CH255990A - Apparatus for processing photographic film strips. - Google Patents

Apparatus for processing photographic film strips.

Info

Publication number
CH255990A
CH255990A CH255990DA CH255990A CH 255990 A CH255990 A CH 255990A CH 255990D A CH255990D A CH 255990DA CH 255990 A CH255990 A CH 255990A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
film
guide member
vessel
dependent
edges
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Incorporated Diebold
Original Assignee
Diebold Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Diebold Inc filed Critical Diebold Inc
Publication of CH255990A publication Critical patent/CH255990A/en

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/13Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly
    • G03D3/132Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly fed by roller assembly

Description

  

  Apparat zur Behandlung photographischer Filmstreifen.    Die Erfindung bezieht sich auf einen  Apparat zur     Behandlung    photographischer  Filmstreifen, wie Kinofilme, Mikrofilme und  dergleichen.  



  Die Erfindung betrifft einen .Apparat  zur Behandlung     mhotographischer    Film  streifen mit     mindestens        einem    ein Behand  lungsbad     enthaltenden    Gefäss und mit     Mit-          leln,    um den Filmstreifen im Abstand von  den Gefässwänden durch     dass    Gefäss zu  führen.  



  Gemäss der Erfindung     weisen    die genann  ten Mittel ein einen     C-förmigen        Querschnitt          besitzendes    Führungsglied auf, dessen Rän  der die Ränder des. Films im Gefäss über       deren    ganze Länge führen,     wobei,    der Steg  des Führungsgliedes zusammen mit dem  Film einen Kanal für die Behandlungsflüs  sigkeit bildet, während die im Gefäss frei  befindliche Behandlungsflüssigkeit die. an  dere Seite des Films     bespült.     



  Ein     Ausführungsbeispiel    des Erfin  dungsgegenstandes     isst    in den Figuren der  beiliegenden Zeichnung     dargestellt.     



       Fig.    1 ist -ein Längsschnitt des Appa  rates.  



       Fig.        \?    ist ein     Grundriss    desselben mit  abgenommenem Deckel.  



       Fig.    3 ist ein     Detail-Querschnitt    der  Filmführung und des Films.  



       Fig.    4 ist .ein     Deta;iI-Querschnitt    entlang  der Linie     4-4    in     Fig.    1.         Fig.    5 ist     eine        Detailansicht    einer An  ordnung von Antriebsrollen für     v#echsel4.ei-          tige        Antriebsrichtung.     



  In den     Fig.    1 und 2 bedeutet 10 ein Ge  häuse, in welchem sich ein herausnehmbarer  Rahmen 11     befindet.    Das     Gehäuse    ist mit       einem    passenden Deckel 12     versehen,    sowie  mit einer Bodenplatte 13, welche beide     weg-          nehmba-r    sind und die, wenn sie aufgesetzt  sind, mit dem     Gehäuse    10 einen lichtdichten  Raum bilden.  



  Die     Bodenplatte    13 wird durch Klemm  bolzen 14 mit     Flügelmuttern.    15, die auf am  Gehäuse     befestigten    Gabelstücken 16 auf  liegen, am Gehäuse 10     webgnehmbar    fest  gehalten. Vertiefungen 17 in der Boden  platte 13 dienen dazu, rechtwinklige     Ba,d-          gefässe    18, 19 und 20 aufzunehmen.  



  Das     Gehäuse    10 ist     mit    Füssen 55 ver  sehen, um es an einem     Tisch    oder     einer     andern     Tragfläche    zu halten, damit die Ge  fässe 18, 19 und 20 herausgenommen wer  den können, wie es später noch beschrieben  wird. Vier sich nach oben erstreckende Stan  gen 56, welche am Boden 13 befestigt sind,  sind verschiebbar in quergeschlitzten Füh  rungen 57 angeordnet, die im Gehäuse 10       befestigt    sind. An den obern Enden dieser  Stangen 56 sind     Anschlagflanschen    58  angeordnet.  



  Wenn es gewünscht wird, einen oder alle       Flüssigkeitsbehälter        herauszunehmen,    dann  werden die     FlügeImuttern    15 gelöst und vom      Gabelstück 16 weggedreht, worauf die Bo  denplatte 13 so weit abgesenkt     wird,        bis    die       Anschlagflanschen    58 auf den Führungen 57  aufliegen,     wodurch        die        Platte    so weit     unter     dem Gehäuse 10 hängen bleibt, - dass ein  freier Zugang zu den Gefässen 18, 19 und  20     entsteht,    um diese wegzunehmen und zu  ersetzen,

   ohne die     später    beschriebenen     in-          nern    Teile     des    Apparates zu verletzen. Reib  ringe 59 an den (Stangen 56, die in den       Führungen    57     gehalten        werden,        sind    vorge  sehen, um die     Abwärtsbewegung    der     Boden-          platte    und der Gefässe im Falle einer     un3org-          fältigen    Behandlung zu     verlang    amen.  



