CH251137A - Quick view register. - Google Patents

Quick view register.

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CH251137A
CH251137A CH251137DA CH251137A CH 251137 A CH251137 A CH 251137A CH 251137D A CH251137D A CH 251137DA CH 251137 A CH251137 A CH 251137A
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CH
Switzerland
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register
strips
quick view
register according
foot
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Application number
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German (de)
Inventor
Stierlin-Schweitzer Alice
Original Assignee
Stierlin Schweitzer Alice
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F19/00File cards

Description

  

      Schnellsichtregister.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein     Schnellsichtregister,    welches     erfindungs-          gemäss    eine Mehrzahl von Streifen aufweist,       die    ihrerseits einen     Fuss    und einen     eine    Auf  schrift zu tragen bestimmten Teil besitzen.  Diese Aufschrift kann dabei auf den Streifen  selbst aufgebracht oder mittelst Schiebern  und dergleichen an denselben befestigt sein.

    Gegenüber bekannten     Registern    besitzen die  nachstehend beschriebenen Ausführungsfor  men des     Erfindungsgegenstandes    den Vor  teil, dass sie relativ wenig auftragen, sieh  leicht einstellen lassen und verhältnismässig  billig in der     Herstellung    und in der Verwen  dung     sind.    In der beiliegenden Zeichnung  sind     verschiedene        Ausführungsformen    des  Erfindungsgegenstandes     dargestellt,    und  zwar zeigt.  



       Fig.    1 eine     erste        Ausführungsform    in  perspektivischer Darstellung,       Fig.    2     einen    einzelnen     Registerstreifen    in  Ansicht,       Fig.    3 eine     teilweise        perspektivische    An  sieht     einer    zur Aufnähme der     Itegisterstre          fen    bestimmten Schublade oder eines Ka  stens,

       _          Fig.    4     bis    13 verschiedene Ausführungs  formen von Registerstreifen in schematischer  und     perspektivisdher    Darstellung, ' \       Fig.    14     eine    weitere     Variante    und       Fig.    15- die Verwendung - der     Ausfüh-          rung    gemäss     Fig:

      14 in Verbindung mit  einem hierfür geeignet ausgebildeten     Re-          gisterkasten.       Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1  sind die     einzelnen        Registenstreifen    1 mit       einem        Fuss    2 versehen, während das obere  Ende des aufrechten     Teils    3 zum Aufbrin  gen     einer    Aufschrift dient.

       Mittels    der Füsse  2 werden die Registerstreifen 1 durch die ,       eingesetzten        Karteikarten    ohne     weiteres    in  ihrer     wenigstens    annähernd vertikalen Lage       gehalten.    Sie bestehen zweckmässig aus Kar  ton oder steifem Papier, wobei die Gelenk  stelle 4 mit     Leinwand    verstärkt     ist.    Selbst- .

    verständlich könnten die beiden Teile auch  aus Blech     hergesiLllt        und    das Gelenk 4 schar  nierartig     ausgebildet        sein.    Die Länge des  Fusses 2     richtet    sich nach den gegebenen Ver  hältnissen, während die Höhe des aufrechten       Streifenteils    sich nach der Höhe der Konto  bezw.     Karteiblätter    richtet, so dass noch ein  Teil des Streifens 1 über dieselben hinaus  ragt.

   Als Material für die     Registerstreifen          könnte    auch Stahl oder eine Leichtmetall  legierung verwendet werden, wobei das Ge  lenk 4 auch wegfallen, d. h. unbewegliche       Verbindung        zwischen    Fuss und aufrechtem  Teil vorgesehen sein kann. .  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    2  ist das obere Ende des. Streifens 1 als Hal  ter 5 für einen     Papierstreifen    ausgebildet, der  in an sich bekannter Weise nötigenfalls mit  einem durchsichtigen     Zelloidplättchen    be  deckt sein     kann.    Diese     Ausführung    eignet  sich insbesondere bei Herstellung der     Re-          gisterstreifen    1 aus Metall.

