CH250845A - Process for the production of an induction-free, grid-shaped, electrical resistance element. - Google Patents

Process for the production of an induction-free, grid-shaped, electrical resistance element.

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CH250845A
CH250845A CH250845DA CH250845A CH 250845 A CH250845 A CH 250845A CH 250845D A CH250845D A CH 250845DA CH 250845 A CH250845 A CH 250845A
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induction
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Satchwell Leonard
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Satchwell Leonard
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C3/00Non-adjustable metal resistors made of wire or ribbon, e.g. coiled, woven or formed as grids
    • H01C3/10Non-adjustable metal resistors made of wire or ribbon, e.g. coiled, woven or formed as grids the resistive element having zig-zag or sinusoidal configuration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Apparatuses And Processes For Manufacturing Resistors (AREA)

Description

  

  Verfahren     zur        Herstellung    eines induktionsfreien, gitterförmigen,  elektrischen Widerstandselementes.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf ein Verfahren zur Herstellung eines in  duktionsfreien,     gitterförmigen,        elektrischen          Widerstanäselementes,    und ein nach diesem  Verfahren     hergestelltes    Widerstandselement.

         Unter        "induktionsfreiem    Widerstandsele  ment" soll dabei     ein    solches verstanden     wer-          den,,    bei welchem sich die beim Stromdurch  gang     entstehenden    Felder im wesentlichen       gegenseitig        selbst    aufheben. Zufolge des den  gewöhnlichen Metallen eigenen,     niedrigen     spezifischen     Widerstandes    war es stets er  forderlich,     elektrische    Widerstände aus z. B.

    durch     Unterteilen    oder     Auswalzen    von Me  tallstücken     erhaltenen    langen     und    relativ       dünnen    Bändern     herzustellen.    Diese Bänder       wurden    derart zu     Spulen    oder zu Windun  gen gebogen,     -welche    letzteren als Gitter be  kannt sind, :

  dass eine genügende Länge Me  tall in einem kleinen Raum untergebracht  werden konnte, wobei zwischen den parallel  verlaufenden Teilen des Bandes     Luftzwi-          schenräume    gelassen wurden, damit die im  Widerstand     entwickelte    Wärme durch     Kon-          vektion    leicht     abgeführt    werden     konnte.       Es     ist    bekannt,

   dass     geringer    mechani  scher Widerstand das' Ergebnis derartiger       Konstruktionsarten    ist und dieser     die    mini  malen Abstände der Windungen des     Me-          taller        bestimmt,    da deren     gegenseitige        Berüh-          rung    auch im     Betrieb    vermieden werden soll.

      Die Verwendung von     dünnen    Bändern er  schwert die     Herstellung    von Widerstands  gittern     bestimmter    Art,     weil,    sich Schwierig  keiten beim     Einhalten    der Abstände von  Windung zu Windung einstellen und, sich       die    Bänder beim Herstellen des Widerstands  elementes leicht verwickeln.  



  Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur  Herstellung     eines    induktionsfreien,     gitterför-          migen,    elektrischen Widerstandselementes,  bestehend aus     einer    durch parallel zueinan  der verlaufende     Einschnitte    in Stäbe auf  geteilten     Metallplatte.     



       Dass        erfindungsgemässe    Verfahren zeich  net sich dadurch aus, dass die     zwischen    den       Stäben    zuletzt verbleibenden Stege- um     180      und derart umgebogen werden, dass der Mit  telteil von je zwei     benachbarten        Stäben    in  einem lichten Abstand, der mindestens gleich  der Breite der     Einschnitte    ist, flächenparallel  zueinander zu liegen kommen.  



  Solche     Elemente    können, wenn sie zum       Beispiel    noch durch     Deformieren    ihres     Quer-          schnittes        versteift    werden, ein     unbeabsichtig-          tes    Nachgeben des     Gitters    in mindestens zwei  oder drei     Richtungen    verhüten.  



