CH260425A - Permanent magnet. - Google Patents

Permanent magnet.

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CH260425A
CH260425A CH260425DA CH260425A CH 260425 A CH260425 A CH 260425A CH 260425D A CH260425D A CH 260425DA CH 260425 A CH260425 A CH 260425A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
pin
air gap
plate
cast
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Gloeilampenfabrieken N Philips
Original Assignee
Philips Nv
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/02Permanent magnets [PM]
    • H01F7/0273Magnetic circuits with PM for magnetic field generation
    • H01F7/0289Transducers, loudspeakers, moving coil arrangements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Soft Magnetic Materials (AREA)

Description

  

  Permanentmagnet.  
EMI0001.0001     
  
    <B>Es</B> <SEP> sind <SEP> bereits <SEP> Pernianentniagnete, <SEP> bei  spielsweise <SEP> für <SEP> elektrocl@-naniisehe <SEP> Lautspre  eher <SEP> bekannt, <SEP> die <SEP> aus <SEP> einem <SEP> mittleren <SEP> Stii'i
<tb>  als <SEP> erstem <SEP> Polstück, <SEP> einer <SEP> obern <SEP> Platte, <SEP> diü
<tb>  das <SEP> eine <SEP> Ende <SEP> des <SEP> Stiftes <SEP> unter <SEP> Bilduug <SEP> eines
<tb>  ringförmigen <SEP> Luftspaltes <SEP> unigiht, <SEP> ,as <SEP> zweitei,;

  
<tb>  Polstück, <SEP> aus <SEP> einer <SEP> ain <SEP> andere. <SEP> Isn@le <SEP> de
<tb>  Stiftes <SEP> an <SEP> ihn <SEP> ansehliefenden <SEP> Bodenplatte
<tb>  und <SEP> einem <SEP> oder <SEP> mehreren, <SEP> zwischen <SEP> der <SEP> obern
<tb>  Platte <SEP> imd <SEP> der <SEP> Bodenplatte <SEP> an@gehraehten <SEP> Sei  t^nsflieken, <SEP> die <SEP> den <SEP> inagnetisehen <SEP> Kreis <SEP> sehlie  Len, <SEP> bestellen. <SEP> Bei <SEP> der <SEP> -ein <SEP> meisten <SEP> verwen  deten <SEP> Ausfiilirung"sform <SEP> bestehen <SEP> die <SEP> Seiten  slücke <SEP> aus <SEP> einem <SEP> -Iagnetring@, <SEP> so <SEP> class <SEP> siel;
<tb>  ein <SEP> Topf- <SEP> oder <SEP> Dosenaufbau <SEP> ergibt. <SEP> Derartig;

  
<tb>  ,,Magnete <SEP> firnten <SEP> auch <SEP> Anwendung- <SEP> bei <SEP> dem
<tb>  Aufbau <SEP> von <SEP> -Mikrophonen <SEP> und <SEP> von <SEP> Di-elispui  instrumenten.
<tb>  



  Bei <SEP> Perrnanentina.g-neten <SEP> ist <SEP> es <SEP> üblich, <SEP> ent  tveder <SEP> den <SEP> ganzen <SEP> niagnetiselren <SEP> Kreis <SEP> oder
<tb>  den <SEP> mittleren <SEP> Stift <SEP> oder <SEP> andere <SEP> Teile <SEP> des
<tb>  Kreises <SEP> aus <SEP> permanentniagnetisehein <SEP> Werk  atoff <SEP> anzufertigen. <SEP> Dies <SEP> hat <SEP> den <SEP> Vorteil, <SEP> dass
<tb>  die <SEP> Streuungsverluste <SEP> geringer <SEP> sind, <SEP> so <SEP> da:>
<tb>  ein <SEP> grösserer <SEP> Prozentsatz <SEP> der <SEP> verfügbareir
<tb>  Kraftlinien <SEP> ini <SEP> Luftspalt <SEP> benutzt <SEP>  -erden.
<tb>  



