Regeleinrichtung an Brennkraftturbinenanlagen. Diese Erfindung bezieht sich auf eine liegeleinrielitung an Brennkraftturbinenanla- gen mit Kompressor, mindestens einer Brenn kanuner und Turbine, wie sie z. "B. als Strahl triebwerke hei Flugzeuggen verwendet. werden.
Ein bekannter Effekt, welcher bei Luft- Zentrifugalgebliisen auftritt, besteht. darin, (lass bei Reduktion des Luftmassendurehflus- ses auf einen bestimmten Wert ein starkes Ab sinken des Druckes oder starke Sehwankun- gen des F < irderdruekes auftreten, welcher Ef fekt als Pumpen bekannt. ist. Dieser Effekt liänrit zum mindesten teilweise von der Dichte der Luft ab, welche durch den Kompressor strömt.
Die erfindungsgemässe Regeleinrichtung besitzt Mittel, die die Brennstoffpumpe so regeln, dass eine von der Luftansa.ugtempera- tur im Kompressor abhängige Grenzdrehzahl, oberhalb welcher im Luftkompressor ein Pumpen eintritt, nicht überschritten wird.
Die Regeleinriehtung soll also erst dann wirksam werden, wenn Gefahr besteht, dass im Kompressor das Pumpen eintritt. So wird beispielsweise ein Strahltriebwerk, wel ches eine gewisse kritische Fluggeschwindig keit noch nieht erreicht hat, auf übliche Weise, z. B. mittels einer Drossel, reguliert.. Die er- findims;emässe Regeleinrichtung soll jedoch verhindern, < lass eine Geschwindigkeit erreicht wird, wo das Pumpen eintritt.
Dies kann auf verschiedene Arten ver- wirklieht, werden. Wenn die Regelmittel einen Zentrifuga.lmechanismus oder einen andern h#-draulischen Mechanismus, dessen Wirkung vom Quadrat der Drehzahl der Brennkraft- turbine abhängt, aufweisen und von einer Feder betätigt werden, kann die -#V irkung dieser Feder durch eine von einem Bimetall streifen erzeugte Kraft.
oder durch irgend welche andern dehnbaren oder verformbaren Mittel, welche auf Temperaturänderungen in direkter Abhängigkeit von T reagieren, beein- flusst werden.
In der beiliegenden Zeichnung sind einige beispielsweise Ausführungsformen des Erfin dungsgegenstandes dargestellt.
Fig.l ist eine schematische Seitenansicht im Schnitt einer Brennstoffpumpe mit va riabler Fördermenge; Fig. 2 bis 4 sind schematische Teil-Seiten- schnitte, welche drei abgeänderte Ausfüh rungsformen der Erfindung darstellen.
Die in Fig. 1 gezeigte Pumpe besteht aus einem drehbaren Körperteil a., welcher in einem Gehäuse b angeordnet ist, wobei um seine Axe herum eine Mehrzahl Bohrungen c angebracht sind, in welchen je ein hin- und hergehender Kolben d eingebaut. ist.
Der Kör perteil a wird auf irgendeine geeignete Art von der Brennkraftturbinenanlage (nicht ge zeigt) aus angetrieben, welche von der Pumpe mit flüssigem Brennstoff versorgl,@werden soll, wobei die Brennkammer durch einen Zentri- ftigal- oder einen andern Kompressor (nicht gezeigt), der von der Turbine aalgetrieben wird, mit Luft versorgt wird. Während der Rotation des Körperteils a werden die Kol ben d durch eine Schrägscheibe e in der einen Richtung bewegt und in der entgegengesetz ten Richtung durch Federn f.
Die letzteren sind in den Bohrungen c angeordnet und dienen dazu, eine Endfläche des Körperteils in Berührung mit einem Sitz g am Gehäuse b zu halten. Der Sitz g hat eine Öffnung lt, welche mit der Eintrittsöffnung i im Gehäuse b in Verbindung steht, sowie eine andere Öffnung ,j, welche mit einem Flüssigkeitsaus- lass 1e im Gehäuse in Verbindung steht.
Um die oben beschriebene Pumpe in Ab hängigkeit der Drehzahl zu regeln, ist der Körperteil a noch als Zentrifugalpumpe aus gebildet. Zu diesem Zweck ist der Körper teil a mit einer Axialbohrimg ui versehen, welche auf der einen Seite durch einen Durch- la.ss <I>n</I> im Sitz g mit dem Einlass<I>i</I> in Verbin dung steht lind auf der andern Seite mit einer Mehrzahl radialer Bohrungen o im Kör perteil in Verbindung steht.
