CH259217A - Regulating transformer. - Google Patents

Regulating transformer.

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CH259217A
CH259217A CH259217DA CH259217A CH 259217 A CH259217 A CH 259217A CH 259217D A CH259217D A CH 259217DA CH 259217 A CH259217 A CH 259217A
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CH
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regulating transformer
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German (de)
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Gmbh Tramut
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Gmbh Tramut
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/14Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with variable magnetic bias

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

  

      Regulier-Transformator.       Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein Reguliertransformator zur stufenlosen  Spannungsregulierung im vorgeschriebenen  Arbeitsbereich des Sekundärstromes unter Be  lastung, gekennzeichnet durch zwei auf einem  durch Streujoche unterteilten Magnetkern und  beidseitig dieser Streujoche auf diesem ange  ordneten     Prirnärwieklungen    und eine auf einer  dieser Primärspulen vorgesehenen Sekundär  wicklung, ferner durch zwei mit dem Magnet  kern als Mittelschenkel und mit den     Streujochen     verbundene Aussenschenkel, auf welchen in  Serie geschaltete, derjenigen Primärspule,  welche von der Sekundärspule frei ist, gegen  überliegende, mit.

   Gleichstrom gespeiste Er  regerspulen angeordnet sind, wobei die letzt  genannte     Primärspule    an einem     Stufensehal-          ter    geführte     Anzapfungen    aufweist sowie Mit  tel zur Regulierung der Spannung im Erreger  stromkreis vorgesehen sind, wobei der Stufen  schalter und der regulierbare Erregerstrom  kreis dazu dienen, um damit die Sekundär  spannung regulieren zu können.  



  Auf beiliegender     Zeichnung    ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  schematisch dargestellt.  



  Der Mittelschenkel 1, 1' des Magnetkernes  dient zur Aufnahme von zwei in Serie     gewik-          kelten    Primärspulen 2, 2', zwischen welchen  Verbindungskerne 4 als     Streujoche    vom Mit  telschenkel zu den Aussenschenkeln 5 gehen,  wobei die Summe der Querschnitte dieser  Aussenschenkel 5 gleich dem Querschnitt des  Mittelschenkels 1, 1' ist. Die Streujoche 1    sind in gleicher \Weise lamelliert wie de:  übrige Teil des Magnetkernes. Die eine Pri  märspule 2 besitzt     Anzapfungen    6, welche     zti     einem Stufenschalter 7 führen.

   Die Kontakt  stufen dieses Schalters sind mit     a,        b,   <I>c, d</I> be  zeichnet.     Dieser    Schalter führt an den einen  Pol 8 der Primärleitung, während der andere  Pol 9 derselben mit dem Ende der andern  Primärwicklung 2' verbunden ist.     Über    der  letzteren ist die Sekundärspule 3     aufgewickelt.     



  Die beiden Primärspulen 2 und 2' sind so  berechnet,     dass    jede einzelne derselben die  ganze Primärspannung aufnehmen kann.  



  Ist der Sekundärstromkreis stark belastet,  so verschiebt sich die Primärspannung von der  Spule 2' auf die Spule 2, welcher keine Im  pedanz entgegenwirkt. Damit verschiebt sieh  auch die     Kraftlinienzahl    vom     l@lagnetkernteil     1', der von der Primärwicklung 2' und der  Sekundärwicklung 3 umgehen ist, in den von  der Primärwicklung 2 umgebenen Magnet  kernteil 1.  



  Auf den .der Primärwicklung 2 gegenüber  liegenden Teilen der Aussenschenkel 5 sind  über einem Regulierwiderstand 10 geschlos  sene, in     Serie    geschaltete und im entgegen  gesetzten Sinne gewickelte Spulen 11 eines  Erregerstromkreises angeordnet. Dieser wird  von einer an den Polen 12 angeschlossenen  Gleichstromquelle, beispielsweise einem Selen  gleichrichter gespeist, wodurch in den Aussen  schenkeln in stets gleicher     Richtung    fliessende       Kraftlinen    erzeugt werden.

   Die die Erreger  wicklungen 11 tragenden Teile der Aussen-           schenket.    5 sind von den übrigen Teilen dieser  Schenkel durch die Streujoche 4     abgegrenzt,     so     dass    die durch ,die Wicklungen 11 induzier  ten Kraftlinien durch diese Streujoche 4 in  den Magnetkern 1 zurückfliessen können.  



