CH255012A - Driving machine for producing tunnels and the like that are partially circular in cross section. - Google Patents

Driving machine for producing tunnels and the like that are partially circular in cross section.

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CH255012A
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Ag Bata
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Ag Bata
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/1006Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  

  Vortreibmaschine zum Herstellen von im Querschnitt teilweise kreisförmigen  Stollen und dergleichen.    Die. Erfindung bezieht sich auf eine     Vor-          treibmaschine    zum Herstellen von im Quer  schnitt teilweise kreisförmigen Tunneln@  Strecken, Stollen und dergleichen, insbeson  dere in Kohlen- oder Salzbergwerken, mit  einem Planetenrad-Stirnfräswerk, einem auf  der Sohle zu laufen bestimmten Fahrwerk       und    mit einem Förderwerk, das dazu dient,  das abgefräste Gut hinter die Maschine zu       befördern.     



  Mit den bekannten Vortreibmaschinen  wird in den Berg ein Stollen mit bloss kreis  förmigem Querschnitt eingefräst oder auch  eingestossen, und das Maschinenfahrwerk  läuft entweder unmittelbar auf der gewölbten  Sohle oder auf den für das Fahrwerk auf  der zylindrischen Sohlenfläche verlegten  Schienen. Die glatte Zylinderfläche hat den  Nachteil, dass die baschine sich seitlich nicht  genügend sicher abstützen lässt und sich     in-          folgeclessen    unter dem Einfluss des     Stirnfräs-          werkes    namentlich beim Bearbeiten härteren  Gesteins verdrehen oder verklemmen kann.  Das einwandfreie Verleben von Schienen auf  der zylindrischen Stollensohle ist sehr  schwierig.  



  Zweck der Erfindung ist, diese Mängel  dadurch zu beseitigen, dass im untern Teile  der Vortreibmaschine zwischen dem     Stirn-          fräswerk    und dem Fahrwerk ein motorisch  angetriebenes Querfräswerk zum Einschnei  den einer Rinne mit im wesentlichen ebener  Sohle angeordnet ist.    Um die Schwierigkeiten des Verlegene  von Schienen für das Fahrwerk zu vermei  den, hat man schon Einschnitte in die zylin  drische Gangsohle gegraben, jedoch von  Hand, was erstens sehr mühsam ist, zweitens  keine genaue Einhaltung der richtigen Lage  der Schienen zur     Gangachse    gewährleistet  und drittens nur stückweise     geschehen    kann,  also den Betrieb der Vortreibmaschine, d. h.

    deren Nutzarbeit häufig unterbricht und da  mit die Gesamtleistung empfindlich beein  trächtigt. Demgegenüber wird die nach der  Erfindung     vertiefte    Gangsohle im Anschluss  an das Einfräsen des im Querschnitt kreis  förmigen Ganges selbsttätig eingeschnitten,  so dass eine grössere Gesamtleistung erzielt  wird.  



  Das den Vorschub der ganzen     Vortreib-          maschine    bewirkende Fahrwerk kann als       Raupenketten-Fahrgestell        ausgebildet    sein.  Gegenüber     den        bebräuchliehen    Laufrollen  wirken mit einem solchen Fahrwerk     .die        Na-          schinenla.st    und der Verdrehungsdruck nicht  mehr auf einzelne Punkte oder Linien .der  Gangsohle, sondern auf eine     lanbgestreckte     Fläche von beträchtlicher Ausdehnung,

   in  folgedessen und bei .der jetzt leicht möglichen  Vergrösserung der Spurweite des Fahrwerkes  sinken     dieBeanspruchungen        erfahrungsgemäss     auf -so geringe Beträge, dass man selbst bei  hartem Gestein keiner Laufschienen mehr be  darf. Die     Vortreibmaschine    kann man     stet     unmittelbar auf der vertieften Gangsohle lau-           fen    lassen und ferner die Seitenwände der  nutartig vertieften Gangsohle zur seitlichen  Führung der Vortreibmaschine durch ein  fache Hilfsmittel benutzen.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  veranschaulicht, und zwar zeigt:  Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Stol  len mit einer Vortreibmaschine, letztere zum  Teil in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt,  Fig. 2 den Querschnitt nach der Linie  A-B der Fig. 1 unter Weglassung von Tei  len ohne     Darstellung    der sonstigen in dieser       Blickrichtung    sichtbaren Teile,  Fig. 3 den Querschnitt nach der Linie  C-D der Fig. 1, einzelne Teile nur in Um  rissen angedeutet oder weggelassen,  Fig. 4 bis 7 Einzelheiten des     Querfräs-          werkes.     



