CH267212A - Process for the production of permanent magnets. - Google Patents

Process for the production of permanent magnets.

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CH267212A
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F1/00Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties
    • H01F1/01Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials
    • H01F1/03Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity
    • H01F1/032Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of hard-magnetic materials
    • H01F1/04Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of hard-magnetic materials metals or alloys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Hard Magnetic Materials (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Herstellung permanenter Magnete.    Die Erfindung bezieht sieh     auf    ein Ver  fahren zur Herstellung     pernianenter    Magnete  unter Verwendung, eines magnetisch     anisotro-          pen    Materials, wobei die Werte für     (BH)"1",     die     Remanenz    B, und die     Koerzitivkraft    H,  in einer bestimmten Richtung     (Vorzugsrieh-          tung)    grösser ausfallen, als die in andern     Rieh-          tungen    erzielbaren Werte.  



  Derartige -.Magnete, können in der     Vor-          zugsricht-Lin,-    ein     (Bli)   <B>..,</B> von mehr als  <B>2,5 X</B>     1011    aufweisen, das den höchsten Wert  übersteigt, der zuvor mit magnetisch     iso-          tropen,    permanent magnetischen Materialien  erzielbar war, das heisst Materialien, deren  erzielbare Werte für     (BH)"1"",    die     Remanenz     und die     Koerzitivkraft    praktisch in allen Rich  tungen gleich sind.  



  Bisher bestanden die in der Praxis ver  wendeten, magnetisch     anisotropen,    permanent  magnetischen Materialien aus Legierungen,  <B>kn</B>  die Fe, Ni,<B>Al</B> und Co enthalten, mit den  üblichen, -unvermeidlichen Verunreinigungen  und mit oder ohne zusätzlichen Elementen,  wie im wesentlichen     Cii    und     Ti.    Uni     dieAiii-          sotropie-Eigenschaft    zu erzielen, werden die       [jegierungen    während der Abkühlung von  einer Temperatur oberhalb des     Curiepunktes     dem     Einfluss    eines Magnetfeldes unterworfen.  



  Das     erfind-ungsgemässe    Verfahren ist da  durch gekennzeichnet,     dass    eine<B>30</B> bis     421/o     Co,<B>7</B> bis 20<B>%</B> Ni,<B>5</B> bis<B>11,</B>     1/o   <B>Al,</B> 2 bis<B>10</B> %       Ti    enthaltende Eisenlegierung -während der  <B>C</B>    Abkühlung von einer den     Curiepunkt    der Le  gierung übersteigenden Temperatur bis zu  einer diesen Punkt uni     weni-Stens        100'C    un  terschreitenden Temperatur der Wirkung  eines Magnetfeldes unterworfen wird, und  zwar derart,

       dass    nach Anlassen und endgül  tiger     iMagnetisierung    des Magnetkörpers in  einer der Richtung des Magnetfeldes während  der erwähnten Abkühlung wenigstens nahe  zu entsprechenden Richtung, ein Magnet ent  steht, der in dieser     Vorztigsrichtung    neben  einem (BH) ",-Wert von wenigstens<B>2,5</B> X<B>106</B>  eine     Koerzitivkraft    von wenigstens<B>750</B>     Örsted     hat.  



  Die     Koerzitivkraft    wird meistens<B>800</B>     Ör-          sted    übersteigen und kann bis 1200     Örsted          bet.ra-en.    Die     Renianenz    kann wenigstens  <B>7000</B> Gauss, in weitaus den meisten Fällen  sogar mehr als<B>8000</B> Gauss betragen. Mit     Rück-          sieht    auf die, hohe     Koerzitivkraft,    darf im all  gemeinen nicht erwartet werden,     dass    die     Re-          manenz;   <B>10 000</B> Gauss übersteigen wird.

   Der  vorerwähnten Legierung ist zweckmässig bis  <B>Z,</B>  zu<B>8</B> %     Cu    hinzugesetzt.  



  Überdies können noch andere Elemente       oderKombinationen        derselbenvorhandensein,     die eine Verbesserung der     Bearbeitbarkeit    der  verwendeten Legierung, eine Beeinflussung  der     Abkühlungsgeschwindigkeit    während der  Härtung oder eine Verbesserung der     mecha-          nisehen    oder der magnetischen Eigenschaften  bezwecken, Solche Elemente werden zweek-           mässigerweise    nur in kleinen Mengen bis zu  einigen Prozenten (im allgemeinen nicht       mehr        als    2     %)        zugesetzt,

          da        sonst        das        erzielte     Sonderergebnis auf Kosten der übrigen     Ei-          gensehaften    geht.  



