Bauspielzeug. Bei bekannten Bauspielzeugen sind meist stangenföriiiige Elemente vorgesehen, die durch Schrauben miteinander verbunden wer den können, uni Bauten in Gerippeform her zustellen, die wenig wirklichkeitsgetreu wir ken.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Bauspielzeug, das unter sich gleiche Kästen aufweist, welche eine mehreckige Grundplatte aufweisen, die an allen Seiten einen senkrech ten Rand besitzt, der mit Perforierungen ver sehen ist, durch welche zwecks Verbindung der Kästen miteinander Stäbe hindurchsteck- bar sind.
Durch Aneinanderreihen dieser kastenför- migen Elemente lassen sich Wände bilden, wo durch die mit dein Bauspielzeug hergestellten Gegenstände besser der Wirklichkeit entspre chen als skelettartige Bauten.
Ausführungsbeispiele des erfindungsge mässen Bauspielzeuges sind auf beiliegender Zeichnung dargestellt, in welcher Fig.l und 2 aneinandergefügte Bauele mente darstellen.
Fig. 3 zeigt einen aus solchen Bauelemen ten zusammengesetzten Wagen.
Fig.4 bis 7 zeigen Details für die Ver bindung der Elemente miteinander, und Fig. 8 und 9 zeigen im Axialschnitt bzw.
in Draufsicht ein Rad, das ebenfalls einen Teil des Bauspielzeuges bilden.
Eine Anzahl unter sich gleicher Kästen bilden eine Gruppe von Bauelementen. Es sind mehrere solcher Gruppen vorgesehen, deren Kästen verschiedene Grössen haben. Die gezeigten Kästen besitzen eine viereckige Grundplatte 1 und an allen vier Seiten einen senkrecht zur Platte 1 stehenden Rand 2, welch letzterer mit runden Löchern 3 und rechteekigen Schlitzen 4 versehen ist. Zur Verbindung der Elemente miteinander wer den, wie in Fig. 1 gezeigt, runde Stäbe 5 ver wendet, die durch Löcher 3 der Elemente hindurchgehen. Um ein Verschieben der mit zwei Seitenrändern aneinandergefügten Ele mente zu vermeiden, sind auf die Enden der Stäbe 5 Ringe 6, z. B. aus Gummi, aufgescho ben, wodurch auch eine axiale Verschiebung der Stangen 5 vermieden wird.
In Fig.1 ist an das eine Element mit viereckiger Platte noch ein weiteres Element mit dreieckiger Platte 7, die ebenfalls Seitenränder 8 besitzt, angefügt.
In Fig. 2 sind zwei Bauelemente der glei chen Ausführung, wie in Fig. 1 zusammenge fügt und durch Flachstäbe 9, welche durch Schlitze 4 hindurchgesteckt sind, miteinander verbunden.
In den Fig. 4 bis 7 sind Rundstab 5, Flach stab 9 und Ring 6 im Detail dargestellt. Das Bauspielzeug enthält eine Anzahl solcher Rundstäbe von verschiedenen Längen, um eine verschiedene Anzahl von Elementen mit einander verbinden zu können.
In Fig.3 ist ein aus solchen Bauelemen ten mit viereckiger Platte zusammengesetzter Wagen dargestellt, wobei Rundstangen 5' die Achsen von auf sie aufgesteckten Rädern 10 bilden. Die Räder sind zweckmässig aus Blech gepresst und besitzen das in Fig. ss gezeigte Profil. Die beiden Seitenwände des Wagens sind aussen glatt, die Seitenwände und der Boden innen glatt, so dass sich ein Wagen er gibt, den auch das spielende Kind als Wagen erkennt, im Gegensatz zu einem auf Rädern laufenden Gerippe, wie es durch die bekann ten Bauspielzeuge zusammengesetzt werden kann.
Die Elemente werden zweckmässig aus Blech hergestellt und können farbig behandelt sein.
Construction toys. In known building toys, rod-shaped elements are usually provided that can be connected to one another by screws, uni structures in the form of skeletons that are not very realistic.
The subject of the present invention is a building toy which has boxes which are identical to each other and which have a polygonal base plate which has a vertical edge on all sides which is provided with perforations through which rods can be inserted to connect the boxes to one another.
By lining up these box-shaped elements, walls can be created, where the objects made with your building toys correspond better to reality than skeletal structures.
Embodiments of the building toys according to the invention are shown in the accompanying drawing, in which Fig.l and 2 represent elements joined together.
Fig. 3 shows a th composite car from such Bauelemen.
4 to 7 show details for the connection of the elements with one another, and FIGS. 8 and 9 show in axial section and
in plan view a wheel, which also form part of the building toy.
A number of identical boxes form a group of components. Several such groups are provided, the boxes of which are of different sizes. The boxes shown have a square base plate 1 and on all four sides an edge 2 which is perpendicular to the plate 1 and which is provided with round holes 3 and rectangular slots 4. To connect the elements to each other who, as shown in Fig. 1, uses round rods 5 ver that pass through holes 3 of the elements. In order to avoid moving the two side edges joined ele elements, 5 rings 6, z. B. made of rubber, aufgescho ben, whereby an axial displacement of the rods 5 is avoided.
In Figure 1, a further element with a triangular plate 7, which also has side edges 8, is attached to the one element with a square plate.
In Fig. 2, two components of the same design as in Fig. 1 is added together and connected to each other by flat bars 9 which are inserted through slots 4.
4 to 7 round rod 5, flat rod 9 and ring 6 are shown in detail. The building toy contains a number of such round bars of different lengths in order to be able to connect a different number of elements with one another.
In Figure 3, a composed of such Bauelemen th with a square plate carriage is shown, with round bars 5 'form the axes of wheels 10 attached to them. The wheels are expediently pressed from sheet metal and have the profile shown in FIG. The two side walls of the trolley are smooth on the outside, the side walls and the floor are smooth on the inside, so that it is a trolley that even the playing child recognizes as a trolley, in contrast to a skeleton running on wheels, as is the case with known building toys can be put together.
The elements are expediently made of sheet metal and can be colored.