Zusatzpatent zum Hauptpatent Nr. <B>248008.</B> Einrichtung zum Aufbewahren von Diapositiven. Vorliegende Erfindung betrifft eine wei tere Ausbildung der Einrichtung zum Auf bewahren von Diapositiven gemäss Patent anspruch des llauptpatentes, laut welchem die am obern Rand mit einer Bildmarkierung versellenen Diapositive in einen Kasten hin tereinander und derart geneigt zum Kasten boden eingelegt werden können, dass alle Bild markierungen in schräger, von vorn einfal lender Bliekriehtung sichtbar sind.
Gemäss vorliegender Erfindung sind Mit tel vorgesehen, um die Diapositive an ihrem untern Rande schwenkbar zu halten.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegen stand in zwei Ausführungsbeispielen darge stellt: Fig. <B>1</B> zeigt ein übliches, aus Negativ, Sehutzgläser und Maske montiertes Film diapositiv<B>A</B> mit Bildbesehriftung <B>A,</B> am obern Rand.<B>A"</B> sind die in der Ausstanzung der Maske freigelegten Schutzgläser.
Fig. 2 stellt einen Längsschnitt durch das abgedeckte Aufbewahrungskästehen B dar. C ist eine ans beliebigem Material hergestellte Leiste als Trägerelement. In dieser sind in regelmässigen Abständen die runden Quer nuten<B>C,</B> angebracht.<B>C,</B> sind die zwischen den Quernuten C, entstehenden, nach oben spitzwinkelig verlaufenden Trennungswände.
Fig. <B>3</B> ist eine Draufsicht des Aufbewah- rungskästehens B laut Fig. 2.
Fig. 4 zeigt im Längsschnitt das zweite Ausführungsbeispiel des Aufbewahrungskäst- ehens B, über dessen Boden als Trägereleinent ein vorzugsweise aus Draht hergestellter Rost <B>D</B> angebracht ist. D,. sind dessen Sprossen.
Fig. <B>5</B> ist eine Draufsieht des Aufbewah- rungskästehens B nach Fig. 4.
Fig. <B>6</B> zeigt einen Querschnitt durch die Mitte des Aufbewahrungskästehens B nach Fig. 4. B, sind die an dessen Seitenwänden angebrachten Längsnuten, welche dem Rost <B>D</B> als Stütze dienen.
Es geht aus der Zeichnung hervor, wie die einzelnen Filmdiapositive<B>A</B> im Aufbewah rungskästchen B hintereinander, schräg und schwenkbar gelagert sind, so dass alle Bild markierungen in schräger, von vorn einfal lender Blickrichtung sichtbar sind. Bei der Ausführung laut Fig. 2 und<B>3</B> stützen sieh die Filmdiapositive<B>A</B> in den nach oben offe nen Quernuten<B>C"</B> bei der Ausführung laut Fig. 4,<B>5</B> und<B>6</B> am Kastenboden und an den Sprossen<B>D,</B> auf. In allen Fällen sind die Dia positive an ihrem untern Rande gehalten.
Anstatt der in der Mitte des Kastenbodens als Trägerelement aufgesetzten, breitern Leiste, können beispielsweise auch deren zwei verwendet werden, die voneinander entfernt am Kastenboden oder an den Innenwänden des Aufbewahrungskästehens B befestigt sind.
Die Quernuten<B>C,</B> können auch ein an deres, zweckdienliches, beispielsweise ein spitz- oder rechtwinkeliges Profil aufweisen und im Kastenboden selbst angebracht werden. An stelle des einteiligen Rostes<B>D,</B> können auch lose Sprossen D, vorgesehen werden, die mit bekannten Mitteln einzeln am Kastenboden oder über demselben an den Kastenwänden befestigt sind. Schliesslich liesse sich der Rost <B>D</B> durcli einen mit Quereinschnitten versehe- neu Zwischenboden ersetzen, der über dem Kastenboden angeordnet wird.
Sowohl die Breite der Öffnung der Nuten <B>e.</B> wie die Zwischenräume von Sprosse zu Sprosse<B>D,</B> sind so gehalten, dass weder in einer Nute<B>C,</B> noch zwischen zwei benachbar ten Sprossen D:, mehr als ein Diapositiv ein gesetzt werden kann.
Additional patent to main patent no. <B> 248008. </B> Device for storing slides. The present invention relates to a further design of the device for storing slides according to the patent claim of the main patent, according to which the slides with a picture marking on the upper edge can be placed in a box one behind the other and inclined to the box bottom in such a way that all picture marks are visible in an oblique direction falling from the front.
According to the present invention with tel are provided to hold the slides pivotable at their lower edge.
In the drawing, the subject matter of the invention is shown in two exemplary embodiments: FIG. 1 shows a customary slide <B> A </B> film with image inscription <B> A, assembled from negative, protective glasses and mask , </B> on the upper edge. <B> A "</B> are the protective glasses exposed in the cutout of the mask.
Fig. 2 shows a longitudinal section through the covered storage box B. C is a bar made of any material as a carrier element. The round transverse grooves <B> C, </B> are fitted in this at regular intervals. <B> C, </B> are the separating walls that arise between the transverse grooves C, and run at an acute angle upwards.
FIG. 3 is a top view of the storage case B according to FIG. 2.
4 shows, in longitudinal section, the second exemplary embodiment of the storage box B, over the bottom of which a grate, preferably made of wire, is attached as a support element. D ,. are its rungs.
FIG. 5 is a top view of the storage case B according to FIG. 4.
FIG. 6 shows a cross-section through the center of the storage box B according to FIG. 4. B, are the longitudinal grooves made on its side walls, which serve as a support for the grate <B> D </B>.
The drawing shows how the individual film slides <B> A </B> are stored one behind the other, at an angle and pivoting in storage box B, so that all image markings are visible from an oblique angle of view from the front. In the embodiment according to FIGS. 2 and 3, see the film slides <B> A </B> in the upwardly open transverse grooves <B> C "</B> in the embodiment according to FIG. 4, <B> 5 </B> and <B> 6 </B> on the bottom of the box and on the rungs <B> D, </B> In all cases, the slides are held positive on their lower edge.
Instead of the wider bar placed in the middle of the box bottom as a carrier element, two of them can be used, for example, which are attached to the box bottom or to the inner walls of the storage box B at a distance from one another.
The transverse grooves <B> C, </B> can also have a different, expedient profile, for example an acute or right-angled profile, and be attached in the box bottom itself. Instead of the one-piece grate <B> D, </B> it is also possible to provide loose bars D, which are fastened individually to the box bottom by known means or above the same to the box walls. Finally, the grating <B> D </B> could be replaced by a new intermediate floor with cross-cuts, which is arranged above the box floor.
Both the width of the opening of the grooves <B> e. </B> and the gaps from rung to rung <B> D, </B> are kept in such a way that neither in a groove <B> C, </B> more than one slide can be inserted between two adjacent rungs D :.