Mehrzweck-Werkzeugmaschinen-Einrichtung. I: sind bereits Werkzeugmaschinen<B>be-</B> kannt, die mit Führungsbett, Support, Spin delstock und Reitstock ausgerüstet sind und die für verschiedene Bearbeitungen, wie Boh ren und Fräsen, verwendbar sind. An der artigen Werkzeugmaschinen herrscht in der ,jetzigen Wiederaufbauzeit. infolge des Krie ges starker Mangel. Die Erfindung betrifft eine Mehrzweck - Werkzeugmaschinen - Ein richtung, die mit einfachen Mitteln aufgebaut sein kann und bei entsprechender Ausbildung eine hohe. Zahl von verschiedenen Bearbei tungsarten ermöglicht.
Bei der erfindungsgemässen Mehrzweck Werkzeugmaschinen-Einrichtung mit Füh rungsbett, .Support und Spindelstock aufwei sender Werkzeugmaschine ist ein Oberschlit ten. des Supports von seinem Unterschlitten wegnehmbar und zur Bildung eines Tisches direkt auf .den Bettschlitten aufsetzbar. Weiterhin ist ein Gegenhalter für die Ar l;eitsspindel mit einer Nebenspindel ausge rüstet. Durch .die Umsetzung des Oberschlit tens auf den Bettschlitten kann auf diesem mit dem Unterschlitten ein grosser Arbeits tisch gebildet werden, der selbst auf dem Bettschlitten noch verschiebbar gelagert sein kann, und der ermöglichen bann, grosse Werk stücke, z. B.
Ständer, Getriebekästen und der gleichen auf der Maschine zu bearbeiten. Ausserdem kann durch die Umsetzbarkeit des Oberschlittens die. Möglichkeit gegeben sein, wahlweise Werkzeuge und Bearbeitungsvor richtungen, die für die Werkzeugmaschine vorgesehen sein können, auf dem Bettschlit ten für die verschiedensten Bearbeitungen anzubringen. So kann auf die Stelle des Bett schlittens, auf welche der Oberschlitten um gesetzt werden kann, z. B. ein Schraubstock oder ein Präge-Polierapparat oder ein Ab- steehsupport aufsetzbar sein. Es können an dieser :Stelle auch Werkstücke zur Bearbei tung aufsetzbar sein.
Auf .dem Unterschlitten können nach Abnahme des Oberschlittens ebenfalls Werkzeuge und Bearbeitungsvor richtungen, die für die Werkzeugmaschine vorgesehen sein können, aufsetzbar sein, um die Verwendbarkeit der Maschine zu erhöhen. Bei Lagerung der Nebenspindel im Gegen halter kann an Material insofern gespart sein. als für die Lagerung der Nebenspindel kein besonderer Lagerkörper erforderlich ist. Diese Nebenspindel kann derart angeordnet sein. dass sie, mit den entsprechenden Werkzeugen versehen, zum Vertikalbohren, zum Schräg bohren bzw. zum Fräsen und zum Schleifen dienen kann.
Die Arbeitsspindel mit dem Gegenhalter und der Nebenspindel sowie ein Reitstock, den die Maschine aufweisen kann; können in der Höhe einstellbar sein, um eine grosse Spitzenhöhe zu schaffen, z. B. um grö ssere Räder auf der Arbeitsspindel bearbeiten zu können. Auf einem Lagerarm für den Gegenhalter kann ein Bock vorgesehen sein, der eine Bohrung zum Einsetzen von zu be-, arbeitenden Stangen aufweist.
Der Bock kann schwenk- und feststellbar auf dem Lagerarm angebracht sein und für das Abstechen von Stangen auf der Maschine für die Stangen eine Führung bilden, wobei der Bock auch als Träger von Führungsrollen für ein Trans missionsorgan für den Antrieb der Neben. Spindel dienen kann.
