Verfahren zur Herstellung eines Glüserreinigers und nach dem Verfahren hergestellter Glüserreiniger. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Gläser- rc#inigers mit GummiboNten und Stiel und ein nach dem Verfahren hergestellter Gläser reiniger.
Das erfindungegemässe, Verfahren besteht ,darin, dass ein rechteckiges Gummituch mit zu den Längsseiten querr und unter sich par allel verlaufenden Einschnitten versehen wird, welch 'letztere mit Abstand vor den Randlinien auslaufen, worauf das Tuch zur Bildum, des Gummibor6tenkörpers um die Längsaehse zurück-esühla-en wird und die aufeinander zu liegen kommenden Ränder der Längsseiten, miteinander verbunden wer den und dieses Gebilde, um einen Stiel ge- wi,ck,#lt wird.
Der nachdem Verfahren hero-estellte Gl#ä- serreinicer kennzeichnet sieh dadurch, dass das den Gummiborstenkörper bildende Tuch .derart en einem Stiel befestiat ist, dass der Anfang des Tuches das eine Ende) des Stiels überragt und dann sehrauben-Iinienförmig dem andern Ende zu verläuft, wobei die zwi schen den Einschnitten liegenden, sühlaufen- förmigen Telle die Borsten, und dieselben in ihrer Gesamtheit, ein traubenförmiges Ge bilde darstellen.
In der beilie--enden Zeichnung ist eine #D beispielsweise Ausführungsform des nach ,dein erfindungsgemässen Vüwfahren herge- el stellten Gläserreinigers dargestellt, Es zeigt:
Fig. <B>1</B> das mit Einschnitten versehene CTummituch in der Draufsieht, Fi--. 2 dasselbe Gummituch nach der Fallun,-- von der Seite gesehen, Fig. <B>3</B> den Stiel dess Gläserreinigers, Fitg. 4 dienselben mit an einem Ende be- festi-,tem Gummituell und Fi(r. <B>5</B> den Glä-serreiniger in der Ansieht.
Ein Gummituch<B>1</B> von, rechteckiger Form wird, derart mit Eineehnitten 2'versehen, dass die, Rielltuno, derselben quer zu den Längs seiten<B>3" 3!</B> verläuft und die Einschnitte mit (1#l#e,i#e,hmässi--en Abständen unter sich parallel verlaufen. Der Abstand zwisehen zwei Ein schnitten, richtet sich nacb. der gewünschten Breite b der Borsten 4.
Die Einschnitte<B>21</B> laufen derart vor der Randlinie<B>3,</B> bz,w. <B>3'</B> aus, dass zwisehen der Randlinie<B>31</B> bzw. <B>3"</B> und dem Auslauf der Einschnitte ein Ab- #stand verbleibt.
Zur Bildun <B>g</B> des Gummi- bo,rstenikörpers wird das Tuch<B>1</B> um die Längsaehise, zurückgesehlagen, wobei der Rand an der Längsseite 3)' auf denjeni--en der Längsseite<B>3</B> zu licgen kommt (is. Fig. 2).
Diese Ränder -,verden in der Breite des'Ab- standes zwischen Auslauf Jer Einschnitte und der Randlinie miteinander durch Verkle ben oder Vulkanisieren verbunden. Das so entstandene Gebilde wird daraufhin um einen Stiel ",-,ewiekelt.
Bei dem erfindungsgemässen GlIserreini- ger ist mit<B>5</B> der Stiel. bezeichnet, der leicht konisch von der Aufhängelöse <B>6</B> zum Befesti- ,u <B>-</B> agsende des Gummiborstenkörpers ver- läuft. Der Stiel<B>5</B> ist an #diesem Ende mit einem Einothnitt. <B>7</B> verselien, in welchen,der Anfang Adees den,
Gummibors#tenkörper bil- Jenden Tuches<B>1</B> #ei4,oeste.cki und, verstiftet ist-. Hierbei überragt #dae Tuch<B>1</B> mit seinem eingeschnittenen Teil Aden Stiel<B>ä</B> in der Aehsriclitung. Das Tueh <B>1</B> ist nun schrauben- linienif örmig mit Steigung gegien das dia Aufhängeöse,<B>6</B> tragende, Ende um den Stiel<B>5</B> gelegt und sein Ende<B>E</B> ebenfalls ain Stiel befestigt und,
mit einer übergestülpten Hülse <B>8</B> ge#sisshtss:t. Dureh,den verhältnismässig klei nen Biegeradius des. Gummituches<B>1</B> zind die Einschnitte in, letzterem. zu Abständen zwi- sehenden einzelnen, Jie, Boroten,darstelaenden Schlaufen geworden. Durch diese Ausbil dung eles Gummituches<B>1</B> und dessen An#ord- nung um den Stiel<B>5</B> stellen, die Borsten in ihrer Gesamtheit cin traubenfärmiges Ge bilde dar.
