CH257750A - Writing implement. - Google Patents

Writing implement.

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CH257750A
CH257750A CH257750DA CH257750A CH 257750 A CH257750 A CH 257750A CH 257750D A CH257750D A CH 257750DA CH 257750 A CH257750 A CH 257750A
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CH
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writing
writing device
lock
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German (de)
Inventor
Takac Ondrej
Original Assignee
Takac Ondrej
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/16Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens with retractable nibs
    • B43K5/17Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens with retractable nibs with closing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  

      Schreibgerät.       Die Erfindung bezieht sich auf     ein          Schreibgerät,        welches,    insbesondere als. Gerät  mit     Sehreibfeder,    bzw. Füllfeder     ausgeführt     werden kann. Im Rahmen der Erfindung  kommen auch andere     Schreibeinrichtungen,     wie z. B. Bleistifte, in Frage.  



  Der Grundgedanke der Erfindung beruht  darin, dass in der     Nichtgebrauchslage    das       Schreibende    der     Schreibeinrichtung    durch  einen     Verschluss    nach vorne abgeschlossen  ist, wobei beim Verbringen der Schreibein  richtung in die     Schreibstellung    :der Ver  schluss automatisch geöffnet wird und beim  Zurückbringen der Schreibeinrichtung in die       Niehtgebrauchslage    der     Verschiuss    automa  tisch     geschlossen    wird.  



  Die beigelegte Zeichnung stellt ein Aus  führungsbeispiel, und zwar mit Füllfeder als  Schreibeinrichtung, dar. Die     schrägstehende          Fig.    1 zeigt das ganze Schreibgerät in     An-          .sieht    und Teilschnitt mit Füllfeder in  Schreibposition.     Fig.    2 ist eine Ansicht in  der     Richtung    der Achse  0  auf den ge  schlossenen Verschluss (Füllfeder zurück  gezogen).     Fig.    3 zeigt eine Büchse in einer  hinsichtlich der Lage nach     Fig.    1 verdrehten  Lage.

       Fig.    4 zeigt     eiirren    Teil des     Verschluss-          Betätigungsmechanis        mus    und ,durch     Fig.    5 ist  ein Verschluss-Segment     veranschaulicht.    Da  bei. sei bemerkt, dass im Rahmen der Erfin  dung auch andere Verschlüsse angewendet  sein können, welche     vortefilhaft    durch ein. re  latives Drehen von zwei     gleichachsigen    Tei-         len        betätigbar        sind.    Es ist möglich, z. B. eine       Irie-Blende    zu benützen.  



       Dlie    Füllfeder 2 mit Feder 1 und eine auf  das Gewinde 3     aufgeschraubte        Kappe    4 bil  den ein separates Ganzes. Die     Füllf        eder    2 ist  in einem     rohrförn2ligen    Mantel 6 eingelegt,       und    zwar mittels eines Rohres 15 und einer  Büchse 9. Die geradlinige Verschiebung der  Füllfeder in dem Rohre 15 ist durch den       Schlitz    16 und Bolzen 17 gegeben.

   In der  Büchse 9     Iist    die Füllfeder 2 schiebbar und  drehbar     gelagert,    wobei ihre Bewegung durch  eine     teilweisse    schraubenförmige Führung 10  und Bolzen 11 gegeben ist.  



  An einem Ende ist der Mantel 6 durch  das Gewinde 7     mit    einem Kopf 5 verbun  den,     lili    dem der     Versehluss    eingebaut ist. Auf       ,dem.    entgegengesetzten Ende des     Mantele    6  ist die     Büchse    9 befestigt. Zwischen den  Kopf 5     und    die Füllfeder 2 ist eine schrau  benförmige Feder     l.3    eingelegt, die mit einem  Ende 14     mät    dem Kopfe 5 und mit anderem  Ende mittels     Einlage    12 mit der Füllfeder 2  fest verbunden ist.

