CH252974A - Heat storage with electric heating. - Google Patents

Heat storage with electric heating.

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CH252974A
CH252974A CH252974DA CH252974A CH 252974 A CH252974 A CH 252974A CH 252974D A CH252974D A CH 252974DA CH 252974 A CH252974 A CH 252974A
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CH
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heat
elements
pipes
pipe
accumulator according
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H7/00Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release
    • F24H7/002Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release using electrical energy supply

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  

  Wärmespeicher mit elektrischer Heizung.         I)ie    Erfindung bezieht sieh auf einen       Wärmespeicher    mit     elektrischer    Heizung,  der dadurch     gekennzeielinet        ist,    dass die bei       der        -'##@Tärrneentnahme    zur     Führung    des  Wärmeträgers dienenden Rohre zur Einfüh  rung von Wärme in die Speichermasse als  elektrische     Heizwiderstände    an     eine        elektri-          ,,e.he    Energiequelle angeschlossen werden  können.

   Die Rohre werden zweckmässig in       Elemente        a.ufgeteilt.,    die elektrisch     hinterein-          ;@ider        geschaltet,    in bezug auf die Strömung       (b-s    Wärmeträgers aber parallel geschaltet  sind. Solche Elemente können aus     haarnadel-          fÜrinig    umgebogenen Rohren bestehen.

   Es  lassen sieh auch an eine elektrische Energie  quelle     an:sehliessba.re    Rohre mit nicht     an-          schliessbaren    Rohren so in     Reihe    schallen,       da.ss    ein Teil der zu speichernden Wärme       niiitels    eines Wärmeträgers aus den     a.nge-          ehlos.senen    an die nicht angeschlossenen  Rohre transportiert werden kann.  



  Auf der Zeichnung ist. in den     Fig.    1 bis 3       j(-    ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes vereinfacht dargestellt.  



  In der Speichermasse 1 des     Speichers-    nach       hig.    1 sind eine Reihe aus U-förmig     umge-          f        @orienen    Rohren bestehender Elemente     \?     untergebracht. Diese Rohre sind mit ihrem       einen    Sehenkel über elektrisch isolierende       Rohrstiicke    3 an eine     Zufuhrverteilleitung    4  und über die elektrisch isolierenden     Zwi-          sclienstücke    5 an die.     Abfuhrsa.mmelleitung          s'    angeschlossen.

   Die Leitungen 4 und 6  dienen der Zu- und Abfuhr eines     flüssigen       oder gasförmigen Wärmeträgers. Die Ele  mente 2     sind    somit in bezug auf die Strö  mung des Wärmeträgers parallel geschaltet.    Jeder Schenkel der Elemente 2 besitzt  eine     Anschlussklemme    7. Die     Anschlussklem-          men    der äussersten     Schenkel    sind mit den  beiden     elektrischen    Leitern 8 und 9 verbun  den.

   Die übrigen Klemmen stellen die elek  trische Verbindung der     Elemente        unter    sich  her, wozu die Klemmen je zweier benachbar  ter Schenkel verschiedener Elemente durch  einen Leiter 10 unter sieh verbunden sind.  Durch diese Verbindung sind die Elemente  2 elektrisch in Reihe geschaltet. Eine nicht       gezeichnete    elektrische Energiequelle (z.     B.     ein Generator, eine     Verteilleitung    oder ein  Transformator) dient zur Energiezufuhr in  das Leitersystem 8, 9. Die Spannung zwi  schen den zwei     Leitern    wird vorteilhaft  unter 60 Volt gewählt, so     dass    keine beson  deren elektrischen Isoliermassnahmen notwen  dig werden.  



  Zur     Beheizung    der Speichermasse 1     wird     durch die Leiter 8 und 9 den Rohren elek  trische Energie zugeführt. Die dabei ent  stehende Wärme strömt von den Rohrober  flächen in die Speichermasse 1 ab. Die  Spannung und damit die     Stromstärke    sind so  zu wählen, dass die Wärmeerzeugung in den  Rohren und die Wärmeabfuhr bei einer Rohr  temperatur sich Gleichgewicht halten, bei  der der Baustoff der Rohre noch nicht<B>en</B>ge-     det    ist.      Zur Entnahme der Wärme aus der Spei  chermasse     wird    durch die Leitung 4 ein  Wärmeträger, z. B. eine     Flüssigkeit    oder ein  Gas oder Luft, den einen Schenkeln der  Rohrelemente 2 zugeführt.

