CH265154A - Clothes hanger. - Google Patents

Clothes hanger.

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Publication number
CH265154A
CH265154A CH265154DA CH265154A CH 265154 A CH265154 A CH 265154A CH 265154D A CH265154D A CH 265154DA CH 265154 A CH265154 A CH 265154A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rod
hanging device
support rod
slot
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
August Norberg Hilding
Original Assignee
August Norberg Hilding
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by August Norberg Hilding filed Critical August Norberg Hilding
Publication of CH265154A publication Critical patent/CH265154A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/28Hangers characterised by their shape
    • A47G25/32Hangers characterised by their shape involving details of the hook

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  

      Kleiderauthängevorrichtung.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine     Kleideraufhängevorrichtung.     



  Der Hauptzweck der Erfindung ist, eine       Kleideraufhängevorrichtung    zu schaffen, von  der die Kleiderbügel nicht herabfallen kön  nen, wenn sie zum Schwingen gebracht oder  aus dem einen oder andern Grunde gehoben  werden sollten.  



  Die     Kleideraufhängevorriehtung    nach der  Erfindung ist gekennzeichnet durch eine  Tragstange und einen lösbar mit dieser     ge-          kuppelten    Kleiderbügel, wobei als Kupplungs  glied an einem der beiden Teile ein am freien  Ende verdickter Stab angeordnet, ist, welcher  mit einem am andern Teil angeordneten  Schlitz und mit diesem in Verbindung ste  hender Einführungsöffnung zusammenwirkt,  das Ganze derart, dass zum Kuppeln von  Tragstange und Bügel das verdickte Ende  des Stabes durch die Öffnung in den Schlitz  einzuführen ist, wonach der Bügel in der  Gebrauchslage festgehalten wird.  



  In der beigefügten Zeichnung sind einige  Ausführungsbeispiele der     Kleideraufhänge-          vorrichtung    entsprechend der Erfindung dar  gestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 und 2 zwei Ansichten, teilweise im  Schnitt, einer ersten Ausführungsform, dar  gestellt in rechtwinkliger Lage zueinander,       Fig.    3 und 4 eine zweite Ausführungs  form, ähnlich der Darstellung in den     Fig.l.     und 2,         Fig.    5 und 6 ähnliche Ansichten einer  dritten Ausführungsform und       Fig.    7 und 8 ähnliche Ansichten einer  vierten Ausführungsform.  



  In den Zeichnungen bedeutet 1 einen  Kleiderbügel und 2 eine zugehörige Stange  (Tragstangen), die massiv oder hohl und aus  Holz, Metall oder aus irgendeinem geeigneten  Werkstoff gemacht sein kann.  



  Bei der in     Fig.    1 und 2 gezeigten ersten  Ausführung ist der Kleiderbügel 1 mit einem  nach oben sich erstreckenden Stab 3 versehen,  dessen freies Ende 4 verdickt ist und in die  rohrförmige Tragstange 2     dureh    eine Öff  nung 5 eingeschoben werden kann. Diese  Öffnung befindet sich in etwelchem Abstand  von der untersten Partie der Tragstange 2  und steht mit einem Querschlitz 6 in Verbin  dung, der sich bis zur untersten Partie der  Tragstange erstreckt und enger ist als das  verdickte Ende 4.

   Ferner ist der sieh nach  oben erstreckende Stab 3 etwas unterhalb der  Tragstange 2 ebenfalls verdickt, was verhin  dern soll, dass sieh der Kleiderbügel     unbeab-          sichtigt.erweise    nach oben bewegen kann, denn  wenn dies eintreten würde, so könnte das  verdickte Ende 4 durch die Öffnung 5 her  austreten. Die beiden Verdickungen 4 und 7  können vorzugsweise durch aufeinanderfol  gende     Stauchungen    erzeugt werden.  