Die Flüssigkeit fliesst vom Einlass. <I>i</I> durch die Bohrung m,, wo sie durch die Zentrifugalkraft durch die radialen Bohrungen o ins Innere des Pum- pengehäuses b um den Körperteil a herum ge schleudert wird. In einem Ende des Pumpen gehäuses b ist ein Zylinder p mit geschlos senen Enden vorgesehen. Im Zylinder p be findet sich ein durch eine Feder r belasteter Kolben q; von einer Seite des genannten Kol bens aus erstreckt sich durch eine Bohrung im Gehäuse b am innern Zylinderende eine Stange s, die mit der Schrägscheibe e, verbun den ist..
Der innere Teil des Zylinders p, das ist. derjenige Teil auf der Kolbenstangenseite des Kolbens q, steht durch eine Bohrtrog t in freier Verbindung mit dem Austritt )c, und dieser Teil des Zylinders steht auch durch einen gedrosselten Durchgang 1i mit dem an dern oder äussern Teil des Zylinders in Ver bindung, der die Feder r enthält.
Das äussere Ende des Zylinders p ist. mit. einer engen Öff nung v -versehen, welche an ihrem äussern Ende einen Sitz für ein, am einen Ende des Hebels x sitzendes Abschlussglied iu bildet, welcher Hebel an einer Stelle zwischen seinen Enden am äussern Ende des Zylinders lenkt ist, wobei er durch eine Feder Y belastet SArd, die bestrebt. ist, das Abschlussglied auf seinem Sitz zu halten.
Der Hebel x befindet sich in einer Kammer z, welche am anliegen den Ende des Gehäuses b gebildet oder be festigt ist; diese Kammer steht. in Verbindung mit dem Pumpeneinlass i. Die andere Seite der Kammer z ist durch ein St.euer-Dia- phra.gma 2 begrenzt, welches in seinem Zen trum einen Anschlag 3 aufweist, der am vom Abschlussglied r#.., entgegengesetzten Ende des Hebels x anfliegt. Auf der äussern Seite und zum Teil vom Dia.phragma ? begrenzt, befin det sich eine weitere Kammer 4.
Diese letz tere Kammer steht durch einen Durehlass ä in Verbindung mit der oben erwähnten Zentri- fugalpumpe. Das Diaphragma 2 ist ebenfalls durch eine Feder 6 belastet, welche mvischen Haltestüeken 7, 8 angeordnet ist und von die sen umhüllt wird. Die letzteren sind am Dia phragma bzw. an der Aussenseite der Kammer 4 befestigt.
Angenommen, die Schrägscheibe c befinde sich in der grössten Schräglage, das heisst in der Stellung, in welcher der Kolbenhub am grössten ist. Die Schrägscheibe e wird dann so lange in dieser Stellung bleiben, als sieh der Druck in der Kammer 4 (weleher auf das Steuer-Diaphragma 2 wirkt) unterhalb eines bestimmten Wertes befindet. 1n diesem Zu stand befindet sich das Abschlussglied 2c, in seiner geschlossenen Stellung, mid die Flüs sigkeitspressungen auf beiden Seiten des Kol bens q sind gleich.
Wenn aber der auf das Diaphragma 2 mrirli:ende Druel; einen bestimm ten @@Tett. überschreitet, dann wird das Dia- ;lied ic, von seinem phragma das Abschluss-- Sitz abheben.
Der Flüssigkeitsdruck im äu ssern Teil des Zylinders wird jetzt fallen und der Kolben q wird durch den Flüssigkeits- dr-Licli:
in dem innern Teil des Zylinders ent gegen der Wirkung der Feder r verschoben, wodurch er die Sehrä-Seheibe c so weit in Richtung zur Verringerung des Kolbenhubes verschmenkt, bis ein neuer Gleichgewiehtszu- stand erreicht wird.
Aus dem Vorausgegangenen sieht nian, dass die Stellung der Schrägscheibe e vom Flüs- sigkeitsdritek in der Kammer 4 abhängt, -Lind da dieser Druck von der Pumpendrehzahl ab hängt, so wird der letztere durch die Dreh zahl der Turbine bestimmt, welche auch die Pumpe und den oben erwähnten Luftkom- pressor antreibt.
Bei einer Ausführung der Erfindung, wie in Fig.1 gezeigt, wird die Feder 6, welche auf das Steuerdiaphragma 2 wirkt, von einem biegsamen Binietallstreifen 10 unterstützt.
Dieser letztere ist in der Kammer 72 enthal ten und durch eine Stange 11 mit dem Dia- phragnia verbunden, wobei die Kammer 12 mit der Atmosphäre in Verbindung steht, so dass die erforderliche Betätigung des Dia phragmas 2 nicht, nur von der normalen jN'ir- kung der Flüssigkeit in der Kammer 4 und der Wirkung der Feder 6 abhängt, sondern auch von der Lufttemperatur.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführung reagiert direkt. auf den Einfluss der atmosphärischen Temperatur, indem eine Temperaturänderung auf den Bimet.allstreifen 10 und deshalb auf das Diaphragma 2 wirkt.