  Dabei ist die eine Leitung 13 der Erreger  wicklung am einen Ende des Regulierwider  standes 10 und ,die andere 14 an einem über  diesen Regulierwiderstand 10 bewegbaren  Schleifkontakt 15 angeschlossen.  



  Der Reguliervorgang spielt sich folgender  massen ab. Dabei deuten auf der Zeichnung  die Pfeile die Richtung des magnetischen       Kraftlinienflusses    an.  



  Wenn, wie bereits bemerkt, der Sekundär  kreis belastet ist, fliesst eine grössere Kraft  linienzahl durch den durch die Impedanz  wenig belasteten Kernteil 1 in der Primär  wicklung 2 und     eine    kleinere     Kraftlinienzahl     im     Kernteil    1', und die Spule 2 erhält gegen  über der Spule 2' höhere     Spannung.    Damit       sinkt    aber auch gleichzeitig die Spannung im       Sekundärstromkreis    3.  



  Je mehr     Windungen    in der     Primärspule    2  eingeschaltet     sind,    desto grösser ist die Kraft  linienzahl im betreffenden Magnetkern 1 und  desto kleiner der     Kraftlinienfluss    in den von  der Primärwicklung 2' umgebenen Magnet  teil 1'.  



  Um im Sekundärstromkreis die Spannung  zu erhöhen, werden durch den Schalter 7       Wicklungsgruppen    in der Primärwicklung 2  ausgeschaltet, damit die     Kraftlinienzahl    in  dem zugehörigen Magnetteil 1     vermindert     und so entsprechend die     Kraftlinienzahl    in  dem von der Primärwicklung 2' umflossenen       Magnetkernteil    1' erhöht. Dabei verschiebt  sich .ein Teil der Primärspannung von der  Wicklung 2 auf die Wicklung 2', wodurch  wieder die Spannung im Sekundärstromkreis  3 erhöht wird. Das ist die Grobregulierung;  welche von Stufe zu Stufe durch den     Schalter     7     bewerkstelligt    wird.  



  Diese Kraftlinien fliessen zum Teil wieder  durch die     Streujoche    4 nach .dem Mittelkern 1  zurück. Dieser     Kraftlinienfluss    ist somit am  grössten, wenn der Schalter 7 auf dem Kon  takt a steht, und am kleinsten auf dem Kon-         takt    d. Diesem     Kraftlinienfluss        entspricht     auch die Grösse der in den Erregerwicklun  gen induzierten elektromotorischen Kraft.

   Da  die gesamte, vom Primärstrom induzierte elek  tromotorische Kraft konstant ist, so verändert  sich je nach der Schaltung in der Spule 2 die       hraftlinienzahl,    und damit ändert sich diese  umgekehrt in dem von der Sekundärspule 3  umgebenen Teil des Mittelschenkels 1', das  heisst je kleiner die     Kraftlinienzahl    im Mittel  kern 1 in der Primärspule 2 ist,     desto    grösser  ist sie in dem von der Spule 2' umgebenen  Kernteil 1'.  



  Zur Feinregulierung dient der Erreger  stromkreis, dessen Spannung mittels des  Widerstandes 10 und des     Schleifkontaktes    15  praktisch beliebig fein zwischen Null     und    der  vollen     Erregerstromspannung    regulierbar ist.  



  Der Erregerstrom erzeugt in den von ihm  umflossenen Schenkelteilen 5 einen stets  gleichgerichteten     Kraftlinienfluss,    welcher  durch die Streujoche 4 in den Magnetkern 1  zurückfliesst und je nach der periodischen  Richtung der Kraftlinien im Kernteil 1 unter  der Primärwicklung 2 diese vermehren oder  paralysieren, so dass eine Störung in diesem  Kraftfeld     dadurch    eintritt, dass durch die       Gleichstrom-Vormagnetisierung    der Wechsel  stromwiderstand durch Parallelverschiebung  verändert wird. Dadurch wird die Primär  spannung entsprechend dieser Störung von der  Primärspule 2 auf die Spule 2' verlagert und  damit die Sekundärspannung verändert.

