CH257684A - Seating that can be converted into one or two beds. - Google Patents

Seating that can be converted into one or two beds.

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CH257684A
CH257684A CH257684DA CH257684A CH 257684 A CH257684 A CH 257684A CH 257684D A CH257684D A CH 257684DA CH 257684 A CH257684 A CH 257684A
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CH
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seating furniture
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seating
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Behr Josef
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Behr Josef
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
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    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/162Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with adjustable back-rest

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  

  In eine oder zwei Liegestätten umwandelbares Sitzmöbel.    Die Umgestaltung von Sitzmöbeln in zwei       Liegestätten    wurde     bisher        durc.h        Hera.uszie-          lien    der     Bettzeug-Aufbewahrungskiste    ge  löst.

   Diese Lösung ist jedoch     sehr    umständ  lich und erhöht die     Herstellungskosten    ganz        -csentlic.li,    da. die Kiste auf Rollen: montiert         erdcn.        muss.    Dabei     beansprucht    das     Heraus-          iind    Hineinschieben der     Kiste    auch eine     ziem-          licli    ermüdende Arbeit.  



       Diese        Nachteile    sind bei dem Sitzmöbel       l"enläss    der Erfindung beseitigt. Dieses ist  dadurch     gelzennzei.chnet,        dass,    eine:

       Bettzeug-          -\-ufbewa.lirunbslliste        ortsfest    in das     Sitz-          niöljelgestell    eingebaut     isst    und in der Höhe  ihrer obern     Kante        sich    von der     Rückwand          bis    zur Stirnwand des Sitzmöbels     erstrek-          kende        Führungsschienen    befestigt sind, in       welche    zwei nach vorne ausziehbare,

   an ihrem       vordern        Teil        finit    Stützen versehene     Hadte-          rahmen        eingesetzt    sind, die in ihren Führun  gen unabhängig     voneinander        heransziehbar,          bzw.    einschiebbar sind, zum Zwecke, in ihrer       ausgezogenen    Labe mit den Stützen ein     Ge-          ste11    für die Verlängerung des, Sitzmöbels zu  einer     LIebestätte    zu bilden.  



  Auf der     beiliegenden        Zeiehroung    ist ein       Sitzmöbel    gemäss der     Erfindung    in einer       Ausführungsform        beispielsweise        dargestellt,          iind    zwar zeigt:       Fig.    1 ein Schaubild, de Sitzmöbels mit  nur einem herausgezogenen Halterahmen,.

         Fig.    2 eine Draufsicht des Sitzmöbels       ohne    Polster     gleichfa.l11>    mit nur     einem,    nach  vorne     gezogenen    Halterahmen,         Fig.    3 einen Schnitt nach her Linie     A-B     der     F'ig.        2,    und       Fib.    4 einen Schnitt nach ,der Linie     C-D     der     Fig.    2,       Fig.    5, 6 Einzelheiten des     Halterah-          mens.    und seiner     Führung    im Schnitt, bzw.

    in Draufsicht, in grösserem Massstab ge  zeichnet,       Fib.    7 ein     Sehaubild    der     senkrechten    mit  Verzahnung versehenen     Haltestange.     



  Auf der     Zeichnung    sind die beiden .Sei  tenwände des Sitzmöbels mit     a,    die Rück  wand mit b und die     B-ettzieub-Aufbewah-          rungskiste,    die     ortsfeist    in     das    Sitzmöbel ein  gebaut, mit c bezeichnet. d     isst    das Bezugs  zeichen für die     Sitzpolster    und f für .die  Rückenpolster.

   Die     Seitenwände        a        und    die       Rückwand    b sind zwecks     Verhinderung    des       Eindringene    von Staub und von kalter Luft  in     dass.    Sitzmöbel massiv     ausgeführt.    Aus  ._eichem     Grunde    ist die Rückwand in ihrem  obern Teil als- Bücherbrett     b'        ausgebildet.     Von den Seitenwänden a     stehen    an beiden  Seiten nie kleinen     Auflageplatten        a1    hervor  und in die     Seitenwände    sind 

      Lichtquellen    x  eingebaut.     Innen    an der Rückwand b sind an  beiden Enden des     Sitzrnäbelgestelles    je eine       senkrechte    Haltestange s und in der Mitte die  senkrechte     Zahnstange        t    eingebaut.