  Die     Elemente    können zu Heizkörpern zu  sammengebaut werden, die bezüglich     Ohm-          schem    Widerstand     und    Stromaufnahmefähig  keit dem     Gewünschten    entsprechen, wobei  sich die     Schwierigkeiten    der     Behandlung    lan  ger, gewundener Bänder vermeiden lassen.      Gemäss     einer    Variante kann die     Platte     erst wellenförmig gebogen und hierauf erst       mit    Sehlitzen oder     Einschnitten    versehen  werden.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind meh  rere     Ausführungsformen    von     nach    dem erfin  dungsgemässen     Verfahren        hergestellten    Wi  derständen     beispielsweise    dargestellt,     und     zwar zeigt:

         Fig.    1     eine    geschlitzte Platte fertig für  die     Weiterverarbeitung,     <B>Mg.</B> 2 ein Schaubild     eines    aus der Platte  nach     Fig.    1 hergestellten     gitterförmigen    Wi  derstandselementes,       Fig.3        eine        Draufsicht    zu     Fig.    2,       Mg.    4     bis    6 analoge     Ansichten    der zwei  ten     Ausführungsform,

            Fig.    7 und 8 Ansicht und Draufsicht       eines        weiteren    Beispiels,  Mg. 9 die Draufsicht einer     Variante        des          Gitters        nach        Fig.    5, und  <B><I>Mg.</I> 10</B> eine Draufsicht auf einen Teil       eines    Widerstandes.,     hergestellt    aus einer An  zahl von     gitterförmigen    Widerstandselemen  ten.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    1       bis    3 findet eine     Metallplatte    Verwendung,  in welcher Schlitze g angebracht sind, so dass  die     Platte    eine Serie von     Stäben        aufweist,    die  bei x durch     Streifen    oder Stege aus demsel  ben Metall     miteinander        verbunden        sind.    Zur       Herstellung    des     Gitters    werden aufeinander  folgende Stäbe in flächenparallele Lage ge  bracht,

       indem    die zuletzt verbleibenden Ver  bindungsstreifen x der Platte abwechselnd  um 180      umgebogen    werden, derart, dass der       Mittelteil    von je     zwei    benachbarten Stäben  in     einem    lichten Abstand, dar mindestens       gleich    der     Breite    der     Einschnitte    ist, par  allel     zueinander    angeordnet     sind.        Beiderends     des     Gitters:

      sind,     wie    aus Mg. 2 ersichtlich,  Haken c angebracht, um jedes     der    Gitter in       passender        Weise    auf     eIektrisch    isolierenden  Stangen in allgemein     bekannter        Weise    anzu  bringen, wie     in        Fig.10    gezeigt.  



  Das auf     diese    Weise     gebildete    Gitter     ist          verhältnismässig        starr.        Erstens    ist der Stab  am einen Ende des Gitters relativ unbeweg-         lich.    in bezug auf den     .Stab    am gegenüberlie  genden Ende :des:

       Gitters,    wenn     Kräfte    in  senkrechter Richtung zur     Stabfläche    auf  diese betreffenden     Stäbe    ausgeübt werden,  und     sodann    setzt sich einer     Torsionsbeanspru-          chung,    welche auf diese Stäbe     in        ihrer    Ebene  ausgeübt wird, ein grosser     Widerstand    ent  gegen, da das     Stabmaterial;    hochkant an  geordnet     ist.     



  Die Ausführungsform gemäss den Mg. 4  bis 6     unterscheidet    sich von     derjenigen    nach  den     Fig.2    und 3 dadurch, dass die Platte       statt    mit Schlitzen mit     einer        Serie    von quer  verlaufenden     Einschnitten    versehen ist.

   Diese  quer verlaufenden     Einschnitte    erstrecken sich  von gegenüberliegenden Längsseiten der       Platte.    Um .die     entstehenden    Stäbe durch  Biegen der sie verbindenden Stege um 180   in flächenparallele Lage zu bringen,     sind    die       innern    Enden dieser     Einschnitte        mit    Aus  nehmungen oder Bohrungen     (l    versehen, wel  che dieses Abbiegen erleichtern.

   Mg. 4     zeigt     gebohrte     Ausnehmungen        d;    es können aber  auch andere Formen von     Ausnehmungen    als  die beschriebenen verwendet werden. Die       Platte    ist in     Fig.    5 fertig gebogen gezeigt;  diese Konstruktion ist besser     als        die    in den       Fig.l        bis    3     gezeigte,        indem    das Material  der     Platte        fast        vollständig    ausgenützt wird.  



  Die Anordnung der     Ausnehmungen    d be  wirkt     eine        Verringerung        des        Metallquer-          schnittes    des Stabes bei e beiderseits der       Ausnehmung    d     (Fig.4).    Es wurde nun ge  funden, dass die durch den erhöhten Energie  verlust an diesen Stellen.

   reduzierten     Quer-          schnittes    frei werdende Wärme genügend       kompensiert        wird    -durch die Ableitung     zum     grösseren     Querschnitt,    der     bei.    x zwischen  den     Ausnehmungen    d und den Enden der  Stäbe verbleibt,  Die     Einschnitte    oder Schlitze g in den  Mg.

