Verfahren zur Verringerung der Wirkung von Störimpulsen bei einer Nachrichten übertragung und Nachrichtenanlage zur Durchführung des Verfahrens. Es ist bei Impulsinodulations-Übertra- gungsanlagen vorgeschlagen worden, eine übertragungsart zu verwenden, bei der am An fang und Ende eines impulsförmigen Signal elementes<B>je</B> ein sehr kurzer Impuls erzeugt wird, und der Zeitabstand zwischen diesen kurzen Impulsen definiert das übertragene Signalelement im Empfänger.
Ein geeignetes Mittel für den Empfang der Signale dieser Art kann zum Beispiel in einem Trigger mit zwei stabilen Gleiehgewiehtslagen bestehen, welcher von einer Gleiehgewiehtslage beim ersten daran angelegten Impuls in die andere umkippt und in die ursprüngliehe Gleich gewichtslage beim nächsten angelegten Impuls zurückkehrt. So erzeugt der Empfänger einen rechteckigen Impuls, dessen Dauer von dem Abstand der zwei Impulse abhängt, die An fang und Ende des Signalelementes dar stellen.
Ein Nachteil solch einer Anlage besteht jedoch in der Grefahr des Versagens des Triggerkreises im Empfänger bei Störini- pulsen, die in der Amplitude gleich den Signalimpulsen sein können und praktisch dieselbe Breite wie dieselben haben können.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Ver ringerung der -Wirkung von Störimpulsen bei einer Naehriehtenübertragung der Art, bei welcher die zu übertragende Nachricht durch Impulse konstanter Dauer und Amplitude charakterisiert wird, ist dadurch gekennzeieh- net, dass an Stelle jedes solchen Einiaehim- pulses eine Gruppe von in konstantem Zeit abstand aufeinanderfolgender Impulse über tragen wird, deren Zeitabstand klein ist relativ züi dem Zeitabstand der erstgenannten Ein- faehimpulse untereinander,
wobei empfangs seitig Mittel zur Unterscheidung zwisehen die sen Gruppenimpulsen und andern Impulsen vorgesehen werden und nur die Gruppenim pulse für die Wiederherstellung der ursprüng- liehen Naehrichtensi-nale verwendet werden.
Übertragungsanlagen, in welchen Impulse am Anfano, und Ende von jedem Signalele ment verwendet werden, werden oft auch so ausgeführt, dass mir einer dieser Impulse übertragen wird, der andere wird örtlich wiedergegeben, um den Anfang oder das Ende des Signalelementes zu kennzeichnen. Die Erfindung kann ebenfalls bei Anlagen dieser Art verwendet werden.
In den Abbildungen sind Ausführungs beispiele der erfindungsgemässen Anlage dargestellt.
Bei einem Telegraphiersystem stellen die Signalelemente rechteckige Impulse dar, wel- ehe die Punkte und Striche eines Tele- graphencodesystems sind. Es ist jedoch klar, dass als Signalelemente ebenso gut auch durch ein Tonsignal breitemodulierte Im pulse verwendet werden können.
Fi-. <B>1</B> stellt den Signalverlauf auf einer übertragungsleitung oder einem andern über- tragungsmedium bei der sogenannten Doppel- impulsart dar, bei der jedes SignaleJement durch einen Einzeliinpuls am Anfang und am Ende desselben gekennzeichnet ist. Der Abstand zwischen diesen Einzelimpulsen ist im allgemeinen lang, verglichen mit der Breite der Impulse. In der Kurve<B>A</B> sind die Signalimpulse<B>3,</B> 4 und<B>5, 6</B> durch Intervalle <B>7</B> und <B>8</B> getrennt. Diese kurzen Impulse sind schraffiert, um sie klar hervorzuheben.
Gleichzeitig sind gewisse, Störimpulse<B>9</B> -and <B>10</B> vorhanden, und diese Störimpulse sind von gleicher Amplitude und Breite wie die Signalimpulse<B>3,</B> 4,<B>5</B> Lind<B>6</B> und können zu einer falschen Betätigung des Empfängers führen und -ungenaue Signale erzeugen. So würde im Empfänger ein rechteckiger Im puls für<B>9</B> Lind<B>3</B> erzeugt werden, ein zweiter rechteckiger Impuls für 4 und<B>10,</B> anstatt des einzigen gewünschten rechteckigen Impulses für die Impulse<B>3</B> und 4.