  Es <SEP> ist <SEP> bekannt, <SEP> dass <SEP> zui- <SEP> Erzielung <SEP> der
<tb>  höchsten <SEP> Nutzleistung <SEP> eines <SEP> Magnetstahls <SEP> die
<tb>  daraus <SEP> gebildeten <SEP> Gegenstände <SEP> derart <SEP> bemes  sen <SEP> sein <SEP> müssen, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Stahl <SEP> in <SEP> einem
<tb>  Punkt <SEP> der <SEP> Entniagnetisierungskurve <SEP> wirkt, <SEP> in
<tb>  dem <SEP> das <SEP> Produkt <SEP> von <SEP> Induktion <SEP> und <SEP> Feld  stärke <SEP> rnaxinial <SEP> ist. <SEP> Bis <SEP> jetzt <SEP> war <SEP> es, <SEP> unter     
EMI0001.0002     
  
    Beibehaltung <SEP> dieser <SEP> Anforderung, <SEP> praktisch
<tb>  sieht <SEP> n <SEP> iö@lieh, <SEP> eine <SEP> Induktion <SEP> im <SEP> Luftspalt
<tb>  höher <SEP> als <SEP> etwa <SEP> 6000 <SEP> fiauss <SEP> zri <SEP> erzielen.

       
EMI0001.0003     
  
    Die <SEP> vorliegende <SEP> Erfindung <SEP> hezweekt, <SEP> unter
<tb>  Beibehaltung <SEP> von <SEP> geringen <SEP> Streuungsver  lusten <SEP> und <SEP> ,unter <SEP> Berüeksiehtigurra. <SEP> der <SEP> Ari  f@rde@un@, <SEP> den <SEP> lIagnetstahl <SEP> möglichst <SEP> aus  zurlutzeil, <SEP> eine <SEP> höhere <SEP> als <SEP> die <SEP> erwähnte <SEP> Feld  stärke <SEP> im <SEP> Luftspalt <SEP> zir <SEP> erzielen, <SEP> und <SEP> ferner
<tb>  den <SEP> dazu <SEP> erforderlielien <SEP> Magnetstahl <SEP> mög  lielistgünstig- <SEP> unterzubringen, <SEP> in <SEP> dein <SEP> Sinne,
<tb>  dass <SEP> die <SEP> Bearbeitung <SEP> sieh\ <SEP> auf <SEP> ein <SEP> lIininunn
<tb>  hesehrä.nkt, <SEP> so <SEP> da1) <SEP> eine <SEP> billige <SEP> Herstellung
<tb>  riiöbliell <SEP> ist.
<tb>  



  Die <SEP> Erfindung <SEP> besteht <SEP> darin, <SEP> dass <SEP> bei <SEP> eisern
<tb>  Yei-nianentma2net <SEP> mit. <SEP> einem <SEP> Aufbau <SEP> gemäl;l
<tb>  der <SEP> eingangs <SEP> ,genannten <SEP> Art <SEP> der <SEP> in <SEP> einer <SEP> Ko  kille <SEP> gegossene <SEP> mittlere <SEP> Stift <SEP> und <SEP> wenigstens
<tb>  das <SEP> Seitenstiiek <SEP> des <SEP> Magmetkreises <SEP> zur <SEP> Erzie-.
<tb>  lang <SEP> einer <SEP> Induktion <SEP> im <SEP> Luftspalt <SEP> von
<tb>   <  <  <SEP> enig-stens <SEP> 7000 <SEP> Gauss <SEP> aus <SEP> anisotropem <SEP> lIa  enetstahl <SEP> mit <SEP> einem. <SEP> (BII) <SEP> n," <SEP> von <SEP> wenigstens
<tb>  3000000 <SEP> CTanss. <SEP> Oersted <SEP> bestehen <SEP> und <SEP> die
<tb>  Bodenplatte <SEP> aus <SEP> einem <SEP> isotropen, <SEP> niagnetiseli
<tb>  weichen <SEP> Werkstoff <SEP> here:estellt <SEP> ist.
<tb>  



  Der <SEP> Topf- <SEP> oder <SEP> Dosenaufbau <SEP> eignet <SEP> sieh
<tb>  insbesondere <SEP> für <SEP> Anwendung <SEP> el.ektro-dynanii  selier <SEP> Lautsprecher, <SEP> da <SEP> hierbei <SEP> die <SEP> Kraftwir  hung <SEP> im <SEP> Luftspalt, <SEP> axial <SEP> gerielitet <SEP> ist. <SEP> Auch
<tb>  die <SEP> Tatsache, <SEP> dass <SEP> Lautsprecher <SEP> ini <SEP> all  genieLien <SEP> sehr <SEP> geringe <SEP> Nutzeffekte <SEP> haben, <SEP> hat
<tb>  zufolge, <SEP> dass <SEP> es <SEP> genau <SEP> in <SEP> diesem <SEP> Falle <SEP> wün-              sehenswert    ist, grössere     Induktionen    im Luft  spalt anzustreben.  



