CH265903A - Cutter head for metalworking and process for its manufacture. - Google Patents

Cutter head for metalworking and process for its manufacture.

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CH265903A
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CH
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cutter head
knife
steels
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grooves
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Ifanger Eduard
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Ifanger Eduard
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/22Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/2295Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts the cutting elements being clamped simultaneously

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  

  Messerkopf zur Metallbearbeitung sowie Verfahren zu     dessen    Anfertigung.    Bei bekannten Messerköpfen zur Metall  bearbeitung sind die Messer mittels Schrau  ben oder Keilen einzeln befestigt. Diese Be  festigungselemente beanspruchen derart viel  Platz, dass dadurch die Anzahl der Messer  je Messerkopf beschränkt ist. Dieser Nach  teil kann beim Messerkopf gemäss vorliegen  der Erfindung dadurch beseitigt sein, dass  der Messerkopf ein an einem Einspanndorn  lösbar befestigtes Halteorgan zur Aufnahme  von     Messerstählen    aufweist, welche in dem  Halteorgan durch ein allen gemeinsames  Spannorgan festgehalten sind.  



  Vorzugsweise sind die Messerstähle unter  konischem Anzug im Halteorgan gehalten.  Hierbei kann eine Konizität in der Längs  richtung der Messerstähle vorgesehen sein, die  durch die Grundfläche der Nuten einerseits       sowie    durch die Klemmfläche des     Spann-          organes    anderseits gebildet ist. Eine weitere  Konizität kann dadurch vorhanden sein, da ss  die     Messerstähle    in Nuten des Halteorganes  angeordnet sind, deren seitliche Flächen gegen  die Grundfläche zu konvergieren.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren zur An  fertigung des Messerkopfes nach der Erfin  dung besteht darin, dass die Messerstähle in  Nuten des     Halteorganes    eingesetzt und dann  an ihrer aus der Nute herausragenden Seite  gemeinsam einem der Konizität einer zum  Klemmen konischen Innenfläche des     Spann-          organes    entsprechenden Rundschliff unter  worfen werden.    Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des dargestellt, an Hand derer im folgenden  auch das erfindungsgemässe Verfahren bei  spielsweise erläutert ist.

   Dabei zeigt  Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Mes  serkopf,  Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht und       Fig.    3 eine Stirnansicht des Messerkopfes;       Fig.    4 ist ein Teilquerschnitt des     Halte-          organes    mit. eingesetztem Messerstahl.  



  Gemäss der dargestellten Ausführung weist  der Messerkopf ein am vordern Teil an der  Aussenseite konisch ausgebildetes Halteorgan  1 auf, welches mit einer konischen Zentral  bohrung 2 auf einen     Einspanndorn    3 aufge  steckt ist. Das Halteorgan 1 lässt sich nach  dem Aufstecken durch eine Schraubenmutter       3a    am Dorn 3 befestigen. Das Halteorgan 1  ist mit einer Anzahl längs Mantellinien des  Aussenkonus laufenden Nuten 4 versehen,  deren Grundfläche     4a    parallel zu dem Aussen  konus ist und die im Querschnitt - wie aus  der     Fig.    4 ersichtlich - viereckig sind. Das  Halteorgan 1 kann aus gehärtetem Stahl be  stehen und die Anzahl der Nuten der zum  Arbeiten zweckmässig zur Anwendung gelan  genden Zahl Messerstähle 5 entsprechen.

   Ge  mäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel  sind zwölf Nuten vorgesehen, in die eine  gleiche Anzahl Messerstähle 5 in ihrer Längs  richtung eingesetzt ist, wobei letztere beim  Einsetzen zunächst in die Nuten 4     eingepresst     werden.      Wie aus Fig. 4 zu entnehmen ist, ist eine  Konizität im Nutenquerschnitt vorhanden,  indem die Seitenflächen     4b    und 4e der Nuten  4 gegen die Grundfläche     4a    zu konvergieren.  Auf diese Weise ist ein guter Presssitz der  Messer 5 gewährleistet.  



  Die Messerstähle 5 werden nach dem Ein  setzen an der aus der Nute herausragenden  Seite     5a    gemeinsam einem Rundschliff unter  worfen, und zwar mit einer etwas steileren  Konizität zur Dornaxe als sie die Grundflächen       4a    der Nuten 4 aufweisen. Die Längsmittel  axen der Stähle bilden Mantellinien eines Ke  gels mit Spitze in der Dornaxe.