  Bei der     Ausführung,    wie sie in den     Fig.1     und 2 gezeigt ist, liegt der Schlitz 6 in einer  Ebene, die senkrecht zur Längsachse der Trag-           stange    2 verläuft; selbstverständlich ist aber  die     Erfindung    nicht auf irgendwelche     Rich-          tung    des Schlitzes 6     beschränkt,    da er von der  Öffnung 5 aus in jeder gewünschten Rich  tung nach der untern Partie der Tragstange  2 verlaufen kann. Besteht die Tragstange,  wie in den     Fig.    1 und 2 gezeigt ist, aus einem  zylindrischen Rohr, so ist es vorteilhaft, wenn  der Schlitz nach einem Teil einer Schrauben  linie verläuft.  



  Bei der oben beschriebenen Ausführung  kann das Tragrohr 2 ferner mit einem Längs  schlitz in seiner untern Partie versehen sein  (nicht gezeichnet), der     zwei    oder mehr der       Querschlitze    6 miteinander verbindet, bei  gleicher Weite wie diese.     In    diesem Falle       kann    man im allgemeinen auf die     Verdik-          kimg    7     unterhalb    der Tragstange 2 verzichten.  



  Die zweite Ausführungsform, wie sie in  den     Fig.    3 und 4 gezeigt ist,     unterscheidet     sich von der oben beschriebenen hauptsäch  lich     darin,    dass das Tragrohr 2' im Quer  schnitt anders gestaltet ist. Bei dieser ab  geänderten Ausführungsform ist das Trag  rohr 2'     in    seiner     untern    Partie     mit        einem     Wulst 8 mit Längsnute versehen, der enger  als das Tragrohr 2',     und    auf der Rohraussen  seite bei 9     eingebuchtet    ist.

   Längs dieser Ein  buchtung 9 sind die     Öffnungen    verteilt an  geordnet,     durch    die die Verdickungen der       Kleiderbügelstäbe    gehen. Bei dieser Ausfüh  rungsform     wird    die     Einfügung    der     Verdik-          kungen        in    die     Öffnungen    5     dahin    erleichtert,  dass man die Verdickung nur längs der Ein  buchtung 9 verschieben muss, wobei die Klei  derbügel vorzugsweise     die    Stellung einneh  men,

   die in     Fig.    3     durch        strichpunktierte     Linien angegeben ist.  



  Die bei den oben beschriebenen zwei Aus  führungsformen verwendete Tragstange kann  vorzugsweise so hergestellt werden, dass die  Schlitze 6 und die Öffnungen 5 zuerst an  einer Kante eines Metallstreifens ausgestanzt  werden, worauf der Streifen in     die    gewünschte  Form gebogen     wird.    Soll die Tragstange  unten mit einem Längsschlitz versehen wer  den, so kann das Biegen so erfolgen, dass  zwischen den Längskanten des gebogenen Me-         tallstreifens    eine Spalte bleibt, deren Weite  der Dicke des     senkrecht    aus dem Kleiderbügel       heraufragenden    Stabes 1 entspricht. Wird  ein solcher Schlitz nicht gewünscht, so werden  die fraglichen Kanten ganz zusammengebogen  und miteinander verschweisst.  



  In den     Fig.    5 und 6 ist eine weitere Aus  führungsform gezeigt, bei der die Anwen  dung der Erfindung auf bereits bestehende  Tragrohre ermöglicht wird. In diesem Falle  ist auf der Tragstange 2 durch eine Schraube  10, oder in sonst geeigneter Art und Weise  ein     wegnehmbarer,    streifenförmiger Haken 11  befestigt, bei dem ein Schlitz 6' von der Öff  nung 12 weg so verläuft, dass der nach oben  ragende Stab 3 des Kleiderbügels 1 aus der  in     Fig.    5     strichpunktierten    Stellung in die  in den     Fig.    5, 6 voll ausgezogene Stellung  gebracht werden kann.  



