CH255549A - Device for reducing the transmission of angular vibrations of the pole wheel of an alternating current generator to the controller of an engine. - Google Patents

Device for reducing the transmission of angular vibrations of the pole wheel of an alternating current generator to the controller of an engine.

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CH255549A
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pendulum
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voltage
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German (de)
Inventor
Cie Aktiengesellschaft Boveri
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  

  Einrichtung zur Verminderung der Übertragung von Winkelschwingungen  des Polrades eines Wechselstromgenerators auf den Regler einer     Kraftmaschine.       Bei     elektrischen        Energieerzeugungsan-          lagen    mittels rotierender Generatoren treten  oft     Schwierigkeiten    auf, wenn z. B. für die       Regrriierurrb    der     Kraftmaschine        Drehzahl-          lrerrdelregler    mit Beschleunigungszusatz ver  wendet werden.

   Diese Schwierigkeiten sind  durch die hohe     Empfindlichkeit    des Dreh  zahlreglers     namentlich    des     Besehleunigunbs-          organes    bedingt. Wenn das Polrad des Gene  rators aus irgendeinem Grunde, z. B. in  folge geringer Erregung oder zufolge     beson-          dcr,crVerlrältrrise    in     dertbertra.gunbsleitung,     zu Winkelschwingungen angefacht wird, so  werden diese nicht gedämpft, falls der Reg  ler mechanisch mit einem Riemen oder     elek-          t.risch        mittels    eines     sobenannten    Pendelmo  tors angetrieben wird.

   Die Schwingungen  bleiben bestehen und machen einen Betrieb  unmöglich. Die     Ursache    ist im ersten Fall  in der elastischen Kupplung zwischen Tur  bine und dem mittels Riemen angetriebenen  Regler zu. suchen. Ähnlich verhält es sich       4i        elektrischem        Reblerantrieb    mittels eines       Pendelgenerators,    der mit. der     Kraftmaschi-          ncnw-elle    gekuppelt ist und den Pendelmotor       elektrisch    antreibt.

   Das einfachste Mittel zur       Behebung    .der     Schwingungen    bestände im       _A.rrsebluss    des Pendelmotors. an die     Stator-          @panrrung    des     Hauptgenerators.    Dies hat.     aper     den Nachteil, dass bei     Spa.nnungizusammen-          brucli    am     Generator    der Pendelmotor ausser       Tritt        gerät.    und demzufolge besondere zusätz-    liehe Schutzmassnahmen vorzusehen sind, was  natürlich unerwünscht ist.  



  Die Erfindung bezieht sich auf eine Ein  richtung an einem von einer Kraftmaschine  angetriebenen     Wechselstrom-Hauptgenerator,     mit welchem ein Pendelgenerator zur Spei  sung des Pendelmotors des Kraftmaschinen  pendelreglers gekuppelt ist. Die     Erfindung     besteht darin,     .dass    in die     Statorleitungen    des       Wechselstromgenerators    die Stromspulen von       Stromspannungswandlern    und in die     Verbin-          dungsleitungen    vom Pendelgenerator zum  Pendelmotor     deesen    Spannungsspulen ein  geschaltet sind,

   über welche den     Statorströ-          men    proportionale, um wenigstens angenähert  <B>9,0'</B> phasenverschobene Zusatzspannungen  dem Pendelmotor zugeführt werden, so dass  .die Speisespannung des Pendelmotors eine  gegenüber den Winkelschwingungen     des     Polrades des Wechselstromgenerators gerin  gere     Phasenschwankung    aufweist und     sich     eine     Verringerung    der auf den Regler über  tragenen     Wirikelschwingunben    .ergibt.

   Dem  entsprechend verringern sich auch die am       Kraftmaschinenregler    auftretenden     Winkel-          Schwingungen    gegenüber jenen des Polrades  des     Wechselstromgenerators.    Es kann     sich     dabei um     Maschinen    handeln, deren     Stator-          wicklungen        einphasig    oder mehrphasig aus  geführt sind. Von besonderem Interesse ist  .die     Dreiphasensehaltung,    auf die     ,sich    die  nachfolgende Beschreibung bezieht.  