  Das Stirnfräswerk 1 (Fig. 1) mit einem  Innenverzahnungsrad la und den Planeten  rädern 1b ist auf einem von einem     Raupen-          kettenfahrwerk    2 getragenen Maschinen  gestell 12 gelagert, das zugleich alle An  triebsmittel sowie das Kratz- oder ein ande  res Förderwerk 4 trägt. Dieses Förderwerk 4  besteht sus einem über Rollen geführten end  losen Band mit Mitnehmern 27, die an das  Band je nach dem verwendeten Material an  vulkanisiert, angeschweisst oder sonstwie be  festigt sind und die das unter das Band ge  langende abgefräs te Gut in einer Förderrinne  vor sich herschieben.

   Das Förderband wird  hiebei so angetrieben, dass sich sein unterer  Teil (gemäss Fig. 1) von links nach rechts  bewegt, und es wird zweckmässig von der  Sohle aus in eine solche Höhe geführt, dass  das Schüttgut hinter der Vortreibmaschine  unmittelbar in einen Förderwagen gefüllt  werden kann. Der Antrieb des Förderbandes  erfolgt von einem Elektromotor 102 aus, über  eine Übersetzung 103, eine Kette 104, ein  Kettenrad 105, das auf der obern Antriebs  welle 112 des Förderbandes aufgekeilt ist.  Zwischen dem Stirnfräswerk 1 und dem Rau  penkettenfahrwerk 2 ist auf der vordern  Welle 3 des Förderwerkes 4 das Querfräswerk  angeordnet. Sein Antrieb erfolgt über das in    Fig. 1 eingezeichnete Kettenrad 105 und die  Ketten 1,13, die auch die als Kratzschaufeln  27 ausgebildeten Mitnehmer des Förderban  des tragen.

   Die Ketten 113 treiben die Ket  tenräder 114 an, die auf der Welle 3 des  Querfräswerkes aufgekeilt sind. Gemäss Fig. 2  besteht das, Querfräswerk in einerrechtsgän  gigen Schnecke 5 und einer linksgängigen  Schnecke 6, auf deren Umfang die     Fräswerk-          zeuge    9 (Fig. 4 und 5) mit Hilfe von Haltern  7 befestigt sind. Das Querfräswerk braucht  nicht auf der Förderwerkwelle 3 zu sitzen,  sondern es kann eine besondere Welle dafür  vorgesehen sein. Ferner kann das     Querfräs-          werk    entweder unmittelbar oder über ein Vor  gelege angetrieben werden.  



  Im gezeichneten Beispiel liegt die Quer  welle 3 (Fig. 4 und 5) in Lagern 10, die an  einer Querwand 11 des Maschinengestelles 12  befestigt, und zwar auf und ab verschiebbar  geführt sind. Zur Sicherung dienen Schrau  ben 13, die zugleich eine Pflugschar 14 fest  halten. In die Lager 10 greifen Gewinde  spindeln 15 bzw. 16 ein, die über zwei Kegel  radpaare 17, 19 und 18, 20 mittels einer  Welle 21 mit einer Handkurbel 23 gedreht  werden können (Fig. 2), um die Lager 10  gleichmässig zu heben oder zu senken.  



  Gemäss Fig. 6 und 7 kann das     Querfräs-          werk    auch in zwei auf der Welle 3 befestig  ten     prismatischen    Spannkörpern 24 bestehen,  in .deren Umfläche - unter     ,seitlicher    Ver  setzung um je eine     Messerbreite    - auf einer  rechtsgängigen bzw. linksgängigen Schrau  benlinie die     Fräsme,sser    25! mittels     S'chra'uben     26 befestigt sind.  