  Wenn die Gefässe     ersetzt    worden sind       und    in     ihrer        Tichtügen    Lage in den Vertie  fungen 17     ruhen,    dann     wird    die Bodenplatte       wieder    gehoben und am Gehäuse 10 in der  gezeigten     Stellung    festgeklemmt.  



  Eine     Seitenöffnung    21 im Gehäuse 10       (Fig.    2) gestattet den Zugang ins Innere  zwecks Kontrolle oder zur     Einstellung    der  Teile.  



  Ein     Filmführungsglied    22 ist     mittelst     Querbalken 23     'am    Rahmen 11 befestigt. Die       Führung    22     ist    mit abwärts     gerichteten     Schleifen 24, 25 und 26 versehen,     die,    sich       in    die Gefässe 18, 19 und 20     hinein        erstrek-          ken,        wenn    diese     sich    in Arbeitsstellung  befinden, wie es in     Fig.    1 gezeigt ist.

       Das     Führungsglied 22 führt     den.    Filmstreifen im  Abstand von -den Gefässwänden durch die  Gefässe 18, 19, 20.  



  Die     Führung    22 kann     aus.    irgendwel  chem passendem     Material    hergestellt sein,  z. B.     aus        plastischer    Zellulose, welche     gegen-          über    den     Behandlungsmitteln        widerstando-          fähig        ist.    Aus     Fig.    3 ersieht man, dass der       Querschnitt        des        Führungsgliedes,

      22     C-för-          mig        ist        und    dass es einen abgesetzten mittle  ren Steg 27 aufweist. Die Ränder des Glie  des 22 bilden schmale und im     wesentlichen     flache Leitschienen für die Ränder des  Films 29,     die    über     ihre    ganze     Länge    geführt  werden, wobei     einwärtsgerichtete    Lippen 30  die Ränder des Films überdecken.

   Der Film  wird     vorzugsweise    mit der     Emulsions-          schicht    31     gegen    die     Schienen    28 gerichtet    in die Führung 22     eingeführt.    Die     Schienen     sind so schmal, dass die ganze     Emuls.ions-          schicht    den Kanal 27a überdeckt, der durch  den abgesetzten Steg 27     erzeugt        wird,    wel  cher     Kanal    durch den Steg und den Film  zusammen gebildet wird und eine Schicht  Behandlungsflüssigkeit enthält,

   die durch  die Bewegung- des     Films        .vorwärts    bewegt  wird.     Die        Lippen    30     sind    zum Halten der  äussersten Kanten     in    im wesentlichen     linien-          förmiger        Berührung    bestimmt.  



  Das     Eintrittsende    32 der     Führung    22       dringt    aufwärts durch den Schlitz 33 im       Deakel    12     (Fig.    1) und es     pa.sst    in das Film  magazin 34,     dass    später noch beschrieben  wird.  



  Eine nachgiebige     Antriebsrolle    35 be  rührt den Film     29,auf    beiden Seiten der     Füh-          rungsschleife    24 nahe an deren Oberseite.  Unter Federdruck stehende     Pressrollen    36  und 37     erstrecken    sich durch Öffnungen 38  und 39 im     Führungssteg    27, welche den  Film 29 in gutem Kontakt mit der An  triebsrolle 35 halten;

   die zweite Rolle 37 und  die     Antriebsrolle    dienen     gleichzeitig    als       Quetschrollen    und zwar auf eine Art und  Weise,     wie    sie noch beschrieben     wird.    Glei  che     Antriebsrollen    35a und 35b     .sowie          Pressrollen    36a, 37a und     36b    sind für die       Führungsschleifen    25 und 26 vorgesehen.  



  Auf der linken Seite, am Grund und auf  der     rechten    Seite     des,Steges    27 der     Schleife     24 sind Löcher 24a, 24b     und    24e vorhanden,  welche einen freien     Ein-und        Au.sfluss    von       Flüssigkeit    in die und aus der Kammer 27a  gestatten. Gleiche Löcher sind im     Steg    der  Schleife 25 angeordnet.  



  Die     Antriebsrollen    35,     35a    und 35b sind  auf Querwellen 40, 40a und 40b     befestigt,     auf denen auch die Schneckenräder 41, 41a  und 41b sitzen. Diese Schneckenräder wer  den durch Schnecken 42,     42a    und 42b, wel  che auf der Längswelle 43 sitzen, mit glei  cher     Geschwindigkeit    angetrieben.     Die    Welle  43 ist über ein     Reduktionsgetriebe    44 mit  einem Motor 45 verbunden.  



  Das Gefäss 20,     welches    das Wasserbad  enthält, ist derart     eingerichtet,    dass das Was-           ser    auf dem Niveau 47 gehalten wird,     Die.-          (@.,    Niveau wird mittels     eines        Überlaufroh-          i-e#;    48 aufrechterhalten, das mittels einer       Leiting    49 oder dgl. mit einem Ablaufrohr  verbunden ist.