  Durch     Verwendung    eines     anisotropen    Ma  gnetstahls können bedeutend höhere     IndiA-          tionen    im     Stahl    erzielt werden, als bei Ver  wendung eines     isotropen        Stahls,    so dass der       anisotrope    Stahl vorteilhaft für die ganze  oder     teilweise    Begrenzung des Luftspaltes       verwendet    wird.

   Es ist aber schwer, Werk  stücke magnetisch     anisotrop    zu machen, deren       Vorzugsrichtung,    in Abhängigkeit von der  Form des Werkstückes, in demselben Einzel  teil mehr als     einmal    von der geraden Linie  abweicht. Diese Schwierigkeit trifft     zu,    wenn  neben den Seitenstücken auch die Bodenplatte  aus     anisotropem    Stahl angefertigt werden  soll. Dadurch, dass die Bodenplatte aus einem       isotropen,    magnetisch weichen Werkstoff an  gefertigt     wird,    ist die Verwendung der  modernsten Magnetstähle in Magnetkreisen  der beschriebenen Art ermöglicht, ohne dass  Schwierigkeiten wirtschaftlicher und tech  nischer Natur auftreten.  



       Dadurch,    dass der mittlere Stift in einer  Kokille gegossen wird, wird wenigstens an der  Stelle des am Luftspalt angrenzenden Teils  eine mit hinreichender Genauigkeit bemes  sene Oberfläche erhalten, um alle weitere Be  arbeitungen, z. B. das Abschleifen, unterlas  sen zu können. Dies ist von wesentlicher Be  deutung, da der obenerwähnte     anisotrope    Ma  gnetstahl wegen seiner Sprödigkeit sich sehr  schwer verarbeiten lässt.  



  Auch die Oberplatte kann     aus        anisotropem     Magnetstahl bestehen und     aus    wenigstens drei  gegossenen Segmenten aufgebaut sein. Da  durch, dass auch für die Oberplatte Magnet  stahl gewählt wird, wird die     Streuung    noch  weiter herabgesetzt, da in diesem Falle sämt  liche am Luftspalt angrenzenden Teile aus  Magnetstahl bestehen.

   Der dieser     Ausfüh-          nzngsform    bisher anhaftende Nachteil, dass  der rohe     Gussrand    der am Luftspalt angren  zenden Oberplatte bearbeitet werden musste,  um die     Abmessungen    des Luftspaltes inner  halb der gestellten Toleranzen zu halten, wird       vorteilhaft    dadurch behoben, dass die Platte  aus wenigstens drei Segmenten angefertigt    wird, die um einen glatten Metallkern gegos  sen werden, so dass auch hier eine hinreichend  glatte Oberfläche entsteht und sich eine wei  tere Bearbeitung erübrigt.

   Hierdurch wird  gleichzeitig die Schwierigkeit umgangen, dass  die Platte während der     Abkühlung    des     Guss-          stückes    infolge des     Schwundes    auf dem Stift.  zerspringt, was sehr gerne eintritt, wenn sie  aus einem einzigen Stück gegossen ist.  



  Die Erfindung wird nachstehend an Hand  von zwei, in der beiliegenden     Zeichnung     schematisch dargestellten     Ausführungsbei-          spiele    näher erläutert.  



  In     Fig.    1 ist ein permanentmagnetisches  System für einen elektrodynamischen Laut  sprecher dargestellt, mit einem mittleren  Stift 1 als erstem Polstück, einer runden Ober  platte 2 als     zweitem    Polstück, die den Stift       -unter    der Bildung eines Luftspaltes 3 um  gibt, einer runden Bodenplatte 4     und    einem  runden, an der Bodenplatte angebrachten  Seitenstück 5, das aus einem Ring besteht.  