        Anstatt die     einzelnen    Streifen auf den  ebenen Boden eines     Karteikastens    aufzustel  len,     können    sie auch     in        Längszinnen    6 ein  gesetzt     werden,    wodurch ein Umkippen in       seitlicher        Richtung    vollkommen ausgeschlos  sen ist.

   Die     Fig.    3 zeigt einen derartigen       Karteikasten,    bei welchem im Abstand von  einander angeordnete Leisten 7 vorgesehen  sind,     die        zwischen    sieh Zwischenräume 6 frei  lassen,     in        welohe    die Füsse 2 der Register  streifen 1 eingesetzt werden können.

   Ein die       Leisten    7     aufweisender    Rost     lässt    sich ohne  weiteres in     bestehende    Schubladen oder     Kar-          teikasten        einsetzen.    Durch die Leisten 7 kom  men die     Unterkanten    der     Kartei-    oder     Konto-          blätter    höher zu liegen als die     Fussteile    2 der       Registerstreifen.    Diese letzteren haben damit  unterhalb der     Karteikarten    noch freien Spiel  raum und lassen sich wohl von vorn nach  hinten verschieben,

   ohne aber in seitlicher       Richtung    verschoben werden zu können.  



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.    4  sind die     einzelnenRegisterstreifen    8 an einem       gemeinsamen        Fussteil    9 angeordnet, wobei  . die Verbindung der einzelnen     Streifen    8 mit  dem Fussteil in der oben beschriebenen Weise  erfolgen kann.

   Die Breite des     Fussteils    9 ent  spricht dabei der     Breite    des     Karteikastens.     Unter Umständen kann es bei einer Anord  nung gemäss     Fig.    4 zweckmässig sein, den  Fuss 9 an einzelnen Stellen durch     Querseblitze     10     aufzutrennen.    Ebenso können durch     Ein-          schnitte    11 die Gelenke zwischen den Re  gisterstreifen und dem     Fussteil    beweglicher       gestaltet    werden.  



  Die     Fig.    5 bis 9 zeigen nun verschiedene       Ausführungsformen    des Fusses der Register  streifen. So weist die     Variante    gemäss     F'ig.    5  einen Fuss mit einer biegsamen, federnden       Verlängerung    12     auf,    welche in Zwischen  räume 6 eines Karteikastens gemäss     Fig.    3  ragen kann.

   Die biegsame     Verlängerung    12  drückt den ganzen     Registerstreifen    leicht  nach oben an die     Unterkante    der     Kartei-          blätter.    Bei der     Ausführungsform    nach       Fig.    6, die sich ebenfalls zur     Verwendung        in     Verbindung mit dem     Karteikasten    gemäss       Fig.    3 eignet, ist ein senkrecht nach     unten       ragender     Fortsatz    13 vorgesehen, wobei die  Karteikarten auf dem horizontalen Zwischen  stück 14 ruhen.

   Durch die     erwähnten        Fort-          ssätze    12 und 13 wird dem ganzen Register  streifen eine Sicherung gegeben gegen seit  liches Umkippen. Selbstverständlich     könnten     derartige     Fortsätze    auch an einem Fuss 9  gemäss     Fig.    4 vorgesehen sein, um denselben  in einem     Karteikasten    gemäss     Fig.    3     ztt    füh  ren.

   Die     Fig.    7     bis    9 zeigen weitere Ausbil  dungen der     Fussteile    der     Registerstreifen,     wobei diesen     Fussteilen    durch Falten die  nötige Steifheit und die     nötige    Führungs  möglichkeit in den Zwischenräumen 6 eines       Karteikastens    gemäss     Fig.    3     erteilt        wird.    Bei  der     Ausführung    gemäss     Fig.    7 ruht die Kante  15 auf dem Boden     der.        Zwischenräume    6 auf,

    während der     Fortsatz    16 nach     oben    ragt und  an der     untern        Kante    der Kartei- und Konto  blätter anliegt. Bei Verwendung eines     Rostes     gemäss     Fig.    3 werden gleichzeitig die seit  lichen Abstände der einzelnen Registerstrei  fen     untereinander    gleich gehalten.  