  Die dem Pendelmotor zugeführte Zusatz-           spannung    kann auch so gewählt werden,  dass die den Pendelmotor speisende Span  nung eine von der Winkelschwingung des  Pendelgenerators unabhängige Phasenlage  aufweist. Die Speisespannung des Pendel  motors hat dann, in Bezug auf die Spannung  des Netzes, auf welches der Wechselstrom  generator arbeitet, eine konstante Phasen  lage. Winkelschwingungen des Generator  Polrades beeinflussen .dann die Phasenlage  der -Speisespannung und damit die Umdre  hung des Pendelmotors nicht mehr, so dass  der Regler auf die Winkelschwingungen  nicht reagiert. Der     Regler    ist nur noch vom  Verhalten der mittleren Winkelgeschwindig  keit des     Generators,    also von der Netzfre  quenz abhängig.  



  Die Unabhängigkeit von     den    Winkel  schwingungen des Polrades bringt besondere  Vorteile dann, wenn .der Kraftmaschinen  regler einen     Beschleunigungsregelzusatz    auf  weist. Solche Regler vermögen die Winkel  schwingungen der     Generatorgruppe    nicht zu  dämpfen. Die erfindungsgemässe Schaltung  gestattet ferner, eine Überkompensation der       Winkelschwingungen    zu erreichen, was z. B.  für Regulierzwecke ausgenützt werden kann.  



  An Hand der     Fig.1-4        wird        dieErfindung     an     einem:    Beispiel näher erläutert.  



       Fig.    1 zeigt die Schaltung einer erfin  dungsgemässen Einrichtung.  



       Fig.    2 zeigt das Spannungsdiagramm am  Hauptgenerator.  



       Fig.    ss zeigt das Spannungsdiagramm der       Pen,delgenerator-Pendelmotorzusammensehal-          tung.     



       Fig.    4 zeigt das Diagramm der     Kompen-          sationsspannung.     



  Mit der Kraftmaschine T, z. B. einer Was  serturbine, ist das Polrad     Pg    des Hauptgene  rators<I>HG</I> sowie das Polrad     P,,    des     Pendel-          generators    PG direkt gekuppelt. Der Haupt  generator HG weist die .dreiphasige     Stator-          wicklung        Wg,    .der Pendelgenerator     PG    die  dreiphasige     Statorwicklüng    WP auf.

   Die     Sta-          torwicklung    Wir des     Hauptgenerators    ist  über die     Verbindunge.leitungen        u   <I>v w</I> mit  dem     Verbrauchernetz        verbunden.    In der Re-         gel    handelt es sich dabei um ein grösseres  Verbrauchernetz oder eine Sammelschiene  an einem solchen Netz, an welches  noch weitere     Generatorgruppen    Energie  abgeben. Das. Netz kann deshalb in Be  zug auf Spannung und Frequenz wenig  stens angenähert als starr angesehen werden.

    Erregungsänderungen am Generator oder  Verstellungen am Turbinenregler haben so  mit nur geringen Einfluss -auf die Netzspan  nung bzw. die Netzfrequenz. Gerät aus irgend  einem Grunde das Polrad des     Hauptgenera-          tors    in     Winkelschwingungen      a,     Fig.    2, in  Bezug auf seine mittlere Drehbewegung, so  pendelt auch der Spannungsvektor     U"    .der       ENK    der induzierten     Statorspannung    eben  falls um den Winkel     (     a)

   in Bezug auf den  praktisch starren     Netzspannungsvektor        Ui'.     Die Folgen davon sind bekanntlich zusätz  liche     Ausgleichströme    J     @        a    bzw.<I>J _</I>     a,    die  sich dem normalen     Generatorstrom    über  lagern, desgleichen entstehen zusätzliche in  duktive     'Spannungsabfälle    U     5(+a),        Us(_a).     Nur .diese zusätzlichen Ströme und Spannun  gen und Winkel brauchen in der Folge be  trachtet zu werden, da sich diese wenigstens  angenähert den stationären mittleren Strö  men     und    Spannungen überlagern.  



  In den Verbindungsleitungen     u   <I>v</I>     zu        des          Stators    zum Netz sind die Stromwicklungen  der     Stromspannungswandler        W",        Wv,        TV-,"     eingeschaltet.

   Die     Statorwicklung        WP    des       Pendelgenerators.    PG ist über die Verbin  dungsleitungen r s t unter     Zwischenschaltung     der     Spannungswicklungen    der Wandler W",       TTTv,        Wz"        mit    der     Statorwicklung        W@z    des  Pendelmotors verbunden. Die     Stromspan-          nungswan:dler    sind Drosselspulen, welche Se  kundärwicklungen aufweisen, die nur     sehr     gering belastet sind.