   In den Rohrele  menten wird dieser Wärmeträger erhitzt.  Eine     Flüssigkeit        kann    dabei verdampft wer  den. Nach der Wärmeaufnahme gelangt der  Wärmeträger     in    die     Sammelleitung    6, von  wo er zu den nicht     gezeichneten        Verbrauchs@-          stellen    gelangen kann.  



  Bei dem in Mg. 2 dargestellten Rohr  system sind zweierlei Rohrelemente 2 und  11 verwendet, wovon die Elemente 2 über  die Leiter 8, 9 und 10 in     Reihe    geschaltet an  eine nicht gezeichnete elektrische Strom  quelle     angeschlossen    werden     können.    Die Ele  mente 11 können dagegen nicht beheizt wer  den. Je ein     S'cbenkel    der Rohrelemente 2 ist  über ein     elektrisch        isolierendes    Rohrstück 3  mit der     Zufuhrverteilleitung    4 verbunden.

    Der zweite Rohrschenkel     schliesst    über ein  elektrisch     isolierendes    Rohrstück 5 und einen  Bogen 13 an einen     Schenkel    der benachbar  ten nicht     geheizten    Elemente 11 an. Der  zweite     .Schenkel    der Elemente 11 ist mit der       Abfuhrsammelleitung    6 verbunden.  



       Zur    Heizung der in der Zeichnung nicht  dargestellten     Speichermasse    wird den Rohr  elementen 2     durch    die Leiter 8     und    9 elek  trische Energie zugeführt.     Gleichzeitig    wird  auch durch die Leitung 4 ein Wärmeträger  zugeführt, der durch die     Leitung    6 wieder  abströmen     kann.    Ein Teil der in den Roh  ren 2 erzeugten Wärme gelangt von der  Rohroberfläche in die Speichermasse. Ein  anderer Teil     wird    an der     Rohrinnenfläche     des Elementes 2 vom Wärmeträger aufge  nommen und im angeschlossenen Element 11  wieder abgegeben.

   Diese Wärme strömt dann  durch Mantel der Elemente 11 in die Spei  chermasse     ein.    Es wird so der     Vorteil    er  reicht, dass die als elektrischer Widerstand  zur     Wirkung    kommenden     Elemente    2 elek  trisch     ungefähr    doppelt so stark belastet wer  den     dürfen,    als wie wenn die Wärme nur von  der     Rohroberfläche    nach der Speichermasse       abgeführt    würde.

      Soll die gespeicherte Wärme der Spei  chermasse entnommen werden, so wird wie  bei der     Aufheizung    den Rohrelementen 2  und 11 durch die Leitung 4 ein     Wärmeträger     zugeführt, der durch die     Leitung    6 wieder  abströmen kann. Der Wärmeträger wird in  diesem Fall in beiden     Rohrelementen    aufge  heizt und verlässt das Rohrsystem durch die  Leitung 6 mit     einer    höheren Temperatur, als  wie er durch die Leitung 4     zugeführt    wurde.

    In einem nicht gezeichneten     Wärmeaustau-          scher    kann die Wärme alsdann     ausgenützt,     zum Beispiel auf ein Heizmittel oder auf zu  beheizendes Wasser übertragen werden.  



       Beim    Speicher nach     Fig.    3 sind eine Reihe  von Rohrelementen verwendet, die     in    ring  förmigen Gruppen 14-18 angeordnet sind  (von denen jede Gruppe nur ungefähr zur  Hälfte dargestellt ist). Jedes der beheizten  Rohrelemente 2 und urbeheizten Rohrele  mente 11 ist über einen Anschluss 19 mit  einer     Zufuhrleitung    4 und über     einen    An  schluss 20 mit der     Abfuhrleitung    6 verbun  den.