   Je  grösser die     Spannung    im Erregerstromkreis ist,  desto grösser ist die nach dem Magnetkern 1  durchfliessende     Kraftlinienzahl        und,damit    die  Spannungserhöhung im Sekundärstromkreis.  Durch die Feinregulierung der Erregerstrom  spannung kann somit die Spannung im Se  kundärstromkreis verändert werden. Die Va  riation der     Erregerstromspannung,    um die  Spulen 11 nicht zu stark zu     dimensionieren,     sollen sie nur so gross sein, dass sie zur Aus  regulierung der     Primärspannung    zwischen  zwei aufeinanderfolgenden     Anzapfungen    a, h.  c, d der     Primärspule    2 genügt.  



  Es     finden    somit zwei     Regulierungsarten,     eine Grobregulierung und eine Feinregulierung.      statt. Die Grobregulierung wird durch den  Stufenschalter über die Kontakte a, b,<I>c, d</I>  bewirkt. Wenn beispielsweise angenommen  wird, dass die primäre Wicklung im Verhält  nis von 2 : 3 auf die beiden Spulen 2, 2' ver  teilt ist, und die ganze Primärspannung  220 Volt     beträgt,    so beträgt die Primärspan  nung in der Spule 2 bei der Stellung des  Stufenschalters 7 auf dem Kontakt a etwa  88 Volt, auf b 66 Volt, auf     c    44 Volt und auf  d 22 Volt. Das ist die Grobregulierung. Die  Feinregulierung geht am Regulierwiderstand  10 vor sich.

   Damit kann jede einzelne Stufe  der Grobregulierung praktisch stufenlos bis  auf Null herab bzw. im vorgeschriebenen     Ar-          beitsbereich    dadurch     ausreguliert    werden, dass  der     Schleifkontakt    15 auf dem Regulierwider  stand verschoben wird. So ist der Erreger  stromkreis kurzgeschlossen, wenn der Schleif  kontakt 15 sich am     Anschlusspunkt    ,des Regu  lierwiderstandes 10 an der Erregerleitung 13  befindet, und damit ist die Spannung zwi  schen den Polen 12 gleich Null.  



  Eine weitere Ausbildung ist dadurch mög  lich, dass man auch die zweite Primärspule 2'  regulierbar ausgestaltet, indem     man    .deren  einzelne Wicklungen oder Wicklungsgruppen  auf einen weiteren, nicht. gezeichneten Stufen  schalter herausführt und durch die stufen  weise Regulierung der Primärwicklung 2' den       Kraftlinienfluss    im Magnetschenkel l.'     be-          einflusst.     



  Es handelt sich hiermit nicht. um eine  Drosselung, sondern um eine praktisch ver  lustfreie Induktionsregulierung.



      Regulating transformer. The subject of the present invention is a regulating transformer for stepless voltage regulation in the prescribed working range of the secondary current under loading, characterized by two on a magnetic core divided by Streujoche and on both sides of this Streujoche on this arranged Primary Wieklungen and a secondary winding provided on one of these primary coils, also by two with the magnet core as the middle limb and outer limb connected to the Streujochen, on which the series-connected, the primary coil which is free from the secondary coil, opposite, with.

   Direct current fed He exciter coils are arranged, the last-mentioned primary coil having taps guided on a step holder and means for regulating the voltage in the exciter circuit are provided, the step switch and the controllable exciter circuit serving to control the secondary voltage to be able to regulate.



  In the accompanying drawing, an exemplary embodiment of the subject invention is shown schematically.



  The central leg 1, 1 'of the magnetic core is used to accommodate two series wound primary coils 2, 2', between which connecting cores 4 as scattering from the central leg to the outer legs 5, the sum of the cross sections of these outer legs 5 equal to the cross section of the middle leg 1, 1 '. The Streujoche 1 are laminated in the same way as the rest of the magnetic core. The one primary coil 2 has taps 6 which lead to a tap changer 7.

   The contact levels of this switch are labeled a, b, <I> c, d </I>. This switch leads to one pole 8 of the primary line, while the other pole 9 of the same is connected to the end of the other primary winding 2 '. The secondary coil 3 is wound over the latter.



  The two primary coils 2 and 2 'are calculated so that each one of them can absorb the entire primary voltage.



