CH255419A - Process for the production of nitrophosphates in granular form. - Google Patents

Process for the production of nitrophosphates in granular form.

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CH255419A
CH255419A CH255419DA CH255419A CH 255419 A CH255419 A CH 255419A CH 255419D A CH255419D A CH 255419DA CH 255419 A CH255419 A CH 255419A
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CH
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sep
digestion
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graining
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Lonza Elekt Aktiengesellschaft
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Lonza Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B11/00Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes
    • C05B11/04Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid
    • C05B11/06Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid using nitric acid (nitrophosphates)

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Herstellung von Nitrophosphaten in körniger Form.    Das Körnen von     Nitrophosphataufschluss-          maNssen,    das heisst von Produkten, welche  dlurch Behandeln von Rohphosphaten mit  Salpetersäure entstehen, hat bisher insofern  noch gewisse Schwierigkeiten geboten, als  dire Leistungsfähigkeit der Körnungsappa  raturen verhältnismässig gering war und  man daher für grosse Leistungen entspre  chend grosse Apparaturen benötigte, welche  das Verfahren erheblich verteuerten.  



  Diese Schwierigkeiten sind vor allem  darin hebründet, dass die Nitrophosphatauf  schlussmassen einen niederen Erweichungs  punkt von etwa 35 bis 40  C besitzen und  infolge der beim Erstarren frei werdenden  Kristallisationswärme langsam erhärten. Die  Erstarrungs- bzw.     Verfestigunsbesehwin-          digkeit    der Aufschlussmassen ist daher ver  hältnismässig gering. Anderseits kann man  diesen Erstarrungsprozess durch apparative  Mittel mur wenig beschleunigen, da sich die  Wärme aus den teigigen Massen nur schwer  abführen lässt.  



  Es wurde nun befunden, dass man die  Leistung der Apparaturen erheblich verbes  sern, z. B. verdoppeln kann, wenn die     Nitro-          phosphataufsehlussmassen    bestimmte Mengen  Ammoniakstickstoff von 2 bis 5%, bezogen  auf den     gesamten    Stickstoff im Endprodukt,  enthalten, das heisst partiell ammonisiert  sind. Dabei ist es gleichzeitig erforderlich,  dass man zwecks Herstellung lager- und  streufähiger Produkte in bekannter Weise  den Aufschluss bis max. 85, vorzugsweise    80 bis 85 % führt (ausgedrückt in Prozenten  wasserlöslicher Phosphorsäure auf die Ge  samtphosphorsäure) und dass man den Was  sergehalt der Endprodukte so regelt, dass sie  2 bis 3 Mol Wasser auf 1 Mol Calciumnitrat  im Produkt enthalten.

   Nur in Kombination  mit den übrigen angeführten Massnahmen  erzielt man durch Zugabe von 2 bis 5 %  Ammoniakstickstoff diejenigen Effekte, die  eine Vergrösserung der     Leistung    bei gegebe  nen Apparaturen erlauben. Gibt man da  gegen mehr Ammoniakstickstoff hinzu, z. B.  7 bis 9%, so treten die gewünschten Effekte  nicht mehr auf, sondern die erhaltenen  Nitrophosphate verschlechtern sich erheb  lich, sowohl in bezug auf ihre     Körnungs-          als    auch ihre Lagereigenschaften.  



  Die Körnung der     Aufschlussmassen    kann  in     bekannter    Weise unter Zuführung von  am Schluss dieser Operation anfallenden  staubförmigen bis     grobkörnigen    Produkten  stattfinden, sei es dass man die Zerteilung  der Massen in Trommeln mit z. B. freibe  weglichen,     spitzigkantigen        Zerteilungsorga-          nen,    oder durch Pressen durch Siebe, oder  durch     zerkrümelnde    Zerteilung vornimmt.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft also  ein Verfahren zur Herstellung von Nitro  phosphaten in körniger Form, dadurch ge  kennzeichnet, dass man Rohphosphate mit  Salpetersäure bis zu einem     Aufschlussgrad     von max. 85 % aufschliesst und .die Verfah  rensbedingungen so wählt, dass     da=s    Endpro  dukt einen     uTassergehalt    von 2 bis 3     Mol         Wasser pro 1 Mol Calciumnitrat enthält, dass  man vor oder nasch dem Aufschluss Ammo  niak oder ein Salz desselben zufügt, derart,  dass das Endprodukt 2 bis 5 % Ammoniak  stickstoff, bezogen auf den vorheudenen  Gesamtstickstoff, enthält, und dass man die  so erhaltene teigige Masse in die körnige  Form überführt.  