Um die richtigen Impulse leicht feststel len zu können, werden Signale geschaffen, die leicht von Störsignalen unterschieden werden können. Zu diesem Zweck werden an den Anfang -Lind das Ende jedes rech:tecki- gen Impulses zwei oder mehrere kurze Im pulse dicht benachbart zueinander gesetzt. So ist in Fig. 2 der Anfang -und das Ende der rechteckigen Impulse durch<B>je</B> ein Im pulspaar<B>3, 3";</B> 4, V'; <B>5" 5"</B> bzw. <B>6', 6"</B> mar kiert.
Die Störimpulse erscheinen als<B>9'</B> und <B>10".</B> Es ist ersichtlich, dass die verwendeten Signalimpulse leicht von den aufgezeichneten Störimpulsen unterscheidbar sind, sogar wenn grosse Spitzen wie<B>9'</B> und <B>10'</B> er scheinen.
Die besondere Form der Gruppenimpulse, die in Fig. 2 gezeigt -sind, sind nur beispiels weise gegeben. Wenn gewünscht, können zwei Impulse entgegengesetzter Richtung, wie bei<B>11</B> in Fig. <B>3</B> gezeigt, vorgesehen sein, oder es kann eine mehr komplexe Impuls kombination, wie bei 12 in Fig. <B>3</B> gezeigt ist, verwendet werden.
Es sollte auch klar sein, dass diese Grup- p,enimp-udsse einander direkt benachbart sein können, so dass zwischen ihren Basen kein Zwischenraum vorhandeii ist.
In Fig. 4 ist ein Empf angskreis darge stellt, der auf Paare von mit Abstand ange ordneten Impulsen anspricht und Einzelim pulse derselben Amplitude ausschliesst. Die Signale werden an den Empfänger 14 ange legt, an dessen Ausgang Inipulspaare auf treten, wie sie z. B. mit<B>13</B> bezeichnet sind. Diese zwei Impulse werden an das Gitter<B>15</B> der Röhre<B>16</B> angelegt. Ein zweites Gitter<B>17</B> ist vorgesehen, und dieses Gitter ist normaler weise so vorgespannt, dass die Röhre<B>16</B> nicht leitet, wenn ein Impuls an das Gitter<B>15</B> an gelegt wird.
Gleichzeitig mit der Anlegung des Impulses an das Gitter<B>15</B> wird der Im puls über ein Verzögerungsnetzwerk<B>18</B> an das Gitter<B>17</B> angelegt. Das Verzögerungs netzwerk<B>18</B> ist so gebaut, dass es eine Ver zögerung erzeugt gleich dem Abstand zwi schen den zwei Spitzen des Impulspaares<B>13.</B> Dieser Impuls kompensiert beim Durchgehen durch das Netzwerk<B>18</B> die Vorspannung von <B>17,</B> so dass, während dieser Impuls am Gitter <B>17</B> wirksam ist, der an<B>15</B> angelegte naehfol- gende Impuls in den Anodenkreis der Röhre<B>16</B> gelangt.
Da die Verzögerung genau gewählt ist, wird der zweite Impuls irgend eines Paares, wie<B>13,</B> durch die Röhre gehen und den Impuls<B>19</B> erzeugen. Störungen ha ben nicht den vorgegebenen Impulsabstand des Impulspaares und gehen deshalb nicht durch die Röhre<B>16</B> hindurch. Die Impulse<B>19</B> werden nach dem Passieren der Röhre<B>16</B> über einen Transformator 20 an einen Trig- ger 21 mit zwei stabilen Gleichgewichtslagen angelegt. Der erste Impuls dient zum Um kippen des Triggers von der ersten in die zweite Gleichgewichtslage, wie mit 22 gezeigt ist.
Der nächste nachfolgende Impuls bringt den Trigger in seine ursprüngliche Gleich gewichtslage zurück, wie mit<B>23</B> angegeben ist, und so wird ein rechteckiger Impuls wie dergegeben, der mit dem Abstand zwischen den empfangenen Impulspaaren überein stimmt. Diese Impulse können dann in irgendeinen geeigneten Umformkreis 24 ge- geben werden, um das ursprüngliche Nach richtensignal wiederzugeben.