  Während des     Arbeitens    der     Vortreib-          maschine,    die mit ihrem     Stirnfräswerk    1 ein  kreisförmiges     Stollenprofil    erzeugt, läuft  auch .das Förderwerk 4 mit seiner Welle 3  und den darauf     befestigten        Sehnecken    5, 6  bzw. den     Spannkörpern    24 nebst den Fräs  werkzeugen 9 bzw. 25, wobei die aus     Fig.    2  und, 3 ersichtliche     nutenartige    Vertiefung in  .die anfänglich kreisförmige Sohle einge  schnitten wird.

   Die Schnecken 5, 6 bzw. die       schraubenlinienförmig    angeordneten     Messer     25 besitzen zur Achse .des     Querfräswerkes         derart geneigten Flanken, dass das abge  fräste Gut zur Stollenquermitte hin, d. h. in  den Bereich der Kratzer 27 oder sonstigen  Mitnehmer des Förderwerkes 4 befördert  wird. Die Anordnung der Pflugschar 14 be  wirkt     gleichzeitig,    dass das mittels des Stirn  und Querfräsverkes gelöste Gut nicht nach  rechts im Sinne von Fig. 1 entweichen kann.  Das abgearbeitete Material wird über die  Blechrinne 115 zurückgeschoben.  



  Der Antrieb des Fortbewegungsmechanis  mus erfolgt vom Elektromotor 106 über einen  Getriebekasten 107 und eine Reihe von Zahn  rädern 108, 109, 110 bis auf das Zahnrad  111, das auf der rückwärtigen Antriebsachse  des Raupenkettenfahrgestelles aufgekeilt ist.  



  Um einen wenig schräg aufwärts oder ab  wärts verlaufenden Stollen vorzutreiben, dreht  man die Handkurbel 23 in der einen oder  andern Richtung und hebt oder senkt das  Querfräswerk. Das letztere und später auch  das Stirn-Fräswerkzeug greifen dann weni  ger tief oder tiefer an und der weiterhin vor  zutreibende Stollen wird gegen die Waag  rechte geneigt.  



  An dem Maschinengestell 12 sind nach  Fig. 1 und 3 einfache Führungsleisten 28  befestigt, die a n den Seitenwänden der nuten  artig vertieften Sohle anliegen und die     Vor-          treibnasehine    gerade führen. Die beiden den  Wanduugen inliegenden Sohlenteile (Fig. 2)       sind,    bei dem gezeichneten Beispiel eben und  liegen ein wenig oberhalb des tiefsten Punk  tes des kreisförmigen Stollenprofils. Die An  ordnung kann auch so betroffen werden, dass  dic ganze Sohle eben ist.



  Driving machine for producing tunnels and the like that are partially circular in cross section. The. The invention relates to a driving machine for producing tunnels, partially circular in cross-section, tunnels and the like, especially in coal or salt mines, with a planetary gear face milling machine, a running gear intended to run on the floor and a conveyor that is used to move the milled material behind the machine.



  With the known jacking machines, a tunnel with a merely circular cross-section is milled or pushed into the mountain, and the machine chassis runs either directly on the arched base or on the rails laid for the chassis on the cylindrical base surface. The smooth cylinder surface has the disadvantage that the baschine cannot be supported sufficiently securely at the side and can consequently twist or jam under the influence of the face milling machine, especially when working on harder rock. It is very difficult for splints to live properly on the cylindrical sole of the tunnel.



  The purpose of the invention is to eliminate these deficiencies in that a motor-driven transverse milling machine is arranged in the lower part of the driving machine between the face milling machine and the chassis for cutting a channel with an essentially flat base. In order to avoid the difficulties of laying rails for the undercarriage, cuts have already been made in the cylin drical gear sole, but by hand, which is firstly very laborious, secondly does not guarantee the correct position of the rails in relation to the aisle axis and thirdly only can be done piece by piece, so the operation of the propulsion machine, d. H.

    whose useful work is frequently interrupted and therefore has a negative impact on overall performance. In contrast, the corridor sole, which is deepened according to the invention, is automatically cut after the milling of the corridor, which is circular in cross section, so that a greater overall performance is achieved.



