CH261985A - Container for storing flat objects in an upright position. - Google Patents

Container for storing flat objects in an upright position.

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CH261985A
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CH
Switzerland
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lever
container
holder
pressure plate
container according
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German (de)
Inventor
A R Wiedemar
Original Assignee
A & R Wiedemar
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  

  <B>Behälter</B>     zur   <B>Aufbewahrung von flachen Gegenständen in stehender Lage.</B>    Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein  Behälter zur Aufbewahrung von flachen Ge  genständen in stehender Lage, mit einem Hal  ter zur Verhinderung des Umfallens der  selben.  



  Bei dem Behälter kann es sich beispiels  weise um eine Karteischublade handeln, und  die flachen Gegenstände können Karteikarten,  Dossiers oder andere Karteibestandteile bilden.  



  Bei solchen Behältern wurde es bisher  nachteilig empfunden, dass zum Herausneh  men eines der aufbewahrten flachen Gegen  stände, beispielsweise einer Karteikarte, oder  eines Dossiers, die Arretierung des Halters ge  genüber dem Behälter gelöst werden musste.  Das     bedingte,    dass man den ganzen Stapel der  flachen Gegenstände von Hand halten musste,  um ein Umfallen der Gegenstände beim Her  ausnehmen eines derselben zu verhindern.  



  Beim Behälter gemäss der Erfindung ist  dieser Übelstand behoben. Dieser ist dadurch  gekennzeichnet, dass der längs des Behälters  verschieb- und     arretierbare    Halter eine     An-          pressplatte    aufweist, die zwecks Aufhebung       des        Anpressdruekes    auf die im Behälter ein  gelagerten flachen Gegenstände bewegbar ist,  während die übrigen Teile des Halters in arre  tiertem Zustande bleiben.  



  Beiliegende Zeichnung zeigt beispielsweise  eine Ausführungsform des Erfindungsgegen  standes.         Fig.    1 ist ein Längsschnitt durch einen Teil  des     Behälters.            Fig.    2 ist ein Querschnitt durch den Be  hälter mit Sicht auf die     Anpressplatte    von  links nach rechts in     Fig.    1, und       Fig.    3 ist ein     Querschnitt    durch den Be  hälter bei entfernter     Anpressplatte,    und mit  Blickrichtung von links nach rechts in     Fig.    1.  



  Die beiden Seitenwände 1 des als     Karto-          thekschublade    ausgebildeten Behälters sind in  ihren obern Hälften als Doppelwandungen 2,  3 ausgebildet. Längs der Wände 1 und zum  Teil in den Raum zwischen den Wandungen  2 und 3 eintretend, sind die U-förmigen  Schienen 4 befestigt. In diesen Schienen 4  sind die Führungsstücke 5 des Halters zur  Verhinderung des Umfallens der Karteikarten  6 oder     sonstigen    flachen Gegenstände längs  verschiebbar angeordnet. Fest mit diesen Füh  rungsstücken 5 ist die Lagerplatte 7 des Hal  ters verbunden.

   Auf einer an den Führungs  stücken 5 befestigten Achse 8 ist mittels Wan  gen 9 die     Anpressplatte    10 drehbar gelagert  und durch die an der Lagerplatte 7 befestig  ten Winkel 11 in axialer Richtung gesichert.  Zwischen einem eingebogenen Lappen 12 der       Anpressplatte    10 und einem Lappen 13 der  Lagerplatte 7 ist eine Feder 14 eingesetzt, die  das Bestreben hat, die     Anpressplatte    10, in       Fig.    1 gesehen, im Uhrzeigersinn zu     ver-          schwenken.    An der     Lagerplatte    7 ist. eine Kon  sole 15 befestigt und in dieser -Lind der Platte  7 selbst ein Bolzen 16 mit Vierkantenden  drehbar gelagert.

