CH254867A - Multipurpose machine tool equipment. - Google Patents

Multipurpose machine tool equipment.

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Publication number
CH254867A
CH254867A CH254867DA CH254867A CH 254867 A CH254867 A CH 254867A CH 254867D A CH254867D A CH 254867DA CH 254867 A CH254867 A CH 254867A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
spindle
machine tool
slide
bed
bearing arm
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Application number
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German (de)
Inventor
Nauge Jean-Jacques
Original Assignee
Nauge Jean Jacques
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q37/00Metal-working machines, or constructional combinations thereof, built-up from units designed so that at least some of the units can form parts of different machines or combinations; Units therefor in so far as the feature of interchangeability is important

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  

  Mehrzweck-Werkzeugmaschinen-Einrichtung.         I:    sind bereits Werkzeugmaschinen<B>be-</B>  kannt, die mit Führungsbett, Support, Spin  delstock und Reitstock ausgerüstet sind und  die für verschiedene Bearbeitungen, wie Boh  ren und Fräsen, verwendbar sind. An der  artigen     Werkzeugmaschinen    herrscht in der  ,jetzigen Wiederaufbauzeit. infolge des Krie  ges starker Mangel. Die Erfindung betrifft  eine Mehrzweck - Werkzeugmaschinen - Ein  richtung, die mit einfachen Mitteln aufgebaut  sein kann und bei entsprechender Ausbildung  eine hohe. Zahl von verschiedenen Bearbei  tungsarten ermöglicht.  



  Bei der erfindungsgemässen Mehrzweck  Werkzeugmaschinen-Einrichtung mit Füh  rungsbett, .Support und Spindelstock aufwei  sender Werkzeugmaschine ist ein Oberschlit  ten. des Supports von seinem Unterschlitten  wegnehmbar und zur Bildung eines Tisches  direkt auf .den Bettschlitten aufsetzbar.  Weiterhin     ist    ein Gegenhalter für die Ar  l;eitsspindel     mit    einer Nebenspindel ausge  rüstet. Durch .die Umsetzung des Oberschlit  tens auf den Bettschlitten kann auf diesem  mit dem Unterschlitten ein grosser Arbeits  tisch gebildet     werden,    der selbst auf dem  Bettschlitten noch verschiebbar gelagert sein  kann, und der ermöglichen     bann,    grosse Werk  stücke, z. B.

   Ständer, Getriebekästen und der  gleichen auf der     Maschine    zu bearbeiten.  Ausserdem kann durch die Umsetzbarkeit des  Oberschlittens die. Möglichkeit gegeben sein,  wahlweise     Werkzeuge    und Bearbeitungsvor  richtungen, die für die Werkzeugmaschine    vorgesehen sein können, auf dem Bettschlit  ten für die verschiedensten Bearbeitungen  anzubringen. So kann auf die Stelle des Bett  schlittens, auf welche der Oberschlitten um  gesetzt werden kann, z. B. ein Schraubstock  oder ein Präge-Polierapparat oder ein     Ab-          steehsupport    aufsetzbar sein. Es können an  dieser     :Stelle    auch Werkstücke zur Bearbei  tung aufsetzbar sein.

   Auf .dem Unterschlitten  können nach Abnahme des Oberschlittens  ebenfalls Werkzeuge und Bearbeitungsvor  richtungen, die für die Werkzeugmaschine  vorgesehen sein können, aufsetzbar sein, um  die Verwendbarkeit der Maschine zu erhöhen.  Bei Lagerung der Nebenspindel im Gegen  halter kann an Material insofern gespart sein.  als für die Lagerung der Nebenspindel kein  besonderer Lagerkörper erforderlich ist. Diese  Nebenspindel kann derart angeordnet sein.  dass sie, mit den entsprechenden Werkzeugen  versehen, zum     Vertikalbohren,    zum Schräg  bohren bzw. zum Fräsen und zum Schleifen  dienen kann.

   Die Arbeitsspindel mit dem       Gegenhalter    und der Nebenspindel sowie ein       Reitstock,    den die Maschine     aufweisen    kann;       können    in der Höhe     einstellbar    sein, um eine  grosse Spitzenhöhe zu schaffen, z. B. um grö  ssere Räder auf der Arbeitsspindel     bearbeiten     zu können. Auf einem Lagerarm für den  Gegenhalter kann ein Bock     vorgesehen    sein,  der eine Bohrung zum Einsetzen von zu     be-,     arbeitenden Stangen aufweist.