   Der Pendelmotor     P;,3     treibt den Drehzahlregler R der Antriebs  turbine<I>T</I> an. Über die     Wandler   <I>W",</I>     W,     und     W@v    werden dem Pendelmotor ausser der       Pen.delgeneratorspannung    UP noch zusätzliche  'Spannungen     UI@    zugeführt, die den zusätz  lichen     Ausgleichströmen    J im     Stator    -des       Hauptgenerators    entsprechen, aber um 90   in der Phase verschoben sind.

   Ausser diesen      von den Winkelschwingungen abhängigen  Strömen und Spannungen sind natürlich, wie       bereits    gesagt, die stationären Netzströme mit       unier        entsprechenden    stationären Zusatzspan  nung     wirksam,    die aber     vernachlässigt        wer-          ([en    können, da, sie mit dem Pendelvorgang  nichts zu tun haben. Sie erzeugen eine     kon-          4.ante    Zusatzspannung, der sich die     Zusatz-          spannungen        Ui;,    hervorgerufen durch die  Winkelschwingungen, überlagern.

   Die     wirk-          samen    Spannungen infolge der Winkel  schwingungen sind- im     Vektordiagramm          1i-.    3 für eine Phasenspannung dargestellt.    Der Vektor UP ist die     EMK        .des    Pendel  generators PG, der in Phase mit dessen Pol  rad auch in Phase mit dem direkt     gekuppel-          ten    Polrad des     Hauptgenerators   <I>HG</I> und da  mit .auch in Phase mit dem Vektor der     Gene-          rator-E3IK   <B>(TO</B> ist.

   Die     EMK    des     Pendel-          generators    führt also die gleichen     Winkel-          schwingungen        (-!-        u)    aus wie .der Hauptgene  rator. Die zusätzliche     Wandler-Sekundär-          sPannung    Uh setzt sich mit der     Generator-          spa.nnung    UP gemäss der     F'ig.    3 zusammen  und ergeben     zusammen    die am Pendelmotor       wirksame    Spannung Um.

   Die Spannung     Ui;     ist: um     9G         gegenüber    den zusätzlichen     Sta-          torströmen    J verschoben gemäss der     Fig.        :I.     Die Motorspannung UM weist bereits: einen  kleineren Schwingungswinkel     (l    auf. Infolge  dessen wird auch der Pendelmotor und da  mit     .der    Turbinenregler bereits kleinere     Win-          l;elschwingungen    ausführen als das Polrad  des Hauptgenerators.

   Im Sinne der Erfin  dung ist es auch möglich, die Spannung     1ü     durch entsprechende Wahl des Übersetzungs  verhältnisses und des     magnetischen    Wider  standes der     Wandlerkerne    so einzustellen,  dass der Winkel     fl    zu Null wird. In diesem  Falle bleibt die Phasenlage der am Motor     Phi     wirksamen Spannung Um unabhängig von der  Lage des     Pendelmotors,    sie ist unabhängig  von Winkelschwingungen des Hauptgene  rators. Der Vektor der Motorspannung  stimmt dauernd mit dem Vektor der Netz  spannung überein, infolgedessen folgt die  Umdrehung des Pendelmotors auch nur der    Phase und Frequenz der Netzspannung.

   Diese  Tatsache ist für den vorgesehenen Regler  antrieb von besonderer Bedeutung.  



       Selbstverständlich    könnte auch eine Über  kompensation -der Winkelschwingungen er  reicht werden durch Vergrösserung der Kom  pensationsspannung     UK,    was, z. B. für spe  zielle     Re,,-ulierzwecke    wertvoll sein kann.  Durch die     Überkompensation    ist es z. B.  möglich, den     zusätzlichen    Einfluss der     Rea.k-          tanz    eventuell langer     Zuleitungen    auf .den  Pendelvorgang ebenfalls zu kompensieren.  Es ist somit     möglich,    .die auf einem im In  nern :des Netzes liegenden Punkte vorhan  dene Netzspannung pendelfrei mit. dem Reg  ler starr zu koppeln.  