  Im Zusammenhang mit dein     Obenstehen-          den    wird es einleuchten,     dass    mit der Erfin  dung sehr hohe     Koerzitivkräfte    bei einem gün  stigen     (BH)"""    und sogar bei einer günstigen       Remanenz    erzielbar sind, so     dass    der Apparate  technik     neite    Magnete sehr besonderer     Ei-          gensehaften    zur     Vei-lügung    stehen.

   Dies ist  von besonderer Wichtigkeit, wenn die von der       Koerzitivkraft    bedingte Länge des Magnetes  mit Rücksicht auf die erwünschte Bemessung  des zu bauenden Gerätes, in dem der Magnet  angewendet werden soll, eine durchschlagende  Rolle spielt     (z.#    B, bei Motoren, Dynamos,  Lautsprechern,     Messgeräten        usw.).        Auf    diese  Weise ist es z. B. möglich,     Radioempfangs-          geräte    mit. Lautsprechern zu bauen, die in die  Tasche gesteckt werden können.

   Infolge der  Tatsache,     dass    in diesem Fall die, Höhe des       züi    verwendenden, ringförmigen Magnetes nur  <B>8</B> mm sein kann, braucht die Bemessung eines  solchen Gerätes nicht grösser als diejenige  einer Brieftasche     züi    sein. Auch zur Verwen  dung in Lautsprechern beim Einbau. in     Fern-          sehempfangsgeräte,    bei denen die Tiefe des  zur Anordnung von Lautsprechern geeigneten  und zur Verfügung stehenden Raumes neben  dem Projektionsschirm von der Grössenord  nung von einigen Zentimetern ist, sind die       erfind-Lingsgemäss    hergestellten Magnete be  sonders vorteilhaft.

   In einem solchen Fall  braucht. die Höhe des Magnetes     mir    14,5 mm  zu sein.  



  Die bei vorliegender Erfindung verwen  deten Legierungen können auf verschiedene  Weise erzielt werden,     nämlieU    durch     Sehmel-          zen    der Bestandteile und Vergiessen der     ge-          sehmolzenen    Legierung oder durch     Sinteim     pulverförmiger Gemische der zusammenset  zenden Elemente oder Legierungen derselben.  



  In     bezug        auf    die Zusammensetzung der  Legierung sei bemerkt,     dass    diese sich dadurch  von den bisher benutzten     Lemerungen        zur     <B>b</B>    Herstellung von magnetisch     anisotropeni,    per  manent magnetischem     _Haterial    unterscheidet,       dass    ein     Co-Gelialt    von mehr als<B>30</B>     1/o        zusan-i-          men    mit einem     Titangehalt    von wenigstens  2     11/o    angewendet wird.  



  In diesem Zusammenhang kann bemerkt  werden,     dass,    obwohl     aliisotrope    Legierungen,  die bis zu 30     1/o    Co enthalten, wertvolle Eigen  schaften aufweisen, in der Praxis ein     Kobalt-          gehalt    in dem obern Teil dieses Bereiches  wegen der hohen Kosten des Kobalts nicht  bevorzugt wurde.  



  Was die Verwendung von Titan in     magne-          n          tisch        anisot.ropen,    permanent magnetischen  Materialien anbelangt, ist es bekannt.,     dass     dadurch die     Koerzitivkraft    verbessert wird,  dies jedoch stets     auf    Kosten des     (BH)        "j"    und  der     Remanen7.    Aus diesem Grunde werden in  der Praxis die meisten magnetisch     anisotro-          pen,

      permanent magnetischen -Materialien  ohne oder     nur    mit sehr kleinen     Titanzusätzen     hergestellt und wurde in der Literatur<B>5</B>     "/o     als die obere Grenze angegeben.     21iiinelderin     hat     nuninehr    gefunden,     dass    bei Anwendung  eines     Co-Gehaltes    von<B>30</B> bis 42     1/o    mit     geein-          neter        Anpass-Luig    der anderen Legierungsele  mente, der     Titangehalt,    unter Beibehaltung  eines günstigen     (BH).".,

  #Wei-tes    von     weni,--          stens   <B>2,5X166</B> und einer günstigen     Renianenz,     bis     mu   <B>10</B>     1/o    gesteigert werden kann     -,    am gün  stigsten hat sich ein     Titail'gehalt.    von 4 bis  <B>8</B> % erwiesen. Die hohen Kosten wegen des  hohen     Kobaltaehaltes    werden in diesem Falle  durch die     Mögliehkeit,    einen Magneten mit  einer bemerkenswert hohen     Koerzitivkraft        züi     erhalten, ausgeglichen.  