Die Reguliermittel sind so ausgebildet, dass eine von der Luft temperatur abhängige Grenzdrehzahl nicht überschritten wird, denn beim Erreichen einer bestimmten Drehzahl steigt der Druck in der Kammer -1 so hoch, da.ss das Absehlussglied iv die Öffnung v freigibt, so dass die Schräg scheibe e im Sinne einer Verkleinerung dei- Fördermenge der Pumpe verstellt wird, was eine Verkleinerung der Drehzahl mit sich bringt.. Diese Grenzdrehzahl ist, wie ersieht lieh, von der Lufttemperatur abhängig.
hlin weiteres Beispiel ist in Fig. 2 gezeigt. Bei diesem Beispiel ist. eine Pumpe mit ver änderbarer Fördermenge, wie sie oben be- schrieben ist, verwendet. Ein Teil dieser Pumpe ist gezeigt, wobei die gleichen Be zugszeichen verwendet sind, wie in Fig. 1, je doch mit dem Index 1.
Die Öffnung v1 im äussern Ende des Zylinders p1 wird durch einen Hebel x1 gesteuert, der in Abhängig keit vom Einlass- und Austrittsdiaick des liompressors 13 bewegt wird, welch letzterer von der Turbine angetrieben wird und zur Förderung von Luft in die Brennkammer dient.
Der Hebel x1 ist an einer Stelle zwi- sehen seinen Enden am Diaphragnla 14 be festigt, das als Drehpunkt für den Hebel dient und zugleich die Trennwand für die beiden Kammern 15, 16 bildet. Die Kammer 15 ist mit einem Einlass 17 versehen, weleher den Sitz für das Abschlussglied ivl am anliegen den Ende des Hebels x' bildet, wobei er durch ein Rohr oder einen Durchgang 18 mit der Bohrung v' im äussern Ende des Zylinders p1 verbunden ist.
Die Kammer 15 kann auch zum Anschluss an den Pumpeneinlauf einge- riehtet sein. In der andern Kammer 16 be findet sich ein ztveiter Hebel 19, der an einer Stelle zwischen seinen Enden gelagert ist.
Die Kammer 16 enthält auch eine Druekfeder 20, welche auf das eine Ende des zweiten Hebels 19 wirkt, sowie eine evakuierte Dose 21, welche auf das andere Ende des Hebels der Feder ent;-e,-endrüekt. Zwischen das federbelastete Ende des zweiten Hebels 19 und das benaeh- barte Ende des ersten Hebels x1 ist.
ein An- sehlagSst.ück 22 eingefügt, unter dessen Ver mittlung der Hebel x1 unter Einwirkung der Feder 20 das Absehlussglied ivl gegen seinen Sitz drückt, wodurch der Durehfluss von Flüssigkeit durch die Öffnung v1 unterbun den ist.
An der Kammer 16 ist eine rnter- ka.miner 23 befestigt, die an einer Seite durch ein flexibles Diaphragma. 24 begrenzt wird, welch letzteres als Trennwand zwisehen der Kammer und der Unterka.ininer dient.
Diese Unterkammer 23 ist über ein Rohr oder einen Durehgang 25 zum Anschluss an den Austritt des Kompressors 13 ein-eriehtet, und ein Di stanzstück 26 ist zwischen dein Dia.phragma 24 und dem ersten Hebel x1 angeordnet, an einer Stelle, die näher am Drehpunkt dieses Hebels liegt als das oben erwähnte Ansehlag- stiieh 22.
Die Anordnung ist derart, dass der Kompressor- Austrittsdruck über das Dia- phragina und das zugehörige Distanzstiiek derart auf den ersten Hebel übertragen wird, dass das Absehluss-lied ivl entgegen der Wir- kun- der Feder 20 von seinem Sitz abgehoben wird.
Die Kammer 16 ist. durch ein Rohr oder eine Verbindung 27 mit dem Einlass des Kompressors 13 verbunden, so dass die eva- kierte Dose 21 bei fallendem Ansaugdruck die Wirkung der Feder 20 auf den ersten Hebel x1 verringert bzw. bei steigendem An saugdruck erhöht.
Das Anschlagstück 22 zwischen den Hebeln x2, 19 ist durch ein Verbindungsstiick 28 mit einem beliebigen Einstellmechanismus 29 ver bunden, mittels welchem das Anschlagstück von und zum Hebeldrehpunkt verschoben wer den kann. Sobald der Hebel x' infolge von Veränderungen des Kompressoreinlass- oder Austrittsdruckes nicht. mehr im Gleichgewicht ist, wird die Brennstoffpumpe entsprechend nachreguliert.