Die Ausn#hm-ung-en <B>A'</B> und<B>E'</B> ver hindern eine ungewollte Verdickung an den übereinanderliegenden Befestigungs punkten des Gummituches. Gegenüber den bekannten Gläserreinigern, die aus Bürsten oder ähnlichem Material bestehen, hat der vorbesühriebene Gläserreiniger Üen Vorteil, class. er zufolge, Jass. die',eigentliche Bürste ans einem einzigen aus Gummi her- gestehten Gebilcle bes-teht, viel solider, wider standsfähiger und auch weit-,gehend hygieni scher ist.
Process for the manufacture of a glass cleaner and glass cleaner manufactured according to the process. The subject matter of the present invention is a method for producing a glass cleaner with rubber pins and a handle and a glass cleaner produced according to the method.
The method according to the invention consists in that a rectangular rubber blanket is provided with incisions that run crosswise and parallel to the long sides, the latter running out at a distance in front of the edge lines, whereupon the blanket to the picture, the rubber brim body back around the longitudinal eye It is heated and the edges of the long sides that come to lie on top of each other are connected to one another and this structure is wrapped around a stem.
The glass cleaner produced according to the hero method is characterized by the fact that the cloth forming the rubber bristle body is attached to a handle in such a way that the beginning of the cloth protrudes over one end of the handle and then in a very dovetailed line towards the other end runs, with the tween the incisions, sühlauf- shaped parts of the bristles, and these in their entirety represent a grape-shaped structure.
The accompanying drawing shows an example embodiment of the glass cleaner produced according to the method according to the invention. It shows:
FIG. 1 shows the C blanket provided with incisions in a top view, FIG. 2 the same rubber blanket after the fall, - seen from the side, Fig. <B> 3 </B> the handle of the glass cleaner, Fitg. 4 the same with a gummy tantalum attached to one end and a view of the glass cleaner on the right. <B> 5 </B>.
A rubber blanket <B> 1 </B> of, rectangular shape is provided with Einehnitten 2 'in such a way that the "Rielltuno" runs transversely to the longitudinal sides <B> 3 "3! </B> and the incisions with (1 # l # e, i # e, hessi - en distances run parallel below each other. The distance between two incisions depends on the desired width b of the bristles 4.
The incisions <B> 21 </B> run in front of the edge line <B> 3, </B> bz, w. <B> 3 '</B> ensure that a distance remains between the edge line <B> 31 </B> or <B> 3 "</B> and the run-out of the incisions.
To form the rubber body, the cloth is tucked back around the lengthways side, with the edge on the long side 3) 'on the one on the long side < B> 3 </B> comes to light (is. Fig. 2).
These edges are connected to one another by gluing or vulcanizing in the width of the distance between the outlet of the incisions and the edge line. The structure created in this way is then waved around a stem ", -.
In the case of the glass cleaner according to the invention, <B> 5 </B> is the handle. referred to, which runs slightly conically from the suspension eye <B> 6 </B> to the fastening, u <B> - </B> agsende of the rubber bristle body. The stem <B> 5 </B> is at # this end with a monoton. <B> 7 </B> verse in which, the beginning of Adee's,
Gummibors # tenkkörper form- Jenden cloth <B> 1 </B> # ei4, oeste.cki and, is pinned-. Here, #dae cloth <B> 1 </B> with its incised part protrudes over the stem <B> ä </B> in the line. The door <B> 1 </B> is now helically shaped with an incline, the dia hanging loop, the <B> 6 </B> supporting end, is placed around the handle <B> 5 </B> and its end < B> E </B> also attached to the stem and,
with a slipped sleeve <B> 8 </B> ge # sisshtss: t. The incisions in the latter are due to the relatively small bending radius of the rubber blanket. to spaces between individual, jie, boroten, loops shown. Due to this design of the rubber blanket <B> 1 </B> and its arrangement around the stem <B> 5 </B>, the bristles in their entirety represent a grape-shaped structure.
The exceptions <B> A '</B> and <B> E' </B> prevent unwanted thickening at the superimposed fastening points of the rubber blanket. Compared to the known glass cleaners, which consist of brushes or similar material, the pre-owned glass cleaner Üen has the advantage, class. according to him, Jass. the 'actual brush' consists of a single piece of rubber made of rubber, is much more solid, more durable and also largely more hygienic.