  The running gear causing the advance of the entire driving machine can be designed as a caterpillar chain running gear. In contrast to the conventional rollers, with such a chassis, the machine load and the torsional pressure no longer act on individual points or lines on the floor of the aisle, but rather on a long, stretched area of considerable extent.

   As a result, and with the now easily possible enlargement of the track width of the chassis, experience shows that the stresses drop to such a low level that running rails are no longer required even with hard rock. The driving machine can always run directly on the recessed passage bottom and furthermore the side walls of the groove-like recessed passage bottom can be used for the lateral guidance of the driving machine by simple aids.



  In the accompanying drawing, an exemplary embodiment of the subject invention is illustrated, namely: Fig. 1 shows a longitudinal section through the Stol len with a propulsion machine, the latter partly in side view, partly in section, Fig. 2 shows the cross section along the line AB of Fig. 1 omitting Tei len without showing the other parts visible in this viewing direction, Fig. 3 shows the cross section along the line CD of Fig. 1, individual parts only in order tears indicated or omitted, Fig. 4 to 7 details of the transverse milling - works.



  The face milling machine 1 (Fig. 1) with an internal gear la and the planet gears 1b is mounted on a machine frame 12 carried by a caterpillar track 2, which at the same time carries all of the drive means and the scraper or other conveyor 4. This conveyor 4 consists sus a run on rollers endless belt with drivers 27, which are vulcanized, welded or otherwise be fastened to the belt depending on the material used and the ge long under the belt milled good in a conveyor trough in front of you move here.

   The conveyor belt is driven in such a way that its lower part (according to FIG. 1) moves from left to right, and it is expediently guided from the bottom to such a height that the bulk material behind the propulsion machine is filled directly into a truck can. The conveyor belt is driven by an electric motor 102, via a transmission 103, a chain 104, a sprocket 105, which is keyed on the upper drive shaft 112 of the conveyor belt. Between the face milling machine 1 and the Rau penkettenfahrwerk 2, the cross milling machine is arranged on the front shaft 3 of the conveyor 4. Its drive takes place via the sprocket 105 shown in FIG. 1 and the chains 1.13, which also carry the carrier of the conveyor belt designed as scraper blades 27.

   The chains 113 drive the Ket tenräder 114, which are keyed on the shaft 3 of the transverse milling machine. According to FIG. 2, the transverse milling machine consists of a right-hand worm 5 and a left-hand worm 6, on the circumference of which the milling tools 9 (FIGS. 4 and 5) are fastened with the aid of holders 7. The transverse milling machine does not need to sit on the conveyor shaft 3, but a special shaft can be provided for it. Furthermore, the transverse milling machine can be driven either directly or via a pre-fabric.



  In the example shown, the cross shaft 3 (Fig. 4 and 5) is in bearings 10, which are attached to a transverse wall 11 of the machine frame 12, and are guided up and down. To secure screws serve ben 13, which also hold a ploughshare 14 firmly. In the bearing 10 thread spindles 15 and 16 engage, the two cone wheel pairs 17, 19 and 18, 20 can be rotated by means of a shaft 21 with a crank 23 (Fig. 2) to raise the bearing 10 or evenly to lower.



  According to FIGS. 6 and 7, the transverse milling machine can also consist of two prismatic clamping bodies 24 fastened to the shaft 3, in whose surrounding area - below, lateral offset by a knife width each - on a right-hand or left-hand screw line the milling machine , sser 25! are attached by means of screws 26.



  While the driving machine is working, which generates a circular tunnel profile with its face milling machine 1, the conveying mechanism 4 also runs with its shaft 3 and the tendons 5, 6 or clamping elements 24 attached to it, along with the milling tools 9 and 25, respectively. the groove-like depression visible in FIGS. 2 and 3 is cut into the initially circular sole.

   The worms 5, 6 or the helically arranged knives 25 have flanks that are inclined to the axis of the transverse milling unit in such a way that the milled material towards the transverse center of the tunnel, i. H. is conveyed into the area of the scratches 27 or other drivers of the conveyor 4. The arrangement of the ploughshare 14 also has the effect that the material loosened by means of the face and transverse milling cutter cannot escape to the right in the sense of FIG. The processed material is pushed back over the sheet metal channel 115.



