CH255707A - Process for the production of w-amino fatty acids or their esters. - Google Patents

Process for the production of w-amino fatty acids or their esters.

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CH255707A
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Podnik Bata Narodni
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  Verfahren zur Herstellung von     w#Amino-fettsäuren        hzw.    deren     Estern.       Die Herstellung von     w-Amino-fettsäuren          bzw.    deren     Estern    ist am leichtesten     durch     Hydrolyse bzw.     Alkoholyse    entsprechender       Laktame    durchführbar. Es wird dabei übli  cherweise in     Gregenwart    einer Säure, meist       von    Schwefelsäure, gearbeitet.

   Vorzugsweise  wird von     süliivefelsauren        Laktamlösungen          ;iusgegangen,    wie sie beider     Beckmannsehen          L        nilagerung        eyklischer        Oxime    erhalten     \wer-          den.    Die     übliche        Darstellungsweise    besteht in       Verdiinnung    der schwefelsauren     Laktam.-          lösung    mit Wasser oder Alkohol.

   Kochen,       Neutralisierung    mittels Barium- oder     Kal-          ziumhydrat:    oder     -karbonat,    Filtration und  Verdampfung. Bei Verwendung von     Karbo-          naten    findet     naehteiliges    Schäumen statt, bei       Verwendung    von Hydraten muss der     @ber-          sehuss    derselben     durch    Kohlendioxydeinlei  tung entfernt werden.  



       Die:e        bekannte,    am     öftesten    benutzte     #Je-          thode    hat ausser den eben genannten noch  weitere Nachteile. Diese sind     sowohl        techni-          scber    wie auch wirtschaftlicher Natur.       Ersten-,    sind erhebliche Mengen an festen  Ballaststoffen     au:s    den Lösungen zu entfer  nen. wozu Filterpressen, Zentrifugen oder       dergleichen    nötig sind.

   Die verwendete       St        liwefe1sä.ure    wird in fast wertlose Stoffe       verwandtelt    (Kalzium- oder     Bariumsulfat),          deren    Beseitigung viel Arbeit und Zeit. er  fordert. Der grösste Nachteil liegt aber darin,  dass geringe Mengen .der Erdalkaliverbin-         dungen    von .der Aminosäure hartnäckig fest  gehalten werden,     ,so    dass die durch einfache  Verdampfung zur Trockene     erhaltene    Amino  säure stets     aschenhaltig    ist. Selbst durch dop  pelte     Umkristallisierung    lässt sich ein voll  kommen aschenfreies Präparat nicht gewin  nen.

   Die Spuren von     Erdalkaliverbindungen     beeinträchtigen .die Verwendbarkeit der     üj-          Amino-fettsäuren    zur Herstellung von hoch  molekularen Polyamiden (sog. Superpoly  amiden) sehr stark, da infolge der     End-          gruppenbildung    die Erreichung hoher Mole  kulargewiohte ausgeschlossen ist. Die mehr  fache     Lmkristallisierung    verteuert die Fabri  kation bedeutend, und der Aschengehalt  schwankt immer in gewissen Grenzen, .derart,  dass ein einheitliches Produkt praktisch nur  schwer erzielbar ist.  



  Um diese Nachteile zu beheben, wird er  findungsgemäss bei Herstellung von     o)-Amino-          fettsäuren    oder deren Estern in die wässerige  bzw. alkoholische     Laktamlösung    Schwefel  dioxyd eingeleitet. Dadurch kann jede Ver  unreinigung .des Produktes vermieden wer  den, weil man ohne Kationen arbeiten kann  und das einzige anwesende fremde Anion  durch Verdampfen restlos vertrieben werden  kann.

   Wird in     alkoholischem        DZedium    ge  arbeitet     (Alkoholyse),    erhält man direkt den  entsprechenden Ester der     co-Amino-fettsäure.     Da die Hydrolyse mittels Schwefeldioxyd bei  gewöhnlicher Temperatur nur sehr langsam           ,verläuft    und da die Löslichkeit     .desselben        mit     zunehmender Temperatur abnimmt, wird  vorteilhaft     unter    Druck gearbeitet. Das gas  förmige     Schwefeldioxyd    wird am     besten     durch einen porösen     Körper    oder dergleichen  fein verteilt und im Kreislauf geleitet.

   Der  Verbrauch des     Schwefeldioxyds    ist nur durch  Verluste in den Abdichtungen bedingt;     sonst     können mit .derselben     Menge        beliebige    Men  gen der Aminosäure hergestellt werden.  Auch die     letzten    Reste     'der    schwefeligen  Säure können bei der Verdampfung     gefasst     und zur weiteren Hydrolyse bzw.     Alkoho-          lyse    der     Laktame        wiederverwendet    werden.  



