.ss    das     Absehlussglied        iv     die Öffnung     v    freigibt, so dass die Schräg  scheibe e im Sinne einer Verkleinerung     dei-          Fördermenge    der Pumpe verstellt wird, was  eine Verkleinerung der Drehzahl mit sich  bringt.. Diese Grenzdrehzahl ist, wie ersieht  lieh, von der Lufttemperatur abhängig.  



       hlin    weiteres Beispiel ist in     Fig.    2 gezeigt.  Bei diesem Beispiel ist. eine Pumpe mit ver  änderbarer Fördermenge, wie sie oben     be-          schrieben    ist,     verwendet.    Ein Teil dieser  Pumpe ist gezeigt, wobei die gleichen Be  zugszeichen verwendet sind, wie in     Fig.    1, je  doch mit dem Index 1.

   Die Öffnung     v1    im  äussern Ende des Zylinders     p1    wird durch  einen Hebel     x1    gesteuert, der in Abhängig  keit vom Einlass- und     Austrittsdiaick    des         liompressors    13 bewegt wird, welch letzterer  von der Turbine angetrieben wird und     zur     Förderung von Luft in die     Brennkammer     dient.

   Der Hebel     x1    ist an einer Stelle     zwi-          sehen    seinen Enden am     Diaphragnla    14 be  festigt, das als     Drehpunkt    für den Hebel dient  und     zugleich    die     Trennwand    für die beiden  Kammern 15, 16 bildet. Die Kammer 15 ist  mit einem Einlass 17 versehen,     weleher    den  Sitz für das     Abschlussglied        ivl    am anliegen  den Ende des Hebels x' bildet, wobei er durch  ein Rohr oder einen Durchgang 18 mit der  Bohrung v' im äussern Ende des Zylinders     p1     verbunden ist.

   Die Kammer 15 kann auch  zum Anschluss an den Pumpeneinlauf     einge-          riehtet    sein. In der andern Kammer 16 be  findet sich ein     ztveiter    Hebel 19,     der    an einer  Stelle zwischen seinen Enden gelagert ist.

   Die  Kammer 16 enthält auch eine     Druekfeder    20,  welche auf das eine Ende des     zweiten    Hebels  19 wirkt, sowie eine evakuierte Dose 21, welche  auf das andere Ende des Hebels der Feder       ent;-e,-endrüekt.    Zwischen das federbelastete       Ende    des     zweiten    Hebels 19     und    das     benaeh-          barte    Ende des ersten Hebels     x1    ist.

   ein     An-          sehlagSst.ück    22 eingefügt, unter dessen Ver  mittlung der Hebel     x1    unter Einwirkung der  Feder 20 das     Absehlussglied        ivl    gegen seinen  Sitz drückt, wodurch der     Durehfluss    von  Flüssigkeit durch die Öffnung     v1    unterbun  den ist.

   An der Kammer 16 ist eine     rnter-          ka.miner    23     befestigt,    die an einer Seite durch  ein flexibles     Diaphragma.    24 begrenzt wird,  welch letzteres als     Trennwand        zwisehen    der  Kammer und der     Unterka.ininer    dient.

   Diese  Unterkammer 23 ist über ein Rohr oder einen       Durehgang    25     zum    Anschluss an den Austritt  des Kompressors 13     ein-eriehtet,    und ein Di  stanzstück 26 ist zwischen     dein        Dia.phragma     24 und dem ersten Hebel     x1    angeordnet, an  einer Stelle, die näher am Drehpunkt dieses  Hebels liegt als das oben     erwähnte        Ansehlag-          stiieh    22.

   Die Anordnung ist derart, dass der  Kompressor- Austrittsdruck über das     Dia-          phragina    und das zugehörige     Distanzstiiek     derart auf den ersten Hebel übertragen wird,  dass das     Absehluss-lied        ivl    entgegen der     Wir-          kun-    der Feder 20 von seinem     Sitz    abgehoben      wird.

   Die Kammer 16 ist. durch ein Rohr  oder eine Verbindung 27 mit dem Einlass des  Kompressors 13 verbunden, so dass die     eva-          kierte    Dose 21 bei fallendem     Ansaugdruck     die     Wirkung    der Feder 20 auf den ersten  Hebel     x1    verringert bzw. bei steigendem An  saugdruck erhöht.  