  Sowohl der Stift 1 als auch das ringför  mige Seitenstück 5 bestehen aus     anisotropeni     Magnetstahl mit einem     (BH)",".,    von wenig  stens<B>3000000</B> Gauss.     Oersted.    Der Stift wird  in einer Kokille gegossen und hat folglich  eine hinreichend glatte Oberfläche an der  Stelle des Luftspaltes. Der Ring 5, der gleich  falls aus     anisotropem    Magnetstahl bestellt,  kann an den Enden 6 leicht glatt geschliffen  werden, so dass ein guter magnetischer Kon  takt mit der Oberplatte einerseits und mit.  der Bodenplatte anderseits gewährleistet ist.  



  Die obere Platte 2 besteht in dieser Aus  führungsform aus einem magnetisch weichen       Werkstoff.     



  Die Bodenplatte 4 besteht aus einem  magnetischen weichen     Werkstoff.    Würde  dieser Teil gleichfalls aus dem - erwähnten  Magnetstahl angefertigt, so müsste dieser, zur       Erhaltung    der     anisotropen    Eigenschaften,  während der Härtung bzw. der Abkühlung in  einem Magnetfeld an zwei Stellen magnetisch  in einer     Krümmung    gerichtet werden, näm  lich wie mit den Pfeilen 7 und 8 bezeichnet  ist. Das Abschleifen an der Kopfseite eines  Ringes, der, wie in     Fig.1    dargestellt, zwischen           zwei    Platten (2 und 4) angeordnet ist, be  reitet keine Schwierigkeiten.  



  Nebst den Vorteilen, die mit einer Boden  platte aus einem magnetisch weichen Werk  stoff hinsichtlich des     ma-netisehen        R.ichtens     erzielbar sind, besteht der Vorteil einer ein  fachen und billigen Massenherstellung dieses  Einzelteils.  



  Wie es in     Fig.    1 mit den Pfeilen 10 an  gedeutet ist, muss der Werkstoff des mittleren  Stiftes 1 an der Oberseite  in einer Krüm  mung  gerichtet werden. Dieses     Richtungs-          magnetisieren    ist an dieser Stelle aber nicht  schwer durchführbar. Es kann durch Ver  wendung einer einfachen Vorrichtung nach       Fig.    2 erfolgen, deren Stift 1 mit Hilfe eines  Hilfspols 11 aus Weicheisen während der       Abkühlung    in der Pfeilrichtung magnetisiert  wird.  



  Eine solche einfache     Magnetisierungsvor-          richtung    ist für die     R.iehtungsmagnetisierung     einer aus     anisotropein    Stahl angefertigten Bo  denplatte nicht möglich.  



  In     Fig.    3 ist eine zweite Ausführungsform  dargestellt, hei der sowohl die     Seitenstücke    als  auch die obere Platte aus     anisotropem    Ma  gnetstalil bestehen und aus drei gegossenen  Segmenten 12 zusammengesetzt sind. Die       Segmente    12 bilden in diesem Falle ein Stück       niit    den Seitenstücken 13, um wieder den  Nachteil zu umgehen, dass die Segmente 1:?  an einem fiktiven Rand 14 (wie am obern  Rand 6 in     Fig.    1) bearbeitet werden müssten.  In diesem Falle erhält man auch eine mög  lichst geringe     Zahl    von Einzelteilen.  



  Die Segmente 12 mit den zugehörigen  Seitenstücken 13 müssen auch hier wieder   in einer Krümmung  gerichtet werden, wie    mit den Pfeilen 16 angedeutet ist. Dies  kann auf ähnliche Weise wie in     Fig.    2 erfol  gen, indem der Hilfspol 11 durch die drei  gesonderten Stücke 12-13 ersetzt wird.  



  Die Befestigung der verschiedenen Einzel  teile kann in bekannter Weise, z. B. durch  Klemmen oder Löten, erfolgen.