Der Gegenhalter, in dem die Nebenspindel lagert, ist zweckmässig der art angekörnt, dass die Zentrierspitze des er wähnten Reitstockes der Maschine in der An körnung des an der Maschine angebrachten Gegenhalters angesetzt werden kann, um den Reitstock mit dem Gegenhalter zu verbin den, zum Zwecke, dem Gegenhalter durch den Reitstock eine vibrationsfreie Abstüt zung zu geben.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Drehbank ohne Gegenhalter, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B. der Fig. 1, Fig. 3 - 22 'Verwendungsmöglichkeiten der Werkzeugmaschinen-Einrichtung unter Verwendung der für die Drehbank vorgese henen Bearbeitungsvorrichtungen. Die Drehbank besitzt ein Fundament 1. Dieses Fundament besteht zweckmässig in ei sensparender Weise aus armiertem Beton und gibt der Maschine eine gute, sichere Stand festigkeit.
Der auf dem Fundament befind liche Ständer 2 für den Spindelstock kann ebenfalls aus armiertem Eisenbeton oder aus Eisen bestehen. Am Fundament 1 ist der Motor 3 gelagert. Auf dem Fundament 1 be findet sich das Führungsbett 4 mit dem Bettschlitten 5. Fig. 2 zeigt, dass das Füh rungsbett 4 aus einem Rohrkörper besteht, der leicht herstellbar ist und grosse Durch biegungsfestigkeit .aufweist. Das Führungs bett 4 ist, wie Fig. 1 zeigt, über die ganze Maschinenlänge geführt, um mit dem Bett schlitten nicht nur bis zum Spindelstock her an, sondern bis- unter diesen fahren zu kön nen.
Der Bettschlitten 5 überdeckt die Bett führung vollständig und schützt sie dadurch gegen Späne und Wasser. Der Bettschlitten 5 ist zur besseren Führung verhältnismässig lang ausgebildet. Der Bettschlitten trägt den Support mit dem Unterschlitten 6 und dem Oberschlitten 7 mit dem in nicht gezeichne ter Weise abnehmbar angeordneten Stahlhal ter B. Der Oberschlitten 7 ist vom Unter schlitten 6, wegnehmbar und kann direkt auf dem Bettschlitten 5 aufgesetzt werden, wie es Fig. 3 im näheren zeigt. 9 stellt die vom Motor 3 aus antreibbare hohle Arbeitsspin del dar, die in dem Spindelstockkasten 10 sitzt.
Ausserdem ist im Spindelstockkasten 10 der Lagerarm 11 verschiebbar und wegnehm bar angeordnet für den in Fig. 10 .dargestell ten Gegenhalter 12 für die Arbeitsspindel 9. Dieser Gegenhalter 12 ist mit einer Bohrung zur Lagerung einer Nebenspindel 13 ausge rüstet. Diese Nebenspindel kann. mit den ent sprechenden Werkzeugen bestückt, als Bohr spindel (Fig. 10), als Frässpindel (Fig. 12), oder als Schleifspindel (Fig. 11 und 2-1) die nen.
Der Antrieb der Nebenspindel 13 erfolgt vom Motor 3, aus. Zu .diesem Zweck ist auf dem Lagerarm 11 ein Bock 14 vorgesehen (Fig. 1a), der Führungsrollen 15 für den Treibriemen 16 trägt; der zu der auf der Spindel 13 sitzenden Riemenscheibe 13' und zur Arbeitsspindel führt.- Der Bock 14 ist schwenkbar und in der jeweiligen Stellung feststellbar auf dem Lagerarm 11 angeord net und mit einer Bohrung versehen, in die bei entsprechend eingestelltem Bock eine zu bearbeitende Stange, die durch .die hohle Ar- beitespindel 9 hindurchgesteckt wird, zur Führung .eingesetzt werden kann, wie z. B.
für die .Stange 17 in Fig. 15 gezeigt ist. Der Spindelsto.ckkasten 10 ist in der Höhe ver- stellbar, und zwar geschieht dies von Hand mittels der Einstellspindel 1'8, er ist zweck mässig in seiner jeweiligen Lage feststellbar. 19 stellt den auf dem Führungsbett 4- ver schiebbar sitzenden Reitstock dar.
Der Reit stuck kann von Hand mittels der Spindel 2-0 in der Höhe verstellt und mittels Klemm hebeln in der jeweiligen Lage festgestellt werden.