   Die Stan  gen s     sind    in der Höhe der Zahnlücken der       Stange   <I>t</I>     (Fig.    7) mit Bohrungen<I>v</I>     versähen.     In     irgendeine    dieser Bohrungen und in die  in     entsprechender    Höhe     liegende    Zahnlücke      .der Stange t kann eine waagrechte Halte  stange r eingesetzt werden.  



  In der Höhe der obern Kante, der     B@ett-          zeugkiste    c sind vier Führungsschienen g be  i     festigt,    und zwar so,     da,ssi    je eine Schiene       läng    der     Innenfläclhe    der beiden Seitenwände       a    und zwei von ihnen in der     Mitte,    zweck  dienlich     nebeneinanderliegend,        angeordnet     sind.

   Diese Schienen.     erstre        aken    sieh von der       Rückwand,    b     ausgelhend    nach vorne bis zur       Stirnwand    des     Sitzmöbels.    In je zwei     Füh-          rungss,chienlen    g ist je     ein.    Rahmen h einge  setzt; die Rahmen h     können    in ihren     Füh-          rungsschienen    unabhängig voneinander be  wegt, d. h,     hineingeschoben    oder herausge  zogen werden.

   Der Vorderteil der Rahmen     h     ist mit der     Stirnplatte    m     und,den    Stützen n  versehen,     während:        aus    den     hintern    Enden  .der Rahmenstangen     .die    Zapfen i hervorste  hen, .die in der     vordiern,        herausgezogenen          Grenzlage,des        Rahmens    gegen die     Stirnwand     der Kiste c stossen     (Fig.    3).

   Zwecks Einstel  lung der     Grenzlage    beim     Herausziehen        des          Rahmens,    sind     an.    den hintern Enden der       Rahmenstangen    mehrere zur Aufnahme der  Anschlagzapfen. i dienende Bohrungen ange  ordnet; vom Einsetzen     Jess        Anschlagzapfens    i  in die eine     o4er    andere Bohrung ist abhängig,  wie weit der Rahmen ausgezogen werden  kann.  



  In .den     Führungss,ehienen    g sind Längs  nuten o     und        an,den        beiden        Seitenwänden    der  Stangen des     Rahmens    h die in den Nuten o       gleitbaren        Leisten    p     ausgebädet.     



  Bei Umwandlung des Sitzmöbels in eine  Liegestätte wird     zunächst    der Rahmen     h    nach       vorne    herausgezogen,     daue    das Rückenpolster       f    abgenommen     und    auf den     herausgezogenen     Rahmen<I>h</I> gelegt,     nachher-    das Sitzpolster<I>d</I>  bis an das     Rüchenl)olster    nach vorne gezogen  und zum     Schluss    die Kopfstütze k in ge  wünschter     Labe    auf     d,er    Haltestange r aufge  stützt     (F'ig.    3).

   Auf     diesereise    können un  abhängig voneinander entweder eine oder  zwei Liegestätten bereitet     werden.    Das Her  ausziehen oder     ]Elmeins.chieben    der Rahmen  kann mit einer einzigen Handbewegung be  wirkt werden. Je     nachdem    man     die   <B>Kopf-</B>    stütze     1c    höher oder tiefer     :stellen        "wild.    legt  man die beiden Enden -der Haltestange r in       die        höher        oder        tiefer        liegenden          v     bzw.

   Zahnlücken der Stangen s bzw. t hin  ein. Zu gleicher Zeit regelt man das Mass des       Herausziehens,    der Rahmen durch     entspre-          chende        Einsstellung    der     Ans,ehlagzapfen        i-.  



  Seating convertible into one or two beds. The redesign of seating furniture in two reclining areas has so far been solved by Hera.uszie- lien the bedding storage box.

   However, this solution is very cumbersome Lich and increases the manufacturing costs quite -csentlic.li, there. the box on rollers: mounted on the ground. got to. Pushing the box out and in is also quite a tiring job.