   Der Bock kann  schwenk- und feststellbar auf dem Lagerarm  angebracht sein und für das Abstechen von      Stangen     auf    der Maschine für die     Stangen     eine Führung bilden, wobei der Bock auch  als Träger von     Führungsrollen    für ein Trans  missionsorgan für den Antrieb der Neben.  Spindel dienen kann.

   Der     Gegenhalter,    in dem  die Nebenspindel lagert, ist zweckmässig der  art angekörnt, dass die Zentrierspitze des er  wähnten Reitstockes der Maschine in der An  körnung des an der     Maschine        angebrachten     Gegenhalters angesetzt werden kann, um den  Reitstock mit dem Gegenhalter zu verbin  den, zum     Zwecke,    dem     Gegenhalter    durch  den Reitstock eine vibrationsfreie Abstüt  zung zu geben.  



  Eine     beispielsweise        Ausführungsform    der       Erfindung    ist in der Zeichnung dargestellt,  und zwar zeigen:  Fig. 1 eine Seitenansicht einer Drehbank  ohne     Gegenhalter,     Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B.  der Fig. 1,  Fig. 3 - 22 'Verwendungsmöglichkeiten  der Werkzeugmaschinen-Einrichtung unter       Verwendung    der für die Drehbank vorgese  henen     Bearbeitungsvorrichtungen.       Die Drehbank besitzt     ein    Fundament 1.  Dieses Fundament besteht zweckmässig in ei  sensparender Weise aus armiertem Beton und  gibt der     Maschine    eine gute, sichere Stand  festigkeit.

   Der auf dem     Fundament    befind  liche Ständer 2 für den Spindelstock kann  ebenfalls aus     armiertem    Eisenbeton oder aus  Eisen bestehen. Am Fundament 1 ist der  Motor 3 gelagert. Auf dem Fundament 1 be  findet sich das Führungsbett 4 mit dem  Bettschlitten 5. Fig. 2 zeigt, dass das Füh  rungsbett 4 aus einem Rohrkörper besteht,  der leicht herstellbar ist und grosse Durch  biegungsfestigkeit .aufweist. Das Führungs  bett 4 ist, wie Fig. 1 zeigt, über die ganze       Maschinenlänge    geführt, um mit dem Bett  schlitten nicht nur bis zum Spindelstock her  an, sondern     bis-    unter diesen fahren zu kön  nen.

   Der     Bettschlitten    5 überdeckt die Bett  führung     vollständig    und schützt sie dadurch  gegen Späne und Wasser. Der     Bettschlitten     5 ist zur     besseren    Führung verhältnismässig  lang ausgebildet. Der     Bettschlitten    trägt den    Support mit dem Unterschlitten 6 und dem  Oberschlitten 7 mit dem in nicht gezeichne  ter Weise abnehmbar angeordneten Stahlhal  ter B. Der Oberschlitten 7 ist vom Unter  schlitten 6, wegnehmbar und kann direkt auf  dem Bettschlitten 5 aufgesetzt werden, wie  es Fig. 3 im näheren zeigt. 9 stellt die vom  Motor 3 aus antreibbare hohle Arbeitsspin  del dar, die in dem Spindelstockkasten 10  sitzt.

   Ausserdem ist im Spindelstockkasten 10  der Lagerarm 11 verschiebbar und wegnehm  bar angeordnet für den in Fig. 10 .dargestell  ten Gegenhalter 12 für die Arbeitsspindel 9.  Dieser Gegenhalter 12 ist mit einer Bohrung  zur Lagerung einer Nebenspindel 13 ausge  rüstet. Diese Nebenspindel kann. mit den ent  sprechenden Werkzeugen bestückt, als Bohr  spindel (Fig. 10), als Frässpindel (Fig. 12),  oder als Schleifspindel (Fig. 11 und 2-1) die  nen.