  Die     Fig.    10 bis 13 zeigen Ausführungs  formen,     die    ohne den     in        Fig.    3     dargestellten     Rost verwendet werden können. Um die ein  zelnen Registerstreifen im Abstand vonein  ander zu halten, sind sie bei den Ausfüh  rungsformen nach     Fig.    10 und 11 mit       Distanzstäbchen    17     versehen,

      die über die       Gelenkstelle        zwischen    dem Fuss und dem       senkrechten    Teil des     Registerstreifens    ange  bracht     sind.    Auch wenn sich     zwischen    den       Registerstreifen        Kartei-    oder     Kontoblätter     befinden, lassen sieh die .ersteren in der     Quer-          richtung    nicht mehr verschieben.

       Derselbe     Zweck     wird    bei den     Ausführungsformen    ge  <I>mäss</I>     Fig.    12 und 13 dadurch erreicht, dass  die     Fussteile        breiter    sind als die aufrechten  Teile des     Registerstreifens.    Nebeneinander  liegende     Registerstneifenberühren    sich längs  der Seitenkanten der     Fussteile.     



  Bei der     Wusführungsform    nach den       Fig.    14 und 15 ist der     Fussteil    des Register  streifens durch Umfalzen verstärkt. Der  artige     Regieterstreifen    werden zweckmässig in  einem     Kasten    verwendet, der mit Führungen     s     versehen ist, wie sie in     Fig.    15     schematisch         im Querschnitt dargestellt sind.

   Die Fuss  teile werden unter die     T-förmigen        Leisten    18  geschoben, welche den Fussteil der Register  streifen     übergreifen    und diesen letzteren da  durch sowohl gegen seitliche Verschiebung  wie auch gegen Herausziehen nach oben       sichern.     



  Bei     einzelnen    der     dargestellten    Ausfüh  rungsformen, z.     B.    gemäss     Fig.    7 oder 8,  wäre es auch möglich, an der     Faltstelle    19       (Fig.    7) eine Niete oder     eine    Ausprägung 20  anzubringen, welche in eine entsprechende  Vertiefung des     Bodens    des Karteikastens  ragt. Auf diese Weise wäre es möglich, die       Registerstreifen    in der     gewünschten    Stellung       gegen    Verschiebung zu     sichern.  



      Quick view register. The subject matter of the present invention is a rapid view register which, according to the invention, has a plurality of strips which in turn have a foot and a part intended to be carried on writing. This inscription can be applied to the strip itself or attached to it by means of slides and the like.

    Compared to known registers, the following Ausführungsfor men of the subject matter of the invention have the advantage that they apply relatively little, can be easily adjusted and are relatively cheap to manufacture and use. In the accompanying drawings, various embodiments of the subject matter of the invention are shown, namely shows.



       Fig. 1 shows a first embodiment in perspective, Fig. 2 shows a single register strip in view, Fig. 3 shows a partially perspective view of a drawer or a box intended for recording the Itegisterstre fen,

       4 to 13 different embodiments of register strips in a schematic and perspective representation, FIG. 14 a further variant and FIG. 15 - the use - of the embodiment according to FIG.

      14 in connection with a register box suitably designed for this purpose. In the embodiment of FIG. 1, the individual register strips 1 are provided with a foot 2, while the upper end of the upright part 3 is used for Aufbrin conditions of a label.

       By means of the feet 2, the register strips 1 are easily held in their at least approximately vertical position by the inserted index cards. They are expediently made of cardboard or stiff paper, the hinge point 4 is reinforced with canvas. Even- .

    Understandably, the two parts could also be made of sheet metal and the joint 4 could be designed like a hinge. The length of the foot 2 depends on the given ratios, while the height of the upright strip part depends on the amount of the account BEZW. Aligns index sheets so that a part of the strip 1 still protrudes beyond the same.

   Steel or a light metal alloy could also be used as the material for the register strips, the Ge joint 4 also being omitted, i.e. H. immovable connection between foot and upright part can be provided. .



  In the embodiment of FIG. 2, the upper end of the. Strip 1 is designed as a Hal ter 5 for a paper strip, which can be covered in a manner known per se with a transparent celloid plate if necessary. This embodiment is particularly suitable when the register strips 1 are made from metal.

