CH255794A - Shut-off device. - Google Patents

Shut-off device.

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Publication number
CH255794A
CH255794A CH255794DA CH255794A CH 255794 A CH255794 A CH 255794A CH 255794D A CH255794D A CH 255794DA CH 255794 A CH255794 A CH 255794A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
shut
insert
membrane
chamber
housing
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Ratelband-Ploeg Jannigje
Original Assignee
Ratelband Ploeg Jannigje
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Ratelband Ploeg Jannigje filed Critical Ratelband Ploeg Jannigje
Publication of CH255794A publication Critical patent/CH255794A/en

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/02Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm
    • F16K7/04Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force
    • F16K7/07Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force by means of fluid pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

  

  Absperrvorrichtung.    Die üblichen Absperrvorrichtungen     haben     den     Übelstand,    dass beim Absperren eine von       der.    bedienenden Person abhängige Kraft  ausgeübt     wird,    wodurch die     innern    Teile der       Absperrvorrichtung    einer starken Abnützung  unterworfen sind.  



  Die Erfindung bezweckt eine     Absperr-          vorriehtung,        die    durch ein von der Kraft der       bedienenden    Person unabhängiges Druckmit  tel geschlossen wird und keine beim Absper  ren der Abnützung unterworfene Teile auf  weist.

       Erfindungsgemäss    ist das Gehäuse der  Absperrvorrichtung mit     einem    Einsatzstück       versehen,    welches im Innern eine Trennwand  und auf beiden     Seiten    dieser Wand in der       Umfangswand        wenigstens    eine Öffnung auf  weist und welches am Umfang von einer       schlauchförmigen    Membrane aus     gummi-          ela.stischem    Werkstoff umgeben ist, welche  die genannten Öffnungen deckt, wobei auf       der        Aussenseite    der Membrane eine Kammer  vorhanden ist, in welche ein Druckmittel  eingeführt werden kann.

   Die     Absperrvorrieh-          tung    nach der Erfindung hat den Vorteil,       class    beim Ablassen des Druckes aus der  Kammer der ganze     Durchtrittsquerschnitt     für das     durchströmende    Medium auf einmal  frei wird.  



  Die Erfindung ist in der Zeichnung mit  einigen     Ausführungsbeispielen        erläutert.     



  Die     Fig.1    bis     ä    sind Längsschnitte dreier  verschiedener     Ausführungsbeispiele.    Nach       Fig.    1 ist im Gehäuse 1 der Absperrvorrich-         tung    ein Einsatzstück 2 angeordnet, das im  Innern -eine     Trennwand    3     besitzt    und am  Umfang von einer schlauchförmigen gummi  elastischen Membrane 6 zweckmässig aus  Gummi umgeben ist. Das Einsatzstück ist. an  der Stelle der Trennwand     :eingeschnürt,    und  sein Aussendurchmesser wächst von der  Trennwand nach beiden Seiten allmählich.

    Auf beiden Seiten der     Trennwand    3 ist die  Umfangswand des Einsatzstückes mit. einer  Reihe von Schlitzen 4 bzw. 5 versehen, wel  che durch die Membrane 6 abgedeckt wer  den. Die Membrane besitzt auf jeder     Seite     einen     Flansch    7, 8, welche in die     zugehör6n-          den    Flansche 9, 10 des Gehäuses eingelassen  sind und zugleich als Dichtungsringe ver  wendet werden können. Das: Einsatzstück 2  reicht vom Flansche 7 bis zum Flansche 8  der Membrane 6.

   Auf der Aussenseite der  Membrane 6 ist im Gehäuse 1 eine Kammer  11 vorgesehen, deren     Stutzen    12 an eine Lei  tung für ein Druckmittel angeschlossen wer  den kann, welches im Betriebe die Membrane  auf das Einsatzstück 2     drücken    .soll. Dieses  Druckmittel zum Beispiel, Wasser oder Luft,  kann durch eine Wasserversorgungsanlage,  einen hoch aufgestellten Behälter oder eine       Verdichteranlage    geliefert werden.  



  Zum Öffnen der     Absperrvorrichtung     braucht man nur das Druckmittel aus der  Kammer 11 abzulassen, so dass das Medium  auf der     Eintrittseite    die Membrane von     den,     Schlitzen 4 abdrückt, unter die     Membrane         dringt und auch die Schlitze 5     freilegt.    Zu  folge der     Einschnürung    des     Einsatzstückes    2  wird die Strömung des Mediums nur wenig       abgelenkt.     