  In den     Fig.    7 und 8 ist eine letzte     Aus-          führungsform    gezeigt, die sich von den früher  beschriebenen Ausführungsformen dadurch  unterscheidet, dass der     stabförmige    Träger,  oder der senkrecht nach oben ragende Stab  3', in einer Tragstange 2 befestigt bzw. ge  schraubt ist und dass am Kleiderbügel 1  durch die Schrauben 13 ein     streifenförmiger     Haken 11 befestigt ist, von ähnlicher Form  wie der in der Ausführung nach     Fig.    5 und  6 gezeigte, der aber gegenüber diesem Haken  im entgegengesetzten Sinne gebogen ist.

   Bei  dieser     Ausführungsart,    die vor allem bei höl  zernen Tragstäben ins Auge gefasst wird, sind  die senkrecht nach oben ragenden Stäbe 3'  nebst der     Endverdickung    4 mit einer weiteren       Verdickung    7 ausgerüstet, die in solchem  Abstand angeordnet ist, dass, wenn der Klei  derbügel nach oben gehoben wird, die     End-          verdickung    4 den untern Teil des Hakens 17  nicht berührt. Die letzterwähnte Verdickung  7 könnte aber fallen gelassen werden, wenn  der Abstand der     Endverdickung    4 von der  Stange 2 genügend     kurz    gewählt     wird.  



      Clothes hanger. The present invention relates to a clothes hanger.



  The main purpose of the invention is to provide a clothes hanger from which the hangers can not fall down if they should vibrate or lift for one reason or another.



  The clothes hanging device according to the invention is characterized by a support bar and a clothes hanger detachably coupled with this, with a rod thickened at the free end being arranged as a coupling member on one of the two parts, which is arranged with a slot and with this arranged on the other part in connection standing insertion opening cooperates, the whole in such a way that for coupling the support rod and bracket, the thickened end of the rod is to be inserted through the opening into the slot, after which the bracket is held in the position of use.



  In the accompanying drawings, some exemplary embodiments of the clothes hanging device according to the invention are shown, namely: FIGS. 1 and 2 show two views, partly in section, of a first embodiment, shown at right angles to one another, FIGS. 3 and 4 show one second embodiment, similar to the illustration in Fig.l. and Figures 2, 5 and 6 are similar views of a third embodiment, and Figures 7 and 8 are similar views of a fourth embodiment.



  In the drawings, 1 denotes a coat hanger and 2 denotes an associated rod (support rods) which can be solid or hollow and made of wood, metal or any suitable material.



  In the first embodiment shown in Fig. 1 and 2, the hanger 1 is provided with an upwardly extending rod 3, the free end 4 is thickened and in the tubular support rod 2 through an opening 5 Publ can be inserted. This opening is located approximately at a distance from the lowermost part of the support rod 2 and is connected to a transverse slot 6 which extends to the lowermost part of the support rod and is narrower than the thickened end 4.

   Furthermore, the rod 3, which extends upwards, is also thickened somewhat below the support rod 2, which is intended to prevent the clothes hanger from being inadvertently moved upwards, because if this were to occur, the thickened end 4 could pass through the Exit opening 5. The two thickenings 4 and 7 can preferably be produced by successive upsets.



  In the embodiment as shown in FIGS. 1 and 2, the slot 6 lies in a plane which runs perpendicular to the longitudinal axis of the support rod 2; Of course, however, the invention is not restricted to any direction of the slot 6, since it can run from the opening 5 in any desired direction to the lower part of the support rod 2. If the support rod, as shown in FIGS. 1 and 2, consists of a cylindrical tube, it is advantageous if the slot runs along part of a screw line.



  In the embodiment described above, the support tube 2 can also be provided with a longitudinal slot in its lower part (not shown), which connects two or more of the transverse slots 6 with each other, with the same width as this. In this case it is generally possible to do without the Verdik- kimg 7 below the support rod 2.



  The second embodiment, as shown in FIGS. 3 and 4, differs from the above-described mainly in that the support tube 2 'is designed differently in cross-section. In this modified embodiment from the support tube 2 'is provided in its lower part with a bead 8 with a longitudinal groove, which is narrower than the support tube 2', and indented on the outside of the tube at 9.