  If the secondary circuit is heavily loaded, the primary voltage shifts from coil 2 'to coil 2, which is not counteracted by any impedance. This also shifts the number of lines of force from the magnetic core part 1 ', which is bypassed by the primary winding 2' and the secondary winding 3, into the magnetic core part 1 surrounded by the primary winding 2.



  On the .der primary winding 2 opposite parts of the outer legs 5 are closed via a regulating resistor 10, arranged in series and wound in opposite directions coils 11 of an excitation circuit. This is fed by a direct current source connected to the poles 12, for example a selenium rectifier, whereby force lines flowing in the same direction are generated in the outer legs.

   The parts of the outer leg carrying the exciter windings 11. 5 are delimited from the remaining parts of these legs by the streujoche 4, so that the lines of force induced by the windings 11 can flow back through these streujoche 4 into the magnetic core 1.



  One line 13 of the exciter winding is at one end of the regulating resistor 10 and the other 14 is connected to a sliding contact 15 that is movable via this regulating resistor 10.



  The regulation process takes place as follows. The arrows on the drawing indicate the direction of the magnetic flux of lines of force.



  If, as already noted, the secondary circuit is loaded, a larger number of lines of force flows through the core part 1, which is less loaded due to the impedance, in the primary winding 2 and a smaller number of lines of force in the core part 1 ', and the coil 2 receives compared to the coil 2 'higher tension. At the same time, however, the voltage in the secondary circuit 3 also drops.



  The more turns are switched on in the primary coil 2, the greater the number of lines of force in the relevant magnetic core 1 and the smaller the flux of lines of force in the magnet part 1 'surrounded by the primary winding 2'.



  In order to increase the voltage in the secondary circuit, the switch 7 switches off winding groups in the primary winding 2 so that the number of lines of force in the associated magnetic part 1 is reduced and the number of lines of force in the magnetic core part 1 'around which the primary winding 2' flows is increased accordingly. In the process, part of the primary voltage is shifted from winding 2 to winding 2 ', as a result of which the voltage in the secondary circuit 3 is increased again. That is the rough adjustment; which is accomplished from stage to stage by the switch 7.



  These lines of force partially flow back through the streujoche 4 to the central core 1. This flow of lines of force is therefore greatest when switch 7 is on contact a, and the smallest on contact d. The magnitude of the electromotive force induced in the exciter windings also corresponds to this flow of force lines.

   Since the entire electromotive force induced by the primary current is constant, the number of lines of force changes depending on the circuit in the coil 2, and thus it changes inversely in the part of the central leg 1 'surrounded by the secondary coil 3, i.e. the smaller it is the number of lines of force in the middle core 1 in the primary coil 2, the greater it is in the core part 1 'surrounded by the coil 2'.



  For fine adjustment, the excitation circuit is used, the voltage of which can be regulated with practically any fine adjustment between zero and full excitation voltage by means of the resistor 10 and the sliding contact 15.



  The excitation current generates in the leg parts 5 around which it flows a constantly rectified flux of lines of force, which flows back through the scatter 4 into the magnetic core 1 and, depending on the periodic direction of the lines of force in the core part 1 under the primary winding 2, increase or paralyze them, so that a disturbance in This force field occurs in that the alternating current resistance is changed by parallel displacement due to the direct current bias. As a result, the primary voltage is shifted from the primary coil 2 to the coil 2 'in accordance with this disturbance and thus the secondary voltage is changed.

   The greater the voltage in the excitation circuit, the greater the number of lines of force flowing through to the magnet core 1 and thus the increase in voltage in the secondary circuit. By fine-tuning the excitation current voltage, the voltage in the secondary circuit can be changed. The variation of the excitation voltage in order not to dimension the coils 11 too strong, they should only be so large that they are used to regulate the primary voltage between two successive taps a, h. c, d of the primary coil 2 is sufficient.



  There are thus two types of regulation, a rough regulation and a fine regulation. instead of. The coarse regulation is effected by the step switch via the contacts a, b, <I> c, d </I>. If, for example, it is assumed that the primary winding is divided between the two coils 2, 2 'in a ratio of 2: 3, and the entire primary voltage is 220 volts, then the primary voltage in coil 2 is when the tap changer is in position 7 on contact a about 88 volts, on b 66 volts, on c 44 volts and on d 22 volts. That is the rough adjustment. The fine adjustment takes place at the regulating resistor 10.