   Auf das innere Vierkant  ende ist der Hebel 17 und auf das äussere  Vierkantende der Nocken<B>18</B> aufgesteckt. Der      Hebel 17, der mit     seinem    freien Ende     durch     eine     Öffnung    19 der Lagerplatte 7 aus dem  Raum zwischen dieser und der     Anpressplatte     10 heraustritt, trägt an seinem untern Ende  eine Rolle 20, die zur Zusammenarbeit mit  dem Lappen 12 auf weiter unten beschriebene       Weise        bestimmt    ist.

   Rolle 20 und     h,Toeken    18  sind so gegeneinander versetzt, dass sie bei       Verdrehung    des     Hebels    17 nicht     gleichzeitig     zur     Wirkung    kommen.

   Wie insbesondere       Fig.    3 zeigt, arbeitet der Nocken 18 mit dem       abgebogenen    Ende 22 eines zweiarmigen, ge  krümmten Hebels 21 zusammen, der mittels  eines     Stiftes    23     verschwenkbar    an der Lager  platte 7 befestigt ist und mit seinem kürzeren  Arm zwischen das     Führungsstück    5     und    das       untere    Ende der     Wandung    3 greift.

   Das ab  gebogene Ende 22 des Hebels 21 steht in     Be-          rührung    mit dem Ende des horizontalen       Armes    eines zweiten gekrümmten Hebels 24,  der ebenfalls     mittels    eines Stiftes 23 an der  Lagerplatte 7     verschwenkbar    gelagert     ist    und  mit dem Ende     seines    kürzeren Armes     zwischen     die andere     Wandung    3 und das andere     Füli-          rimgsstück    5     greift.     



  Die     Wirkungsweise    der Vorrichtung ist  folgende: Angenommen, der Hebel 17 befinde  sich in der Stellung der     Fig.    2 und 3. In die  ser Lage drückt weder die Rolle 20 auf den  Lappen 12 noch     der.Nocken    18 auf den Hebel  21. Der Halter kann also längs der Schienen  4 verschoben werden, und die     Anpressplatte    10       befindet    sich in der in ausgezogenen     Linien     dargestellten Stellung der     Fig.    1, wo sie nicht  an die Karten 6     angepresst    ist.

   Hat man nun  den Halter durch Verschieben in den Schienen  4 an die gewünschte Stelle gebracht, so     ver-          schwenkt    man den Hebel 17, in den     Fig.    2 und  3 gesehen, im     Gegenuhrzeigersinn    in eine  Zwischenstellung, in welcher er mit seinem  längeren Arm     ungefähr    senkrecht steht. In  dieser Zwischenstellung drückt der Nocken 18  auf den Hebel 21 und das Ende 22 dieses He  bels auf den Hebel 24.

   Hebel 21 wird     dadurch     im     Uhrzeigersinn    und Hebel 24 im     Gegenuhr-          zeigersinn        verschwenkt,    und daher drücken  beide Hebel mit den Enden ihrer kürzeren       Arme    gegen     .die    Wände 3, klemmen also den    Halter fest, so dass er sich nicht mehr längs  der Schienen 4 bewegen kann.

   In dieser Zwi  schenstellung liegt aber die Rolle 20, in     Fig.    2  gesehen, noch neben dem Lappen 12, die     An-          pressplatte    10 nimmt also noch immer die in       Fig.    1 in ausgezogenen Linien dargestellte  Lage ein,     und    es können immer noch, also  trotz arretiertem Halter, Karten     aus    dem Be  hälter herausgenommen oder in diesen ein  gebracht werden.