  Das Anschlagstück 22 zwischen den Hebeln       x2,    19     ist    durch ein     Verbindungsstiick    28 mit  einem beliebigen Einstellmechanismus 29 ver  bunden, mittels welchem das Anschlagstück  von und zum Hebeldrehpunkt verschoben wer  den kann. Sobald der Hebel x' infolge von  Veränderungen des     Kompressoreinlass-    oder       Austrittsdruckes    nicht. mehr im Gleichgewicht  ist, wird die Brennstoffpumpe entsprechend  nachreguliert.  



  Anstatt, wie in     Fig.2    gezeigt, auf den  Hebel x' zu wirken, kann der     Kompressorein-          la.ss-    und     Auslassdruck    auch auf zwei eva  kuierte Dosen     wirken,    welche in geeignetem  Abstand von dessen Drehpunkt am Hebel     be-          festigt    sind, oder sie können auch über zwei       Diaphragmas    oder Kolben auf den Hebel  wirken.  



  Auch beim Beispiel nach     Fig.2    ist er  sichtlich, dass eine     Grenzdrehzahl    nicht über  schritten wird, weil der Kompressor 13 bei  Erreichen dieser Drehzahl einen so hohen  Druck     erzeugt.,    dass das     Abschlussglied        wl    den       Durclrfluss    durch die Öffnung     v'    freigibt, so  dass die Fördermenge der Pumpe und damit  die Drehzahl verkleinert wird.

   Der vom Kom  pressor 13 erzeugte     Druck    ist aber nicht nur  von der Drehzahl abhängig,     sondern    auch  von der Temperatur der angesaugten Luft,  so     class    die     Grenzdrehzahl    von der Lufttem  peratur abhängig ist.  



  Ein weiteres Beispiel ist in     Fig.    3 gezeigt.  Bei diesem Beispiel wird eine veränder  bare     Brennstoffpumpe    gleicher Art verwen  clet,wie die in den vorhergehenden Beispielen  beschriebenen, wobei ein Teil dieser Pumpe       gezeigt    ist und die gleichen     Bezugszeichen    ver  wendet werden, wie in     Fig.1,    jedoch mit  dem     Index    z.

   Bei diesem Beispiel     ist    zur  Steuerung des     Flüssigkeitsdurchflusses    durch    die Öffnung     v=    im äussern Ende des     Zylinders     p= ein in einer     zylindrischen    Kammer 31     ver-          schiebbarer    Kolben 30     vorgesehen,    welche  Kammer in einem     Hohlkörper    32 gebildet  ist.

   Der Kolben 30 wird von einer Stange  33 gehalten, welche sieh durch beide Enden  der Kammer 31 erstreckt, wobei sie am. einen  Ende eingerichtet ist, um einen Einlass     17=     abzuschliessen, durch welchen     Fliissi,-#-lzeit    von  der Öffnung     z,=    in einen von der     eenamiten     Kammer     abgetrennten    Teil des Hohlkörpers  32 eintreten kann.

   Die     menannte        Öffnung     und der Einlass sind     durch    ein     Rohr    oder     Ver-          bindungsstüelz        182        miteinander    verbunden.

    Der Kolben 30 ist durch eine Feder 34 be  lastet, welche am zum Einlass 17     entgegen-          gesetzten    Ende der Kolbenstange wirkt und  bestrebt ist, die     Kolbenstange    in der     Rielrtnng-          zum    Schliessen des Einlasses     zu        bewegen.    Die  Wirkung der Feder 34 wird von einem Bi  metallstreifen 3 5 oder einer andern     -7leieh-          artigen    Vorrichtung unterstützt, welche von  der     Lufttemperatur        beeinflusst        wird    und auf  das gleiche Ende der Kolbenstanze 33 wirkt,  wie die Feder.