   Eine Pumpe 50, die durch       einen    zweiten     Motor    50a     (Fig.    2) angetrieben  wird, schleudert über dem Niveau 47     mit-          t(44        Düsen.    51     Wasserstrahlen    gegen beide  Seiten des Films 29. Ein Saugrohr 52 führt  vom Unterteil     .des    Gefässes. 20 zur Pumpe 50.  Der Steg 27 der Führungsschleife ist, wie  in     Fig.    1 gezeigt, ausgeschnitten, um dem       Wasser    freien Zutritt zur Rückseite des  Films zu ermöglichen.

   Ein     Wa@ss@ereinla,uf     <B>53,</B>     der    durch ein Ventil 54     (Fig.    1 und 4)  regulierbar ist, kann mit einer     Wasserlei-          tun(-"    verbunden werden, so dass     Frischwa,s-          ser    in jeder     gewünschten    Menge. zugeführt   -erden kann.  



       Die    Arbeitsweise der Vorrichtung ist  folgende:       Das    Gefäss 18 wird bis zur, richtigen  Höhe mit einer     bekannten        Entwicklungs-          und        Fixierlösung    18a gefüllt. Das Gefäss 19       tvird    auf Bleiehe Weise mit einer     Härtungs-          lösung    19a gefüllt. In das Gefäss 20 wird       @Va,s:er        eingefüllt    und die Pumpe 50 in Be  trieb gesetzt, um das Wasser in Zirkulation       ziz    versetzen.

   Der Motor 45 wird gleichfalls       hmfen        belassen,    um die Rollen 35, 35a und       3.5b    über     das    vorhin beschriebene Getriebe  in langsame Rotation zu versetzen.  



  Der     unentwick        elte    Film 29 befindet sich       auf        einer    Rolle 60 im Magazin 34, wobei       glas    Ende des Films aus dem gegen Licht       a!-,geschirmten    Schlitz 61 herausragt. Das       lIaga,zin    34 ist vom Deckel 12     abnehmbar          uzid    bildet eilen Teil des Photoapparates.  



  Die Bedienungsperson führt     zuerst    ein       genil#ezifl    langes     Stück    Film in die     Ein-          tritt:.;öffnung    32 der Führung 22 ein, um       das        Ende    des Films in Eingriff mit der       erten    federnden     Förderralle    35 und der       Pi-Arolle    36 zu bringen, worauf die     Bedie-          nnn@.; .@per#on    das Magazin 34 auf den Deckel       lichtdicht    aufsetzt, wie es in     Fig.    1 gezeigt  ist.

      Nachdem das führende Ende des Films  zwischen der langsam rotierenden nachgie  bigen Ralle 35 und der     Pressrolle    36 aufge  nommen worden ist, wird es von diesen nach  unten durch den untern Bogen gestossen  und dann der ersten Führungsschlaufe 24  entlang aufwärts, wobei es der Kurve der  letzteren, ohne zu knicken, folgt dank,  der Führung in den Seitenschienen 28 und  der winkelförmigen     Lippen    30 ,sowie der  Kurve selbst, welche ein seitliches     Knittern     verhindert.  



  Wenn das führende Ende des Films der  rechten Seite der Schlaufe 24 entlang     h.och-          steigt    wird es wieder durch die Antriebs  rolle 35     erfa.sst.    Der Film wird dann durch  die erste obere Kurve<I>22a</I> der Führung 22  gestossen zu der zweiten federnden     Förder-          rolle    35a. Dann wird der Film auf dieselbe  Weise durch die zweite Schlaufe 25 und  dritte Schlaufe 26 getrieben, wobei ihn die  Rollen 35a und<I>35b</I> zusammen mit ihren       Pressrollen    erfassen.  



  Nach dem Durchlaufen der Schlaufe 26  wird der Film aus einem Ansatz 22b der  Führung 22 ausgestossen, von wo er zu     einem     geeigneten Trockner 62     geleitet    werden  kann. Da der Trockner 62 selbst keinen Teil  der Erfindung darstellt und da .solche     Tro.ek-          ner    allgemein bekannt sind, so ist     ,seine     nähere Beschreibung hierin überflüssig.  



  Während seines Durchganges durch die  Schlaufe 24 ist der Film 29 der im Gefäss  18 befindlichen     Behandlungsflüssigkeit    aus  gesetzt. Diese Flüssigkeit ist, wie früher  erwähnt, ,ein     kombinierter        Fixier-Entwickler,     so dass der Film entwickelt und fixiert daraus  herauskommt. Die     Förderrolle    35 und die       Pressrolle    37     \wirken    dann     a,ls        Quetseher    und  senden den grössten Teil der anhaftenden  Flüssigkeit ins Gefäss 18 zurück.  



  Auf     gleiche    Weise wird der Film 29  beim Durchlaufen der zweiten Schlaufe 25  ,von der     Härteflüssigkeit    19a im Gefäss 19  behandelt, während der Film in der dritten  Schlaufe 26 mittels des     Wassers    im Gefäss 20       gewaschen    wird,     wobei.    das Waschen durch      die     Einspritzung    mittels Düsen 51 noch  beschleunigt und verbessert     wird.     