  Permanent magnet.
EMI0001.0001
  
    <B> There </B> <SEP> are <SEP> already <SEP> Pernianentniagnete, <SEP> for example <SEP> for <SEP> elektrocl @ -naniisehe <SEP> loudspeaker rather <SEP> known, <SEP> the <SEP> from <SEP> a <SEP> middle <SEP> Stii'i
<tb> as <SEP> first <SEP> pole piece, <SEP> of a <SEP> upper <SEP> plate, <SEP> diü
<tb> the <SEP> one <SEP> end <SEP> of the <SEP> pin <SEP> under <SEP> image <SEP> one
<tb> annular <SEP> air gap <SEP> unigiht, <SEP>, as <SEP> two ,;

  
<tb> Pole piece, <SEP> from <SEP> one <SEP> ain <SEP> other. <SEP> Isn @ le <SEP> de
<tb> pin <SEP> on <SEP> it <SEP> facing <SEP> base plate
<tb> and <SEP> one <SEP> or <SEP> several, <SEP> between <SEP> the <SEP> above
<tb> plate <SEP> imd <SEP> of the <SEP> base plate <SEP> to @gehraehten <SEP> Be t ^ nsflieken, <SEP> the <SEP> the <SEP> inagnetic see <SEP> circle <SEP> sehlie Len, order <SEP>. <SEP> With <SEP> the <SEP> -a <SEP> most <SEP> used <SEP> versions "form <SEP>, <SEP> the <SEP> page slice <SEP> consist of <SEP> a < SEP> -Iagnetring @, <SEP> so <SEP> class <SEP> siel;
<tb> a <SEP> pot <SEP> or <SEP> can structure <SEP> results. <SEP> Such;

  
<tb> ,, magnets <SEP> fired <SEP> also <SEP> application- <SEP> with <SEP> the
<tb> Structure <SEP> of <SEP> microphones <SEP> and <SEP> of <SEP> Di-elispui instruments.
<tb>



  With <SEP> Perrnanentina.g-neten <SEP> <SEP> it is <SEP> usual, <SEP> either <SEP> the <SEP> whole <SEP> niagnetiselren <SEP> circle <SEP> or
<tb> the <SEP> middle <SEP> pin <SEP> or <SEP> other <SEP> parts <SEP> of the
<tb> circle <SEP> from <SEP> permanentniagnetisehein <SEP> Werk atoff <SEP>. <SEP> This <SEP> has <SEP> the <SEP> advantage, <SEP> that
<tb> the <SEP> scattering losses <SEP> are less <SEP>, <SEP> so <SEP> da:>
<tb> a <SEP> greater <SEP> percentage <SEP> of the <SEP> availableir
<tb> lines of force <SEP> ini <SEP> air gap <SEP> uses <SEP> earth.
<tb>



  <SEP> is <SEP> known, <SEP> that <SEP> to- <SEP> to achieve <SEP> the
<tb> highest <SEP> useful power <SEP> of a <SEP> magnetic steel <SEP> the
<tb> <SEP> objects formed from <SEP> <SEP> in such a way <SEP> must be <SEP> dimensioned <SEP>, <SEP> that <SEP> the <SEP> steel <SEP> in <SEP> one
<tb> Point <SEP> of the <SEP> deniagnetization curve <SEP> acts, <SEP> in
<tb> where <SEP> is the <SEP> product <SEP> of <SEP> induction <SEP> and <SEP> field strength <SEP> rnaxinial <SEP>. <SEP> Up to <SEP> now <SEP> was <SEP> it, <SEP> under
EMI0001.0002
  
    Keeping <SEP> this <SEP> requirement, <SEP> practical
<tb> sees <SEP> n <SEP> iö @ borrowed, <SEP> a <SEP> induction <SEP> in the <SEP> air gap
<tb> higher <SEP> than <SEP> achieve about <SEP> 6000 <SEP> fiauss <SEP> zri <SEP>.

       
EMI0001.0003
  
    The <SEP> present <SEP> invention <SEP> is intended, <SEP> under
<tb> Maintaining <SEP> of <SEP> low <SEP> scattering losses <SEP> and <SEP>, under <SEP> consideration gurra. <SEP> der <SEP> Ari f @ rde @ un @, <SEP> the <SEP> magnetic steel <SEP> if possible <SEP> from the last, <SEP> a <SEP> higher <SEP> than <SEP> die < SEP> achieve the <SEP> field strength <SEP> mentioned in the <SEP> air gap <SEP> zir <SEP>, <SEP> and <SEP> further
<tb> the <SEP> required for <SEP> <SEP> magnetic steel <SEP> as possible is to be accommodated at low cost - <SEP>, <SEP> in <SEP> your <SEP> sense,
<tb> that <SEP> the <SEP> processing <SEP> see \ <SEP> on <SEP> <SEP> lIininunn
<tb> hesehrä.nkt, <SEP> so <SEP> da1) <SEP> a <SEP> cheap <SEP> production
<tb> riiöbliell <SEP> is.
<tb>