Anstatt, wie in Fig.2 gezeigt, auf den Hebel x' zu wirken, kann der Kompressorein- la.ss- und Auslassdruck auch auf zwei eva kuierte Dosen wirken, welche in geeignetem Abstand von dessen Drehpunkt am Hebel be- festigt sind, oder sie können auch über zwei Diaphragmas oder Kolben auf den Hebel wirken.
Auch beim Beispiel nach Fig.2 ist er sichtlich, dass eine Grenzdrehzahl nicht über schritten wird, weil der Kompressor 13 bei Erreichen dieser Drehzahl einen so hohen Druck erzeugt., dass das Abschlussglied wl den Durclrfluss durch die Öffnung v' freigibt, so dass die Fördermenge der Pumpe und damit die Drehzahl verkleinert wird.
Der vom Kom pressor 13 erzeugte Druck ist aber nicht nur von der Drehzahl abhängig, sondern auch von der Temperatur der angesaugten Luft, so class die Grenzdrehzahl von der Lufttem peratur abhängig ist.
Ein weiteres Beispiel ist in Fig. 3 gezeigt. Bei diesem Beispiel wird eine veränder bare Brennstoffpumpe gleicher Art verwen clet,wie die in den vorhergehenden Beispielen beschriebenen, wobei ein Teil dieser Pumpe gezeigt ist und die gleichen Bezugszeichen ver wendet werden, wie in Fig.1, jedoch mit dem Index z.
Bei diesem Beispiel ist zur Steuerung des Flüssigkeitsdurchflusses durch die Öffnung v= im äussern Ende des Zylinders p= ein in einer zylindrischen Kammer 31 ver- schiebbarer Kolben 30 vorgesehen, welche Kammer in einem Hohlkörper 32 gebildet ist.
Der Kolben 30 wird von einer Stange 33 gehalten, welche sieh durch beide Enden der Kammer 31 erstreckt, wobei sie am. einen Ende eingerichtet ist, um einen Einlass 17= abzuschliessen, durch welchen Fliissi,-#-lzeit von der Öffnung z,= in einen von der eenamiten Kammer abgetrennten Teil des Hohlkörpers 32 eintreten kann.
Die menannte Öffnung und der Einlass sind durch ein Rohr oder Ver- bindungsstüelz 182 miteinander verbunden.
Der Kolben 30 ist durch eine Feder 34 be lastet, welche am zum Einlass 17 entgegen- gesetzten Ende der Kolbenstange wirkt und bestrebt ist, die Kolbenstange in der Rielrtnng- zum Schliessen des Einlasses zu bewegen. Die Wirkung der Feder 34 wird von einem Bi metallstreifen 3 5 oder einer andern -7leieh- artigen Vorrichtung unterstützt, welche von der Lufttemperatur beeinflusst wird und auf das gleiche Ende der Kolbenstanze 33 wirkt, wie die Feder.
Die Enden der Kammer 31 stehen durch Öffnungen 36 mit: entgeg_ enge setzten Seiten einer variablen Öffnung 37 in Verbindung, welche im Körper 32 angeordnet ist und von wo der Brennstoff aus einem mit der Förderleitung 28 in Verbindung ste henden Durchgang mir Bremskammer fliesst. Die beiden Seiten des Kolbens 30 sind daher verschiedenen Flüssigkeitsdrüeken ausgesetzt, welche vom Querschnitt der Offining 37 ab hängen.
Dieser Querschnitt. ist mittels eines konischen Zapfens 39 veränderbar, welcher unter dem Einfluss einer Feder 40 Lind einer luftleeren Dose 41 axial verschiebbar ist. Die Feder 40 wirkt über einen Kolben 42, wel eher am Zapfen ausgebildet oder befestimt ist, auf den konischen Zapfen in der Rieb- tung, um. den Querschnitt der Öffnung zu verkleinern.
Der Kolben ist. verschiebbar in der Kammer 43 im Körper 32 und die Feder ist im äussern Endteil dieser Kammer ang#e- ordnet. Das innere Ende der Kammer 43 ist durch einen verengten Durehgan;, 44 mit einem Raum 45 verbunden, durch welchen flüssiger Brennstoff vom Einlass 17= zum einer Aiislass 46 fliessen kann mittels welchem der Körper mit dem Punipeneinlal;
') verbunden werden kann. Der konische Zapfen 39 ist mit radialen Öffnungen .17 und einer Atialboh- rung 48 versehen, wodurch das innere Ende der Kampier 43 mit der veränderlichen Öff- imna 37 verbunden ist. Der Zapfen 39 wird durch eine Stange 49 gesteuert, welche an die evakuierte Dose -11 angeschlossen ist..