   Der Antrieb der Nebenspindel 13 erfolgt  vom Motor 3,     aus.    Zu .diesem Zweck ist auf  dem Lagerarm 11 ein Bock 14 vorgesehen  (Fig. 1a), der Führungsrollen 15 für den  Treibriemen 16 trägt; der zu der auf der  Spindel 13 sitzenden Riemenscheibe 13' und  zur     Arbeitsspindel        führt.-    Der Bock 14 ist  schwenkbar und in der jeweiligen Stellung  feststellbar auf dem Lagerarm 11 angeord  net und mit einer Bohrung versehen, in die  bei entsprechend eingestelltem Bock eine zu  bearbeitende Stange, die durch     .die    hohle Ar-         beitespindel    9 hindurchgesteckt wird, zur  Führung     .eingesetzt    werden kann, wie z. B.

    für die .Stange 17 in     Fig.    15 gezeigt ist. Der       Spindelsto.ckkasten    10 ist in der Höhe     ver-          stellbar,    und zwar geschieht dies     von    Hand       mittels    der     Einstellspindel    1'8, er ist zweck  mässig in seiner jeweiligen Lage     feststellbar.     19 stellt den auf dem     Führungsbett        4-    ver  schiebbar sitzenden     Reitstock    dar.

   Der Reit  stuck kann von Hand     mittels    der Spindel 2-0  in der Höhe verstellt und     mittels    Klemm  hebeln in der jeweiligen Lage     festgestellt          werden.     



  Gemäss     Fig.    3 ist der     Oberschlitten    7 di  rekt auf den Bettschlitten 5     umgesetzt,    so     dass     der Unterschlitten 6 und .der Oberschlitten 7,  von dem der Stahlhalter<B>8</B> abgenommen wor-      den ist, in einer Ebene liegende Tischflächen  bilden. Auf diese ist ein Getriebekasten 21  aufgesetzt. Die Bohrstange 212' ist von dem       Reitstock    19 und der     Arbeitsspindel    9' ge  halten.  



  Gemäss Fig. 4 ist der Oberschlitten 7  ebenfalls vom Unterschlitten 6 abgenommen  und direkt auf den     Bettschlitten    5 aufgesetzt.  Auf dem Oberschlitten 7 ist an Stelle des  Stahlhalters ein Schraubstock 23 aufgesetzt,  der das Werkstück, eine Stange 24, hält, die       mittels    dem auf der Arbeitsspindel aufge  setzten Sägeblatt 25 abgeschnitten werden  soll.  



  In den Fig. 5-8 ist der Oberschlitten 7  auf den Unterschlitten 6 aufgesetzt. Gemäss  Fig. 5 ist die Drehbank gemäss Fig. 1 als  Räummaschine eingerichtet. An der Stelle  des     Bettschlittens    5, an der der Oberschlitten  direkt     aufgesetzt    werden kann, ist ein  Schraubstock 216 angeordnet, der das Werk  stück     2'7    trägt. Mit dem auf der Arbeits  spindel angeordneten Räumwerkzeug werden  in     einer    Bohrung des Werkstückes 217 Nuten  gezogen.  



  Nach Fig. 6 ist der Spindelstockkasten  10 in seine Höchststellung gebracht, um eine  grosse Spitzenhöhe zu erhalten, um ein auf  einer auf der Arbeitsspindel sitzenden Plan  scheibe 28 aufgespanntes Werkstück 2,9 von  grossem Schwingdurchmesser zu bearbeiten.  Der Drehstahl ist in einem Stahlhalter 8 auf  dem Oberschlitten 7     eingespannt.     



  Gemäss Fig. 7 ist in der Spindel des Reit  stockes 19 an Stelle der Zentrierspitze ein  Spiralbohrer 30 eingespannt, um in das       Werkstück    31, das in ein auf die     Arbeits-          spindel    aufgebrachtes     Futter    3'2 eingespannt  ist, ein Loch zu bohren. Die Maschine arbei  tet hier als Bohrbank.  



  Fig. 8 zeigt die Drehbank gemäss Fig. 1  bei der Verwendung als Leitspindeldrehbank.  Zu diesem     Zweck    ist zwischen dem Reitstock  19 und der Arbeitsspindel 9 ein Werkstück  33 eingespannt, das von dem im     Stahlhalter     8 befindlichen Drehstahl bearbeitet wird.  



  Fig. 9-14 zeigen Anwendungen der  Drehbank gemäss Fit. 1, die durch ent-    sprechende Umstellungen des am Lagerarm  11 angebrachten Gegenhalters ermöglicht  sind. Gemäss Fig. 9 ist der Gegenhalter 12  auf der Reitstockseite auf den Lagerarm auf  gesetzt und zur Bildung einer zweiten La  gerung der in der     Arbeitsspindel    9 einge  spannten Frässpindel 34 benutzt. Zur     vibra-          tionsfreien    Führung ist der Gegenhalter 12  an der dem Reitstock zugekehrten Seite in  nicht gezeichneter Weise angekörnt, und in  die Ankörnung die Zentrierspitze des Reit  stockes 19 eingesetzt.  