Wenn drei oder mehr zu einer Gruppe vereinigte Impulse zur Markierung des An- #fangs und Endes eines Signalelementes vor- gesellen werden, ist es nur notwendig, andere Verzögerungsnetzwerke und weitere Steuer gitter in der Röhre<B>16</B> vorzusehen.
Die Impulspaare, die im Empfänger ver wendet werden, können z. B. in einer Sende anordnung erzeugt werden, wie sie in Fig. <B>5</B> dargestellt ist. Gemäss dieser Anordnung ist eine Quelle<B>30</B> vorgesehen, in welcher die üblich modulierten Impulse der in Fig. <B>1</B> ge zeigten Art erzeugt werden. Diese Impulse werden dann über impulserzeugende unselb ständige Kippschaltungen <B>31</B> und<B>32</B> an einen gemeinsamen Ausgangswiderstand<B>33</B> ange legt, der mit dem Sender 34 verbunden ist. Im Eingangskreis des Kippkreises <B>32</B> ist ein Verzögerungsnetzwerk<B>35</B> vorgesehen.
So wird der Impuls direkt vom Kippkreis <B>31</B> an den Widerstand<B>33</B> angelegt, während infolge des Verzögerungsnetzwerkes<B>35</B> der Impuls vom Kippkreis <B>3-9</B> um einen kleinen Betrag verzögert wird, so dass ein Doppelimpuls an den Sender 34 angelegt wird.
Die Kippkreise <B>31</B> und<B>32</B> können Vor- richt-Lingen, z. B. Gaselitladungsröhren, ent halten, die unter dem Namen Thyratron bekannt sind.
Ein Beispiel eines Seilders für die Erzeu gung von kurzen Impulsen, welche Anfang und Ende von gemäss Punkten und Strichen eines Telegraphencodesystems breitemodu- lierten impulsförmigen Signalelementen mar kieren, ist in Fig. <B>6</B> gezeigt. In dieser Anlage ist eine Hochfrequenzquelle 40 vorgesehen, die z. B. ein Generator für Sinusschwingun- gen ist.
Die Energie vom Generator 40 wird an die Steuergitter voll Gasentladungsröhren 41, 42 angelegt, welche so vorgespannt sind, dass sie auf die Spitzen über einer vorbe stimmten Schwellwertspannung ansprechen. Es können Potentiometer 43, 44 vorgesehen sein, uni die Schwellwertspannung der Röh ren 41 und 42 einzustellen.
Die Welle von der Quelle 40 wird an die Röhre 41 ohne Phasen verschiebung angelegt, aber in dem Strom- Kreis, der mit der Röhre 42 verbunden ist, ist eine Phasenschieberanordnung vorge sehen, bestehend aus der Spule 45 und den Kondensatoren 46 und 47, welch letztere mittels der Taste 48 abwechselnd mit dem Stromkreis verbunden werden können. Die Taste 48 kann die gewöhnliche Telegraphier- taste sein und überträgt in ihrer untern Stel lung Signalpaare, deren Abstand Strichen entspricht, während sie in ihrer obern Lage, Signalpaare mit unterschiedlichem Abstand überträgt, der Punkten entspricht.
Die Kon densatoren 46 und 47 sind so eingestellt, dass die Verzögerung für einen der Stromkreise gegenüber dem andern unterschiedlich ist, um die verschiedenen Abstände herzustellen.
So werden im Ausgang der Röhren 42 -Lind 43 Impulspaare erzeugt, die die Signal elemente, wie Punkte oder Striche eines Tele graphencodes, darstellen. Die Anodenspan nung der Röhren 41, 42 wird über die An schlüsse<B>50</B> angelegt. Die Ausgangsenergie von den kombinierten Röhren wird über dem gemeinsamen Kathodenwiderstand<B>51</B> abge nommen. Diese Ausgangsenergie wird dann, wie in Fig. <B>5</B> gezeigt, den Kippschaltungen <B>31</B> und<B>32,</B> letzterer über das Verzögerungs netzwerk<B>35,</B> zugeführt, so dass die gleiche Arbeitsweise, wie in Fig. <B>5</B> gezeigt, bewirkt wird.
Die Anordnung von Fig. <B>6</B> ist somit eine Speziallorm der Quelle modulierter Im pulse, die bei der Anordnung voll Fig. <B>5</B> an Stelle der Quelle<B>30</B> verwendet wird.