       Versehwenkt    man nun aber  den Hebel 17 aus dieser     Zwischenstellring    her  aus weiter im     Gegenuhrzeigersinn,    so fährt  die Rolle 20 auf den Lappen 12 auf und  drückt diesen entgegen der     Wirkung    der Fe  der 14 nach     unten,        wodurch    die     Anpressplatte     10 in die in     Fig.    1     strichpiniktiert    angedeu  tete     Stellung    gebracht     wird,    in welcher sie die  Karten     zusammenpresst.    Solange der Hebel 17  in der nun erreichten     Endstellung    belassen  wird,

   ist sowohl die Platte 10 an die Karten 6       angepresst    als auch die übrigen Teile des  Halters längs des Behälters arretiert. Will  man     nun    Karten     herausnehmen    oder einlegen,  ohne befürchten zu müssen, dass alle Karten  dabei umfallen, so     bringt    man den Hebel 17 in  die oben erwähnte     Zwisehenstelhing        zurüek.     Die Rolle 20 verlässt dabei den Lappen I     \'     und gestattet der Feder 14, die     Anpressplatte     10 in die in vollen Linien gezeigte Stellung  der     Fig.    1 zu bringen.

   Da aber Nocken 18 in  dieser     Zwischenstellung    immer     noeh    die Hebel  21 und 24 in Klemmlage hält, so kann sieh  der Halter nicht längs der Schienen 4 bewe  gen. Nach erfolgtem Einfügen oder Entfer  nen von Karten dreht man den Hebel 17 wie  der zurück und damit die Platte 10 in die  strichpunktierte     Anpresslage.    Will man aber  den Halter längs der Schienen 4 verstellen, so       verschwenkt    man den Hebel 17 ganz in die  in     Fig.    2     und    3 gezeigte Lage.  



  Man erkennt, dass man den Halter an  irgendeiner Stelle der Längswände 1 arretie  ren kann. Das bedeutet einen Vorteil gegen  über Konstruktionen, wo     zur    Arretierung  Lochreihen     benützt    werden,     und    der Halter  infolgedessen nur an bestimmten,     dureh    die  Löcher vorgeschriebenen Stellen     arretiert    wer  den kann. Auch ist die gezeigte Art der Arre-           tierung    einfacher als eine solche, die bei Ver  stellung mittels     Zahnstan-e        notwendig    wird.  



  Wie     Fig.    2 und 3     zeigen,    sind die Wan  dungen 3 oben bei 25 abgeschrägt. Dadurch  wird ein Trichter gebildet, der ein     bequemeres     Einführen der Karten oder sonstigen flachen  Gegenstände in die Schublade gestattet..  



  An Stelle von zwei Klemmhebeln 21 und  24 könnte man auch nur einen einzigen vor  sehen.



  <B> Container </B> for <B> storing flat objects in an upright position. </B> The subject matter of the present invention is a container for storing flat objects in an upright position, with a holder to prevent them from falling over .



  The container can, for example, be a card drawer, and the flat objects can form index cards, dossiers or other index components.



  In such containers, it has been found to be disadvantageous that in order to take out one of the stored flat objects, for example an index card or a dossier, the locking of the holder against the container had to be released. This meant that you had to hold the whole stack of flat objects by hand in order to prevent the objects from falling over when you remove one of them.



  In the case of the container according to the invention, this drawback is eliminated. This is characterized in that the holder, which can be displaced and locked along the container, has a pressure plate which can be moved to remove the pressure on the flat objects stored in the container, while the other parts of the holder remain in a locked state.



  The accompanying drawing shows, for example, an embodiment of the subject matter of the invention. Fig. 1 is a longitudinal section through part of the container. Fig. 2 is a cross section through the loading container with a view of the pressure plate from left to right in Fig. 1, and Fig. 3 is a cross section through the loading container with the pressure plate removed, and looking from left to right in Fig. 1 .



  The two side walls 1 of the container designed as a carton drawer are designed as double walls 2, 3 in their upper halves. Entering along the walls 1 and in part into the space between the walls 2 and 3, the U-shaped rails 4 are attached. In these rails 4, the guide pieces 5 of the holder to prevent the index cards 6 or other flat objects from falling over are arranged to be longitudinally displaceable. Fixed with these Füh approximately pieces 5, the bearing plate 7 of the Hal age is connected.