        Instead of the individual strips aufgestel len on the flat bottom of a card index box, they can also be set in longitudinal battlements 6, whereby a tipping over in the lateral direction is completely excluded.

   Fig. 3 shows such a card box, in which spaced bars 7 are provided, which leave free between see gaps 6, in which the feet 2 of the register strips 1 can be used.

   A grate having the strips 7 can easily be inserted into existing drawers or card boxes. As a result of the strips 7, the lower edges of the index or account sheets come to lie higher than the foot parts 2 of the register strips. The latter have free space below the index cards and can be moved from front to back,

   but without being able to be moved in a lateral direction.



  In the embodiment according to FIG. 4, the individual register strips 8 are arranged on a common base part 9, whereby. the connection of the individual strips 8 to the foot part can take place in the manner described above.

   The width of the foot part 9 corresponds to the width of the card index box. Under certain circumstances, in an arrangement according to FIG. 4, it may be useful to separate the foot 9 at individual points by means of transverse flashes 10. Likewise, the joints between the register strips and the foot part can be made more mobile by means of incisions 11.



  5 to 9 now show different embodiments of the foot of the register strip. The variant according to FIG. 5 a foot with a flexible, resilient extension 12, which can protrude into spaces 6 of a card index box according to FIG.

   The flexible extension 12 presses the entire register strip slightly upwards against the lower edge of the index sheets. In the embodiment according to FIG. 6, which is also suitable for use in conjunction with the card index box according to FIG. 3, an extension 13 projecting vertically downward is provided, the index cards resting on the horizontal intermediate piece 14.

   Through the aforementioned extensions 12 and 13, the entire register strip is given a safeguard against lateral tipping. Of course, such extensions could also be provided on a foot 9 according to FIG. 4 in order to guide the same in a card box according to FIG. 3.

   7 to 9 show further formations of the foot parts of the register strips, these foot parts being given the necessary rigidity and the necessary guidance in the spaces 6 of a card index box according to FIG. 3 by folding. In the embodiment according to FIG. 7, the edge 15 rests on the bottom of the. Spaces 6 on,

    while the extension 16 protrudes upwards and rests against the lower edge of the card and account sheets. When using a grate according to FIG. 3, the since union distances between the individual register strips fen are kept the same.



  10 to 13 show execution forms that can be used without the grate shown in FIG. In order to keep the individual register strips at a distance from one another, they are provided with spacer rods 17 in the embodiments according to FIGS. 10 and 11,

      which are attached via the joint between the foot and the vertical part of the register strip. Even if there are card or account sheets between the tabs, you can no longer move the first one in the transverse direction.

       The same purpose is achieved in the embodiments according to FIGS. 12 and 13 in that the foot parts are wider than the upright parts of the register strip. Register strips lying next to one another touch along the side edges of the foot parts.



  In the Wusführungsform according to FIGS. 14 and 15, the foot part of the register strip is reinforced by folding. Such director's strips are expediently used in a box which is provided with guides s, as shown schematically in cross section in FIG.

   The foot parts are pushed under the T-shaped strips 18, which straddle the foot part of the register and secure the latter as by both against lateral displacement and against pulling out upwards.