Method for reducing the effect of interference pulses in a message transmission and message system for carrying out the method. In the case of pulse-modulation transmission systems, it has been proposed to use a type of transmission in which a very short pulse is generated at the beginning and end of a pulse-shaped signal element, and the time interval between these short pulses is defined the transmitted signal element in the receiver.
A suitable means for receiving the signals of this type can consist, for example, in a trigger with two stable equilibrium positions, which flips from one equilibrium position when the first pulse is applied to the other and returns to the original equilibrium position when the next pulse is applied. In this way, the receiver generates a rectangular pulse, the duration of which depends on the distance between the two pulses at the beginning and end of the signal element.
A disadvantage of such a system, however, is the risk of failure of the trigger circuit in the receiver in the event of interference pulses which can be the same in amplitude as the signal pulses and practically the same width as the same.
The method according to the invention for reducing the effect of interference pulses in a close-up transmission of the type in which the message to be transmitted is characterized by pulses of constant duration and amplitude is characterized in that, instead of each such input pulse, a group of in constant time interval between successive impulses, the time interval of which is small relative to the time interval between the first-mentioned entry impulses,
whereby, at the receiving end, means are provided to distinguish between these group pulses and other pulses, and only the group pulses are used for restoring the original message signals.
Transmission systems, in which pulses at the beginning and the end of each signal element are used, are often designed so that one of these pulses is transmitted to me, the other is displayed locally to mark the beginning or the end of the signal element. The invention can also be used in systems of this type.
In the figures, exemplary embodiments of the system according to the invention are shown.
In a telegraph system, the signal elements represent rectangular pulses, which are the dots and lines of a telegraph code system. It is clear, however, that pulses broadly modulated by an audio signal can also be used as signal elements.
Fi-. <B> 1 </B> represents the signal course on a transmission line or another transmission medium in the so-called double-pulse type, in which each signal element is identified by a single pulse at the beginning and at the end of the same. The distance between these individual pulses is generally long compared to the width of the pulses. In the curve <B> A </B> the signal pulses <B> 3, </B> 4 and <B> 5, 6 </B> are separated by intervals <B> 7 </B> and <B> 8 </B> separated. These short pulses are hatched to make them stand out clearly.
At the same time, certain interference pulses <B> 9 </B> -and <B> 10 </B> are present, and these interference pulses are of the same amplitude and width as the signal pulses <B> 3, </B> 4, <B > 5 </B> and <B> 6 </B> and can lead to incorrect operation of the receiver and generate inaccurate signals. A rectangular pulse for <B> 9 </B> and <B> 3 </B> would be generated in the receiver, a second rectangular pulse for 4 and <B> 10, </B> instead of the only desired rectangular one Impulse for impulses <B> 3 </B> and 4.
In order to be able to determine the correct pulses easily, signals are created that can be easily distinguished from interfering signals. For this purpose, two or more short pulses are placed close to each other at the beginning - Lind the end of each square pulse. Thus, in FIG. 2, the beginning and the end of the rectangular pulses are represented by <B> each </B> in the pulse pair <B> 3, 3 "; </B> 4, V '; <B> 5" 5 "</B> or <B> 6 ', 6" </B> marked.
The interference pulses appear as <B> 9 '</B> and <B> 10 ". </B> It can be seen that the signal pulses used can be easily distinguished from the recorded interference pulses, even when large peaks such as <B> 9' </B> and <B> 10 '</B> appear.
The particular shape of the group pulses shown in Fig. 2 are given by way of example only. If desired, two pulses in opposite directions can be provided, as shown at 11 in FIG. 3, or a more complex pulse combination can be provided, as at 12 in FIG. <B> 3 </B> shown can be used.
It should also be clear that these groups, enimp-udsse can be directly adjacent to one another, so that there is no space between their bases.
In Fig. 4 is a recept angskreis Darge provides that responds to pairs of spaced pulses and excludes single pulses of the same amplitude. The signals are applied to the receiver 14, at the output of which Inipulspaare occur as they are, for. B. are designated with <B> 13 </B>. These two pulses are applied to the grid <B> 15 </B> of the tube <B> 16 </B>. A second grid <B> 17 </B> is provided, and this grid is normally biased so that the tube <B> 16 </B> does not conduct when a pulse is applied to the grid <B> 15 </B> > is applied.