   7     bis    9 werden vorzugsweise erst aus  gestanzt oder     ausgeschnitten,    nachdem die  Metallplatte wellenförmig gebogen würde,  wie aus den     Fig.8    und 9     ersichtlich.    Ein       zusätzlicher    Vorteil wird dadurch erreicht,  dass jeder Stab des     Gitters    über seine ganze      Länge versteift wird durch die     Krümmung     seines     Querschnittes    bei<I>f</I>     in        Fig.8    und     7c     in Mg. 9.

   Die     Mittelteile    zweier benachbar  ter Stäbe sind     dann    in einem lichten Ab  stand gleich     mindestens    der Schlitzbreite       flächenparallel.    zueinander.  



  Gitter wie     die    beschriebenen können       zweckmässigerweise,    wie     in.        Fig.    10 gezeigt,       montiert    werden, indem die Haken     c    an den  Enden der     Gitter    über isolierte Stangen h  gehängt werden, welche in     bestimmtem    Ab  stand voneinander in     einem    Rahmen z ge  halten     sind,        wodurch    der     Möglichkeit    der  Berührung der     Gitterstäbe    vorgebeugt wird.  



       Bei    der Herstellung der     Gitter    wird von       Platten    ausgegangen. Zum Biegen werden       zweckmässig        Biegewerkzeuge    und Pressen  verwendet, in einer für den     Fachmann    be  kannten Art der     Metallblechbearbeitung.     



  Die beschriebenen     Ausführungsformen     gestatten alle     eine        Veränderung    des     Ohm-          sehen    Widerstandes und der Strombelastbar  keit der Gitter während der     Herstellung,     indem die Einschnitte oder Schlitze     in    grö  sserem oder kleinerem     Abstande    voneinander  angebracht werden, so dass eine grössere oder       kleinere    Zahl von     Windungen    aus einer ge  gebenen     Platte    normaler     Abmessung    erhal  ten wird.



  Process for the production of an induction-free, grid-shaped, electrical resistance element. The present invention relates to a method for producing an induction-free, grid-shaped, electrical resistance element, and a resistance element produced according to this method.

         The term "induction-free resistance element" is to be understood as meaning one in which the fields that arise during the passage of current essentially cancel each other out. As a result of the common metals own, low specific resistance, it was always necessary to use electrical resistances from z. B.

    produce long and relatively thin strips obtained by dividing or rolling metal pieces. These ribbons were bent into coils or turns in such a way - the latter are known as lattices:

  that a sufficient length of metal could be accommodated in a small space, leaving air gaps between the parallel parts of the strip so that the heat developed in the resistor could easily be dissipated by convection. It is known,

   that low mechanical resistance is the result of such types of construction and that this determines the minimum spacing between the turns of the metal, since their mutual contact should also be avoided during operation.

      The use of thin ribbons makes it difficult to produce resistance grids of a certain type, because difficulties arise in maintaining the spacing from turn to turn and the ribbons get tangled up when making the resistance element.



  The invention relates to a method for producing an induction-free, lattice-shaped, electrical resistance element, consisting of a metal plate divided by incisions running parallel to one another in bars.



       The method according to the invention is characterized in that the last remaining webs between the bars are bent over by 180 and in such a way that the central part of each two adjacent bars is parallel to each other at a clearance that is at least equal to the width of the incisions come to rest.



  Such elements can prevent unintentional yielding of the lattice in at least two or three directions if, for example, they are stiffened by deforming their cross section.



  The elements can be assembled to form radiators that correspond to what is desired in terms of ohmic resistance and current capacity, while avoiding the difficulties of handling long, winding tapes. According to a variant, the plate can first be bent in a wave-like manner and only then provided with seatbands or incisions.



  In the accompanying drawing, several embodiments of resistors manufactured by the method according to the invention are shown, for example, namely:

         Fig. 1 shows a slotted plate ready for further processing, <B> Mg. </B> 2 a diagram of a lattice-like resistance element produced from the plate according to FIG. 1, FIG. 3 shows a plan view of FIG. 2, Mg. 4 to 6 similar views of the second embodiment,

            7 and 8 show a view and top view of a further example, FIG. 9 the top view of a variant of the grating according to FIG. 5, and <B> <I> Mg. </I> 10 </B> a top view of part of a Resistance. Made from a number of grid-shaped resistance elements.