  The <SEP> invention <SEP> consists <SEP> in <SEP> that <SEP> with <SEP> iron
<tb> Yei-nianentma2net <SEP> with. <SEP> based on a <SEP> structure <SEP>; l
<tb> the <SEP> at the beginning <SEP>, named <SEP> type <SEP> the <SEP> in <SEP> a <SEP> co kille <SEP> cast <SEP> middle <SEP> pin <SEP> and <SEP> at least
<tb> the <SEP> Seitenstiiek <SEP> of the <SEP> Magmetkreis <SEP> for <SEP> education.
<tb> long <SEP> of a <SEP> induction <SEP> in the <SEP> air gap <SEP> of
<tb> <<<SEP> at least <SEP> 7000 <SEP> Gauss <SEP> from <SEP> anisotropic <SEP> lIa enet steel <SEP> with <SEP> a. <SEP> (BII) <SEP> n, "<SEP> from <SEP> at least
<tb> 3000000 <SEP> CTanss. <SEP> Oersted <SEP> consist of <SEP> and <SEP> the
<tb> Base plate <SEP> made of <SEP> a <SEP> isotropic, <SEP> niagnetiseli
<tb> soft <SEP> material <SEP> here: it is <SEP>.
<tb>



  The <SEP> pot <SEP> or <SEP> can structure <SEP> is suitable for <SEP> see
<tb> especially <SEP> for <SEP> application <SEP> el.ektro-dynanii selier <SEP> loudspeakers, <SEP> because <SEP> here <SEP> the <SEP> power generation <SEP> in <SEP> Air gap, <SEP> is axially <SEP> guided <SEP>. <SEP> Also
<tb> the <SEP> fact <SEP> that <SEP> speakers <SEP> ini <SEP> all genius <SEP> very <SEP> have <SEP> little <SEP> usefulness <SEP>, <SEP> has
<tb> according to <SEP> that <SEP> it <SEP> exactly <SEP> in <SEP> this <SEP> case <SEP> is desirable to strive for larger inductions in the air gap.



  By using an anisotropic magnetic steel, significantly higher indications can be achieved in the steel than when using an isotropic steel, so that the anisotropic steel is advantageously used for the full or partial limitation of the air gap.

   But it is difficult to make work pieces magnetically anisotropic, the preferred direction of which, depending on the shape of the workpiece, deviates more than once from the straight line in the same individual. This difficulty applies when, in addition to the side pieces, the base plate is also to be made from anisotropic steel. Because the base plate is made of an isotropic, magnetically soft material, the use of the most modern magnetic steels in magnetic circuits of the type described is made possible without difficulties of an economic and technical nature occurring.



       The fact that the middle pin is poured in a mold, at least at the point of the part adjacent to the air gap, a surface with sufficient accuracy mes sene is obtained to process all other Be, z. B. the grinding to be able to omit sen. This is essential because the above-mentioned anisotropic magnetic steel is very difficult to process because of its brittleness.



  The top plate can also consist of anisotropic magnetic steel and be constructed from at least three cast segments. Since magnetic steel is also chosen for the top plate, the spread is further reduced, since in this case all parts adjacent to the air gap are made of magnetic steel.

   The disadvantage of this embodiment that the raw cast edge of the top plate adjoining the air gap had to be machined in order to keep the dimensions of the air gap within the specified tolerances is advantageously remedied by making the plate from at least three segments which are cast around a smooth metal core, so that a sufficiently smooth surface is created here too and further processing is not necessary.

   At the same time, this avoids the problem that the plate remains on the pin during the cooling of the casting due to the shrinkage. shatters, which happens very often when it is cast from a single piece.



  The invention is explained in more detail below with reference to two exemplary embodiments shown schematically in the accompanying drawing.



  In Fig. 1, a permanent magnetic system for an electrodynamic loudspeaker is shown, with a middle pin 1 as the first pole piece, a round top plate 2 as the second pole piece, which gives the pin - with the formation of an air gap 3 to, a round bottom plate 4 and a round, attached to the bottom plate side piece 5, which consists of a ring.