   Die     Rohrelemente    der Gruppen 14, 15,  16 sind unter sich durch Leiter 10 elektrisch  verbunden, so dass sie     in        Hintereinander-          sehaltung        mittels    der Leitungen 8 und 9 an  eine Stromquelle angeschlossen werden kön  nen. Die Rohrelemente 11 der Gruppen 17  und 18 sind     urbeheizt    und können lediglich  an Zufuhr- und     Abfuhrleitungen    für     einen          flüssigen    oder gasförmigen Wärmeträger       angeschlossen    werden.  



  Zur Speicherung von Wärme werden zu  nächst die Rohrelemente 2 der Gruppe 14  an eine elektrische Stromquelle angeschlos  sen. Hierdurch wird der Kern der Speicher  masse erhitzt. Sobald sich in     diesem    Kern  infolge der geringen Abwanderungsgeschwin  digkeit der Wärme in der Speichermasse  eine genügende Wärmemenge aufgestaut hat  und damit die Temperatur auf ein bestimm  tes Mass gestiegen     ist,    können auch die Rohr  elemente 2 der Gruppe 15 hinzugeschaltet       werden    und, wenn notwendig,     die    Rohre der  Gruppe 14     abgeschaltet    werden. Hierdurch  wird eine Hülle des     bereits    geheizten Kerns  aufgeheizt.

   Wenn auch in dieser Hülle die           Temperatur    genügend gestiegen ist, können       scliliesslicli    noch die Rohre 2 der Gruppe 16  zur     Beheizung        verwendet    werden.  



  Zur Entnahme von Wärme wird umge  kehrt vorgegangen. Zunächst wird durch die  Rohre 11 der Gruppe 18 ein Wärmeträger       geführt,    welcher zunächst die aus dem gern       r_#          abwandernde    Wärme auffängt. Alsdann wird  mit der Wärmeentnahme weiter nach innen       ge#chritten.    Es werden dann auch die Rohre  der Gruppe 17, dann der Gruppe 16 und so        -eiter    bis zuletzt. der Gruppe 14 zur Wärme  entnahme herangezogen.  



  Sowohl bei der Ladung als auch bei der  Entladung können zwei oder sogar mehrere       Gruppen    zeitweise oder immer     gemeinsam    für       clen    Wärmetransport in Betrieb     stehen.    Durch  einen solchen Betrieb mit wandernden     An-          schlüssen    ist es möglich, insbesondere auch       hui        grösseren    Speichern die geringe     Wa,nde-          ilungsgeschwindi2keit    der Wärme in solchen  Speichermassen zu berücksichtigen, derart,

         class    die Wärme unter günstigen wirtschaft  lichen Verhältnissen sowohl gespeichert als  auch hernach wieder entnommen werden  kann. Die Rohrelemente innerhalb der ein  zelnen Gruppen     könnten    auch in Untergrup  pen aufgeteilt oder vollständig in bezug auf       clen        N@Tärmeträger        hintereinander    geschaltet  sein. Auch für die elektrische Schaltung las  en     sich    beliebige Gruppierungen wählen,  und zwar so, dass immer hinsichtlich der ge  gebenen     Heizspannung    und der verlangten  Heizleistung die     Stromstärke    richtig einge  stellt werden kann.

      Als Speichermasse werden mit besonde  rem Vorteil gewachsener Erdboden, Kies,  Sand, Lehm, Gestein oder auch künstlich       aufgu        #chüttete    Böden, Ablagerungen usw.       verwendet.    Es könnten aber auch künstlich  angelegte Speichermassen, z. B. Beton, pla  stische Massen wie Lehm usw. oder sogar       Flüssigkeiten    wie Wasser und andere Stoffe       @-erwendet        -vverden.    Als     NVidersta.ndsmaterial     für die Rohre kommen insbesondere legierte       hoehliit.zebest.ändige    Stähle, z.

   B.     Chrom-          ,Stähle,    Nickelstähle und Stähle mit andern    Legierungsbestandteilen in Frage. Wird  Wechselstrom von höherer Frequenz verwen  det, so kann hierbei noch die Wirkung des       Skineffektes    verwendet werden, da die  äussern Schichten des     Rohrmantelquerschn.it-          tes    eine     grössere,        Stromdichte:        aufweisen    als die       innern    Schichten. Die Wärme     wird    somit in       vermehrtem    Mass in der Nähe dem wärme  abgebenden Oberfläche erzeugt.