  Aus dem     Vorangegangenen    geht hervor,  dass der Film     fortlaufend    durch die     -aufein-          anderfolgenden    Bänder getrieben wird. Die       Vorwärtsbewegung    wird durch den     ersten          Eingriff    de trockenen     Films.    mit der Rolle  35 erzeugt, während die Eingriffe mit den  nachfolgenden Rollen eine     Gleichmässigkeit     der     Bewegung    erzeugen und den leichten       Reibungswiderstand        zwischen    der     Führung     und dem Film überwinden helfen.

   Die       Schmierwirkung    der     verschiedenen    Flüssig  keiten an den     Filmrändern    und der     Führung     helfen ebenfalls, die Reibung auf     :einen    Mi  nimalwert     herunterzusetzen.     



  Bei der     bevorzugten    Ausführungsform,  wie sie in den     Fig.    1 und 2 gezeigt ist,     ist     die     Umfangsgeschwindigkeit    aller nachgie  bigen     Antriebsrollen    dieselbe.

   Bei den übli  chen Filmarten ergibt die     Tatsache,    dass die       Antriebsrollen-Eingriffe    aussen bei der       ersten    Rolle     zwischen    der weichen nachgie  bigen Antriebsrolle und der feuchten  geschmierten     emulsionsfreien    Seite des  Films     stattfinden,    die Möglichkeit eines  genügenden Schlupfes     zwischen    Film und  Rolle, so dass automatisch jede Ausdehnung  oder Zusammenziehung des Films im Bade  kompensiert werden kann, weshalb in den  Schlaufen kein Loswerden oder Spannen  stattfinden kann.

   An keiner Stelle steht der  Film während seiner     Bearbeitung        unter     bemerkenswerter     Spannung,    wie sie im     Ge-          -,en3atz    -dazu bei      Du@rchziehverfahren     auf  treten,     sowie    in      Girlanden-Apparaten ,     welche     Gewichtsrollen    und dgl. verwenden.  



  Den mit diesem Gebiet Vertrauten dürfte  es augenfällig     sein,    dass die Vorrichtung  selbsteinfädelnd ist und keine     Vorspann-          streifen    aus Kinofilm     benötigt.    Auf diese  Weise     wird    das     mühsame        Voreinfädeln    von       Vorspa-nnstreifen    und deren     Befestigung    am  Film vor dessen Behandlung vermieden,

         sowie        Idas        nachherige    Wegnehmen und das       unerwünschte    Halten abgenommener     Vor-          spanustreifen    im Apparat, die für den nach  folgenden Film zu dienen haben, wodurch         viel    Arbeit, Zeit und     blühe        gespart    werden  kann.  



  Bei seinem Durchgang durch das     Fixier-          Entwicklungsbad    18a erzeugt der Film mit  tels seiner     Emulsionsseite    eine Flüssigkeits  strömung durch den flachen Kanal 27a,  wobei diese Strömung in Richtung der       Filmbewegung,    jedoch etwas langsamer  stattfindet.

   Die gleichmässige Wirkung der       Flüssigkeit    in einer langsam zirkulierenden  Schicht entlang der     Emulsionsseite        des     Films ergibt im entwickelten und fixierten  Film     Resultate,    welche in Qualität und  Gleichmässigkeit besser sind als die in einem  ruhenden Bad erreichten     oder    in einem mit  tels Luftblasen oder     Wirbler    oder derglei  chen     bewegten    Bad.  



       Bei.    früheren     Filmentwicklungsverfah-          men,    welche getrennte     Entwickler    und     Fixie-          rer    verwenden, ist eine sehr genaue Kon  trolle von Zeit und Temperatur erforderlich,  um eine Unter- oder     Überentwicklung    zu  vermeiden, und diese beiden Faktoren wer  den ausserdem noch durch das fortlaufende       Schwächerwerden    der Lösungen     bceinflusst.     



  Beim     erläuterten    fortlaufenden Verfah  ren, bei welchem das     Entwickeln    und Fixie  ren auf ausgeglichene     Weise    in demselben  Bad vorgenommen wird, verhindert die       automatische    Hemmwirkung das Fixiermit  tels     eine    Überentwicklung. Die Geschwin  digkeit des Films 29 wird so     festgesetzt,     dass eine vollständige und saubere Behand  lung erfolgt, bis die Lösung ihren schwäch  sten zulässigen Zustand erreicht hat. Die       Geschwindigkeit    kann auch weiter     erniedrigt     werden, wenn dies andere Faktoren als das       Entwickeln    und Fixieren erforderlich ma  chen.  



  Die. Verwendung eines kombinierten     Ent-          wicklungs-    und Fixierbades     macht    auch  eine genaue     Temip:eraturkontrolle    unnötig,  da diese Kombination, wenn sie     richtig    ver  wendet wird, über     einen    grossen Temperatur  bereich     ohne    grosse Abweichungen     wirksam     ist.  



  Die vorangegangene Beschreibung macht  es klar, dass     mittels    der     daxgestellten    Appa-           ratur    eine fortlaufende Behandlung von  Filmstreifen, wie,     IHa.logensilber-Kinofilm     oder.     Mikrofilm,    möglich ist, und zwar auf  eine einfache Weise und mit einem     Mini-          inurn    an Aufmerksamkeit und an Kenntnis  sen der     Bedienungsperson,    so dass auch von       verhältnismässig    ungeübten Personen     ausge-          zeiclinete        Resultate    erreicht werden können.  