   On an axis 8 attached to the guide pieces 5, the pressure plate 10 is rotatably mounted by means of Wan gene 9 and secured by the angle 11 fastened to the bearing plate 7 in the axial direction. A spring 14 is inserted between a bent tab 12 of the pressure plate 10 and a tab 13 of the bearing plate 7, which tends to pivot the pressure plate 10 clockwise as seen in FIG. Is on the bearing plate 7. a Kon sole 15 attached and in this -Lind the plate 7 itself a bolt 16 rotatably mounted with square ends.

   The lever 17 is attached to the inner square end and the cams <B> 18 </B> are attached to the outer square end. The lever 17, which emerges with its free end through an opening 19 of the bearing plate 7 from the space between the latter and the pressure plate 10, carries at its lower end a roller 20 which is intended to cooperate with the tab 12 in the manner described below .

   Roller 20 and h, toeken 18 are offset from one another in such a way that they do not come into effect at the same time when the lever 17 is rotated.

   As shown in particular Fig. 3, the cam 18 works with the bent end 22 of a two-armed, ge curved lever 21 which is pivotably attached to the bearing plate 7 by means of a pin 23 and with its shorter arm between the guide piece 5 and the lower The end of the wall 3 engages.

   The bent end 22 of the lever 21 is in contact with the end of the horizontal arm of a second curved lever 24, which is also pivotably mounted on the bearing plate 7 by means of a pin 23, and with the end of its shorter arm between the other wall 3 and the other Füli rimgsstück 5 engages.



  The operation of the device is as follows: Assuming that the lever 17 is in the position of FIGS. 2 and 3. In this position, neither the roller 20 presses on the tab 12 nor the cam 18 on the lever 21. The holder can that is, moved along the rails 4, and the pressure plate 10 is in the position shown in solid lines in FIG. 1, where it is not pressed against the cards 6.

   If the holder has now been brought to the desired position by sliding it in the rails 4, the lever 17, as seen in FIGS. 2 and 3, is pivoted counterclockwise into an intermediate position in which it is approximately vertical with its longer arm stands. In this intermediate position, the cam 18 presses on the lever 21 and the end 22 of this lever on the lever 24.

   As a result, lever 21 is pivoted clockwise and lever 24 counterclockwise, and both levers therefore press the ends of their shorter arms against the walls 3, thus clamping the holder so that it can no longer move along the rails 4 .

   In this inter mediate position, however, the roller 20, as seen in FIG. 2, is still next to the tab 12; the pressure plate 10 therefore still assumes the position shown in solid lines in FIG. 1, and it can still, that is Despite the locked holder, cards can be removed from the container or placed in it.

       If you pivot the lever 17 from this intermediate adjusting ring further counterclockwise, the roller 20 moves onto the tab 12 and pushes it downward against the action of the Fe of 14, whereby the pressure plate 10 is in the dashed line in FIG indicated position is brought in which it presses the cards together. As long as the lever 17 is left in the end position now reached,

   the plate 10 is pressed against the cards 6 and the other parts of the holder are locked along the container. If one now wants to remove or insert cards without having to fear that all cards fall over, then one brings the lever 17 back into the above-mentioned second position. The roller 20 leaves the tab I \ 'and allows the spring 14 to bring the pressure plate 10 into the position shown in full lines in FIG. 1.

   But since the cam 18 in this intermediate position still holds the levers 21 and 24 in the clamped position, the holder cannot move along the rails 4. After inserting or removing cards, the lever 17 is rotated back and thus the Plate 10 in the dash-dotted pressure position. However, if you want to adjust the holder along the rails 4, the lever 17 is pivoted completely into the position shown in FIGS. 2 and 3.



  It can be seen that the holder can be arretie at any point on the longitudinal walls 1. This means an advantage over constructions where rows of holes are used for locking, and the holder is consequently only locked at certain points prescribed by the holes who can. The type of locking shown is also simpler than one that is necessary when adjusting by means of a toothed rack.



