Parallelbackenzange. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Parallelbackenzange, die derart ausge bildet ist, dass der Öffnungsbereich der Bak- ken verändert werden kann.
Die beigefügte Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine Seitenansicht und in Fig. 2 eine Vorder ansicht eines Ausführungsbeispiels des Er findungsgegenstandes.
Die Parallelbackenzange besitzt den Zan genarm 3, der am vordern Ende die eine Zangenbacke 1 trägt, und den Zangenarm 4, der in seiner vordern Partie einen platten- förmigen, in der Längsmittelebene des Armes angebrachten Teil 6 aufweist und am vordern Ende einen länglichen Schlitz 4a besitzt, in dem ein Bügel 5 lagert., dessen Schenkel in, nabenartigen Ansätzen 8 der Backe 1 geführt sind und am freien Ende die andere Zangen backe 2 tragen, wobei die Halteflächen der beiden Backen parallelliegen.
Das Festhalten der Werkstücke zwischen den beiden Backen 1 und 2 erfolgt, durch das Zusammendrücken der beiden Zangenarme 3 und 4, wobei die Backe 1 durch das Drehen des Zangenarmes 3 um die an ihm angeord nete Zangenaehse 7, die im Teil 6 am Arm 4 gelagert ist, sich der Backe \? nähert. Es wird dabei die Backe 2 durch die Führung des Bügels 5 in den Ansätzen 8 in ihrer paral lelen Lage zu Backe 1 gehalten, wodurch ein sicheres Festklemmen verschieden dicker Werkstücke gewährleistet wird. Diese Paral lelführung der Backen 1 und 2 bedingt das Festhalten des Bügels 5 im Schlitz 4a des Zangenarmes 4.
Um den Öffnungsbereich der Zangenbak- ken zu verändern, ist. die die Zangenachse 7 aufnehmende Aussparung 6a des Teils 6 schlitzartig und an der einen Schlitzseite ge zahnt. Durch Einlegen der Zangenachse 7 in verschiedene Zahnlücken wird die Drehachse des Zangenarmes im Teil 6 versetzt; dadurch gelangen die Zangenarme 3 und 4 in einen kleineren oder grösseren Abstand zueinander, womit der öffnungsbereieh der Backen für verschiedene Dicken der Werkstücke verklei nert oder vergrössert wird. Es ist denkbar, dass die Zangenachse 7 aus einem aus einer entsprechenden Bohrung des Armes 3 heraus schiebbaren Stift besteht und der Teil 6 in verschiedenem Abstand vom Arm 4 angeord nete Bohrungen aufweist.
Ein rascheres Ver stellen der Zangenarme 3 und 4 zueinander, das heisst des Öffnungsbereiches der Backen, wird jedoch mit einer gezahnten Aussparung 6a des Teils 6 ermöglicht.
Es ist auch ohne weiteres denkbar, dass der Teil 6, der zur Lagerung der Zangenachse 7 dient, am Zangenarm 3 vorgesehen ist und der Zangenarm 4 die im Teil 6 verstellbare Zan genachse aufweist.
Parallel jaw pliers. The subject matter of the present invention is parallel jaw pliers which are designed in such a way that the opening area of the jaws can be changed.
The accompanying drawings show in Fig. 1 a side view and in Fig. 2 a front view of an embodiment of the subject invention He.
The parallel jaw pliers have the pliers arm 3, which carries one pliers jaw 1 at the front end, and the pliers arm 4, which has a plate-shaped part 6 attached in the longitudinal center plane of the arm in its front part and an elongated slot 4a at the front end owns, in which a bracket 5 is stored., whose legs are guided in, hub-like lugs 8 of the jaw 1 and the other pliers jaw 2 wear at the free end, the holding surfaces of the two jaws are parallel.
The workpieces are held between the two jaws 1 and 2 by pressing the two tong arms 3 and 4 together, the jaw 1 by rotating the tong arm 3 around the pincer nose 7 that is attached to it and stored in part 6 on the arm 4 is the cheek \? approaching. It is the jaw 2 held by the leadership of the bracket 5 in the lugs 8 in its paral lelen position to jaw 1, whereby a secure clamping of workpieces of different thickness is guaranteed. This parallel guidance of the jaws 1 and 2 requires the bracket 5 to be held in the slot 4a of the tong arm 4.
To change the opening area of the jaws,. the pincer axis 7 receiving recess 6a of part 6 slot-like and toothed ge on one side of the slot. By inserting the pincer axis 7 in different tooth gaps, the axis of rotation of the pincer arm is offset in part 6; as a result, the tong arms 3 and 4 move into a smaller or larger distance from one another, whereby the opening area of the jaws is reduced or enlarged for different thicknesses of the workpieces. It is conceivable that the pincer axis 7 consists of a pin which can be pushed out of a corresponding bore in the arm 3 and the part 6 has bores arranged at different distances from the arm 4.
A faster Ver set the tong arms 3 and 4 to each other, that is, the opening area of the jaws, but is made possible with a toothed recess 6a of the part 6.
It is also easily conceivable that the part 6, which serves to support the pincer axis 7, is provided on the pincer arm 3 and the pincer arm 4 has the pincer axis adjustable in part 6.