Gemäss Fig. 3 ist der Oberschlitten 7 di rekt auf den Bettschlitten 5 umgesetzt, so dass der Unterschlitten 6 und .der Oberschlitten 7, von dem der Stahlhalter<B>8</B> abgenommen wor- den ist, in einer Ebene liegende Tischflächen bilden. Auf diese ist ein Getriebekasten 21 aufgesetzt. Die Bohrstange 212' ist von dem Reitstock 19 und der Arbeitsspindel 9' ge halten.
Gemäss Fig. 4 ist der Oberschlitten 7 ebenfalls vom Unterschlitten 6 abgenommen und direkt auf den Bettschlitten 5 aufgesetzt. Auf dem Oberschlitten 7 ist an Stelle des Stahlhalters ein Schraubstock 23 aufgesetzt, der das Werkstück, eine Stange 24, hält, die mittels dem auf der Arbeitsspindel aufge setzten Sägeblatt 25 abgeschnitten werden soll.
In den Fig. 5-8 ist der Oberschlitten 7 auf den Unterschlitten 6 aufgesetzt. Gemäss Fig. 5 ist die Drehbank gemäss Fig. 1 als Räummaschine eingerichtet. An der Stelle des Bettschlittens 5, an der der Oberschlitten direkt aufgesetzt werden kann, ist ein Schraubstock 216 angeordnet, der das Werk stück 2'7 trägt. Mit dem auf der Arbeits spindel angeordneten Räumwerkzeug werden in einer Bohrung des Werkstückes 217 Nuten gezogen.
Nach Fig. 6 ist der Spindelstockkasten 10 in seine Höchststellung gebracht, um eine grosse Spitzenhöhe zu erhalten, um ein auf einer auf der Arbeitsspindel sitzenden Plan scheibe 28 aufgespanntes Werkstück 2,9 von grossem Schwingdurchmesser zu bearbeiten. Der Drehstahl ist in einem Stahlhalter 8 auf dem Oberschlitten 7 eingespannt.
Gemäss Fig. 7 ist in der Spindel des Reit stockes 19 an Stelle der Zentrierspitze ein Spiralbohrer 30 eingespannt, um in das Werkstück 31, das in ein auf die Arbeits- spindel aufgebrachtes Futter 3'2 eingespannt ist, ein Loch zu bohren. Die Maschine arbei tet hier als Bohrbank.
Fig. 8 zeigt die Drehbank gemäss Fig. 1 bei der Verwendung als Leitspindeldrehbank. Zu diesem Zweck ist zwischen dem Reitstock 19 und der Arbeitsspindel 9 ein Werkstück 33 eingespannt, das von dem im Stahlhalter 8 befindlichen Drehstahl bearbeitet wird.
Fig. 9-14 zeigen Anwendungen der Drehbank gemäss Fit. 1, die durch ent- sprechende Umstellungen des am Lagerarm 11 angebrachten Gegenhalters ermöglicht sind. Gemäss Fig. 9 ist der Gegenhalter 12 auf der Reitstockseite auf den Lagerarm auf gesetzt und zur Bildung einer zweiten La gerung der in der Arbeitsspindel 9 einge spannten Frässpindel 34 benutzt. Zur vibra- tionsfreien Führung ist der Gegenhalter 12 an der dem Reitstock zugekehrten Seite in nicht gezeichneter Weise angekörnt, und in die Ankörnung die Zentrierspitze des Reit stockes 19 eingesetzt.
Fig. 10 zeigt die Maschine mit zum Ver tikalbohren eingerichteter Nebenspindel 13 des Gegenhalters. Der Gegenhalter 12 ist hier gegenüber seiner Stellung nach Fig. 10 durch Drehung des Lagerarmes um 18'0 ver- schwenkt.
Der Antrieb der Spindel 13 erfolgt von der Arbeitsspindel aus über den Riemenan trieb<B>116,</B> die Riemenscheibe 13' und die Füh rungsrollen 15 am entsprechend auf den La gerarm 11 aufgesetzten Bock 14. Für .diesen Antrieb ist zweckmässig auf der Arbeitsspin des ein Zahnradvorgelege angeordnet, durch welches die Drehzahl der Nebenspindel 13 eingestellt werden kann.