   Zur     Behei-          zung    des Speichers liesse sich ausser Wechsel  strom. auch Gleichstrom verwenden.    Die Rohrelemente können auch so in  Gruppen geschaltet werden, dass zwei oder  mehr beheizbare Elemente einer Anzahl     un-          beheizter    Elemente vorgeschaltet sind. Die  Elemente können unter sich in den Gruppen  ebenso hintereinander oder zum     Teil    auch  parallel geschaltet sein.

   Es empfiehlt sich,     in     jeder Gruppe mehr     unbeheizte        alsi        heizbare     Elemente unterzubringen, da der Wärme  abfluss aus den     beheizten    Rohrelementen an  den Wärmeträger ein viel grösserer ist als  von den     Rohrelementen    an die Speicher  masse. Mindestens einige der heizbaren Ele  mente einer Gruppe können abschaltbar aus  gebildet sein, so dass sie aus dem elektri  schen Heizstromkreis     ausgeschaltet    werden  können. Es lässt sich auf diese Art nach Be  darf der Widerstand des Stromkreises ver  ändern,     6o    dass auch die Heizleistung ent  sprechend verändert werden kann.

   Durch       Hintereinan:derseha.ltung    einer grösseren An  zahl von Heizelementen würde zum Beispiel  eine kleinere Heizleistung sich ergeben als  bei     Vemren.dung        einer    geringeren Anzahl  hintereinander geschalteter Elemente.    Die Form der Rohrelemente kann eine  beliebige sein; sie könnte zum Beispiel auch       wendelförmig    gebogen sein. Ein besonderer  Vorteil entsteht dann,     wenn    die beiden elek  trischen Anschlüsse an den beiden Enden  der Rohrelemente angeordnet     sind,    so dass  für den     Heizstromfluss    an allen Stellen ein  gleicher Querschnitt vorhanden ist.

   Die Rohr  enden mit den     Anschlussklemmen    werden  zweckmässig ausserhalb der     Speichermasse,     also über dem Erdboden oder     in    besonders      verlegten     Kanälen    angeordnet. Die Kabel und  die Klemmen     Massen    sich auf diese Weise  jederzeit überprüfen.



  Heat storage with electric heating. I) The invention relates to a heat accumulator with electrical heating, which is characterized in that the pipes used to guide the heat transfer medium during the - '## @ coffin removal for introducing heat into the storage mass as electrical heating resistors to an electrical, , e.he energy source can be connected.

   The tubes are expediently divided into elements, which are electrically connected in series, but connected in parallel with regard to the flow (b-s heat transfer medium. Such elements can consist of hairpin-like bent tubes.

   It can also be connected to an electrical energy source: non-connectable pipes with non-connectable pipes sound in series in such a way that part of the heat to be stored by means of a heat transfer medium from the unconnected to the not connected pipes can be transported.



  On the drawing is. 1 to 3 j (- an embodiment of the subject invention is shown in simplified form.



  In the storage mass 1 of the accumulator after hig. 1 are a series of U-shaped tubes made up of elements \? housed. These tubes are connected with their one leg via electrically insulating pipe sections 3 to a supply distribution line 4 and via the electrically insulating intermediate pieces 5 to the. Disposal single line s' connected.

   The lines 4 and 6 are used to supply and discharge a liquid or gaseous heat transfer medium. The ele ments 2 are thus connected in parallel with respect to the flow of the heat transfer medium. Each leg of the elements 2 has a connection terminal 7. The connection terminals of the outermost legs are connected to the two electrical conductors 8 and 9.

   The other terminals make the elec trical connection of the elements among themselves, for which purpose the terminals of two adjacent legs of different elements are connected by a conductor 10 below. Through this connection, the elements 2 are electrically connected in series. An electrical energy source not shown (e.g. a generator, a distribution line or a transformer) is used to supply energy to the conductor system 8, 9. The voltage between the two conductors is advantageously chosen below 60 volts, so that no special electrical insulation measures are required become necessary.