  The propulsion mechanism is driven by the electric motor 106 via a gear box 107 and a number of gears 108, 109, 110 except for the gear 111 which is keyed onto the rear drive axle of the crawler chassis.



  To advance a little sloping upward or downward tunnel, you turn the hand crank 23 in one direction or the other and raise or lower the cross milling machine. The latter and later also the face milling tool then attack less deeply or deeper and the tunnel to be driven is inclined against the horizontal.



  According to FIGS. 1 and 3, simple guide strips 28 are attached to the machine frame 12, which rest on the side walls of the groove-like recessed sole and straightly guide the propulsion nose. The two sole parts in the wall (Fig. 2) are flat in the example shown and are a little above the deepest point of the circular tunnel profile. The arrangement can also be affected so that the entire sole is flat.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vortreibmaschine zum Herstellen von im Querschnitt teilweise kreisförmigen Tunneln, Strecken, Stollen und dergleichen, insbeson dere in Kohlen- oder Salzbergwerken, mit einem Planetenrad-Stirnfräswerk, einem auf der Sohle zu laufen bestimmten Fahrwerk und mit einem Förderwerk, das dazu dient, das abgefräste Gut hinter die Maschine zu befördern, dadurch gekennzeichnet, dass im untern Teile der Vortreibmaschine zwischen dem Stirufräswerk und dem Fahrwerk ein motorisch angetriebenes Querfräsverk zum Einschneiden einer Rinne mit im wesentlichen ebener Sohle angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vortreibmachine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das den Vor schub der ganzen Vortreibmaschine bewir kende Fahrwerk als Raupenkettenfahrgestell ausgebildet ist. 2. PATENT CLAIM: Driving machine for the production of tunnels, routes, tunnels and the like, which are partially circular in cross-section, in particular in coal or salt mines, with a planetary gear face milling machine, a chassis designed to run on the floor and with a conveyor system that is used to To convey milled goods behind the machine, characterized in that a motor-driven Querfräsverk for cutting a channel with a substantially flat bottom is arranged in the lower part of the driving machine between the face milling machine and the chassis. SUBClaims: 1. propulsion machine according to claim, characterized in that the forward thrust of the entire propulsion machine bewir kende chassis is designed as a crawler chassis. 2. Vortreibmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das Querfräswerk auf der vordern Querwelle des Förderwerkes angebracht ist. 3. Vortreibmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das Querfräswerk an dem Maschinengestell auf- und abwärts verschieb bar gelagert ist. Driving machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the transverse milling machine is mounted on the front transverse shaft of the conveyor mechanism. 3. Driving machine according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the transverse milling machine is mounted on the machine frame up and down displaceable bar. 4. Vortreibmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Querfräswerk eine rechtsgängige und eine linksgängige Schnecke aufweist, an deren Umfang die Fräswerk- zeuge befestigt sind. 4. Driving machine according to claim and the dependent claims 1 to 3, characterized in that the transverse milling machine has a right-hand and a left-hand worm, on the circumference of which the milling tools are attached. 5. Vortreibmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Querfräswerk zwei prismatische Spannkörper aufweist, in deren Umfläche Frä.smesser befestigt sind, die auf einer reehtsgän;iigen bzw. linksgängigen Schraubenlinie, und zwar seitlich um eine Messerbreite gegeneinander versetzt angeord net sind. 5. The propulsion machine according to claim and the dependent claims 1 to 3, characterized in that the transverse milling machine has two prismatic clamping bodies, in the surrounding area of which milling knives are attached, which are mounted on a right-handed or left-handed helix, namely laterally by a knife width against each other are staggered.
CH255012D 1944-11-01 1944-11-01 Driving machine for producing tunnels and the like that are partially circular in cross section. CH255012A (en)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945981C (en) * 1952-04-01 1956-07-19 Korfmann Gmbh Maschf Road tunneling machine, especially for brown coal civil engineering
DE948233C (en) * 1952-04-01 1956-08-30 Korfmann Gmbh Maschf Road tunneling machine for brown coal civil engineering
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WO1986000113A1 (en) * 1984-06-12 1986-01-03 Wirth Maschinen-Und Bohrgeräte-Fabrik Gmbh Method and device for modifying the cross-section of a gallery, a tunnel or the like

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