  Die dargestellte     Absperrvorrichtung    kann  ferngesteuert     sein.    Sie ist besonders fürche  mische Flüssigkeiten geeignet. In diesem  Falle ist selbstverständlich sowohl das Ein  satzstück     wie    die Membrane gegen chemische       Einwirkung    beständig. Für saure Flüssigkei  ten     kann    das     Einsatzstück    zum Beispiel aus       Ebonit    hergestellt sein.  



  Die     Ausführungsform    nach     Fig.    2     unter-          scheidet    sich gegenüber derjenigen nach  <B>Mg.</B> 1 dadurch, dass hier als Druckmittel in  der     Kammer    11 das durch die Absperrvor  richtung gesteuerte     Medium    selbst benützt  wird. Zu diesem Zwecke kann entweder die       Eintrittseite    oder die     Austrittseite    der Vor  richtung durch einen     Kanal    13     mit    der Kam  mer 11     in        Verbindung    gesetzt werden.

   Diese       Verbindung        wird    durch     einen    Hahn 14 ge  steuert,     dessen    Küken einen rechtwinkligen       Durchtrittskanal    16 aufweist. Wenn der  Hahn 14 sich in der dargestellten Lage be  findet, steht die     Kammer    11 mit der     Ein-          trittseite    der Vorrichtung in Verbindung.  Im Betrieb wird     somit    die Membrane 6 auf  das Einsatzstück 2 gedrückt, da der Druck  in der Kammer 11 auf einer grösseren Fläche  wirkt als auf der Innenseite der Membrane.

         Wenn    der Hahn 14 um 180  gedreht     wird,          kommt    die Kammer 11 durch den Kanal 16  mit der     Austrittseite    der Vorrichtung in Ver  bindung, wodurch der Druck in der Kammer  11 fällt und die Membrane 6 vom Einsatz  stück 2 abgedrückt wird,     eo    dass das Medium  durch die Sehlitze 4 und 5     hindurchströmen     kann.

   Zum     Absperren.    der Vorrichtung  braucht man nur den Hahn 14 wieder in  seine ursprüngliche Stellung zurückzubrin  gen,  Die Membrane 6 ist gegen axiale Ver  schiebung dadurch     gesichert,    dass sie mit  nach innen umgebogenen     Rändern    über die  Stirnflächen des     Einsatzstückes    2 greift,  welche Ränder zwischen dem     Einsatzstück    2  und Ringen 15, 15' eingeklemmt sind.    Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    3 ist  das Einsatzstück 2 mittels Schraubengewinde  18 im Gehäuse 1 festgeschraubt und die  Membrane 6 mittels Klemmringen 17 auf  dem Einsatzstück befestigt.

   Die Kammer 11  ist aussen abgedichtet durch einen Dichtungs  ring 19, der durch     dass    Einsatzstück selbst  gegen das Gehäuse gedrückt wird. Die Kam  mer 11 steht     durch    eine Drosselöffnung 20  in     Verbindung    mit der Eintrittsehe der Vor  richtung, und durch einen Kanal 21 kann  diese Kammer mit der Austrittsehe 24 in  Verbindung gesetzt werden. Diese Verbin  dung wird von einem Hahn 22 gesteuert,  dessen     Küken    einen     rechtwinkligen    Durch  trittskanal 23     beisitzt.    Bei der dargestellten  Lage des Hahnes 22 ist die Kammer 11  durch den Kanal 21.     mit    der     Austrittseite     verbunden.

   Da der     Kanal    21 einen grösseren  Querschnitt als die Öffnung 20 besitzt, wird       im    Betrieb das Medium an der     Eintrittseite     die Membrane vom Einsatzstück abdrücken  und durch die Schlitze 4, 5     hindurchströmen.     Um die Vorrichtung abzusperren, braucht  der Hahn 22 nur um 90  gedreht zu werden,  worauf der Druck sich in der Kammer 11  einstellt und die Membrane 6 auf das     Ein-          satzistück    2 drückt.  



  Die Membrane 6     kann        an.    der Stelle der       Einschnürung    mit einigen radial nach aussen  gerichteten Ohren versehen     sein,    mittels wel  cher die Membrane an der Innenseite des       Gehäuses    befestigt ist, )so dass zum Anlegen  der Membrane an das Einsatzstück 2 die  Ohren gedehnt werden müssen. Bei dieser  Ausbildung der Membrane wird beim Her  unterfallen     des    Druckes in der     Kammer    11.  die Absperrvorrichtung durch die Elastizi  tät der Ohren geöffnet, auch     wenn.    auf der       Innenseite    der Membrane kein Überdruck       vorhanden    ist.