Die letztere ist in einer Unterkaninier 50 montiert, welche mit einer Öfhiuinb 51 versehen ist, rin die lose der @ltniosl>häi-e auszusetzen. Die an der Dose -11 befestigte Stan#e 49 erstreckt. sich durch das äussere Ende der Kammer -13 und läuft dann in ein Loch 521 im äussern Ende des konischen Zapfens 39 hinein.
Das innere Ende der Stange dient zum Schliessen des anliegenden l,.iides der Axialbohrung .1S im Zapfen, wenn der letztere infolge der Ein wirkung der Flüssigkeitspressung auf die in nere Seite des Kolbens 12 in die erforder liche Stellung bewegt wird.
Auch bei diesem Beispiel ist die Drehzahl naeli oben begrenzt, denn mit. der Drehzahl wiielist aueli die durch die Leitung 38 geför derte Brennstoffmenge. Wird die Menge zu gross, so wird die Druckdifferenz zwischen den beiden Seiten des Kolbens 30 so gross, da13 der Durehfluss durch -t#* freigegeben wird, was, wie in den obigen Beispielen eine Verkleinerung der Fördermenge und damit der Drehzahl bewirkt.
Diese Grenzdrehzahl ist aber auch liier infolge der Wirkung des Binnetallstreifens 35 von der Lufttemperatur abhängig.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig.1 gezeigt, in welcher analoge Teile mit den glei chen Bezugszeichen mit dem Index 3 versehen sind. Bei diesem Beispiel ist ein Diaphragina 30:' vorgesehen, das zum Unterteilen einer Kammer 31: inn Körper<B>321</B> in zwei Abteile dient..
Inn Zentrum ist das Diaphragma <B>30'</B> an eine axiale 8tange33' angeschlossen, welche durch die Enden der Kammer<B>311</B> läuft, wo bei sie an ihrem einen Ende eingerichtet ist, uni den Einlass 17s abzuschliessen, der mit der oben erwähnten Öffnung in Verbindung steht.
Das Diaphragma. 30 ist mit einer Feder 34f iielastet, welche bestrebt ist, die Stange 33 in der Richtung zum Schliessen des Einlasses 17'' zu bewegen, sowie durch die. evakuierte Dose 53, welche dem Atmosphärendruck aus gesetzt ist, wobei sie auf das vom Einlass ent- o -e- ng setzte Ende der Stan-,e wirkt.
Der n ce zDe <B>kn</B> flüssige Brennstoff vom Pumpenaustritt 38 fliesst durch das federbelastete Ventil 59, das vorn Pumpenförderdruck beeinflusst wird, zur Breinikanimer, wobei es derart ausgebildet ist, dass die öffniulg zwischen ihm und sei nem Sitz 60 sieh in einer Weise verändert, welche mit. dem auf das Ventil wirkenden Flüssigkeitsdruck in Wechselbeziehung steht.
Der Zweck dieses Ventils besteht darin, den Punipenclruck gleich einer linearen Funktion des Flüssigkeitsdurchflusses zu machen. An einer Stelle zwischen der Pumpe und dem Ventil 59 steht die Leitung<B>38'</B> in Verbin dung mit einer gedrosselten Überströmöffnung 51 im Hohlkörper<B>321</B> und diese Überströmölf- nung steht durch eine variable Öffnung 373 in V erbindung finit. einem Raum 55.
Der ge nannte gedrosselte Durchgang mid Raum sind durch Öffnungen 36f auf entgegengesetzten Seiten des Diaphragmias <B>301</B> mit der Kam mer 31f verbunden und der genannte Raum steht in Verbindung mit, einer Öffnung 56, durch welche der Körper mit dem Pumpen einlass verbunden werden kann.
Der Quer schnitt der Öffnung 373 ist mittels der Nadel 57 veränderbar, welche durch ein Bourdon- Rohr 58 oder eine andere von der Lufttem peratur abhängige Vorrichtung axial ver schiebbar ist. Man sieht also, da.ss das Dia phragma 30f vom Atmosphärendruck sowie vom Flüssigkeitsdruck, der direkt. denn Flüs- sigkeitsdurchfluss proportional ist., beeinflusst wird.
Ähnlich, wie beim Beispiel nach Fig. 3, wird die Durchflussmenge dazu benützt, auf den beiden Seiten der -Membrane 303 einen verschiedenen Druck zu erzeugen zwecks Be einflussung der Brennstoffpumpe, wenn die Drehzahl bzw. die Durchflussmenge zu gross wird. Der Einfluss der Lufttemperatur er folgt hier auf die variable Öffnung 37f.