  Die Zugabe von Ammoniak zu den     Ni-          trophosphataufschlussmassen    ist an und für  sich bekannt, und zwar in Mengen bis  höchstens 1 % Stickstoff, bezögen auf das  Fertigprodukt (das heisst 12 bis 14% Stick  stoff, bezogen     auf    den gesamten Stickstoff  im Endprodukt), und zwar zum Zwecke der  Abstumpfung der Säure des Fertigproduk  tes, damit dieses die Verpackung nicht an  greift. Bei dem erfindungsgemässen Verfah  ren     beruht    jedoch die dargelegte Wirkung  nicht auf Neutralisationserscheinungen der  freien Säure, sie tritt bei Zugabe von Basen,  wie z. B. Kalziumoxyd, nicht in Erscheinung.

    Ausserdem bedarf es in     Verbindung    mit der  gekennzeichneten Dosierung des Ammoniak  stickstoffes zugleich noch der weiteren ge  kennzeichneten Verfahrensmassnahmen.  



  Der Ammoniakstickstoff kann z. B. so  wohl in Form von freiem Ammoniakgas als  auch in Form von Ammonnitrat zugesetzt  werden. Die Menge des zuzusetzenden Am-    moniakstickstoffes variiert je nach dem Roh  phosphat und zeigt bei bestimmten Mengen  maximale Effekte. Für Marokkophosphat  erzielt man die güinstigsten Ergebnisse mit  etwa 4%, mit Pebblephosphat mit etwa  3%, bezogen auf den Gesamtstickstoff.  



  Die partielle Ammonisierung hat eine  wesentliche Verbesserung der Verfestigungs  geschwindigkeit und der Körnungseigen  schaften der Nitrophosphataufschlussmassen  zur Folge.  



  Gleichzeitig mit einer Vergrösserung  der Erstarrungsgeschwindigkeit beobachtet  man ein Ansteigen der Erweichungstempe  ratur und der Druckfestigkeit bei gleicher  Erstarrungszeit. Dadurch wird aber unter  gleichen Kühlverhältnissen die Körnungs  leistung ebenfalls verbessert.  



  Beispiele:  1. 510 kg Marokkophosphat mit 34  P205 werden im Knetwerk mit 369 kg HNO3  l00 % ig in Form von 72%iger Säure auf  geschlossen. Die Masse wird nach beendeter  Mischung noch 30 Minuten durchgearbeitet.  Hierauf werden 4 kg Ammoniakgas im     Knet-          werk    eingeleitet, wobei das Ammoniak rasch  und vollständig absorbiert wird.  



  Die erhaltene Aufschlussmasse enthält  4% vom Gesamt-N in Form von NH3-N  und weist folgende Zusammensetzung auf  
EMI0002.0008     
  
    P2O5 <SEP> Gesamt <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> % <SEP> 17,2
<tb>  P205 <SEP> H2O <SEP> löslich <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> % <SEP> 14,4 <SEP> = <SEP> 83,8 <SEP> % <SEP> vom <SEP> Ges. <SEP> P205
<tb>  P205 <SEP> zitratlöslich <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> % <SEP> 15,3 <SEP> = <SEP> 89,0 <SEP> % <SEP> vom <SEP> Ges. <SEP> P2O5,
<tb>  N <SEP> Gesamt <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> % <SEP> 8,2
<tb>  N <SEP> in <SEP> Form <SEP> von <SEP> NH3-N <SEP> % <SEP> 0,33 <SEP> = <SEP> 4 <SEP> % <SEP> vom <SEP> Ges. <SEP> N       Das Aufschlussprodukt erweicht bei etwa  45 , während das nicht ammonisierte Nitro  phosphat schon bei 39 bis 40  weich wird  und schmilzt.  



  Die erhaltene teigige Masse wird sofort.  in bekannter Weise     gekörnt,    z. B. durch  Zerteilung in Trommeln mit freibeweglichen  Zerteilorganen oder durch Hindurchpressen  durch Siebe und Zerkrümeln der zerteilten  Masse     unter    Staubzuführung in     Zerteil-          schnecken.       Der     H=O-Gehalt    beträgt     16,0%.     



       An     sind 13;8     H,0    gebunden,  was einer     Hydratstufe    von     Ca;(N03)2.3H#-0     entspricht..  