   Durch die schraubenför  mige     Einziehbewegung    der Füllfeder 2 wird  die Feder 13 axial gespannt und auch aufge  dreht. Bei der     Vorbewegung    der Füllfeder 2       wird    diese .dann     duroh    die Energie der Feder  13     in    die dargestellte Position (in der Rich  tung A) zurückgeführt. Die innere Endlage  der Füllfeder     22    ist durch die     Rast    10' ge  geben. Die Wirkung der Feder 13     tiiitt    auch  beim Schreiben auf, wobei durch die Elastizi-           tät    der Feder 13 ein weiches Schreiben mög  lich     ;ist.     



  Der im Kopfe 5     eingebaute        Verschluss    be  steht aus zwei     Kugel-Segmenten    19, 19, die  im Teil 18 am Kopf 5 schwenkbar gelagert  sind. Diese     Kugel-Segmente        umhüllen    in       Offenlage    einen hohlen Kopf 20, der im gan  zen mit dem Rohre 15 hergestellt ist.

   Auf  dem     Kopfe    20 sind zwei     s-ühraubenförmige          Schlitze    22, 22     ausgearbeitet,        in    welche zwei  Nasen 21 eingreifen, die am innern Rande  der     Kugel-Segmente    19 ausgepresst sind.     Bell     aufgemachtem Verschluss greifen diese Na  sen     in    den Übergang zwischen     Kopf    20 und  Rohr 15.

   Beim     Schliessen,    bleiben am Anfang       des        Drehens,des        Rohres    15 diese     Nasen    zuerst  in diesem Übergang und erst     bell    weiterem  Drehen kommen sie in die Schlitze 22.

   Da  durch werden die     Kugel-Segmente    19 bis  zum     Verschliessen    des     Verschlusses        gegenein-          andergeklappt.    Daraus geht klar hervor,     dass     der die Feder 1 in     (ihrer        Nichtgebrauchslage     nach     vorne        abschliessende        Verschluss    einen  Leergang aufweist.  



  Beim Zurückziehen der Füllfeder 2 (in  der     Richtung    B) wird dieselbe zunächst all  mählich angedreht, wonach     ,in    der innersten  Lage nur ein Drehen     stattfindet.    Das Dre  hen der     Füllfeder    wird auf das Rohr 15     wei-          tergeleitet,    wodurch der Verschluss im Sinne       des    Schliessens betätigt wird. aber erst nach  dem die Füllfeder 2     seich    in der innern Lage       befindet.        Dadurch        ist    Möglichkeit der Kolli  sion     des    Verschlusses mit der Füllfeder 2  vollkommen beseitigt.

       Aus    der     innern    Lage  geht die Füllfeder 2 nach dem Drehen     tin    ent  gegengesetzter Richtung ganz     automatisch     durch die Energie der Feder 13 wieder zu  rück.    z. B. durch einen am Anfang der     Führung    10  angeordneten Vorsprung. Beim Drehen geht  dann die     Füllfeder        automatisch    zurück; in  die     Schreibposition    muss aber die Füllfeder  von Hand aus     herausgeschoben    werden.

      Im Rahmen der Erfindung kann man auch  die Richtung der automatischen Bewegung  der     Füllfeder    2     umkehren.    Es ist möglich,  die Dimensionen der Feder 13 so zu wählen,       dass    in der     Schreibposition    diese Feder nicht  entlastet,     sondern.    durch Druck     und        Ver4re-          hen    vorgespannt     ist.    Dabei muss     selbstver-          ständlich    die     Schreibpositlion        gesichert    sein,



      Writing implement. The invention relates to a writing instrument which, in particular as. Device can be designed with a writing pen or a fountain pen. In the context of the invention, other writing devices such. B. pencils in question.



  The basic idea of the invention is based on the fact that in the non-use position the writing end of the writing device is closed to the front by a lock, whereby when the writing device is moved into the writing position: the lock is opened automatically and when the writing device is returned to the non-use position the lock is automatically opened table is closed.



