Einrichtung zur Regelung der Spannung eines Wechselstromnetzes. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung. die es gestattet, die Spannung an einer be liebigen Stalle eines Wechselstromnetzes zu regeln, das heisst je nach Bedarf entweder hi dem Sinne zu ändern, da.ss eine die Re gelung bewirkende zusätzliche Spannung die zu regelnde Spannung erhöht oder aber ver mindert.
Die Einrichtung besteht aus einem min destens zwei geschlossene Kraftflüsse auf- weisendign Transformator, zum Beispiel einem Serie- oder einem Spannungssteiler-Trans- formator. der für jeden hraftflusskreis je eine Hauptstromwicklung und je eine Hilfs spule trägt, wobei der Transformator derart Beschalltet ist, da,
ss der im Eisenkörper er zeugte Kra.ftfluss die beiden Ha.uptstrom- wicklungen in bezug auf die Wicklungs- bezw. Stromrichtung in entgegengesetztem Sinne durchfliesst.
Der Vorteil .der Einrichtung gemäss der Irrfindung gegenüber Iden bisherigen Ein richtungen zur Spannungsregelung besteht. darin, dass die Regelung nicht, wie bisher, durch bewegliche Regler (Induktionsregler etz.), die in der Anschaffung teuer und dabei auch heikel sind, sondern zum Beispiel durch Serie- oder Spannungsteiler-Transformatoren sicherer Bauart erfdlgt,
ohne in dem zu re- geInd@en (gewöhnlich Hochspannungs-) Strom kreis irgendwelche Schaltungen oder Um schaltungen zu erfordern. Aus diesem Grunde können die kostspieligen Hochspannungs schalter und -umsehalter ganz in Fortfall kommen.
Die Regelung kann dabei entweder mit durch Gleichstrom fremderregbaren oder kurzschliessba,ren I3ilfsspulen erfolgen, deren Spannung jedoch beliebig sein kann, so d@ass die einfachsten Schalter oder gewöhnliche ..Inlass-W asserrheostaten Verwendung finden können.
In der Zeichnung sind mehrere Ausfüh rungsbeispiele der Einrichtung schematisch dargestellt., und zwar zeigt: Füg. 1 einen dreischenkligen Reglertrans- fo:rmator und Fig. 2 eine Anordnung, bei der die fremd erregbaren Hilfsspulen an einem besonderen Schenkel liegen; Fig. 3 bis 5 veranschaulichen Einrichtun gen, bei denen die Zweige des magnetischen Kreislaufes in besonderen Eisenkörpern ver laufen;
Fig. 6 zeigt die Anordnung, bei der die Spannungsregelung durch das Kurzschliessen von parallel geschalteten Hilfsspulen erfolgt; Fig. 7 und 8 zeigen zwei weitere Aus- führungsformen.
In Fig. 1 ist ein dreischenkliger Serie- Transformator veranschaulicht, dessen mitt lerer .Schenkel die Spannungswicklung s trägt, die zwischen die beiden Leiter<I>L,</I> L geschaltet ist, an denen die Spannung geregelt: werden soll.
Der durch diese Spünnungswick- lung s erregte Kraftfluss ist in zwei Kreise I und Ir unterteilt. -Ein jeder dieser Kreise ist mit einer Hauptstromwickung <I>f, f</I> aus- gerüstet, die in Reihe geschaltet sind.
In folge dieser Anordnung sind die durch die Spannungswicklung s und die Ila.uptc+rom- -ricklung f erregten Kraftflüsse in einen der Zweige, zum Beispiel im Zweige II, gleich gerichtet, während sie im andern Zweige ent gegengesetzt gerichtet sind. Ein jeder Zweig ist ferner mit je einer Hilfsspule g1 bezw. g2 ausgerüstet, die durch Cleichstrom erregt werden können.