  To heat the storage mass 1, electrical energy is supplied to the tubes through the conductors 8 and 9. The resulting heat flows from the pipe surfaces into the storage mass 1. The voltage and thus the amperage must be selected in such a way that the heat generation in the pipes and the heat dissipation are in equilibrium at a pipe temperature at which the construction material of the pipes has not yet <B> en </B>. To remove the heat from the Spei chermasse, a heat transfer medium, z. B. a liquid or a gas or air is supplied to one of the legs of the tubular elements 2.

   This heat transfer medium is heated in the Rohrele elements. A liquid can evaporate in the process. After the heat has been absorbed, the heat transfer medium reaches the collecting line 6, from where it can reach the consumption points (not shown).



  In the pipe system shown in Mg. 2, two types of pipe elements 2 and 11 are used, of which the elements 2 connected in series via the conductors 8, 9 and 10 can be connected to an electrical power source, not shown. The ele ments 11, however, cannot be heated. One leg each of the pipe elements 2 is connected to the supply distribution line 4 via an electrically insulating pipe section 3.

    The second pipe limb connects via an electrically insulating pipe section 5 and a bend 13 to a limb of the adjacent non-heated elements 11. The second leg of the elements 11 is connected to the discharge manifold 6.



       To heat the storage mass, not shown in the drawing, the pipe elements 2 through the conductors 8 and 9 electrical energy is supplied. At the same time, a heat transfer medium is also supplied through line 4, which can flow out again through line 6. Part of the heat generated in the pipes 2 passes from the pipe surface into the storage mass. Another part is taken up on the inner pipe surface of the element 2 from the heat transfer medium and released again in the connected element 11.

   This heat then flows through the jacket of the elements 11 into the storage mass. This gives the advantage that the elements 2 which act as electrical resistance are approximately twice as heavily loaded as if the heat were only dissipated from the pipe surface to the storage mass.

      If the stored heat is to be removed from the storage mass, a heat transfer medium is fed to the pipe elements 2 and 11 through the line 4, as during the heating, and can flow off again through the line 6. In this case, the heat transfer medium is heated up in both pipe elements and leaves the pipe system through line 6 at a higher temperature than was supplied through line 4.

    In a heat exchanger, not shown, the heat can then be used, for example transferred to a heating medium or to water to be heated.



       In the memory of Fig. 3, a number of tubular elements are used, which are arranged in ring-shaped groups 14-18 (of which each group is shown only approximately half). Each of the heated tubular elements 2 and preheated tubular elements 11 is connected via a connection 19 to a supply line 4 and via a connection 20 to the discharge line 6.

   The pipe elements of groups 14, 15, 16 are electrically connected to one another by conductors 10 so that they can be connected to a power source in series by means of lines 8 and 9. The pipe elements 11 of the groups 17 and 18 are preheated and can only be connected to supply and discharge lines for a liquid or gaseous heat carrier.



  To store heat, the pipe elements 2 of the group 14 are ruled out to an electrical power source next. This heats the core of the storage mass. As soon as a sufficient amount of heat has accumulated in this core due to the low speed of the heat in the storage mass and thus the temperature has risen to a certain level, the pipe elements 2 of group 15 can also be switched on and, if necessary, the pipes of group 14 can be switched off. As a result, a shell of the already heated core is heated.

   If the temperature in this envelope has also risen sufficiently, the tubes 2 of group 16 can also be used for heating.



  The reverse procedure is used to remove heat. First of all, a heat transfer medium is passed through the pipes 11 of group 18, which first of all collects the heat migrating from the r_ #. Then it goes further inwards with the extraction of heat. Then the pipes of group 17, then group 16 and so on until the end. the group 14 used to extract heat.



  During both charging and discharging, two or even more groups can temporarily or always work together for heat transport. Such an operation with moving connections makes it possible to take into account the low rate of change of the heat in such storage masses, in particular even for larger storage units, such as

         class the heat can both be stored and then withdrawn again under favorable economic conditions. The pipe elements within the individual groups could also be divided into subgroups or completely connected in series with respect to the heat carriers. Any groupings can also be selected for the electrical circuit in such a way that the current intensity can always be set correctly with regard to the given heating voltage and the required heating power.