  In gewissen Fällen, wenn es erwünscht       ist,    spezielle Filme zu behandeln, welche       ,"ta.rk    schrumpfen oder sich ausdehnen,       solia,ld    sie von den verschiedenen     Flüssig-          keiten        dwrchnässt    werden, so dass der Schlupf  zum Ausgleich zu gross wird, kann die Vor  richtung mit einzeln angetriebenen Antriebs  rollen 63 und 64 an der Aus- und     Eintritts-          seite    der Führungsschlaufen an     Stelle    der  Rollen 35,     35a    und     35b    versehen werden,

    wie es     schematisch    in     Fig.    5 gezeigt ist. Die       nachfolgenden    Antriebsrollen der     Vorrich-          hing    können mit     L:mfa.ngsgeschwindigkeiten          angetrieben    werden, die grösser oder kleiner  sind, je nach der Zu- oder Abnahme der  Filmlänge, bzw. je nach der Verlängerung  oder Verkürzung des Filmstückes     zwischen     ihnen.

   Die Geschwindigkeitsunterschiede kön  nen, dabei     entweder    durch Veränderung des       Übersetzungsverhältnisses    oder durch     ver-          sehiedene        Rollendurchmesser    erzielt werden.  



  Obgleich ein Apparat mit drei     Behand-          lungAädern    dargestellt wurde, wobei das  erste vorzugsweise     Fixier-Entwickler    ent  hält, so ist es doch verständlich, dass die     glei-          elie    Konstruktion auch für     Apparate    zur       Behandlung    des Films in nur einem Bad  oder irr einer     grösseren    Anzahl Bäder dienen  kann.



  Apparatus for processing photographic film strips. The invention relates to apparatus for processing photographic film strips such as motion picture films, microfilms and the like.



  The invention relates to an .Apparat for treating photographic film strips with at least one vessel containing a treatment bath and with means to guide the film strip through the vessel at a distance from the vessel walls.



  According to the invention, the mentioned means have a C-shaped cross-section having a guide member, the edges of which lead the edges of the film in the vessel over its entire length, the web of the guide member together with the film a channel for the treatment liquid forms, while the treatment liquid located freely in the vessel the. washed on the other side of the film.



  An embodiment of the subject invention eats shown in the figures of the accompanying drawings.



       Fig. 1 is a longitudinal section of the Appa rates.



       Fig. \? is a floor plan of the same with the cover removed.



       Figure 3 is a detailed cross-section of the film guide and film.



       Fig. 4 is a detailed cross-section along the line 4-4 in Fig. 1. Fig. 5 is a detailed view of an arrangement of drive rollers for a different drive direction.



  In Figs. 1 and 2 10 means a Ge housing in which a removable frame 11 is located. The housing is provided with a suitable cover 12 and a base plate 13, both of which can be removed and which, when put on, form a light-tight space with the housing 10.



  The bottom plate 13 is bolted by clamping 14 with wing nuts. 15, which are on the fork pieces 16 attached to the housing, held firmly on the housing 10 webgnehmbar. Recesses 17 in the base plate 13 are used to accommodate right-angled Ba, d- vessels 18, 19 and 20.



  The housing 10 is seen with feet 55 ver to hold it on a table or other support surface so that the Ge vessels 18, 19 and 20 taken out who can, as will be described later. Four upwardly extending Stan gene 56, which are attached to the bottom 13, are slidably ments 57 arranged in transversely slotted Füh, which are fixed in the housing 10. Stop flanges 58 are arranged at the upper ends of these rods 56.



  If it is desired to remove one or all of the liquid containers, the flight nuts 15 are loosened and rotated away from the fork piece 16, whereupon the base plate 13 is lowered until the stop flanges 58 rest on the guides 57, whereby the plate is so far below the Housing 10 remains hanging, - that there is free access to the vessels 18, 19 and 20 in order to remove and replace them,

   without damaging the internal parts of the apparatus described later. Friction rings 59 on the rods 56, which are held in the guides 57, are provided in order to slow down the downward movement of the base plate and the vessels in the event of careless handling.



  When the vessels have been replaced and rest in their Tichtügen position in the recesses 17, then the base plate is lifted again and clamped to the housing 10 in the position shown.



  A side opening 21 in the housing 10 (Fig. 2) allows access to the interior for the purpose of checking or adjusting the parts.



  A film guide member 22 is attached to the frame 11 by means of crossbars 23 '. The guide 22 is provided with downwardly directed loops 24, 25 and 26 which extend into the vessels 18, 19 and 20 when they are in the working position, as shown in FIG.

       The guide member 22 leads the. Film strips at a distance from the vessel walls through the vessels 18, 19, 20.



  The guide 22 can be made. be made of any chem suitable material, e.g. B. made of plastic cellulose, which is resistant to the treatment agents. From Fig. 3 it can be seen that the cross section of the guide member,

      22 is C-shaped and that it has an offset central web 27. The edges of the Glie 22 form narrow and substantially flat guide rails for the edges of the film 29, which are guided over their entire length, with inwardly directed lips 30 cover the edges of the film.