   Die Enden der Kammer 31  stehen durch     Öffnungen    36 mit:     entgeg_    enge  setzten Seiten einer variablen     Öffnung    37 in  Verbindung, welche im Körper 32     angeordnet     ist und von wo der Brennstoff aus einem  mit der     Förderleitung    28 in     Verbindung    ste  henden Durchgang mir     Bremskammer    fliesst.  Die beiden Seiten des Kolbens 30 sind daher  verschiedenen     Flüssigkeitsdrüeken        ausgesetzt,     welche vom Querschnitt der     Offining    37 ab  hängen.

   Dieser     Querschnitt.    ist mittels eines  konischen Zapfens 39 veränderbar,     welcher     unter dem Einfluss einer     Feder    40     Lind    einer  luftleeren Dose 41 axial     verschiebbar    ist. Die  Feder 40 wirkt     über    einen Kolben 42, wel  eher am Zapfen ausgebildet oder     befestimt     ist, auf den konischen Zapfen in der     Rieb-          tung,    um. den Querschnitt der Öffnung zu  verkleinern.

   Der Kolben     ist.        verschiebbar    in  der     Kammer    43 im Körper 32 und die Feder  ist im äussern Endteil dieser     Kammer        ang#e-          ordnet.    Das innere Ende der Kammer 43 ist  durch einen verengten     Durehgan;,    44 mit  einem Raum 45     verbunden,    durch     welchen         flüssiger     Brennstoff    vom Einlass 17= zum  einer     Aiislass    46 fliessen kann mittels welchem  der Körper mit dem     Punipeneinlal;

  ')        verbunden     werden     kann.        Der    konische Zapfen 39 ist mit  radialen Öffnungen     .17    und einer     Atialboh-          rung    48     versehen,    wodurch das innere Ende  der Kampier 43 mit der veränderlichen     Öff-          imna    37 verbunden ist. Der Zapfen 39 wird  durch eine     Stange    49 gesteuert, welche an die  evakuierte Dose     -11        angeschlossen    ist..

   Die  letztere ist in einer     Unterkaninier    50     montiert,          welche    mit     einer        Öfhiuinb    51     versehen    ist,     rin     die lose     der        @ltniosl>häi-e    auszusetzen. Die an  der Dose     -11    befestigte     Stan#e    49 erstreckt.  sich durch     das    äussere Ende der Kammer     -13          und    läuft dann in ein Loch     521    im äussern       Ende    des konischen Zapfens 39 hinein.

   Das  innere     Ende    der Stange dient zum Schliessen  des anliegenden     l,.iides    der     Axialbohrung        .1S     im     Zapfen,        wenn    der letztere infolge der Ein  wirkung der Flüssigkeitspressung auf die in  nere Seite des     Kolbens    12 in die erforder  liche Stellung bewegt wird.  



  Auch bei     diesem    Beispiel ist die Drehzahl       naeli    oben     begrenzt,    denn mit. der     Drehzahl          wiielist        aueli    die durch die Leitung 38 geför  derte     Brennstoffmenge.    Wird die Menge zu  gross, so wird die Druckdifferenz zwischen  den     beiden    Seiten des Kolbens 30 so gross,       da13    der     Durehfluss    durch     -t#*    freigegeben  wird, was, wie in den obigen Beispielen eine       Verkleinerung    der Fördermenge und damit  der Drehzahl bewirkt.

   Diese     Grenzdrehzahl     ist aber auch     liier    infolge der Wirkung des       Binnetallstreifens    35 von der Lufttemperatur       abhängig.     



  Eine weitere     Ausführungsform    ist in     Fig.1     gezeigt, in welcher analoge Teile mit den glei  chen Bezugszeichen mit dem Index 3 versehen       sind.    Bei     diesem    Beispiel ist ein     Diaphragina          30:'        vorgesehen,    das zum     Unterteilen    einer  Kammer     31:         inn    Körper<B>321</B> in zwei Abteile  dient..

   Inn Zentrum ist das     Diaphragma   <B>30'</B>  an eine axiale     8tange33'    angeschlossen, welche  durch die     Enden    der Kammer<B>311</B> läuft, wo  bei sie an ihrem einen Ende eingerichtet ist,       uni    den Einlass     17s    abzuschliessen, der mit der  oben     erwähnten    Öffnung in Verbindung steht.