  Was den Nickelgehalt betrifft, sei bemerkt,       dass    im     alloemeinen    eine Erhöhung des     Ni-          Gehaltes    eine Verbesserung der     Koerzitivkraft          auf    Kosten der     Renianenz    ergibt.     Erhölinn,-          des        Co-Gehaltes    hingegen<U>ergibt</U> eine erhöhte       Remanenz,    ohne     dass    dadurch die     Koer7itiv-          kraft        beeinflusst    wird.  



  Die, Verwendung von Kupfer ist nicht not  wendig und ein Gehalt von mehr als<B>10</B>     Ofo    ist  sogar schädlich. Es ist festgestellt worden,       dass    die besten magnetischen Werte entstehen.,  wenn etwa 4 %     Cu        7tigesetzt    werden.      Der     Al-Gehalt    kann, wie üblich, den Ge  halten der übrigen Bestandteile     angepasst     2n  werden.

    Zur Erzielung optimaler magnetischer  Eigenschaften ist es erwünscht,     dass    der Ma  gnetkörper von einer Temperatur von etwa  <B>1225' C</B> bis auf auf etwa<B>6000 C</B> mit einer  mittleren Geschwindigkeit von     ##    bis     1011    pro  Sekunde abgekühlt wird, entsprechend der  Zusammensetzung der Legierung, wonach  man in der Art und Weise der wei  teren Abkühlung bis     auf    Zimmertem  peratur frei ist.

   Während dieser<B>Ab-</B>  kühlung, die entweder -unmittelbar     naeh    Bil  dung des     Ma-Iietkörpers    durch Giessen oder  Sintern oder nach Abkühlung bis auf Zim  mertemperatur und erneuter     Aufheizung    bis  zu etwa<B>1225' C</B> erfolgt, wird das bereits vor  erwähnte Magnetfeld angelegt. Die Stärke  dieses Feldes beträgt vorzugsweise wenigstens  <B>1000</B> Gauss. -Nach der     Wäriiiebehandlung        muss     der Magnet noch angelassen werden was auf  in der Technik bereits angewendete Weise       erfol-en    kann, wie z.

   B. in der britischen     Pa-          tentsehrift        Nr.   <B>522731</B> der     Annielderin    be  schrieben worden ist. Die     Anlassung    kann       gewünsehtenfalls    sofort nach der vorerwähn  ten Abkühlung erfolgen.  



  Es leuchtet ein,     dass    angesichts der     Tat-          saehe,        dass    es sieh     iiii    -vorliegenden Fall um  aus     weniostens    fünf Elementen aufgebaute  Legierungen handelt,     Anmelderin    nicht an  zugeben vermag, welche Prozentsätze der Le  gierungsbestandteile des erwähnten Gebietes       nieht,    miteinander kombiniert werden sollen,       init    Rücksicht darauf,     dass    sonst den gestellten  Anforderungen in     bezug    auf die Minimum  werte der     Koerzitivkraft    und des     (Bll)

            nieht    entsprochen werden kann.  



  Auf Grund der vorgenannten Anweisun  gen<B>f</B>ür die zusammensetzenden Elemente, der  Legierung und der Anweisungen für die Be  handlung der Legierung, wird der Fachmann  jedoch stets für jeden vorkommenden Fall  eine solche Wahl aus den verschiedenen     Mög-          liehkeiten    treffen können,     dass    ein zuvor fest  gesetztes, erwünschtes Ergebnis erzielt wird;  dabei ist zu berücksichtigen,     dass    die maximal    erzielbaren     W,        erte    für die     Koerzitivkraf    t     nielit     zusammen mit den maximal erzielbaren Wer  ten für die     Remanenz    auftreten.