Je nachdem durch Erregung der Hilfsspule g1 oder g2 der Zweig I und Ir magnetisch gesättigt wird, wird :der durch die Spannungswicklung s erzeugte Kraftfluss aus dem Zweige I bezw. aus .dem Zweige 1I in den andern Zweig verdrängt. Je nach dem nun der durch die Spannungswicklung s erzeugte Kreislauf durch den Zweig I oder durch den Zweig TI geschlossen wird., addiert sieh oder subtrahiert sich die zusätzliche Spannung zu der bezw. von der Grundspan nung.
Um eine induzierende Wirkung der Span- nungswicklung s auf die Hilfsspulen g1, g_ zu vermeiden, kann man die in Fig. 2 dar- gestellte Anordnung benutzen, bei welcher die Hilfsspulen g, g- aal einem einen jeden der Zweige I und II der Kreisläufe über- brückenden, besonderen Schenkel liegen, in bezug auf welchen die Hauptstro:
mspulen f, /-' rechts und links verteilt sind. Um nun der, durch die Wechselströme erzeugten K'raft- fluss von dem die Hilfsspulen g1, g,., tragen den Schenkel fernzuha:lten, sind diese Scheri- liel mit Kurzschlusswindungen 1c versehen.
Die zwei Zweige I und II des magne-- tischen Kreislaufes können auch in vonein ander getrennten Teilen des Eisenkörpers verlaufen, wie dies: die Fig. 0', 4 und 5 zei gen..
Dabei trägt ein jeder Teil :des Eisen körpers eine Spannungswicklung s1 bezw. s., die derart miteinander verbunden sind, dass die durch die eine :oder andere ITa.uptstrom- wicklung f und die Spannungswicklung s, beziv. s:: erzeugten Kraftflüsse in dem einer. Eisenkern, zum Beispiel T" gleichgerichtet, in dem andern Eisenkern aber entgegengesetzt gerichtet sind.
Bei den in Fig. 3 und 4 dar gestellten Ausführungen , sind die beiden
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Hilfsspulen <SEP> g1 <SEP> und <SEP> g:, <SEP> miteinander <SEP> über <SEP> einen
<tb> regelbaren <SEP> Widerstand <SEP> r <SEP> geschaltet.
<tb> Je <SEP> nachdem <SEP> :der <SEP> Einstellkontak. <SEP> egel widerstandes <SEP> r <SEP> gegen <SEP> die <SEP> Hilfssp. <SEP> r
<tb> die <SEP> Spule <SEP> g= <SEP> verschoben <SEP> wird, <SEP> fliei5
<tb> Strom <SEP> durch <SEP> die <SEP> .eine <SEP> oder <SEP> andere <SEP> Hilfssr.
<tb> Die <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 4 <SEP> dargestellte <SEP> Ausführuri
<tb> weicht <SEP> von <SEP> der <SEP> in <SEP> Fia. <SEP> 3 <SEP> dargestellten <SEP> nu.
darin ab, dass die die Hilfsspulen g1 bezw. g tragenden Schenkel des Eisenkörpers ii. wenigstens zwei zueinander parallel ange ordnete und je eine Hilfsspule aufweisende Zweige unterteilt sind; deidurch wird er reicht,. da,ss' das Gleichstromfeld zwischen den Zweigen dieses Schenkels geschlossen wer den kann.
Eine weitere Wirkung dieser Anordnunly besteht darin, da.ss die lfauptstromwicklun- gen f auf die Hilfsspulen g1 bezw. g2 in duktiv nicht zurückwirken, weil jede Ililfs- spule g1 bezw. g2 auf den beiden Zweigei des Sehenkels entgegengesetzt gewickelt ist.
Damit das Wechselstromfeld auch bei grosser Sättigung des Erregerkreises auf die Hilfs spulen nicht zuriickwirke. ist. eine um die Schenkel gel@reuzt kurzgeschlossene Wick lung k angeordnet, wodurch man auch er reicht, dass das Wechselfeld in den beider: Zweigen nur gleichmässig verteilt durchdrin gen kann.
