Permanentmagnet.
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<B>Es</B> <SEP> sind <SEP> bereits <SEP> Pernianentniagnete, <SEP> bei spielsweise <SEP> für <SEP> elektrocl@-naniisehe <SEP> Lautspre eher <SEP> bekannt, <SEP> die <SEP> aus <SEP> einem <SEP> mittleren <SEP> Stii'i
<tb> als <SEP> erstem <SEP> Polstück, <SEP> einer <SEP> obern <SEP> Platte, <SEP> diü
<tb> das <SEP> eine <SEP> Ende <SEP> des <SEP> Stiftes <SEP> unter <SEP> Bilduug <SEP> eines
<tb> ringförmigen <SEP> Luftspaltes <SEP> unigiht, <SEP> ,as <SEP> zweitei,;
<tb> Polstück, <SEP> aus <SEP> einer <SEP> ain <SEP> andere. <SEP> Isn@le <SEP> de
<tb> Stiftes <SEP> an <SEP> ihn <SEP> ansehliefenden <SEP> Bodenplatte
<tb> und <SEP> einem <SEP> oder <SEP> mehreren, <SEP> zwischen <SEP> der <SEP> obern
<tb> Platte <SEP> imd <SEP> der <SEP> Bodenplatte <SEP> an@gehraehten <SEP> Sei t^nsflieken, <SEP> die <SEP> den <SEP> inagnetisehen <SEP> Kreis <SEP> sehlie Len, <SEP> bestellen. <SEP> Bei <SEP> der <SEP> -ein <SEP> meisten <SEP> verwen deten <SEP> Ausfiilirung"sform <SEP> bestehen <SEP> die <SEP> Seiten slücke <SEP> aus <SEP> einem <SEP> -Iagnetring@, <SEP> so <SEP> class <SEP> siel;
<tb> ein <SEP> Topf- <SEP> oder <SEP> Dosenaufbau <SEP> ergibt. <SEP> Derartig;
<tb> ,,Magnete <SEP> firnten <SEP> auch <SEP> Anwendung- <SEP> bei <SEP> dem
<tb> Aufbau <SEP> von <SEP> -Mikrophonen <SEP> und <SEP> von <SEP> Di-elispui instrumenten.
<tb>
Bei <SEP> Perrnanentina.g-neten <SEP> ist <SEP> es <SEP> üblich, <SEP> ent tveder <SEP> den <SEP> ganzen <SEP> niagnetiselren <SEP> Kreis <SEP> oder
<tb> den <SEP> mittleren <SEP> Stift <SEP> oder <SEP> andere <SEP> Teile <SEP> des
<tb> Kreises <SEP> aus <SEP> permanentniagnetisehein <SEP> Werk atoff <SEP> anzufertigen. <SEP> Dies <SEP> hat <SEP> den <SEP> Vorteil, <SEP> dass
<tb> die <SEP> Streuungsverluste <SEP> geringer <SEP> sind, <SEP> so <SEP> da:>
<tb> ein <SEP> grösserer <SEP> Prozentsatz <SEP> der <SEP> verfügbareir
<tb> Kraftlinien <SEP> ini <SEP> Luftspalt <SEP> benutzt <SEP> -erden.
<tb>
Es <SEP> ist <SEP> bekannt, <SEP> dass <SEP> zui- <SEP> Erzielung <SEP> der
<tb> höchsten <SEP> Nutzleistung <SEP> eines <SEP> Magnetstahls <SEP> die
<tb> daraus <SEP> gebildeten <SEP> Gegenstände <SEP> derart <SEP> bemes sen <SEP> sein <SEP> müssen, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Stahl <SEP> in <SEP> einem
<tb> Punkt <SEP> der <SEP> Entniagnetisierungskurve <SEP> wirkt, <SEP> in
<tb> dem <SEP> das <SEP> Produkt <SEP> von <SEP> Induktion <SEP> und <SEP> Feld stärke <SEP> rnaxinial <SEP> ist. <SEP> Bis <SEP> jetzt <SEP> war <SEP> es, <SEP> unter
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Beibehaltung <SEP> dieser <SEP> Anforderung, <SEP> praktisch
<tb> sieht <SEP> n <SEP> iö@lieh, <SEP> eine <SEP> Induktion <SEP> im <SEP> Luftspalt
<tb> höher <SEP> als <SEP> etwa <SEP> 6000 <SEP> fiauss <SEP> zri <SEP> erzielen.