   Die Anfor  derung die in jedem vorkommenden Fall ge  stellt werden darf, ist,     dass    die     Koerzitivkraft     wenigstens<B>750</B>     Örsted    bei einem     (BH)"""   <B>voll</B>  wenigstens<B>2,5</B>     XJ06    sein soll. Die genann  ten höchsten -und niedrigsten Grenzen für die       Leffierun-selemente    sollen in diesem     Zusain-          inenhan &     verstanden werden.  



       ZD     Als Beispiel einer     erf        indungsgemässen    Aus  führungsart sei erwähnt,     dass    ein     Magnet.kör-          per    aus einer 34 % Co,<B>15</B>     1/o    Ni,<B>7,2</B>     1/o   <B>Al,</B>  <B>5,1</B>     1/o        Ti,    4     1/o        Cu,    Rest Fe mit     Verunreini-          "ungen    enthaltenden Legierung     dureli        Criessen     hergestellt wird und darauf, entweder sofort  nach dem Giessen,

   oder nach Abkühlung bis  <B>kn</B>  auf Zimmertemperatur Lind erneuter     Aufhei-          zung    bis zu<B>12250 C</B> von dieser Temperatur  bis auf etwa<B>600'<I>C,</I></B> das heisst einer Tem  peratur oberhalb der     Curieteniperatur    der  betreffenden Legierung, in fünf Minuten     ab-          (yel,-ülllt.    Lind während der     Abkühlungsperiode     einem Magnetfeld von 2000 Gauss ausgesetzt  wird.

   Darauf wird der Magnetkörper ange  lassen, indem er nacheinander auf den     fol-          (),enden    Temperaturen     und    Zeiten gehalten  wird:  
EMI0003.0075     
  
    <B>6700 <SEP> C <SEP> 3</B> <SEP> --Minuten
<tb>  <B>6600 <SEP> C <SEP> 5</B>
<tb>  <B>6500 <SEP> C <SEP> 10</B>
<tb>  6400 <SEP> <B><I>C</I> <SEP> 15</B>
<tb>  <B>6200 <SEP> C</B> <SEP> 20
<tb>  <B>6000 <SEP> C <SEP> 30</B>
<tb>  <B>5600 <SEP> C <SEP> 60</B>
<tb>  <B>5200 <SEP> C</B> <SEP> 120
<tb>  <B>5000 <SEP> C <SEP> 180</B>       Nach endgültiger     31agnetisierung    in der         Vorzu-sriehtung    in einem Magnetfeld von  <B>5000</B> Gauss sind die     niagnetisehen        Ei--ensehaf-       <RTI  

   ID="0003.0080">   ten    folgende:  B,<B>= 8800</B> Gauss,     II,   <B>= 1080</B>     Örsted    Lind       (B11.)";"        #    3,46<B>x</B>     iol;,     Andere Ausführungsbeispiele von verwen  deten Legierungen mit den damit erzielten  n  Ergebnissen sind folgende:

      
EMI0004.0001     
  
    Co <SEP> Ni <SEP> Ti <SEP> <B>AI</B> <SEP> Cu <SEP> Fe+ <SEP> B, <SEP> II, <SEP> (BH).",: <SEP> X <SEP> <B>10-6</B>
<tb>  Verunr.
<tb>  <B>32 <SEP> 15 <SEP> 5,1 <SEP> 7,7 <SEP> 0</B> <SEP> Rest <SEP> <B>9500 <SEP> 756 <SEP> 0</B>
<tb>  <B>32 <SEP> 15 <SEP> 6,6 <SEP> 7,5 <SEP> 0</B> <SEP> Rest <SEP> <B>8070 <SEP> 760 <SEP> 29,55 <SEP> 6</B>
<tb>  34 <SEP> <B>15 <SEP> 5,52 <SEP> 7,05</B> <SEP> 4 <SEP> Rest <SEP> <B>8550 <SEP> 1050</B> <SEP> 3,4
<tb>  34 <SEP> <B>15 <SEP> 5,77</B> <SEP> 7,04 <SEP> 4 <SEP> Rest <SEP> <B>8350 <SEP> 1080 <SEP> 3), <SEP> 5</B>
<tb>  34 <SEP> <B>17 <SEP> 3 <SEP> 8,5</B> <SEP> 4 <SEP> Rest <SEP> 8350 <SEP> 845 <SEP> <B>2,6</B>
<tb>  <B>35 <SEP> 16 <SEP> 8 <SEP> 6,75 <SEP> 0</B> <SEP> Rest <SEP> <B>7650</B> <SEP> 940 <SEP> <B>2,6</B>
<tb>  <B>35 <SEP> 18 <SEP> 6,5 <SEP> 7,25 <SEP> 0</B> <SEP> Rest <SEP> <B>8050 <SEP> 780 <SEP> 2,