Gemäss Fig. 11 ist die Nebenspindel 1.3 zum Schleifen eingerichtet, indem auf der Spindel 13 die Schleifscheibe 35 angeordnet ist. Die Einrichtung der Maschine ist im übrigen die gleiche wie nach Fig. 10.
Mit der Schleifscheibe 3'5, können Flächen an Werkstücken geschliffen werden, die da zu auf .die von dem direkt auf den Bett schlitten 5 aufgesetzten Oberschlitten 7 und den Unterschlitten 6 gebildeten: Tischflächen, oder an Stelle .des Oberschlittens auf den Bettschlitten 5 aufgespannt werden, können.
Gemäss Fig. 12' ist in die Nebenspindel 13 an Stelle der Schleifscheibe in Fig. 11 ein Nutenfräser 3'6 eingespannt, mit dem in Werkstücke, die auf den Unterschlitten 6 aufgesetzt worden sind, Nuten eingefräst werden können.
Gemäss Fig. 135.-14 ist der Lagerarm 11. mit dem Gegenhalter gebenüber der in Fig. i 10--12 gezeichneten Anordnung um 180 ge- dreht in den Spindelstockkasten 10 einge setzt. Dadurch ist der Gegenhalter 12 von der rechten Seite auf die linke Seite des Spindel stockes gekommen. Der Bock ist derart .auf den Lagerarm aufgesetzt, dass seine Rollen 15 die entsprechende Umlenkung des Treib riemens besorgen.
Diese Umstellung wird vor genommen, wenn besonders grosse Arbeits stücke, die man nicht auf die Schlitten 6 und 7 stellen: kann, zu bearbeiten sind, für die jedoch auf der linken Seite der Maschine (Fig. 13) genügend Platz vorhanden ist. Fig. 14 zeigt, dass die in senkrechter Rich tung im Gegenhalter verstellbare Nebenspin del 18, auch durch Drehen des Lagerarmes 11 in jeder gewüschten Schräg- oder auch in waagrechter Stellung verwendbar ist, wobei zweckmässig eine Feststellvorrichtung für den Lagerarm vorgesehen ist, um die Spindel in der jeweiligen Lage zu fixieren.
Gemäss Fig. 115 ist die Drehbank als. Ab etechbank eingerichtet. Der Bock 14 ist ge genüber seiner Lage in Fig. 10 um 18,0 ver- schwenkt, und durch die Bohrung des Bok- kes 14 das Werkstück, eine Stange 17, hin durchgesteckt, die durch die hohle Arbeite spindel 9 hindurch in den Bereich des Stah les im Stahlhalter 8 auf dem auf den Unter schlitten 6 aufgesetzten Oberschlitten 7, reicht zur Vornahme von Abstecharbeiten.
Gemäss Fig. 16 ist auf dem Unterschlit ten 6 an Stelle des Oberschlittens ein Revol verkopf 37 aufgesetzt, gemäss Fig. 17 ein Innenschleifapparat 3,8, mit dem ein auf der Arbeitsspindel aufgesetzter Zylinder 3,9 be arbeitet werden kann.
Fig. 18 zeigt eine Verwendung der Ma schine als Rundschleifmaschine. Zu diesem Zweck ist auf dem Unterschlitten 6 ein Rund- sehleifapparat 40 aufgesetzt, mit dessen Schleifscheibe 41 das Werkstück 42 bear beitet wird, das zwischen der Arbeitsspindel und dem Reitstock 19 eingespannt ist.
Gemäss Fig. 19-20 ist die Maschine als Prägepoliermaschine eingerichtet. Der Präge polierapparat 43 ist auf dem Bettschlitten 5 aufgesetzt, und zwar an der Stelle, an der der Oberschlitten 7 direkt auf dem Bettschlit- ten angeordnet werden kann. 44 stellt das zu bearbeitende, an die Arbeitsspindel ange schlossene und vom Reitstock 19 mitgehal tene Werkstück dar.