   Die Absperrvorrichtung kann  denn auch in Fällen benutzt werden, wo im  Innern der Absperrvorrichtung     ein.    Unter  druck herrscht, z. B. in der Saugleitung einer       Pumpe.  



  Shut-off device. The usual shut-off devices have the disadvantage that when shutting off one of the. operating person dependent force is exerted, whereby the inner parts of the shut-off device are subjected to severe wear.



  The aim of the invention is to provide a shut-off device which is closed by a pressure medium which is independent of the force of the operator and which has no parts that are subject to wear during shut-off.

       According to the invention, the housing of the shut-off device is provided with an insert which has a partition inside and at least one opening on both sides of this wall in the peripheral wall and which is surrounded on the periphery by a tubular membrane made of rubber-elastic material, which the covers said openings, with a chamber on the outside of the membrane into which a pressure medium can be introduced.

   The shut-off device according to the invention has the advantage that when the pressure is released from the chamber, the entire passage cross-section is cleared all at once for the medium flowing through.



  The invention is explained in the drawing with a few exemplary embodiments.



  Figures 1 to ä are longitudinal sections of three different embodiments. According to FIG. 1, an insert 2 is arranged in the housing 1 of the shut-off device, which has a partition 3 inside and is suitably surrounded on the circumference by a tubular rubber-elastic membrane 6 made of rubber. The insert is. at the point of the partition: constricted, and its outer diameter increases gradually from the partition to both sides.

    On both sides of the partition 3, the peripheral wall of the insert is with. a number of slots 4 and 5 provided, wel che covered by the membrane 6 who the. The membrane has a flange 7, 8 on each side, which are embedded in the associated flanges 9, 10 of the housing and can also be used as sealing rings. The: insert 2 extends from flange 7 to flange 8 of membrane 6.

   On the outside of the membrane 6, a chamber 11 is provided in the housing 1, the nozzle 12 of which can be connected to a line for a pressure medium which .soll presses the membrane onto the insert 2 during operation. This pressure medium, for example, water or air, can be supplied by a water supply system, a high-standing container or a compressor system.



  To open the shut-off device, one only needs to let the pressure medium out of the chamber 11 so that the medium on the inlet side presses the membrane off the slots 4, penetrates under the membrane and also exposes the slots 5. To follow the constriction of the insert 2, the flow of the medium is only slightly deflected.



  The shut-off device shown can be remote controlled. It is particularly suitable for chemical liquids. In this case, both the insert and the membrane are of course resistant to chemical effects. For acidic liquids, the insert can be made from ebonite, for example.



  The embodiment according to FIG. 2 differs from that according to <B> Mg. </B> 1 in that the medium itself controlled by the shut-off device is used as the pressure medium in the chamber 11. For this purpose, either the entry side or the exit side of the device can be connected through a channel 13 to the chamber 11.

   This connection is controlled by a tap 14, the plug of which has a right-angled passage 16. When the tap 14 is in the position shown, the chamber 11 is connected to the inlet side of the device. In operation, the membrane 6 is thus pressed onto the insert 2, since the pressure in the chamber 11 acts on a larger area than on the inside of the membrane.

         When the tap 14 is turned 180, the chamber 11 comes through the channel 16 with the outlet side of the device in connection, whereby the pressure in the chamber 11 falls and the membrane 6 is pressed off the insert piece 2, eo that the medium through the seat braid 4 and 5 can flow through.

   To shut off. The device only needs the cock 14 to return to its original position, the membrane 6 is secured against axial displacement in that it engages with inwardly bent edges over the end faces of the insert 2, which edges between the insert 2 and rings 15, 15 'are pinched. In the embodiment according to FIG. 3, the insert 2 is screwed tightly in the housing 1 by means of screw threads 18 and the membrane 6 is fastened to the insert by means of clamping rings 17.

   The chamber 11 is sealed on the outside by a sealing ring 19 which is pressed against the housing by the insert itself. The Kam mer 11 is through a throttle opening 20 in connection with the inlet see of the device, and through a channel 21 this chamber can be connected to the outlet 24 in connection. This connec tion is controlled by a tap 22, the chick of which has a right-angled passage channel 23 isisitzt. In the position of the cock 22 shown, the chamber 11 is connected to the outlet side through the channel 21.

   Since the channel 21 has a larger cross-section than the opening 20, the medium on the inlet side will push the membrane off the insert piece during operation and flow through the slots 4, 5. In order to shut off the device, the tap 22 only needs to be turned 90, whereupon the pressure is set in the chamber 11 and the membrane 6 presses onto the insert 2.