  6</B>
<tb>  <B>36 <SEP> 11 <SEP> 5,1 <SEP> 7</B> <SEP> 4 <SEP> Rest <SEP> <B>9950 <SEP> 925</B> <SEP> 4,1
<tb>  <B>36 <SEP> 11 <SEP> 6,0 <SEP> 7,5</B> <SEP> 4 <SEP> Rest <SEP> <B>8250 <SEP> 910</B>
<tb>  <B>36 <SEP> 7 <SEP> 8 <SEP> 6</B> <SEP> 4 <SEP> Rest <SEP> 8450 <SEP> <B>7 <SEP> 52 <SEP> 2,5</B>
<tb>  <B>36 <SEP> 15 <SEP> 5,1 <SEP> 7,2</B> <SEP> 4 <SEP> Rest <SEP> <B>8500</B> <SEP> 1140 <SEP> <B>3,5</B>
<tb>  <B>36 <SEP> 15 <SEP> 6,6 <SEP> 7,5 <SEP> 0</B> <SEP> Rest <SEP> <B>7960</B> <SEP> 804 <SEP> <B>2,6</B>
<tb>  <B>36 <SEP> 13 <SEP> <I>6</I> <SEP> 6,75 <SEP> 8</B> <SEP> Rest <SEP> <B>8000 <SEP> 800 <SEP> -9,6</B>
<tb>  <B>38 <SEP> 1:-) <SEP> 5,1</B> <SEP> 7,24 <SEP> 4 <SEP> Rest <SEP> <B>9300 <SEP> 900</B>
<tb>  40 <SEP> <B>13 <SEP> 6,0 <SEP> 7,23</B> <SEP> 4 <SEP> Rest <SEP> <B>86ä0</B> <SEP> 944 <SEP> 3,24



  Process for the production of permanent magnets. The invention relates to a method for producing permanent magnets using a magnetically anisotropic material, the values for (BH) "1", the remanence B, and the coercive force H, in a certain direction (preferred direction ) are greater than the values that can be achieved in other directions.



  Such -.Magnets, in the preferred direction, can have a (Bli) <B> .., </B> of more than <B> 2.5 X </B> 1011, which is the highest value exceeds that which was previously achievable with magnetically isotropic, permanent magnetic materials, that is materials whose achievable values for (BH) "1" ", the remanence and the coercive force are practically the same in all directions.



  So far, the magnetically anisotropic, permanent magnetic materials used in practice consisted of alloys containing Fe, Ni, Al and Co, with the usual, unavoidable impurities and with or without additional elements, such as essentially Cii and Ti. Uni to achieve the alisotropy property, the annealing during cooling from a temperature above the Curie point is subjected to the influence of a magnetic field.



  The method according to the invention is characterized in that a <B> 30 </B> to 421 / o Co, <B> 7 </B> to 20 <B>% </B> Ni, <B> 5 </B> to <B> 11, </B> 1 / o <B> Al, </B> 2 to <B> 10 </B>% Ti-containing iron alloy during the <B> C </ B > Cooling from a temperature exceeding the Curie point of the alloy to a temperature below this point at least 100 ° C is subjected to the action of a magnetic field, in such a way that

       that after tempering and final magnetization of the magnetic body in one of the direction of the magnetic field during the mentioned cooling at least close to the corresponding direction, a magnet is created which in this preferred direction has a (BH) ", value of at least <B> 2, 5 </B> X <B> 106 </B> has a coercive force of at least <B> 750 </B> Örsted.



  The coercive force will mostly exceed <B> 800 </B> Örsted and can be up to 1200 </B> Örsted. The reniance can be at least <B> 7000 </B> Gauss, in the vast majority of cases even more than <B> 8000 </B> Gauss. With regard to the high coercive force, it should generally not be expected that the remanence; <B> 10 000 </B> Gauss.

   The aforementioned alloy is expediently added up to <B> Z </B> to <B> 8 </B>% Cu.



  In addition, other elements or combinations thereof can also be present, which aim to improve the machinability of the alloy used, to influence the cooling rate during hardening or to improve the mechanical or magnetic properties. Such elements are desirably only in small amounts up to a few Percent (generally not more than 2%) added,

          otherwise the special result achieved is at the expense of the remaining properties.