Fig. 21 zeigt die Drehbank als Werk zeugschleifmaschine eingerichtet. Auf dem Unterschlitten 6 ist an Stelle des Oberschlit tens eine Werkstückaufnahmevorrichtung 45 aufgesetzt. Der Gegenhalter ist wieder auf der Reitstockseite am Lagerarm angeordnet. und auf seiner .Nebenspindel 18 ist eine Schleifscheibe 46 angebracht, mit welcher die Flächen des in die Vorrichtung einge spannten Werkstückes, z. B. einer Reibahle oder eines Fräsers, geschliffen werden.
Gemäss Fig. 22 ist auf dem Unterschlit ten 6 ein Teilkopf 47 aufgesetzt, an dem das zu bearbeitende Werkstück befestigt wird. Der Zahnradfräser 48, der zwischen der Ar beitsspindel und dem Gegenhalter 12, der ge genüber der vorbeschriebenen Einrichtungs art gemäss Fig. 2'1 um 180 gedreht ist, ein gespannt ist, dient zum Fräsen des Werk stückes, wobei der Teilkopf 47 die Teilarbeit ausführt. Zur vibrationsfreien Führung des Gegenhalters C ist die Zentrierspitze des Reitstockes 19 in der Ankörnung an dem Ge genhalter 12 angesetzt.
Multipurpose machine tool equipment. I: Machine tools are already known which are equipped with a guide bed, support, spindle stock and tailstock and which can be used for various operations such as drilling and milling. At the like machine tools prevail in the current reconstruction time. severe shortage as a result of the war. The invention relates to a multi-purpose machine tool - A device that can be constructed with simple means and a high with appropriate training. Number of different types of processing enabled.
In the case of the multi-purpose machine tool device according to the invention with a guide bed, a support and a headstock having a machine tool, an upper slide of the support can be removed from its lower slide and placed directly on the bed slide to form a table. Furthermore, a counter-holder for the working spindle is equipped with an auxiliary spindle. By .the implementation of the Oberschlit tens on the bed slide, a large work table can be formed on this with the lower slide, which can even be slidably mounted on the bed slide, and allow large work pieces such. B.
Machining stands, gear boxes and the like on the machine. In addition, because the top slide can be implemented, the. Be given the option of tools and machining devices that can be provided for the machine tool on the Bettschlit th for a variety of machining operations. So can slide to the point of the bed on which the top slide can be set to, for. B. a vice or an embossing-polishing apparatus or a stand-off support can be attached. At this point, workpieces can also be placed for machining.
After removal of the upper slide, tools and processing devices which can be provided for the machine tool can also be placed on the lower slide in order to increase the usability of the machine. When storing the secondary spindle in the counter holder, material can be saved. than no special bearing body is required for the storage of the secondary spindle. This secondary spindle can be arranged in this way. that they, provided with the appropriate tools, can be used for vertical drilling, for drilling at an angle or for milling and grinding.
The work spindle with the counter holder and the secondary spindle and a tailstock that the machine can have; can be adjustable in height to create a large peak height, e.g. B. to be able to edit larger wheels on the work spindle. A bracket can be provided on a bearing arm for the counterholder, which bracket has a bore for inserting rods to be machined.
The bracket can be pivoted and locked on the bearing arm and form a guide for the cutting of rods on the machine for the rods, the bracket also serving as a support for guide rollers for a transmission organ for driving the auxiliary. Can serve spindle.
The counterholder, in which the auxiliary spindle is stored, is appropriately grained in such a way that the center point of the machine's tailstock mentioned can be set in the grain of the counterholder attached to the machine in order to connect the tailstock with the counterholder, for the purpose to give the counterholder a vibration-free support through the tailstock.
An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing, namely: FIG. 1 shows a side view of a lathe without counterholder, FIG. 2 shows a section along the line A-B. 1, 3-22 'Possible uses of the machine tool device using the machining devices provided for the lathe. The lathe has a foundation 1. This foundation is expediently made of reinforced concrete in an egg-saving manner and gives the machine good, secure stability.