  The accompanying drawing shows an exemplary embodiment, with a fountain pen as the writing device. The inclined FIG. 1 shows the entire writing instrument in an .sicht and partial section with a fountain pen in the writing position. Fig. 2 is a view in the direction of the axis 0 of the closed closure (fountain pen pulled back). FIG. 3 shows a bushing in a position rotated with respect to the position according to FIG. 1.

       Fig. 4 shows a part of the lock actuating mechanism and, by Fig. 5, a lock segment is illustrated. There at. it should be noted that other closures can also be used in the context of the invention, which are advantageous by a. relative rotation of two coaxial parts can be actuated. It is possible e.g. B. to use an Irie aperture.



       Dlie fountain pen 2 with nib 1 and a cap 4 screwed onto the thread 3 bil the a separate whole. The fountain pen 2 is placed in a tubular jacket 6, specifically by means of a tube 15 and a sleeve 9. The linear displacement of the fountain pen in the tube 15 is given by the slot 16 and the bolt 17.

   The fountain pen 2 is slidably and rotatably mounted in the sleeve 9, its movement being given by a partially helical guide 10 and a bolt 11.



  At one end, the jacket 6 is verbun through the thread 7 with a head 5, lili which the closure is built in. On the. opposite end of the jacket 6, the sleeve 9 is attached. Between the head 5 and the fountain pen 2, a screw-shaped spring 1.3 is inserted, which is firmly connected to the fountain pen 2 at one end 14 mät the head 5 and at the other end by means of insert 12.

   Through the screw-in movement of the fountain pen 2, the spring 13 is axially tensioned and also rotates up. When the fountain pen 2 moves forward, the energy of the spring 13 is then returned to the position shown (in the direction A). The inner end position of the fountain pen 22 is given by the detent 10 'ge. The action of the nib 13 also occurs when writing, with the elasticity of the nib 13 making soft writing possible.



  The built-in head 5 closure be consists of two ball segments 19, 19, which are pivotally mounted in part 18 on the head 5. In the open position, these spherical segments enclose a hollow head 20 which is made with the pipes 15 in full.

   On the head 20, two S-hood-shaped slots 22, 22 are worked out, in which two lugs 21 engage, which are pressed out on the inner edge of the spherical segments 19. Bell opened the closure, these noses engage in the transition between head 20 and tube 15.

   When closing, at the beginning of the turning of the tube 15, these lugs first remain in this transition and only when turning further do they come into the slots 22.

   As a result, the ball segments 19 are folded against one another until the closure is closed. It is clear from this that the lock which closes the spring 1 towards the front in its non-use position has an empty passage.



  When the fountain pen 2 is withdrawn (in the direction B), it is initially turned on gradually, after which only turning takes place in the innermost layer. The rotation of the fountain pen is passed on to the tube 15, whereby the closure is actuated in the sense of closing. but only after the fountain pen 2 is in the inner position. As a result, the possibility of collision of the closure with the fountain pen 2 is completely eliminated.

       From the inner position, the fountain pen 2 after rotating tin ent opposite direction goes back automatically by the energy of the spring 13 again. z. B. by a arranged at the beginning of the guide 10 projection. When turning, the fountain pen automatically goes back; however, the fountain pen must be pushed out by hand into the writing position.