  In connection with what has been said above, it will be evident that with the invention very high coercive forces can be achieved with a favorable (BH) "" "and even with a favorable remanence, so that the apparatus technology-independent magnets have very special properties stand to lie.

   This is of particular importance if the length of the magnet caused by the coercive force plays a decisive role with regard to the desired dimensioning of the device to be built in which the magnet is to be used (e.g. for motors, dynamos, loudspeakers , Measuring devices, etc.). In this way it is e.g. B. possible, radio receivers with. Build speakers that can be tucked into your pocket.

   As a result of the fact that in this case the height of the ring-shaped magnet used can only be <B> 8 </B> mm, the dimensions of such a device need not be greater than that of a wallet. Also for use in loudspeakers during installation. In television receivers in which the depth of the space suitable and available for the arrangement of loudspeakers next to the projection screen is of the order of a few centimeters, the magnets produced according to the invention are particularly advantageous.

   In such a case needs. the height of the magnet me to be 14.5 mm.



  The alloys used in the present invention can be achieved in various ways, namely by sintering the constituents and casting the molten alloy or by sintering powdered mixtures of the composing elements or alloys thereof.



  With regard to the composition of the alloy, it should be noted that this differs from the previously used teachings for the production of magnetically anisotropic, permanently magnetic material in that a Co-Gelialt of more than <B> 30 1 / o is used together with a titanium content of at least 2 11 / o.



  In this connection it can be noted that although aliisotropic alloys containing up to 30 1 / o Co have valuable properties, in practice a cobalt content in the upper part of this range was not preferred because of the high cost of cobalt .



  As far as the use of titanium in magnetically anisotropic, permanent magnetic materials is concerned, it is known that this improves the coercive force, but always at the expense of the (BH) "j" and the remnants7. For this reason, most magnetically anisotropic,

      permanent magnetic materials with no or only very small titanium additions and was given in the literature <B> 5 </B> "/ o as the upper limit. 21iiinelderin has now found that when using a Co content of <B> 30 </B> to 42 1 / o with a common adaptation of the other alloy elements, the titanium content, while maintaining a favorable (BH). ".,

  # Much less - at least <B> 2.5X166 </B> and a favorable renewal, up to <B> 10 </B> 1 / o can be increased -, the cheapest is a Titail 'salary. from 4 to <B> 8 </B>%. The high costs due to the high cobalt content are in this case offset by the possibility of obtaining a magnet with a remarkably high coercive force.



  As regards the nickel content, it should be noted that in general an increase in the Ni content results in an improvement in the coercive force at the expense of reniancy. An increase in the Co content, on the other hand, <U> results </U> in increased remanence without affecting the coercive force.



  The use of copper is not necessary and a content of more than <B> 10 </B> Ofo is even harmful. It has been found that the best magnetic values arise when about 4% Cu 7t is used. As usual, the Al content can be adapted to the remaining components.

    In order to achieve optimal magnetic properties, it is desirable for the magnet body to move from a temperature of about 1225 ° C to about 6000 ° C at an average speed of ## to 1011 is cooled per second, according to the composition of the alloy, after which one is free in the manner of white direct cooling down to room temperature.

   During this <B> cooling </B>, the either -immediately after the formation of the body by casting or sintering or after cooling to room temperature and renewed heating up to about <B> 1225 ° C </ B > occurs, the aforementioned magnetic field is applied. The strength of this field is preferably at least <B> 1000 </B> Gauss. -After the heat treatment, the magnet still has to be left on, which can be done in ways that are already used in technology, e.g.

   B. has been described in the British patent document no. <B> 522731 </B> of the Annielderin. If desired, tempering can take place immediately after the aforementioned cooling down.



  It is clear that in view of the fact that the present case involves alloys composed of at least five elements, the applicant is unable to state which percentages of the alloy constituents of the area mentioned should not be combined, with due consideration that otherwise the set requirements with regard to the minimum values of the coercive force and the (Bll)

            cannot be met.



  On the basis of the aforementioned instructions for the constituent elements, the alloy and the instructions for treating the alloy, however, the person skilled in the art will always make such a choice from the various options for each case that occurs can ensure that a predetermined, desired result is achieved; It must be taken into account that the maximum achievable values for the coercive force do not occur together with the maximum achievable values for the remanence.