Der Eisenkörper kann, anstatt auf zwei, auch auf mehrere je mit einer Hilfsspule versehene Zweige verteilt sein. Die Stelle der Verzweigungen kann eine beliebige, zum Bei spiel auch der bewickelte Teil des. Eisen körpers, sein.
Die in Fig. 5 dargestellte Anordnung weicht von der in Fig. .l dargestellten nur darin ab, dass der Eisenkörper an mehreren Stellen verzweigt ist, und die Hilfsspulen g der einzelnen Schenkel derart geschaltet sind, <B>dass</B> die nebeneinander liegenden Erre.ger- kraftflüsse Fb entgegengesetzte Richtungen aufweisen.
Die einzelnen Eisenbrücken, die man zwischen die parallelen Zweige der Ein richtung gemäss' der vorangehenden Ausfüh rungsform nach Fig. 4 auch nachträglich ein bauen kann, sind je von einer kurzgeschlos- senen uTicklung k umschlungen, welche das Mertreten des Wechselstromfoldes durch die Brücken a.us einem Zweig in den andern ver hindern.
Die Regelung geschieht bei dieser An ordnung beispielsweise dadurch, dass die Hilfsspulen einzeln oder gruppenweise nach einander erregt werden.
Anstatt die Zweige der Kraftflüsse durch Cdeichstrom magnetisch zu sättigen. kann die Regelun- auch dadurch erfolgen, dass man einen Zweig, beziehungsweise einen der entgegengesetzt geschalteten Serietransforma- toren über einen induktiven oder Ohmseher Widerstand, stufenweise oder durch Ver mittlung von Schaltern plötzlich kurz schliesst.
Dadurch wird der Xra.ftfluss nach dem zweiten Zweig (Transformator) verdrängt, wodurch die Spannungsänderung hervor gerufen wird. Durch Kurzschliessen des einen Zweiges (Transformator) steigt, .durch Kurz schliessen des andern sinkt die Spannung: wenn beide Zweige offen sind, bleibt dif- Spannung unverändert.
Eine solche Einrich- tung mit in einem zweiteiligen Eisenkörper verlaufenden Zweigen des Kraftflusses ist in F ig. G veranschaulicht. g1 und g, sind die Hilfsspulen, durch deren Kurzschliessen die Spannungsregelung erfolgt.
Das Kurz schliessen erfolgt zum Beispiel über diel Olrrr.- schen Widerstände k1 bezw. k=, durch @'er- schiebung des Gleitkontaktes h1 bezw. h::.
wenn kein Zweig kurzgeschlossen - ist, dann tritt bei Belastung des Systems ein von der Belastung abhängiger,: ganz beträcht licher Spannungsfall auf. Deshalb erscheint es zweckmässig, die Hilfsspulen g1, g-, derart ni schallten, dass sie den von der Belastung abhängigen Spannungsfall verhindern.
Zu diesem Zwecke werden die beiden Hilfsspulenl gl, g., parallel geschaltet, so da.P, wenn in den beiden magnetischen Kreisen der Kraftfluss gleich gross ist, die in den Hilfsspulen auftretenden Spannungen ein nder entgegenwirken und sieh<B>-</B> enseitig <B>,</B> a :neg aufheben. :
Sind die Kraftflüsse jedoch ver schieden, dann treten Ausgleichströme auf, die das Bestreben haben, die Kraftflüsse gleich gross zu halten, so dass ein von der Belastung abhängiger Spannungsfall nicht auftreten kann.
Soll die .Spannung durch Kurzschliessen der einen oder andern Hälfte geregelt wer den, so: muss mit dem Kurzschliessen gleich zeitig auch die Parallelschaltung der Hilfs spulen aufgehoben werden.
Dies wird am zweckmässigsten dadurch erreicht, dass das Kurzschliessen der Hilfs spulen g1 bezw. g, und das Unterbrechen des parallel geschalteten Kreises durch eine gemeinschaftliche Vorrichtung (k1, k,) er folgt. Hierfür kämen zum Beispiel auch zwei zwangsläufige Wasserwiderstände in Betracht.