   Die     Konizi-          tätsverhältnisse    sind aus Fig. 1 ersichtlich,  wobei der der Konizität der Nutengrund  flächen 4a entsprechende Winkel u kleiner ist  als der der Konizität des Rundschliffes der       Messeraussenseite        5a    entsprechende Winkel     f'.     Zur gemeinsamen Sicherung der Messerstähle  5 im Halteorgan und zur Aufnahme der bei  ihrer Arbeit auftreffenden Axialdrücke ist ein  Spannring 6 vorgesehen, dessen Bohrung eine  Konizität besitzt, die mit der Achse einen  Winkel einschliesst, der dem Winkel     f,    des  Rundschliffes der Messerstähle entspricht.

    Dieser Spannring 6 wird mittels einer am  Halteorgan auf- und abschraubbaren Ring  mutter 7 auf die rundgeschliffene Aussenseite  der Messerstähle gepresst.  



  Das Nachstellen der vorzugsweise aus Spe  zialstahl hergestellten oder mit einem Hart  metallüberzug versehenen Messerstähle 5 er  folgt in der Weise, dass man die Ringmutter 7  löst und den Spannring 6 lockert und hierauf  die Messerstähle 5 gleichmässig nach vorn  schiebt, worauf die Ringmutter 7 nachgezogen  wird, so dass der Spannring 6 die Messer  stähle wieder festklemmt.  



  Der Hauptvorteil des beschriebenen Mes  serkopfes besteht darin, dass mehr Messer  stähle als bei den bekannten Messerköpfen  gleicher Grösse verwendet werden können, da  die     genannten    Stähle nicht einzeln, sondern  mittels eines gemeinsamen Halte- und     Spann-          organes    am Halteorgan     befestigt    sind, so dass  die Befestigung der Messerstähle zugunsten  einer grösseren Anzahl Messer wenig Raum    beansprucht. Die Verwendung einer grösseren  Anzahl von Messerstählen erlaubt ein schnel  leres und wirtschaftlicheres Arbeiten.



  Cutter head for metalworking and process for its manufacture. In known cutter heads for metal processing, the knives are individually fastened by means of screws or wedges. These fastening elements take up so much space that the number of knives per cutter head is limited. This disadvantage can be eliminated in the cutter head according to the present invention in that the cutter head has a holding member releasably attached to a clamping mandrel for receiving knife steels, which are held in the holding member by a common clamping member.



  The knife steels are preferably held in the holding member with a conical tightening. Here, a conicity can be provided in the longitudinal direction of the knife steels, which is formed by the base area of the grooves on the one hand and by the clamping surface of the clamping member on the other. A further conicity can be present in that the knife steels are arranged in grooves of the holding member, the lateral surfaces of which converge towards the base surface.



  The inventive method for manufacturing the cutter head according to the invention consists in that the knife steels are inserted into grooves of the holding member and then jointly subjected to a round cut corresponding to the conicity of a conical inner surface of the clamping member on their side protruding from the groove . In the drawing, an example embodiment of the subject of the invention is shown, on the basis of which the method according to the invention is also explained for example in the following.

   1 shows a longitudinal section through the cutter head, FIG. 2 shows a partial side view and FIG. 3 shows an end view of the cutter head; 4 is a partial cross section of the holding member with. used knife steel.



  According to the embodiment shown, the cutter head has a conical holding member 1 on the front part on the outside, which is plugged onto a clamping mandrel 3 with a conical central bore 2. The holding member 1 can be attached to the mandrel 3 by a screw nut 3a after being plugged on. The holding member 1 is provided with a number of grooves 4 running along surface lines of the outer cone, the base area 4a of which is parallel to the outer cone and which, as can be seen from FIG. 4, are square in cross section. The holding member 1 can be made of hardened steel and the number of grooves correspond to the number of knife steels 5 suitable for working.

   According to the exemplary embodiment shown, twelve grooves are provided into which an equal number of knife steels 5 are inserted in their longitudinal direction, the latter being initially pressed into the grooves 4 when inserted. As can be seen from FIG. 4, there is a conicity in the groove cross section in that the side surfaces 4b and 4e of the grooves 4 converge against the base surface 4a. In this way, a good press fit of the knife 5 is guaranteed.



  The knife steels 5 are put after the one on the protruding from the groove side 5a jointly a round grind, with a somewhat steeper conicity to the mandrel axis than they have the bases 4a of the grooves 4. The longitudinal center axes of the steels form surface lines of a cone with a point in the mandrel axis.

   The conicity ratios can be seen from FIG. 1, the angle u corresponding to the conicity of the groove base surfaces 4a being smaller than the angle f ′ corresponding to the conicity of the round bevel of the knife outside 5a. To secure the knife steels 5 together in the holding member and to absorb the axial pressures encountered during their work, a clamping ring 6 is provided, the bore of which has a conicity which forms an angle with the axis that corresponds to the angle f, of the circular grind of the knife steels.

