CH264685A - Process for the reduction and sintering of moldings which contain reducible metal compounds. - Google Patents

Process for the reduction and sintering of moldings which contain reducible metal compounds.

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CH264685A
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F3/00Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
    • B22F3/001Starting from powder comprising reducible metal compounds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  

  <B>Verfahren zur Reduktion und</B>     Sinterung   <B>von Formkörpern, die reduzierbare</B>  <B>Metallverbindungen enthalten.</B>    Es ist. bekannt., aus Erzen     oder    Metalloxy  den in Pulverform Formkörper herzustellen,       diese    in ein kohlenstoffhaltiges Material ein  zubetten, zu erhitzen und zu Eisenschwamm  zu reduzieren.

   Bei diesem Verfahren wird das  reduzierbare Material im Reduktionsmittel       eingehettet    und von diesem gestützt, so dass  während der Reduktion kaum Risse im Form  körper entstehen, was hier aber auch ohne Be  deutung wäre, da der hergestellte     Eisen-          schwamrnkörper    einer weiteren     Bearbeitun-          unterworfen    werden soll.  



  Weiterhin ist. die Herstellung fertiger       Gegenstände    durch Reduktion und     Sinterung     von Formkörpern in einer reduzierenden Gas  atmosphäre bekannt. Die Risse, die dabei in  einem frühen Stadium der Reduktion entste  hen, bleiben offen und verschlechtern die  Eigenschaften des Formkörpers.  



  Es wurde nun gefunden, dass diese     Riss-          bildung    während der Reduktion, besonders  in einer freien Gasatmosphäre, vermieden  werden kann, wenn die Temperatur bis zur       Sintertemperatur    stufenweise erhöht und für       jede    Reduktionsstufe der vorhandenen Metall  verbindungen innerhalb eines derartigen Tem  peraturbereiches und so lange Zeit konstant  gehalten wird, dass infolge langsamer Abgabe  der bei der Reduktion gebildeten Gase im       Formkörper    keine     Rissbildung    auftritt..  



  Durch Untersuchungen über den Verlauf  der     Zeit-Temperaturkurve    wurde festgestellt,    dass für die verschiedenen Reduktionsstufen  reduzierbarer     11etallverbindungen    besondere  Temperaturbereiche vorhanden sind, in denen  die Gasentwicklung bei der     _    Reduktion eine  für die Beständigkeit der Form des Form  köpers kritische Geschwindigkeit erreicht.  



  Das Trocknen, die Reduktion und die     Sin-          terung    der Formkörper kann in einem zu  sammenhängenden Vorgang erfolgen. Die Re  duktion kann bei Temperaturen geschehen,  die weit unter den     Temperaturen    liegen, die  bei der Herstellung von Metallen gemäss den  üblichen Schmelzmethoden zur Anwendung       kommen.    Da. der Reduktionsverlauf von gröss  ter Wichtigkeit für ein Gelingen des     Prozesses     ist, sollen beispielsweise die Verhältnisse bei  der Reduktion von Eisenoxyd     (Magnetiterz)     näher beschrieben werden.  



       Aus        hoehangereiehert.em,    feingemahlenem       Magnetiterz    wird ein Körper mit im wesent  lichen der Form gebildet, die der fertige Kör  per haben soll. Nachdem der Formkörper ge  trocknet wurde (bei<B>80</B> bis 200  C), kann er  verhältnismässig rasch auf 425 bis     475     C er  hitzt werden.

   In diesem Temperaturbereich  ist die Reduktionsgeschwindigkeit für     Fez0,          @.        Fe0        (-11agnetiterz    =     Fe,t0,    =     Fe,03          -#-Fe0)    ziemlich hoch, aber nicht so hoch, dass  die gebildeten Reduktionsprodukte die sehr  spröde Masse sprengen. Würde aber die Tem  peratur rasch über diesen Punkt hinaus er  höht, hätte dies zur Folge, dass die Redttk-           tionsgeschwindigkeit    so gross wird, dass der  Formkörper voll von Rissen wird.

   Daher muss  die     Temperatur    im Temperaturbereich dieser  Reduktionsstufe (425 bis 475  C) während  einer Zeit beibehalten werden, die von den       Dimensionen    des Formkörpers abhängig ist.       Erst    allmählich kann die     Temperatur        wieder     erhöht werden, wobei es     wichtig        ist,    dass die  Steigerung bis auf 500  C sehr langsam er  folgt.  