   In this way, each individual level of the coarse regulation can be practically steplessly down to zero or regulated in the prescribed working range by shifting the sliding contact 15 on the regulating resistor. So the exciter circuit is short-circuited when the sliding contact 15 is at the connection point, the Regu lier Resistance 10 on the excitation line 13, and thus the voltage between the poles 12 is equal to zero.



  A further embodiment is possible in that the second primary coil 2 'is also designed to be adjustable by not having its individual windings or groups of windings applied to another. drawn step switch leads out and through the gradual regulation of the primary winding 2 'the flux of force lines in the magnet leg l.' influenced.



  This is not what it is. a throttling, but a practically loss-free induction regulation.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Reguliertransformator zur stufenlosen Spannungsregulierung iin vorgeschriebenen Arbeitsbereich des Sekundärstromes unter Be lastung, gekennzeichnet durch zwei auf einem durch Streujoche unterteilten Magnetkern und beidseitig dieser Streujoche auf diesem ange ordneten Primärwicklungen und eine auf der einen dieser Primärspulen vorgesehenen Se- kundärwicklung, ferner durch zwei mit dem Magnetkern als Mittelschenkel und mit den Streujochen verbundene Aussenschenkel, auf welchen in Serie geschaltete, derjenigen Pri märspule, welche von der Sekundärspule frei ist, PATENT CLAIM: Regulating transformer for stepless voltage regulation in the prescribed working range of the secondary current under load, characterized by two primary windings arranged on a magnetic core divided by scattering and on both sides of this scattering and one secondary winding provided on one of these primary coils, furthermore by two with the Magnetic core as the middle limb and outer limb connected to the Streujochen, on which the primary coil connected in series, which is free from the secondary coil, gegenüberliegende, mit Gleichstrom ge speiste Erregerspulen angeordnet sind, wobei die letztgenannte Primärspule an einem Stufenschalter geführte Anzapfungen auf weist sowie Mittel zur Regulierung der Span nung im Erregerstromkreis vorgesehen sind, wobei der Stufenschalter und der regulierbare Erregerstromkreis dazu dienen, um damit die Sekundärspannung regulieren zu können. UNTERANSPRüCHE 1. Reguliertransformator nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen dem Mittelschenkel und den Aussen schenkeln Querjoche vorgesehen sind. 2. opposing excitation coils fed with direct current are arranged, the latter primary coil having taps guided on a tap changer and means for regulating the voltage are provided in the excitation circuit, the tap changer and the adjustable excitation circuit being used to regulate the secondary voltage . SUBClaims 1. Regulating transformer according to patent claim, characterized in that cross yokes are provided between the middle limb and the outer limbs. 2. Reguliertransformator nach Patent <B>i</B> in spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Querjoche in gleicher Weise wie der Mittelschenkel und die Aussen schenkel lamelliert sind. 3. Reguliertransformator na.cli Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Primä.rcvicklung in zwei Spulen unterteilt ist und in der einen derselben ein Stufenschalter für die Grobregulierung vorgesehen ist. Regulating transformer according to patent <B> i </B> in claim and dependent claim 1, characterized in that the cross yokes are laminated in the same way as the middle limb and the outer limb. 3. Regulating transformer na.cli patent claim, characterized in that the Primä.rcvicklung is divided into two coils and in one of the same a step switch is provided for the coarse regulation. 4. Reguliertransformator nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet. dass die Primärwicklung in zwei Spulen unterteilt. ist und in jeder derselben ein Stufenanhalter für die Grobregulierung vorgesehen ist. 5. Reguliertransformator nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Erregerstromkreis ein Regulierwiderstand für die Feinregulierung angeordnet ist. 4. Regulating transformer according to patent claim, characterized. that the primary winding is divided into two coils. and in each of them a step stopper is provided for the coarse adjustment. 5. Regulating transformer according to patent claim, characterized in that a regulating resistor for fine regulation is arranged in the excitation circuit.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1189199B (en) * 1958-12-12 1965-03-18 Heinrich Schrieber Single-phase welding transformer in protective circuit
DE2811205A1 (en) * 1977-05-20 1978-11-23 Tdk Electronics Co Ltd TRANSFORMER WITH CHANGEABLE OUTPUT VOLTAGE

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