       Es    hat sich gezeigt,     dass        edie    Hydrolyse  nicht bis zur vollständigen Umsetzung ge  trieben werden muss, weil das     restliche        Lak-          tam    durch Absaugen bei     Temperaturen    ober  halb seines     Schmelzpunktes    von der Amino  säure getrennt und     wiederverwendet    werden  kann.

   Die auf der     Nutsche        verbliebene          Aminosäure    kann mit     Chloroform,    Benzol  oder mit einem andern neutralen Lösungs  mittel vom restlichen     Laktam    befreit werden.  Für die Herstellung von     hochmolekularen          Polyamiden    können übrigens die gewonnenen       Gemische    von     co-Amino-fettsäure    und     Lak-          tam    besonders vorteilhaft direkt verwendet  werden.  



  Die     praktische        Durchführung        des    Ver  fahrens kann auf mannigfaltige Weise     erfol-          gen..    Bei     gewöhnlichem    Druck kann eine  wässerige     Laktamlösung    unter     Rückfluss-          kühler        erwärmt    oder gekocht werden, wobei  das ausgekochte     Schwefeldioxyd    ständig zu  geführt bzw. im Kreislauf rückgeleitet wird.  Um die Umsetzung zu verkürzen, kann  man die Hydrolyse bzw.     Alkoholyse    in  einem Druckgefäss durchführen.

   Wenn man  eine Verunreinigung .durch geringe Mengen  Schwefelsäure vermeiden will, muss man in       Abwesenheit    von Sauerstoff arbeiten. In     die-          sem.Fall        wird        zweckmässig    die     Laktamlösung     vor der Behandlung ausgekocht und so von  der gelösten Luft befreit. Bei Verdampfung  unter Luftleere kann durch die übliche     Ka-          pillare    anstatt Luft ein     inertes    Gas, beispiels  weise     Kohlendioxyd,    eingeleitet werden.

      Bei der     Alkoholyse    wirkt sich der Um  stand     günstig        aus,        .dass    das     Schwefeldioxyd     in Alkoholen sehr gut löslich ist. Auch bei  der Hydrolyse setzt man mit Vorteil eine  geringe Menge Alkohol zu.  



  Das Verfahren lässt sich auch ununter  brochen gestalten, indem das nicht umge  setzte     Laktam    ständig abgetrennt und zu  rückgeleitet wird. Die letztgenannte Mass  nahme kann wegfallen, falls ein Aminosäure  Laktam-Gemisch zur Herstellung von hoch  molekularen Polyamiden     erzeugt    werden  soll.

   (Gleichzeitige     Polykondensation    der  Aminosäure und     Polymerisation    des     Laktams     unter katalytischem     Einfluss    des bei der Poly  kondensation allmählich frei werdenden Was  sers.)       Beispiel   <I>1:</I>  7 0 g vorher .durch Destillation gereinig  tes     6-Kaprolaktam        wurden    in<B>2.8,0</B> cm' aus  gekochtem Wasser gelöst     und        unter    Rück  fluss     2'9    Stunden gekocht, wobei in die     Lö-          sung        Schwefeldioxyd    eingeführt wurde.

   Die  Lösung wurde. .dann unter Luftleere ver  dampft. Das, gewonnene Gemisch von 6  Kaprolaktam und     6-Amino-kapronsäure    kann  durch Erhitzen unter     gewöhnlichem    Druck  binnen 6 Stunden zu einem hochwertigen  Polyamid (innere Viskosität 1,1) verarbeitet  werden.  



  Reine     6,-Amino-kapronsäure,    welche frei  von andern Anionen und von     Kationen    war,  konnte durch     Ausschmelzen    des     Laktams    und  Auswaschen mit Chloroform in einer Menge  von 3,5 g gewonnen werden. Schmelzpunkt  201  C.  



  <I>Beispiel 2:</I>  7 g     6;-Kaprolaktam    wurden in 10'0 g  Wasser gelöst und die     Lösung    bis zum Ge  wicht von 47 g eingedampft, mit 4,5g gas  förmigem S'02 versetzt und in     einen    gläser  nen     Autoklav    übergegossen, aus.     welchem     vorher die Luft durch     Kohlendioxyd    vertrie  ben worden ist.

   Nach dem Verschliessen     das     Druckgefässes     wurde    .die     Temperatur    8 Stun  den auf 100  C     gehalten.    Die Lösung wurde  im Vakuum verdampft, und die gewonnenen       wass$rfreien    Kristalle wurden mit kleiner      Menge Chloroform     ausgewaschen.        Anstatt     Chloroform kann man Benzol oder ein be  liebiges     organisches    neutrales Lösungsmittel  verwenden, in welchem das     Laktam,    nicht  aber die Aminosäure löslich ist.