  Fig. 10 zeigt die Maschine mit zum Ver  tikalbohren eingerichteter Nebenspindel 13  des Gegenhalters. Der Gegenhalter 12 ist hier  gegenüber seiner Stellung nach Fig. 10 durch  Drehung des Lagerarmes um 18'0      ver-          schwenkt.     



  Der Antrieb der Spindel 13 erfolgt von  der     Arbeitsspindel    aus über den Riemenan  trieb<B>116,</B> die Riemenscheibe 13' und die Füh  rungsrollen 15 am entsprechend auf den La  gerarm 11     aufgesetzten    Bock 14. Für .diesen  Antrieb ist zweckmässig auf der Arbeitsspin  des ein Zahnradvorgelege angeordnet, durch  welches die Drehzahl der Nebenspindel 13  eingestellt     werden    kann.  



  Gemäss Fig. 11 ist die Nebenspindel 1.3  zum Schleifen eingerichtet, indem auf der  Spindel 13 die Schleifscheibe 35 angeordnet  ist. Die Einrichtung der Maschine ist im  übrigen die gleiche wie nach Fig. 10.  



  Mit der Schleifscheibe     3'5,    können Flächen  an Werkstücken geschliffen werden, die da  zu auf .die von dem direkt auf den Bett  schlitten 5 aufgesetzten Oberschlitten 7 und  den     Unterschlitten    6 gebildeten: Tischflächen,  oder an Stelle .des Oberschlittens auf den  Bettschlitten 5     aufgespannt    werden, können.  



  Gemäss Fig. 12' ist in die Nebenspindel 13  an Stelle der     Schleifscheibe    in     Fig.    11 ein       Nutenfräser    3'6 eingespannt, mit dem in  Werkstücke, die auf den Unterschlitten 6  aufgesetzt worden sind, Nuten eingefräst  werden können.  



  Gemäss     Fig.        135.-14    ist der Lagerarm 11.  mit dem Gegenhalter     gebenüber    der in     Fig.        i          10--12        gezeichneten        Anordnung    um     180     ge-      dreht in den Spindelstockkasten 10 einge  setzt. Dadurch ist der Gegenhalter 12 von der  rechten Seite auf die linke Seite des Spindel  stockes gekommen. Der Bock ist derart .auf  den Lagerarm aufgesetzt, dass seine Rollen  15 die     entsprechende    Umlenkung des Treib  riemens besorgen.

   Diese Umstellung wird vor  genommen, wenn besonders grosse Arbeits  stücke, die man     nicht    auf die Schlitten 6  und 7     stellen:    kann, zu bearbeiten sind, für die  jedoch auf der     linken    Seite der Maschine  (Fig. 13) genügend Platz vorhanden ist.  Fig. 14 zeigt, dass die in senkrechter Rich  tung im Gegenhalter verstellbare Nebenspin  del 18, auch durch Drehen des Lagerarmes 11  in jeder gewüschten Schräg- oder auch in  waagrechter Stellung verwendbar ist, wobei  zweckmässig eine Feststellvorrichtung für  den Lagerarm vorgesehen ist, um die Spindel  in der jeweiligen Lage zu     fixieren.     



  Gemäss Fig. 115 ist die Drehbank als. Ab  etechbank eingerichtet. Der Bock 14 ist ge  genüber seiner Lage in Fig. 10 um 18,0      ver-          schwenkt,    und durch die Bohrung des     Bok-          kes    14 das Werkstück, eine Stange 17, hin  durchgesteckt, die durch die     hohle    Arbeite  spindel 9 hindurch in den Bereich des Stah  les im Stahlhalter 8 auf dem auf den Unter  schlitten 6 aufgesetzten Oberschlitten 7,  reicht zur Vornahme von Abstecharbeiten.  



  Gemäss Fig. 16 ist auf dem Unterschlit  ten 6 an Stelle des Oberschlittens ein Revol  verkopf 37 aufgesetzt, gemäss Fig. 17 ein  Innenschleifapparat 3,8, mit dem ein auf der  Arbeitsspindel     aufgesetzter    Zylinder     3,9    be  arbeitet werden kann.  



  Fig. 18 zeigt eine Verwendung der Ma  schine als Rundschleifmaschine. Zu diesem  Zweck ist auf dem Unterschlitten 6 ein     Rund-          sehleifapparat    40 aufgesetzt, mit dessen  Schleifscheibe 41 das Werkstück 42 bear  beitet wird, das zwischen der Arbeitsspindel  und dem Reitstock 19     eingespannt    ist.  