       Darauf    kann eine raschere     Erhöhung    auf  600 bis 650 C stattfinden. In diesem Tempe  raturbereich     wird        Fe0    zu Fe unter kräftiger       Gasentwicklung    in der     Masse    reduziert. Wie  bei der ersten Reduktionsstufe muss die Tem  peratur in diesem Bereich längere Zeit kon  stant gehalten werden und kann dann nur  langsam auf     etwa    700 C erhöht werden.

   An  schliessend darf verhältnismässig rasch eine  Temperatursteigerung auf 1000 bis 1250  C       erfolgen,    bei der fertig reduziert     wird,    und  die     Sinteriing    unter     Schrumpfring    und     Festig-          keitserhöhung    des Formkörpers erfolgt.  



  Da oben für Eisenerz Beschriebene gilt       allgemein        für    alle reduzierbaren Metallverbin  dungen, nur ändern die Temperaturbereiche  und eventuell die benötigten Reaktionszeiten  der     einzelnen    Reduktionsstufen.  



  Besteht ein Formkörper aus verhältnis  mässig grossen Mengen verschiedener reduzier  barer     Metallverbindungen,    ist es notwendig,  in den     Temperaturbereichen    der verschiedenen  Reduktionsstufen die     Temperatur    längere Zeit  konstant     zu    halten, bevor eine weitere Tem  peraturerhöhung erfolgen kann.

   In der Praxis  wird es sich meistens so verhalten, dass Metall  verbindungen mit von der     Hauptmasse    stark  abweichenden     Reduktionstemperaturen    nur       einen    geringen     Anteil    ausmachen, so dass le  diglich auf die     Temperaturbereiche    der Re  duktionsstufen der den Hauptanteil der     Masse     bildenden Metallverbindungen Rücksicht ge  nommen werden muss.  



  Die     Reduktion    wird am besten so aus  geführt, dass ein als     Reduktionsmittel    an  gewandtes Gas in     einem    kontinuierlichen Ofen  im     Gegenstrom    zur     Bewegimgsriehtung    des  Gutes strömt.

   Bei grossen     Querschnitten    des    Gutes ist es von Vorteil, demselben ein festes  Reduktionsmittel in Form von Kohle, Teer       usw.        beizumischen    und zwar eventuell in sol  cher Menge, dass diese auch zum     erwünschten          Aufkohlen    des     Produktes        ausreicht.    Das gas  förmige und das feste     Redaktionsmittel    kön  nen auch gleichzeitig angewendet werden.  



  Es ist klar, dass durch Mischen mehrerer       reduzierbarer    Metallverbindungen direkt le  gierte Formkörper hergestellt werden     können.     



       Als        Reduktions-    und     Sinteröfen    können       Kammeröfen,    Glockenöfen oder kontinuier  liche Durchgangsöfen     Anwendung    finden, wo  bei sich letztere für die Herstellung von Pro  filen, Bändern, Rohren usw. von grossen Län  gen besonders eignen. Im kontinuierlichen  Durchgangsofen werden dem Vorschub und  der benötigten Zeitdauer in der Länge     an-          gepassteHeizzonen    von der     gewünschten    Tem  peratur für die einzelnen Reduktionsstufen  angewandt.  



  Nach der     Reduktion    und     Vorsinterung    er  hält man einen porösen Metallkörper geringer  Festigkeit mit einem Porenvolumen zwischen  30 und 70<B>70.</B>     Ausnahmsweise    können derartige       Formkörper        direkt        verwendet    werden, bei  spielsweise     als    Gas- oder     Flüssigkeitsfilter.     



  Der technisch weitaus wichtigste Weg ist  jedoch die Herstellung von Formkörpern mit  einem Porenvolumen     unter    20     %,    was dadurch  erreicht werden     kann,    dass an die     beschriebene          Reduktion    und     Vorsinterung    sich eine Kom  primierung durch Schmieden, Nachpressen,  Hämmern,     Walzen    usw.     mit    nachfolgender       Fertigsinterung    anschliesst.  



  Das hier beschriebene Verfahren kann zur  direkten Herstellung von Halbfabrikaten, wie  Stangen, Blechen, Rohren usw. wie auch von       Ganzfabrikaten    Verwendung finden. Das Roh  material kann aus Pulvern von hochangerei  cherten Erzen, reinen Oxyden, Sulfiden, Kies  abbränden usw. bestehen.  