   The requirement that may be made in each case is that the coercive force is at least <B> 750 </B> Örsted with a (BH) "" "<B> full </B> at least <B> 2, 5 </B> XJ06 The mentioned highest and lowest limits for the performance elements should be understood in this context.



       ZD As an example of an embodiment according to the invention, it should be mentioned that a magnet body made of a 34% Co, <B> 15 </B> 1 / o Ni, <B> 7.2 </B> 1 / o <B> Al, </B> <B> 5.1 </B> 1 / o Ti, 4 1 / o Cu, remainder Fe with impurities containing alloy dureli Criessen and then, either immediately after To water,

   or after cooling to <B> kn </B> to room temperature and renewed heating up to <B> 12250 C </B> from this temperature to about <B> 600 '<I> C, </I> </B> That means a temperature above the Curieten temperature of the alloy in question, in five minutes from (yel, -ülllt. And exposed to a magnetic field of 2000 Gauss during the cooling period.

   The magnet body is then left on by holding it one after the other at the following temperatures and times:
EMI0003.0075
  
    <B> 6700 <SEP> C <SEP> 3 </B> <SEP> - minutes
<tb> <B> 6600 <SEP> C <SEP> 5 </B>
<tb> <B> 6500 <SEP> C <SEP> 10 </B>
<tb> 6400 <SEP> <B> <I> C </I> <SEP> 15 </B>
<tb> <B> 6200 <SEP> C </B> <SEP> 20
<tb> <B> 6000 <SEP> C <SEP> 30 </B>
<tb> <B> 5600 <SEP> C <SEP> 60 </B>
<tb> <B> 5200 <SEP> C </B> <SEP> 120
<tb> <B> 5000 <SEP> C <SEP> 180 </B> After the final magnetization in the preparation in a magnetic field of <B> 5000 </B> Gauss, the niagnetic eggs are formed <RTI

   ID = "0003.0080"> the following: B, <B> = 8800 </B> Gauss, II, <B> = 1080 </B> Örsted Lind (B11.) ";" # 3.46 <B> x </B> iol ;, Other exemplary embodiments of the alloys used with the n results achieved are the following:

      
EMI0004.0001
  
    Co <SEP> Ni <SEP> Ti <SEP> <B> AI </B> <SEP> Cu <SEP> Fe + <SEP> B, <SEP> II, <SEP> (BH). ",: <SEP > X <SEP> <B> 10-6 </B>
<tb> pollution
<tb> <B> 32 <SEP> 15 <SEP> 5.1 <SEP> 7.7 <SEP> 0 </B> <SEP> remainder <SEP> <B> 9500 <SEP> 756 <SEP> 0 </B>
<tb> <B> 32 <SEP> 15 <SEP> 6.6 <SEP> 7.5 <SEP> 0 </B> <SEP> remainder <SEP> <B> 8070 <SEP> 760 <SEP> 29 , 55 <SEP> 6 </B>
<tb> 34 <SEP> <B> 15 <SEP> 5.52 <SEP> 7.05 </B> <SEP> 4 <SEP> remainder <SEP> <B> 8550 <SEP> 1050 </B> <SEP> 3.4
<tb> 34 <SEP> <B> 15 <SEP> 5.77 </B> <SEP> 7.04 <SEP> 4 <SEP> remainder <SEP> <B> 8350 <SEP> 1080 <SEP> 3 ), <SEP> 5 </B>
<tb> 34 <SEP> <B> 17 <SEP> 3 <SEP> 8.5 </B> <SEP> 4 <SEP> remainder <SEP> 8350 <SEP> 845 <SEP> <B> 2.6 </B>
<tb> <B> 35 <SEP> 16 <SEP> 8 <SEP> 6.75 <SEP> 0 </B> <SEP> remainder <SEP> <B> 7650 </B> <SEP> 940 <SEP > <B> 2.6 </B>
<tb> <B> 35 <SEP> 18 <SEP> 6.5 <SEP> 7.25 <SEP> 0 </B> <SEP> remainder <SEP> <B> 8050 <SEP> 780 <SEP> 2 ,