      Das     Diaphragma.    30  ist mit einer     Feder        34f          iielastet,    welche bestrebt ist, die Stange 33   in der Richtung zum Schliessen des Einlasses       17''    zu bewegen, sowie durch die. evakuierte  Dose 53, welche dem     Atmosphärendruck    aus  gesetzt ist, wobei sie auf das vom Einlass     ent-          o    -e-     ng    setzte Ende der     Stan-,e    wirkt.

   Der  n     ce        zDe   <B>kn</B>  flüssige Brennstoff vom Pumpenaustritt     38      fliesst durch das federbelastete Ventil 59,  das vorn     Pumpenförderdruck        beeinflusst    wird,  zur     Breinikanimer,    wobei es derart ausgebildet  ist, dass die     öffniulg        zwischen    ihm und sei  nem Sitz 60 sieh in einer Weise verändert,  welche mit. dem auf das Ventil wirkenden       Flüssigkeitsdruck    in Wechselbeziehung steht.

    Der Zweck dieses     Ventils    besteht darin, den       Punipenclruck    gleich     einer    linearen Funktion  des     Flüssigkeitsdurchflusses    zu machen. An  einer Stelle zwischen der Pumpe und dem  Ventil 59 steht die Leitung<B>38'</B> in Verbin  dung mit einer gedrosselten     Überströmöffnung     51 im Hohlkörper<B>321</B> und diese     Überströmölf-          nung    steht     durch    eine variable Öffnung 373  in V     erbindung        finit.    einem Raum 55.

   Der ge  nannte     gedrosselte    Durchgang     mid    Raum sind  durch     Öffnungen        36f        auf    entgegengesetzten  Seiten     des        Diaphragmias   <B>301</B> mit der Kam  mer     31f    verbunden und der genannte Raum  steht in     Verbindung    mit, einer     Öffnung    56,  durch welche der     Körper    mit dem Pumpen  einlass verbunden werden kann.

   Der Quer  schnitt der     Öffnung    373 ist     mittels    der Nadel  57 veränderbar, welche durch ein     Bourdon-          Rohr    58 oder eine andere von der Lufttem  peratur abhängige Vorrichtung axial ver  schiebbar ist. Man sieht     also,        da.ss    das Dia  phragma     30f    vom     Atmosphärendruck    sowie  vom     Flüssigkeitsdruck,    der direkt. denn     Flüs-          sigkeitsdurchfluss    proportional ist., beeinflusst  wird.  



  Ähnlich, wie beim Beispiel nach     Fig.    3,  wird die     Durchflussmenge    dazu benützt, auf  den beiden Seiten der     -Membrane    303 einen       verschiedenen    Druck zu     erzeugen        zwecks    Be  einflussung der     Brennstoffpumpe,    wenn die  Drehzahl bzw. die     Durchflussmenge    zu gross  wird. Der Einfluss der Lufttemperatur er  folgt hier auf die variable Öffnung     37f.  



  Control device on internal combustion turbine systems. This invention relates to a liegeleinrielitung to internal combustion turbine systems with a compressor, at least one Brennkanuner and turbine, as z. "B. used as jet engines in aircraft.



  There is a well-known effect which occurs with air centrifugal fans. in this, (when the air mass flow rate is reduced to a certain value, a sharp drop in pressure or sharp visual fluctuations in the fuel pressure occur, which effect is known as pumping. This effect depends at least in part on the density of the Air flowing through the compressor.



  The control device according to the invention has means which control the fuel pump in such a way that a limit speed, which is dependent on the air intake temperature in the compressor and above which pumping occurs in the air compressor, is not exceeded.



  The control unit should therefore only take effect when there is a risk that pumping will occur in the compressor. For example, a jet engine that has never reached a certain critical Fluggeschwindig speed, in the usual way, for. B. by means of a throttle. However, the inventive control device is intended to prevent a speed from being reached where pumping occurs.



  This can be achieved in different ways. If the regulating means have a centrifugal mechanism or some other hydraulic mechanism, the effect of which depends on the square of the speed of the internal combustion turbine, and are actuated by a spring, the effect of this spring can brush through a bimetal generated force.

   or by some other stretchable or deformable means, which react to temperature changes in direct dependence on T, are influenced.