  2. 510 kg Marokkophosphat werden im       Knetwerk    mit 369 kg     HNO@    100%ig in  Form von     72%iger    Säure aufgeschlossen.  Die     Masse    wird nach beendigter Mischung  noch 30 Minuten durchgearbeitet bzw.     ge-          knetet.    Die     Aufschlussmasse        wird    hierauf  mit 19 kg     Ammonnitrat    in fester Form ver-      setzt und nach guter Durchmischung in  gleicher Weise wie unter Beispiel 1 erwähnt  in körnige Form übergeführt. Zusammen  setzung und Erstarrungsverhalten sind die  selben wie unter Beispiel 1 erwähnt.



  Process for the production of nitrophosphates in granular form. The granulation of nitrophosphate digestion measures, i.e. of products which are produced by treating rock phosphates with nitric acid, has so far presented certain difficulties insofar as the efficiency of the granulation apparatus was relatively low and accordingly large apparatuses were required for high outputs. which made the process considerably more expensive.



  These difficulties are mainly due to the fact that the nitrophosphate inclusion masses have a low softening point of about 35 to 40 ° C. and harden slowly as a result of the heat of crystallization released during solidification. The speed of solidification or solidification of the digestion masses is therefore relatively low. On the other hand, this solidification process can only be accelerated little by means of apparatus, since the heat can only be removed with difficulty from the doughy masses.



  It has now been found that the performance of the equipment can be improved considerably, e.g. B. can double if the Nitrophosphataufsehlussmassen contain certain amounts of ammonia nitrogen of 2 to 5%, based on the total nitrogen in the end product, that is, are partially ammoniated. At the same time, it is necessary that, for the purpose of producing storable and spreadable products, the digestion up to max. 85, preferably 80 to 85% leads (expressed as a percentage of water-soluble phosphoric acid on the total phosphoric acid) and that the water content of the end products is regulated so that they contain 2 to 3 moles of water to 1 mole of calcium nitrate in the product.

   Only in combination with the other measures mentioned can the addition of 2 to 5% ammonia nitrogen achieve those effects that allow an increase in the performance of the given equipment. Is there against more ammonia nitrogen, z. B. 7 to 9%, the desired effects no longer occur, but the nitrophosphates obtained deteriorate considerably Lich, both in terms of their grain and their storage properties.



  The granulation of the digestion masses can take place in a known manner with the addition of dust-like to coarse-grained products occurring at the end of this operation, either by dividing the masses in drums with z. B. free movable, pointed-edged dividing organs, or by pressing through sieves, or by crumbling division.



  The present invention thus relates to a method for the production of nitro phosphates in granular form, characterized in that raw phosphates with nitric acid up to a degree of digestion of max. 85% and the process conditions are chosen so that the end product has a water content of 2 to 3 moles of water per 1 mole of calcium nitrate, so that ammonia or a salt is added before or after digestion, in such a way that the The end product contains 2 to 5% ammonia nitrogen, based on the total nitrogen present, and that the doughy mass obtained in this way is converted into the granular form.



  The addition of ammonia to the nitrophosphate digestion masses is known per se, namely in amounts up to a maximum of 1% nitrogen, based on the finished product (i.e. 12 to 14% nitrogen, based on the total nitrogen in the end product), and although for the purpose of dulling the acid of the finished product so that it does not attack the packaging. In the process according to the invention, however, the stated effect is not based on phenomena of neutralization of the free acid, it occurs when bases such as. B. Calcium Oxide, not apparent.

    In connection with the indicated dosage of ammonia nitrogen, the further indicated procedural measures are also required.



  The ammonia nitrogen can, for. B. can be added in the form of free ammonia gas as well as in the form of ammonium nitrate. The amount of ammonia nitrogen to be added varies depending on the raw phosphate and shows maximum effects with certain amounts. For morocco phosphate, the most favorable results are achieved with around 4%, with pebble phosphate with around 3%, based on the total nitrogen.



  The partial ammonization leads to a significant improvement in the rate of solidification and the granular properties of the nitrophosphate digestion masses.



  Simultaneously with an increase in the solidification rate, an increase in the softening temperature and the compressive strength is observed for the same solidification time. This also improves the grain performance under the same cooling conditions.



  Examples: 1. 510 kg of morocco phosphate with 34 P205 are digested in the kneader with 369 kg of HNO3 100% in the form of 72% acid. After mixing, the mass is worked through for a further 30 minutes. 4 kg of ammonia gas are then introduced into the kneading unit, the ammonia being absorbed quickly and completely.