Control device on internal combustion turbine systems. This invention relates to a liegeleinrielitung to internal combustion turbine systems with a compressor, at least one Brennkanuner and turbine, as z. "B. used as jet engines in aircraft.
There is a well-known effect which occurs with air centrifugal fans. in this, (when the air mass flow rate is reduced to a certain value, a sharp drop in pressure or sharp visual fluctuations in the fuel pressure occur, which effect is known as pumping. This effect depends at least in part on the density of the Air flowing through the compressor.
The control device according to the invention has means which control the fuel pump in such a way that a limit speed, which is dependent on the air intake temperature in the compressor and above which pumping occurs in the air compressor, is not exceeded.
The control unit should therefore only take effect when there is a risk that pumping will occur in the compressor. For example, a jet engine that has never reached a certain critical Fluggeschwindig speed, in the usual way, for. B. by means of a throttle. However, the inventive control device is intended to prevent a speed from being reached where pumping occurs.
This can be achieved in different ways. If the regulating means have a centrifugal mechanism or some other hydraulic mechanism, the effect of which depends on the square of the speed of the internal combustion turbine, and are actuated by a spring, the effect of this spring can brush through a bimetal generated force.
or by some other stretchable or deformable means, which react to temperature changes in direct dependence on T, are influenced.
In the accompanying drawings, some exemplary embodiments of the subject invention are shown.
Fig.l is a schematic side view in section of a fuel pump with a variable delivery rate; FIGS. 2 to 4 are partial schematic side sections showing three modified embodiments of the invention.
The pump shown in Fig. 1 consists of a rotatable body part a. Which is arranged in a housing b, with a plurality of bores c being made around its axis, in each of which a reciprocating piston d is installed. is.
The body part a is driven in some suitable way from the internal combustion turbine system (not shown) which is to be supplied with liquid fuel by the pump, the combustion chamber being driven by a centrifugal or other compressor (not shown) , which is eel-driven by the turbine, is supplied with air. During the rotation of the body part a, the Kol ben d are moved by a swash plate e in one direction and in the opposite direction by springs f.
The latter are arranged in the bores c and serve to keep an end face of the body part in contact with a seat g on the housing b. The seat g has an opening lt, which is in communication with the inlet opening i in the housing b, and another opening, j, which is in communication with a liquid outlet 1e in the housing.
In order to control the above-described pump as a function of the speed, the body part a is still formed as a centrifugal pump. For this purpose, the body part a is provided with an axial drilling ui, which on one side is connected to the inlet <I> i </I> through a passage in the seat g dung is lind on the other side with a plurality of radial holes o in the body p part is in communication.
The liquid flows from the inlet. <I> i </I> through the bore m, where it is thrown by centrifugal force through the radial bores o into the interior of the pump housing b around the body part a. In one end of the pump housing b, a cylinder p is provided with closed ends. In the cylinder p there is a piston q loaded by a spring r; from one side of said piston extends through a hole in the housing b at the inner end of the cylinder a rod s, which is verbun with the swash plate e ..
The inner part of the cylinder p, that is. that part on the piston rod side of the piston q is in free communication with the outlet) c through a boring trough t, and this part of the cylinder is also connected through a throttled passage 1i to the other or outer part of the cylinder, which the Contains spring r.
The outer end of the cylinder p is. With. a narrow opening v -verseen, which at its outer end forms a seat for a, at one end of the lever x seated closing member iu, which lever is at a point between its ends at the outer end of the cylinder, whereby it is controlled by a spring Y burdened SArd who strives. is to keep the terminating link in its seat.
The lever x is located in a chamber z, which is formed on the abutting end of the housing b or be fastened; this chamber stands. in connection with the pump inlet i. The other side of the chamber z is delimited by a St.euer-Dia- phra.gma 2, which has a stop 3 in its center, which approaches the end of the lever x opposite the end member r # ... On the outer side and partly from the Dia.phragma? limited, there is another chamber 4.
This latter chamber is connected to the above-mentioned centrifugal pump through a through-hole. The diaphragm 2 is also loaded by a spring 6, which mvischen Haltestüeken 7, 8 is arranged and is enveloped by the sen. The latter are attached to the diaphragm or to the outside of the chamber 4.
Assume that the swash plate c is in the greatest inclined position, that is to say in the position in which the piston stroke is greatest. The swash plate e will then remain in this position as long as the pressure in the chamber 4 (which acts on the control diaphragm 2) is below a certain value. In this state, the closing element 2c is in its closed position, and the fluid pressures on both sides of the piston q are the same.
But if the on the diaphragm 2 mrirli: end Druel; a certain @@ Tett. then the dialect will stand out from its phragma the final seat.