  Gemäss Fig. 19-20 ist die Maschine als  Prägepoliermaschine eingerichtet. Der Präge  polierapparat 43 ist auf dem     Bettschlitten    5  aufgesetzt, und zwar an der Stelle, an der  der Oberschlitten 7 direkt auf dem Bettschlit-    ten angeordnet werden kann. 44 stellt das zu       bearbeitende,    an die     Arbeitsspindel    ange  schlossene und vom Reitstock 19 mitgehal  tene Werkstück dar.  



  Fig. 21 zeigt die Drehbank als Werk  zeugschleifmaschine eingerichtet. Auf dem       Unterschlitten    6 ist an Stelle des Oberschlit  tens eine Werkstückaufnahmevorrichtung 45  aufgesetzt. Der     Gegenhalter    ist wieder auf  der Reitstockseite am Lagerarm angeordnet.  und auf seiner     .Nebenspindel    18 ist eine  Schleifscheibe 46 angebracht, mit welcher  die Flächen des in die Vorrichtung einge  spannten Werkstückes, z. B. einer Reibahle  oder eines Fräsers, geschliffen werden.  



  Gemäss Fig. 22 ist auf dem Unterschlit  ten 6 ein Teilkopf 47 aufgesetzt, an dem das  zu bearbeitende     Werkstück    befestigt wird.  Der Zahnradfräser 48, der zwischen der Ar  beitsspindel und dem Gegenhalter 12, der ge  genüber der vorbeschriebenen Einrichtungs  art gemäss Fig. 2'1 um 180  gedreht ist, ein  gespannt ist, dient zum Fräsen des Werk  stückes, wobei der Teilkopf 47 die Teilarbeit  ausführt. Zur vibrationsfreien Führung des  Gegenhalters C ist die Zentrierspitze des  Reitstockes 19 in der Ankörnung an dem Ge  genhalter 12 angesetzt.



  Multipurpose machine tool equipment. I: Machine tools are already known which are equipped with a guide bed, support, spindle stock and tailstock and which can be used for various operations such as drilling and milling. At the like machine tools prevail in the current reconstruction time. severe shortage as a result of the war. The invention relates to a multi-purpose machine tool - A device that can be constructed with simple means and a high with appropriate training. Number of different types of processing enabled.



  In the case of the multi-purpose machine tool device according to the invention with a guide bed, a support and a headstock having a machine tool, an upper slide of the support can be removed from its lower slide and placed directly on the bed slide to form a table. Furthermore, a counter-holder for the working spindle is equipped with an auxiliary spindle. By .the implementation of the Oberschlit tens on the bed slide, a large work table can be formed on this with the lower slide, which can even be slidably mounted on the bed slide, and allow large work pieces such. B.

   Machining stands, gear boxes and the like on the machine. In addition, because the top slide can be implemented, the. Be given the option of tools and machining devices that can be provided for the machine tool on the Bettschlit th for a variety of machining operations. So can slide to the point of the bed on which the top slide can be set to, for. B. a vice or an embossing-polishing apparatus or a stand-off support can be attached. At this point, workpieces can also be placed for machining.

   After removal of the upper slide, tools and processing devices which can be provided for the machine tool can also be placed on the lower slide in order to increase the usability of the machine. When storing the secondary spindle in the counter holder, material can be saved. than no special bearing body is required for the storage of the secondary spindle. This secondary spindle can be arranged in this way. that they, provided with the appropriate tools, can be used for vertical drilling, for drilling at an angle or for milling and grinding.

   The work spindle with the counter holder and the secondary spindle and a tailstock that the machine can have; can be adjustable in height to create a large peak height, e.g. B. to be able to edit larger wheels on the work spindle. A bracket can be provided on a bearing arm for the counterholder, which bracket has a bore for inserting rods to be machined.

   The bracket can be pivoted and locked on the bearing arm and form a guide for the cutting of rods on the machine for the rods, the bracket also serving as a support for guide rollers for a transmission organ for driving the auxiliary. Can serve spindle.

   The counterholder, in which the auxiliary spindle is stored, is appropriately grained in such a way that the center point of the machine's tailstock mentioned can be set in the grain of the counterholder attached to the machine in order to connect the tailstock with the counterholder, for the purpose to give the counterholder a vibration-free support through the tailstock.