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Die <SEP> vorliegende <SEP> Erfindung <SEP> hezweekt, <SEP> unter
<tb> Beibehaltung <SEP> von <SEP> geringen <SEP> Streuungsver lusten <SEP> und <SEP> ,unter <SEP> Berüeksiehtigurra. <SEP> der <SEP> Ari f@rde@un@, <SEP> den <SEP> lIagnetstahl <SEP> möglichst <SEP> aus zurlutzeil, <SEP> eine <SEP> höhere <SEP> als <SEP> die <SEP> erwähnte <SEP> Feld stärke <SEP> im <SEP> Luftspalt <SEP> zir <SEP> erzielen, <SEP> und <SEP> ferner
<tb> den <SEP> dazu <SEP> erforderlielien <SEP> Magnetstahl <SEP> mög lielistgünstig- <SEP> unterzubringen, <SEP> in <SEP> dein <SEP> Sinne,
<tb> dass <SEP> die <SEP> Bearbeitung <SEP> sieh\ <SEP> auf <SEP> ein <SEP> lIininunn
<tb> hesehrä.nkt, <SEP> so <SEP> da1) <SEP> eine <SEP> billige <SEP> Herstellung
<tb> riiöbliell <SEP> ist.
<tb>
Die <SEP> Erfindung <SEP> besteht <SEP> darin, <SEP> dass <SEP> bei <SEP> eisern
<tb> Yei-nianentma2net <SEP> mit. <SEP> einem <SEP> Aufbau <SEP> gemäl;l
<tb> der <SEP> eingangs <SEP> ,genannten <SEP> Art <SEP> der <SEP> in <SEP> einer <SEP> Ko kille <SEP> gegossene <SEP> mittlere <SEP> Stift <SEP> und <SEP> wenigstens
<tb> das <SEP> Seitenstiiek <SEP> des <SEP> Magmetkreises <SEP> zur <SEP> Erzie-.
<tb> lang <SEP> einer <SEP> Induktion <SEP> im <SEP> Luftspalt <SEP> von
<tb> < < <SEP> enig-stens <SEP> 7000 <SEP> Gauss <SEP> aus <SEP> anisotropem <SEP> lIa enetstahl <SEP> mit <SEP> einem. <SEP> (BII) <SEP> n," <SEP> von <SEP> wenigstens
<tb> 3000000 <SEP> CTanss. <SEP> Oersted <SEP> bestehen <SEP> und <SEP> die
<tb> Bodenplatte <SEP> aus <SEP> einem <SEP> isotropen, <SEP> niagnetiseli
<tb> weichen <SEP> Werkstoff <SEP> here:estellt <SEP> ist.
<tb>
Der <SEP> Topf- <SEP> oder <SEP> Dosenaufbau <SEP> eignet <SEP> sieh
<tb> insbesondere <SEP> für <SEP> Anwendung <SEP> el.ektro-dynanii selier <SEP> Lautsprecher, <SEP> da <SEP> hierbei <SEP> die <SEP> Kraftwir hung <SEP> im <SEP> Luftspalt, <SEP> axial <SEP> gerielitet <SEP> ist. <SEP> Auch
<tb> die <SEP> Tatsache, <SEP> dass <SEP> Lautsprecher <SEP> ini <SEP> all genieLien <SEP> sehr <SEP> geringe <SEP> Nutzeffekte <SEP> haben, <SEP> hat
<tb> zufolge, <SEP> dass <SEP> es <SEP> genau <SEP> in <SEP> diesem <SEP> Falle <SEP> wün- sehenswert ist, grössere Induktionen im Luft spalt anzustreben.
Durch Verwendung eines anisotropen Ma gnetstahls können bedeutend höhere IndiA- tionen im Stahl erzielt werden, als bei Ver wendung eines isotropen Stahls, so dass der anisotrope Stahl vorteilhaft für die ganze oder teilweise Begrenzung des Luftspaltes verwendet wird.