   Along this indentation 9, the openings are distributed in order through which the thickenings of the clothes hanger bars go. In this embodiment, the insertion of the thickenings into the openings 5 is facilitated by the fact that the thickening only has to be moved along the indentation 9, the clothes hangers preferably assuming the position

   which is indicated in Fig. 3 by dash-dotted lines.



  The support rod used in the above-described two embodiments can preferably be made so that the slots 6 and the openings 5 are first punched out on one edge of a metal strip, whereupon the strip is bent into the desired shape. If the support rod is to be provided with a longitudinal slot at the bottom, the bending can take place in such a way that a gap remains between the longitudinal edges of the bent metal strip, the width of which corresponds to the thickness of the rod 1 protruding vertically from the clothes hanger. If such a slot is not desired, the edges in question are completely bent together and welded together.



  5 and 6, a further imple mentation is shown in which the application of the invention is made possible on existing support tubes. In this case, a removable, strip-shaped hook 11 is attached to the support rod 2 by a screw 10 or in some other suitable manner, in which a slot 6 'extends away from the opening 12 so that the rod 3 protruding upwards of the clothes hanger 1 can be brought from the dash-dotted position in FIG. 5 into the fully extended position in FIGS. 5, 6.



  7 and 8 show a final embodiment which differs from the previously described embodiments in that the rod-shaped carrier, or the rod 3 'projecting vertically upwards, is fastened or screwed in a support rod 2 and that a strip-shaped hook 11 is fastened to the clothes hanger 1 by the screws 13, of a shape similar to that shown in the embodiment according to FIGS. 5 and 6, but which is bent in the opposite direction with respect to this hook.