  The membrane 6 can. the place of the constriction be provided with some radially outwardly directed ears, by means of which the membrane is attached to the inside of the housing, so that the ears have to be stretched in order to apply the membrane to the insert 2. With this construction of the membrane, the shut-off device is opened by the elasticity of the ears when the pressure in the chamber 11 falls, even if. there is no overpressure on the inside of the membrane.

   The shut-off device can also be used in cases where a shut-off device inside. There is pressure, e.g. B. in the suction line of a pump.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Absperrvorrichtung, dadurch gekennzeich net, dass im Gehäuse ein Einsatzstück (2) an- geordnet ist, welches im Innern eine Trenn wand (3) und auf beiden .Seiten dieser Wand in der Umfangswand wenigstens eine Öff nung (4 bzw. 5) aufweist, dass das Einsatz stück am Umfang von einer sehlauchförini- gen Membrane (6) aus gummielastischem Werkstoff umgeben ist, welche die genann ten Öffnungen (4, 5) deckt, und dass auf der Aussenseite der Membrane eine Kammer (11) vorhanden ist, in welche ein Druckmittel ein geführt werden kann. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. A shut-off device, characterized in that an insert (2) is arranged in the housing, which has a partition (3) inside and at least one opening (4 or 5) on both sides of this wall in the peripheral wall that the insert piece is surrounded on the periphery by a hose-shaped membrane (6) made of rubber-elastic material, which covers the openings (4, 5) mentioned, and that a chamber (11) is present on the outside of the membrane, in which a pressure medium can be performed. <B> SUBClaims: </B> 1. Absperrvorrichtung nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück (2) an der Stelle der Trenn wand' (3) eingeschnürt ist und dass der Aussendurchmesser des Einsatzstückes von der Trennwand nach beiden Seiten hin all mählich anwächst. 2. Absperrvorrichtung nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück (2) sich über annähernd die ganze Länge des Gehäuses (1) erstreckt. 3. Absperrvorrichtung nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Membrane (6) sich über die ganze Länge des Gehäuses (1) erstreckt und an jedem Ende mit einem Flansch versehen, ist, der als Dich- tungsring vorgesehen ist. 4. Shut-off device according to the patent claim, characterized in that the insert (2) is constricted at the point of the partition wall '(3) and that the outer diameter of the insert from the partition gradually increases on both sides. 2. Shut-off device according to the patent claim, characterized in that the insert (2) extends over almost the entire length of the housing (1). 3. Shut-off device according to claim 2, characterized in that the membrane (6) extends over the entire length of the housing (1) and is provided at each end with a flange which is provided as a sealing ring. 4th Absperrvorrichtung nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (11) durch einen Kanal (13), in welchem ein Absperrorgan (14) angeordnet ist, jeweils mit der Eintrittseite oder mit der A ustrittseite- der Absperrvorrichtung in Ver bindung gesetzt werden. kann. 5. Shut-off device according to the patent claim, characterized in that the chamber (11) is connected to the inlet side or the outlet side of the shut-off device through a channel (13) in which a shut-off element (14) is arranged. can. 5. Absperrvorrichtung nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (11) durch die Drosselöffnung (20) mit der Eintrittseite der Vorrichtung verbun den und an einen Abfuhrkanal (21) ange schlossen ist, der einen grqsseren Querschnitt als die Öffnung (20) aufweist und mit einem Absperrorgan (22) versehen ist. 6. Absperrvorrichtung nach Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfuhrkanal (21) durch das Absperrorgan (22) mit der Austrittseite (24) der Vorrich tung in Verbindung gesetzt werden kann. Shut-off device according to the patent claim, characterized in that the chamber (11) is connected to the inlet side of the device through the throttle opening (20) and is connected to a discharge channel (21) which has a larger cross-section than the opening (20) and is provided with a shut-off device (22). 6. Shut-off device according to Unteran claim 5, characterized in that the discharge channel (21) through the shut-off element (22) with the outlet side (24) of the device can be connected to Vorrich.
CH255794D 1945-10-25 1946-05-25 Shut-off device. CH255794A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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CH255794A true CH255794A (en) 1948-07-15

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ID=19781297

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CH255794D CH255794A (en) 1945-10-25 1946-05-25 Shut-off device.

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CH (1) CH255794A (en)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056444B (en) * 1952-07-25 1959-04-30 Ver Armaturen Gmbh Pressure fluid operated hose shut-off valve with insert body arranged in the housing
DE1116001B (en) * 1958-07-24 1961-10-26 Ver Armaturen Gmbh Pressure fluid operated hose valve, especially for remote operation
US3669142A (en) * 1970-10-16 1972-06-13 Grove Valve & Regulator Co Expansible tube valve with low pressure bleed

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