  6 </B>
<tb> <B> 36 <SEP> 11 <SEP> 5,1 <SEP> 7 </B> <SEP> 4 <SEP> remainder <SEP> <B> 9950 <SEP> 925 </B> <SEP > 4.1
<tb> <B> 36 <SEP> 11 <SEP> 6.0 <SEP> 7.5 </B> <SEP> 4 <SEP> remainder <SEP> <B> 8250 <SEP> 910 </B>
<tb> <B> 36 <SEP> 7 <SEP> 8 <SEP> 6 </B> <SEP> 4 <SEP> remainder <SEP> 8450 <SEP> <B> 7 <SEP> 52 <SEP> 2 , 5 </B>
<tb> <B> 36 <SEP> 15 <SEP> 5.1 <SEP> 7.2 </B> <SEP> 4 <SEP> remainder <SEP> <B> 8500 </B> <SEP> 1140 <SEP> <B> 3.5 </B>
<tb> <B> 36 <SEP> 15 <SEP> 6.6 <SEP> 7.5 <SEP> 0 </B> <SEP> remainder <SEP> <B> 7960 </B> <SEP> 804 <SEP> <B> 2.6 </B>
<tb> <B> 36 <SEP> 13 <SEP> <I> 6 </I> <SEP> 6.75 <SEP> 8 </B> <SEP> remainder <SEP> <B> 8000 <SEP> 800 <SEP> -9.6 </B>
<tb> <B> 38 <SEP> 1 :-) <SEP> 5.1 </B> <SEP> 7.24 <SEP> 4 <SEP> remainder <SEP> <B> 9300 <SEP> 900 < / B>
<tb> 40 <SEP> <B> 13 <SEP> 6.0 <SEP> 7.23 </B> <SEP> 4 <SEP> remainder <SEP> <B> 86ä0 </B> <SEP> 944 <SEP> 3.24

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE- I. Verfahren zur Herstellung permanenter Magnete, dadurch gekennzeichnet, dass eine <B>30</B> bis 42 1/o Co,<B>7</B> bis 20 1/o Ni,<B>5</B> bis<B>11</B> 1/o <B>Al,</B> 2 bis<B>10</B> II/o Ti enthaltende Eisenlegierung wäll- rend der Abkühlung von einer Temperatur oberhalb des Curiepunkte-s der Legierung bis auf eine diesen Punkt um wenigstens<B>100'C</B> unterschreitende Temperatur der Wirkung eines Magnetfeldes -unterworfen wird, und zwar derart, PATENT CLAIMS I. A method for producing permanent magnets, characterized in that a <B> 30 </B> to 42 1 / o Co, <B> 7 </B> to 20 1 / o Ni, <B> 5 < / B> to <B> 11 </B> 1 / o <B> Al, </B> 2 to <B> 10 </B> II / o Ti-containing iron alloy during the cooling from a temperature above the Curie point s of the alloy is subjected to the effect of a magnetic field to a temperature which is at least <B> 100'C </B> below this point, in such a way that dass nach Anlassen -und endgül tiger Magnetisiermig des Magnetkörpers in einer Richtung, die wenigstens nahezu der Richtung des erwähnten, während der<B>Abküh-</B> lung verwendeten Magnetfeldes entspricht, ein Magnet entsteht, der in der erwähnten Vorzugsrichtung eine Koerzitivkraft, von we nigstens<B>750</B> Örsted neben einem Wert von wenigstens<B>2,5 X 106</B> hat. II. Permanent-Magnet, hergestellt gemäss dem Verfahren nach Patentanspruch I. that after annealing and final magnetization of the magnet body in a direction which at least almost corresponds to the direction of the aforementioned magnetic field used during the cooling process, a magnet is created which has a coercive force in the preferred direction mentioned, of at least <B> 750 </B> Örsted in addition to a value of at least <B> 2.5 X 106 </B>. II. Permanent magnet, produced according to the method according to claim I. UNTERAN-SPRÜCHE: <B>1.</B> Verfahren nach Patentansprueh <B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass ein Magnet herge stellt wird, der in der Vorzugsrichtung eine Koerzitivkraft von wenigstens<B>800</B> Örsted auf weist. 2. Verfahren nach Patentanspriieh <B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass eine Le,uierlincr benützt wird, die überdies bis<B>8</B> % Cu enthält. SUBSEQUENT PROMOTIONS: <B> 1. </B> Method according to patent claim <B> 1, </B> as characterized in that a magnet is produced which in the preferred direction has a coercive force of at least <B> 800 </ B> Örsted has. 2. The method according to patent claim 1, characterized in that a Le, uierlincr is used which moreover contains up to 8% Cu.
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