Die beiden magnetischen Kreise können auch in einem einteiligen Eisenkern vereinigt werden.
Der von der Belastung abhängige Span nungsabfall soll zweckmässig auch bei der Einrichtung erfolgen,. bei der die Spannungs regelung durch Sättigung mit Gleichstrom erfolgt. Dies geschieht zweckmässig derart, ,ass in dem Falle, wenn keiner der magne tischen Kreise gesättigt. ist. die beiden Hilfs spulen (oder besondere Spulen) über eine mit Gleichstrom gesättigte Drosselspüle, in der oben beschriebenen Weise parallel ge schaltet sind.
Will man die Spannung regeln und sättigt den einen magnetischen Kreis, dann muss die Gleichstromsättigung der zwi schengeschalteten Drosselspule auf gehoben werden.
Die geschilderten Einrichtungen können -,n beliebige Punkte der Wechselstromleitung angeschlossen werden und gestatten eine Spannungsregelung beliebigen Ausmasses.
In gewissen Fällen kann die angestrebte 'Wirkung auch mit einer einfacheren Schal tung erreicht werden, zum Beispiel wenn sich an der .Stelle des Netzes, an welcher die Spannung geregelt werden soll, ein Traus- formator mit Anzapfungen befindet.
Tu diesem Falle können die beiden ent-- gegengesetzt geschalteten Serie-Transforma- toren als ein Spannungsteiler-Transformator ausgebildet werden;
das heisst die Hauptstrom- und die Spannungswicklungen hönnen derart zu einer gemeinschaftlichen Wicklung ver einigt werden. dass zwei Anzapfungen an die Enden der beiden miteinander in Reihe ge schalteten Hauptstromwicklungen angelegt werden, während die zu regelnde Spannung;
zwischen einem zwischen den beiden Wick lungen liegenden Punkte und dem andern Leiter des Transformators auftritt, wobei deren Grösse durch Sättigung der Hilfsspulen mit Gleichstrom oder durch Kurzschliessen der Hilfsspälen zwischen den Spannungen der beiden Anzapfungen beliebig veränderlich ist.
Eine solche Anordnung ist beispielsweise in Fig. 7 veranschaulicht, w o die gemein schaftliche Wicklung mit<I>f,,</I> f2 bezeichnet ist, deren Mitte<I>zu</I> L:, führt, während an ihren Enden die Spannungen<I>L,.</I> L., herr- -zchen. Hierbei ist die Schaltung unter sinn gemässer Anwendung der vorangehenden Aus führungsformen, zum Beispiel nach Fig. und B. derart getroffen.
cla.ss der in der Mitte nach<I>L,</I> und L4 herausgeführte Strom derart durch die beiden Hälften der Wicklung f,. f., fliesst, dass die Stromrichtung in der einer, entgegengesetzt zu derjenigen in der andern verläuft, das heisst der Kraftfluss, der durch die an die Enden der Ilauptstromwicklungen angelegte Spannung in den Eisenkörpern er zeugt wird,
die Hauptstromwieklungen in be- zug auf die Wicklungs- bezw. Stromrichtunt11 in entgegengesetztem Sinne durchfliesst. Zwi- sehen L, und L, \bezw. L_ ändert sich die Span nung durch Kurzschliessen der Hilfsspulen g,, g2. Die Spannung Lj ist.
nämlich identisch mit L, beim Kurzschliessen der Hilfssphle g, und identisch mit L2, wenn die Hilfsspule r_ kurzgeschlossen wird, während bei nicht kurzgeschlossenen Hilfsspulen die Spannung Lr z-%#,schen den Spannungen<I>L,,</I> L, liegt.