  Der erfindungsgemäss kompensierte Reg  lerantrieb hat .seine besondere Bedeutung  bei Turbinendrehzahlreglern, welche einen       Beschleunigungszusatz    aufweisen. Bei     sül-          chen    Reglern sind Winkelschwingungen der  Turbine und des Generators besonders unan  genehm, da     die    .damit verbundenen     per-iodi-          schen    Beschleunigungen und Verzögerungen  den     Beschleunigungszusatz    zum Ansprechen       ''bringen,    als ob     entsprechende    Schwankun  gen in der Netzbelastung vorhanden wären,  was natürlich normalerweise nicht der Fall  ist.

   Der Regler ist somit nicht in der Lage,  die     Winkelschwingungen    zu .dämpfen. Erst  die Verwendung der erfindungsgemässen  Kompensationsschaltung ermöglicht .die Be  seitigung des     Einflusses    der     Winke'ischwin-          gungen    auf den Regler, so dass     dieser    nur auf  das Verhalten der Netzfrequenz selber, näm  lich hinsichtlich     Frequenzhöhe    und     F'requenz-          änderungen    anspricht.  



  Bei dem Regler kann es sich um einen  Regler für eine Wasserturbine, eine Dampf  turbine oder irgendeine     Verbrennungskraft-          ma.schine    handeln. Als Pendelmotor kann ein       Synehrondrehstrommotor    verwendet werden.  Es lässt sich aber auch in bekannter Weise  ein     Asynchronmotor    verwenden, der in bezug  auf den mechanischen Leistungsverbrauch  des Reglers überdimensioniert ist, so dass der  Schlupf     vernaehlässigbar    ist.



  Device for reducing the transmission of angular vibrations of the pole wheel of an alternating current generator to the controller of an engine. In the case of electrical power generation systems using rotating generators, difficulties often arise when z. B. for the Regrriierurrb of the engine speed lrerrdel regulator with acceleration additive are used ver.

   These difficulties are due to the high sensitivity of the speed controller, namely the accelerator organ. If the pole wheel of the generator for some reason, z. If the controller is driven mechanically with a belt or electrically by means of a pendulum motor mentioned above, if the controller is driven mechanically with a belt or electrically by means of a pendulum motor, if it is fanned into angular vibrations, e.g. as a result of low excitation or a special, crVerlrältrrise in the transmission .

   The vibrations persist and make operation impossible. In the first case, the cause is the elastic coupling between the turbine and the belt-driven controller. search. It behaves similarly to the 4i electric rebel drive by means of a pendulum generator, which with. the engine shaft is coupled and electrically drives the pendulum motor.

   The simplest means of eliminating the vibrations would be to use the shock flow of the pendulum motor. to the stator clamping of the main generator. This has. apart from the disadvantage that in the event of a breakdown in the generator, the pendulum motor gets out of step. and consequently special additional protective measures are to be provided, which of course is undesirable.



  The invention relates to a device on an alternating current main generator driven by an engine, with which a pendulum generator for Spei solution of the pendulum motor of the engine sway controller is coupled. The invention consists in .that the current coils of current voltage converters are connected in the stator lines of the alternator and the voltage coils are connected in the connection lines from the pendulum generator to the pendulum motor,

   Via which the stator currents proportional, at least approximately <B> 9.0 '</B> phase-shifted additional voltages are fed to the pendulum motor, so that .the supply voltage of the pendulum motor has a phase fluctuation that is lower than the angular vibrations of the pole wheel of the alternator and is a reduction in the Wirikelschwingunben transmitted to the controller.

   Correspondingly, the angular vibrations occurring on the engine controller are also reduced compared to those of the pole wheel of the alternator. This can be machines whose stator windings are single-phase or multi-phase. Of particular interest is the three-phase attitude to which the following description refers.



  The additional voltage fed to the pendulum motor can also be selected so that the voltage feeding the pendulum motor has a phase position that is independent of the angular oscillation of the pendulum generator. The supply voltage of the pendulum motor then has a constant phase position in relation to the voltage of the network on which the alternating current generator works. Angular oscillations of the generator pole wheel then no longer influence the phase position of the supply voltage and thus the rotation of the pendulum motor, so that the controller does not react to the angular oscillations. The controller is only dependent on the behavior of the generator's mean angular speed, i.e. on the mains frequency.



  The independence of the angular vibrations of the pole wheel brings particular advantages if .the engine controller has an acceleration control additive. Such regulators are not able to dampen the angular vibrations of the generator group. The inventive circuit also allows to achieve an overcompensation of the angular vibrations, which z. B. can be used for regulating purposes.



