Gamasche. Die vorliegende Erfindung betrifft eine aus mehreren Schichien bestehende Gamasche, insbesondere für Damen.
Gemäss der Erfindun- weist die Gamasche eine aus Pelz bestehende Aussensehicht, eine aus einem Ver#t:eifungsbe -e'be bestehende Mittelschicht und, eine das Futter bildende, aus Textilgewebe bestehende innere Sehicht auf.
Die Zeichnung stellt. ein Ausführungs beispiel des @rfindun@gväegen@tandes d-a.r. Die äusserste Schicht 1 der Gamasche ist aus einem kurzliaariden, zweekmässiger,#veis,e Was- serabstossend bemacliten und zu einem Pelz mantel passenden Fellstück gebildet. Die mittlere Schiebt ?@ besteht aus,
einem Verlei- funb bewege aus imprägnierter Leinwand und ist auf die Innenseite des Felles 1 auf geleimt. Auf diese Versteifungsschicht 2 ist ein vorzugsweise aus Naturseide bestehendes Futter 3 aufgenäht.
Die Randpartien der Gamasehensehichten sind in bekannter Weise durch ein Leder band 4 ein-efasst, und zum Schliessen der Gamasche ist ein Reiss@verschluss 5 angeord net, der zur Erleichterung des An, und Aus ziehens der Gamasche ausklinkbar sein kann. Ein Riemchen 6 dient in der bekannten Weise zum Festhalten der Gamasche am Schuh.
Die beschriebene Gamasche bietet nicht nur einen wirksamen Schutz gegen Feuchtig keit, sondern auch hegen Kälte durch Ver wendung eines zweckmässigerweise wasser abstossend gemachten FellIe:s. Die wärmeiso- lierende Wirkung- .des Felles wird noch durch das Futter aus Naturseide erhöht.
Dieses Futter schützt überdies das feine Gewebe eines Damenstrumpfes vor zerstörender Rei- bungdurch. da.s -die Formhaltigkeit gewähr leistende Vers,teifnng.s#bewebe. Durch .die Ver wendung eines Felles für die äussere Schicht lassen sieh .auf einfache Weise zu allen Pelz mänteln pa,.sende und auch den modischen Ansprüchen genübende Gamaschen. für Da men herstellen.
Spat. The present invention relates to a gaiter consisting of several layers, particularly for women.
According to the invention, the gaiter has an outer layer consisting of fur, a middle layer consisting of a reinforcement layer and an inner layer consisting of textile fabric, which forms the lining.
The drawing represents. an example of the @ rfindun @ gväegen @ tandes d-a.r. The outermost layer 1 of the gaiter is formed from a short, liaarid, two-dimensional, #veis, e water-repellent painted piece of fur that matches a fur coat. The middle slide consists of
a liner made of impregnated canvas and is glued to the inside of the skin 1. A lining 3, preferably made of natural silk, is sewn onto this stiffening layer 2.
The edge portions of the gaiter layers are encased in a known manner by a leather band 4, and a zipper 5 is arranged to close the gaiter and can be released to make it easier to pull the gaiter on and off. A strap 6 is used in the known manner to hold the gaiter on the shoe.
The gaiter described not only offers effective protection against moisture, but also cherishes the cold by using a suitably water-repellent skin: s. The heat-insulating effect of the fur is increased by the natural silk lining.
This lining also protects the fine fabric of a women's stocking from damaging friction. da.s - verse that guarantees form stability, teifnng.s # bewebe. By using a fur for the outer layer, you can easily go with all fur coats, send gaiters that meet the demands of fashion. for women.