Die Ausführungsform gemäss Fig. 8 unter scheidet sich von jener nach Fig. 7 durch aas Anordnen der Hauptstromwicklungen f,. f2 und der Hilfsspulen g,, g= auf einem ein teiligen Eisienkörper. Hier kann der Span nungsabfall in der Mittelstellung auch da.- durch vermieden werden, dass der Mittelsteg von einer weiteren Hilfsspule r umschlossen ist;
diese wird lediglich dann kurzgeschlos sen;, wenn keine der Hilfsspulen g,, g2 kurz geschlossen ist. Auch hier ist die Anwendung von zwangsläufig verbundenen Schaltern vor teilhaft. Selbstverständlich kann die Span nungsregelung auch in diesen Fällen durch Gleichstromerregung erfolgen.
Man kann natürlich auch mehr als zwei Serie-Transformatoren verwenden die hin tereinander gesättigt bezw. kurz geschlossen werden, so dass die Regelung in mehreren Stufen erfolgen kann.
Für die Spannungserregung bei Transfor matoren kann es vorteilhaft sein, die Span- nungswicklung des Regelungstransformators mit der einen, zum Beispiel der Niederspan- nungsseite, seine Hauptstromwicklung aber mit der andern Seite des zu regelnden Trans formators zu verbinden.
Für Dreiphasenstrom können die Spulen der drei. Phasen an einem gemeinsamen Eisen- körper angeordnet werden. wobei man zur Sicherung , der Symmetrie der einzelnen Pha- sen für jede Phaae noch je eine zusätzliche Spule anordnet, die untereinander in Drei eckschaltung verbunden sind.
Device for regulating the voltage of an alternating current network. The invention relates to a device. which makes it possible to regulate the voltage at any stalls of an alternating current network, i.e. to change it either in the sense that an additional voltage causing the regulation increases or decreases the voltage to be regulated.
The device consists of a transformer with at least two closed power flows, for example a series transformer or a voltage divider transformer. which carries a main current winding and an auxiliary coil for each power flow circuit, whereby the transformer is sonicated in such a way that
ss the force flow generated in the iron body affects the two main current windings in relation to the winding respectively. Direction of current flows through in the opposite sense.
The advantage of the device according to the invention over the previous devices for voltage regulation exists. in that the regulation is not, as before, by means of movable regulators (induction regulators, etc.), which are expensive and also tricky to purchase, but rather, for example, by means of series or voltage divider transformers of a safe design,
without requiring any switching or switching in the regulated (usually high voltage) circuit. For this reason, the expensive high-voltage switches and converters can be omitted entirely.
The regulation can take place either with externally excitable or short-circuitable auxiliary coils, the voltage of which, however, can be any, so that the simplest switches or conventional inlet water rheostats can be used.
In the drawing, several Ausfüh approximately examples of the device are shown schematically., Namely shows: Füg. 1 shows a three-legged regulator transformer and FIG. 2 shows an arrangement in which the externally excitable auxiliary coils are located on a special leg; Fig. 3 to 5 illustrate Einrichtun conditions in which the branches of the magnetic circuit in special iron bodies run ver;
6 shows the arrangement in which the voltage is regulated by short-circuiting auxiliary coils connected in parallel; 7 and 8 show two further embodiments.
In Fig. 1, a three-legged series transformer is illustrated, whose middle .Schkel carries the voltage winding s, which is connected between the two conductors <I> L, </I> L, on which the voltage is to be regulated.
The force flow excited by this step winding s is divided into two circles I and Ir. -Each of these circuits is equipped with a main current winding <I> f, f </I> which are connected in series.
As a result of this arrangement, the force flows excited by the voltage winding s and the Ila.uptc + rom- winding f in one of the branches, for example in branch II, are directed in the same direction, while in the other branch they are directed in opposite directions. Each branch is also with an auxiliary coil g1 respectively. g2, which can be excited by direct current.
Depending on whether the branch I and Ir is magnetically saturated by the excitation of the auxiliary coil g1 or g2: the power flow generated by the voltage winding s from the branch I respectively. displaced from branch 1I into the other branch. Depending on which now the circuit generated by the voltage winding s is closed by branch I or branch TI, the additional voltage is added or subtracted to the respectively. from the basic voltage.