  The invention is explained in more detail using an example with reference to FIGS.



       Fig. 1 shows the circuit of a device according to the invention.



       Fig. 2 shows the voltage diagram on the main generator.



       Fig. Ss shows the voltage diagram of the pendulum generator-pendulum motor composition.



       4 shows the diagram of the compensation voltage.



  With the prime mover T, e.g. B. a water turbine, the pole wheel Pg of the main generator <I> HG </I> and the pole wheel P ,, of the pendulum generator PG are directly coupled. The main generator HG has the three-phase stator winding Wg, the pendulum generator PG the three-phase stator winding WP.

   The stator winding Wir of the main generator is connected to the consumer network via the connection lines u <I> v w </I>. As a rule, this is a larger consumer network or a busbar on such a network to which other generator groups also deliver energy. The. The network can therefore be viewed at least approximately as rigid in terms of voltage and frequency.

    Changes in excitation on the generator or adjustments on the turbine controller thus have only a minor influence on the mains voltage or the mains frequency. If, for whatever reason, the pole wheel of the main generator oscillates angularly a, Fig. 2, in relation to its mean rotational movement, then the voltage vector U ". Der ENK of the induced stator voltage also oscillates by the angle (a)

   with respect to the practically rigid mains voltage vector Ui '. As is known, the consequences of this are additional equalizing currents J @ a or <I> J _ </I> a, which are superimposed on the normal generator current, and there are also additional inductive voltage drops U 5 (+ a), Us (_a) . Only .These additional currents and voltages and angles need to be considered in the sequence, since these superimpose at least approximately the steady-state mean currents and voltages.



  In the connection lines u <I> v </I> to the stator to the network, the current windings of the current voltage converters W ", Wv, TV-" are switched on.

   The stator winding WP of the pendulum generator. PG is connected to the stator winding W @ z of the pendulum motor via the connecting lines r s t with the interposition of the voltage windings of the converters W ", TTTv, Wz". The voltage converters are choke coils, which have secondary windings that are only very lightly loaded.

   The pendulum motor P;, 3 drives the speed controller R of the drive turbine <I> T </I>. Via the converters <I> W ", </I> W, and W @ v, the pendulum motor is supplied with additional voltages UI @ in addition to the Pen.delgeneratorsvoltage UP, which, however, correspond to the additional equalizing currents J in the stator of the main generator are shifted by 90 in phase.

   In addition to these currents and voltages, which are dependent on the angular oscillations, the stationary mains currents with a corresponding stationary additional voltage are of course effective, as already mentioned, but these can be neglected because they have nothing to do with the pendulum process a constant additional voltage on which the additional voltages Ui; caused by the angular oscillations are superimposed.

   The effective stresses due to the angular vibrations are shown in the vector diagram 1i-. 3 shown for a phase voltage. The vector UP is the emf of the pendulum generator PG, which is in phase with its pole wheel also in phase with the directly coupled pole wheel of the main generator <I> HG </I> and therewith. Also in phase with the vector of the Generator E3IK <B> (TO </B> is.

   The emf of the pendulum generator therefore carries out the same angular oscillations (-! - u) as the main generator. The additional converter secondary voltage Uh is set with the generator voltage UP according to the FIGS. 3 together and together result in the effective voltage Um at the pendulum motor.

   The voltage Ui; is: shifted by 9G compared to the additional stator currents J according to FIG.: I. The motor voltage UM already has: a smaller oscillation angle (l. As a result of this, the pendulum motor, and therefore the turbine controller, will also perform smaller angular oscillations than the pole wheel of the main generator.

   For the purposes of the inven tion, it is also possible to set the voltage 1ü by selecting the appropriate gear ratio and the magnetic resistance of the converter cores so that the angle fl becomes zero. In this case the phase position of the voltage Um effective at the motor Phi remains independent of the position of the pendulum motor and is independent of the angular oscillations of the main generator. The vector of the motor voltage is always the same as the vector of the mains voltage, so the rotation of the pendulum motor only follows the phase and frequency of the mains voltage.

   This fact is of particular importance for the intended controller drive.



       Of course, an over-compensation of the angular vibrations could be achieved by increasing the compensation voltage UK, which, for. B. for special re ,, - can be valuable. Due to the overcompensation it is z. B. possible to also compensate for the additional influence of the reactance of possibly long supply lines on the oscillation process. It is thus possible to use the mains voltage present at one of the points inside the network without swinging. to be rigidly coupled to the controller.