      Grown soil, gravel, sand, loam, rock or also artificially poured soils, deposits, etc. are used as storage mass with particular advantage. But it could also be artificially created storage masses such. B. concrete, pla tical masses such as clay, etc. or even liquids such as water and other substances @ -erwendet -vverden. Alloyed, hollow-resistant steels, e.g.

   B. chrome, steels, nickel steels and steels with other alloy components in question. If alternating current of a higher frequency is used, the effect of the skin effect can still be used, since the outer layers of the pipe jacket cross-section have a greater current density than the inner layers. The heat is thus generated to a greater extent in the vicinity of the heat-emitting surface.

   In addition to alternating current, it would be possible to heat the storage tank. also use direct current. The pipe elements can also be connected in groups in such a way that two or more heatable elements are connected upstream of a number of unheated elements. The elements can also be connected one behind the other in the groups or partly also in parallel.

   It is advisable to accommodate more unheated than heatable elements in each group, as the heat flow from the heated pipe elements to the heat transfer medium is much greater than from the pipe elements to the storage mass. At least some of the heatable elements of a group can be configured to be switched off so that they can be switched off from the electrical heating circuit. In this way, the resistance of the circuit can be changed as required, so that the heating output can also be changed accordingly.

   If a larger number of heating elements were arranged one behind the other, for example, a lower heating output would result than if a smaller number of elements connected in series were used. The shape of the tubular members can be any; it could, for example, also be bent in a helical shape. A particular advantage arises when the two electrical connections are arranged at the two ends of the pipe elements so that the same cross section is available at all points for the flow of heating current.

   The pipe ends with the connection terminals are expediently arranged outside the storage mass, that is to say above the ground or in specially laid channels. Check the cables and clamps grounds yourself this way at all times.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Wärmespeicher mit elektrischer Heizung, dadurch gekennzeichnet, dass die bei der Wärmeentnahme zur Führung des Wärme trägers dienenden Rohre zur Einführung von Wärme in die Speichermasse als elektrische Heizwiderstände an eine elektrische Energie quelle angeschlossen werden können. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Wärmespeicher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre in Elemente aufgeteilt sind. 2. Wärmespeicher nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente elektrisch hintereinander geschaltet, in bezug auf die Strömung des Wärmeträgers aber parallel geschaltet sind. 3. PATENT CLAIM: Heat accumulator with electrical heating, characterized in that the pipes used to guide the heat carrier when extracting heat can be connected to an electrical energy source as electrical heating resistors for introducing heat into the storage mass. <B> SUBClaims: </B> 1. Heat accumulator according to claim, characterized in that the tubes are divided into elements. 2. Heat accumulator according to dependent claim 1, characterized in that the elements are connected electrically in series, but are connected in parallel with respect to the flow of the heat carrier. 3. Wärmespeicher nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente aus haarnadelförmig umgebogenen Rohren bestehen. 4. Wärmespeicher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die an eine elek trische Energiequelle anschliessbaren Rohre mit nicht anschliessbaren Rohren so in Reihe geschaltet werden können, da,ss ein Teil der zu speichernden Wärme mittels eines Wärme trägers aus den angeschlossenen in die nicht angeschlossenen Rohre transportiert werden kann. 5. Heat accumulator according to dependent claim 1, characterized in that the elements consist of tubes bent in the shape of a hairpin. 4. Heat accumulator according to claim, characterized in that the pipes that can be connected to an electrical energy source can be connected in series with pipes that cannot be connected so that part of the heat to be stored is transferred from the connected to the non-connected by means of a heat carrier connected pipes can be transported. 5. Wärmespeicher nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht an eine elektrische Energiequelle anschliessbaren Rohre ringförmig um die anschliessbaren Rohre herum. angeordnet sind. Heat accumulator according to dependent claim 4, characterized in that the pipes which cannot be connected to an electrical energy source are annular around the pipes which can be connected. are arranged.
CH252974D 1947-01-20 1947-01-20 Heat storage with electric heating. CH252974A (en)

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CH252974T 1947-01-20

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CH252974D CH252974A (en) 1947-01-20 1947-01-20 Heat storage with electric heating.

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CH (1) CH252974A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990005271A1 (en) * 1988-11-05 1990-05-17 Leif Jakobsson Pipe apparatus in heat accumulator

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