   The film is preferably introduced into the guide 22 with the emulsion layer 31 facing the rails 28. The rails are so narrow that the entire emulsion layer covers the channel 27a, which is created by the stepped web 27, which channel is formed by the web and the film together and contains a layer of treatment liquid,

   which is moved forward by the movement of the film. The lips 30 are intended to hold the outermost edges in essentially linear contact.



  The entry end 32 of the guide 22 penetrates upwards through the slot 33 in the cover 12 (Fig. 1) and it fits into the film magazine 34, which will be described later.



  A compliant drive roller 35 moves the film 29 on both sides of the guide loop 24 near the top thereof. Press rollers 36 and 37 under spring pressure extend through openings 38 and 39 in the guide web 27, which keep the film 29 in good contact with the drive roller 35;

   the second roller 37 and the drive roller also serve as nip rollers in a manner as will be described later. The same drive rollers 35a and 35b and press rollers 36a, 37a and 36b are provided for the guide loops 25 and 26.



  On the left side, at the bottom and on the right side of the web 27 of the loop 24 there are holes 24a, 24b and 24e which allow a free flow of liquid into and out of the chamber 27a. Identical holes are arranged in the web of the loop 25.



  The drive rollers 35, 35a and 35b are mounted on transverse shafts 40, 40a and 40b on which the worm gears 41, 41a and 41b are also seated. These worm wheels who are driven by worms 42, 42a and 42b, wel che sit on the propeller shaft 43, at the same speed. The shaft 43 is connected to a motor 45 via a reduction gear 44.



  The vessel 20, which contains the water bath, is set up in such a way that the water is kept at level 47, the level is maintained by means of an overflow pipe #; 48, which is maintained by means of a guide 49 or Like. Is connected to a drain pipe.

   A pump 50, which is driven by a second motor 50a (FIG. 2), hurls water jets against both sides of the film 29 above level 47 with (44 nozzles. 51). A suction tube 52 leads from the lower part of the vessel to pump 50. The web 27 of the guide loop is cut out, as shown in FIG. 1, to allow free access to the back of the film for water.

   A water inlet on <B> 53 </B> which can be regulated by a valve 54 (FIGS. 1 and 4) can be connected to a water pipe (- "so that fresh water- water in any desired quantity.



       The operation of the device is as follows: The vessel 18 is filled to the correct height with a known developing and fixing solution 18a. The vessel 19 is filled with a hardening solution 19a in a lead manner. @ Va, s: he is filled into the vessel 20 and the pump 50 is put into operation to set the water in circulation.

   The motor 45 is likewise left inoperative in order to set the rollers 35, 35a and 3.5b in slow rotation via the transmission described above.



  The undeveloped film 29 is on a roll 60 in the magazine 34, with the glass end of the film protruding from the slot 61, which is shielded from light a! The laga, zin 34 can be removed from the cover 12 and is an integral part of the camera.



  The operator first inserts a very long piece of film into the entrance opening 32 of the guide 22 to bring the end of the film into engagement with the first resilient conveyor rail 35 and the pi-roll 36, whereupon the Operate @ .; . @ per # on the magazine 34 is placed light-tight on the cover, as shown in FIG.

      After the leading end of the film has been taken up between the slowly rotating flexible rail 35 and the press roller 36, it is pushed downwards through the lower arch and then up the first guide loop 24 along the curve of the latter, without kinking, thanks to the guidance in the side rails 28 and the angled lips 30, as well as the curve itself, which prevents lateral creasing.



  When the leading end of the film rises up the right side of the loop 24, it is again caught by the drive roller 35. The film is then pushed through the first upper curve <I> 22a </I> of the guide 22 to the second resilient conveyor roller 35a. Then the film is driven in the same way through the second loop 25 and third loop 26, gripping it by the rollers 35a and 35b together with their pressure rollers.



  After passing through the loop 26, the film is ejected from a projection 22b of the guide 22, from where it can be directed to a suitable dryer 62. Since the dryer 62 itself does not form part of the invention and since such dryers are generally known, a detailed description thereof is superfluous here.



  During its passage through the loop 24, the film 29 of the treatment liquid in the vessel 18 is set. This liquid is, as mentioned earlier, a combined fixing developer, so that the film comes out developed and fixed. The conveyor roller 35 and the press roller 37 then act as a squeezer and send most of the adhering liquid back into the vessel 18.



  In the same way, when the film 29 passes through the second loop 25, it is treated by the hardening liquid 19a in the vessel 19, while the film in the third loop 26 is washed by means of the water in the vessel 20, with. the washing is accelerated and improved by the injection by means of nozzles 51.



  From the foregoing it can be seen that the film is continuously driven through the successive belts. The forward movement is achieved by the first engagement of the dry film. generated with the roller 35, while the interventions with the subsequent rollers produce a smoothness of movement and help overcome the slight frictional resistance between the guide and the film.