  In the accompanying drawings, some exemplary embodiments of the subject invention are shown.



       Fig.l is a schematic side view in section of a fuel pump with a variable delivery rate; FIGS. 2 to 4 are partial schematic side sections showing three modified embodiments of the invention.



  The pump shown in Fig. 1 consists of a rotatable body part a. Which is arranged in a housing b, with a plurality of bores c being made around its axis, in each of which a reciprocating piston d is installed. is.

   The body part a is driven in some suitable way from the internal combustion turbine system (not shown) which is to be supplied with liquid fuel by the pump, the combustion chamber being driven by a centrifugal or other compressor (not shown) , which is eel-driven by the turbine, is supplied with air. During the rotation of the body part a, the Kol ben d are moved by a swash plate e in one direction and in the opposite direction by springs f.

   The latter are arranged in the bores c and serve to keep an end face of the body part in contact with a seat g on the housing b. The seat g has an opening lt, which is in communication with the inlet opening i in the housing b, and another opening, j, which is in communication with a liquid outlet 1e in the housing.



  In order to control the above-described pump as a function of the speed, the body part a is still formed as a centrifugal pump. For this purpose, the body part a is provided with an axial drilling ui, which on one side is connected to the inlet <I> i </I> through a passage in the seat g dung is lind on the other side with a plurality of radial holes o in the body p part is in communication.

   The liquid flows from the inlet. <I> i </I> through the bore m, where it is thrown by centrifugal force through the radial bores o into the interior of the pump housing b around the body part a. In one end of the pump housing b, a cylinder p is provided with closed ends. In the cylinder p there is a piston q loaded by a spring r; from one side of said piston extends through a hole in the housing b at the inner end of the cylinder a rod s, which is verbun with the swash plate e ..

   The inner part of the cylinder p, that is. that part on the piston rod side of the piston q is in free communication with the outlet) c through a boring trough t, and this part of the cylinder is also connected through a throttled passage 1i to the other or outer part of the cylinder, which the Contains spring r.

   The outer end of the cylinder p is. With. a narrow opening v -verseen, which at its outer end forms a seat for a, at one end of the lever x seated closing member iu, which lever is at a point between its ends at the outer end of the cylinder, whereby it is controlled by a spring Y burdened SArd who strives. is to keep the terminating link in its seat.

   The lever x is located in a chamber z, which is formed on the abutting end of the housing b or be fastened; this chamber stands. in connection with the pump inlet i. The other side of the chamber z is delimited by a St.euer-Dia- phra.gma 2, which has a stop 3 in its center, which approaches the end of the lever x opposite the end member r # ... On the outer side and partly from the Dia.phragma? limited, there is another chamber 4.

   This latter chamber is connected to the above-mentioned centrifugal pump through a through-hole. The diaphragm 2 is also loaded by a spring 6, which mvischen Haltestüeken 7, 8 is arranged and is enveloped by the sen. The latter are attached to the diaphragm or to the outside of the chamber 4.



  Assume that the swash plate c is in the greatest inclined position, that is to say in the position in which the piston stroke is greatest. The swash plate e will then remain in this position as long as the pressure in the chamber 4 (which acts on the control diaphragm 2) is below a certain value. In this state, the closing element 2c is in its closed position, and the fluid pressures on both sides of the piston q are the same.

   But if the on the diaphragm 2 mrirli: end Druel; a certain @@ Tett. then the dialect will stand out from its phragma the final seat.

   The fluid pressure in the outer part of the cylinder will now drop and the piston q will be driven by the fluid dr-Licli:

      shifted in the inner part of the cylinder against the action of the spring r, whereby it intermingles the visual disc c in the direction of reducing the piston stroke until a new state of equilibrium is reached.

        From the foregoing, it can be seen that the position of the swash plate e depends on the liquid pressure in the chamber 4, -Lind since this pressure depends on the pump speed, the latter is determined by the speed of the turbine, which is also the pump and drives the above-mentioned air compressor.