The stand 2 for the headstock located on the foundation can also be made of reinforced concrete or iron. The engine 3 is mounted on the foundation 1. The guide bed 4 with the bed slide 5 is located on the foundation 1. Fig. 2 shows that the guide bed 4 consists of a tubular body that is easy to manufacture and has great flexural strength. The guide bed 4 is, as Fig. 1 shows, out over the entire length of the machine in order to be able to slide the bed not only up to the headstock, but also to be able to drive under it.
The bed slide 5 covers the bed guide completely and thereby protects it against chips and water. The bed slide 5 is made relatively long for better guidance. The bed slide carries the support with the lower slide 6 and the upper slide 7 with the Stahlhal ter B, which is detachably arranged in not drawn ter manner. The upper slide 7 is removable from the lower slide 6 and can be placed directly on the bed slide 5, as shown in FIG. 3 shows in more detail. 9 shows the hollow work spindle which can be driven by the motor 3 and which is seated in the headstock box 10.
In addition, the bearing arm 11 is displaceable and removably arranged in the headstock box 10 for the .dargestell th counter holder 12 for the work spindle 9 in FIG. 10. This counter holder 12 is equipped with a bore for mounting a secondary spindle 13. This secondary spindle can. equipped with the appropriate tools, as a drilling spindle (Fig. 10), as a milling spindle (Fig. 12), or as a grinding spindle (Fig. 11 and 2-1) the NEN.
The secondary spindle 13 is driven by the motor 3. For this purpose, a bracket 14 is provided on the bearing arm 11 (FIG. 1a), which carries guide rollers 15 for the drive belt 16; which leads to the belt pulley 13 'sitting on the spindle 13 and to the work spindle. The bracket 14 is pivotable and lockable in the respective position on the bearing arm 11 and is provided with a bore into which a rod to be machined when the bracket is appropriately adjusted , which is pushed through .die work spindle 9, can be used for guidance, such as. B.
for .Stange 17 is shown in FIG. The height of the spindle head box 10 can be adjusted, and this is done by hand by means of the adjusting spindle 1'8; it is expediently lockable in its respective position. 19 shows the tailstock that is slidably seated on the guide bed.
The height of the tail piece can be adjusted by hand using the spindle 2-0 and locked in the respective position using clamping levers.
According to FIG. 3, the upper slide 7 is implemented directly on the bed slide 5, so that the lower slide 6 and the upper slide 7 from which the steel holder 8 has been removed are table surfaces lying in one plane form. A gear box 21 is placed on this. The boring bar 212 'is held by the tailstock 19 and the work spindle 9'.
According to FIG. 4, the upper slide 7 is also removed from the lower slide 6 and placed directly on the bed slide 5. On the upper slide 7, a vice 23 is placed in place of the steel holder, which holds the workpiece, a rod 24, which is to be cut off by means of the saw blade 25 placed on the work spindle.
In FIGS. 5-8, the upper slide 7 is placed on the lower slide 6. According to FIG. 5, the lathe according to FIG. 1 is set up as a broaching machine. At the point of the bed slide 5 at which the top slide can be placed directly, a vice 216 is arranged, which carries the workpiece 2'7. With the broach arranged on the work spindle 217 grooves are drawn in a bore of the workpiece.
According to Fig. 6, the headstock box 10 is brought to its maximum position in order to obtain a large center height in order to machine a workpiece 2.9 of large swing diameter clamped on a faceplate 28 sitting on the work spindle. The turning tool is clamped in a steel holder 8 on the upper slide 7.
According to FIG. 7, instead of the center point, a twist drill 30 is clamped in the spindle of the tailstock 19 in order to drill a hole in the workpiece 31, which is clamped in a chuck 3'2 applied to the work spindle. The machine works here as a drilling bench.
Fig. 8 shows the lathe according to Fig. 1 when used as a lead screw lathe. For this purpose, a workpiece 33 is clamped between the tailstock 19 and the work spindle 9 and is machined by the turning tool located in the steel holder 8.