    This clamping ring 6 is pressed onto the circularly ground outside of the knife steels by means of a ring nut 7 that can be screwed on and off the holding element.



  The adjustment of the knife steels 5, which are preferably made of special steel or provided with a hard metal coating, is carried out in such a way that the ring nut 7 is loosened and the clamping ring 6 is loosened and the knife steels 5 are then pushed evenly forward, whereupon the ring nut 7 is tightened, so that the clamping ring 6 clamps the knife steels again.



  The main advantage of the knife head described is that more knife steels can be used than in the known knife heads of the same size, since the steels mentioned are not attached individually, but by means of a common holding and clamping element on the holding element, so that the attachment the knife steels take up little space in favor of a larger number of knives. The use of a larger number of knife steels allows faster and more economical work.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Messerkopf zur Metallbearbeitung, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe ein an einem Einspanndorn lösbar befestigtes Halteorgan zur Aufnahme von Messerstählen aufweist, welche in dem Halteorgan durch ein allen gemeinsames Spannorgan festgehalten sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Messerkopf nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Messerstähle unter konischem Anzug im Halteorgan ge halten sind. 2. Messerkopf nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerstähle in konischen Nuten im Halteorgan angeordnet sind. 3. PATENT CLAIM I: Cutter head for metalworking, characterized in that it has a holding member releasably attached to a clamping mandrel for receiving knife steels, which are held in the holding member by a common clamping member. SUB-CLAIMS: 1. Cutter head according to claim I, characterized in that the knife steels are kept under conical tightening in the holding member. 2. Cutter head according to claim I and dependent claim 1, characterized in that the knife steels are arranged in conical grooves in the holding member. 3. Messerkopf nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass eine Konizität in der Längs richtung der Messerstähle durch die Grund fläche der Nuten einerseits und durch die Klemmfläche des gemeinsamen Spannorganes anderseits gebildet ist. 4. Messerkopf nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Konizität der Nuten dadurch gebildet ist, dass deren Seitenflächen gegen die Grundfläche zu konvergieren. 5. Messerkopf nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Längsmittelaxen der einge spannten Messerstähle Mantellinien eines Ke gels mit Spitze in der Dornaxe bilden. 6. Cutter head according to claim 1 and dependent claims 1 and 2, characterized in that a conicity in the longitudinal direction of the knife steels is formed by the base of the grooves on the one hand and by the clamping surface of the common clamping element on the other. 4. Cutter head according to claim I and dependent claims 1 and 2, characterized in that the conicity of the grooves is formed in that their side surfaces converge against the base surface. 5. Cutter head according to claim I and dependent claims 1 to 3, characterized in that the longitudinal center axes of the clamped knife steels form surface lines of a cone with a point in the mandrel axis. 6th Messerkopf nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Spannorgan die Form eines Ringes mit konischer Innen fläche hat und durch eine am Halteorgan auf- und abschraubbare Ringmutter auf die dieser Innenfläche entsprechend konisch zur Dorn- axe verlaufende Aussenseite der Messerstähle gepresst ist. 7. Messerkopf nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Messerstähle mit einem Hartmetallüberzug versehen sind. Cutter head according to patent claim I, characterized in that the clamping element has the shape of a ring with a conical inner surface and is pressed onto the outside of the knife steels, which is correspondingly conical to the mandrel axis, by an annular nut that can be screwed on and off the holding element. 7. Cutter head according to claim I, characterized in that the knife steels are provided with a hard metal coating. PATENTANSPRUCH II: Verfahren zur Anfertigung des Messer kopfes nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Messerstähle in Nuten des Halteorganes eingesetzt und dann an ihrer aus der Nute herausragenden Seite ge meinsam einem der Konizität einer zum Klem men konischen Innenfläche des Spannorganes entsprechenden Rundschliff unterworfen werden. UNTERANSPRUCH: B. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Rundschliff der Messerstähle so erfolgt, dass ein Winkel., den die geschliffenen Aussenseiten mit der Dornaxe einschliessen, grösser als ein entspre chender Winkel ist, den die Grundflächen der Nuten mit der Dornaxe einschliessen. PATENT CLAIM II: A method for manufacturing the knife head according to claim I, characterized in that the knife steels are inserted into grooves in the holding element and then jointly subjected to a round cut corresponding to the conicity of a conical inner surface of the clamping element on their side protruding from the groove will. SUBClaim: B. Method according to claim II, characterized in that the circular grinding of the knife steels is carried out in such a way that an angle that the ground outer sides enclose with the mandrel axis is greater than a corresponding angle that the base surfaces of the grooves with the Include mandrel ax.
CH265903D 1948-04-19 1948-04-19 Cutter head for metalworking and process for its manufacture. CH265903A (en)

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