  In one embodiment of the invention, as shown in FIG. 1, the spring 6, which acts on the control diaphragm 2, is supported by a flexible metal strip 10.

    The latter is contained in the chamber 72 and is connected to the diaphragm by a rod 11, the chamber 12 being in communication with the atmosphere, so that the required actuation of the diaphragm 2 is not necessary, only by normal operation - kung of the liquid in the chamber 4 and the action of the spring 6 depends, but also on the air temperature.



  The embodiment shown in Fig. 1 responds directly. on the influence of the atmospheric temperature in that a temperature change acts on the bimetallic strip 10 and therefore on the diaphragm 2.

   The regulating means are designed so that a limit speed dependent on the air temperature is not exceeded, because when a certain speed is reached, the pressure in the chamber -1 rises so high that the closing element iv releases the opening v, so that the incline Disk e in the sense of a reduction of the delivery rate of the pump is adjusted, which brings a reduction in the speed with it. This limit speed is, as you can see, depends on the air temperature.



       Another example is shown in FIG. In this example. a pump with a variable delivery rate, as described above, is used. Part of this pump is shown using the same reference numerals as in FIG. 1, but with the index 1.

   The opening v1 in the outer end of the cylinder p1 is controlled by a lever x1, which is moved depending on the inlet and outlet diameter of the compressor 13, which is driven by the turbine and is used to convey air into the combustion chamber.

   The lever x1 is fastened at a point between its ends on the diaphragm 14 be, which serves as a pivot point for the lever and at the same time forms the partition for the two chambers 15, 16. The chamber 15 is provided with an inlet 17, which forms the seat for the end member ivl on the abutting end of the lever x ', it being connected by a pipe or a passage 18 to the bore v' in the outer end of the cylinder p1.

   The chamber 15 can also be set up for connection to the pump inlet. In the other chamber 16 be there is a ztveiter lever 19 which is mounted at a point between its ends.

   The chamber 16 also contains a compression spring 20 which acts on one end of the second lever 19, as well as an evacuated can 21 which ent; -e, -endrüekt on the other end of the lever of the spring. Between the spring-loaded end of the second lever 19 and the adjacent end of the first lever is x1.

   a stop member 22 is inserted, under the mediation of which the lever x1 presses the closure member ivl against its seat under the action of the spring 20, whereby the flow of liquid through the opening v1 is prevented.

   An interka.miner 23 is attached to the chamber 16 and is connected to one side by a flexible diaphragm. 24 is limited, which latter serves as a partition between the chamber and the lower part.

   This sub-chamber 23 is a pipe or a passage 25 for connection to the outlet of the compressor 13 in-erected, and a spacer 26 is arranged between the Dia.phragma 24 and the first lever x1, at a point closer to the pivot point this lever is located as the abovementioned stop member 22.

   The arrangement is such that the compressor outlet pressure is transmitted to the first lever via the diaphragm and the associated spacer piece in such a way that the closure member ivl is lifted from its seat against the action of the spring 20.

   The chamber 16 is. connected by a pipe or a connection 27 to the inlet of the compressor 13, so that the evacuated can 21 reduces the effect of the spring 20 on the first lever x1 when the suction pressure falls or increases it when the suction pressure rises.



  The stop piece 22 between the levers x2, 19 is connected by a connecting piece 28 to any adjustment mechanism 29 by means of which the stop piece can be moved from and to the fulcrum of the lever. As soon as the lever x 'fails due to changes in the compressor inlet or outlet pressure. is more in balance, the fuel pump is readjusted accordingly.



  Instead of acting on the lever x ', as shown in FIG. 2, the compressor inlet and outlet pressure can also act on two evacuated cans which are attached to the lever at a suitable distance from its pivot point, or they can also act on the lever via two diaphragms or pistons.



  In the example according to FIG. 2 it is also evident that a limit speed is not exceeded because the compressor 13 generates such a high pressure when this speed is reached that the terminating element wl releases the throughflow through the opening v ', so that the The delivery rate of the pump and thus the speed is reduced.

   The pressure generated by the compressor 13 is not only dependent on the speed, but also on the temperature of the air drawn in, so the limit speed is dependent on the air temperature.