  As shown in FIGS. 2 and 3, the walls 3 are chamfered at 25 above. This creates a funnel that makes it easier to insert cards or other flat objects into the drawer.



  Instead of two clamping levers 21 and 24, you could only see a single one.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Behälter zur Aufbewahrung von flachen Gegenständen in stehender Lage, mit einem Halter zur Verhinderung des Umfallens der selben, dadurch gekennzeichnet, dass der längs des Behälters verschieb- und arretierbare Hal ter eine Anpressplatte aufweist, die zwecks Aufhebung des Anpressdruckes auf die im Behälter eingelagerten flachen Cegenstäncle bewegbar ist. während die übrigen Teile des Halters in arretiertem Zustande verbleiben. UNTERAN SPRtfCHE 1. PATENT CLAIM Container for storing flat objects in an upright position, with a holder to prevent the same from falling over, characterized in that the holder, which can be displaced and locked along the container, has a pressure plate which, in order to remove the contact pressure on the flat objects stored in the container Cegenstäncle is movable. while the other parts of the holder remain in the locked state. BELOW SPRAY 1. Behälter nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen Hebel, durch dessen Be tätigung sowohl die Arretierung des Haltei;s besorgt, als auch die Anpressplatte bewegt werden kann. z. Behälter nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Hebel in der einen Bewegungsriehtung zuerst die Bewe- gong der Anpressplatte ermöglicht und erst nach Überschreitung einer Zwischenstellung die Arretierung der übrigen Teile des Halters aufhebt. 3. Container according to patent claim, characterized by a lever, which can be actuated to lock the holding device and to move the pressure plate. z. Container according to dependent claim 1, characterized in that the lever in one movement direction first enables the pressure plate to move and only releases the locking of the remaining parts of the holder after an intermediate position has been exceeded. 3. Behälter nach Unteransprueh 2, da durch gekennzeichnet, dass der Halter durch den Hebel in jeder beliebigen Lage längs des Behälters arretierbar ist. -1. Behälter nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeiehnet, dass der Hebel in der einen Bewegungsrichtung in einer Zwischen stellung auf mindestens einen an einem Lager teil des Halters aasgelenkten Klemmhebel ein wirkt, der seinerseits zweeks Arretierung des Halters mit einem Teil der Behälterwandung zusammenarbeitet, Container according to sub-claim 2, characterized in that the holder can be locked in any position along the container by the lever. -1. Container according to dependent claim 3, characterized by the fact that the lever acts in one direction of movement in an intermediate position on at least one clamping lever which is articulated on a bearing part of the holder and which in turn cooperates with part of the container wall to lock the holder, während der Hebel nach Lbersehreiten dieser Zwischenstellung die An pressplatte verschwenkt. 5. Behälter nach Unteranspruch 4, cladureh gekennzeiehnet, class der Hebel zwei Organe aufweist, von denen das eine mit dem Klemm hebel, das andere hingegen nach t berschrei- ten der Zwisehenstellung mit einem Ansatz der federbelasteten Anpressplatte zusammen arbeitet. 6. while the lever is pivoted to the pressure plate after Lbersehreiten this intermediate position. 5. Container according to dependent claim 4, characterized by the fact that the lever has two organs, one of which works with the clamping lever, the other, however, after crossing the intermediate position, works together with an attachment of the spring-loaded pressure plate. 6th Behälter nach Unteransprueh 4, dadurch gehennzeiehnet, dass das die Klemmung ver ursachende Ende des Klemmhebels in einer Doppelwandung liegt, gegen deren eine Seite es zur Erzeugung der Klemmwirkung ange- presst wird. Container according to sub-claim 4, characterized in that the end of the clamping lever causing the clamping lies in a double wall, against one side of which it is pressed to generate the clamping effect.
CH261985D 1948-03-13 1948-03-13 Container for storing flat objects in an upright position. CH261985A (en)

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