The fluid pressure in the outer part of the cylinder will now drop and the piston q will be driven by the fluid dr-Licli:
shifted in the inner part of the cylinder against the action of the spring r, whereby it intermingles the visual disc c in the direction of reducing the piston stroke until a new state of equilibrium is reached.
From the foregoing, it can be seen that the position of the swash plate e depends on the liquid pressure in the chamber 4, -Lind since this pressure depends on the pump speed, the latter is determined by the speed of the turbine, which is also the pump and drives the above-mentioned air compressor.
In one embodiment of the invention, as shown in FIG. 1, the spring 6, which acts on the control diaphragm 2, is supported by a flexible metal strip 10.
The latter is contained in the chamber 72 and is connected to the diaphragm by a rod 11, the chamber 12 being in communication with the atmosphere, so that the required actuation of the diaphragm 2 is not necessary, only by normal operation - kung of the liquid in the chamber 4 and the action of the spring 6 depends, but also on the air temperature.
The embodiment shown in Fig. 1 responds directly. on the influence of the atmospheric temperature in that a temperature change acts on the bimetallic strip 10 and therefore on the diaphragm 2.
The regulating means are designed so that a limit speed dependent on the air temperature is not exceeded, because when a certain speed is reached, the pressure in the chamber -1 rises so high that the closing element iv releases the opening v, so that the incline Disk e in the sense of a reduction of the delivery rate of the pump is adjusted, which brings a reduction in the speed with it. This limit speed is, as you can see, depends on the air temperature.
Another example is shown in FIG. In this example. a pump with a variable delivery rate, as described above, is used. Part of this pump is shown using the same reference numerals as in FIG. 1, but with the index 1.
The opening v1 in the outer end of the cylinder p1 is controlled by a lever x1, which is moved depending on the inlet and outlet diameter of the compressor 13, which is driven by the turbine and is used to convey air into the combustion chamber.
The lever x1 is fastened at a point between its ends on the diaphragm 14 be, which serves as a pivot point for the lever and at the same time forms the partition for the two chambers 15, 16. The chamber 15 is provided with an inlet 17, which forms the seat for the end member ivl on the abutting end of the lever x ', it being connected by a pipe or a passage 18 to the bore v' in the outer end of the cylinder p1.
The chamber 15 can also be set up for connection to the pump inlet. In the other chamber 16 be there is a ztveiter lever 19 which is mounted at a point between its ends.
The chamber 16 also contains a compression spring 20 which acts on one end of the second lever 19, as well as an evacuated can 21 which ent; -e, -endrüekt on the other end of the lever of the spring. Between the spring-loaded end of the second lever 19 and the adjacent end of the first lever is x1.
a stop member 22 is inserted, under the mediation of which the lever x1 presses the closure member ivl against its seat under the action of the spring 20, whereby the flow of liquid through the opening v1 is prevented.
An interka.miner 23 is attached to the chamber 16 and is connected to one side by a flexible diaphragm. 24 is limited, which latter serves as a partition between the chamber and the lower part.
This sub-chamber 23 is a pipe or a passage 25 for connection to the outlet of the compressor 13 in-erected, and a spacer 26 is arranged between the Dia.phragma 24 and the first lever x1, at a point closer to the pivot point this lever is located as the abovementioned stop member 22.
The arrangement is such that the compressor outlet pressure is transmitted to the first lever via the diaphragm and the associated spacer piece in such a way that the closure member ivl is lifted from its seat against the action of the spring 20.
The chamber 16 is. connected by a pipe or a connection 27 to the inlet of the compressor 13, so that the evacuated can 21 reduces the effect of the spring 20 on the first lever x1 when the suction pressure falls or increases it when the suction pressure rises.
The stop piece 22 between the levers x2, 19 is connected by a connecting piece 28 to any adjustment mechanism 29 by means of which the stop piece can be moved from and to the fulcrum of the lever. As soon as the lever x 'fails due to changes in the compressor inlet or outlet pressure. is more in balance, the fuel pump is readjusted accordingly.
Instead of acting on the lever x ', as shown in FIG. 2, the compressor inlet and outlet pressure can also act on two evacuated cans which are attached to the lever at a suitable distance from its pivot point, or they can also act on the lever via two diaphragms or pistons.
In the example according to FIG. 2 it is also evident that a limit speed is not exceeded because the compressor 13 generates such a high pressure when this speed is reached that the terminating element wl releases the throughflow through the opening v ', so that the The delivery rate of the pump and thus the speed is reduced.
The pressure generated by the compressor 13 is not only dependent on the speed, but also on the temperature of the air drawn in, so the limit speed is dependent on the air temperature.
Another example is shown in FIG. In this example, a changeable fuel pump of the same type is used as described in the previous examples, part of this pump is shown and the same reference numerals are used as in Fig. 1, but with the index z.