       These disadvantages are eliminated with the seating furniture according to the invention. This is achieved by the fact that, a:

       Bedding- - \ - ufbewa.lirunbslliste permanently installed in the seat niöljel frame and at the level of their upper edge extending from the back wall to the front wall of the chair are attached, in which two forward pull-out,

   Hadte frames provided with finite supports are used on their front part, which can be pulled or pushed in independently of one another in their guides, for the purpose of creating a frame11 in their extended bar with the supports for the extension of the seating furniture to a place of love to build.



  On the enclosed drawing a piece of furniture according to the invention is shown, for example, in one embodiment, although it shows: FIG. 1 a diagram of the piece of furniture with only one extended holding frame.

         FIG. 2 shows a top view of the chair without upholstery similar to 11> with only one holding frame pulled forward, FIG. 3 shows a section along line A-B in FIGS. 2, and Fib. 4 shows a section along the line C-D in FIGS. 2, 5, 6 for details of the holding frame. and its leadership in the cut, resp.

    in plan view, drawn on a larger scale, Fib. 7 is a visual diagram of the vertical support rod provided with teeth.



  In the drawing, the two side walls of the seating furniture are marked with a, the rear wall with b and the bed-pulling storage box, which is built into the seating furniture, is marked with c. d is the reference symbol for the seat cushions and f for the back cushions.

   The side walls a and the rear wall b are designed to prevent the ingress of dust and cold air into that. Seating furniture. For ._eichem reason the rear wall is designed in its upper part as a book shelf b '. Small support plates a1 never protrude from the side walls a on both sides and are in the side walls

      Light sources x built-in. On the inside of the rear wall b, a vertical support rod s is installed at both ends of the seat frame, and a vertical rack t is installed in the middle.

   The rods s are provided with holes <I> v </I> at the height of the tooth gaps of the rod <I> t </I> (Fig. 7). A horizontal holding rod r can be used in any of these holes and in the tooth gap at the corresponding height .der rod t.



  At the level of the upper edge, the bedding box c, four guide rails g are fastened in such a way that one rail each along the inner surface of the two side walls a and two of them in the middle, conveniently side by side , are arranged.

   These rails. straighten aken see from the back wall, b borrowing forward to the front wall of the chair. In every two leadership, chienlen g is one. Frame h is used; the frames h can be moved independently of one another in their guide rails; h, be pushed in or pulled out.

   The front part of the frame h is provided with the end plate m and the supports n, while: from the rear ends .of the frame bars .the pegs i protrude, .the in the front, pulled out limit position, of the frame against the end wall of the box c push (Fig. 3).

   For the purpose of setting the limit position when pulling out the frame, are on. the rear ends of the frame bars several for receiving the stop pin. i serving holes arranged; How far the frame can be pulled out depends on the insertion of Jess stop pin i in the one or more hole.



  In .den guide, ehienen g longitudinal grooves o and on, the two side walls of the rods of the frame h, the strips p slidable in the grooves o are filled.



  When the chair is converted into a bed, the frame h is first pulled out forwards, the back cushion f is removed and placed on the extended frame <I> h </I>, then the seat cushion <I> d </I> to an the backrest is pulled forward and finally the headrest k is supported in the desired shape on the holding rod r (Fig. 3).

   On this trip, either one or two berths can be prepared independently of each other. The frame can be pulled out or pushed in with a single movement of the hand. Depending on whether you place the <B> head </B> support 1c higher or lower: place "wild. You put the two ends of the support rod r in the higher or lower lying v resp.