In order to avoid an inducing effect of the voltage winding s on the auxiliary coils g1, g_, the arrangement shown in FIG. 2 can be used, in which the auxiliary coils g, g aal to each of the branches I and II of the circuits bridging, special legs, in relation to which the main stream:
mspulen f, / - 'are distributed right and left. In order to keep the flux of force generated by the alternating currents away from which the auxiliary coils g1, g,., Carry the limb, these scissors are provided with short-circuit windings 1c.
The two branches I and II of the magnetic circuit can also run in separate parts of the iron body, as shown in Figs. 0 ', 4 and 5.
Each part carries: the iron body a voltage winding s1 respectively. s., which are connected to each other in such a way that the through one: or the other ITa main current winding f and the voltage winding s, respectively. s :: generated power flows in the one. Iron core, for example T "in the same direction, but in the other iron core are directed in opposite directions.
In the embodiments shown in Fig. 3 and 4 is provided, the two are
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Auxiliary coils <SEP> g1 <SEP> and <SEP> g :, <SEP> together <SEP> via <SEP> one
<tb> adjustable <SEP> resistance <SEP> r <SEP> switched.
<tb> Depending on <SEP> after <SEP>: the <SEP> setting contact. <SEP> egel resistance <SEP> r <SEP> against <SEP> the <SEP> aux. <SEP> r
<tb> the <SEP> coil <SEP> g = <SEP> is shifted <SEP>, <SEP> flows 5
<tb> current <SEP> through <SEP> the <SEP> .one <SEP> or <SEP> other <SEP> auxiliary r.
<tb> The <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 4 <SEP> shown <SEP> implementation
<tb> deviates <SEP> from <SEP> the <SEP> in <SEP> FIG. <SEP> 3 <SEP> shown <SEP> nu.
from the fact that the auxiliary coils g1 respectively. g supporting leg of the iron body ii. at least two mutually parallel and each having an auxiliary coil are subdivided branches; through which he will be sufficient. since, ss' the direct current field between the branches of this leg can be closed.
Another effect of this arrangement is that the main current windings f act on the auxiliary coils g1 or g2 do not work back in ductive, because each auxiliary coil g1 respectively. g2 is wound in opposite directions on the two branches of the tendon.
So that the alternating current field does not affect the auxiliary coils even if the excitation circuit is very saturated. is. a winding k which is short-circuited around the legs is arranged, which also ensures that the alternating field in the two branches can only penetrate evenly distributed.
Instead of two, the iron body can also be distributed over several branches, each provided with an auxiliary coil. The location of the branches can be any, for example also the wound part of the iron body.
The arrangement shown in Fig. 5 differs from that shown in Fig. 1 only in that the iron body is branched at several points, and the auxiliary coils g of the individual legs are connected in such a way that they are next to each other lying excitation force flows Fb have opposite directions.
The individual iron bridges, which can be built in between the parallel branches of the device according to the previous embodiment according to FIG. 4, are each wrapped in a short-circuited loop k, which prevents the alternating current folds from passing through the bridges a. prevent one branch from entering the other.
In this arrangement, the regulation takes place, for example, in that the auxiliary coils are excited individually or in groups one after the other.
Instead of magnetically saturating the branches of the power flows through Cdeichstrom. The regulation can also be carried out by suddenly short-circuiting a branch or one of the series transformers connected in the opposite direction via an inductive or ohmic resistor, step by step or by means of switches.
This displaces the Xra.ft flow after the second branch (transformer), which causes the voltage change. By short-circuiting one branch (transformer), the voltage rises, by short-circuiting the other, the voltage drops: if both branches are open, the dif- voltage remains unchanged.
Such a device with branches of the force flow running in a two-part iron body is shown in FIG. G illustrates. g1 and g are the auxiliary coils, which are short-circuited to regulate the voltage.
The short circuit takes place, for example, via the Olrrr.- resistors k1 or. k =, by @ 'displacement of the sliding contact h1 resp. H::.
if no branch is short-circuited, then when the system is loaded, a quite considerable voltage drop occurs depending on the load. It therefore appears expedient to ni the auxiliary coils g1, g-, in such a way that they prevent the voltage drop that is dependent on the load.