   Ausbeute  3,5     b        6.-Amino-hapronsäure,    Schmelzpunkt  201  C, die vollkommen frei von andern  Anionen und von Kationen und zur Darstel  lung hochwertiger Polyamide sehr geeignet       war.     



       Beispiel   <I>3:</I>  7     b        5-Amino-valeriansäurelaktam        (Pipe-          ridon)    wurden gemäss -dem vorhergehenden  Beispiel verarbeitet. Es wurden 5 g reinster       5-Amino-valeriansäure    gewonnen.  



  <I>Beispiel</I>     4-:     7 g     Suberonisoxim    werden genau nach Bei  spiel ?     hydrolysiert.    Ausbeute an reiner       7-Amino-oenanthsäure    4 g.  



       Beisjnel   <I>5:</I>  7     b        6-Iiaprolaktam    wurden in 40     b    abso  lutem Alkohol gelöst, mit 6 g gasförmigem       S0..    versetzt und in einem gläsernen     Auto-          kla.v    übergegossen. Nach dem Verschliessen  des Druckgefässes wurde die Temperatur  9 Stunden auf     10,0     C gehalten.

   Nach dem       Abdestillieren    des     Alkohols    im Vakuum ver  blieb 8,5 g eines bald     kristallinisch,    erstar  renden Öls, welches als     Äthylester    der to-         Amino-kapronsäure        identifiziert    wurde. Das  Produkt enthielt keine Spur von Schwefel  säure oder schwefliger Säure.



  Process for the production of w # amino fatty acids hzw. their esters. The easiest way to prepare ω-amino fatty acids or their esters is by hydrolysis or alcoholysis of the corresponding lactams. Usually an acid, usually sulfuric acid, is used.

   It is preferable to start with lactam solutions in acidic acid, such as those obtained in Beckmann's linear storage of eyclic oximes. The usual method of representation consists in diluting the sulfuric acid lactam solution with water or alcohol.

   Cooking, neutralization using barium or calcium hydrate: or carbonate, filtration and evaporation. When using carbonates, partial foaming takes place; when using hydrates, the excess must be removed by introducing carbon dioxide.



       The: e well-known, most frequently used #thode has other disadvantages besides those just mentioned. These are both technical and economic in nature. First, significant amounts of solid fiber must be removed from the solutions. for which filter presses, centrifuges or the like are necessary.

   The sulfuric acid used is turned into almost worthless substances (calcium or barium sulphate), the removal of which takes a lot of work and time. he demands. The greatest disadvantage, however, is that small amounts of the alkaline earth compounds are stubbornly held by the amino acid, so that the amino acid obtained by simple evaporation to dryness always contains ash. A completely ash-free preparation cannot be obtained even by double recrystallization.

   The traces of alkaline earth compounds impair the usability of the amino fatty acids for the production of high molecular weight polyamides (so-called superpoly amides), since the formation of end groups means that high molecular weight cannot be achieved. The multiple crystallization increases the cost of manufacturing significantly, and the ash content always fluctuates within certain limits, such that a uniform product is practically difficult to achieve.



  In order to remedy these disadvantages, according to the invention, sulfur dioxide is introduced into the aqueous or alcoholic lactam solution when producing o) -amino fatty acids or their esters. In this way, any contamination of the product can be avoided because one can work without cations and the only foreign anion present can be completely expelled by evaporation.

   If you work in an alcoholic medium (alcoholysis), the corresponding ester of the co-amino fatty acid is obtained directly. Since the hydrolysis by means of sulfur dioxide proceeds only very slowly at normal temperature, and since the solubility of the same decreases with increasing temperature, it is advantageous to work under pressure. The gaseous sulfur dioxide is best finely distributed by a porous body or the like and circulated.

   The consumption of sulfur dioxide is only due to losses in the seals; otherwise any amount of the amino acid can be produced with the same amount. The last residues of the sulphurous acid can also be captured during evaporation and reused for further hydrolysis or alcoholysis of the lactams.



       It has been shown that the hydrolysis does not have to be carried out to complete conversion because the remaining lactam can be separated from the amino acid by suction at temperatures above its melting point and reused.

   The amino acid remaining on the suction filter can be freed from the remaining lactam with chloroform, benzene or another neutral solvent. For the production of high molecular weight polyamides, the obtained mixtures of co-amino fatty acid and lactam can be used particularly advantageously directly.



  The process can be carried out in a variety of ways. Under normal pressure, an aqueous lactam solution can be heated or boiled under a reflux condenser, the boiled sulfur dioxide being continuously added or returned to the circuit. In order to shorten the reaction, the hydrolysis or alcoholysis can be carried out in a pressure vessel.

   If you want to avoid contamination by small amounts of sulfuric acid, you have to work in the absence of oxygen. In this case, the lactam solution is expediently boiled before the treatment and freed from the dissolved air. In the case of evaporation in a vacuum, an inert gas, for example carbon dioxide, can be introduced through the usual capillary instead of air.