   Tooth gaps in the rods s or t. At the same time, you regulate the amount of pulling out, the frame by appropriate adjustment of the pins, ehlagzapfen i-.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: In eine ,oder zwei Liegestätten umwandel bares Sitzmöbel, daJurch .gekennzeiehnet, dass eine Bettzeug-Aufbewahrungskiste orts fest in das Sitzmöbelgestell eingebaut ist und in -der Höhe ihrer obern Kante sich von der Rückwand bis zur Stirnwand des. PATENT CLAIM: Seating furniture that can be converted into one or two beds, because it is identified that a bedding storage box is permanently built into the seating furniture frame and at the level of its upper edge extends from the rear wall to the front wall of the. Sitzmöbels erstreckende Führungsschienenbe.festigtsind, in, welche zwei nach vorne aus ziehbare, an ihrem vordern Teil mit Stiftzen versehene Haltera.h#meneingesetzt sind, die in ihren Führungen unabhängig voneinander heraus- zie@hbar bzw. eins,cbiebbar sind, zum Zwecke, Seating furniture extending guide rails are fastened, in which two holders are inserted, which can be pulled out to the front and are provided with pins on their front part, and which can be pulled out or one can be moved independently in their guides, for the purpose of in ihrer ausgezogenen Lage mit -den Stützen ein Gestell für -die Verlängerung des Sitz möbels zu einer Liegestätte zu bilden. UNTERANSPRüCHE 1. in its extended position with -the supports to form a frame for -the extension of the seating furniture to a bed. SUBCLAIMS 1. Sitzmöbel n.a@ch dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Führung dex Halterahmen vier Führungsschienen an gewandt sind, von denen<B>je</B> eine längs der Innenfläche der Seitenwände des Sitzmöbels und zwei nebeneinander in der Mitte ange- ordnet sind. 2. Seating furniture n.a@ch the patent claim, characterized in that four guide rails are used to guide the holding frame, of which one is arranged along the inner surface of the side walls of the seating furniture and two are arranged next to one another in the middle. 2. Sitzmöbel nach: dem Patentanspruch, dIadurch gekennzeichnet, dass in den Füh rung schienen Längsnuten und an den Rah mens.tangen in diesen Nuten gleitbare Leisten (p) ausgebildet sind. 3. Seating furniture according to: the patent claim, characterized in that longitudinal grooves are formed in the guide rails and strips (p) that can slide in these grooves are formed on the frame bars. 3. Sitzmöbel nach .dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss an den hintern Enden der Halterahmen mehrere Bohrungen angeordnet sind, die zur Aufnahme von An- schlagoapfen zur Begrenzung der Auszieh weite dier Halterahmen dienen. 4. Seating furniture according to the patent claim, characterized in that several bores are arranged at the rear ends of the holding frames which serve to accommodate stop pins to limit the extension of the holding frames. 4th Sitzmöbel nach dem Patentanspruch, d@adurch gekennzeichnet, dass zu7ecks Verhin derung des Eindmingens von kalter Luft in ,das Sitzmöbel, dessen Gesroe)ll eine massive Rückwand, Seitenwände und eine obere Wand b) besitzt. 5. Sitzmäbel nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,,d@ass es. eine verstell bare Kopfstütze besitzt. 6. Seating furniture according to the patent claim, characterized by the fact that in order to prevent the penetration of cold air into the seating furniture, the frame of which has a solid rear wall, side walls and a top wall b). 5. Seating furniture according to claim, characterized in that, d @ ass it. has an adjustable headrest. 6th Sitzmöbel nach dem, Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, -da.ss es eine massive Rückwand besitzt anderen: Innenseite, an beiden Enden je eine e-eakrechte, mit Bohrun gen versehene Haltestange und in deren Mitte eine mit Verzahnung versehene Haltestange eingebaut ist, in deren Bohrungen, bzw. Seating furniture according to the patent claim, characterized in that it has a solid rear wall. Other: Inside, at both ends a vertical holding rod provided with holes and in the middle of which a toothed holding rod is built into which Bores or ent sprechende Za-hulücken eine zum Stützen des hintern Endes der Kopfstütze dienende Halte- stange waagrecht einlegbar isst. A holding rod serving to support the rear end of the headrest eats corresponding tooth gaps so that it can be inserted horizontally.
CH257684D 1947-07-16 1947-07-16 Seating that can be converted into one or two beds. CH257684A (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE925609C (en) * 1950-10-21 1955-03-24 Edmund Glaser Double bed couch with pull-out frame base
DE1057759B (en) * 1954-05-17 1959-05-21 Heinrich Cordes Sofa bed or armchair
WO2010081176A1 (en) * 2009-01-16 2010-07-22 Oie Wiberg Mattress

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