Es ist aber schwer, Werk stücke magnetisch anisotrop zu machen, deren Vorzugsrichtung, in Abhängigkeit von der Form des Werkstückes, in demselben Einzel teil mehr als einmal von der geraden Linie abweicht. Diese Schwierigkeit trifft zu, wenn neben den Seitenstücken auch die Bodenplatte aus anisotropem Stahl angefertigt werden soll. Dadurch, dass die Bodenplatte aus einem isotropen, magnetisch weichen Werkstoff an gefertigt wird, ist die Verwendung der modernsten Magnetstähle in Magnetkreisen der beschriebenen Art ermöglicht, ohne dass Schwierigkeiten wirtschaftlicher und tech nischer Natur auftreten.
Dadurch, dass der mittlere Stift in einer Kokille gegossen wird, wird wenigstens an der Stelle des am Luftspalt angrenzenden Teils eine mit hinreichender Genauigkeit bemes sene Oberfläche erhalten, um alle weitere Be arbeitungen, z. B. das Abschleifen, unterlas sen zu können. Dies ist von wesentlicher Be deutung, da der obenerwähnte anisotrope Ma gnetstahl wegen seiner Sprödigkeit sich sehr schwer verarbeiten lässt.
Auch die Oberplatte kann aus anisotropem Magnetstahl bestehen und aus wenigstens drei gegossenen Segmenten aufgebaut sein. Da durch, dass auch für die Oberplatte Magnet stahl gewählt wird, wird die Streuung noch weiter herabgesetzt, da in diesem Falle sämt liche am Luftspalt angrenzenden Teile aus Magnetstahl bestehen.
Der dieser Ausfüh- nzngsform bisher anhaftende Nachteil, dass der rohe Gussrand der am Luftspalt angren zenden Oberplatte bearbeitet werden musste, um die Abmessungen des Luftspaltes inner halb der gestellten Toleranzen zu halten, wird vorteilhaft dadurch behoben, dass die Platte aus wenigstens drei Segmenten angefertigt wird, die um einen glatten Metallkern gegos sen werden, so dass auch hier eine hinreichend glatte Oberfläche entsteht und sich eine wei tere Bearbeitung erübrigt.
Hierdurch wird gleichzeitig die Schwierigkeit umgangen, dass die Platte während der Abkühlung des Guss- stückes infolge des Schwundes auf dem Stift. zerspringt, was sehr gerne eintritt, wenn sie aus einem einzigen Stück gegossen ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von zwei, in der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei- spiele näher erläutert.
In Fig. 1 ist ein permanentmagnetisches System für einen elektrodynamischen Laut sprecher dargestellt, mit einem mittleren Stift 1 als erstem Polstück, einer runden Ober platte 2 als zweitem Polstück, die den Stift -unter der Bildung eines Luftspaltes 3 um gibt, einer runden Bodenplatte 4 und einem runden, an der Bodenplatte angebrachten Seitenstück 5, das aus einem Ring besteht.
Sowohl der Stift 1 als auch das ringför mige Seitenstück 5 bestehen aus anisotropeni Magnetstahl mit einem (BH)","., von wenig stens<B>3000000</B> Gauss. Oersted. Der Stift wird in einer Kokille gegossen und hat folglich eine hinreichend glatte Oberfläche an der Stelle des Luftspaltes. Der Ring 5, der gleich falls aus anisotropem Magnetstahl bestellt, kann an den Enden 6 leicht glatt geschliffen werden, so dass ein guter magnetischer Kon takt mit der Oberplatte einerseits und mit. der Bodenplatte anderseits gewährleistet ist.
Die obere Platte 2 besteht in dieser Aus führungsform aus einem magnetisch weichen Werkstoff.
Die Bodenplatte 4 besteht aus einem magnetischen weichen Werkstoff. Würde dieser Teil gleichfalls aus dem - erwähnten Magnetstahl angefertigt, so müsste dieser, zur Erhaltung der anisotropen Eigenschaften, während der Härtung bzw. der Abkühlung in einem Magnetfeld an zwei Stellen magnetisch in einer Krümmung gerichtet werden, näm lich wie mit den Pfeilen 7 und 8 bezeichnet ist. Das Abschleifen an der Kopfseite eines Ringes, der, wie in Fig.1 dargestellt, zwischen zwei Platten (2 und 4) angeordnet ist, be reitet keine Schwierigkeiten.
Nebst den Vorteilen, die mit einer Boden platte aus einem magnetisch weichen Werk stoff hinsichtlich des ma-netisehen R.ichtens erzielbar sind, besteht der Vorteil einer ein fachen und billigen Massenherstellung dieses Einzelteils.