In this example, a piston 30 which is displaceable in a cylindrical chamber 31 and which chamber is formed in a hollow body 32 is provided to control the flow of liquid through the opening v = in the outer end of the cylinder p =.
The piston 30 is supported by a rod 33 which extends through both ends of the chamber 31, at one end being arranged to close off an inlet 17 through which flow from the opening z, = can enter a part of the hollow body 32 separated from the eenamite chamber.
The aforementioned opening and the inlet are connected to one another by a pipe or connection piece 182.
The piston 30 is loaded by a spring 34, which acts on the end of the piston rod opposite the inlet 17 and tries to move the piston rod in the direction to close the inlet. The action of the spring 34 is supported by a bi-metal strip 35 or some other -7leieh- like device, which is influenced by the air temperature and acts on the same end of the piston punch 33 as the spring.
The ends of the chamber 31 are connected through openings 36 with opposite sides of a variable opening 37 which is arranged in the body 32 and from which the fuel flows from a passage connected to the delivery line 28 to the brake chamber. The two sides of the piston 30 are therefore exposed to different fluid pressures, which depend on the cross section of the offining 37.
This cross section. can be changed by means of a conical pin 39, which is axially displaceable under the influence of a spring 40 and an evacuated can 41. The spring 40 acts via a piston 42, which is more likely to be formed or fastened to the pin, on the conical pin in the drive. to reduce the cross-section of the opening.
The piston is. displaceable in the chamber 43 in the body 32 and the spring is arranged in the outer end part of this chamber. The inner end of the chamber 43 is connected by a narrowed passage 44 to a space 45 through which liquid fuel can flow from the inlet 17 to an outlet 46 by means of which the body with the puncture inlet;
') can be connected. The conical pin 39 is provided with radial openings 17 and an atial bore 48, whereby the inner end of the campers 43 is connected to the variable opening 37. The pin 39 is controlled by a rod 49 which is connected to the evacuated can -11.
The latter is mounted in a lower canine 50, which is provided with an opening 51 to expose the loosely to the @ltniosl> häi-e. The pole 49 attached to the can -11 extends. through the outer end of the chamber -13 and then runs into a hole 521 in the outer end of the conical pin 39.
The inner end of the rod is used to close the adjacent l, .iides of the axial bore .1S in the pin when the latter is moved into the required position as a result of the action of the liquid pressure on the inside of the piston 12.
In this example, too, the speed naeli is limited above, because with. the speed is also the amount of fuel conveyed through line 38. If the amount becomes too large, the pressure difference between the two sides of the piston 30 becomes so great that the throughflow through -t # * is released, which, as in the above examples, causes a reduction in the delivery rate and thus the speed.
However, this limit speed is also dependent on the air temperature due to the effect of the metal strip 35.
Another embodiment is shown in FIG. 1, in which analogous parts are provided with the same reference numerals with the index 3. In this example, a diaphragm 30: 'is provided, which is used to divide a chamber 31: in the body <B> 321 </B> into two compartments.
In the center, the diaphragm <B> 30 '</B> is connected to an axial 8tange33' which runs through the ends of the chamber <B> 311 </B>, where it is set up at one end, uni the inlet 17s, which is connected to the opening mentioned above.
The diaphragm. 30 is loaded with a spring 34f which tends to move the rod 33 in the direction of closing the inlet 17 ″, as well as by the. evacuated can 53, which is exposed to atmospheric pressure, whereby it acts on the end of the stand set away from the inlet o -eng.
The n ce zDe <B> kn </B> liquid fuel from the pump outlet 38 flows through the spring-loaded valve 59, which is influenced by the pump delivery pressure, to the pulp can, whereby it is designed such that the opening between it and its seat 60 can be seen changed in a way which with. is correlated with the fluid pressure acting on the valve.
The purpose of this valve is to make the pump pressure equal to a linear function of fluid flow. At a point between the pump and the valve 59, the line 38 is connected to a throttled overflow opening 51 in the hollow body 321, and this overflow opening is through a variable opening 373 in connection finite. a room 55.
Said restricted passage and space are connected to the chamber 31f through openings 36f on opposite sides of the diaphragm 301 and said space communicates with an opening 56 through which the body pumping inlet can be connected.
The cross-section of the opening 373 can be changed by means of the needle 57, which is axially displaceable ver through a Bourdon tube 58 or some other device dependent on the air temperature. So you can see that the diaphragm 30f depends on the atmospheric pressure as well as on the liquid pressure, the direct. because liquid flow is proportional., is influenced.
Similar to the example according to FIG. 3, the flow rate is used to generate a different pressure on the two sides of the membrane 303 in order to influence the fuel pump when the speed or the flow rate is too high. The influence of the air temperature he follows on the variable opening 37f.