  Another example is shown in FIG. In this example, a changeable fuel pump of the same type is used as described in the previous examples, part of this pump is shown and the same reference numerals are used as in Fig. 1, but with the index z.

   In this example, a piston 30 which is displaceable in a cylindrical chamber 31 and which chamber is formed in a hollow body 32 is provided to control the flow of liquid through the opening v = in the outer end of the cylinder p =.

   The piston 30 is supported by a rod 33 which extends through both ends of the chamber 31, at one end being arranged to close off an inlet 17 through which flow from the opening z, = can enter a part of the hollow body 32 separated from the eenamite chamber.

   The aforementioned opening and the inlet are connected to one another by a pipe or connection piece 182.

    The piston 30 is loaded by a spring 34, which acts on the end of the piston rod opposite the inlet 17 and tries to move the piston rod in the direction to close the inlet. The action of the spring 34 is supported by a bi-metal strip 35 or some other -7leieh- like device, which is influenced by the air temperature and acts on the same end of the piston punch 33 as the spring.

   The ends of the chamber 31 are connected through openings 36 with opposite sides of a variable opening 37 which is arranged in the body 32 and from which the fuel flows from a passage connected to the delivery line 28 to the brake chamber. The two sides of the piston 30 are therefore exposed to different fluid pressures, which depend on the cross section of the offining 37.

   This cross section. can be changed by means of a conical pin 39, which is axially displaceable under the influence of a spring 40 and an evacuated can 41. The spring 40 acts via a piston 42, which is more likely to be formed or fastened to the pin, on the conical pin in the drive. to reduce the cross-section of the opening.

   The piston is. displaceable in the chamber 43 in the body 32 and the spring is arranged in the outer end part of this chamber. The inner end of the chamber 43 is connected by a narrowed passage 44 to a space 45 through which liquid fuel can flow from the inlet 17 to an outlet 46 by means of which the body with the puncture inlet;

  ') can be connected. The conical pin 39 is provided with radial openings 17 and an atial bore 48, whereby the inner end of the campers 43 is connected to the variable opening 37. The pin 39 is controlled by a rod 49 which is connected to the evacuated can -11.

   The latter is mounted in a lower canine 50, which is provided with an opening 51 to expose the loosely to the @ltniosl> häi-e. The pole 49 attached to the can -11 extends. through the outer end of the chamber -13 and then runs into a hole 521 in the outer end of the conical pin 39.

   The inner end of the rod is used to close the adjacent l, .iides of the axial bore .1S in the pin when the latter is moved into the required position as a result of the action of the liquid pressure on the inside of the piston 12.



  In this example, too, the speed naeli is limited above, because with. the speed is also the amount of fuel conveyed through line 38. If the amount becomes too large, the pressure difference between the two sides of the piston 30 becomes so great that the throughflow through -t # * is released, which, as in the above examples, causes a reduction in the delivery rate and thus the speed.

   However, this limit speed is also dependent on the air temperature due to the effect of the metal strip 35.



  Another embodiment is shown in FIG. 1, in which analogous parts are provided with the same reference numerals with the index 3. In this example, a diaphragm 30: 'is provided, which is used to divide a chamber 31: in the body <B> 321 </B> into two compartments.

   In the center, the diaphragm <B> 30 '</B> is connected to an axial 8tange33' which runs through the ends of the chamber <B> 311 </B>, where it is set up at one end, uni the inlet 17s, which is connected to the opening mentioned above.

      The diaphragm. 30 is loaded with a spring 34f which tends to move the rod 33 in the direction of closing the inlet 17 ″, as well as by the. evacuated can 53, which is exposed to atmospheric pressure, whereby it acts on the end of the stand set away from the inlet o -eng.

   The n ce zDe <B> kn </B> liquid fuel from the pump outlet 38 flows through the spring-loaded valve 59, which is influenced by the pump delivery pressure, to the pulp can, whereby it is designed such that the opening between it and its seat 60 can be seen changed in a way which with. is correlated with the fluid pressure acting on the valve.

    The purpose of this valve is to make the pump pressure equal to a linear function of fluid flow. At a point between the pump and the valve 59, the line 38 is connected to a throttled overflow opening 51 in the hollow body 321, and this overflow opening is through a variable opening 373 in connection finite. a room 55.