      In the context of the invention, the direction of the automatic movement of the fountain pen 2 can also be reversed. It is possible to choose the dimensions of the spring 13 so that, in the writing position, this spring does not relieve, but instead. is pre-tensioned by pressure and twisting. Of course, the writing position must be secured,

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schreibgerät, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Bewegung seiner -Schreibeinrichtung (2) ein Verschluss eines Gehäuses (5, 6), fin dem die Schreibeinrichtung (2) eingelegt ist, mechanisch betätigt wird, wobei belim Ver bringen der Schreibeinrichtung (2) in. die Schreibstellung ,der Verschluss automatisch aufgemacht wird und beim Zurückbringen der Schreibeinrichtung (2) PATENT CLAIM: Writing implement, characterized in that when its writing device (2) is moved, a closure of a housing (5, 6) in which the writing device (2) is inserted is actuated mechanically, whereby the writing device (2) is in. the writing position, the lock is opened automatically and when the writing device is returned (2) in die Nichtge- brauchslage der Verschluss wieder automa- tisch geschlossen wird, so dass das Schreib ende der Schreibeiniiehtung in deren Nicht- gebrauchshi.ge nach vorne abgeschlossen ist. UNTERANSPRüCHE 1. in the non-use position, the lock is automatically closed again so that the writing end of the writing device is closed towards the front in its non-use position. SUBCLAIMS 1. Schreibgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der mechanische Antrieb #des Verschlusses derart ausgeführt ist, dass der Venschluss erst nach dem Zu rückschieben der Schreibeinrichtung (2) lin Tätigkeit gesetzt werden kann, und zwar ,durch .das Drehen der Schreibeinrichtung (2), wodurch die Möglichkeit der Kolllision der Schreibspitze (1) Writing implement according to patent claim, characterized in that the mechanical drive # of the lock is designed in such a way that the lock can only be activated after the writing device (2) has been pushed back, namely by rotating the writing device (2) thereby reducing the possibility of the writing tip colliding (1) mit dem Verschluss besei tigt ist und der Verschluss beim axialen Ver schieben der Schrelibeinrichtung (2) dauernd aufgemacht bleibt. 2. Schreibgerät nach Patenfanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da,ss der Verschlu.ss beim relativen Drehen eines Gehäusekopfes (5) und eines Rohres (15) betätigt wird, wobei .der Kopf (5) fest über einen Mantel (6) mit einer Büchse (9) verbunden ist, dagegen die Schreibeinrich- tung (2) schiebbar, is taken with the lock and the lock remains open permanently when the writing device (2) is pushed axially. 2. Writing implement according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the closure ss is actuated when a housing head (5) and a tube (15) are rotated relative to each other, whereby the head (5) is fixed over a jacket (6). is connected to a sleeve (9), whereas the writing device (2) is slidable, abeir undrelibar in dass Rohr (15) eingelegt ist. 3. Schreibgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, .dadurch gekenn- zeichnet, dass in der Büchse (9) dine schrau benförmige Führung (10) ausgearbeitet ist, wodurch beim axialen Verschieben der Schreibeinrichtung (2) auch ein Drehen der selben erzielt wird. 4. abeir undrelibar in that tube (15) is inserted. 3. Writing implement according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that in the bushing (9) the screw-shaped guide (10) is worked out, whereby when the writing device (2) is axially moved, it also rotates . 4th Schreibgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, daB in .der Führung (10) eine Rast (10') hergestellt ist, wodurch die innere End lage der Schreibeinrichtung gesichert ist. Writing implement according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that a latch (10 ') is made in the guide (10), whereby the inner end position of the writing device is secured. 5. Schreibgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn- zeichnet"dass zwischen ,den Kopf (5) und die Schreibeinrichtung(2) etineechraubedörmige Feder (13) eingelegt ist, die mit einem Ende fest mit dem Kopfe (5) und mit dem an dern Ende fest mit der Schreibeinrichtung (2) verbunden ist, wodurch ,die ganze Ener gie der Feder (13) zur automatischen Bewe gung der Schreibeinrichtung (2) ausgenützt ist. 5. Writing implement according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that between, the head (5) and the writing device (2) etineechraubedörmige spring (13) is inserted, one end of which is fixed to the head (5) and with which at the other end is firmly connected to the writing device (2), whereby the entire energy of the spring (13) for the automatic movement of the writing device (2) is utilized.
CH257750D 1947-08-21 1947-08-21 Writing implement. CH257750A (en)

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