  The regulator drive compensated according to the invention has a special meaning in turbine speed regulators which have an acceleration additive. With such regulators, angular vibrations of the turbine and the generator are particularly unpleasant, since the "associated periodic accelerations and decelerations" cause the acceleration additive to respond, as if there were corresponding fluctuations in the network load, which of course usually not the case.

   The controller is therefore not able to .damp the angular oscillations. Only the use of the compensation circuit according to the invention enables the elimination of the influence of the angular oscillations on the controller, so that the controller only responds to the behavior of the network frequency itself, namely with regard to the frequency level and frequency changes.



  The controller can be a controller for a water turbine, a steam turbine or any internal combustion engine. A synchronous three-phase motor can be used as a pendulum motor. However, an asynchronous motor can also be used in a known manner, which is overdimensioned with regard to the mechanical power consumption of the controller, so that the slip is negligible.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Verminderung der Über tragung von Winkelschwingungen des Pol rades auf .den Drehzahlpendelregler einer Kraftma echine, welche einen auf ein Ver brauchernetz geschaltetenWechselstromgene- rator antreibt und mit einem Pendelgenera tor, mittels welchem der Pendelmotor des Reglers gespeist wird, starr gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in die Stator- leitungen des Wechselstromgenerators die Stromspulen von, PATENT CLAIM: Device to reduce the transmission of angular vibrations of the pole wheel to the speed pendulum controller of a power machine, which drives an alternating current generator connected to a consumer network and is rigidly coupled to a pendulum generator, by means of which the pendulum motor of the controller is fed, characterized in that in the stator lines of the alternator the current coils of, Stromspannung wandlern und in die Verbindungsleitungen vom Pen delgenerator zum Pendelmotor dessen Span nungsspulen eingeschaltet sind, über welche den Statorströmen proportionale, um wenig stens angenähert 90 phasenverschobene Zu- satzspannüngen dem Pendelmotor zugeführt werden, Convert current voltage and into the connecting lines from the pendulum generator to the pendulum motor whose voltage coils are switched on, via which the stator currents proportional, at least approximately 90 phase-shifted additional voltages are fed to the pendulum motor, so .dass die Speisespannung des Pen delmotors eine gegenüber den Winkelschwin gungen des Polrades des Wechselstromgene rators geringere Phasensehwankung aufweist und- sich eine Verringerung der auf den Regler übertragenen Winkelschwingungen ergibt. UNTERANSPRüCHE 1. Einrichtung nach Pätentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass die Zusatzspan- nung so gewählt ist, dass die den Pendelmotor speisende Spannung eine von .den Winkel schwingungen unabhängige Phasenlage auf weist. so .that the supply voltage of the pendulum motor has a lower phase fluctuation compared to the angular oscillations of the pole wheel of the alternating current generator and there is a reduction in the angular oscillations transmitted to the controller. SUBSTANTIAL CLAIMS 1. Device according to patent claim, characterized in that the additional voltage is selected so that the voltage feeding the pendulum motor has a phase position that is independent of the angular vibrations. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, .dass die Zusatzspan nung so gewählt ist, dass eine Überkompen sation der Winkelschwingungen eintritt. 3. Einrichtung nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler ein Drehzahlregler mit Beschleunigungszusatz ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, .da durch gekennzeichnet, dass die Kraftmaschine eine Wasserturbine ist. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kraftmaschine eine Dampfturbine ist. 6. 2. Device according to claim, characterized in that .that the additional voltage is chosen so that an overcompensation of the angular vibrations occurs. 3. Device according to patent claim, characterized in that the controller is a speed controller with additional acceleration. 4. Device according to claim, .da characterized in that the engine is a water turbine. 5. Device according to claim, characterized in that the engine is a steam turbine. 6th Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kraftmaschine eine Verbrennungskraftmaschine ist. 7. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Wechselstrom generator und der Pendelgenerator Mehrpha- sengeneratoren sind. B. Einrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die Generatoren Dreiphasengeneratoren sind. Device according to patent claim, characterized in that the engine is an internal combustion engine. 7. Device according to claim, characterized in that the alternating current generator and the pendulum generator are multi-phase generators. B. Device according to dependent claim 7, characterized in that the generators are three-phase generators.
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