  The digestion mass obtained contains 4% of the total N in the form of NH3-N and has the following composition
EMI0002.0008
  
    P2O5 <SEP> Total <SEP>. <SEP>. <SEP>. <SEP>. <SEP>. <SEP>% <SEP> 17.2
<tb> P205 <SEP> H2O <SEP> soluble <SEP>. <SEP>. <SEP>. <SEP>. <SEP>% <SEP> 14.4 <SEP> = <SEP> 83.8 <SEP>% <SEP> from <SEP> Ges. <SEP> P205
<tb> P205 <SEP> citrate soluble <SEP>. <SEP>. <SEP>. <SEP>. <SEP>% <SEP> 15.3 <SEP> = <SEP> 89.0 <SEP>% <SEP> from <SEP> Ges. <SEP> P2O5,
<tb> N <SEP> Total <SEP>. <SEP>. <SEP>. <SEP>. <SEP>. <SEP>% <SEP> 8.2
<tb> N <SEP> in <SEP> form <SEP> from <SEP> NH3-N <SEP>% <SEP> 0.33 <SEP> = <SEP> 4 <SEP>% <SEP> from <SEP > Ges. <SEP> N The digestion product softens at around 45, while the non-ammoniated nitro phosphate softens and melts at 39 to 40.



  The resulting doughy mass is instantly. grained in a known manner, for. B. by dividing in drums with freely movable dividing organs or by pressing through sieves and crumbling the divided mass with the supply of dust in dividing screws. The H = O content is 16.0%.



       13; 8 H, 0 are bound to, which corresponds to a hydrate stage of Ca; (N03) 2.3H # -0 ..



  2. 510 kg of Moroccan phosphate are digested in the kneader with 369 kg of HNO @ 100% in the form of 72% acid. After mixing is complete, the mass is worked through or kneaded for a further 30 minutes. The digestion mass is then mixed with 19 kg of ammonium nitrate in solid form and, after thorough mixing, converted into granular form in the same way as mentioned under Example 1. Composition and solidification behavior are the same as mentioned under Example 1.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Nitro phosphaten in körniger Form, dadurch ge kennzeichnet, dass man Rohphosphate mit Salpetersäure bis zu einem Aufschlussgrad von max. 85 % aufschliesst und die Verfah rensbedingungen so wählt, dass das Endpro dukt einen Wassergehalt von 2 bis 3 Mol Wasser pro 1 Mol Caleiumnitrat enthält, dass man vor oder nach dem Aufsehluss Ammoniak oder ein Salz desselben zufügt, derart, dass das Endprodukt 2 bis 5 % Ammoniakstick stoff, bezogen auf den vorhandenen Ge samtstickstoff, enthält, und dass man die so erhaltene teigige Masse in die körnige Form überführt. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM: Process for the production of nitro phosphates in granular form, characterized in that raw phosphates are mixed with nitric acid up to a degree of digestion of max. 85% and the process conditions are chosen so that the end product has a water content of 2 to 3 mol of water per 1 mol of calcium nitrate, that ammonia or a salt thereof is added before or after the brewing, such that the end product 2 to 5 % Ammonia nitrogen, based on the total nitrogen present, and that the doughy mass thus obtained is converted into the granular form. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man bis zu einem Aufschlussgrad von 80 bis 85% aufschliesst. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man das Körnen unter Zuführung von am Schluss dieser Operation anfallenden staubförmigen bis grobkörnigen Produkten vornimmt. 3. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man das Körnen durch Verarbeitung in Trommeln vornimmt. 4. Process according to patent claim, characterized in that digestion takes place up to a degree of digestion of 80 to 85%. 2. The method according to claim, characterized in that the graining is carried out with the supply of dust-like to coarse-grained products occurring at the end of this operation. 3. The method according to claim and dependent claim 2, characterized in that the graining is carried out by processing in drums. 4th Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet. däss man das Körnen durch Pressen durch Siebe -vornimmt. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man das Körnen durch zerkrümelnde Zerteilung vornimmt. Method according to patent claim and dependent claim 2, characterized. that graining is carried out by pressing through sieves. Method according to claim and dependent claim 2, characterized in that the granulation is carried out by crumbling division.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945093C (en) * 1951-07-24 1956-06-28 Saint Gobain Method and device for granulating fertilizers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE945093C (en) * 1951-07-24 1956-06-28 Saint Gobain Method and device for granulating fertilizers

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