9-14 show applications of the lathe according to Fit. 1, which are made possible by corresponding adjustments of the counter holder attached to the bearing arm 11. According to Fig. 9, the counter holder 12 is placed on the tailstock side on the bearing arm and used to form a second La support of the milling spindle 34 clamped in the work spindle 9. For vibration-free guidance, the counter-holder 12 is punched in on the side facing the tailstock in a manner not shown, and the centering point of the tailstock 19 is inserted into the punching.
Fig. 10 shows the machine with the vertical drilling set up sub spindle 13 of the counter holder. The counter-holder 12 is here pivoted by 180 ° with respect to its position according to FIG. 10 by rotating the bearing arm.
The spindle 13 is driven from the work spindle via the belt drive 116, the pulley 13 'and the guide rollers 15 on the bracket 14, which is appropriately placed on the bearing arm 11. This drive is useful the working pin of a gear train arranged through which the speed of the auxiliary spindle 13 can be adjusted.
According to FIG. 11, the secondary spindle 1.3 is set up for grinding by the grinding wheel 35 being arranged on the spindle 13. The equipment of the machine is otherwise the same as in FIG. 10.
With the grinding wheel 3'5, surfaces on workpieces can be ground which are formed by the upper slide 7 and the lower slide 6 placed directly on the bed slide 5: table surfaces or, instead of the upper slide, clamped onto the bed slide 5 be, can.
According to FIG. 12 ', instead of the grinding wheel in FIG. 11, a slot milling cutter 3'6 is clamped into the secondary spindle 13, with which slots can be milled into workpieces that have been placed on the lower slide 6.
According to Fig. 135-14, the bearing arm 11 with the counter-holder is rotated by 180 compared to the arrangement shown in Fig. 10-12, inserted into the headstock box 10. As a result, the counter holder 12 has come from the right side to the left side of the spindle stock. The bracket is placed on the bearing arm in such a way that its rollers 15 provide the corresponding deflection of the drive belt.
This change is made when particularly large work pieces that cannot be placed on the slides 6 and 7 are to be processed, but for which there is enough space on the left side of the machine (Fig. 13). Fig. 14 shows that the vertical direction in the counter-holder adjustable secondary spindle 18, can also be used by turning the bearing arm 11 in any desired inclined or horizontal position, a locking device for the bearing arm is expediently provided around the spindle to fix in the respective position.
According to Fig. 115, the lathe is as. Established from etechbank. The bracket 14 is pivoted by 18.0 in relation to its position in FIG. 10, and the workpiece, a rod 17, is pushed through the bore of the bracket 14 and the spindle 9 through the hollow work into the area of the Stah les in the steel holder 8 on the top slide 7 placed on the lower slide 6, is enough for performing parting work.
According to FIG. 16, a turret 37 is placed on the lower slide 6 instead of the upper slide, and according to FIG. 17 an internal grinding apparatus 3.8, with which a cylinder 3.9 placed on the work spindle can be operated.
Fig. 18 shows a use of the Ma machine as a cylindrical grinding machine. For this purpose, a rotary grinding device 40 is placed on the lower slide 6, with the grinding wheel 41 of which the workpiece 42 is processed, which is clamped between the work spindle and the tailstock 19.
According to Fig. 19-20, the machine is set up as a burnishing machine. The embossing polishing apparatus 43 is placed on the bed slide 5, specifically at the point at which the top slide 7 can be arranged directly on the bed slide. 44 represents the workpiece to be machined, connected to the work spindle and kept by the tailstock 19.
Fig. 21 shows the lathe set up as a tool grinding machine. A workpiece holding device 45 is placed on the lower slide 6 instead of the upper slide. The counter holder is again arranged on the tailstock side on the bearing arm. and on his .Nebenspindel 18 a grinding wheel 46 is attached, with which the surfaces of the workpiece clamped into the device, for. B. a reamer or a milling cutter, be ground.
According to FIG. 22, a partial head 47 is placed on the sub-slide 6, to which the workpiece to be machined is attached. The gear milling cutter 48, which is clamped between the work spindle and the counter holder 12, which is rotated by 180 compared to the above-described type of device according to FIG . For vibration-free guidance of the counter holder C, the center point of the tailstock 19 is set in the center punch on the counter holder 12 Ge.