  An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing, namely: FIG. 1 shows a side view of a lathe without counterholder, FIG. 2 shows a section along the line A-B. 1, 3-22 'Possible uses of the machine tool device using the machining devices provided for the lathe. The lathe has a foundation 1. This foundation is expediently made of reinforced concrete in an egg-saving manner and gives the machine good, secure stability.

   The stand 2 for the headstock located on the foundation can also be made of reinforced concrete or iron. The engine 3 is mounted on the foundation 1. The guide bed 4 with the bed slide 5 is located on the foundation 1. Fig. 2 shows that the guide bed 4 consists of a tubular body that is easy to manufacture and has great flexural strength. The guide bed 4 is, as Fig. 1 shows, out over the entire length of the machine in order to be able to slide the bed not only up to the headstock, but also to be able to drive under it.

   The bed slide 5 covers the bed guide completely and thereby protects it against chips and water. The bed slide 5 is made relatively long for better guidance. The bed slide carries the support with the lower slide 6 and the upper slide 7 with the Stahlhal ter B, which is detachably arranged in not drawn ter manner. The upper slide 7 is removable from the lower slide 6 and can be placed directly on the bed slide 5, as shown in FIG. 3 shows in more detail. 9 shows the hollow work spindle which can be driven by the motor 3 and which is seated in the headstock box 10.

   In addition, the bearing arm 11 is displaceable and removably arranged in the headstock box 10 for the .dargestell th counter holder 12 for the work spindle 9 in FIG. 10. This counter holder 12 is equipped with a bore for mounting a secondary spindle 13. This secondary spindle can. equipped with the appropriate tools, as a drilling spindle (Fig. 10), as a milling spindle (Fig. 12), or as a grinding spindle (Fig. 11 and 2-1) the NEN.

   The secondary spindle 13 is driven by the motor 3. For this purpose, a bracket 14 is provided on the bearing arm 11 (FIG. 1a), which carries guide rollers 15 for the drive belt 16; which leads to the belt pulley 13 'sitting on the spindle 13 and to the work spindle. The bracket 14 is pivotable and lockable in the respective position on the bearing arm 11 and is provided with a bore into which a rod to be machined when the bracket is appropriately adjusted , which is pushed through .die work spindle 9, can be used for guidance, such as. B.

    for .Stange 17 is shown in FIG. The height of the spindle head box 10 can be adjusted, and this is done by hand by means of the adjusting spindle 1'8; it is expediently lockable in its respective position. 19 shows the tailstock that is slidably seated on the guide bed.

   The height of the tail piece can be adjusted by hand using the spindle 2-0 and locked in the respective position using clamping levers.



  According to FIG. 3, the upper slide 7 is implemented directly on the bed slide 5, so that the lower slide 6 and the upper slide 7 from which the steel holder 8 has been removed are table surfaces lying in one plane form. A gear box 21 is placed on this. The boring bar 212 'is held by the tailstock 19 and the work spindle 9'.



  According to FIG. 4, the upper slide 7 is also removed from the lower slide 6 and placed directly on the bed slide 5. On the upper slide 7, a vice 23 is placed in place of the steel holder, which holds the workpiece, a rod 24, which is to be cut off by means of the saw blade 25 placed on the work spindle.



  In FIGS. 5-8, the upper slide 7 is placed on the lower slide 6. According to FIG. 5, the lathe according to FIG. 1 is set up as a broaching machine. At the point of the bed slide 5 at which the top slide can be placed directly, a vice 216 is arranged, which carries the workpiece 2'7. With the broach arranged on the work spindle 217 grooves are drawn in a bore of the workpiece.



  According to Fig. 6, the headstock box 10 is brought to its maximum position in order to obtain a large center height in order to machine a workpiece 2.9 of large swing diameter clamped on a faceplate 28 sitting on the work spindle. The turning tool is clamped in a steel holder 8 on the upper slide 7.



  According to FIG. 7, instead of the center point, a twist drill 30 is clamped in the spindle of the tailstock 19 in order to drill a hole in the workpiece 31, which is clamped in a chuck 3'2 applied to the work spindle. The machine works here as a drilling bench.



  Fig. 8 shows the lathe according to Fig. 1 when used as a lead screw lathe. For this purpose, a workpiece 33 is clamped between the tailstock 19 and the work spindle 9 and is machined by the turning tool located in the steel holder 8.