Wie es in Fig. 1 mit den Pfeilen 10 an gedeutet ist, muss der Werkstoff des mittleren Stiftes 1 an der Oberseite in einer Krüm mung gerichtet werden. Dieses Richtungs- magnetisieren ist an dieser Stelle aber nicht schwer durchführbar. Es kann durch Ver wendung einer einfachen Vorrichtung nach Fig. 2 erfolgen, deren Stift 1 mit Hilfe eines Hilfspols 11 aus Weicheisen während der Abkühlung in der Pfeilrichtung magnetisiert wird.
Eine solche einfache Magnetisierungsvor- richtung ist für die R.iehtungsmagnetisierung einer aus anisotropein Stahl angefertigten Bo denplatte nicht möglich.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform dargestellt, hei der sowohl die Seitenstücke als auch die obere Platte aus anisotropem Ma gnetstalil bestehen und aus drei gegossenen Segmenten 12 zusammengesetzt sind. Die Segmente 12 bilden in diesem Falle ein Stück niit den Seitenstücken 13, um wieder den Nachteil zu umgehen, dass die Segmente 1:? an einem fiktiven Rand 14 (wie am obern Rand 6 in Fig. 1) bearbeitet werden müssten. In diesem Falle erhält man auch eine mög lichst geringe Zahl von Einzelteilen.
Die Segmente 12 mit den zugehörigen Seitenstücken 13 müssen auch hier wieder in einer Krümmung gerichtet werden, wie mit den Pfeilen 16 angedeutet ist. Dies kann auf ähnliche Weise wie in Fig. 2 erfol gen, indem der Hilfspol 11 durch die drei gesonderten Stücke 12-13 ersetzt wird.
Die Befestigung der verschiedenen Einzel teile kann in bekannter Weise, z. B. durch Klemmen oder Löten, erfolgen.
Permanent magnet.
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<B> There </B> <SEP> are <SEP> already <SEP> Pernianentniagnete, <SEP> for example <SEP> for <SEP> elektrocl @ -naniisehe <SEP> loudspeaker rather <SEP> known, <SEP> the <SEP> from <SEP> a <SEP> middle <SEP> Stii'i
<tb> as <SEP> first <SEP> pole piece, <SEP> of a <SEP> upper <SEP> plate, <SEP> diü
<tb> the <SEP> one <SEP> end <SEP> of the <SEP> pin <SEP> under <SEP> image <SEP> one
<tb> annular <SEP> air gap <SEP> unigiht, <SEP>, as <SEP> two ,;
<tb> Pole piece, <SEP> from <SEP> one <SEP> ain <SEP> other. <SEP> Isn @ le <SEP> de
<tb> pin <SEP> on <SEP> it <SEP> facing <SEP> base plate
<tb> and <SEP> one <SEP> or <SEP> several, <SEP> between <SEP> the <SEP> above
<tb> plate <SEP> imd <SEP> of the <SEP> base plate <SEP> to @gehraehten <SEP> Be t ^ nsflieken, <SEP> the <SEP> the <SEP> inagnetic see <SEP> circle <SEP> sehlie Len, order <SEP>. <SEP> With <SEP> the <SEP> -a <SEP> most <SEP> used <SEP> versions "form <SEP>, <SEP> the <SEP> page slice <SEP> consist of <SEP> a < SEP> -Iagnetring @, <SEP> so <SEP> class <SEP> siel;
<tb> a <SEP> pot <SEP> or <SEP> can structure <SEP> results. <SEP> Such;
<tb> ,, magnets <SEP> fired <SEP> also <SEP> application- <SEP> with <SEP> the
<tb> Structure <SEP> of <SEP> microphones <SEP> and <SEP> of <SEP> Di-elispui instruments.
<tb>
With <SEP> Perrnanentina.g-neten <SEP> <SEP> it is <SEP> usual, <SEP> either <SEP> the <SEP> whole <SEP> niagnetiselren <SEP> circle <SEP> or
<tb> the <SEP> middle <SEP> pin <SEP> or <SEP> other <SEP> parts <SEP> of the
<tb> circle <SEP> from <SEP> permanentniagnetisehein <SEP> Werk atoff <SEP>. <SEP> This <SEP> has <SEP> the <SEP> advantage, <SEP> that
<tb> the <SEP> scattering losses <SEP> are less <SEP>, <SEP> so <SEP> da:>
<tb> a <SEP> greater <SEP> percentage <SEP> of the <SEP> availableir
<tb> lines of force <SEP> ini <SEP> air gap <SEP> uses <SEP> earth.