  Die Pulver können trocken     verpresst    wer  den; es ist jedoch von Vorteil, diese durch Zu  sätze in     plastische        Fomin    zu bringen, wobei  ein Zusatz von 3 bis<B>15%</B>     Steinkohlenteer,     von frisch mit     Amoniak    gefälltem     Eisenhydro-          xyd,    von 2     %        Manganoxy        dhydrat        usw.    eine      ausreichende     plast.ifizierende    Wirkung her  vorruft, wodurch der     benötigte    Druck für die  Formgebung unter 3     t./cm'    bleibt.



  <B> Process for the reduction and </B> sintering <B> of shaped bodies which contain </B> <B> reducible metal compounds. </B> It is. known. To produce the molded body in powder form from ores or metal oxy, embed them in a carbonaceous material, heat them and reduce them to sponge iron.

   In this process, the reducible material is embedded in the reducing agent and supported by it, so that hardly any cracks appear in the molded body during the reduction, which would be of no significance here, since the sponge iron body produced is to be subjected to further processing.



  Furthermore is. the production of finished objects by reducing and sintering shaped bodies in a reducing gas atmosphere is known. The cracks that arise at an early stage of the reduction remain open and worsen the properties of the molded body.



  It has now been found that this crack formation during the reduction, especially in a free gas atmosphere, can be avoided if the temperature is increased gradually up to the sintering temperature and constant for each reduction stage of the metal compounds present within such a temperature range and for such a long time it is kept that no crack formation occurs in the molding due to the slow release of the gases formed during the reduction ..



  Investigations on the course of the time-temperature curve showed that for the various stages of reduction of reducible metal compounds there are special temperature ranges in which the evolution of gas during the reduction reaches a rate which is critical for the stability of the shape of the molded body.



  The drying, reduction and sintering of the shaped bodies can take place in a coherent process. The reduction can take place at temperatures that are far below the temperatures that are used in the manufacture of metals using conventional melting methods. There. The course of the reduction is of the greatest importance for the success of the process, for example the conditions in the reduction of iron oxide (magnetite ore) should be described in more detail.



       From hoehangereiehert.em, finely ground magnetite ore, a body is formed with essentially the shape that the finished body should have. After the molding has been dried (at 80 to 200 C), it can be heated to 425 to 475 C relatively quickly.

   In this temperature range the rate of reduction for Fez0, @. Fe0 (-11agnetite ore = Fe, t0, = Fe, 03 - # - Fe0) quite high, but not so high that the reduction products formed break up the very brittle mass. However, if the temperature were to be increased rapidly beyond this point, this would have the consequence that the rate of reduction would be so great that the molding would become full of cracks.

   Therefore, the temperature in the temperature range of this reduction stage (425 to 475 C) must be maintained for a time that depends on the dimensions of the molding. The temperature can only be increased gradually again, whereby it is important that the increase up to 500 C takes place very slowly.



       A more rapid increase to 600 to 650 C can then take place. In this temperature range, Fe0 is reduced to Fe with vigorous evolution of gas in the mass. As with the first reduction stage, the temperature in this area must be kept constant for a long time and can then only be increased slowly to around 700 ° C.

   The temperature can then be increased relatively quickly to 1000 to 1250 C, at which point the temperature is reduced and the sintering takes place with a shrink ring and an increase in the strength of the molded body.



  Since what is described above for iron ore generally applies to all reducible metal compounds, only the temperature ranges and possibly the required reaction times of the individual reduction stages change.



  If a molding consists of relatively large amounts of different reducible metal compounds, it is necessary to keep the temperature constant for a longer time in the temperature ranges of the different reduction stages before a further increase in temperature can take place.

   In practice, it will usually be the case that metal compounds with reduction temperatures that differ greatly from the bulk make up only a small proportion, so that only the temperature ranges of the reduction stages of the metal compounds that make up the bulk of the bulk have to be taken into account.



  The reduction is best carried out in such a way that a gas used as a reducing agent flows in a continuous furnace in countercurrent to the movement of the goods.

   In the case of large cross-sections of the material, it is advantageous to add a solid reducing agent in the form of coal, tar, etc., possibly in such an amount that it is sufficient for the desired carburization of the product. The gaseous and solid editing media can also be used at the same time.



  It is clear that directly alloyed shaped bodies can be produced by mixing several reducible metal compounds.



       Chamber furnaces, bell furnaces or continuous Liche passage furnaces can be used as reduction and sintering furnaces, where the latter are particularly suitable for the production of pro files, strips, pipes, etc. of large lengths. In the continuous passage furnace, the length of the heating zones adjusted to the feed rate and the required time and at the desired temperature are used for the individual reduction stages.