Simultaneously with the application of the pulse to the grid <B> 15 </B>, the pulse is applied to the grid <B> 17 </B> via a delay network <B> 18 </B>. The delay network <B> 18 </B> is built in such a way that it creates a delay equal to the distance between the two peaks of the pulse pair <B> 13. </B> This pulse compensates for the passage through the network <B > 18 </B> the bias of <B> 17 </B> so that, while this pulse is effective at the grid <B> 17 </B>, the follow-up applied to <B> 15 </B> low impulse reaches the anode circuit of the tube <B> 16 </B>.
Since the delay is carefully chosen, the second pulse of any pair, such as <B> 13, </B> will pass through the tube and produce the pulse <B> 19 </B>. Interferences do not have the specified pulse spacing of the pulse pair and therefore do not pass through the tube <B> 16 </B>. The pulses <B> 19 </B>, after passing through the tube <B> 16 </B>, are applied via a transformer 20 to a trigger 21 with two stable equilibrium positions. The first pulse is used to flip the trigger from the first to the second equilibrium position, as shown at 22.
The next subsequent pulse brings the trigger back to its original equilibrium position, as indicated by <B> 23 </B>, and a rectangular pulse is reproduced which corresponds to the distance between the received pulse pairs. These pulses can then be fed into any suitable conversion circuit 24 to reproduce the original message signal.
If three or more pulses combined to form a group for marking the beginning and end of a signal element are presented, it is only necessary to provide other delay networks and further control grids in the tube <B> 16 </B>.
The pulse pairs that are used in the receiver ver can, for. B. are generated in a transmission arrangement as shown in Fig. 5 </B>. According to this arrangement, a source <B> 30 </B> is provided in which the usual modulated pulses of the type shown in FIG. 1 are generated. These pulses are then applied to a common output resistor 33, which is connected to the transmitter 34, via pulse-generating, non-permanent flip-flops <B> 31 </B> and <B> 32 </B>. A delay network <B> 35 </B> is provided in the input circuit of the trigger circuit <B> 32 </B>.
The pulse is applied directly from the breakover circuit <B> 31 </B> to the resistor <B> 33 </B>, while the pulse from the breakdown circuit <B> 3-9 as a result of the delay network <B> 35 </B> Is delayed by a small amount so that a double pulse is applied to the transmitter 34.
The tilting circles <B> 31 </B> and <B> 32 </B> can fixture lengths, e.g. B. Gaselitladungsröhren, keep ent, which are known under the name Thyratron.
An example of a rope for the generation of short pulses, which mark the beginning and end of pulse-shaped signal elements that are broadly modulated according to dots and lines of a telegraph code system, is shown in FIG. 6. In this system, a high frequency source 40 is provided which, for. B. is a generator for sinusoidal oscillations.
The energy from generator 40 is applied to the control grid full of gas discharge tubes 41, 42, which are biased so that they respond to the peaks above a certain threshold voltage vorbe. Potentiometers 43, 44 can be provided to set the threshold voltage of tubes 41 and 42.
The wave from the source 40 is applied to the tube 41 without a phase shift, but in the electrical circuit connected to the tube 42, a phase shifter arrangement is provided, consisting of the coil 45 and the capacitors 46 and 47, which the latter can be alternately connected to the circuit by means of the button 48. The key 48 can be the usual telegraph key and in its lower position transmits signal pairs whose spacing corresponds to lines, while in its upper position it transmits signal pairs with different spacing, which corresponds to points.
The capacitors 46 and 47 are set so that the delay for one of the circuits is different from the other in order to produce the different distances.
So 43 pulse pairs are generated in the output of the tubes 42-Lind, which represent the signal elements, such as points or bars of a telegraph code. The anode voltage of the tubes 41, 42 is applied via the connections <B> 50 </B>. The output energy from the combined tubes is taken from across the common cathode resistor <B> 51 </B>. This output energy is then, as shown in FIG. 5, to the trigger circuits <B> 31 </B> and <B> 32, </B> the latter via the delay network <B> 35, < / B> so that the same operation as shown in Fig. 5 is effected.
The arrangement of FIG. 6 is thus a special form of the source of modulated pulses, which in the arrangement of FIG. 5 in place of the source <B> 30 </B> is used.