   Said restricted passage and space are connected to the chamber 31f through openings 36f on opposite sides of the diaphragm 301 and said space communicates with an opening 56 through which the body pumping inlet can be connected.

   The cross-section of the opening 373 can be changed by means of the needle 57, which is axially displaceable ver through a Bourdon tube 58 or some other device dependent on the air temperature. So you can see that the diaphragm 30f depends on the atmospheric pressure as well as on the liquid pressure, the direct. because liquid flow is proportional., is influenced.



  Similar to the example according to FIG. 3, the flow rate is used to generate a different pressure on the two sides of the membrane 303 in order to influence the fuel pump when the speed or the flow rate is too high. The influence of the air temperature he follows on the variable opening 37f.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Regeleinrichtung an Brennkra.ftturbinen- anlagen mit einer Brennstoffpumpe variabler Fördermenge und einem Turbokompressor, welche Maschinen eine Brennkammer der Anlage mit Brennstoff bzw. Luft versorgen und von der Turbine angetrieben werden, ge kennzeichnet durch Mittel, welche die Brenn stoffpumpe so regeln, dass eine von der Luft ansaugtemperatur im Kompressor abhängige Cxrenzdrehza.hl, oberhalb der im Luftkompres sor ein Pumpen auftritt, nicht überschritten wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM Control device on Brennkra.ftturbinen- systems with a fuel pump of variable flow rate and a turbo compressor, which machines supply a combustion chamber of the system with fuel or air and are driven by the turbine, characterized by means that regulate the fuel pump so that a Cxrenz speed dependent on the air intake temperature in the compressor, above which pumping occurs in the air compressor, is not exceeded. SUBCLAIMS: 1. Regeleinrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch die Kombination von federbelasteten Steuermitteln, welche in Ab hängigkeit von der Tourenzahl des Kompres- sors betätigt werden, mit temperaturabhängi gen Mitteln, welche auf die Steuermittel ein wirken. 2. Regeleinrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch die Kombination eines Steuerhebels mit Mitteln, welche den Steuer hebel in Abhängigkeit des Druckverhältnisses am Aus- und Einlass des Kompressors betäti gen. 3. Control device according to patent claim, characterized by the combination of spring-loaded control means, which are actuated as a function of the number of revolutions of the compressor, with temperature-dependent means which act on the control means. 2. Control device according to claim, characterized by the combination of a control lever with means which actuate the control lever as a function of the pressure ratio at the outlet and inlet of the compressor. Regeleinrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch die Kombination eines Steuergliedes mit Mitteln, durch welche das Steuerglied unter dem Einfluss der Variatio nen der atmosphärischen Temperatur und < le Druckabfalles an einer veränderlichen Öff nung im Brennstoffzufuhrsvstem steht, und mit Mitteln, um den Querschnitt der genann ten Öffnung in direkter Abhäng-iskeit vom Atmosphärendruck zu verändern. Control device according to patent claim, characterized by the combination of a control member with means by which the control member is under the influence of the variations in the atmospheric temperature and the pressure drop at a variable opening in the fuel supply system, and with means to adjust the cross-section of said opening to change in direct dependence on the atmospheric pressure. 4. Regeleinrichtung nach Patentansprueli, gekennzeichnet durch die Kombination eines Steuergliedes mit Mitteln, durch welche das Steuerglied unter dem Einfluss der Verände- rangen des Atmosphärendrnekes und eine Flüssigkeitsdruckes steht, welcher vom Flüs- sigkeitsdurchfluss und der atmosphärischen Temperatur abhängig ist. 4. Control device according to patent claim, characterized by the combination of a control member with means by which the control member is under the influence of the changes in the atmospheric pressure and a liquid pressure which is dependent on the liquid flow rate and the atmospheric temperature.
CH267492D 1944-06-05 1946-04-03 Control device on internal combustion turbine systems. CH267492A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032604B (en) * 1953-10-14 1958-06-19 English Electric Co Ltd Temperature-dependent fuel overflow valve for gas turbines

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