<tb>
<SEP> is <SEP> known, <SEP> that <SEP> to- <SEP> to achieve <SEP> the
<tb> highest <SEP> useful power <SEP> of a <SEP> magnetic steel <SEP> the
<tb> <SEP> objects formed from <SEP> <SEP> in such a way <SEP> must be <SEP> dimensioned <SEP>, <SEP> that <SEP> the <SEP> steel <SEP> in <SEP> one
<tb> Point <SEP> of the <SEP> deniagnetization curve <SEP> acts, <SEP> in
<tb> where <SEP> is the <SEP> product <SEP> of <SEP> induction <SEP> and <SEP> field strength <SEP> rnaxinial <SEP>. <SEP> Up to <SEP> now <SEP> was <SEP> it, <SEP> under
EMI0001.0002
Keeping <SEP> this <SEP> requirement, <SEP> practical
<tb> sees <SEP> n <SEP> iö @ borrowed, <SEP> a <SEP> induction <SEP> in the <SEP> air gap
<tb> higher <SEP> than <SEP> achieve about <SEP> 6000 <SEP> fiauss <SEP> zri <SEP>.
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The <SEP> present <SEP> invention <SEP> is intended, <SEP> under
<tb> Maintaining <SEP> of <SEP> low <SEP> scattering losses <SEP> and <SEP>, under <SEP> consideration gurra. <SEP> der <SEP> Ari f @ rde @ un @, <SEP> the <SEP> magnetic steel <SEP> if possible <SEP> from the last, <SEP> a <SEP> higher <SEP> than <SEP> die < SEP> achieve the <SEP> field strength <SEP> mentioned in the <SEP> air gap <SEP> zir <SEP>, <SEP> and <SEP> further
<tb> the <SEP> required for <SEP> <SEP> magnetic steel <SEP> as possible is to be accommodated at low cost - <SEP>, <SEP> in <SEP> your <SEP> sense,
<tb> that <SEP> the <SEP> processing <SEP> see \ <SEP> on <SEP> <SEP> lIininunn
<tb> hesehrä.nkt, <SEP> so <SEP> da1) <SEP> a <SEP> cheap <SEP> production
<tb> riiöbliell <SEP> is.
<tb>
The <SEP> invention <SEP> consists <SEP> in <SEP> that <SEP> with <SEP> iron
<tb> Yei-nianentma2net <SEP> with. <SEP> based on a <SEP> structure <SEP>; l
<tb> the <SEP> at the beginning <SEP>, named <SEP> type <SEP> the <SEP> in <SEP> a <SEP> co kille <SEP> cast <SEP> middle <SEP> pin <SEP> and <SEP> at least
<tb> the <SEP> Seitenstiiek <SEP> of the <SEP> Magmetkreis <SEP> for <SEP> education.
<tb> long <SEP> of a <SEP> induction <SEP> in the <SEP> air gap <SEP> of
<tb> <<<SEP> at least <SEP> 7000 <SEP> Gauss <SEP> from <SEP> anisotropic <SEP> lIa enet steel <SEP> with <SEP> a. <SEP> (BII) <SEP> n, "<SEP> from <SEP> at least
<tb> 3000000 <SEP> CTanss. <SEP> Oersted <SEP> consist of <SEP> and <SEP> the
<tb> Base plate <SEP> made of <SEP> a <SEP> isotropic, <SEP> niagnetiseli
<tb> soft <SEP> material <SEP> here: it is <SEP>.
<tb>
The <SEP> pot <SEP> or <SEP> can structure <SEP> is suitable for <SEP> see
<tb> especially <SEP> for <SEP> application <SEP> el.ektro-dynanii selier <SEP> loudspeakers, <SEP> because <SEP> here <SEP> the <SEP> power generation <SEP> in <SEP> Air gap, <SEP> is axially <SEP> guided <SEP>. <SEP> Also
<tb> the <SEP> fact <SEP> that <SEP> speakers <SEP> ini <SEP> all genius <SEP> very <SEP> have <SEP> little <SEP> usefulness <SEP>, <SEP> has
<tb> according to <SEP> that <SEP> it <SEP> exactly <SEP> in <SEP> this <SEP> case <SEP> is desirable to strive for larger inductions in the air gap.