For this purpose, the two auxiliary coils gl, g., Are connected in parallel, so that when the flow of force in the two magnetic circuits is the same, the voltages occurring in the auxiliary coils counteract and see <B> - </ B > on the side <B>, </B> a: cancel neg. :
However, if the force flows are different, then equalizing currents occur, which strive to keep the force flows the same, so that a voltage drop dependent on the load cannot occur.
If the voltage is to be regulated by short-circuiting one or the other half, then: the parallel connection of the auxiliary coils must be canceled at the same time as the short-circuit.
This is most conveniently achieved in that the short-circuiting of the auxiliary coils g1 respectively. g, and the interruption of the parallel circuit by a common device (k1, k,) it follows. For example, two inevitable water resistances could also be considered for this.
The two magnetic circuits can also be combined in a one-piece iron core.
The voltage drop, which is dependent on the load, should also expediently take place at the facility. in which the voltage is regulated by saturation with direct current. This is conveniently done in the case when none of the magnetic circles are saturated. is. the two auxiliary coils (or special coils) via a choke coil saturated with direct current, are switched in parallel in the manner described above.
If you want to regulate the voltage and saturate one magnetic circuit, then the direct current saturation of the interposed choke coil must be canceled.
The devices described can be connected to any point on the alternating current line and allow voltage control of any size.
In certain cases, the desired effect can also be achieved with a simpler circuit, for example if there is a transformer with taps at the point in the network where the voltage is to be regulated.
In this case the two oppositely connected series transformers can be designed as a voltage divider transformer;
This means that the main current and voltage windings can be combined to form a common winding. that two taps are applied to the ends of the two main current windings connected in series with one another, while the voltage to be regulated;
occurs between a point lying between the two windings and the other conductor of the transformer, the size of which can be varied as desired by saturating the auxiliary coils with direct current or by short-circuiting the auxiliary gaps between the voltages of the two taps.
Such an arrangement is illustrated, for example, in FIG. 7, where the common winding is denoted by <I> f ,, </I> f2, the center of which <I> leads to </I> L :, while at its ends the tensions <I> L ,. </I> L., Mr.- -zchen. Here, the circuit with appropriate application of the preceding imple mentation forms, for example according to Fig. And B. made such.
cla.ss the current led out in the middle to <I> L, </I> and L4 through the two halves of the winding f ,. f., flows that the current direction runs in one opposite direction to that in the other, i.e. the flow of force that is generated in the iron bodies by the voltage applied to the ends of the main current windings,
the main currents in relation to the winding respectively. Stromrichtunt11 flows through in the opposite sense. Between L, and L, \ resp. L_ the voltage changes by short-circuiting the auxiliary coils g ,, g2. The voltage Lj is.
namely identical to L when the auxiliary coil g is short-circuited, and identical to L2 when the auxiliary coil r_ is short-circuited, while the voltage Lr z -% #, between the voltages <I> L ,, </I> L when the auxiliary coils are not shorted , lies.
The embodiment according to FIG. 8 differs from that according to FIG. 7 by arranging the main current windings f. f2 and the auxiliary coils g ,, g = on a one-piece iron body. Here the voltage drop in the central position can also be avoided by the central web being enclosed by a further auxiliary coil r;
this is only short-circuited when none of the auxiliary coils g ,, g2 is short-circuited. Here, too, the use of inevitably connected switches is advantageous. Of course, the voltage regulation can also take place in these cases by direct current excitation.
You can of course also use more than two series transformers that are saturated or saturated one behind the other. be short-circuited so that the regulation can take place in several stages.
For voltage excitation in transformers, it can be advantageous to connect the voltage winding of the control transformer to one side, for example the low-voltage side, but its main current winding to the other side of the transformer to be controlled.
For three-phase electricity, the coils of the three. Phases can be arranged on a common iron body. to ensure the symmetry of the individual phases, an additional coil is arranged for each phase, which are connected to one another in a triangular connection.