  In the embodiment according to FIGS. 1 to 3, a metal plate is used in which slots g are made so that the plate has a series of rods which are connected to one another at x by strips or webs made of the same metal. To produce the grid, successive bars are placed in a parallel plane,

       by alternately bending the last remaining connecting strips x of the plate by 180, so that the middle part of each two adjacent bars are arranged parallel to each other at a clear distance, which is at least equal to the width of the incisions. Both ends of the grid:

      2, hooks c are attached to suitably mount each of the grids on electrically insulating rods in a well known manner, as shown in FIG.



  The grid formed in this way is relatively rigid. First, the rod at one end of the grid is relatively immobile. with respect to the rod at the opposite end: of:

       Lattice, if forces are exerted on these rods in a direction perpendicular to the rod surface, and then a torsional stress, which is exerted on these rods in their plane, is subject to a great resistance, since the rod material; is arranged on edge.



  The embodiment according to FIGS. 4 to 6 differs from that according to FIGS. 2 and 3 in that the plate is provided with a series of transverse incisions instead of slots.

   These transverse cuts extend from opposite longitudinal sides of the plate. In order to bring the resulting rods into a plane-parallel position by bending the webs connecting them by 180, the inner ends of these incisions are provided with recesses or bores (1, which facilitate this turning.

   Mg. 4 shows bored recesses d; however, other shapes of recesses than those described can also be used. The plate is shown fully bent in FIG. 5; this construction is better than that shown in Fig.l to 3, in that the material of the plate is almost completely utilized.



  The arrangement of the recesses d causes a reduction in the metal cross section of the rod at e on both sides of the recess d (FIG. 4). It has now been found that the increased energy loss in these areas.

   The heat released by the reduced cross-section is sufficiently compensated by the dissipation to the larger cross-section, which at. x remains between the recesses d and the ends of the rods, the incisions or slots g in the Mg.

   7 to 9 are preferably only punched or cut out after the metal plate has been bent in a wave-like shape, as can be seen from FIGS. 8 and 9. An additional advantage is achieved in that each rod of the grid is stiffened over its entire length by the curvature of its cross section at <I> f </I> in FIG. 8 and 7c in FIG. 9.

   The middle parts of two neighboring rods are then in a clear distance equal to at least the slot width parallel to the surface. to each other.



  Lattice as described can conveniently, as shown in. Fig. 10, be mounted by hanging the hooks c on the ends of the lattice over insulated rods h, which were held in a certain distance from each other in a frame z ge, whereby the Possibility of touching the bars is prevented.



       The production of the grids is based on panels. Bending tools and presses are expediently used for bending, in a type of sheet metal processing known to those skilled in the art.



  The described embodiments all allow a change in the ohmic resistance and the current capacity of the grid during manufacture by making the incisions or slots at greater or lesser distances from one another, so that a greater or lesser number of turns from a given Plate of normal dimensions is obtained.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung eines induk tionsfreien, gitterförmigen, elektrischen Wi- derstandselementes, bestehend aus einer durch parallel zueinander verslaufende Einschnitte in Stäbe aufgeteilten. Metallplatte, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Stä- ben, PATENT CLAIMS: I. Process for the production of an induction-free, lattice-shaped, electrical resistance element, consisting of one divided into bars by incisions running parallel to one another. Metal plate, characterized in that the between the rods, zuletzt verbleibenden .Stegs um 180 und derart umgebogen werden, dass der Mittelteil von je zwei benachbarten Stäben in einem Eichten Abstand, der mindestens gleich der Breite der Einsschnitte ist, flächenparallel zu einander zu liegen kommen. II. Induktionsfreies, gitterförmiges, elek trisches Widerstandselement, last remaining .Stegs are bent by 180 and such that the middle part of two adjacent bars come to lie parallel to each other at a distance that is at least equal to the width of the incisions. II. Induction-free, grid-shaped, electric resistance element, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I. UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Einschneiden der Platte erst nach dem wellenförmigen Bie gen derselben vorgenommen wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Stäbe durch Deformation ihres Querschnittes versteift werden. produced according to the method according to claim I. SUBClaims 1. Method according to claim I, characterized in that the cutting of the plate is only carried out after the wave-shaped bending of the same. 2. The method according to claim I, characterized in that the rods are stiffened by deformation of their cross-section. B. Widerstandselement nach Patentan spruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte, welche abwechselnd von beiden Längsseiten her quer zur Metallplatte ver laufen, an ihrem innern Ende in Ausneh- mungen an den Schlitzenden ausmünden. B. Resistance element according to Patent Claim II, characterized in that the incisions, which alternately run transversely to the metal plate from both longitudinal sides, open out at their inner end into recesses at the slot ends.
CH250845D 1942-06-02 1943-09-17 Process for the production of an induction-free, grid-shaped, electrical resistance element. CH250845A (en)

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