By using an anisotropic magnetic steel, significantly higher indications can be achieved in the steel than when using an isotropic steel, so that the anisotropic steel is advantageously used for the full or partial limitation of the air gap.
But it is difficult to make work pieces magnetically anisotropic, the preferred direction of which, depending on the shape of the workpiece, deviates more than once from the straight line in the same individual. This difficulty applies when, in addition to the side pieces, the base plate is also to be made from anisotropic steel. Because the base plate is made of an isotropic, magnetically soft material, the use of the most modern magnetic steels in magnetic circuits of the type described is made possible without difficulties of an economic and technical nature occurring.
The fact that the middle pin is poured in a mold, at least at the point of the part adjacent to the air gap, a surface with sufficient accuracy mes sene is obtained to process all other Be, z. B. the grinding to be able to omit sen. This is essential because the above-mentioned anisotropic magnetic steel is very difficult to process because of its brittleness.
The top plate can also consist of anisotropic magnetic steel and be constructed from at least three cast segments. Since magnetic steel is also chosen for the top plate, the spread is further reduced, since in this case all parts adjacent to the air gap are made of magnetic steel.
The disadvantage of this embodiment that the raw cast edge of the top plate adjoining the air gap had to be machined in order to keep the dimensions of the air gap within the specified tolerances is advantageously remedied by making the plate from at least three segments which are cast around a smooth metal core, so that a sufficiently smooth surface is created here too and further processing is not necessary.
At the same time, this avoids the problem that the plate remains on the pin during the cooling of the casting due to the shrinkage. shatters, which happens very often when it is cast from a single piece.
The invention is explained in more detail below with reference to two exemplary embodiments shown schematically in the accompanying drawing.
In Fig. 1, a permanent magnetic system for an electrodynamic loudspeaker is shown, with a middle pin 1 as the first pole piece, a round top plate 2 as the second pole piece, which gives the pin - with the formation of an air gap 3 to, a round bottom plate 4 and a round, attached to the bottom plate side piece 5, which consists of a ring.
Both the pin 1 and the ring-shaped side piece 5 consist of anisotropic magnetic steel with a (BH) ","., Of at least <B> 3000000 </B> Gauss. Oersted. The pin is cast in a mold and consequently has a sufficiently smooth surface at the point of the air gap. The ring 5, which is also ordered from anisotropic magnetic steel, can be easily sanded smooth at the ends 6, so that a good magnetic contact with the top plate on the one hand and with. the bottom plate is on the other hand guaranteed.
The upper plate 2 consists in this embodiment from a magnetically soft material.
The bottom plate 4 consists of a magnetic soft material. If this part were also made from the aforementioned magnetic steel, it would have to be magnetically curved at two points in a magnetic field in order to maintain the anisotropic properties during the hardening or cooling process, as indicated by arrows 7 and 8 is designated. The grinding on the head side of a ring, which, as shown in Figure 1, is arranged between two plates (2 and 4), does not pose any difficulties.
In addition to the advantages that can be achieved with a base plate made of a magnetically soft material in terms of magnetic straightening, there is the advantage of a simple and cheap mass production of this item.
As indicated in Fig. 1 with the arrows 10, the material of the middle pin 1 must be directed at the top in a curvature. This directional magnetization is not difficult to carry out at this point. It can be done by using a simple device according to FIG. 2, the pin 1 of which is magnetized in the direction of the arrow with the aid of an auxiliary pole 11 made of soft iron during cooling.
Such a simple magnetization device is not possible for the directional magnetization of a floor plate made of anisotropic steel.
In Fig. 3, a second embodiment is shown, in which both the side pieces and the top plate are made of anisotropic Ma gnetstalil and are composed of three cast segments 12. The segments 12 in this case form a piece with the side pieces 13 in order to avoid the disadvantage that the segments 1:? would have to be processed on a fictitious edge 14 (as on the upper edge 6 in FIG. 1). In this case, the lowest possible number of items is obtained.
The segments 12 with the associated side pieces 13 must here again be directed in a curvature, as is indicated by the arrows 16. This can be done in a manner similar to FIG. 2 by replacing the auxiliary pole 11 with the three separate pieces 12-13.
The attachment of the various individual parts can be done in a known manner, for. B. by clamping or soldering.