   The lubricating effect of the various liquids on the film edges and the guide also help to reduce the friction to: a minimum value.



  In the preferred embodiment, as shown in FIGS. 1 and 2, the peripheral speed of all flexible drive rollers is the same.

   With the usual types of film, the fact that the drive roller interventions take place on the outside of the first roller between the soft, flexible drive roller and the moist, lubricated, emulsion-free side of the film results in the possibility of sufficient slippage between the film and the roller, so that any expansion occurs automatically or contraction of the film can be compensated for in the bath, which is why no loosening or tensioning can take place in the loops.

   At no point is the film under any noticeable tension during its processing, as it occurs in the drawing process, en3atz, and in garland devices which use weight rollers and the like.



  It should be obvious to those familiar with this field that the device is self-threading and does not require any leader strips from cinema film. This avoids the laborious pre-threading of pre-clamping strips and their attachment to the film before it is processed,

         as well as Ida's subsequent removal and the unwanted keeping of removed pre-chip strips in the apparatus, which have to be used for the following film, whereby a lot of work, time and bloom can be saved.



  As the film passes through the fixing and developing bath 18a, the emulsion side of the film generates a liquid flow through the shallow channel 27a, this flow taking place in the direction of the film movement, but somewhat more slowly.

   The uniform effect of the liquid in a slowly circulating layer along the emulsion side of the film produces results in the developed and fixed film that are better in quality and uniformity than those achieved in a resting bath or in a bath that is moved by means of air bubbles or vortexes or the like .



       At. Previous film processing methods which used separate developer and fixer required very careful control of time and temperature to avoid under- or over-development, and these two factors are further influenced by the continued weakening of the solutions .



  In the explained ongoing process, in which developing and fixing are carried out in a balanced manner in the same bath, the automatic inhibiting effect of the fixing means prevents overdevelopment. The speed of the film 29 is set so that a complete and clean treatment takes place until the solution has reached its weakest permissible state. The speed can also be reduced further if factors other than developing and fusing make it necessary.



  The. Using a combined developing and fixing bath also makes precise temperature control unnecessary, since this combination, if used correctly, is effective over a large temperature range without major deviations.



  The preceding description makes it clear that by means of the apparatus on top, a continuous treatment of film strips, such as IHa.logensilber-Kinofilm or. Microfilm, is possible, in a simple manner and with a minimum of attention and knowledge of the operator, so that excellent results can be achieved even by relatively inexperienced persons.



  In certain cases, when it is desired to treat special films which, should shrink or expand, if they are soaked by the various fluids so that the slip becomes too great to compensate, the Before the device with individually driven drive rollers 63 and 64 are provided on the exit and entry side of the guide loops in place of the rollers 35, 35a and 35b,

    as shown schematically in FIG. The following drive rollers of the device can be driven at constant speeds, which are greater or smaller, depending on the increase or decrease in the length of the film, or depending on the lengthening or shortening of the piece of film between them.

   The speed differences can be achieved either by changing the gear ratio or by using different roller diameters.