  Both the pin 1 and the ring-shaped side piece 5 consist of anisotropic magnetic steel with a (BH) ","., Of at least <B> 3000000 </B> Gauss. Oersted. The pin is cast in a mold and consequently has a sufficiently smooth surface at the point of the air gap. The ring 5, which is also ordered from anisotropic magnetic steel, can be easily sanded smooth at the ends 6, so that a good magnetic contact with the top plate on the one hand and with. the bottom plate is on the other hand guaranteed.



  The upper plate 2 consists in this embodiment from a magnetically soft material.



  The bottom plate 4 consists of a magnetic soft material. If this part were also made from the aforementioned magnetic steel, it would have to be magnetically curved at two points in a magnetic field in order to maintain the anisotropic properties during the hardening or cooling process, as indicated by arrows 7 and 8 is designated. The grinding on the head side of a ring, which, as shown in Figure 1, is arranged between two plates (2 and 4), does not pose any difficulties.



  In addition to the advantages that can be achieved with a base plate made of a magnetically soft material in terms of magnetic straightening, there is the advantage of a simple and cheap mass production of this item.



  As indicated in Fig. 1 with the arrows 10, the material of the middle pin 1 must be directed at the top in a curvature. This directional magnetization is not difficult to carry out at this point. It can be done by using a simple device according to FIG. 2, the pin 1 of which is magnetized in the direction of the arrow with the aid of an auxiliary pole 11 made of soft iron during cooling.



  Such a simple magnetization device is not possible for the directional magnetization of a floor plate made of anisotropic steel.



  In Fig. 3, a second embodiment is shown, in which both the side pieces and the top plate are made of anisotropic Ma gnetstalil and are composed of three cast segments 12. The segments 12 in this case form a piece with the side pieces 13 in order to avoid the disadvantage that the segments 1:? would have to be processed on a fictitious edge 14 (as on the upper edge 6 in FIG. 1). In this case, the lowest possible number of items is obtained.



  The segments 12 with the associated side pieces 13 must here again be directed in a curvature, as is indicated by the arrows 16. This can be done in a manner similar to FIG. 2 by replacing the auxiliary pole 11 with the three separate pieces 12-13.



  The attachment of the various individual parts can be done in a known manner, for. B. by clamping or soldering.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Permanentmagnet, insbesondere für einen elektrodynamischen Lautsprecher, der aus einem mittleren Stift als erstem Polstück, einer Platte, die ein Ende des Stiftes unter der Bildung eines ringförmigen Luftspalte umgibt, als zweitem Polstück, einer am andern Ende des Stiftes an ihm anschliessen den Bodenplatte und mindestens einem zwi schen der Bodenplatte und der obern Platte angeordneten Seitenstück, das den Magnet kreis schliesst, besteht, dadurch gekennzeich net, dass zur Erzielung einer Induktion im Luftspalt von wenigstens 7000 Gauss, der i1, einer Kokille gegossene Stift und wenig stens das Seitenstück des Magnetkreises aus anisotropem Magnetstahl. mit einem (BH).", von wenigstens 3 000 000 Gauss . PATENT CLAIM: Permanent magnet, in particular for an electrodynamic loudspeaker, which consists of a central pin as the first pole piece, a plate that surrounds one end of the pin to form an annular air gap, as a second pole piece, and one at the other end of the pin adjoins the base plate and at least one side piece arranged between the bottom plate and the upper plate, which closes the magnetic circuit, is characterized in that to achieve an induction in the air gap of at least 7000 Gauss, the i1, a mold cast pin and at least the side piece of the magnetic circuit made of anisotropic magnetic steel. with a (BH). ", of at least 3,000,000 gauss. Oersted be stehen, und dass die Bodenplatte aus einem isotropen, magnetisch weichen Werkstoff her gestellt ist. UNTERANSPRUCH: Permanentmagnet nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Platte aus einem anisotropen Magnetstahl besteht und ans wenigstens drei gegossenen Segmen ten zusammengesetzt ist, wobei die Segmente je mit einem Seitenstück ans einem Stück ge gossen sind. Oersted be, and that the base plate is made of an isotropic, magnetically soft material. SUBSTANTIAL CLAIM: Permanent magnet according to claim, characterized in that the upper plate consists of an anisotropic magnetic steel and is composed of at least three cast segments, the segments each being cast in one piece with a side piece.
CH260425D 1944-08-22 1946-08-13 Permanent magnet. CH260425A (en)

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