  9-14 show applications of the lathe according to Fit. 1, which are made possible by corresponding adjustments of the counter holder attached to the bearing arm 11. According to Fig. 9, the counter holder 12 is placed on the tailstock side on the bearing arm and used to form a second La support of the milling spindle 34 clamped in the work spindle 9. For vibration-free guidance, the counter-holder 12 is punched in on the side facing the tailstock in a manner not shown, and the centering point of the tailstock 19 is inserted into the punching.



  Fig. 10 shows the machine with the vertical drilling set up sub spindle 13 of the counter holder. The counter-holder 12 is here pivoted by 180 ° with respect to its position according to FIG. 10 by rotating the bearing arm.



  The spindle 13 is driven from the work spindle via the belt drive 116, the pulley 13 'and the guide rollers 15 on the bracket 14, which is appropriately placed on the bearing arm 11. This drive is useful the working pin of a gear train arranged through which the speed of the auxiliary spindle 13 can be adjusted.



  According to FIG. 11, the secondary spindle 1.3 is set up for grinding by the grinding wheel 35 being arranged on the spindle 13. The equipment of the machine is otherwise the same as in FIG. 10.



  With the grinding wheel 3'5, surfaces on workpieces can be ground which are formed by the upper slide 7 and the lower slide 6 placed directly on the bed slide 5: table surfaces or, instead of the upper slide, clamped onto the bed slide 5 be, can.



  According to FIG. 12 ', instead of the grinding wheel in FIG. 11, a slot milling cutter 3'6 is clamped into the secondary spindle 13, with which slots can be milled into workpieces that have been placed on the lower slide 6.



  According to Fig. 135-14, the bearing arm 11 with the counter-holder is rotated by 180 compared to the arrangement shown in Fig. 10-12, inserted into the headstock box 10. As a result, the counter holder 12 has come from the right side to the left side of the spindle stock. The bracket is placed on the bearing arm in such a way that its rollers 15 provide the corresponding deflection of the drive belt.

   This change is made when particularly large work pieces that cannot be placed on the slides 6 and 7 are to be processed, but for which there is enough space on the left side of the machine (Fig. 13). Fig. 14 shows that the vertical direction in the counter-holder adjustable secondary spindle 18, can also be used by turning the bearing arm 11 in any desired inclined or horizontal position, a locking device for the bearing arm is expediently provided around the spindle to fix in the respective position.



  According to Fig. 115, the lathe is as. Established from etechbank. The bracket 14 is pivoted by 18.0 in relation to its position in FIG. 10, and the workpiece, a rod 17, is pushed through the bore of the bracket 14 and the spindle 9 through the hollow work into the area of the Stah les in the steel holder 8 on the top slide 7 placed on the lower slide 6, is enough for performing parting work.



  According to FIG. 16, a turret 37 is placed on the lower slide 6 instead of the upper slide, and according to FIG. 17 an internal grinding apparatus 3.8, with which a cylinder 3.9 placed on the work spindle can be operated.



  Fig. 18 shows a use of the Ma machine as a cylindrical grinding machine. For this purpose, a rotary grinding device 40 is placed on the lower slide 6, with the grinding wheel 41 of which the workpiece 42 is processed, which is clamped between the work spindle and the tailstock 19.



  According to Fig. 19-20, the machine is set up as a burnishing machine. The embossing polishing apparatus 43 is placed on the bed slide 5, specifically at the point at which the top slide 7 can be arranged directly on the bed slide. 44 represents the workpiece to be machined, connected to the work spindle and kept by the tailstock 19.



  Fig. 21 shows the lathe set up as a tool grinding machine. A workpiece holding device 45 is placed on the lower slide 6 instead of the upper slide. The counter holder is again arranged on the tailstock side on the bearing arm. and on his .Nebenspindel 18 a grinding wheel 46 is attached, with which the surfaces of the workpiece clamped into the device, for. B. a reamer or a milling cutter, be ground.