  Although an apparatus with three treatment wheels has been shown, the first preferably containing fixing developer, it is understandable that the same construction should also apply to apparatus for treating the film in just one bath or in a larger number of baths can serve.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Apparat zur Behandlung photographi- sche@r Filmstreifen mit mindestens einem, ein. Bebandlungsba;d enthaltenden Gefäss lind mit Mitteln, um den Filmstreifen im Abstand von den Gefässwänden durch das Gefäss zu führen, dadurch gekennzeichnet, da.ss die benannten Mittel ein einen G-för- mi-en Querschnitt besitzendes Führungs- glied aufweisen, dessen Ränder die Ränder des Films im Gefäss über deren ganze Länge führen, PATENT CLAIM: Apparatus for processing photographic film strips with at least one, one. The vessel containing the treatment ba; d has means for guiding the film strip through the vessel at a distance from the vessel walls, characterized in that the named means have a guide member with a G-shaped cross-section, the edges of which guide the edges of the film in the vessel over its entire length, und dass der Steg des Führungs gliedes zusammen mit dem Film einen Ka nal für die Behandlungsflüssigkeit bildet, während die im Gefäss frei befindliche Be handlungsflüssigkeit die andere Seite des Films spült. UNTERAN SPRüCHE 1. Apparat nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine Mehrzahl von Gefässen. in die das Führungeglied in Form von auf einanderfolgenden Schleifen hinunterhängt. 2. and that the web of the guide member together with the film forms a channel for the treatment liquid, while the treatment liquid free in the vessel washes the other side of the film. SUBJECT DISCLAIMERS 1. Apparatus according to claim, characterized by a plurality of vessels. into which the guide member hangs down in the form of successive loops. 2. Apparat nach Patentanspruch und LTn- teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ss sich das Führungsglied von einem Gefäss zum nächsten erstreckt, um. den Film nach einander durch verschiedene Bäder zu leiten. 3. Apparat nach Patentanspruch und Un- teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass auch die sich zwischen den Gefässen erstreckenden. Teile des Führungs gliedes Schleifenteile bilden. 4. Apparatus according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the guide member extends from one vessel to the next in order to. to direct the film through different baths one after the other. 3. Apparatus according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the one extending between the vessels. Parts of the guide member form loop parts. 4th Apparat nach Patentanspruch und den Unteraussprüchen 1 biss 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Behandlungsflüssigkeit in dem Kanal des Führungsgliedes eine den Film bespülende Schicht bildet. 5. Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Bewegung des Films. eine Bewegung der Schicht aus Behandlungs flüssigkeit hervorruft. 6. Apparatus according to patent claim and sub-claims 1 to 3, characterized in that the treatment liquid forms a layer flushing the film in the channel of the guide member. 5. Apparatus according to claim and the dependent claims 1 to 4, characterized in that the movement of the film. a movement of the layer of treatment liquid causes. 6th Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Ränder des Führungs gliedes Leitschienen für die Ränder des Films bilden und, die Ränder des Films überdecken. 7. Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der abgesetzte Steg an verschiedenen Punkten seiner Länge Üffnim- gen aufweist. B. Apparatus according to patent claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the edges of the guide member form guide rails for the edges of the film and cover the edges of the film. 7. Apparatus according to claim and the dependent claims 1 to 6, characterized in that the stepped web has Üffnim- at different points along its length. B. Apparat nach Patentansrpruch und den Unteransprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch Mittel zum Vorwärtstreiben des Films durch das Führungsglied, welche Mittel eine eine Seite des Films berührende An- triebsrolIe so-wie eine sich durch eine Öff nung in dem Führungsglied erstreckende, die andere Seite des Films berührende, frei laufende Pressrolle aufweisen. 9. Apparatus according to claim and dependent claims 1 to 7, characterized by means for propelling the film forward through the guide member which means a drive roller contacting one side of the film and a drive roller extending through an opening in the guide member, the other side of the Have free running press roller in contact with the film. 9. Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, dass für jede der herunterhängen den Schleifen Mittel zum Vorwärtstreiben des Films vorgesehen sind. 10. Apparat nach Patentansprueh und den Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, da.ss das Führungsglied auf einem Tragorgan montiert ist, während die Gefässe auf einem Träger montiert sind, der gegenüber dem Tragorgan gesenkt werden kann, um das. Führungsglied aus den Ge fässen herausnehmen zu können. Apparatus according to claim and dependent claims 1 to 8, characterized in that means for propelling the film are provided for each of the loops hanging down. 10. Apparatus according to claim and the dependent claims 1 to 9, characterized in that the guide member is mounted on a support member, while the vessels are mounted on a carrier which can be lowered relative to the support member to the. Guide member from the Ge to be able to remove the barrels.
CH255990D 1943-02-01 1945-12-12 Apparatus for processing photographic film strips. CH255990A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US255990XA 1943-02-01 1943-02-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH255990A true CH255990A (en) 1948-07-31

Family

ID=21826989

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH255990D CH255990A (en) 1943-02-01 1945-12-12 Apparatus for processing photographic film strips.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH255990A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2445503B2 (en) Device for continuous development of ribbon or sheet-shaped photographic substrates
DE2733943A1 (en) FILM PROCESSING DEVICE
DE1961026B2 (en) DEVELOPMENT DEVICE FOR PHOTOGRAPHIC LAYER CARRIERS
DE3614253C1 (en) Method and device for developing photographic material
DE680094C (en) Film developing machine
DE2941283C2 (en)
DE2143158C3 (en) Apparatus for processing photographic material
DE3942394C2 (en) Device for developing photographic substrates
DE3213416C2 (en) Device for developing microfilms
CH255990A (en) Apparatus for processing photographic film strips.
DE3317814A1 (en) DEVICE FOR PROCESSING PHOTO SENSITIVE MATERIAL
DE3024000C2 (en) Method and apparatus for the automatic development of an exposed film
DE2048603A1 (en) Device for treating sheet or strip material with liquids
DE2015599A1 (en) Method and device for the treatment of reprographic material
DE3230175A1 (en) A device for the wet treatment of photographic layer bases
DE2531873B2 (en) DEVICE FOR GUIDING AND PROCESSING PHOTOGRAPHIC RECORDING MATERIAL
DE2615932A1 (en) Continuous development tank for small runs - uses min. reagent quantity with partly immersed film drive elements along container length
DE2425190C2 (en) Transport roller pair in a continuous developing device for film material
DE2522008C3 (en) Liquid developing device
DE2031649A1 (en) Apparatus for processing tape-shaped photographic material
DE2501845A1 (en) CONVEYOR DEVICE FOR FILM MATERIAL WITHIN TREATMENT OR DEVELOPMENT CONTAINERS
DE1962422C3 (en) Developing device for photographic supports
DE2446614B2 (en) METHOD AND DEVICE FOR THE AUTOMATIC TREATMENT OF LONG STRETCHED PHOTOGRAPHICAL FILMS
DE1936603C (en) Apparatus for processing sheet-like photographic material
DE6604304U (en) DEVICE FOR AUTOMATIC TREATMENT AND DRYING OF PHOTOGRAPHIC FILMS AND PAPERS