  In some of the illustrated embodiments, z. B. according to Fig. 7 or 8, it would also be possible to attach a rivet or an expression 20 to the fold 19 (Fig. 7), which protrudes into a corresponding recess in the bottom of the card index box. In this way it would be possible to secure the register strips in the desired position against displacement.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schnellsichtregister, dadurch gekennzeich net, dass dasselbe eine Mehrzahl von Re- gisterstreifen aufweist, die einen Fuss und einen eine Aufschrift zu tragen bestimmten Teil besitzen. PATENT CLAIM: Quick view register, characterized in that it has a plurality of register strips which have a foot and a part intended to be labeled. UNTERANSPRÜCHE: 1. Schnellsichtregister nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das selbe eine Mehrzahl von einzelnen Register streifen aufweist, die aus, einem bei Ge brauch mindestens annähernd vertikal stehen den Teil und einem daran angeordneten Fuss bestehen. 2. Schnellsichtregister nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fussteil gelenkig mit dem mindestens annähernd ver tikal stehenden Streifenteil verbunden ist. B. SUBClaims: 1. Quick view register according to patent claim, characterized in that the same has a plurality of individual register strips, which consist of a part that is at least approximately vertical when used and a foot arranged thereon. 2. Quick view register according to dependent claim 1, characterized in that the foot part is articulated with the at least approximately ver tically standing strip part. B. Schnellsichtregister nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass' der auf rechte Teil (1) eines jeden Registerstrei fens mit einem Halter (5) für eine Etikette versehen ist. 4. Schnellsichtregister nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass meh rere bei Gebrauch mindestens annähernd senkrecht stehende Streifenteile (8) mit einem gemeinsamen Fuss (9) versehen sind. Rapid view register according to dependent claim 1, characterized in that the right part (1) of each register strip is provided with a holder (5) for a label. 4. Quick view register according to patent claim, characterized in that meh rere when in use at least approximately vertical strip parts (8) are provided with a common foot (9). 5. Schnellsichtregister nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Gelenkstellen der Streifen (8) Einschnitte (11) angebracht sind. 6. Schnellsichtregister nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der gemein same Fuss mit quer zu seiner Längsrichtung verlaufenden Einschnitten (10) versehen ist. 5. Rapid view register according to dependent claim 4, characterized in that incisions (11) are made at the hinge points of the strips (8). 6. Quick view register according to dependent claim 4, characterized in that the common foot is provided with incisions (10) running transversely to its longitudinal direction. 7. Schnellsichtregister nach Patent anspruch, dadurch \gekennzeichnet, dass die einzelnen Registerstreifen einen durch Ab biegen erhaltenen, nach unten ragenden Fort satz aufweisen, der dazu bestimmt ist, zwi schen entsprechend angeordnete Führungs leisten eines Karteikastens gebracht zu wer den. B. Schnellsichtregister nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Registerstreifen mit Mitteln ver sehen sind, um ihre seitlichen Abstände un veränderlich beizubehalten. 7. Quick view register according to patent claim, characterized in that the individual register strips have a downwardly protruding extension obtained by bending, which is intended to bring between appropriately arranged guide strips of an index card box to whoever. B. quick view register according to patent claim, characterized in that the individual register strips are provided with ver see to maintain their lateral distances invariably. 9. Schnellsichtregister nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Ge lenkstellen Distanzstäbchen (17) angeordnet sind. 10. Schnellsichtregister nach Unteran spruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Füsse der einzelnen Registerstreifen breiter s,nd als die bei Gebrauch mindestens an nähernd senkrecht stehenden Teile. 9. Quick view register according to dependent claim 8, characterized in that spacer rods (17) are arranged at the joint points. 10. Quick view register according to claim 8, characterized in that the feet of the individual register strips are wider than the parts that are at least approximately perpendicular when in use. 11. Schnellsichtregister nach Patent anspruch, .dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Registerstreifen mit einem durch Falze verstärkten Fuss versehen sind, der breiter ist als der aufrechte Teil des Strei fens, zum Zweck, die Streifen durch Verwen dung T-förmiger Führungsleisten in Kartei kästen sicher führen zu können. 12. 11. Quick view register according to patent claim, characterized in that the individual register strips are provided with a foot reinforced by folds, which is wider than the upright part of the strip, for the purpose of using T-shaped guide strips in card index boxes to be able to lead safely. 12. Schnellsichtregister nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Registerstreifen aus Metall bestehen und die Füsse wenigstens annähernd senkrecht zum aufrechten Teil des Registerstreifens stehen. 13. Schnellsichtregister nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Registerstreifen aus steifem Papier be stehen. Quick view register according to patent claim, characterized in that the register strips are made of metal and the feet are at least approximately perpendicular to the upright part of the register strip. 13. Quick view register according to patent claim, characterized in that the register strips are made of stiff paper.
CH251137D 1946-02-19 1946-02-19 Quick view register. CH251137A (en)

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