  According to FIG. 22, a partial head 47 is placed on the sub-slide 6, to which the workpiece to be machined is attached. The gear milling cutter 48, which is clamped between the work spindle and the counter holder 12, which is rotated by 180 compared to the above-described type of device according to FIG . For vibration-free guidance of the counter holder C, the center point of the tailstock 19 is set in the center punch on the counter holder 12 Ge.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Mehrzweck-Werkzeugmaschinen-Einrich tung mit Führungsbett, Support und Spin delstock aufweisender Werkzeugmaschine. dadurch gekennzeichnet, dass ein Oberschlit ten des Supports von seinem Unterschlitten wegnehmbar und zur Bildung eines Tisches direkt auf den Bettschlitten aufsetzbar ist. PATENT CLAIM: Multi-purpose machine tool device with a guide bed, support and spindle stock machine tool. characterized in that an upper slide of the support can be removed from its lower slide and placed directly on the bed slide to form a table. und dass ein Gegenhalter für die Arbeitsspin- del mit einer Nebenspindel ausgerüstet ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Mehrzweck-Werkzeugmaschinen-Ein- richtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Arbeitsspindel mit Ge genhalter und Nebenspindel und ein Reit stock der Maschine in der Höhe verstellbar sind. and that a counterholder for the work spindle is equipped with an auxiliary spindle. SUBClaims: 1. Multi-purpose machine tool device according to claim, characterized in that the working spindle with counter holder and secondary spindle and a tailstock of the machine are adjustable in height. 2. Mehrzweck-Werkzeugmasthinen-Ein- richtung nach Patentanspruch und Unter- anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für den Antrieb der Nebenspindel auf einem La gerarm (.1.1) für den Gegenhalter (12) ein mit Führungsrollen für ein Transmissionsorgan versehener Boch (14) vorgesehen ist, der eine Bohrung aufweist, derart, dass .die Bohrung zum Einsetzen von zu bearbeitenden Stangen dienen kann. 3. 2. Multi-purpose tool mast device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that for the drive of the secondary spindle on a bearing arm (.1.1) for the counter holder (12) a Boch (14) provided with guide rollers for a transmission element ) is provided which has a bore in such a way that .the bore can be used to insert rods to be machined. 3. Mehrzweck-Werkzeugmaschinen-Ein richtung nach Patentanspruch und Unter- ansprüehen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass der Bock (14) schwenk- und in .der jeweiligen Stellung feststellbar auf dem La- gerarm für den Gegenhalter (12') sitzt, und dass der Lagerarm in zwei zueinander um <B>180"</B> gedrehten Lagen angeordnet werden kann. -1. Multi-purpose machine tool device according to patent claim and subclaims 1 and 2, characterized in that the bracket (14) is seated on the bearing arm for the counter holder (12 ') so that it can pivot and be locked in the respective position, and that the bearing arm can be arranged in two positions rotated by <B> 180 "</B> with respect to one another. -1. Mehrzweck-Werkzeugmaschinen-Ein richtung nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1.-3, dadurch gekennzeichnet. (lass der Gegenhalter, der .die Nebenspinde trägt, derart angekörnt ist, dass bei entspre chender Einstellung des Gegenhalters die Zentrierspitze des Reitstockes in der Ankör nung angesetzt werden kann. 5. Mehrzweck -Werkzeugmaschinen - Ein richtung nach Patentanspruch und. Multi-purpose machine tool A device according to claim and the Un subclaims 1.-3, characterized. (Let the counterholder, which carries the secondary lockers, is grained in such a way that, with the corresponding setting of the counterholder, the center point of the tailstock can be set in the center punch. 5. Multi-purpose machine tools - a device according to patent claim and. Unteran sprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Revolverkopf und eine Schleifvorrich tung, die für die Werkzeugmaschine vorge sehen sind, und Werkstücke zum Fräsen und Bohren wahlweise auf dem Unterschlitten (6) an Stelle des weggenommenen Ober schlittens (7) auf setzbar sind, und dass auf dem Bettschlitten (5) an der Stelle, an der .der Oberschlitten direkt auf ihm aufsetzbar ist, ein Schraubstock, ein Prägepoliersupport und ein Abstechsupport, die für die Werk zeugmaschine vorgesehen sind, und Werk stücke wahlweise aufsetzbar :sind. 6. Subclaims 1-4, characterized in that a turret and a grinding device, which are provided for the machine tool, and workpieces for milling and drilling can optionally be placed on the lower slide (6) instead of the removed upper slide (7) , and that on the bed slide (5) at the point where the top slide can be placed directly on it, a vice, a stamping polishing support and a parting support, which are provided for the machine tool, and workpieces can optionally be placed. 6th Mehrzweck-Werkzeugmaschinen-Ein richtung nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fundament (1) und der Spindelstock ständer (2) der Werkzeugmaschine in Eisen- beton ausgeführt sind. Multipurpose machine tool device according to claim and sub-claims 1-5, characterized in that the foundation (1) and the headstock stand (2) of the machine tool are made of reinforced concrete.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1089244B (en) * 1954-07-21 1960-09-15 Heid Ag Maschf Lathe

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