      In the case of alcoholysis, the fact that the sulfur dioxide is very soluble in alcohols has a favorable effect. A small amount of alcohol is also advantageously added during the hydrolysis.



  The process can also be made uninterrupted by constantly separating and returning the unreacted lactam. The latter measure can be omitted if an amino acid lactam mixture is to be produced for the production of high molecular weight polyamides.

   (Simultaneous polycondensation of the amino acid and polymerization of the lactam under the catalytic influence of the water gradually released during the polycondensation.) Example <I> 1: </I> 70 g previously. 6-caprolactam purified by distillation were in <B. > 2.8.0 cm 'dissolved in boiled water and refluxed for 2'9 hours, sulfur dioxide being introduced into the solution.

   The solution was. .then evaporated in a vacuum. The obtained mixture of 6 caprolactam and 6-aminocaproic acid can be processed into a high-quality polyamide (intrinsic viscosity 1.1) within 6 hours by heating under normal pressure.



  Pure 6, -amino-caproic acid, which was free of other anions and cations, could be obtained in an amount of 3.5 g by melting out the lactam and washing it out with chloroform. Melting point 201 C.



  <I> Example 2: </I> 7 g of 6; -caprolactam were dissolved in 10'0 g of water and the solution was evaporated to a weight of 47 g, mixed with 4.5 g of gaseous S'02 and placed in a glass poured over an autoclave. which previously the air was driven out by carbon dioxide.

   After the pressure vessel was closed, the temperature was kept at 100 ° C. for 8 hours. The solution was evaporated in vacuo, and the anhydrous crystals collected were washed out with a small amount of chloroform. Instead of chloroform you can use benzene or any other organic neutral solvent in which the lactam but not the amino acid is soluble.

   Yield 3.5 b of 6-amino-haproic acid, melting point 201 ° C., which was completely free of other anions and cations and was very suitable for the production of high-quality polyamides.



       Example <I> 3 </I> 7 b 5-Amino-valeric acid lactam (Pipidon) were processed according to the previous example. 5 g of the purest 5-amino-valeric acid were obtained.



  <I> Example </I> 4-: 7 g suberonis oxime are exactly according to example? hydrolyzed. Yield of pure 7-amino-oenanthic acid 4 g.



       Example 5: 7b 6-iaprolactam were dissolved in 40b absolute alcohol, 6 g gaseous SO were added and poured over in a glass autoclave. After the pressure vessel had been closed, the temperature was held at 10.0 ° C. for 9 hours.

   After distilling off the alcohol in vacuo, there remained 8.5 g of an oil which soon became crystalline and solidified and was identified as the ethyl ester of to-amino-caproic acid. The product contained no trace of sulfuric acid or sulphurous acid.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von to-Amino- fettsäuren bzw. deren Estern durch Hydro lyse bzw. Alkoholyse der entsprechenden Laktame, dadurch gekennzeichnet, dass man in die wässerige bzw. alkoholische Lösung eines Laktams. Schwefeldioxyd einleitet. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Verfahren nach Patentanspruch, .da.- durch gekennzeichnet, dass die Behandlung bei erhöhter Temperatur und unter Rück leitung des entweichenden Schwefeldioxydes im Irreislauf durchgeführt wird. PATENT CLAIM: Process for the production of to-amino fatty acids or their esters by hydrolysis or alcoholysis of the corresponding lactams, characterized in that one is in the aqueous or alcoholic solution of a lactam. Introduces sulfur dioxide. <B> SUBClaims: </B> 1. Method according to patent claim, .da.- characterized in that the treatment is carried out at an elevated temperature and with the return of the escaping sulfur dioxide in the loop. ?. Verfahren nach Patentanspruoh, da durch gekennzeichnet, dass die Umsetzung in einem geschlossenen Gefäss unter erhöhtem Druck vorgenommen wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das nicht umgesetzte Laktam aus .dem Reaktionsgemisch ständig abgetrennt und in das Reaktionsgefäss zurückgeleitet wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da,ss die Umsetzung unter Sauerstoff ausschluss durchgeführt wird. ?. Method according to patent claim, characterized in that the reaction is carried out in a closed vessel under increased pressure. 3. The method according to claim and dependent claim 1, characterized in that the unreacted lactam from .dem reaction mixture is constantly separated and returned to the reaction vessel. 4. The method according to claim, characterized in that the reaction is carried out with the exclusion of oxygen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942864C (en) * 1953-10-10 1956-05-09 Bayer Ag Process for the preparation of acylaminocarboxylic acid esters
DE1298998B (en) * 1960-10-28 1969-07-10 Allied Chem Process for the preparation of amino acid esters from the corresponding lactams and alcohols

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