   In this embodiment, which is mainly envisaged with wooden support rods, the vertically upwardly projecting rods 3 'are equipped with the end thickening 4 with a further thickening 7, which is arranged at such a distance that when the clothes hanger after is lifted at the top, the end thickening 4 does not touch the lower part of the hook 17. The last-mentioned thickening 7 could, however, be dropped if the distance between the end thickening 4 and the rod 2 is chosen to be sufficiently short.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Kleideraufhängevorrichtung, gekennzeich net durch eine Tragstange und einen lösbar mit dieser gekuppelten Kleiderbügel, wobei als Kupplungsglied an einem der beiden Teile ein am freien Ende verdickter Stab angeord net ist, welcher mit einem am andern Teil angeordneten Schlitz und mit diesem in Ver bindung stehender Einführungsöffnung zu sammenwirkt, das Ganze derart, dass zum Kuppeln von Tragstange und Bügel das ver dickte Ende des Stabes durch die Öffnung in den Schlitz einzuführen ist, wonach der Bügel in der Gebrauchslage festgehalten wird. PATENT CLAIM: Clothes hanging device, gekennzeich net by a support rod and a clothes hanger detachably coupled with this, with a rod thickened at the free end as a coupling member on one of the two parts angeord net, which is arranged with a slot on the other part and with this in connection Insertion opening cooperates, the whole thing in such a way that the ver thick end of the rod is to be inserted through the opening into the slot for coupling the support rod and bracket, after which the bracket is held in the position of use. IJNTERANSPR,t\CHE 1. Kleideraufhängevorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass der Stab einerends mit dem Kleiderbügel fest verbunden ist und andernends mit der als Tragrohr ausgebildeten Tragstange lösbar ge kuppelt. ist. 2. Kleideraufhängevorrichtung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstange mit einer seitlichen Öffnung und einem mit dieser in Verbindung stehenden Querschlitz ausge rüstet ist, welcher sich bis zum untersten Teil der Tragstange erstreckt, und enger ist als das verdickte Ende des Stabes. IJNTERANSPR, t \ CHE 1. Clothes hanging device according to patent claim, characterized in that the rod is firmly connected at one end to the clothes hanger and at the other end is detachably coupled to the support rod designed as a support tube. is. 2. Clothes hanging device according to Pa tentansruf and dependent claim 1, characterized in that the support rod is equipped with a lateral opening and a transverse slot in connection with this, which extends to the lowest part of the support rod, and is narrower than the thickened end of the Staff. 3. Kleideraufhängevorriehtung nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1 und dadurch gekennzeichnet, dass der Stab unter halb des verdickten Endes eine weitere Ver dickung aufweist, welche als Begrenzungs organ gegen eine AYialverschiebung des Stabes dient. 4. Kleideraufhängevorriehtung nach Pa- tentansprueli und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschlitz nach einem Teil einer Schraubenlinie verläuft. 3. Kleidaufhangvorriehtung according to Pa tentans claims and dependent claims 1 and characterized in that the rod under half of the thickened end has a further thickening Ver, which serves as a limiting organ against an AYialverschichtung the rod. 4. Clothes hanging device according to Patent Claims 1 to 3, characterized in that the transverse slot runs along part of a helical line. 5. Kleideraufhängevorriehtung nach Pa tentanspruch und Unt.eransprüehen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschlitz in einer Ebene senkrecht zur Längsachse der Tragstange verläuft. 6. Kleideraufhängevorricht.img nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragrohr in seiner untern Partie mit einem Längsschlitz ausge rüstet ist, welcher mindestens zwei Quer schlitze miteinander verbindet. 5. Kleidaufhangvorriehtung according to Pa tentansruf and Unt.er claims 1 to 3, characterized in that the transverse slot extends in a plane perpendicular to the longitudinal axis of the support rod. 6. Kleidaufhangvorricht.img according to Pa tentans claim and dependent claim 1, characterized in that the support tube is equipped in its lower part with a longitudinal slot which connects at least two transverse slots with each other. 7. Kleideraufhängevorrichtung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal) das Tragrohr mit einem Wulst mit Längsnute versehen ist, der enger als das Tragrohr und seitlich eingebuchtet ist. B. Kleideraufhängevorrichtung nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Einbuch tung Einführungsöffnungen verteilt angeord net sind, in welchen die Verdickungen der Stäbe Aufnahme finden, und welche Öffnun gen mit Querschlitzen in Verbindung stehen. 9. Kleideraufhängevorrichtung nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstange mit \einem Längsschlitz versehen ist, dessen Breite der Dicke des Stabes entspricht. 7. Clothes hanging device according to Pa tentansruf and dependent claim 1, characterized in that) the support tube is provided with a bead with a longitudinal groove which is narrower than the support tube and indented laterally. B. clothes hanging device according to Pa tentans claims and dependent claims 1 and 7, characterized in that in the Einbuch device insertion openings are distributed angeord net, in which the thickening of the rods are received, and which openings are connected with transverse slots. 9. Clothes hanging device according to Pa tentans claims and dependent claims 1, 7 and 8, characterized in that the support rod is provided with a longitudinal slot, the width of which corresponds to the thickness of the rod. 10. Kleideraufhängevorrichtung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tragstange ein streifenförmiger Haken lösbar befestigt ist, welcher am freien Ende durch einen Schlitz ,gegabelt ist, so dass in der Gabelung das ver stärkte Ende des Stabes Aufnahme findet. 17.. Kleideraufhängevorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab mit der Tragstange lösbar verbun den und am Kleiderbügel ein streifenförmiger Haken befestigt ist, welch letzterer am freien Ende zur Aufnahme des Stabendes ge gabelt ist. 10. Clothes hanging device according to Pa tentans claims and dependent claim 1, characterized in that a strip-shaped hook is releasably attached to the support rod, which is bifurcated at the free end through a slot, so that in the fork the ver strengthened end of the rod is received. 17 .. clothes hanging device according to patent claim, characterized in that the rod is releasably verbun with the support rod and a strip-shaped hook is attached to the clothes hanger, which latter is forked at the free end for receiving the rod end.
CH265154D 1946-11-22 1947-11-21 Clothes hanger. CH265154A (en)

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SE265154X 1946-11-22

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CH (1) CH265154A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3480245A (en) * 1967-10-12 1969-11-25 Carl E Gingher Hanger stem
US4260063A (en) * 1977-05-31 1981-04-07 B.C.M.S. Engineering & Exhibitions Ltd. Apparatus for hanging an article

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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