  After the reduction and pre-sintering, a porous metal body of low strength is obtained with a pore volume between 30 and 70. In exceptional cases, shaped bodies of this type can be used directly, for example as gas or liquid filters.



  The technically by far most important way, however, is the production of shaped bodies with a pore volume below 20%, which can be achieved by compressing the described reduction and presintering by forging, re-pressing, hammering, rolling, etc. with subsequent final sintering.



  The method described here can be used for the direct production of semi-finished products, such as rods, sheets, tubes, etc., as well as complete products. The raw material can consist of powders of highly enriched ores, pure oxides, sulphides, burned gravel etc.



  The powders can be pressed dry; However, it is advantageous to bring these into a plastic form by additives, with an addition of 3 to 15% coal tar, iron hydroxide freshly precipitated with ammonia, 2% manganese oxyhydrate, etc. creates a sufficient plasticizing effect, whereby the pressure required for shaping remains below 3 t./cm '.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Reduktion und Sinterung von Formkörpern, die reduzierbare Metall verbindungen enthalten, dadurch gekennzeich net, dass die Temperatur bis zur Sintertempe- ratur stufenweise erhöht und für jede Re duktionsstufe der vorhandenen Metallverbin dungen innerhalb eines derartigen Tempera turbereiches und so lange Zeit konstant, gehal ten wird, dass infolge langsamer Abgabe der bei der Reduktion gebildeten Gase im Form körper keine Rissbildung auftritt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Trocknen und die Reduktion des Formkörpers in einem zu sammenhängenden Prozess erfolgt. 2. PATENT CLAIM I: A process for the reduction and sintering of molded bodies containing reducible metal compounds, characterized in that the temperature increases gradually up to the sintering temperature and is constant for each reduction level of the metal compounds present within such a temperature range and for so long , it is held that, as a result of the slow release of the gases formed during the reduction, no cracking occurs in the molded body. SUBClaims: 1. The method according to claim I, characterized in that the drying and the reduction of the molding takes place in a coherent process. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet., dass die Reduktion mit Hilfe eines reduzierenden Gases vorgenommen wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Reduktion mit Hilfe eines dem Formkörper beigemischten Reduktionsmittels vorgenommen wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Reduktion so- wohl mit Hilfe eines reduzierenden Gases, als auch mit Hilfe eines dem Formkörper bei gemischten Reduktionsmittels durchgeführt wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Reduktion in kontinuierlichen Durchgangsöfen durchge führt wird. 6. Method according to claim I, characterized in that the reduction is carried out with the aid of a reducing gas. 3. The method according to claim I, characterized in that the reduction is carried out with the aid of a reducing agent added to the shaped body. 4. The method according to claim I, characterized in that the reduction is carried out both with the aid of a reducing gas and with the aid of a reducing agent mixed with the molding. 5. The method according to claim I, characterized in that the reduction is carried out in continuous through furnaces. 6th Verfahren nach Patentan.sprueh I, da durch gekennzeichnet, dass das Formen des Formkörpers auf trockenem Wege durch Pressen erfolgt. 7. Verfahren nach Patentanspruch I, da: durch gekennzeichnet, dass dem Pulver der Metallverbindung vor dem Verformen als Pla- stifizxerungsmittel Oxj dhydrate zugefügt wer den. B. Method according to patent application I, characterized in that the molding is done in a dry way by pressing. 7. The method according to claim I, characterized in that the powder of the metal compound is added as a plasticizing agent, oxide hydrates, before the shaping. B. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass dem Pulver der Metallverbindung vor dem Verformen als Plastifizierungsmittel Steinkohlenteer zuge fügt wird. 9. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass bei der Herstel lung kohlenstoffhaltiger Formkörper dem Ausgangsmaterial kohlenstoffhaltiges Mate rial in zum Aufkohlen ausreichendem Über- schuss zugesetzt wird. Method according to claim 1, characterized in that coal tar is added to the powder of the metal compound as a plasticizer before it is shaped. 9. The method according to patent claim I, characterized in that, during the production of carbon-containing molded bodies, carbon-containing material is added to the starting material in an excess sufficient for carburizing. PATENTANTSPR.UCH II: Nach dem Verfahren gemäss Patent anspruch<B>1</B> erhaltener Formkörper. PATENTANTSPR.UCH II: Molded body obtained by the method according to patent claim <B> 1 </B>.
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